DE892414C - Naehmaschine zur Herstellung von Noppen - Google Patents
Naehmaschine zur Herstellung von NoppenInfo
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- DE892414C DE892414C DET3458A DET0003458A DE892414C DE 892414 C DE892414 C DE 892414C DE T3458 A DET3458 A DE T3458A DE T0003458 A DET0003458 A DE T0003458A DE 892414 C DE892414 C DE 892414C
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
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Description
Es sind1 mit einer besonderen Einrichtung versehene Nähmaschinen bekannt, die dazu dienen, auf
einem Stoff Noppen nach Art eines Florgewebe« anzubringen-. Bei einer !bekannten Nähmaschine
dieser Art ist diese Einrichtung unter der Stiel· platte .angeordnet und derart ausgebildet, daß die
durch die Nähnadel an der untenliegenden: Stoffseite
gebildeten Fadenschleifen 'durch einen Greifer aufgenommen und anschließend durch ein Schneidwerkzeug
aufgeschnitten wenden.
Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte und vereinfachte Nähmaschine dieser Art, die in
erster Linie dadurch gekennzeichnet ist, daß der Greifer und das Schneidwerkzeug samt ihren
Antriebsmitteln, vorzugsweise einschließlich einer Antriebswelle, in einem einheitlichen, gedrungenen
Bauteil vereinigt sind, das leicht lösbar in ider Maschine zu befestigen ist und dabei durch eine
Steckkupplung od. dgl. an die untere Triebwerkswelle
in der Maschine angekuppelt wird. Vermöge dieser Ausbildung des eigentlichen Noppenbilders
als besondere Einheit ist ermöglicht, im Bedarfsfall eine sohneile Auswechslung vorzunehmen, so daß
die Stillstandszeit auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist, und- andererseits eine gewöhnliche Nähmaschine
auf einfache Weise für die Herstellung von Noppen
umzustellen. Außerdem kann der Noppenbilder als Ganzes zum Zweck der Prüfung und Einstellung
bequem in eine entsprechende Hilfsvorrichtung eingesetzt werden, die mit der passenden Steckkupplung
ausgerüstet ist, so daß der Noppenbilder außerhalb der Nähmaschine in Gang gesetzt wenden kann.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der Zeichnungen, in denen die Erfindung an Ausführungs'beispielen
veranschaulicht ist. Es> zieigt
Fig. ι eine Vorderansicht einer Einnadelnähmaschine
zur Herstellung von Noppen, bed der das Gestell weggelassen ist,
Fig. 2 eine Endansicht des im wesentlichen den
Greifer und die Schneidwerkzeuge umfassenden Noppenbilders in Richtung des Pfeiles A der Fig. i,
Fig. 3 eine Schnittansioht nach der Linie 3-3 der Fig. 2 und
Fig." 4 eine Ansicht dies Noppenbilders von unten, Fig. 5 zum Teil im Schnitt eine Vorderansicht
einer geänderten Bauart eines Noppenbilders und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 5
gezeigten Noppenbilders.
Fig. ι zeigt die übliche Stofftragplatte 10 mit
dem Ständer 11, dessen waagerechter Arm 12 an,
seinem äußeren Ende einen Kopf 13 aufweist. Die
Maschine hat ein Schwungrad. 14, das durch einen Riemen 15 angetrieben wird uind über den üblichen
Nadelstangenantrieb die Nadelstange 16 mit der Nadel 17 auf und ab bewegt. Auf diese Weise
. durchdringt die Nadelspitzis wiederholt das Material, das unter einem Drückerfuß -i8 entlang
geführt wind, der den bei Nähmaschinen verwendeten Drückerfüßen ähnlich ist. Um das
Material vorzuschieben, ist in bekannter Weise ein nicht dargestellter Stoffschieber vorgesehen, der
über eine Schwingwelle 19 von dem Schwungrad! 14 angetrieben wird. Von einem auf einem Halter -22
angebrachten Fadenvorrat 22 wird Garn 20 durch einen Fadenführer 23, alsdann durch eine Spannvorrichtung
24 der üblichen Form und1 einen Fadengeber 25 ebenfalls üblicher Form dsm Nadelöhr
zugeführt.
Ein Noppenbilder 26 ist unterhalb der Stofftragplatte
10 befestigt und wird durch eine untere Triebwerkswelle 27 angetrieben, die durch Kline
Kette derart angetrieben wird, daß sie eine Umdrehung bei jeder Aufundabbewegung der Nadelstange
16 'ausführt.
Der erfindungsgemäße Noppenbilder 216 weist
einen Greiferhalter 29 und ein Messer 30 auf; der erstere nimmt von der Nadel 17 in der allgemein .
bekannten Weise Garnscbleifen ab, die nacheinander von dam Messer 30 aufgeschnitten werden, wenn sie
auf die der Nadel abgewandten Seite des' Greifers
zu gleiten. ■■
Die baulichen Einzelheiten einer .Ausführungs^-
form eines Noppenbilders 26 sind in den Fig. 21 bis 4
dargestellt. Der Noppenbilder weist einen blockähnlichen einheitlichen Körper 31 auif, der an der
Unterseite der StofftragpJatte io· der Maschine
durch zwei Schrauben 32 und 33 befestigt ist. An seiner Rückseite weist dear Körper 31 leiinen mit ihm
aus einem Stück bestehenden.Ansatz 34 auf, der mit einer waagerechten Bohrung versehen ist, in der
eine Messerwelle 36 gelagert ist, die sich frei drehen
und in axialer Richtung bewegen kann. Der Körper 31 ist ferner mit'einem Lager 37 versehen, idas eine
Greiferwelle 38 trägt, während in seineim oberen
Teil .ein Paar Lagerbüchsen 39 angebracht sind, die
ein für eine Antriebswelle 40 bestimmtes Traglager bilden. Die Antriebswelle 40 hat eine Muffenkupplung
41, durch die sie leicht lösbar mit der unteren Triebwerkswelle 27 (s. Fig. 1) gekuppelt ist, die mit
einem flachen Mitnehmer 42 versehen ist, der sich längs· einer Sehne erstreckt und in eine entsprechende
in dem Ende dar Antriebswelle 401 ausgebildete
Aussparung eingreift. Sowohl dier Mutnehmer
42 als auch1 die Aussparung in der Antriebswelle
40 sind exzentrisch angeordnet, so daß die Kupplung nur in einer bestimmten Winkellage der
Antriebswelle 40 zu der unteren Triebwerkswelle 27 eingerückt werden kann.
Die Antriebswelle 40 hat an ihrem entgegengesiettzten
Ende einen Kurbelzapfen 44, der in einem rechteckigen Stein 45 frei drehbar ist. Dieser Stein
45 ist in eine in einer Kulisse φ angebrachten
Führungsnut eingepaßt, deren Gleitflächen mit 47 (Fig. 2) bezeichnet sind. Die Kulisse φ ist auf der
Gneiiferwelle 38 durch einen Stift 48 befestigt, so daß die Greiferwelle 38 bei jeder 'Umdrehung dier
Antriebswelle 40. .eine Schwingung macht. Auf der Greiferwelle 38 ist ferner ein Greiferhalter 29 angebracht,
dar eine Nabe 50 hat,-die in radialer Richtung gespalten ist und durch Schrauben 51 auf
der Greiferwelle 38 festgeklemmt werden kann. Eine auf die Greiferwelle 38 aufgeschraubte Mutter
52 drückt die Nabe 50 in axialer Richtung gegen die Kraft einer Schraubenfedter 53 und ermöglicht
auf diese Weise eine Feineinstellung in der Achsrichtung.
An seinem äußeren Ende ist der Greiferhalter 29 ausgespart, um einen an seinem freien
Ende mit einem Haken versehenen Greifer 514 aufnehmen
zu können, der durch eine Schraube 55 befestigt ist, die durch einen im Greiferhalter 29
angeordneten Schlitz 56 hindurchtritt, um eine senkrechte Verstellung des Greifers· 54 zu ermöglichen.
Wenn die Antriebswelle 40 sich dreht, führt der Haken 54 synchron mit dien Aufundabbewe1-gungen
der Nadel 17 eine Schwingbewegung um etwa 50 >aus, so daß er durch jede Garnschleife, die
durch die Nadel gebildet wird, hindurchgeht; die Schleifen werden nach rückwärts, d. h. nach der Darstellung
'der Fig. 2 nach' links, gezogen, wenn der
mit Noppen zu versehene Stoff durch die Maschine hindurchgefuhrt wind. Die Schleifen werden .alsdann
nacheinander durch ein Meseerblatt 57, das auf dem Ende' des Messerhalters 30 angebracht ist, abgeschnitten
und· auf diese Weise von dem Greifer
54 befreit. Das Messerblatt 57 hat eine schräge Schneide, die gegen die Seite des Greifers 54 anliegt
und mit dieser Greiferseite zusammenwirkt, um eine Schneidwirkung wie eine Schere auszuüben.
Das Messerblatt 57 kann auf dem Messerhalter in dessen Längsrichtung verstellt werden,
wofür im Messerhalter 30 ein Langloch 59 zur Aufnahme der Klemmschraube 58 des Messerblattes 57
angeordnet ist. ■
Um den Messerhalter 30 eine mit dem Greiferhalter 29 synchrone Schwingbewegung zu erteilen,
ist, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt, eine Gelenkverbindung vorgesehen, die im wesentlichen
U-förmig ist und einen an der Greiferwelle 38 befestigten Kurbelarm 60, einen ah der Messerwelle 36
befestigten Kurbelarm 61 und einen Lenker 62 aufweist, der durch drehbare Lagerung 'die beiden
äußeren Enden der erwähnten Kurbelarme 6.0, 61 miteinander verbindet. Um die Bauart zu vereinfachen,
wind die Gelenkverbindung so angeordnet,
wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Es ist ersichtlich, daß die Kurbelarme 60 und 61 sich in
Ebenen άοα und 61 a bewegen, die in Abstand
parallel zueinander verlaufen; der Lenker 62 ist
ίο zwischen diesen Ebenen angeordnet. Die Kurbelarme 60· und 61 haben Kurbelzapfen 63, 64, die mit
Feinpassuog in den Enden des Lenkers 62 drehbar
gelagert sind und nach, entgegengesetzten Richtungen
verlaufen, so daß der Lenker 62 selbsttätig in seiner Lage gehalten wird. Es· ist zu beachten,
daß bei dieser Anordnung auch die Messerwelle 36 in axialer Richtung um eine kurze Strecke bewegt
werden kann, um einen bestimmten elastischen Druck des Messerblattes 57 gegen die mit letztere
zusammenwirkende Seite des Greifers 54 aufrechtzuerhalten; zu diesem Zweck ist zwischen der Nabe
66 des Messerblattes 30 und dem Ansatz 34 des Blockes 31 eine Druckfeder 65 eingepaßt. Die Nabe
66 ist auf der Meisserwelle 36 durch eine Stellas schraube 6j befestigt.
Wenn die Maschine in Gebrauch ist, sind das Messerblatt 57 und der Greifer 54 einer Abnutzung
unterworfen, und es dst gegebenenfalls notwendig,
sie zu entgraten oder sogar zu ersetzen. Das ist normalerweise eine schwierige Arbeit, da die Teile
genau eingestellt werden müssen, wenn man die besten Arbeitsergebnisse erzielen will. Es ist
jedoch erfindungsgemäß einfach, den Noppenbilder 26 zu entfernen, indem man die beiden Schrauben
3^ 32>
33 löst, und durch einen anderen Noppenbilder zu ersetzen, der bereits mit einem neuen Greifer und
Messer versehen und vor dem Einbau in die Maschine mit Hilfe geeigneter Schablonen genau
eingestellt worden ist. Diese Auswechslung erfordert nur wenige Minuten und bringt die
Maschine mit geringstem Zeitaufwand im den Zustand ihrer vollen Arbeitsleistung zurück. Der ausgebaute
Noppenbilder kann sorgfältig überholt werden, damit er erforderlichenfalls wieder verwendet
werden kann.
In Fig. 5 und 6 ist eine geringfügig geänderte Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. Der
Hauptunterschied besteht darin, daß die Antriebswelle für den Noppenbilder und deren Kurbel nicht
in dem Noppenbilder, sondern in dem Nähmaschinengehäuse angebracht und daher in Fig. 5
unter dem Bezugszeichen 40° und 44° in strichpunktierten
Linien dargestellt sind. Der Block 31 des Noppenbilders ist durch einen einzelnen
Schraubenbolzen 32" mit einem Block 68 verbunden,
der sich unterhalb der Stofftragplatte 10 befindet
und mit dieser aus einem Stück besteht. Ein rechtwinkliger Vorsprung 69 ist in eine in dem Block 31
angebrachte Aussparung 70 genau eingepaßt, um eine feste, genaue Lage zu gewährleisten. Der Block
68 ist mit einer für die Antriebswelle 40° bestimmte
Lagerbuchse 30/ versehen; die Antriebswelle 40°
ist durch eine Muffe 71 mit der unteren Triebwerkswelle
27 ständig gekuppelt. Die Kurbel 44" trägt
einen auf ihr drehbar gelagerten Stein, der mit der Kulissenführung 47 des Lenkers 46 zusammenwirkt,
wobei der Lenker 46 leicht gelöst werden kann, wenn es notwendig ist, den Noppenbilder 26
zu entfernen, Die Bauart des Greiferhalters 29 und des Messerhalters 30 und deren Wellen 38, 36 sowie
der Gelenkverbindungen 60 bis 62 ist die gleiche wie bei den entsprechenden Teilen des in Fig. 2
bis 4 dargestellten Noppenbilders; aus diesem Grund sind die gleichen Bezugszahlen verwendet worden.
Der Noppenbilder kann in einfacher Weise durch Entfernung des Bolzens 32« ausgebaut werden.
Claims (11)
1. Nähmaschine zur Herstellung von Noppen, bei der durch die Nähnadel auf der untenliegenden
Seite des Stoffes gebildete Schleifen durch einen von einem Greiferbalter getragenen
Greifer aufgenommen und anschließend1 durch ein Schneidwerkzeug aufgeschnitten werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Greifer und das Schneidwerkzeug mit ihren Antriebsmitteln,
vorzugsweise einschließlich der Antriebswelle (40) zu einem einheitlichen gedrungenen Bauteil
vereinigt sind, das leicht lösbar in der Nähr maschine bzw. in einer Prüf- und Einstellvorrichtung
zu befestigen 'ist und1 sich dabei mit der Antriebswelle (40) durch eine Steckkupplung
selbsttätig an die untere Triebwerkswelle (27) der Nähmaschine oder die entsprechende
TriebweHe der Prüfvorrichtung ankuppelt.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Greifer und Schneidwerkzeug
auf parallelen Schwingwellen (38, 36) sitzen, von denen die eine (38) von der Antriebswelle
(40) angetrieben wird und die Schwingbewegung
an die andere (36) überträgt.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein -Kurbelzapfen (44) am Ende der Antriebswelle (4a) auf das
gegabelte Ende eines auf der Greiferwelle (31Oi)
befestigten Lenkers (46) mittels eines zwischen den Gabelschenkeln gleitend geführten Steins
(45), in dem der Kurbelzapfen (44) drehbar ist, einwirkt.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schwingwellen1 (36, 38) durch einen Lenker (62), der an
auf den Wellen (38, .36) befestigten Armen (60,
61) gelenkig angreift, gekuppelt sind.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinem freien
Ende mit einem Haken versehene Greifer (54) am Ende eines auf der Greiferwelle (38) sitzendenGreiferhakers
(29) in radialer Richtung in bezug auf die Greiferwelle verstellbar befestigt ist.
6. Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferhaker (29) auf
der Greiferwelle (38) in denen Achsrichtung verstellbar festgeklemmt ist.
7. Nähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Greiferhalters
(29) nach Lösen der Klemmbefestigung (51) durch eine auf dier Greiferwelle (38) versohraubbare
Mutter (52) erfolgt, mit der der Greiferhalter dureh eine Felder (53) in Anlage
gehalten wird.
8. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schneidwerkzeug
dienende Messer (57) an einem auf der Messerwelle (36) festsitzenden Messerhalter
(30) in radialer Richtung in bezug auf die Messerwelle verstellbar befestigt ist.
9. Nähmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß vermöge axialer Beweglichkeit der Messerwelle (36) in ihrer Lagerung
und des Lenkers (62) auf seinen Gelenkzapfen (63,64) eine auf der Messerwelle sitzende
Feder (65) das Messer (57) in Anlage mit der zusammenwirkenden Seite des Greifers1 (54)
hält.
10. Nähmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die an dem Lenker (62) angreifenden Arme (60, 61) im verschiedenen
Drehebenen (6oa, UiP) liegen und die Gelenkzapfen
(63, 64) einander zugekehrt sind, so daß der Lenker (62) sich zwischen den Armen (60,
61) befindet.
11. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein an der Unterseite
der Stofftragplatte (10) der Nähmaschine anschraubbarer Block (31) in drei parallelen·
Lagerbohrungen die Antriebswelle (40), die Greiferwelle (30) und die Messerwelle (36) aufnimmt,
die an den freien Enden einerseits den Kurbelzapfen (44) bzw. den Greiferhalter (219:)
und den Messerhalter (30) und andererseits die Steckkupplung (41, 42, 43) für dlie Verbindung
mit der unteren Tniebwerkswelle (27) der Nähmaschine bzw. die gelenkigen Antriebsverbindungen!(ao,
61,62,-63, 64) tragen.
Γ2. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zapfen am freien Ende der Antriebswelle (40) in eine Muffe (41)
am Ende der unteren Triebwerkswelle (27) der Nähmaschine (oder 'der entsprechenden Triebwelle einer Prüf- und Einstellvorrichtung) einschiebbar ist und dabei ein exzentrischer Ein-
schnitt an der Stirnseite der Antriebswelle (40) in einer bestimmten Drehlage der letzteren über
einen entsprechenden Lappen an der Stirnseite der unteren Triebwerkswelle (27) {oder der
Trieibwell'e der Prüf- und Einstellvorrichtung) greift.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 533 όΒ>2>, 559 586, 5;74 40191.
Deutsche Patentschriften Nr. 533 όΒ>2>, 559 586, 5;74 40191.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©5462 9.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB6303/49A GB664272A (en) | 1949-03-08 | 1949-03-08 | Improvements in or relating to tufting machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE892414C true DE892414C (de) | 1953-10-08 |
Family
ID=9812038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET3458A Expired DE892414C (de) | 1949-03-08 | 1950-10-26 | Naehmaschine zur Herstellung von Noppen |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US2671418A (de) |
DE (1) | DE892414C (de) |
FR (1) | FR1026244A (de) |
GB (1) | GB664272A (de) |
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