DE514465C - Naehmaschine mit flacher Stofftragplatte zum Naehen von Stoffraendern - Google Patents

Naehmaschine mit flacher Stofftragplatte zum Naehen von Stoffraendern

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DE514465C
DE514465C DEU10240D DEU0010240D DE514465C DE 514465 C DE514465 C DE 514465C DE U10240 D DEU10240 D DE U10240D DE U0010240 D DEU0010240 D DE U0010240D DE 514465 C DE514465 C DE 514465C
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/08General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
    • D05B1/18Seams for protecting or securing edges
    • D05B1/20Overedge seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Der Grundgedanke, von dem die Erfinderin bei der Schaffung ihres neuen Maschinentyps ausgegangen ist, besteht in dem Bestreben, eine Maschine besonders für industrielle Zwecke zu schaffen, die sich von den bisher üblichen Nähmaschinen für derartige Zwecke durch außerordentliche geringe Größe, geringes Gewicht und geringen Anschaffungspreis auszeichnen soll. Um einen solchen Maschinentyp schaffen zu können, ging die Erfinderin von der Erwägung aus, daß eine solche Maschine unbeschadet ihrer Billigkeit und Kleinheit imstande sein müsse, diejenigen Näharbeiten durchzuführen, die am häufigsten vorkommen, während anderseits wesentlich war, die Nähmaschine gerade auf diese Arbeiten zu beschränken, um hieraus die Möglichkeit zu schöpfen, die gewünschten Verbesserungen an der Maschine anbringen zu können. Es ist nun klar, daß die wohl am meisten vorkommende Arbeit das Nähen von Stoffrändern ist. Die Maschine mußte also, folgend dem Grundgedanken der Erfinderin, gerade für 'diese Arbeit besonders geeignet sein, während anderseits auf größere Vielseitigkeit verzichtet werden konnte.
Eine besondere Eigenart des Nähens von Stoffrändern besteht offensichtlich darin, daß für den Durchgang des Werkstücks nur an der einen Seite der Vorschubrichtung reichlich Platz vorhanden sein muß, während an der anderen Seite nur soviel Platz vorhanden zu sein braucht, daß der schmale Stoffrand, der kennzeichnend für die Näharbeit an Stoffrändern ist, gerade noch zwischen der Nähe teile und dem Maschinenständer hindurchgeführt werden kann.
Es war ferner zu berücksichtigen, daß eine Sondermaschine zum Nähen von Stoffrändern eine flache Stofftragplatte besitzen mußte.
Der wesentliche Zweck der Erfindung besteht also weniger in der Schaffung besonders eigenartiger Einzelteile, als vielmehr in der Zusammerowirkung sämtlicher mitwirkenden Maschinenteile, derart, daß ihre Anzahl aufs äußerste beschränkt und ihre Zusammenwirkung nach Möglichkeit vereinfacht wird. Hierzu bietet gerade die Beschränkung auf die Näharbeiten an Stoffrändern wesentliche Möglichkeiten, die auszunutzen den Hauptzweck der Erfindung bildet. Um sich diese Vorteile zunutze zu machen, soll gemäß der Erfindung zunächst die Antriebswelle, von der der Antrieb der Stichbildevorrichtung und der Stoffvorschubvorrichtung unmittelbar abgeleitet wird, über dem Stoffträger so angeordnet sein, daß sie rückwärts der Stichbildestelle verläuft.
Als zweites grundlegendes Merkmal kommt hinzu, daß nach der Erfindung die Antriebswelle hinter der Stichbildestelle in der allgemeinen Richtung des Stoffvorschubs verläuft.
Es war ebenfalls zum Zweck der Vereinfachung des Getriebes wünschenswert, eine schräg stehende Nadelstange zu verwenden, die bekanntlich den Vorzug hat, daß die beiden Greifer, die besonders bei der Verwen-
dung der Maschine als Überwendlichnähmaschine notwendig sind, so angeordnet werden können, daß sie in je einer einzigen Ebene schwingen und ihnen keinerlei Seitenbewegungen erteilt werden.
Bei den bisher bekannten Anordnungen mit schräg stehender Nadelstange aber waren verwickelte Übertragungsmittel notwendig, um den Antrieb dieser schräg stehenden ίο Nadelstange von den treibenden Teilen abzuleiten. Derartige Übertragungsglieder kommen aber für den Gegenstand der Erfindung nicht in Betracht, weil sie die grundsätzlich verlangte äußerste Einfachheit des Getriebes verhindern wurden.
Dieser Mißstand wird gemäß der Erfindung durch -das einfache Mittel vermieden, daß die Antriebswelle, um die schräg stehende Nadelstange'unmittelbar anzutreiben, in ihrer senkrechten Ebene nach hinten so geneigt ist, daß sie rechtwinklig zur Nadelstange verläuft.
■Diese vorteilhafte Anordnung wird in erster Linie dadurch ermöglicht, daß gemäß der Erfindung die Antriebswelle vollständig rückwärts hinter der Stichbildestelle, und zwar in der allgemeinen Richtung des Stoffvorschubs, verläuft.
Diese Anordnung hat noch weitere erhebliehe Vorteile bezüglich der Vereinfachung des Getriebes. So können gemäß der Erfindung sämtliche unter der Stofftragplatte arbeitende Nähwerkzeuge von drei Exzenterstangen angetrieben werden, die, von Exzentern der im Maschinenoberteil gelagerten Antriebswelle bedient, im wesentlichen in einer senkrechten Ebene angeordnet sind und die getriebenen Teile unmittelbar antreiben. Vielfach ist beim Nähen von Stoffrändern eine Einrichtung notwendig, um vor dem Nähen die Stoffränder zu beschneiden, im Sinne des Grundgedankens der Erfindung mußten Wege gefunden werden, um gesonderte Mittel zum Antrieb der beweglichen Klinge der Schneidvorrichtung zu vermeiden, diesen Antrieb vielmehr von den vorhandenen Antriebsmitteln möglichst unmittelbar abzuleiten.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe so gelöst, daß von dem Hubexzenter des Stoffschieberbalkens der Antrieb der beweglichen Klinge der Stoftbeschneidevorrichtung abgeleitet wird.
Im einzelnen kann dieser Gedanke so durchgeführt werden, daß die bewegliche Klinge der Beschneidevorrichtung an einem Hebelarm mit einem Kugelzapfen angeordnet ist. der senkrecht unter der schrägen Antriebswelle angeordnet ist, und der einerseits mit einem Exzenter der Hauptwelle, andererseits durch einen Lenker mit dem Stoffschieberbalken verbunden ist, um die Stoffschieber auf und ab zu bewegen.
Es liegt ferner im Wesen der gestellten Aufgabe, daß für eine besonders günstige Lagerung der Antriebswelle gesorgt werden muß. Dies wird nach der Erfindung derart durchgeführt, daß die in der allgemeinen Richtung des Stoffvorschubs nach hinten verlaufende Antriebswelle in Lagerstellen an dem gegabelten Oberende eines auf dem Maschinenuntergestell senkrecht stehenden, parallel zur Vorschubrichtung angeordneten Ständers gelagert ist.
Weiterhin dient der Vermeidung unnötiger Übertragungsmittel und dem besonders günstigen Angriff - der Antriebskraft an den Werkzeugen das Merkmal, wonach an dem den Hauptstoffschieberbalken antreibenden Schwinghebel ein Arm so befestigt ist, daß sein freies Ende senkrecht unter der Achse der schrägen Antriebswelle liegt und unmittelbar von einem Exzenter dieser Welle angetrieben werden kann.
Auch der Antrieb der, wie oben erwähnt, für die Ausführung von Überwendlichnähten notwendigen beiden Greifer, die zweckmäßig in bekannter Weise beide zum gemeinsamen Antrieb mit einem Kugelzapfen verbunden sind, kann im Sinne des Erfindungsgedankens dadurch verbessert werden, daß der Rugelzapfen unter der schräg gelagerten Antriebswelle so angeordnet ist, daß er von einem Exzenter dieser Welle aus unmittelbar angetrieben werden kann.
Schließlich soll nach der Erfindung der die schräge Antriebswelle in seitlich vorspringenden Lagerstellen tragende Ständer seitlich der Vorschublinie verlaufen, um hinreichend Raum für den Vorschub der Werkstücke zu lassen. Dieser Raum braucht deshalb nur sehr gering zu sein, weil nur der schmale Stoffrand an dieser Stelle durchgeschoben werden muß. Es ist dadurch möglich, eine sehr gedrungene Bauart der Maschine zu erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandee ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen
Abb. ι die Gesamtanordnung der Maschine no im teihveisen Schnitt in Richtung des Stoffvorschubs, wobei die Deckplatten abgenommen sind, Abb. 2 in Ansicht von vorn, quer zur Vorschubrichtung an der Stichbildestelle, teilweise geschnitten, Abb. 3 einen Schnitt nach 3'"3' der Abb. 2, Abb. 4 eine Ansicht von oben, teilweise geschnitten mit abgenommener Stoffträgerplatte, Abb. 5 einen Teil des Maschinengestells von vorn, Abb. 6 einen Schnitt nach der Achse der Antriebswelle durch den oberen Teil des Gehäuses, Abb. 7 einen Teil des Nadelkopfes von vorn,
Abb. 8 die gleichen Teile im teilweisen Schnitt von oben.
Das Maschinengestell besitzt eine Tragplatte i, auf der sich eine flache Stoffträgerplatte 2 aufbaut. An der rechten Seite der Grundplatte ist, wie in Abb. 3 gezeigt, ein Ständer 3 angeordnet, der sich aufwärts bis zu einer Stelle in der Nähe des Oberendes der Maschine erstreckt. Dieser Ständer ist, to wie aus der Zeichnung deutlich ersichtlich, seitlich der Yorscrmblinie und hinter der Stichbildestelle eingebaut, wodurch hinreichend Platz für die Handhabung des Xähwerkstücks verbleibt, so daß dieses ununterbrachen durch ■ die Maschine und an den Ständer vorbeigeführt werden kann. Der Ständer trägt einen Lagerarm 4 an seiner Hinterseite und einen Lagerarm 5 an seiner Vorderseite. In diesen Armen 4 und 5 befinden sich die Traglager für die Antriebswelle 6 der Maschine. Diese trägt eine Schnurscheibe, durch die sie in Umlauf versetzt wird. Hierdurch wird das Hauptgestell der Maschine gebildet, in dem die sämtlichen angetriebenen Teile der Maschine gelagert sind.
Der beim Ausführungsbeispiel vorgesehene Differentialvorschub ist in folgender Weise ausgebildet: Das Werkstück wird quer über die Stoffträgerplatte mittels einer Stoffschieberanordnung vorgeschoben, die zwei Stoffschieber 8 und 9 umfaßt. Der Hauptstoffschieber 8 wird von einem Stoffschieberbalken 10 getragen. Er ist in senkrechter Richtung einstellbar darauf befestigt; der Stoffschieberbalken 10 ist bei 11 an einem Schwinghebel 12 angelenkt. Der Schwinghebel 12 ist auf eine Welle 13 aufgesetzt, die in geeigneten Lagerstellen des Maschinengestells gelagert ist. Mit dem Teil 14 des Schwinghebels ist ein Arm 15 aus einem Stück ausgebildet. Dieser Arm 15 ist bei 16 geschlitzt. In den Schlitz 16 greift ein einstellbarer Zapfen 17 ein, der am äußeren Ende einen Kugelkopf trägt. An diesem Kugelkopf greift eine Exzenterbügel stange 18 an, die ihrerseits mit einem Exzenter 19 auf der Hauptantriebswelle 6 zusammenwirkt. Es ergibt sich aus Abb. 3 der Zeichnung, daß sich der Kugelkopf des Zapfens 17 unter der Antriebswelle 6 befindet; die Lage dieser Welle ist in der Abb. 3 durch die strichpunktierte Linie x-x angedeutet. Die Exzenterbügelstange 18 erstreckt sich also abwärts von der Antriebswelle 8. Die Schwingebene des Armes 15 ist ein wenig gegen eine durch die Achse der Antriebswelle gelegte senkrechte Ebene geneigt, befindet sich aber sehr dicht an dieser senkrechten Ebene. Dies ermöglicht der Antriebswelle 6, unbehindert die Schwingungen auf den Arm 15 zu übertragen, durch die dieser die Stoffschieber von vorn nach hinten bewegt, trotzdem sie zu einem noch zu erörternden Zweck eine geneigte Lage zur Ebene der Stofftragplatte hat. Es ist besonders diese unmittelbare Verbindung mit dem Schwinghebel für den Stoffschieber und der Antriebswelle zu beachten. Die Antriebswelle ist in einer senkrechten Ebene gelagert, die eine die genaue Vorschubrichtung enthaltende senkrechte Ebene unter einem sehr kleinen spitzen Winkel schneidet, so daß die Antriebswelle sich hinter der Stichbildestelle im wesentlichen in der gleichen Richtung erstreckt wie der Stoffvorschub. Durch diese Anordnung der Antriebswelle wird der unmittelbare Antrieb des Stoffschieberschwinghebels bewirkt, und gleichzeitig werden die Antriebsteile genügend seitlich der Stoffvorschubrichtung angeordnet, daß sie in keiner Weise die freie Fortbewegung des Stoff-Stücks über die Stoffträgerplatte behindert.
Dieser Hilfsstoffschieber 9 wird von einem Hebel 20 getragen und kann in senkrechter Richtung darauf eingestellt werden. Der Hebel 20 ist an einem Zapfen 21 angelenkt, der von dem Hauptstoffschieberbalken getragen wird. Der Stoffschieberhebel 20 des Hilfsstoffscbiebers trägt eine vorstehende Stange 22, die in einer Muffe 23 frei gleiten kann. Diese Muffe 23 ist auf einem Arm 24 angelenkt, der einstellbar an einer Lagerstelle 25 befestigt ist, die an dem Maschinengestell angeordnet ist. Der Arm kann eingestellt und mittels Kiemmuttern 26 in der eingestellten Stellung festgehalten werden.
Beide Stoffschieberträger 10, 20 werden mittels eines Lenkers 27 gemeinsam gehoben und gesenkt. Dieser Lenker 27 greift an dem äußeren Ende des Zapfens 21 an. Wenn der Lenker durch eine später zu beschreibende Antriebsvorrichtung gehoben und gesenkt wird, werden die Stoffschieberträger ebenfalls gehoben und gesenkt. Wenn die Stoffschieberträger sich von vorn nach hinten hin und her bewegen, gleitet die Stange 22 in der Muffe 23 und verändert die Winkelstellung des den Hilfsstoffschieber tragenden Hebelarms; hierdurch wird der Hilfsstoffschieber aus dem Eingriff mit dem Werkstück zu einem früheren Zeitpunkt der Stoffschieberbewegung herabgeführt als der Hauptstoffschieber. Hieraus ergibt sich, daß der Hauptstoffschieber einen etwas längeren Förderhub besitzt, wodurch dem Stoffstück eine gewisse Stauung verliehen wird, durch die die beim Vorschub von Wirkware sonst unvermeidliche Zerrung des Werkstücks ausgeglichen werden soll. Diese AVirkung des Differential-Stoffvorschubs ist bekannt und bildet kein Erfindungsmerkmal.
Das Stoffstück wird über den Stoffträger vorgeschoben, um von einer Stichbildevorrichtung benäht zu werden, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel eine Überwendlichnaht macht. Diese Stichbildevorrichtung umfaßt eine von einer Nadelstange 29 getragene Nadel 28. Die Nadelstange 29 ist verschiebbar in einer Buchse 30 eingebaut. Die Büchse 30 ist an einem vorstehenden Arm 31 des Maschinenkopfes 32 befestigt, und der Kopf 32 besteht aus einem Stück mit dem Träger 5. Die Buchse ist in dem Maschinenkopf mittels einer Klemmschraube 33 befestigt. Am oberen Ende der Nadelstange ist ein Kopf 34 angeordnet, der einen vorstehenden Zapfen 35 umfaßt. Ein Lenker 36 greift an den Zapfen an. Über diesen Lenker steht der Zapfen 35 noch vor und ist an seinem Ende so abgeflacht, daß die bei 37 in Abb. 7 gezeigten parallelen Flächen entstehen. Dieser vorstehende Teil des Zapfens 35 gleitet frei auf und ab in einer Gleitbahn 38. Diese Gleitbahn wird gebildet durch eine vorstehende Leiste 39 des Maschinenkopfes einerseits und s5 durch eine an dem Kopf befestigte Schiene 40 andererseits. Die Leiste und die Schiene stehen so weit auseinander, daß sie eine Nut 38 bilden. Hierdurch wird ein Mittel geschaffen, um das obere Ende der Nadelstange zu führen und gleichzeitig die Nadelstange an der Drehung zu verhindern, wodurch dem Antriebslenker 36 ziemlich viel seiner Beanspruchungen abgenommen wird. Es ist zu bemerken, daß das obere Ende der Nadelstange keine Lagerstelle besitzt, so daß die Nadelstange allein durch die erwähnte Lagerbuchse gestützt wird.
Der Lenker 36 ist an seinem einen Ende an einen Kurbelzapfen 41 angelenkt, der von Ho einer Kurbelscheibe 42 getragen wird, die einen Teil der Antriebswelle 6 bildet. Wenn die Hauptwelle umläuft, wird die Nadelstange durch unmittelbarem Antrieb in ihrer Tragbuchse auf und ab bewegt. Hier wird die Notwendigkeit klar, der Antriebswelle eine Neigung in einer senkrechten Ebene nach hinten zu geben, und zwar so, dajß sie mit der Nadelstange einen rechten Winkel bildet. Nur hierdurch ist es möglich, die Nadelstange unmittelbar von einer Kurbel der Welle ohne Einschaltung von Zwischengliedern, wie Hebel o. dgl., anzutreiben.
Mit der Nadel wirkt unter dem Stoff träger ein fadentführender Greifer 43 zusammen. Dieser Greifer ist auf einem Greiferträger 44 aufgesetzt. Dieser schwingt um eine in geeigneten Lagerstellen des Maschinengestells gelagerte Welle 45.
Mit dem Greifer 43 unter der Stoffträgerplatte und der Nadel über ihr wirkt ein um die Stoffkante schwingender Greifer 46 zusammen. Dieser Greifer ist auf einem Greif erträger 47 angeordnet, der auf eine Welle 48 aufgeklemmt ist. Die Welle ist in Lagerstellen 49, 49 (Abb. 1) gelagert. Der 6g Greiferträger 47 weist einen vorstehenden Arm 50 auf, der durch einen Lenker 51 mit dem Greiferträger 44 verbunden ist. Diese Verbindung zwischen den Greiferträgern ermöglicht den Antrieb des einen Greifers durch den anderen. Die Welle 48 wizd in Schwingung versetzt und überträgt die Bewegung auf den Greiferträger 47; dieser überträgt seinerseits Schwingungen auf den Greiferträger 44. Diese Antriebe sind zeitlieh so geregelt, daß die Nadel, durch den Stoff gehend, ihre Fadenschleife so auszieht, daß der Untergreifer 43 in sie eintritt. Der um die Stoffkänte schwingende Greifer bewegt sich längs des Untergreifers 43 und tritt in die durch ihn gebildete Fadensclileife ein. Der um die Stoffkante schwingende Greifer bewegt sich dann über die Stoffträgerplatte Mach einer Stelle, an der die Nadel bei ihrem nächsten Abwärtshub in die von dem um die Stoffkante schwingenden Greifer gebildeten Fadenschleife eintritt. Die Nadelstange bewegt sich in einer Bahn, die zur Ebene der Stoftträgerplatte geneigt ist. Beide Greifer schwingen in Ebenen senkrecht zu der Stoffträgerplatte und im rechten Winkel zur Vorschubrichtung. Der Untergreifer bewegt sich hinter die Bahn der Nadel, und dies ist die geeignete Bewegung für diesen Greifer, um in die Nadelfadenschleife einzutreten. Der um die Stoffkante schwingende Greifer bewegt sich vor der Nadelbahn über den Stofrträger, und dies ist die geeignetste Stellung für ihn, um der Nadel zu ermöglichen, bei ihrem Abwärtshub in die durch ihn gebildete Fadenschleife einzutreten.
Auf dem Ende der Welle 48 ist ein Arm 52 angeordnet, der mit der Welle starr verbunden ist. Ein Lenker 53 greift mit dem ,„5 einen Ende an diesen Arm, mit dem anderen Ende an einen Hebel 54 an, der bei 55 in dem Maschinengestell gelagert ist. Der Hebel 54 trägt einen Kugelzapfen 56 zwischen seinen Enden. Diesen Kugelzapfen umfaßt eine Ex- n0 zeiiterbügelstange 57, die mit einem Exzenter 58 auf der Hauptwelle 6 zusammenwirkt. Es ist zu bemerken, daß der Kugelzapfen 56 (Abb. 2) in einer Ebene unmittelbar unter der Mitte der Welle 6 liegt. Daher kommt n5 es, daß dieser Hebel, der Schwingungen auf beide Greifer überträgt, durch eine unmittelbare Verbindung mit einem Exzenter auf der Hauptwelle angetrieben werden kann.
Die Maschine besitzt eine Beschneidevorrichtung, durch die der Stoff vor dem Legen der Überwendlichnaht beschnitten wird.
Diese Beschneidevorrichtung umfaßt eine feststehende Beschneideklinge 59 und eine bewegliche Beschneideklinge 60. Die feststehende Klinge ist an einem Trägeroi befestigt, der in Lagerstücken 62 des Maschinengestells gelagert ist. Dieser Träger öl kann in seinen Lagerstücken hin und her verschoben werden, um mittels einer' Schraube 63 eingestellt zu werden. Der Träger wird dann mittels einer Klemmschraube 64 in der eingestellten Stellung festgeklemmt. Die bewegliche Klinge 60 wird von einem Hebelarm 65 (Abb. 3) getragen, der auf einem starr an dem Träger 3 befestigten Drehzapfen 66 angelenkt ist. Dieser Hebelarm 65 hat eine verhältnismäßig lange Nabe, die, auf den Drehzapfen 66 aufgesetzt, mit ihrer Stirnfläche sich gegen den Träger 3 stützt, so daß der Hebelarm bei seiner Schwingung in einer senkrechten Ebene weitergeführt wird. Die bewegliche Beschneideklinge wird von einem auf einer Stange 68 befestigten Kopf 67 getragen. Die Stange 68 kann in dem gegabelten Kopf 69 am äußeren Ende des Hebelarms 65 frei hin und her gehen. Eine Feder 70 ist um diese Stange gewunden und liegt mit ihrem äußeren Ende gegen einen Schenkel des gegabelten Kopfes an. Die Feder liegt mit ihrem äußeren Ende gegen einen Ring 71 an, der auf der Stange 68 befestigt ist. Sie drückt normal die bewegliche Beschneideklinge seitlich gegen die feststehende Beschneideklinge und hält so die Klingen in schneidenden Eingriff miteinander. Es sind geeignete Mittel angeordnet, um zu verhindern, daß die Stange 68 sich in dem gegabelten Kopf dreht, so daß die bewegliche Klinge in der geeigneten Stellung gehalten wird, um mit der feststehenden Klinge zusammenzuwirken.
Der Hebelarm 65 wird mittels einer Exzenterbügelstange J2 geschwungen, die mit einem Exzenter Jt, atlf der Hauptwelle zusammenwirkt. Diese Exzenterbügelstange greift an einem Kugelzapfen 74 an, der an dem Hebelarm 65 durch geeignete Klemmmuttern 75 befestigt ist. Dieser Zapfen erstreckt sich über den Kugelkopf hinaus, mit dem die Exzenterbügelstange zusammenwirkt, und der Lenker 27 greift daran an. Hieraus ergibt sich, daß der Exzenterbügel 72 nicht nur den die bewegliche Beschneideklinge tragenden Hebelarm schwingt, sondern auch den Lenker 27 hin und her und die Stoffschieber auf und ab bewegt. Es ist zu bemerken, daß der Lenker 27 in gewissem Maße eine Verlängerung der Exzenterbügelstange 72 darstellt, daß sie also auf der gleichen Linie liegen. Es ist ferner zu bemerken, daß die Verbindung nach dem die Beschneideklinge tragenden Arm an einer Stelle unmittelbar unter der Antriebswelle sich befindet, und diese Teile sirid unmittelbar mit der Hauptantriebswelle verbunden. Die Abwärtsbewegung der Exzenterbügelstange 72 überträgt eine Abwärtsbewegung auf den die Beschneideklinge tragenden Hebelarm, und hierdurch wird ein Beschneiden des Stoffes erzielt. Diese Abwärtsbewegung der Exzenterbügelstange erteilt den Stoffschiebern eine Leerlaufbewegung, da sie diese aus dem Eingriff mit dem Stoff nach abwärts herausführt.
Demgemäß werden also von der Abwärtsbewegung der Exzenterbügelstange 72 der Leerlaiufhub des Stoffschiebers und der Arbeitshub des Beschneidemessers, von ihrer Aufwärtsbewegung dagegen umgekehrt die Leerlaufbewegung des Messers und der Arbeitshub des Stoffschiebers abgeleitet. Hierdurch werden die von den Arbeitshüben der von dem Exzenter 73 angetriebenen Werkzeuge hervorgerufenen Kräfte gleichmäßig auf dem Wellenumlauf verteilt und eine weitgehende Entlastung besonders von seitlichen Beanspruchungskräften erzielt. Der abgeschnittene Zeugstreifen wird einer Ablenkplatte 76 zugeführt, die die wirksamen Teile unter der Stoffträgerplatte schützt, und der Streifen wird nach der Vorderseite der Maschine geführt.
Die Stoffdrückereinrichtung ist in folgender Weise ausgeführt. Das Werkstück wird auf dam Stoffträger durch einen Drückerfuß JJ gehalten. Dieser Stoffdrückerfuß wird von „_ einem Arm 78 getragen, der auf einer Welle 79 (Abb. 4) gelagert ist. Die Welle 79 ist ihrerseits in dem Ständer 3 gelagert und steht über diesen hinaus vor.
Das vorstehende Ende der Welle ist mit einem Arm 80 (Abb. 1) ausgerüstet, der starr daran befestigt ist. Ebenfalls ist auf der Außenfläche des Ständers 3 ein Lüfthebel Si angeordnet. Dieser ist bei 82 angelenkt und besitzt ein vorstehendes Ende 83, das 10_ unter dem Arm So liegt. Dieser Lüfthebel ist durch geeignete Mittel mit einer Fußoder Knietaste verbunden; eine Feder 84, die um den Drehzapfen des Lüfthebels gewunden ist, ist mit diesem Hebel an einer Seite verbunden, und ein Zapfen oder Vorsprung 85 befindet sich am anderen Ende. Die Feder dreht normal den Hebel in einer Richtung entgegen dem Uhrzeiger, wie in Abb. 1 gezeigt. Wenn das äußere Ende des Lüfthebels herabgedrückt wird, erfaßt es den die Drückerstange tragenden Arm und hebt diesen an.
Eine Schraubenfeder 86 ist in einer geeigneten Aussparung des Maschinenkopfes gelagert und liegt gegen die Oberfläche des Armes 78 an. Das obere Ende der Schrau-
benfeder 86 kommt mit einer Gewindebuchse 87 in Eingriff, und durch Einstellen dieser Buchse in dem Maschinenkopf kann die Federspannung verändert werden. Die Wirkungsweise der Maschine ist aus der oben gegebenen Beschreibung leicht zu entnehmen.
Das Stoffstück wird unter den Drückerfuß eingelegt und wird in einer Richtung vorgeschoben, die einen kleinen spitzen Winkel mit der senkrechten Ebene bildet, die die Achse der Hauptwelle enthält. Wie in Abb. 3 gezeigt, erfolgt der Stoff vor schub längs der in dieser Abbildung gezeigten Stoffschieber und auch längs der dort gezeigten Stoffs chi eberträger. Die Beschneidevorrichtung beschneidet den Stoff, bevor er die Stichbildevorrichtung erreicht, und der abgeschnittene Streifen wird gegen die Vorderseite der Maschine abgelenkt. Die Stichbildevorrichtung bildet eine Dreifadendecknaht. Es ist klar, daß andere Formen von Stichbildevorrichtungen verwendet werden können., um die Stoffkante zu benähen. Das wesentliche Merkmal besteht in der Anordnung der Stichbildewerkzeuge, derart, daß sie durch entsprechende Antriebe unmittelbar von der Hauptwelle aus angetrieben werden können. Geeignete Deckplatten sind vorgesehen, um an dem Maschinengestell befestigt zu werden, so daß die Antriebsteile vollständig eingekapselt sind. Der Antrieb für die hin und her gehende Bewegung der Stoffschieber umfaßt einen von dem Stoffschieberschwinghebel getragenen Tragarm, und das Ende dieses Armes befindet sich unmittelbar unter der Hauptwelle. Die angetriebenen Teile für die Greiferbewegung umfassen die Schwingwelle, die einen gleicherweise unmittelbar unter der Maschine befindlichen Kugelzapfen trägt. Hieraus ergibt sich, daß die mit den Exzentern auf der Hauptwelle zusammenarbeitenden Antriebsteile einen senkrecht nach unten gerichteten Druck auf die Getriebe ausüben. Die drei Exzenter, die den Antrieb für diese Teile liefern, sind auf der Welle zwischen den Tragarmen eingebaut, in denen die Welle gelagert ist. Die Nadelstange wird ebenfalls durch Druck von eimern exzentrischen Glied auf dem Ende der Welle angetrieben. Hieraus ergibt sich, daß die Energiebeanspruchung der Hauptwelle längs dieser Welle verteilt und diese so entlastet ist, daß die Welle selbst bei hoher Geschwindigkeit ruhig und frei läuft und wenig oder gar keine Schwingungen durch den Maschinenantrieb aufweist.
Die Deckplatte für den Nadelantrieb ist in
punktierten Linien in Abb. 1 und 6 gezeigt.
Es ist dort eine Deckplatte mittels geeigneter Schrauben befestigt, die in die Öffnungen 88 eingeschraubt werden, und diese Deckplatte überdeckt die Welle und die Antriebsteile unmittelbar darunter. Die Stoffträgerplatte ist so angeordnet, daß sie um einen an dem Hinterende der Maschine angeordneten senkrechten Drehzapfen 89 schwingen kann, und sie wird in geschlossener Stellung mittels einer Federklingego (Abb. 5) gehalten, die mit einer Nase 91 auf dem Träger 62 zusammenwirkt. Geeignete Fadenspannungen 92 und 93. sind für die Greiferfaden vorgesehen, die dann durch weitere Führungen und schwingende Fadenleiter 94 und 95 nach den Greifern gehen. Der Nadelfaden geht durch eine Fadenspannung 96 und durch geeignete Führungen und Leitvorrichtungen. Diese Einrichtungen bilden aber keinen Teil der Erfindung.

Claims (10)

80 Patentansprüche:
1. Nähmaschine mit flacher Stoff tragplatte zum Nähen von Stoffrändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6), von der der Antrieb der Stichbildevorrichtung und der Stoffvorschubvorrichtung unmittelbar abgeleitet wird, über der Stofftragplatte so angeordnet ist, daß sie rückwärts der Stichbildestelle verläuft.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) hinter der Stichbildestelle in der allgemeinen Richtung des Stoffvorschubs verläuft.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6), um die schräg stehende Nadelstange (29) unmittelbar anzutreiben, in ihrer senkrechten Ebene nach hinten so geneigt ist, daß sie rechtwinklig zur Nadelstange verläuft.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche unter der Stofftragplatte arbeitenden Nähwerkzeuge von drei Exzenterstangen angetrieben werden, die, von Exzentern der im Maschinenoberteil gelagerten Antriebswelle bedient, im wesentlichen in einer senkrechten Ebene angeordnet sind 'und die getriebenen Teile unmittelbar antreiben.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Hubexzenter (73) des Stoffschieberbalkens (Ίο) der Antrieb der beweglichen Klinge (60) der Stoffbeschneidevorrichtung abgeleitet wird.
6. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der allgemeinen Richtung des Stoffvorschubs nach hinten verlaufende Hauptantriebs-
welle (6) in Lagerstellen an dem gegabelten Oberende eines auf dem Maschinenuntergestell senkrecht stehenden, parallel zur Vorschubrichtung angeordneten Ständers (3) gelagert ist.
7. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Hauptstoffschieberbalken Γ10) antreibenden Schwinghebel (12) ein Arm (15) so befestigt ist, daß sein freies Ende senkrecht unter der Achse (x-x) der schrägen Antriebswelle (6) liegt und unmittelbar von einem Exzenter (18) dieser Welle angetrieben wird.
8. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 5 mit einem Untergreifer und einem um die Stoffkante schwingenden Greifer, die beide zum gemeinsamen Antrieb mit einem Kugelzapfen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelzapfen (56) unter der schräg gelagerten Antriebswelle
(6) so angeordnet ist, daß er von einem Exzenter (58) dieser Welle aus unmittelbar angetrieben wird.
9. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klinge (60) der Beschneidevorrichtung an einem Hebelarm (65) mit einem Kugelzapfen (74) angeordnet ist, der senkrecht unter der schrägen Antriebswelle (6) angeordnet ist, und der einerseits mit einem Exzenter (73) der Antriebswelle, anderseits durch einen Lenker (27) mit dem Stoffschieberbalken verbunden ist, um die Stoffschieber auf und ab zu bewegen.
10. Nähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die schräge Antriebswelle in seitlich vorspringenden Lagerstellen tragende. Ständer (3) seitlich der Vorschublinie verläuft, um hinreichend Raum für den Vorschub der Werkstücke zu lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEU10240D 1928-06-02 1928-06-02 Naehmaschine mit flacher Stofftragplatte zum Naehen von Stoffraendern Expired DE514465C (de)

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DEU10240D DE514465C (de) 1928-06-02 1928-06-02 Naehmaschine mit flacher Stofftragplatte zum Naehen von Stoffraendern
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DEU10240D DE514465C (de) 1928-06-02 1928-06-02 Naehmaschine mit flacher Stofftragplatte zum Naehen von Stoffraendern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1246377B (de) * 1954-11-29 1967-08-03 Singer Co Naehmaschine mit umlaufendem Horizontalgreifer

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DE1246377B (de) * 1954-11-29 1967-08-03 Singer Co Naehmaschine mit umlaufendem Horizontalgreifer

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