DE822186C - UEberwendlichnaehmaschine - Google Patents

UEberwendlichnaehmaschine

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DE822186C
DE822186C DEU102A DEU0000102A DE822186C DE 822186 C DE822186 C DE 822186C DE U102 A DEU102 A DE U102A DE U0000102 A DEU0000102 A DE U0000102A DE 822186 C DE822186 C DE 822186C
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DE
Germany
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overlock
sewing machine
machine according
gripper
leading
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Expired
Application number
DEU102A
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English (en)
Inventor
Albert C Peterson
Clarence C Smith
Ned L Wallenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Special Machine Co
Original Assignee
Union Special Machine Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/08General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
    • D05B1/18Seams for protecting or securing edges
    • D05B1/20Overedge seams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Industrienähmaschinen und insbesondere auf Überwendlichnähmaschinen für die Herstellung einer Reihe zwei- oder dreifädiger Überwendlichstiche.
Die Erfindung bezweckt in erster Linie die Schaffung einer Maschine, die unter Vermeidung unerwünschter Schwingungen und mit einem Geringstmaß an Abnutzung und Bedienung mit sehr hoher Geschwindigkeit, etwa 5 500 U/min, und mehr betrieben werden kann.
Ferner will die Erfindung eine Maschine vorsehen, die eine gedrungene und verhältnismäßig einfache Bauform besitzt und sehr leicht bedient werden kann. Die Erfindung will insoweit einerseits zur Bequemlichkeit des die Maschine bedienenden Arbeiters beitragen, andererseits eine bessere Beobachtung der Stichbildewerkzeuge ermöglichen, um eine Kontrolle über die richtige Xahtbildung zu sichern.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung auf nur einer Seite der Stichbildestelle ein allseitig geschlossenes Gehäuse vor, das bei öldichter Ausbildung alle Antriebsteile für die Stichbildewerkzeuge sowie die bei Überwendlichnähmaschinen übliche Abschneidvorrichtung umschließt.
Im Zusammenhang mit diesen Merkmalen besitzt die neue Maschine eine Stichbildeeinrichtung sowie eine Abschneidvorrichtung, die eine Mehrzahl von Arbeitswellen, Stangen usw. umfaßt, die untereinander und auch zur Hauptantriebswelle parallel angeordnet sind.
Die Erfindung sieht ferner ein zur Herstellung von Überwendlichstichen dienendes Organ vor, das sowohl körperlichen Eigenbewegungen in seiner Längsrichtung als auch Querschwingbewegungen um eine Achse ausgesetzt ist, die in einer verhältnismäßig hohen waagerechten Ebene, vorzugsweise etwas oberhalb der Werkstofftrageplatte liegt. Das Organ wird derart angetrieben, daß nach dem einen Ende des Hubes seiner Hinundherbewegung oder körperlichen Eigenbewegung zu eine Rast oder eine Geschwindigkeitsverminderung erzeugt
wird. Auf diese Weise wird eine verhältnismäßig rasche 'körperliche Eigenbewegung zur Nadel hin und von dieser weg erzielt, wenn der den Faden führende Teil des Organs oberhalb der Stofftrageplatte ist, und eine langsamere körperliche Eigenbewegung, wenn sich das Werkzeug unterhalb der Stofftrageplatte befindet. Hierdurch wird eine bessere Stichbildung erzielt. Ferner ermöglicht diese Maßnahme die Verwendung der neuen Maschine zum Nähen von schwereren Werkstoffen, weil die Greiferspitze auf ihrem Wege um die Werkstückkante herum und über dieselbe hinweg in größerer Entfernung von der Stichplatte geführt werden kann.
Die gegenseitige Anordnung der verschiedenen Stichbildewerkzeuge stellt ein weiteres Merkmal der Erfindung dar. Hierzu gehört nicht nur die Anordnung von zwei Greiferstangen parallel zur Hauptantriebswelle der Maschine, wobei jede Greiferstange in der Längsrichtung ihrer Achse hin und her bewegt werden kann, sondern auch die Lagerung einer dieser Stangen oberhalb und hinter der anderen. Der oberen Stange wird überdies nicht nur eine hin und her gehende Bewegung erteilt, sondem auch eine Schwingbewegung um ihre Längsachse. Beide Greiferstangen werden quer zur Stoffvorschubrichtung bewegt und die gesamten Antriebsmittel für beide Stangen befinden sich rechts der Nadel bzw. rechts der Sticbbildelinie. Die Antriebsmittel für die Nadel sind ähnlich angeordnet. Alle diese Mefkmale tragen zur Bildung von gleichmäßigen Stichen bei und schalten die Gefahr der Bildung von unvollständigen Stichen nahezu aus, wol>ei die Stichbildestelle durch den Arbeiter leicht zu beobachten ist, ohne daß der Arbeiter eine unbequeme Haltung einnehmen muß.
Weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles einer Ül^rwendlichnähmaschine hervor. In der Zeichnung zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der Nähmaschine, wo bei ein Teil der Stofftrageplatte weggeschnitten ist, um die darunterliegenden Teile besser erkennen zu lassen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Nähmaschine entlang ihrer Längsachse,
Fig. 3 eine Teilansicht im Vertikalschnitt, den Ersatz eines Überwendlichgreifers durch einen Fadenspreizer veranschaulichend,
Fig- 4 einen Horizontalschnitt durch die Maschine nach der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht der Maschine teils im Schnitt und teils in.Stirnansicht, etwa entlang der Schnittlinie 5-5 der Fig. 1,
Fig. 6 im Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5 eine Teilansicht der Andrückvorrichtung für die Drückerfußstange,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch die Nähmaschine entlang der Linie 7-7 der Fig. 2,
Fig. 8 einen Tei'lschnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 4, einige der Antriebsverbindungen der Maschine zeigend,
Fig. 9 einen Teilschnitt entlang der Linie 9-9 der Fig. 4, zusätzliche Antriebsverbindungen zeigend,
Fig. 10 in Draufsicht und teilweise im Schnitt die Bauform und Art der Befestigung des Drücker fußes,
Fig. 11 in einem Diagramm die gegenseitigeLage der Stichbildeelemente zueinander bei verschiedenen Stellungen während des Ablaufes des Stichbildevorganges.
Die dargestellte Maschine besitzt einen Hauptrahmen, von dem ein großer Teil als geschlossenes Gehäuse ausgebildet ist. Dieses besteht aus den senkrecht angeordneten Umfassungswänden 1* (Fig, .1 und 2), einem Bodenteil 11, der öldicht am Gehäuseteil 10, z. B. durch Schrauben befestigt ist, und einem Gehäusedeckel 12, der auf einer geneigten Fläche aufsitzt und am Gehäuseteil 10 ebenfalls durch Schrauben 13 befestigt ist. Auf der linken Seite (F"ig. 2) ist das Gehäuse durch eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Wand 14 abgeschlossen, an derem unteren Ende ein Ansatz 15 vorspringt, der sich unterhalb der Stofftrageplatte 16 erstreckt. Zwischen dem vorspringenden Teil 15 und der Stofftrageplatte 16 befindet sich ein teilweise abgeschlossener Zwischenraum zur Aufnahme gewisser Stichbilde- und Stoffvorschubwerkzeuge, die weiter unten beschrieben werden. An den seitlieh vorspringenden Teil 15 schließt sich nach aufwärts ein weiterer Teil 17 an, der teils dazu dient, die Stofftrageplatte 16 zu tragen, die durch einen Bolzen 18 drehbar geführt ist. Dadurch kann die j Stofftrageplatte seitlich ausgeschwungen werden, um die darunter angeordneten Teile leichter zugänglich zu machen, z. B. zum Einfädeln der Greifer oder zum Nachsehen und Einstellen verschiedener Teile. Außerdem wird dadurch das Nähen der Kanten von kreisförmigen Werkstücken möglich. Schwingbar um einen Bolzen 19 (Fig. 1, 2 und 4) ist eine Abdeckplatte 20, die nur gewisse Teile, insbesondere den größten Teil der Stoffvorschubvorrichtung abdeckt. Die Abdeckplatte 20 besitzt ein seitlich vorspringendes Auge 21, das zwischen zwei Lageraugen 22 geführt ist (Fig. 2), die an dem sich aufwärts erstreckenden Gehäuseteil 17 ausgebildet sind und die zur Lagerung des Bolzens 19 dienen, um den sich die Deckplatte 20 dreht. Die Deckplatte bleibt in ihrer üblichen Schutzstellung, wenn kreisförmige Werkstücke genäht werden. In der Nähe des vorderen Endes des seitlichen Vorsprunges 15 ist ein aufwärts gerichteter, ständerartiger Teil 23 vorgesehen (Fig.i), der einen Teil des Abschneidapparates trägt und der ferner dazu beiträgt, den Antriebsmechanismus teilweise zu umschließen. Der Ständer 23 trägt an seinem oberen Ende eine Stichplatte 23", die eine Ergänzung der Stofftrageplatte 16 bildet.
Die Hauptantriebswelle 24 erstreckt sich waage- iao recht der Länge nach durch den unteren Teil des Hauptgehäuses. Sie besteht aus Montagegründen aus zwei Teilen, die ineinandergreifende Enden besitzen, die durch Klemmschrauben 24" miteinander verbunden sind (Fig. 2)., Die Welle ragt an beiden Enden aus dem geschlossenen Gehäuse heraus. Am
linken Ende (Fig. 2) ist sie in einer Lagerbuchse 25 drehbar gelagert, die ihrerseits in einem Auge der Wand 14 angeordnet ist. An einem Zwischenpunkt ist sie in einer Büchse der Querwand 26 gelagert, die mit dem Hauptgehäuse aus einem Stück besteht und sich von der Vorderwand zur Hinterwand erstreckt. In der Nähe ihres rechten Endes (Fig. 2) ruht die Hauptwelle 24 in einem Kugellager 27, das von einer Büchse 28 in der rechten Gehäusewand getragen wird. Die Büchse 28 besitzt vorzugsweise an ihrem äußeren Ende einen radialen Flansch, durch den sie mittels Schrauben o. dgl. an der Wand des Gehäuses befestigt werden kann. Am äußeren freien Ende der Hauptwelle 24 ist in bekannter Weise eine mit einem Handrad vereinigte Riemenscheibe 29 befestigt.
Zu den Stichbildewerkzeugen gehört eine Bogennadel 30, die, wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, von einem Kopf 31 am oberen Ende eines Armes 32 getragen wird, der fest auf einer Schwingwelle 33 sitzt. Diese ist drehbar in einer Büchse 34 gelagert, die sich durch die Gehäusewand 14 erstreckt. Innerhalb des Gehäuses ist auf der Schwingwelle 33 eine geschlitzte Nabe 35 (Fig. 8) befestigt, die einen sich nach vorwärts erstreckenden Arm 36 trägt. Dieser ist mit einem Lenker 37 gelenkig verbunden,, der an seinem unteren Ende einen Kurbelkopf 38 trägt, der einen zylindrischen Kurbelteil 39 der Hauptwelle 24 umfaßt. Auf diese Weise wird bei Drehung der Hauptwelle 24 die Welle 33 um ihre Achse verschwenkt, so daß die Bogennadel 30 aus ihrer Stellung in Fig. 5 in eine solche Lage gebracht wird, daß das Nadelöhr unter die Stofftrageplatte und zugleich in die Bahn des unteren Greifers gelangt.
Der untere Greifer 40 (Fig. 2) ist an seinem freien Ende im wesentlichen U-förmig gestaltet und trägt nahe seiner Spitze ein Fadenöhr. Er ist mittels einer Druckschraube 41 am äußeren Ende einer Schubstange 42 befestigt, die eine hin und her gehende Bewegung ausführt. Sie ist dieserhalb in einer Büchse 43 in der Wand 14 des Gehäuses und in einer Büchse 44 in der Zwischenwand 26 geführt. Zwischen den beiden Laufbüchsen 43, 44 ist auf der Stange 42 ein Klotz 45 befestigt (Fig. 2 und 7), son dem ein Zapfen seitlich hervorspringt, an dem ein Lenker 46 angreift. Das freie Ende des Lenkers 46 ist bei 47 mit dem unteren Ende eines Armes 48 gelenkig verbunden. Dieser weist an seinem oberen Ende eine Nabe 49 auf, mit der er aus einem Stück l)esteht und die auf der fest stehenden Achse 50 schwingbar gelagert ist. Die Achse 50 ruht in Lageraugen in der Vorder- bzw. Hinterwand des geschlossenen Gehäuses. Die Nabe 49 ist mit einem seitlich vorspringenden Arm 51 versehen, der ausgelx)hrt und geschnitzt ist und zur Aufnahme bzw. zum Festpratzen eines Kugelzapfens 52 dient. Das Festpratzen erfolgt mittels einer Pratzschraube 53. Die Kugel des Zapfens 52 wird von dem oberen Ende 54 einer nach unten ragenden Kurbelstange 55 umfaßt, deren anderes Ende 56 an dem kugelig ausgebildeten Kurbelzapfen 57 der Hauptwelle 24 angreift. Die Kurbelstange 55 kann in ihrer wirksamen Länge zum Zwecke der richtigen Einstellung zwischen Kugelzapfen 52 und Kurbelzapfen 57 verstellt werden. Mit der vorbeschriebenen Verbindung können die Greiferstange 42 und damit der Untergreifer 40 bei jeder Umdrehung der Hauptwelle 24 hin und her verschoben werden.
Mit der Nadel und dem Untergreifer arbeitet ein Überwendlichgreifer 58 (Fig. 2) zusammen, der auch mit einem öhr versehen sein kann. Er ist mit einer wellenartigen Stange 59 verbunden, der sowohl hin und her gehende als auch Schlingbewegungen um ihre eigene Achse erteilt werden können. An Stelle des Überwendlichgreifers 58 kann, wie Fig. 3 zeigt, auch ein fischschwanzförmig auslaufender Fadenspreizer 580 an der'Stange 59 befestigt werden. Es kann auch der Untergreifer 40 als Fadenspreizer ausgebildet werden. In diesem Fall sollte allerdings der Überwendlichgreifer einen eigenen Faden führen. Das Zusammenwirken der einzelnen Werkzeuge bei der Stichbildung wird bei der Behandlung der Fig. 11 beschrieben.
Die Stange 59 ist einerseits in einer Büchse 60 der Gehäusewand 14 und andererseits in einer Büchse 61 der Zwischenwand 26 geführt (Fig. 2 bis 4). Um der Stange eine Schwingbewegung erteilen zu können, ist ihr inneres Ende mit einem Kurbelarm 62 versehen, von dem seitlich ein Kugelzapfen 63 vorsteht, an dem das obere Ende 64 eines Lenkers 65 angreift, während dessen unteres Ende 66 mit einem kugelig gedrehten Kurbelzapfen 67 der Hauptwelle 24 zusammenwirkt., Es ist einleuchtend, daß der Stange 59 und damit auch dem Überwendlichgreifer 58 Schwingbewegungen um die eigene Achse erteilt werden, sobald sich die Hauptwelle 24 dreht, und zwar ist die Anordnung derart, daß das zum Eingriff kommende Ende des Überwendlichgreifers 58 von einem Punkte unterhalb der Stofftrageplatte bis zu einem gut oberhalb derselben gelegenen Punkte getragen wird.
Die Hinundherbewegungen in der Längsrichtung werden der Stange 59 auf folgende Weise erteilt. Die Stange trägt zwischen zwei Stellringen 69 einen lose aufgesetzten Klotz 68, so daß sich die Stange gegenüber dem Klotz frei drehen kann, andererseits aber dessen Längsbewegungen mitmachen muß. Der Klotz 68 trägt einen nach hinten vorspringenden Zapfen 68°, an dem das eine Ende eines Lenkers 70 angelenkt ist, dessen anderes Ende an dem unteren Ende eines Armes 71 gelenkig angreift, dessen Nabe um eine feste Achse 50 frei schwingt (Fig. 7). Zwischen den beiden Enden des Armes 71 ist bei 72 das eine Ende eines Lenkerpaares 73 angelenkt, dessen freie obere Enden gelenkig an einem Arm 74 angreifen (Fig. 2), der von einer Nabe 75 aus aufwärts von links unten nach rechts oben gerichtet ist und zur Ausführung von Schwingl>ewegungen auf einer fest stehenden Welle 76 sitzt. Zwei Stellringe 77 hindern die Nabe 75 an Bewegungen in der Längsrichtung der Achse 76 (Fig. 4 und 9). Der Lagerzapfen 78, der zur Verbindung des Lenkerpaares 73 mit dem Arm 74 dient, besitzt eine größere Länge, als dies für diesen Zweck erforderlich ist. Er geht, wie sich aus
Fig. 4 ergibt, durch den Arm 74 hindurch und greift in einen parallel zu letzterem verlaufenden zweiten Arm 79 ein, der sich von der Nabe 75 aus nach außen erstreckt. Er wird in dem Arm 74 durch eine Schraube 80 festgehalten. An seinem äußeren Ende ist der Bolzen 78 mit einer Kugel 81 versehen, die von dem oberen Ende 82 (Fig. 2 und 9) einer Kurbelstange 83 umfaßt wird und deren anderes Ende 84 mittels Exzenterschalen an einem kugelig ausgebildeten Exzenter 85 auf der Hauptwelle 24 angreift. Sobald sich die Hauptwelle 24 dreht, wird die Exzenterstange 83 auf und ab bewegt und diese Bewegung wird über die verschiedenen Lenkerverbindungen auf den Klotz 68 und damit auf die Stange 59 übertragen., Dabei wirkt sich diese Lenkerverbindung so aus, daß die Stange 59 gegen das Ende eines Schwingweges hin eine verhältnismäßig rasche Längsbewegung erhält, während im entgegengesetzten Sinne eine langsamere Bewegung hervorgerufen wird.
In Fig. 11 ist das zeitliche Zusammenwirken der drei Stichbildewerkzeuge (Bogennadel 30, Untergreifer 40 und Überwendlichgreifer 58) schaubildlich dargestellt. Die bezeichneten Stellungen der einzelnen Werkzeuge entsprechen einer Drehung der Hauptwelle um 30°. Die drei Werkzeuge nehmen in der Zeichnung die Stellung 9 ein. Die Nadel 30 ist bereits ein erhebliches Stück unterhalb des Werkstoffes und nähert sich dem unteren Ende ihres Schwingweges. Der Untergreifer 40 befindet sich in der äußersten Endlage links und der Überwendlichgreifer 58 wird aus seiner Stellung oberhalb des Werkstoffes in eine solche unterhalb desselben zurückgezogen. Beim weiteren Abwärtsgang der Nadel beginnt der Untergreifer 40 seinen Weg nach rechts und setzt dann diesen während des größten Teiles des Aufwärtsganges der Nadel fort. Beim Beginn des Aufwärtsganges der Nadel tritt er durch deren Fadenschleife hindurch, gelangt also in die Stellungen zwischen 11 und o. Dabei wird der Faden des Untergreifers 40 durch die Nadelfadenschleife hindurchgeführt und gelangt danach in die Bahn des Überwendlichgreifers 58. Letzterer tritt mitsamt seiner eigenen Schleife in diejenige des Untergreifers, während die Stichbildewerkzeuge von der Stellung 1 in die Stellung 2 wandern. Beim weiteren Ablauf des Stichbildungsvorganges gelangt der Überwendlichgreifer 58 um die Werkstoffkante herum und über dieselbe hinauf bis zur Stellung 6.
Während der Überwendlichgreifer von der Stellung 5 zur Stellung 6 wandert, befindet sich die Nadel bereits wieder auf ihrem Wege nach abwärts und tritt dabei durch die Schleife des Überwendlichgreifers. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jeder Umdrehung der Hauptwelle 24, wobei ein Dreifadenüberwendlichstich gebildet wird. Selbstverständliche Voraussetzung ist, daß das Werkstück zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stichen weitertransportiert wird.
Auf Wunsch kann auch ein Zweifadenüberwendlichstich gebildet werden, wenn einer der beiden Greifer 40, 58 durch einen Fadenspreizer ersetzt wird. Wird an Stelle eines fadenführendem Greifers ein den Faden mit einer Gabel erfassender Spreizer verwendet, z. B. für den Untergreifer 40, so umfaßt dieser die Nadelfadenschleife und führt sie in den Weg des Überwendlichgreifers, so daß der Letztere mit seinem Faden durch die Nadelfadenschleife hindurchtreten kann. Im übrigen ist der Vorgang derselbe wie bei der Bildung des Dreifadenüberwendlichstiches. Wird andererseits der Überwendlichgreifer durch einen Fadenspreizer ersetzt, so wird dessen gegabeltes Ende lediglich die Schleife des Untergreifers zwischen den Stellungen 1 und 2 erfassen und sie um die Werkstückkante herum nach oben in die Bahn der Nadel tragen, die dann ihren eigenen Faden durch die Schleife des Untergreifers hindurchführt.
Aus Fig. 11 wird ersichtlich, daß die Schwingbahn des Überwendlichgreifers 58 zwischen den Stellungen 3 und 6 und zurück von 6 bis 9 unter einem größeren Winkel gegen die Vertikale geneigt ist als der Teil seiner Schwingbahn zwischen den Stellungen 9 und ο und zurück von ο bis 3., Daraus ergibt sich ganz klar, daß durch die axiale Bewegung der Greiferstange 59 dem Überwendlichgreifer eine gewisse Rast oder doch eine verlangsamte Bewegung erteilt wird. Die schnellere Bewegung während der zuerst genannten Hälfte der Schwingbahn, 3 bis 6, 6 bis 9, gibt die Möglichkeit, einen größeren Abstand zwischen dem Überwendlichgreifer und der Kante der Stichplatte vorzusehen, ohne jedoch der Stange 59 eine unzweckmäßige Länge geben zu müssen. Wie schon früher erwähnt wurde, werden durch diese Maßnahme mehrere Vorteile erzielt, einschließlich der Möglichkeit zur Bearbeitung stärkerer Werkstoffe.
Der Stoffvorschub kann in irgendeiner geeigneten Weise erfolgen. Besonders eignet sich hierfür der Differentialstoffvorschub, der aus einem Hauptstoffschieber 86 (Fig. 4 und 5) und einem Differentialstoffschieber 87 besteht. Diesen beiden Stoffschiebern werden verschieden große Vorschubhübe erteilt und der zugehörige Antriebsmechanismus wird nachstehend kurz beschrieben. Der Stoffschieber 86 ist mittels einer Schraube 86" am vorderen Ende einer Hauptstoffschieberstange 88 befestigt, die an ihrem hinteren Ende eine Gabel trägt, in der ein Gleitstein 89 geführt ist. Dieser ist gelenkig mit dem im Maschinengehäuse befestigten Bolzen 90 verbunden. An ihrem vorderen Ende ist die Stoffschieberstange 88 ebenfalls gabelförmig ausgebildet und arbeitet mit dem Gleitstein 91 (Fig. 2) zusammen, der wiederum auf einem exzentrisch ausgebildeten Element der Hauptwelle 24 sitzt. Auf diese Weise werden bei Umdrehung der Hauptwelle 24 dem vorderen Ende der Stoffschieberstange Auf- und Abwärtsbewegungen erteilt, die auf den Stoffschieber übertragen werden. Die Vor- und Rückwärtsbewegungen für den Stoffschieber werden durch das Zusammenwirken eines Kurbelkopfes 92 mit einem auf dem äußeren Ende der Hauptwelle 24 angeordneten exzentrischen Glied 93 erzeugt (Fig. 2). Die einzelnen zusammengehörigen Teile werden auf der Hauptwelle durch eine Mutter 94 zusammengehalten. An seinem an-
deren Ende trägt der Kurbelkopf 92 eine Bohrung, die zur Aufnahme eines genau passenden Bolzens 95 dient, der seitlich von der Stoffschieberstange 88 vorsteht. Für den freien Durchgang des Bolzens 95 besitzen die dazwischenliegenden Teile entsprechende öffnungen. Eine Mutter 96 hält die Teile zusammen. Dreht sich die Hauptwelle 24, so erteilt das exzentrische Glied 93 (Fig. 2) der Stoffschieberstange 88 Vor- und Rückwärtsbewegungen in ihrer Längsrichtung zum Zwecke des Stoffvorschubes. Dabei bleibt die vertikale Hubbewegung des Kurbelkopfes 92 natürlich unwirksam; denn auf Grund der beschriebenen Bauweise kann der Kurbelkopf 92 lose um den Bolzen 95 schwingen C^'S'5)· ^le auf" un(l abwärts gerichteten Hübe erhält die Stoffschieberstange 88 von dem exzentrischen Glied auf der Hauptwelle 24. das mit dem Gleitstein 91 zusammenwirkt (Fig. 2).
Die erwünschte Vierfachbewegung wird in ähn-Hoher Weise auch dem üifferentialstoffschieber 87 erteilt. Dieser ist durch eine Schraube 87" (Fig. 5) am vorderen Ende einer Stoffschieberstange 97 befestigt, die an ihrem vorderen und hinteren Ende gabelförmig ausgebildet ist und mit den Gleit-
2j steinen 89, 91 zusammen arbeitet, so daß Auf- und Abwärtsbewegungen zugleich dem Differentialstoffschieber und dem Hauptstoffschieber erteilt werden. Die Vor- und Rückwärtbewegungen erhält der Differentialstoffschieber über einen Kurbelkopf 98 dessen vorderes Ende ein exzentrisch ausgebildetes Element 99 auf der Hauptwelle 24 umfaßt. An seinem hinteren Ende besitzt der Kurbelkopf 98 eine Öffnung zur Aufnahme eines Bolzens 100, der seitlich von der Hilfsstoffschieberstange vorspringt (^ i&· 4 un£l SJ- Eine Mutter 101 hält die einzelnen Teile zusammen. Sobald sich das exzentrisch ausgebildete Element 99 auf der Hauptwelle 24 dreht, werden der Stoffschieberstange 97 längs gerichtete Bewegungen erteilt, wodurch die erforderlichen Bewegungen für den Stoffvorschub und den leeren Rücklauf des Differentialstoffschiebers bewirkt werden.
Für den Fall, daß der Hub eines der beiden Stoffschieber verändert werden soll, läßt sich dies leicht durch Auswechseln verschiedener Exzenter 93> 99 durchführen.. Letztere werden vorzugsweise als kleine runde Elemente ausgebildet, die leicht eingebaut oder von der Hauptwelle 24 abgenommen werden können. Sie werden in geeigneter Weise,
z. B. mittels Nut und Keil mit der Hauptwelle verbunden, damit sie immer wieder die richtige Winkelstellung einnehmen.
Zum Anpressen des Werkstückes gegen die Stichplatte und zur Zusammenarbeit mit den Stoff- Schiebern dient ein Drückerfuß 102. Dieser kann irgendeine geeignete Form besitzen. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform zeigt Fig. 10. Er ist an dem unteren Ende einer nach unten gebogenen, horizontal angeordneten Drückerfußstange oder -arm 104 mittels eines Bolzens 103 drehbar gelagert. Der Bolzen greift mittels Gewinde in ein entsprechendes Gewindeloch in der Drückerfußstange zum Zwecke der gegenseitigen Verbindung von Stange und Fuß. Die Drückerfußstange 104 selbst ist durch die Schrauben 104" mit einem kurzen, nach vorn ragenden Arm 105 (Fig. 4 und 5) fest verbunden, der an seinem freien Ende zwei Lageraugen 106 trägt, die sich um einen Bolzen 107 drehen. Dieser wird von einem Glied 108 getragen, das zwischen die beiden Lageraugen greift. Es ist einstückig mit einer geschlitzten Nabe 109, die auf einer Schwingwelle 110 festgeklemmt ist. Die Schwingwelle ist durch geeignete Lagerbüchsen in den Lageraugen in, 112 gelagert, die vom Hauptgehäuse nach hinten vorspringen. Frei drehbar auf der Schwingwelle 110 sitzt ferner ein Arm 113, der unter der Wirkung einer Schraubenfeder 114 steht, die ihn normalerweise nach aufwärts (Fig., 4) bzw. im Sinne des Uhrzeigers (Fig., 5) zu drehen versucht. Der die Schwingwelle 110 umfassende nabenförmige 'ieil des Armes 113 besitzt ein nach unten vorspringendes Stück 115, das mit dem Ende einer Stellschraube 116 zusammen arbeitet, die in einem nach unten und seitlich vorspringenden Arm 117 der geschlitzten Nabe 109 angeordnet ist. Wenn der Arm 113 nach unten geschwungen oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, etwa mit Hilfe einer in einem öhr 113" am Ende des Armes 113 eingehakten Stange oder Kette, dann kommt der nacii unten vorspringende Teil 115 des go Armes 113 zum Eingriff mit der Schraube 116 am unteren Ende der geschlitzten Nabe 109, die auf der Schwingwelle 110 festgeklemmt ist. Dadurch werden dann auch die Schwingwelle 110 und die Drükerfußstange 104 entgegen dem Uhrzeigersinn g5 gedreht, um den Drückerfuß anzuheben.
Um die Drückerfußstange normalerweise gegen das Werkstück zu drücken, ist ein Joch 118 vorgesehen, das an einem Punkt zwischen den beiden Enden der Drückerfußstange angreift (Fig. 5 und 6). loö Dieses Joch wird von dem unteren Ende eines Bolzens 119 getragen, der gleitend in einer Hülse 120 geführt ist, die ihrerseits wiederum in einem Lagerauge 121 gleitend geführt ist, das sich von der Wand 14 des Gehäuses nach außen erstreckt. 10» Ein Bolzen 122, der sich nach innen in den Weg der Hülse 120 erstreckt und in einem Lagerauge 121 befestigt ist, arbeitet mit einem T-Schlitz in der Hülse 120 zusammen. Wenn der Bolzen in der Richtung des vertikalen Teiles des T-Schlitzes steht, ^0 kann die Hülse in der Längsrichtung des Lagerauges frei verschoben werden. Wird die Hülse dagegen leicht in der einen oder anderen Richtung gedreht, so daß der Bolzen 122 in Eingriff mit einem der beiden Querarme 124 des T-Schlitzes X1j kommt, dann wird die Hülse an der Ausführung axialer Bewegungen gehindert. Ein Teil des Bolzens 119 ist im Durchmesser schwächer gehalten und wird innerhalb der Hülse 120 von einer Schraubenfeder 125 umfaßt. Das untere Ende der Schraubenfeder legt sich gegen die als Schulter dienende Ringfläche des im unteren Ende stärker bemessenen Bolzens 119, während sich das obere Ende der Feder 125 gegen eine Unterlegscheibe 126 abstützt, die sich am oberen Ende der Bohrung einer mit Außengewinde versehenen Hülse 127
befindet, die in ein Gegengewinde der Hülse 120 eingreift. Durch Verdrehen der Hülse 127 mit Hilfe des gerändelten Kopfteiles 128 wird die axiale Lage dieses Elementes in bezug auf die Hülse 120 verändert, um die Spannung der Feder regulieren zu können. Am oberen Ende des Bolzens 119 befindet sich ein verstärkter Kopf 129, der die Abwärtsl >ewegung des Bolzens 119 unter dem Einfluß der Feder 125 begrenzen soll, wenn das Joch 118 einmal außer Eingriff mit der Drückerfußstange ist.
Wird die Hülse 120 so gedreht, daß der vertikale Schlitz 123 mit dem Bolzen 122 ausgerichtet ist, dann kann die Spannung der Feder 125 völlig aufgehoben und das Joch 118 leicht von der Drückerfußstange 104 abgehoben werden. Dies ermöglicht, die letztere nach außen um den Drehbolzen 107 bis um i8o° auszuschwingen. Der Drückerfuß 102 wird auf diese Weise von der Stichplatte entfernt und das Einfädeln der Greifer erleichtert. Auch die Stichplatte kann dann zur Prüfung und richtigen Einstellung der danunterliegenden Teile leicht abgenommen werden.
Der Drückerfuß ist, wie die Fig. 10 zeigt, vorzugsweise mit einer Stichbildezunge 130 versehen, die in einen Ausschnitt 131 in der einen Hälfte des Drückerfußes hineinragt, und zwar dicht neben der Stichbildestelle. Die Drückerfußzunge ist zweckmäßig seitlich verstellbar am Drückerfuß befestigt.
Sie ist zu diesem Zwecke mit einer Platte 132 fest verbunden, die einen Längsschlitz 133 aufweist, durch den der Schaft einer mit einem geschlitzten Kopf versehenen Schraube 134 hindurchgeht. Die !'latte 132 ist auf ihrer Außenseite U-förmig gestaltet und nimmt die Schneidmesser der im folgenden beschriebenen Abschneidvorrichtung auf.
An einem verstellbaren, auf dem Ständer 23 angeordneten Träger 1361st einifest stehendes Schneidmesser 135 in geneigter Lage und parallel zur Transportrichtung befestigt (Fig. 1). Die Befestl· gung kann auf l>eliebige Weise erfolgen, z. B. mittels eines Gewindebolzens 137, der durch den Träger 136 hindurchgeht und an seinem äußeren Ende einen verstärkten geschlitzten Kopf besitzt, mit dem das Schneidmesser gegen die Vorderseite des Trägers 136 gespannt wird. Eine Mutter 138 dient in bekannter Weise dazu, den Gewindebolzen 137 festzuspannen (Fig. 1 und 5). Der Träger 136 kann seitlich, d.h. quer zur Transportrichtung verstellt werden. Er ist zu diesem Zweck in einer Nut oder einer rechtwinkligen Ausnehmung auf der Vorderseite des Ständers 23 geführt (Fig. 5). Zum Zurückhalten des Trägers 136 in den Führungsschlitz dient eine Platte 139, die mittels einer Schraube 140 an der Vorderseite des Ständers 23 befestigt ist. Eine Stellschraube 141, deren Schaft durch einen im äußeren Ende des Trägers 136 angeordneten Schlitz hindurchgreift, dient dazu, den Träger 136 in jeder gewünschten Lage festzustellen. Die Einstellung des Trägers wird so durchgeführt, daß die Stellschraube 141; gelockert und die Einstellschraube 143 gedreht wird, deren im Durchmesser größerer Kopf mit dem Ende des Trägers 136 in Berührung steht (Fig. ι und 5) und deren Gewindeschaft in ein passendes Gewindeloch im Ständer 23 geschraubt ist. Es ergibt sich aus Vorstehendem, daß das Schneidmesser 135 quer zur Transportrichtung in die gewünschte Stellung entsprechend der Breite des gewählten Überwendlichstiches verschoben werden kann. Die vertikale Stellung des Schneidmessers 135 kann durch Lockern der Schraube 137 bzw. der Mutter 138 (Fig. 1 und 5) verändert werden.
Mit dem festen Messer 135 arbeitet ein bewegliches Messer 144 zusammen (Fig. 1, 4 und 5), das eine im Querschnitt etwa L-förmige Gestalt besitzt (Fig. 4). Das Messer 144 sitzt verstellbar in einer geneigten Nut oder Rille in der äußeren Fläche eines Messerträgers 145 und einer entsprechend ausgebildeten Nut in einem Spannring 146. Messerträger 145 und Spannring 146 sind in einem am äußeren Ende des Armes 148 befindlichen Kopf 147 angeordnet. Eine Schraube 149 (Fig. 1) dient dazu, den Messerträger 145 und den Spannring 146 an dem Kopf 147 zu befestigen. Diesem Zweck dient auch eine Gegenmutter 150, die von einer kanalartigen Ausnehmung im Kopf 147 aufgenommen wird und in die das Gewinde der Schraube 149 eingreift (Fig. 5). Die kanalartige Ausnehmung erstreckt sich quer zur Transportrichtung. Zwischen der Mutter 150 und der oberen bzw. unteren Wand in der kanalartigen Ausnehmung kann ein ausreichender Spielraum vorgesehen werden, aber die Wände der Ausnehmung dienen dazu, das Verdrehen der Mutter 150 beim Einschrauben der Schraube 149 zu verhindern. Der Messerträger 145 besitzt vorzugsweise auf der dem Kopf 147 zugekehrten Seite eine Führung 151, die mit einer Nut bzw. mit einem Führungsschlitz im vorderen Ende des Kopfes 147 zusammenwirkt. Dieser Führungsschlitz verläuft parallel mit der kanalartigen Ausnehmung für die Mutter 150 und kann sich in diese Ausnehmung erstrecken (Fig. 5). Wird die Schraube 149 (Fig. 1) gelockert, so kann der Messerträger 145 quer zur Transportrichtung verschoben werden und zugleich kann, wie schon oben ausgeführt wurde, das bewegliche Messer 144 in der geneigten Nut auf- oder abwärts verstellt werden. Sobald die Schraube 149 festgezogen wird, werden die einzelnen Teile in der eingestellten Lage festgehalten. Dadurch wird die Gewähr geboten, daß bei jeder gewählten Breite des Überwendlichstiches das bewegliche und feste Messer genau zusammen arbeiten.
Der Messerschwingarm 148 (Fig. 4) besteht entweder mit seiner Schwingwelle 152 aus einem Stück, oder er ist auf derem äußeren Ende in geeigneter Weise befestigt. Die Welle 152 ist drehbar in einer Büchse 153 gelagert, die von der Gehäusewand aufgenommen wird. Auf dem in das Gehäuseinnere hineinragenden Ende der Welle 152 (Fig. 8) ist eine Klemmhülse 154 aufgepratzt, die einen nach unten und hinten gerichteten Arm 155 trägt. Dieser ist an seinem unteren Ende als Lagerkopf 156 zum Umfassen eines Kugelzapfens 157
ausgebildet, der seitlich von einem Hebelarm 158 vorspringt. Das andere Ende des Hebelarmes 158 ist als Kurl>elkopf 159 ausgebildet, der einen zylindrisch gestalteten Exzenter bzw. einen Kurbelzapfen 160 auf der Hauptwelle 24 umfaßt (Fig. 2). Dreht sich die Hauptwelle, so wird mit Hilfe der beschriebenen ßewegungsübertragungsmittel die Schwingwelle 152 in wechselnder Richtung um ihre eigene Achse geschwungen, um denMesserschwingarm 148 samt dem Messer 144 auf und ab zu schwingen. An der äußeren Seite der Gehäusewand 14 ist durch Schrauben 162 ein Gleitstück 161 (Fig. ι und 4) befestigt, um eine harte Lagerfläche für das benachbarte Ende des Kopfes 147 zu bilden, da dieser hin und her bewegt wird.
Innerhalb des geschlossenen Gehäuses befindet sich ein ölsumpf 163, der mit Hilfe einer Scheibe 164 zu einem feinen öldunst versprüht wird. Die Scheibe 164 sitzt mit ihrer Nabe 165 auf der Hauptwelle 24, und zwar nahe dem rechten Lager 27. Wie Fig. 2 deutlich erkennen läßt, ist die Scheibe 164 das einzige in das öl eintauchende Element. Diese Maßnahme ist besonders dem raschen Anlaufen der Maschine förderlich, da als einziger Widerstand beim Drehen der Hauptwelle24, soweit das Ölbad in Betracht kommt, der geringe Reibungswiderstand zwischen dem öl und den. verhältnismäßig glatten Flächen der Scheibe 164 auftritt. Infolge der hohen Drehzahl der Maschine erfüllt die Scheibe 164 das ganze Gehäuse mit einem feinen öldunst oder ölstaub. Ein Teil des versprühten Öles wird auf diese Weise gewissen der Abnutzung unterworfenen Oberflächen zugeführt; der Rest wird sich an der Innenseite des Gehäusedeckels 12 sammeln und von dort auf die verschiedenen Lagerflächen tropfen. Um das öl leichter zu bestimmten Stellen führen zu können, kann die Innenseite des Deckels 12 auf Wunsch mit entsprechenden Abtropfwarzen versehen werden. An den obenliegenden Stellen der verschiedenen Lagerbüchsen, Lager usw. können Öffnungen angebracht werden, um dem Öl den Zutritt zu den Zapfen, Achsen usw. zu erleichtern, die umlaufende Teile tragen.
Die einzigen Antriebsteile außerhalb des geschlossenen Gehäuses, die der Schmierung bedürfen, sind diejenigen des Stoffvorschubes. Zur Schmierung dieser Teile dienen die beiden Rohre 166 in der Gehäusewand 14 (Fig. 7). Diese Rohre tragen Dochte 167, 168. Die innerhalb des geschlossenen Gehäuses herabhängenden Enden dieser Dochte nehmen öl auf durch den öldunst und zusätzlich auch noch Abtropföl von der Innenseite der Wand 14 des Gehäuses (Fig. 7 und 8). Dieses öl wird dann durch die Dochte dem außerhalb des Gehäuses liegenden Antrieb für den Stoffvorschub zugeleitet. Der Docht 167 verläuft vorwiegend entlang der oberen Fläche des Armes 98 (Fig.. 5), von wo aus er bequem den verschiedenen Lagerflächen innerhalb derTeilumkleidung2o zugeführt werden kann.
Der Docht 168 verläuft in entgegengesetzter Richtung, um die hinteren Lagerflächen für den Gleitstein 89 zu versorgen. Zweckmäßig angeordnete Öffnungen in den einzelnen Organen gestatten die Versorgung der verschiedenen Lagerflächen mit genügend öl.
Das von den Antriebselementen abtropfende überschüssige öl sammelt sich in einem unterhalb der Antriebselemente angeordneten kleinen ölsumpf, von dem aus das Öl unter der Wirkung der Schwerkraft wieder dem Hauptölsumpf innerhalb des geschlossenen. Gehäuses zufließt (Fig. 2 und 5). Am Boden des das Abtropföl sammelnden Sumpfes sind ein Sieb 169 und eine Filzplatte 170 vorgesehen, um das zurückfließende öl von Verunreinigungen, Stoffasern usw. zu reinigen, bevor es durch den in dem vorspringenden Gehäuseteil 15 vorgesehenen Verbindungskanal 171 in das Innere des geschlossenen Gehäuses gelangt.
Neben den beschriebenen Einrichtungen sind noch zahlreiche Zubehörteile vorhanden, die der Versorgung der Stichbildewerkzeuge mit Nähfaden dienen, wie Fadenführungs- und Abzugsvorrichtungen, Fadenspannungen usw. Da diese Einrichtungen nicht Gegenstand der Erfindung sind, erübrigt sich ihre eingehende Beschreibung. Ein Abdeckblech 172 (Fig. 5) dient einerseits dazu, den sich sammelnden Nähstaub abzuleiten und andererseits dazu, gewisse Teile außerhalb des geschlossenen Gehäuses vor der Ansammlung von Nähstaub usw. zu schützen. Die Abschneidvorrichtung ist indessen vor dem Abdeckblech 172 angeordnet, das durch die Schraube 173 an dem vorspringenden Gehäuseteil 15 befestigt ist. Auf diese Weise bleibt die Abschneidvorrichtung leicht zugänglich und die abgeschnittenen Stoffkanten werden durch das Abdeckblech abgelenkt, so daß sie nicht in die benachbarten Getriebeteile gelangen können.

Claims (15)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Überwendlichnähmaschine mit Nadel, Untergreifer und Überwendlichgreifer, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nähwerkzeuge (30, 40, 58) führenden und mit diesen fest verbundenen, von einer Hauptwelle (24) angetriebenen Organe (33, 42, 59) parallel zueinander angeordnet -sind.
2. Überwendlichnähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die untereinander parallelen, die Nähwerkzeuge führenden Organe (33, 42, 59) parallel zur Hauptwelle (24) der Maschine verlaufen.
3. Überwendlichnähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem der die Nähwerkzeuge führenden Organe (33) nur Schwingbewegungen um die eigene Achse, einem anderen Organ (42) nur hin und her gehende Bewegungen in Richtung seiner Längsachse und einem dritten Organ (59) sowohl hin und her gehende Bewegungen in Richtung seiner iao Längsachse als auch Schwingbewegungen um diese Achse erteilt werden.
4. Überwendlichnähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Nadel (30) führenden Organ (33) nur Schwingbewegungen um die eigene Achse, dem den
Untergreifer (40) führenden Organ (42) nur Bewegungen in Richtung seiner Längsachse und dem den Uberwendlichgreifer (58) führenden Organ (59) Bewegungen sowohl in Richtung seiner Längsachse als auch Schwingbewegungen um diese Achse erteilt werden.
5. Überwendlichnähmaschine nach Anspruch 1 bis 4 mit einer aus einem festen und einem beweglichen Messer bestehenden Vorrichtung zum Beschneiden der Werkstückkante dicht neben der Stichbildestelle, dadurch gekennzeichnet, daß die das bewegliche Messer (144) führende Welle (152) parallelel zu den die Nähwerkzeuge (30, 40, 58) führenden Organen (33, 42. 59) sowie zur Hauptwelle verläuft.
6. Überwendlichnähmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberwendlichgreifer bei der Hinundherbewegung längs der Achse des ihn führenden Organs durch dessen Antriebsmittel in der einen Bewegungsrichtung beschleunigt und in der anderen Bewegungsrichtung verzögert wird.
7. Überwendlichnähmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwendlichgreifereinrichtung aus einer den Greifer
(58) führenden, von der Hauptwelle (24) über Zwischenglieder angetriebenen geraden Stange
(59) besteht, der sowohl hin und her gehende Bewegungen in ihrer Längsrichtung als auch Schwingbewegungen um die eigene Längsachse erteilt werden.
8. Überwendlichnähmaschine nach Anspruch 1 bis 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die den Überwendlichgreifer (58) führende Stange (59) dieser bei ihrer Hinundherbewegung gegen Ende des einen Schwingweges eine schnellere axiale Bewegung erteilt als gegen linde des anderen Schwingweges.
9. Überwendlichnähmaschine nach Anspruch 1 bis 4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der schnelleren axialen Bewegung der den Überwendlichgreifer führenden Stange (59) in deren Antrieb ein Kniehebelgelenk (73, 74) vorgesehen ist.
10. Überwendlichnähmaschine nach Anspruch τ bis 4 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehr der axialen Bewegungen und der Schwingbewegungen der den Ül>e.rwendlichgreifer führenden Stange (59) im wesentlichen in gleichen Zeitpunkten erfolgt und der Überwendlichgreifer (58) in beiden Bewegungsrichtungen praktisch auf derselben Schwingbahn geführt wird.
11. Überwendlichnähmaschine nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein öldicht geschlossenes Gehäuse zur Aufnahme einer sich durch dieses erstreckenden Hauptwelle (24) sowie der die außerhalb des Gehäuses angeordneten Näh- und Schneidwerkzeuge (30, 40, 58, 144) führenden, die Gehäusewand durchdringenden Organe (33, 42, 59, 152), wobei die Hauptwelle (24), auf beiden Seiten des Gehäuses herausragend, auf dem einen herausragenden Ende eine Antriebsscheibe trägt.
12. Überwendlichnähmaschine nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dal.! die Nadel (30) in einer durch die Linie der Stichbildung gelegten senkrechten Ebene schwingt, während die die beiden Greifer (40, 5<S) führenden Glieder (42. 59) sich geradlinig in Ebenen senkrecht zur Xadelschwingebene in Richtung ihrer Längsachse bewegen.
13. Überwendlichnähmaschine nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den Untergreifer und den Überwendlichgreifer führenden Stangen rechtwinklig zu der die Xadcl und die Xahtbildungslinie enthaltenden Ebene angeordnet sind und die den Überwendlichgreifer führende Stange(59) in der Transportrichtung hinter- und oberhalb der den Untergreifer (40) führenden Stange (42) liegt.
14. Überwendlichnähmaschine nach Anspruch ι bis 13 mit waagerecht angeordneter Stichplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die den Überwendlichgreifer führende Stange (59) in einer waagerechten Ebene oberhalb der Stichplatte (23°) angeordnet ist.
15. Überwendlichnähmaschine nach Anspruch ι bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß alle Getriebeteile für den Antrieb der Stichbildeelemente auf einer Seite der die Nadel und die Stichbildungslinic enthaltenden senkrechten Ebene angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
2343 11.51
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