DE940502C - Trenneinrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents
Trenneinrichtung fuer NaehmaschinenInfo
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- DE940502C DE940502C DES37051A DES0037051A DE940502C DE 940502 C DE940502 C DE 940502C DE S37051 A DES37051 A DE S37051A DE S0037051 A DES0037051 A DE S0037051A DE 940502 C DE940502 C DE 940502C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B37/00—Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
- D05B37/04—Cutting devices
- D05B37/06—Cutting devices with oscillating tools
- D05B37/063—Cutting devices with oscillating tools in synchronism with the movement of the needle bar or the work-feeding means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/869—Means to drive or to guide tool
- Y10T83/8759—With means to connect or disconnect tool and its drive
- Y10T83/8761—Continuously moving drive means [e.g., "gag"]
- Y10T83/8762—Hand actuated connecting means
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- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 22. MÄRZ 1956
PATENTSCHRIFT
JVr. 940 502 KLASSE 52a GRUPPE 3801
S 37051 VII / 52 a
Herman Ritter, Cranford, Union, N. J. (V. St. A.)
ist als Erfinder genannt worden
The Singer Manufacturing Company, Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Trenneinrichtung für Nähmaschinen
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 6. Januar 1SS4 an
Patentanmeldung bekanntgemadit am 29. September 1955
Patenterteilung bekanntgemacht am 23. Februar 1956 Die Priorität der Anmeldung in den V. St. v. Amerika vom 16. Januar 1953 ist in Anspruch genommen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen und hat zum Hauptzweck, eine Nähmaschine
mit einer verbesserten Trenneinrichtung zu schaffen.
Im besonderen besteht ein Zweck der Erfindung darin, «ine verbesserte Trenn- oder Abschneideinrichtung
zum Abtrennen von Arbeitsstückteilen zu schaffen, welche insbesondere zum Anordnen in
einer selbsttätig geschmierten Nähmaschine geeignet ist.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Einrichtung zum
Einrücken und Ausrücken einer Trenneinrichtung Nähmaschine und insbesondere eine solche
Einrichtung für eine Trenneinrichtung einer selbsttätig geschmierten Nähmaschine zu schaffen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig. ι ist eine senkrechte Teilschnirtansidht insbesondere
des Maschinenkopfes zusammen mit den
Teilen des Sockels und des oberen Armes einer Nähmaschine, an welcher die Erfindung verkörpert
ist;
Fig. 2 ist eine senkrechte Schnittansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine waagerechte Schnittansicht nach Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine senkrechte Schnittansicht nach Linie 4-4 der Fig. i;
Fig. 5 ist eine senkrechte Schnittansicht nach Linie 5-5 der Fig. 3;
Fig. 6 ist eine senkrechte Schnittansicht nach Linie 6-6 der Fig. 4.
Wie- in den Zeichnungen dargestellt, ist die Erfindung
an einer üblichen Nähmaschine verkörpert wiedergegeben, welche einen Sockel 1 und einen
überhängenden Maschinenarm 2 aufweist, der in einem Kopf 3 endigt, dessen offenes Ende durch
eine abnehmbare Deckplatte 4 verschlossen ist. In dem oberen Teil des Armes 2 ist eine öffnung 5
vorgesehen, um einen Zugang zu dem Innenmechanismus zu ermöglichen, und diese Öffnung wird
durch eine Deckplatte 6 verschlossen.
Eine Drückerstange 7 und eine Nadelstange S1
welche an ihrem unteren Ende eine Nadel 9 trägt, sind in dem Kopf 3 in üblicher Weise senkrecht bewegbar.
Die Drückerstange 7 kann vermittels eines Handlüftungshebels jo oder durch einen vom Knie
oder vom Fuß gesteuerten Hebel 11 vermittels allgemein
bekannter Verbindungen angehoben oder gesenkt werden. In Längsrichtung des Armes 2 ist
eine Armwelle 12 gelagert, von der ein Lager bei 13 wiedergegeben ist. Die Welle 12 trägt an ihrem
dem Kopf 3 zunächst liegenden Ende eine ausgewuchtete
Kurbel 14, welche mit der Nadelstange 8 verbunden ist, wodurch die Nadelstange bei Drehen
der Armwelle 12 auf und ab bewegt wird. Es ist einleuchtend, daß die Welle 12 an ihrem gegenüberliegenden
Ende angetrieben wird und daß die Nadel 9 mit einer im Sockel 1 angeordneten Greifereinrichtung
zusammenarbeiten kann. Es ist also sichergestellt, daß die umlaufende Armwelle 12 die
Nadel 9 in zeitlicher Beziehung mit Bezug.auf den Greifer bewegt, um die Stichbildung vorzunehmen;
diese gesamten Einrichtungen können üblich ausgeführt sein und brauchen daher nicht beschrieben
und in den Zeichnungen nicht dargestellt zu werden.
Weiterhin ist innerhalb des Kopfes 3 ein Messerträger 15 in senkrechter Richtung beweglich,
welcher zwischen der Nadelstange 8 und der Drückerstange 7 angeordnet ist. Der Messerträger
15 trägt an seinem unteren Ende einen Lagerarm 16, der quer zur Vorschubrichtung vermittels
Schrauben 17 verstellbar ist, welche sich durch in dem Lagerarm i6 befindliche Längsschlitze 18 hindurch
erstrecken und in den Messerträger 15 eingeschraubt sind. Der Lagerarm 16 weist einen nach
unten stehenden Arm 19 auf, an dessen einem Ende ein Messerblatt 20 befestigt ist, das eine Schneidkante
21 aufweist. Das Blatt 20 wird zwischen einer Platte 22 und dem Messerträger 15 vermittels
Schrauben 23 festgeklemmt und gehalten, welche sich durch einen senkrechten Längssdhlitz 24 in
dem Blatt 20 'hindurch erstrecken, so daß das Blatt 20 in senkrechter Richtung eingestellt werden
kann. Das Messerblatt 20 kann mit dear Schneidkante einer feststehenden Schneidklinge 25 zusammenarbeiten,
das an einer üblichen Stichplatte 26 vermittels einer Schraube 27 einstellbar befestigt
ist, die sich« durch einen in der Schneidklinge 25 befindlichen! Längsschldtz 28 hindurch erstreckt
und in die Stichplatte 26 eingeschraubt ist. In üblicher Weise wird die Stichplatte von dem
Sockel ι abnehmbar getragen.
Die Einrichtung, die dem Messerträger 15 eine senkrechte Bewegung erteilt, umfaßt eine parallel
zur Armwelle 12 angeordnete Gegenwelle 29, die oberhalb und hinter der Armwelle angeordnet ist,
und diese Gegenwelle ist in Lagern 30 gelagert, die ihrerseits vermittels Schrauben 31 an inneren Ansätzen
32 befestigt sind, welche mit dem Maschinengehäuse einstückig ausgebildet sind. An einem Ende
wird die Gegenwelle 29 von der Nabe oder dem Bügelteil 33 eines Kurbelarmes 34 umfaßt, welcher
an seinem freien Ende durch einen Kurbelzapfen 35 mit dem freien Ende eines Lenkers 36 schwenkbar
verbunden ist, · der seinerseits einen Bügelteil 37 aufweist, der ein Exzenter 38 umfaßt, das mit
einem auf der Armwelle 12 durch eine Schraube 40 befestigten Nabenteil 39 einstückig ausgebildet ist.
Weiterhin ist auf der Armwelle 12 ein Gegengewicht 41 angeordnet, um die sich· bewegenden
Teile auszuwuchten. Aus vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß bei Drehen der Armwelle 12
der Gegenwelle 29 vermittels des Exzenters 38, des Lenkers 36 und des Kurbelarmes 34 eine Schwingbewegung
erteilt wird.
An dem gegenüberliegenden Ende des den Kurbelarm 34 tragenden Endes wird die Gegenwelle 29
von einem Bügel 42 eines Kurbelarmes 43 umfaßt, dessen freies Ende als Buchse 44 ausgebildet ist,
die ^eine Bohrung 45 aufweist. Wie am besten aus'
Fig. 6 ersichtlich ist, kann die Bohrung 45 einen Bolzen 46 verschiebbar aufnehmen, der einen abgesetzten
Zwischenteil 47 und ein Gewindeende 48 aufweist. Eine Schraubenfeder 49 umgibt den abgesetzten
Teil 47 und wird zwischen der auf dem Bolzen 46 durch den abgesetzten Teil 47 gebildeten
Schulter und der durch die Bohrung 45 gebildeten Schulter zusammengedrückt, welche einen Endteil
50 mit verkleinertem Durchmesser aufweisen kann, die den abgesetzten Teil 47 des Bolzens 46 verschiebbar
aufnehmen kann. Der Kurbelarm 43 ist mit Bezug auf die Gegenwelle 29 so dimensioniert
und ausgeführt, daß der an seinem Ende getragene Bolzen 46 durch die Feder 49 mit der Kante des ■
Messerträgers 15 in Eingriff gedrückt wird, der mit
einer Nut 51 (Fig. 6) versehen ist, welche das vordere
Ende des Bolzens 46 aufnehmen kann. Auf diese Weise kuppelt der Bolzen 46 gewöhnlich den
Messerträger 15 mit dem Kurbelarm 43, wodurch bei Schwingen der Gegenwelle 29 dem Messerträger
eine Aufundabbewegung erteilt wird·. Die Teile sind so dimensioniert, daß das Schneidblatt 20
zwischen einer obersten Stellung, wie in den Zeich-
nungen wiedergegeben, und einer untersten Stellung betätigt wird, in welcher die Schneidkante 21 sich
unterhalb der zusammenarbeitenden Schneidkante der Schneidklinge 25 liegt, und die Betätigung des
Messerträgers 15 wird mit der Steuerung der Nadelstange 8 synchronisiert.
Eine schraubenförmige Spannfeder 5I0 ist vorgesehen,
um den Messerträger aufwärts zu ziehen, und diese Feder ist mit ihrem einen Ende an dem
Messerträger 15 und mit iihrem anderen Ende an
dem oberen Teil des Kopfes der Maschine befestigt. Wenn daher der Bolzen 46 aus der Nut 51 zurückgezogen
ist, zieht die Feder Si0 die Trennstange 15
aufwärts in ihre"unwirksame Stellung, wie in gestrichelten
Linien in Fig. 1 dargestellt ist, und in dieser Stellung bewirken die Schwingbewegungen
des Kurbelarmes 43 keine Aufundabbewegung des Messerträgers 15, da der Bolzen 46 sich lediglich
gegen die eine Fläche des Messerträgers 15
legt und auf dieser Fläche gleitet. Um den Messerträger 15 wieder in seine Arbeitsstellung zurückzubringen,
ist es lediglich notwendig, ihn von Hand nach unten zu drücken, bis der Bolzen 46 unter der
Wirkung seiner Feder 49 in die Nut 51 einschnappt.
Um die Drückbewegung des Messerträgers 15 nach unten zu erleichtern, ist ein Finger stück 52 vorgesehen,
das an dem Arm 19 des Lagerarmes 16 vermittels einer Schraubest befestigt ist, die durch
eine Fläche eines U-förmigen Jochelementes 54 hin-
durchgeht, das mit dem Fingerstück einstückig ausgebildet und in einem rechten Winkel zu ihm
gebogen ist.
Eine Einrichtung ist vorgesehen, um den Bolzen 46 von Hand aus der Nut 51- herauszuziehen und
so die Trenneinrichtung unwirksam zu machen, und diese Einrichtung umfaßt einen Hebel 55, der zwischen
seinen Enden an einem waagerechten Schwenkzapfen 56 angelenkt ist, dessen Enden in
den im Abstand voneinander angeordneten Wandüngen eines U-förmigen Lagerarmes 57 festgelegt
sind, der an der Stirnplatte 4 beispielsweise mittels Schrauben 58 befestigt ist, welche durch Flansche
an dem Lagerarm 57 hindurchgehen. Das obere Ende des Hebels 55 umfaßt eine Gabel 5.9, deren
gegenüberliegende Zinken auf jeder Seite und unmittelbar benachbart zu den äußeren Flächen der
Buchse 44 entlang gleiten, die den Balzen. 46 aufnimmt.
Eine Mutter 60 ist auf das Gewindeende 48 des Bolzens aufgeschraubt, und eine Verriegelungsmutter61
ist gegen.sie festgelegt. Der Kopf der Mutter 60 ist vergrößert oder kann eine Unterlegscheibe
tragen, so daß die Zinken der Gabel 59 sich gegen sie legen, wenn der Hebel 55 um den Zapfen
56 verschwenkt wird, um den Bolzen 46 zurückzuziehen. Eine Feder 62 wird verwendet, um den
Hebel 55 in dieser Drejirichtung weg von der Richtung
zu drücken, in welcher der Bolzen 46 zurückgezogen wird. Um den Hebel 55 in der entgegengesetzten
Richtung entgegen der Wirkung der Feder 62 zu drehen, ist ein Kolben 63 vorgesehen,
welcher einen verkleinerten Endteil 64 hat, der durch die Stirnplatte 4 in einer solchen Lage ver- ·
schiebbar vorragt, daß er an dem Ende des Hebels 55 angreift. Der verkleinerte Teil 64 ist mit einem
am Umfang angeordneten Sprengring oder Schnappring 65 versehen, welcher als Anschlag zum Begrenzen
der Rückziehbewegung des Kolbens 63 dient und daher die Wirkung der Feder 62 begrenzt.
Aus vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß das Hineindrücken des Kolbens 63 den
Messerträger 15 freigibt, welcher dann durch die Feder 5iß in die unwirksame Stellung bewegt wird.
Um den Messerträger wieder in seine normale Arbeitsstellung zurückzuführen, ist es lediglich notwendig,
das Fingerstück 52 und damit den Messerträger 15 nach unten zu drücken, bis der Bolzen 46
unter der Wirkung der Feder 49 in die Nut 51 einschnappt.
Es ist ersichtlich, daß die hier gezeigte Maschine in beliebiger bekannter und gewünschter Weise
selbsttätig geschmiert werden kann. Aus Gründen der Klarheit, und da solche Schmiereinrichtungen
an sich bekannt sind, und da die vorliegende Erfindung nicht auf eine besondere Ausführung einer
Schmiereinrichtung begrenzt ist, sind die Merkmale der Schmiereinrichtung hier im einzelnen
nicht dargestellt. Jedoch ist ersichtlich, daß der Lagerarm 2 und der Kopf 3 zusammen mit der
Deckplatte 6 und der Vorderplatte 4 einen im wesentlichen geschlossenen öldichten Raum bestimmen,
in welchem die Innenmechanismen arbeiten können. Die vorliegende Ausrückeinrichtung
für die Trenneinrichtung ist im besonderen so ausgeführt, daß die öldichte Ausbildung dieses Raumes
gewahrt bleibt, während außerhalb dieses Raumes eine von Hand betätigte Einrichtung vorgesehen
ist, um die innerhalb des Raumes befindlichen Antriebsverbindungen der Abtrenneinrichtung voneinander
zu trennen.
Zusätzlich ist ersichtlich, daß dieAusrückeinrichtung
der Trenneinrichtung gemäß der Erfindung, obgleich sie innerhalb des geschlossenen Kopfes angeordnet
ist, dennoch bequem und leicht zusammengebaut werden kann, da die von der Deckplatte 4
getragenen Teile mit den bezüglichen von dem Kopf 3 -getragenen Teilen schnell in Übereinstimmung
bzw. in Verbindung gebracht werden können.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Trenneinrichtung für Nähmaschinen, insbesondere zum Trennen von Arbeitsstücken mit einem Messerträger, welcher von einem an einer Schwingwelle befestigten Kurbelarm Aufundabbewegungen erhält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen (46), der von dem Kurbelarm "5 (43) getragen wird und der den Messerträger (15) mit dem Kurbelarm (43) freigebbar kuppeln kann, durch die Schwingbewegung eines zweiarmigen Hebels (55) zurückziehbar ist, dessen einer Arm mit dem Bolzen (46) im Arbeits- iao eingriff steht und dessen anderer Arm mit einer von der Bedienungsperson beeinflußten Einrichtung (63, 64) zusammenwirkt, um dadurch den Hebel (55) zu verschwenken und den Bolzen (46) zurückzuziehen und so den Messerträger (15) von dem Kurbelarm (43) abzukuppeln.
- 2. Trenneinrichtung nach Anspruch i, bei welcher der Messerträger innerhalb des Kopfes des Maschinenarmes auf und ab bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in axialer Richtung verschiebbarer Kolben (63,64), welcher durch eine Deckplatte (4) vorragt, die das offene Ende des Kopfes (3) des Maschinenarmes ■ verschließt, in Längsrichtung beweglich ist, um die Schwingbewegung des zweiarmigen Hebels (55) zu bewirken, dessen Schwenklager (56) an der Deckplatte (4) befestigt ist.
- 3. Trenneinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (49) den vorderen Teil des Bolzens (46) in eine Nut (51) drückt, welche an einer Fläche des Messerträgers (15) ausgebildet ist, und daß der erste Arm des Hebels (55) gegabelt ausgebildet ist, um den Bolzen (46) zu umgreifen.Hierzu i Blatt Zeichnungen509 676 3.56
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US331643A US2730059A (en) | 1953-01-16 | 1953-01-16 | Trimming mechanisms for sewing machines |
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---|---|
DE940502C true DE940502C (de) | 1956-03-22 |
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Family Applications (1)
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JP3970832B2 (ja) * | 2003-10-17 | 2007-09-05 | 森 勝司 | ミシン用布切り装置 |
Family Cites Families (5)
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US361501A (en) * | 1887-04-19 | Device for filling cop-holders with wire | ||
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-
1953
- 1953-01-16 US US331643A patent/US2730059A/en not_active Expired - Lifetime
- 1953-12-23 GB GB35678/53A patent/GB730708A/en not_active Expired
-
1954
- 1954-01-06 DE DES37051A patent/DE940502C/de not_active Expired
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- 1954-01-16 FR FR1091462D patent/FR1091462A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH332105A (de) | 1958-08-31 |
GB730708A (en) | 1955-05-25 |
FR1091462A (fr) | 1955-04-12 |
US2730059A (en) | 1956-01-10 |
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