DE559593C - Naehmaschine mit einer Vorrichtung zum Durchschneiden der zwischen aufeinanderfolgenden Werkstuecken sich bildenden Fadenkette - Google Patents

Naehmaschine mit einer Vorrichtung zum Durchschneiden der zwischen aufeinanderfolgenden Werkstuecken sich bildenden Fadenkette

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DE559593C
DE559593C DEU10061D DEU0010061D DE559593C DE 559593 C DE559593 C DE 559593C DE U10061 D DEU10061 D DE U10061D DE U0010061 D DEU0010061 D DE U0010061D DE 559593 C DE559593 C DE 559593C
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arm
lever
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coupling
drive
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DEU10061D
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English (en)
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit einer Vorrichtung zum Durchschneiden der zwischen aufeinanderfolgenden Werkstücken sich bildenden Fadenkette Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen, auf denen in einem fortlaufenden Nähvorgang eine Reihe von einzelnen Werkstücken, wie Säcken o. dgl., benäht werden soll, so daß sich zwischen den einzelnen Nähgegenständen diese verbindende Fadenketten bilden.
  • Man hat bei Nähmaschinen schon früher Vorrichtungen angeordnet, die den Zweck haben, die Fadenketten zu durchschneiden.
  • Von den bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich die angemeldete Vorrichtung dadurch, daß zwischen dem beweglichen KZesser und einem Antriebsteil der Nähmaschine selbst eine Kupplung angeordnet ist, deren einer Kupplungsteil von einem auf der Stoffbahn aufruhenden Maschinenteil getragen wird, der sich nach Aufhören der Stoffbahn senkt und dadurch den Kupplungsteil in den Weg des ständig angetriebenen Kupplungsteiles bringt, wodurch ein unbedingt sicheres Arbeiten im richtigen Zeitpunkt gewährleistet ist. Zweckmäßig wird gemäß der Erfindung die Kupplung durch Senken des Stoffdrückerfußes bzw. der Stoffdrückerstange nach dem Verlassen des zwischen dem Stoffschieber und dem Drückerfuß liegenden Werkstückes eingerückt.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß die Kupplung selbst so beschaffen, daß sie einen gesteuerten Mitnehmer umfaßt, der hinter einen Arm der Schneidvorrichtung greift und so den das Schneidmesser steuernden Arm mitnimmt.
  • Der Antrieb der Schneidvorrichtung kann beispielsweise durch den Nadelantrieb erfolgen, und zwar derart, daß der Antrieb für die Nadel einen zweiarmigen Hebel steuert, dessen Ende als Mitnehmer ausgebildet ist, während auf der Stoffdrückerstange ein zweiter doppelarmiger Hebel schwingbar gelagert ist, dessen einer Hebelarm das bewegliche Messer führt, während der andere Hebelarm einen von dem Mitnehmer erfaßten Arm trägt. Hierbei empfiehlt es sich, die Enden des Mitnehmers und des Armes als Schneiden auszubilden.
  • Um die Schneidvorrichtung auch vollständig ausrücken zu können, ist gemäß der Erfindung der erwähnte gesteuerte Arm um einen Zapfen schwingbar und wird außerdem von einer der Höhe nach verstellbaren Stützstange gehalten, so daß durch Hochstellen dieser Stützstange die Kupplungsteile dauernd außer Eingriff miteinander gebracht werden können. Zum Tragen der Stützstange dient ein Tragarm, der auf der Achse des Schwinghebels für den einen Kupplungsteil sitzt.
  • Schließlich soll der Hebel des ständig angetriebenen Kupplungsteiles von einem Gestänge gesteuert werden, das seinen Antrieb von der Schwingwelle des Nadelstangenantriebshebels erhält.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, es zeigen Abb. i einen Nähmaschinenkopf gemäß der Erfindung von vorn, Abb. 2 den gleichenMaschinenkopf von derSeite, teilweise im Schnitt nach A-B der Abb. i, Abb. 3 den Antrieb im teilweisen Schnitt von oben, Abb. 4 die Einrichtung nach Abb. i in abweichender Stellung, Abb. 5 eine schematische Erläuterungsskizze.
  • Wie aus den Abb. 2 und 3 zu ersehen ist, liegt die Schneidvorrichtung hinter dem Nähmaschinenkopf, so daß also die Teile der Vorrichtung von vorn gesehen verdeckt liegen. Demnach wäre auch die neue Schneidvorrichtung in den Abb. i und 4. nicht sichtbar. Die in diesen Abbildungen dünn ausgezogenen Teile sind also als vor der dick ausgezogenen Schneidvorrichtung zu denken.
  • In dem Nähmaschinengehäuse i ist eine Schwingwelle 2 gelagert, die zum Antrieb des Nadelstangenschwinghebels 3 und somit auch der Nadelstange 4 samt Nadel 5 dient. Auf der Welle :2 ist eine Kurbel 6 aufgeklemmt, an der ein Lenker 7 angreift, dessen anderes Ende mit einem um einen Zapfen 8 schwingenden zweiarmigen Hebel g, io verbunden ist, so daß bei einer Schwingung der Welle 2 der Hebel g, io schwingt.
  • Auf der Stoffdrückerstange i i ist ein Lagerauge 12 aufgeklemmt, in dem eine Achse 13 gelagert ist. Die Achse trägt einen Winkelhebel 14, 15, dessen Hebelarm 15 das bewegliche Messer 16 führt, -,während der Hebel arm 14 in ein Lagerauge 17 (AU. 3) ausläuft, das den Drehzapfen 18 eines Armes ig trägt.
  • Die Arme io und ig bilden nun die Kupplung zwischen dem Antrieb der Schneidvorrichtung und dieser selbst. Abb. 4 zeigt die Kupplung io, ig ausgerückt, während die Abb. i die Kupplung eingerückt darstellt.
  • Nach Abb.4 liegt zwischen den Drückerfüßen 2o, 21 einerseits und dem Stoffschieber 22 andererseits ein Nähwerkstück 23, so daß also die Drückerfüße 2o, 21 angehoben sind und somit auch die Stoffdrückerstange i i und mit ihr das Lagerauge 12 samt Winkelhebel 14, 15 nebst Messer 16 und Arm ig. Demzufolge nehmen die Teile die Stellung nach Abb. 4 ein.
  • Es ist noch zu berücksichtigen, daß der Arm ig unter der Wirkung einer Feder 24 steht, die das Bestreben hat, den Arm l j abwärts zu drücken. Als Anschlag für den Arm ig dient eine Stange 25 (Abb. 2 und 4), die von einem Arm 26 einer auf der Achse 13 sitzenden Nabe 5o der Höhe nach verstellbar getragen wird und mit Hilfe einer Schraube 27 (Abb.2) festgeklemmt werden kann.
  • Wird nun genäht, so geht in bekannter Weise die Nadel 5 auf und ab; gleichzeitig wird aber der Winkelhebel g, io geschwungen, was jedoch keinen Einfluß auf die Schneidvorrichtung@ hat, da der Arm ig außer dem Schwingbereich des Hebelarmes io liegt (Abb. 4), so daß sich also das Messer 16 dauernd in Ruhe befindet, und zwar so lange, wie zwischen dem Drückerfuß 2o und dem Stoffschieber 22 Stoff liegt.
  • Ist das Nähwerkstück 23 fertig vernäht, und verläßt es seine Lage zwischen dem Stoffschieber 22 und dem Drückerfuß 2o; so kann dieser sich senken, wobei er das Lagerauge 12 mit Messer 16, Winkelhebel 14, 15 und Arm i g mitnimmt, so daß nunmehr die Teile die in Abb. i dargestellte Stellung einnehmen, wobei der Stoffschieber 22 in seine Höchstlage gelangt ist. Abb. i läßt ferner erkennen, daß die Kupplungsköpfe 28, 29 mit Schneidkanten 30, 31 versehen sind.
  • Senkt sich nun der Stoffschieber 22, so bewegt sich auch der Drückerfuß 2o nach unten und mit ihm der Arm ig, so daß also jetzt die Schneidkante 31 entlang den Flächen 32 sich abwärts bewegt.
  • Dadurch hat sich zwar das Messer 16 ebenfalls nach abwärts bewegt, aber die eigentliche Schneidbewegung gegen das feststehende Messer 33 ist noch nicht erfolgt. Im gleichen Augenblick jedoch, wo der Hebelarm io mit seinem Kupplungskopf28 nach links schwingt, nimmt er den Kupplungskopf 29 des Armes ig mit, was zur Folge hat, daß dieser um die Achse 13 schwingt und dabei das bewegliche Messer 16 scherenartig gegen das feststehende Messer 33 bewegt und dabei die Fadenkette durchschneidet.
  • Wird nun das nächste Nähwerkstück zwischen den Drückerfuß 2o und den Stoffschieber 22 eingeführt, so wird die Drückerfußstange i i samt Winkelhebel 14, 15 nebst Messer 16 und Arm ig angehoben; die Schneidkante 31 gleitet von den Flächen 32 des Kopfes 28 ab, und die Feder 34 schwingt den Winkelhebel 14, 15 zurück, d. h. nach rechts, bis der Hebelarm 14 auf den Anschlag 35 (Abb. 1, 2 und 3) auftrifft.
  • Als Beispiel zeigt Abb. 5, wie aufeinanderfolgende Säcke vernäht werden und die die Säcke verbindende Fadenketten durchschnitten werden. Es bedeutet a einen Teil eines fertig genähten Sackes. b die Naht, c die Fadenkette und d die Trennstelle; a1 ist der weiterhin fertig genähte Sack, der jedoch mit dem nächsten Sack a2 noch mit der Fadenkette c verbunden ist. Die Messer 16 und 33 sind ebenfalls schematisch angedeutet.
  • Soll die Fadenkette gar nicht oder nicht selbsttätig durchschnitten werden, so ist nur erforderlich, die Stange 25 so weit nach oben zu verstellen, daß die Schneidkante 31 des Armes ig auch dann mit der Schneidkante 30 des Hebels io nicht in Berührung kommt, wenn der Drückerfuß 2o seine tiefste Stellung erreicht hat.

Claims (9)

  1. PATENTANsPRÜcHE: i. Nähmaschine mit einer durch. das Heben und Senken eines Maschinenteils unter dem Einfluß der fortlaufend vorgeführten Werkstücke aus- und eingerückten Vorrichtung zum Durchschneiden der zwischen diesen Werkstücken sich bildenden Fadenkette, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beweglichen Messer und einem Antriebsteil der Nähmaschine selbst eine Kupplung angeordnet ist, deren einer Kupplungsteil von einem auf der Stoffbahn aufruhenden Maschinenteil getragen wird, der sich nach Aufhören der Stoffbahn senkt und dadurch den Kupplungsteil in den Weg des ständig angetriebenen Kupplungsteils bringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung durch Senken des Drückerfußes bzw. der Stoffdrückerstange nach dem Verlassen des zwischen dem Stoffschieber und dem Drückerfuß liegenden Werkstückes eingerückt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schneidvorrichtung durch den Nadelantrieb erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung einen gesteuerten Mitnehmer (28) umfaßt, der hinter einen Arm (i9) der Schneidvorrichtung greift und so den das Schneidmesser (16) steuernden Arm (ig) mitnimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und ,4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (2) für die Nadel (5) einen zweiarmigen Hebel (9, io) steuert, dessen Ende als Mitnehmer (28) ausgebildet ist, während auf der Drückerfußstange (ii) ein zweiter doppelarmiger Hebel (14,15) schwingbar gelagert ist, dessen einer Hebelarm (15) das bewegliche Messer (16) führt und der andere Hebelarm (14) einen von dem Mitnehmer (28) erfaßten Arm (i9) trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Mitnehmers (28) und des Armes (i9) als Schneiden (3o und 31) ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (i9) um einen Zapfen (18) des zweiarmigen Hebels (14, 15) schwingt und von einer der Höhe nach verstellbaren Stützstange (25) gehalten wird, so daß die beiden Kupplungsteile (28, 29) durch Hochstellen der Stange (25) dauernd außer Eingriff miteinander gebracht werden können. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (13) des zweiarmigen Hebels (14, i5) eine Nabe (50) sitzt, die einerseits als Tragarm (26) für die Stange (25) und anderseits als Anschlagarm (35) für die Begrenzung der Schwingbewegung des Hebels (14, 15) ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der um einen Zapfen (8) schwingende zweiarmige Hebel (9, io) von einem Gestänge (7) gesteuert wird, das seinen Antrieb von der Schwingwelle (2) des -.Tadelstangenantriebshebels (3) erhält.
DEU10061D 1928-02-07 1928-02-07 Naehmaschine mit einer Vorrichtung zum Durchschneiden der zwischen aufeinanderfolgenden Werkstuecken sich bildenden Fadenkette Expired DE559593C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751969C (de) * 1940-12-28 1953-04-27 Singer Mfg Co Selbsttaetige Vorrichtung zum Abtrennen von Fadenketten fuer Naehmaschinen
DE1046457B (de) * 1954-05-25 1958-12-11 Trimless Inc Elektrisch betaetigte Fadenschneid-vorrichtung fuer Haushaltnaehmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751969C (de) * 1940-12-28 1953-04-27 Singer Mfg Co Selbsttaetige Vorrichtung zum Abtrennen von Fadenketten fuer Naehmaschinen
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