DE180312C - - Google Patents

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DE180312C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • D05B23/002Hat hemming sewing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 180312 KLASSE 52 a. GRUPPE
Maschine zum Einnähen von Schweißleder in Hüte. Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Mai 1906 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen zum Einnähen von Schweißleder in steife Hüte mit aufgebogenem Rande. Der Zweck der Erfindung ist, geeignete Mittel zu schaffen, mit deren Hilfe der Hut leicht in die Maschine eingesetzt bezw. herausgenommen werden kann. Zur Erreichung dieses Zweckes ist eine Vorrichtung getroffen, welche gestattet, daß man den vorderen Teil oder das Kopfende des Maschinenarmes und die daran angebrachten Teile aus der senkrechten Lage herausdrehen bezw. seitlich zu der Nähstellung einstellen kann, ohne daß die arbeitenden Teile außer Eingriff gebracht oder voneinander entkuppelt werden, wobei das Senken und Heben der Drückerfußstange dazu benutzt wird, den Kopfteil mit dem überhängenden Arm zu kuppeln oder zu entkuppeln.
ao Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel zur Veranschaulichung gebracht.
Fig. ι ist eine vordere Seitenansicht einer Hutschweißleder - Einnähmaschine; der Hutträger und der Maschinenarm sind teilweise im Schnitt gezeichnet.
Fig. 2 ist eine in größerem Maßstabe gezeichnete vordere Endansicht der Nähmaschine; die Kopfplatte ist abgenommen gedacht, um die Stellung der im Maschinenkopf untergebrachten Teile besser erkennen zu lassen.
Fig. 3 ist eine vordere Endansicht des Kopfteiles der in Fig. 1 gezeigten Maschine, bei welcher der Kopfteil aus seiner senkrechten Stellung (Fig. 2) herausgedreht ist. -
Fig. 4 ist eine hintere Seitenansicht des in Fig. ι dargestellten Maschinenarmes mit Kopf.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung zum Bewegen des Stoffschiebers.
Fig. 6 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3; nur sind die Nadelstange und die Stoffdrückerstange herausgenommen gedacht.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist das Nähmaschinengestell 2 mittels Scharnier 3 an eine besondere Grundplatte 1 angelenkt und wird in der niedergeklappten, d. h. aufrechten Stellung auf der Platte 1 durch einen Haken 4 und eine Klemmschraube 5 gesichert. Das Gestell 2 ist mit einem Werkstück- oder Hutträger 6 und einem den Maschinenarm 7 tragenden Aufsatz 8 versehen; die Teile 2, 6, 7 und 8 werden zweckmäßig als ein Gußstück hefgestellt.
In dem Gestell 2 ist die untere Hauptwelle 9 mit Handrad 10 gelagert, die am vorderen Ende eine Scheibe 11 mit Zapfen 12 trägt. Der Schlingengreifer 13 wird vom Treiber 14 der Treiberwelle 15 angetrieben, deren Kurbel 16 bezw. Kurbelzapfen 17 mit dem Zapfen 12 durch eine einstellbare Schiene 18 verbunden ist.
Die Nuttrommel 19 (Fig.. I) auf der Welle 9 beeinflußt den um den Zapfen 21 beweglichen Schwinghebel 20, dessen Bewegungen auf den Fadenhebel 22 übertragen werden.
Die mit geriffeltem Kopf 23 (Fig. 1 und 5) versehene Schraube 24 paßt in den Arm 25 eines Winkelhebels 26, der in einem Lageransatz 27 des Gestelles 2 gelagert ist. An den anderen Arm 28 'des Winkelhebels 26 ist eine Schiene 29 angelenkt, die an einen Gabelhebel 30 angreift. Letzterer umfaßt mit seinem Gabelende eine Hubscheibe 31 der Welle 9, während sein anderes Ende 32 an den Kurbelarm 33 einer in geeigneten Lagern 35 und 36 des Gestelles und des Werkstückträgers gelagerten Stoffschieberwelle 34 angeschlossen ist. Das vordere Ende der letzteren trägt einen Kurbelarm 37, der durch eine Schiene 38 an den Ansatz 39 der den Stoffschieber 42 tragenden Stange 40 angelenkt ist. Der Stoffschieber 42, der den Hut der Nadel 43 zubringt, ist verstellbar mittels der Schraube 41 an der Stange 40 befestigt. Ein zweiter . Stoffschieber 44 ist mittels der
s5 Schraube 45 verstellbar an den Ansatz 46 der Stange 40 angeschraubt. Dieser Stoffschieber befindet sich an der Hinterseite des Schiingengreifers 13 und schiebt das Schweißleder in Übereinstimmung mit dem Vorschub des Hutes vor. Die senkrechten Bewegungen erhalten die Stoffschieber 42 und 44 durch eine Hubscheibe 47 der Welle 9, die den Gabelhebel 48 und die diesen tragende Schwingwelle 49 hin-' und herbewegt. Die Welle 49, welche zwischen Körnerspitzen 5°; Sx gelagert ist, die in die Lageransätze 52 und 53 (Fig. ι und 5) eingeschraubt sind, trägt zwei Arme 54 und 55, zwischen denen die Stoffschieberstange 40 mit Hilfe von zwei Körnerspitzen 56; 57 gelagert ist, so daß die Hubscheibe 47 mit Hilfe der beschriebenen Verbindungen den Stoffschiebern Auf- und Niederbewegungen erteilt, während die Hubscheibe 31 durch den bereits oben beschriebenen Antrieb den Stoffschiebeni. die Vorschubbewegungen in wagerechter Richtung gibt.
■ Die Stichlochplatte 58 ist durch Schrauben 59 an dem Hutträger 6 befestigt. Das Spulengehäuse 60 ist in üblicher Weise in dem Greifer 13 eingesetzt und durch eine Nase 61 gegen zufällige Verschiebung gesichert.
Die vorbeschriebenen Teile finden sich bereits an der bekannten Wheeler & Wilson Hutschweißleder - Nähmaschine; neu ist die Verbindung des Armes 7 mit dem Nähmaschinenkopf. In dem vorderen Ende des Armes 7 ist mittels einer Schraube 63 einstellbar ein nabenartiger Hohlzapfen 62 befestigt, auf dessen vorderer, bundartiger Scheibe 64 der Maschinenkopf 66 mit einer Lageraushöhlung 65 in bekannter Weise drehbar gelagert ist, so daß also der Maschinenkopf um oder auf dem Hohlzapfen 62 gedreht werden kann. Durch Einstellung des Hohlzapfens 62 in achsialer Richtung können die Fläche 67 des Armes 7 und die Fläche 68 des drehbaren Kopfes in dichter Berührung miteinander gehalten werden, so daß der Kopf 66 ohne irgendwelchen toten Gang oder Zwischenraüm zwischen den Flächen 67 und 68 auf dem Hohlzapfen 62 gedreht werden kann.
In dem Arm 7 befindet, sich eine mittels Handgriff 74 drehbare Welle 69, deren hinterer Teil in dem Lager 70 und deren vorderer Teil in der Bohrung des Hohlzapfens 62 lagert. Das vordere Ende dieser Welle 69 trägt einen Kurbelarm 71, der durch eine Schraube 72 mit der Wandung 73 des Kopfes 66 verbunden ist, so daß man durch" entsprechendes Drehen des Handgriffes 74 den Kopf in die schräge und unwirksame Stellung (Fig. 3) drehen oder in die senkrechte Nähstellung (Fig. I, 2 und 4) zurückbringen kann.
Die Nadelstange 75 lagert in den Lagerstücken 76 und yy des drehbaren Kopfes 66 und besitzt am unteren Ende einen Träger 78 zur Befestigung der Nadel 43. Die Nadelstangenantriebswelle 79 (Fig. 6), die in geeigneter Weise in dem Arm 7 gelagert ist, trägt am vorderen Ende einen Kurbelarm 80, der an eine Schiene 81 angelenkt ist. Das andere Ende dieser Schiene sitzt drehbar auf einem Zapfen 82 eines geschlitzten Bundes 83, der mittels einer Klemmschraube 84 auf der Nadelstange festgeklemmt ist, so daß infolge dieser Verbindung die Bewegungen der Antriebswelle 79 als Hubbewegungen auf die Nadelstange übertragen werden. Auf dem hinteren Ende der Welle 79 sitzt ein Kurbelarm 85, der durch eine Zugstange 86 an ein auf der unteren Hauptwelle festsitzendes Exzenter 87 angeschlossen ist. Auf diese Weise erhält die Nadelstange 75 ihren Antrieb von der Hauptwelle 9 aus.
Die Stoffdrückerstange 88 lagert in den Lagern 89 und 90; ersteres ist einstellbar, um die Feder 91, welche die Stoffdrückerstange umgibt, mehr oder weniger zusammenzupressen und dadurch den Druck des Stoffdrückers 92 zu regeln. Auf der Stoffdrückerstange ist mittels Klemmschraube 94 ein Bund 93 befestigt,, der zwei Arme 95 und 96 (Fig. 3 und 4) besitzt. Gegen den Arm 95 wirkt der Handhebel 97, um die Stoff drückerstange 88 anzuheben und den Stoffdrücker in seiner gelüfteten Stellung festzuhalten. Der zweite Arm 96 wirkt gegen einen Zapfen 98 eines winklig gebogenen Hebels 99, dessen
kurzer Arm bei ioo drehbar an dem Kopf 66 befestigt ist, während der längere Arm in einen Ausschnitt ιοί eines Bolzens 102 eingreift, der in einer Aushöhlung 103 lagert^ die für diesen Zweck auf der Innenseite der •Hinterwand. des Kopfstückes 66 vorgesehen ist. Der Bolzen 102 dient zum Feststellen des Drehkopfes 66 auf der Fläche 67 des Armes 7, sobald er in ein Loch 104 (Fig. 4) der Fläche 67 eingeschoben wird. Eine auf das andere Ende des Bolzens 102 einwirkende Feder 105, die sich gegen eine Schraube 106 stützt, ist bestrebt, den Bolzen in der Sperroder Kupplungsstellung zu halten.
Auf der Stöffdrückerstange ist durch eine Klemmschraube 108 ein Bund 107 befestigt, dessen aufwärts zeigender Arm 109 am oberen Ende 110 abgesetzt ist, um mit einem wagerecht gelagerten Federstift in zusammen zu arbeiten, der gegen die Spannscheibe 112 der Fadenspannvorrichtung wirkt, derart, daß, wenn die Stoffdrückerstange angehoben wird, das abgeschrägte Ende 110 des Armes 109 den Stift in gegen die von der Feder 113 angedrückte Spannscheibe 112 drückt, wodurch der Nadelfaden entspannt wird. Die Fadenspann^ und -entspannvorrichtung zeigt in der Hauptsache, dieselbe Einrichtung wie bei den bekannten Wheeler & Wilson - Nähmaschinen.
An dem Kopf 66 (Fig. 4) ist mittels Schrauben 115 ein Anschlag 114 und an dem Arm 7 mittels Schraube 117 eine verstellbare Schiene 116 (Fig. 3) befestigt. Diese Schiene 116 besitzt zwei Begrenzungsabsätze 118 und 119 (Fig. 4) für den Anschlag 114. Der Absatz 118 begrenzt die Drehbewegung des Kopfes 66, wenn dieser in die schräge und unwirksame Lage gedreht werden soll, während der Absatz 119 die Einstellung des Kopfes in die senkrechte Lage oder Nähstellung erleichtert, so daß, wenn der Anschlag 114 gegen den Absatz 119 stößt, der Kopf 66 solche Stellung mit Bezug auf den Arm 7 einnimmt, daß der Kupplungsbolzen 102 in das Loch 104 einspringen und den Kopf 66 an dem Arm 7 in der Nähstellung festhalten kann.
Der Träger 120 (Fig. 2) besitzt ein Klemmlager und ist mittels einer Schraube 121 auf der Drüekerstange 88 befestigt. Das freie Ende des Trägers 120 umfaßt das Lager 76 gabelförmig, um eine Achsendrehung der Drückerstange zu verhindern.
Angenommen, das zu bearbeitende Werkstück erfordert einen großen Raum zwischen der Stichlochplatte 58 und dem Stoffdrücker 92, wie z. B. ein Hut mit aufgebogenem steifen Rand, so. wird, um den Hut in die Maschine einzusetzen, zunächst* die Stoffdrückerstange 88 mittels des Hebels 97 angehoben, wobei der gegen den Stift 98 wirkende Arm 96 den Winkelhebel 99 um seinen Drehzapfen 100 dreht, der seinerseits den Kuppelungsbolzen 102 aus dem Loch 104 zurückzieht, wodurch der Kopf 66 abgekuppelt wird, so daß er mittels des Handhebels 74 oder dttrch unmittelbares Ergreifen mit der Hand auf seinem Zapfen 62 in die schräge Lage gedreht werden kann. Je nach dem Ausschlag, welchen man dem Kopf 66 gibt, gestaltet sich der freie Raum zwischen Stichlochplatte und Drückerfuß, so daß ein unbehindertes Einsetzen des Hutes usw. ermöglicht ist. Das Zurückschwingen des Kopfes 66 in die senkrechte Nähstellung geschieht in gleicher Weise. Das Niederlassen der Stoffdrückerstange gestattet, daß der Kupplungsbolzen wieder in das Loch 104 einspringt und dadurch den Kopf mit dem Arm kuppelt.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Maschine zum Einnähen von Schweiß- · leder in Hüte, welche einen überhängenden Maschinenarm und einen drehbar an diesem angebrachten Kopf besitzt, in dem die Nadelstange und die Stoffdrückerstange gelagert sind, gekennzeichnet durch die Anordnung einer selbsttätig wirksamen Kupplungsvorrichtung (99, 101, 102, 104) zwischen dem drehbaren Kopf (66) und ■ dem Maschinenarm (7), die derartig von der Stoffdrückerstange beeinflußt wird, daß der dreh- oder schwingbare Kopf (66) in der Arbeitsstellung gehalten und gesichert wird, sobald die Stoffdrückerstange niedergelassen ist, dagegen ausgelöst wird, sobald die Stoffdrückerstange angehoben ist, so daß dann der Kopf (66) aus der Arbeitsstellung herausgescliwungen werden kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines winklig gebogenen Hebels (99), dessen einer Arm an den drehbaren Kopf (66) angelenkt ist und dessen anderer Arm in einen Einschnitt (101) eines unter Federwirkung (105) stehenden Kupplungsbolzens (102) eingreift, der im Kopf (66) gelagert ist und zwecks Kupplung des Kopfes und des Maschinenarmes in ein Loch (104) in der Stirnfläche (67) des Maschinenarmes (7) einfaßt, der' aber, wenn die Stoffdrückerstange angehoben wird, dadurch ausgelöst wird, daß ein Arm (96) der Stoffdrückerstange gegen einen Stift (98) des winklig gebogenen Hebels (99) wirkt und ihn umlegt.
3. Maschine nach Anspruch r, gekennzeichnet durch die Anordnung einer wage-
rechten, im Maschinenarm gelagerten Schwingwelle (69), die an dem einen Ende mit einem Handhebel (74) versehen ist, an dem anderen Ende aber mit dem drehbaren Kopf (66) in Verbindung steht, so daß durch Drehung des Handhebels (74) der Kopf (66) gedreht werden kann, um die Nadelstange mit Nadel und die Stoffdrückerstange mit Stoffdrücker seitlich zum Werkstückträger auszuschwingen, wobei die Schwingbewegungeii in der einen und der anderen Richtung durch geeignete Anschläge (118, 119) begrenzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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