DE1127692B - Einrichtung zur Erweiterung der Nadelfadenschleife fuer die Bildung von Zickzackstichen - Google Patents
Einrichtung zur Erweiterung der Nadelfadenschleife fuer die Bildung von ZickzackstichenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erweiterung der Nadelfadenschleife für die Bildung
von Zickzackstichen in Verbindung mit einem Doppelsteppstichgreifer. Dabei wird der Doppelsteppstichgreifer
in einer lotrechten, parallel zur Werkstückvorschubrichtung sich erstreckenden Ebene bewegt. Mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich, Zickzackstiche und Stickereien auszuführen,
ohne daß eine wesentliche Veränderung an der Konstruktion vorhandener, in senkrechter Ebene bewegter
Greifer mit Hin- und Herbewegung oder umlaufender Bewegung und einer feststehenden Spulenkapsel, mit
denen nur gerade Steppstiche hergestellt werden können, erforderlich ist.
Bei einer Nähmaschine ist die Anordnung so getroffen, daß die Spitze des Greifers in die Schleife des
Oberfadens, die zu Beginn der Aufwärtsbewegung der Nadel gebildet wird und um die Spulenkapsel herumbewegt
werden soll, eingesetzt wird und diese erfaßt. Da die Schleife des Oberfadens verhältnismäßig klein
ist, muß der Greifer so angeordnet werden, daß seine Spitze auf einem Weg bewegt wird, der sich in unmittelbarer
Nähe der Nadel befindet. Was den Greifer betrifft, dessen Spulenkapsel unbeweglich ist, so ist,
wenn die Nadel aus dem Weg der Greifernase um einen Betrag von etwa 5 mm oder mehr für die Bildung
eines Zickzackstiches bewegt wird, die Schleife des Oberfadens außerhalb der Reichweite der Greiferspitze, so daß überhaupt kein Zickzackstich gebildet
werden kann. Gemäß der Erfindung sind Mittel vorgesehen, durch welche die Schleife des gelockerten
Oberfadens zwangläufig erweitert wird, um eine erweiterte Schleife zu erhalten, die durch die Spitze des
Greifers leicht erfaßt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, sowohl einen Zickzackstich als auch
einen geraden Steppstich zu bilden, ohne daß eine seitliche Verschiebung des Greifers erforderlich ist.
Es sind bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, die die Erzielung einer Überstichbreite bei handelsüblichen
Nähmaschinen gestatten. Dabei ist beispielsweise bei den Universal-Zickzacknähmaschinen für
den Haushalt und für die Schneiderei ein quergestellter Greifer angeordnet. Bei einer derartigen Konstruktion
ändert sich jedoch der Schhngenhub mit jeder Veränderung der Stichbreite, weil die Nadel einmal
dem Greifer entgegeneilt und dann wieder dem Greifer vorauseilt. Dabei läßt sich die erforderliche Nähsicherheit
nur bei sorgfältiger Einstellung in allen Stichbreiten erreichen. Außerdem kann eine über
5 mm Hegende Stichbreite mit dieser Vorrichtung nicht
mehr erzielt werden. Der Nachteil dieser bekannten Maschinen, nur bei sehr sorgfältiger Einstellung zu
Einrichtung zur Erweiterung
der Nadelfadenschleife für die Bildung
von Zickzackstichen
Anmelder:
Bunsaku Taketomi,
Chigusa-ku, Nagoya (Japan)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Hoffmann, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 34
München 22, Widenmayerstr. 34
Beanspruchte Priorität
Japan vom 29. Oktober 1956, 24. August
und 1. September 1957 (Nr. 27 553, 20 876 und 21 640)
Bunsaku Taketomi, Chigusa-ku, Nagoya (Japan),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
arbeiten, beruht hauptsächlich darauf, daß sich der Greifer aus einer kreisförmigen Bahn mit sehr kleinem
Radius bewegt.
Der beschriebene Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Einrichtung vermieden. Eine derartig sorgfältige Einstellung ist vor allem deshalb nicht mehr erforderlich, weil sich das hakenförmige Ende des Schleifenerweiterungshebels auf eine Kreisbahn mit wesentlich größerem Radius bewegt. Dadurch wurde auf einfache Weise erreicht, daß das hakenförmige Ende sich bei jeder Stichbreite in der gewünschten Nähe der Nadel bewegt.
Der beschriebene Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Einrichtung vermieden. Eine derartig sorgfältige Einstellung ist vor allem deshalb nicht mehr erforderlich, weil sich das hakenförmige Ende des Schleifenerweiterungshebels auf eine Kreisbahn mit wesentlich größerem Radius bewegt. Dadurch wurde auf einfache Weise erreicht, daß das hakenförmige Ende sich bei jeder Stichbreite in der gewünschten Nähe der Nadel bewegt.
Weiterhin bedingt die senkrechte Bewegungsebene des Greifers in einer zur Stoffvorschubrichtung quergestellten
Ebene den Vorteil, daß sich das hakenförmige Ende des Schleifenerweiterungshebels stets
in der gleichen Höhenlage bezüglich der Nadel befindet. Dieser Vorteil kann zwar auch bei bekannten
Maschinen mit in horizontaler Ebene umlaufenden Greifer erreicht werden. Bei derartigen Maschinen
bestehen jedoch wegen des auf einer Kreisbahn mit geringerem Radius bewegten Greifers die oben beschriebenen
Nachteile der nur durch sehr sorgfältige Einstellung erreichbaren Nähsicherheit und der auf
5 mm begrenzten Stichbreite.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, mit welcher eine Schleife des Oberfadens
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erweitert werden kann, so daß die Bildung von Zick- Schleife erweiternden Hebel in einer Betriebsstellung
zackstichen möglich ist, ohne daß ein besonders aus- zeigt,
gebildeter Greifer und zugehörige Betätigungsmittel Fig. 4 eine Draufsicht in etwas vergrößertem Maß-
zur Zickzackstichbildung erforderlich sind. stab des Schleifenerweiterungshebels,
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung 5 Fig. 5 eine Seitenansicht, welche den Oberfaden mit
einer Einrichtung zur Erweiterung einer Schleife des dessen erweiterter Schleife zeigt,
Oberfadens für die Bildung vonZickzackstichen unter Fig. 6 eine Draufsicht, welche im vergrößerten
Verwendung einer vorhandenen Art einer feststehen- Maßstab eine Nadel zeigt, deren Öhr im .Gegensatz
den Spulenkapsel, wie "sie in einer Vielfalt von Näh- zu einer Nadel üblicher Art schräg ist,
maschinen zum Haushaltgebrauch verwendet werden, io Fig. 7 eine Vorderansicht eines Greifers, der mit
wodurch jede Schwingung der Nähmaschine und einer anderen Ausführungsform der Einrichtung gederen
Teile vermieden wird, welche bei Verwendung maß der Erfindung ausgerüstet ist,
eines seitlich bewegbaren Greifers oder eines waage- Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7, teilweise im
rechten Greifers mit dem zugehörigen Betätigungs- Schnitt,
mechanismus der in Zickzacknähmaschinen üblicher 15 Fig. 9 eine Draufsicht der Ausführungsform nach
Weise verwendeten Art auftreten. Fig. 7,
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer Einrich- Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht der gleichen
tung der erwähnten Art, die einfach in ihrer Kon- Einrichtung mit weggenommenen Teilen,
struktion und wirtschaftlich in der Herstellung ist, Fig. 11 eine Vorderansicht eines Greifers, der mit
leicht zusammengebaut werden kann und zuverlässig 20 einer weiteren Ausfuhrungsform der Einrichtung gein
ihrem Betrieb ist. maß der Erfindung ausgerüstet ist,
Alle diese Ziele werden durch die Einrichtung der Fig. 12 eine Draufsicht hierzu,
vorliegenden Erfindung zur Erweiterung der Nadel- Fig. 13 eine Vorderansicht des Greifers, teilweise
fadenschleife für die Bildung von Zickzackstichen in im Schnitt, mit einer abgeänderten Konstruktion der
einfacher Weise erreicht. Die Einrichtung ist durch 25 Spulenkapsel und des Greifers,
eine Nähnadel gekennzeichnet, deren Nadelöhrachse Fig. 14 eine schaubildliche Ansicht der Einrichtung
mit der Greiferumlaufebene einen Winkel von etwa mit weggenommenen Teilen,
45° einschließt, und durch einen Schleifenerweite- Fig. 15 eine Draufsicht, welche die relative Lage
rungshebel, der unterhalb der Stichplatte und außer- des Schleifenerweiterungshebels und der Nadeln zeigt,
halb der Bewegungsbahn der Greiferspitze auf einem 30 wenn die Einrichtung gemäß der Erfindung für den
feststehenden Teil der Nähmaschine schwenkbar an- sogenannten Dreinadelstich angewendet wird,
geordnet ist und an seinem freien Ende einen haken- Fig. 16 eine Vorderansicht eines Greifers, der mit
förmigen Teil aufweist, der in Richtung der seitlichen wieder einer weiteren Ausführungsform der Einrich-Nadelstangenausschwingung
in großer Nähe der Nadel tung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, bewegt werden kann, und durch eine Antriebswelle 35 Fig. 17 eine Seitenansicht hierzu, teilweise im
der Nähmaschine betätigte Mittel für das mit Schnitt,
der Greiferbewegung synchrone Verschwenken des Fig. 18 eine Draufsicht der Hakenplatte, welche
Schleifenerweiterungshebels in einer im wesentlichen den Schleifenerweitungshebel bildet, wie er in der
waagerechten Ebene. Vorzugsweise ist dabei der Ausführungsform nach Fig. 16 verwendet wird,
Schleifenerweiterungshebel schwenkbar auf dem fest- 40 Fig. 19 eine schaubildliche Ansicht einer abgestehenden
Greiferbahngehäuse angeordnet. änderten Form einer Verbindung, welche einen Teil
Vorzugsweise wird der Schleifenerweiterungshebel der Einrichtung zur Betätigung des Schleifenerweiteschwenkbar
auf dem feststehenden Greiferbahnge- rungshebels bildet.
häuse angeordnet. Bei einem Ausführungsbeispiel der Bei der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform
Erfindung besteht die Übertragungseinrichtung für das 45 bezeichnet 1 ein feststehendes Greiferbahngehäuse, in
Verschwenken des Schleifenerweiterungshebels aus das ein Greifer 2 mit einer Greiferspitze 2' eingesetzt
drei Hebern, welche über eine Rolle von der Kurven- ist. 3 bezeichnet die Schleife des Oberfadens, welche
fläche auf der. Stirnseite eines auf die untere Welle zu Beginn der Aufwärtsbewegung der Nadel 4 gebildet
zum Antrieb des Greifers aufgesetzten Rades gebildet wird. 5 ist die obere Greiferbahngehäusebrücke. Mit 6
sind. . 50 ist der Stoffschieber bezeichnet und mit 7 die Stich-
Der Schleifenerweiterungshebel kann jedoch auch platte. Das Nähgut ist durch die Bezugsziffer 8 geschwenkbar
auf der Stofftragplatte der Nähmaschine kennzeichnet, während 9 die Stofftragplatte ist. Da
angeordnet sein. Zweckmäßigerweise wird der Schlei- die genannten Teile der Nähmaschine keinen Teil der
fenerweiterungshebel von einer mit hakenförmiger Erfindung bilden, sind sie nicht mit näheren Einzel-Spitze
versehenen Platte gebildet. Auf die genaue An- 55 heiten dargestellt und beschrieben.
Ordnung des Schleifenerweiterungshebels an verschie- Gemäß der Erfindung ist ein Hebel 10 mit Hilfe
denen Teilen des Greiferbahngehäuses soll erst bei einer Stiftschraube 11 an der Unterseite der Stoffder
entsprechenden Beschreibung der Ausführungs- platte 9 schwenkbar gelagert". An dem einen Ende des
beispiele eingegangen werden. Hebels 10 ist eine Hakenplatte 12 befestigt, welche
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben 60 einen Schleifenerweiterungshebel bildet und mit einem
sich aus der Beschreibung in Verbindung mit den Haken 12' versehen ist, der sich in unmittelbarer
Zeichnungen. Es zeigt Nähe der Nadel 4 erstreckt. Wie Fig. 2 zeigt, ist ein
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Greifers einer Näh- Kurvenelement 13 auf einer für den Antrieb des
maschine, die mit der Einrichtung gemäß der Erfin- Greifers bestimmten unteren Welle 14 angeordnet,
dung ausgerüstet ist, 65 Ein unter der Stoßplatte bei 16 schwenkbar gelagerter
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Einrichtung, Hebel 15 trägt eine Rolle 17, die gegen die Kurven-Fig.
3 eine weitere schaubildliche Ansicht, welche fläche 13' des Kurvenelements 13 anhegt. Am Hebel
den Greifer, die Nadel, den Oberfaden und den die 15 greift ferner eine Feder 18 an. Das andere Ende
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des Hebels 10 und das freie Ende des Hebels 15 sind Stiftes 27 ist ein Arm 29 befestigt, der sich an der
miteinander durch einen Lenker 19 verbunden. Das Außenseite des Greiferbahngehäuses 1 nach oben er-Kurvenelementl3
ist so ausgebildet, daß entsprechend streckt. Das obere freie Ende des Armes 29 liegt
der Drehung der unteren Welle 14 die Hebel 15 und gegen einen Vorsprung 30 an, der von der Hülse 24
10 um Winkel P1 bzw. P2 verschwenkt werden. 5 rechtwinkelig zur Hakenplatte 23 absteht. Mit 31 ist
Gemäß Fig. 4 ist angenommen, daß ein Zickzack- ein Kurvenelement bezeichnet, das auf der Nabe des
stich von der Breite P3 gebildet werden soll. Die Mitnehmers 32 und um diese herum angeordnet ist,
Nadel 4 liegt bezüglich der Greiferspitze 2' in einem welch letzterer für den Antrieb des Greifers dient.
Abstand von etwa 5 mm. Wenn die Nadel 4 ange- Das Kurvenelement 31 ist mit Hilfe einer Schraube
hoben wird, wird der gelockerte Oberfaden zu einer io 33 verstellbar. Der Arm 28 wird durch eine Feder 34
Schleife 3 geformt und unmittelbar darauf der Hebel in Anlage am Kurvenelement 31 gehalten. Mit 35 ist
10 im Uhrzeigersinn um die Stiftschraube 11 ver- ein Teil der unteren Welle der Nähmaschine beschwenkt,
wobei das freie Ende oder der Haken 12' zeichnet.
der Platte 12 in die erweiterte Schleife 3 eintritt und Wie bei den bekannten Nähmaschinen für Haus-
den die Schleife bildenden Faden nach außen zieht, 15 haltzwecke führt die untere Welle 34 eine hin- und
so daß die Schleife erweitert und in den Weg der herschwingende Drehbewegung aus. Eine derartige
Spitze 2' des Greifers gebracht wird, wie in Fig. 2, 3 Schwingbewegung wird dem Greifer im Greiferbahn-
und 5 gezeigt. Sodann werden die vorerwähnten Teile gehäuse 1 mitgeteilt. Bei der dargestellten Ausfühunter
der Wirkung der Feder 18 und der Steuerung rungsform wird durch das Kurvenelement 31 und den
des Kurvenelements 13 in ihre Ausgangsstellung zu- 20 durch dieses gesteuerten Arm 28 das obere Ende des
rückgebracht, worauf sich die Arbeitsfolge der voran- senkrechten Armes 29 in Richtung der Pfeile B-B
gehend beschriebenen Schleifenerweiterungseinrich- verschwenkt, wodurch der Vorsprung 30 so bewegt
tung wiederholt. wird, daß er die Hakenplatte 23 in Richtung des
Damit die Hakenplatte 12 die erweiterte Schleife 3 Pfeiles A-A, wie in Fig. 10 gezeigt, bewegt. Der Bemit
Sicherheit erfassen kann, ist es zweckmäßig, die 25 trag der schwingenden Bewegung der Hakenplatte 23
Nadel 4 in der Nadelstange so anzuordnen, daß das ist einstellbar. Wenn die Schwingungsweite der Nadel
Öhr 20, wie in Fig. 6 gezeigt, mit einem Winkel von für den Zickzackstich 4 mm beträgt, kann die Anetwa
45° schräg liegt. Wenn das Öhr der Nadel recht- Ordnung so getroffen werden, daß das freie Ende der
winkelig zur Bewegungsebene des Greifers 2 ange- Hakenplatte 23 eine Schwingungsweite von etwa 8 mm
ordnet wäre, würde die durch die Schleife des Ober- 30 hat. Eine solche verstärkte Schwingbewegung der
fadens bestimmte Ebene mit der Bewegungsebene des Hakenplatte 23 kann durch eine entsprechende Be-Schleifenerweiterungshebels
zusammenfallen, so daß messung der Hebelwirkung der Arme 28 und 29 zur der Haken 12' der Hakenplatte 12 die Schleife ver- Exzentrizität des Kurvenelements 31 erzielt werden,
fehlen kann. Durch die schräge Anordnung des Unmittelbar nach dem Beginn der Anhebung der
Nadelöhrs wird dieser Nachteil vermieden. Außerdem 35 Nadel 4 aus ihrer untersten Stellung und nachdem im
kann der Schaft- oder Fußteil der Nadel bei 4' schräg Oberfaden eine Schleife gebildet worden ist, wird der
zum Öhr 20, wie in Fig. 6 gezeigt, abgeflacht werden. Mitnehmer 32 in Drehung versetzt, so daß der durch
Gegebenenfalls kann eine Nadel mit einem Fuß von das Kurvenelement 31 gesteuerte Arm 28 um den
kreisförmigem Querschnitt verwendet und in der Stift 27 verschwenkt wird, wodurch die Hakenplatte
Nadelstange so festgeklemmt werden, daß das Öhr 40 23 betätigt und durch den senkrechten Arm 29 und
die gewünschte Schräglage hat. den Vorsprung 30 nach innen verschwenkt wird, was
Hierbei ist zu bemerken, daß der vorerwähnte zur Folge hat, daß das hakenförmige Ende 23' der
Hebel 10 mit der Hakenplatte 12, der Hebel 15 und Hakenplatte mit der Schleife in Eingriff kommt, undas
Glied 19 aus einem verhältnismäßig dünnen Blech mittelbar bevor die Greiferspitze 36 die Schleife erhergestellt
und so leicht sein, daß das Bewegungs- 45 reicht. Die Schleife wird daher in Richtung des
moment der Teile im Vergleich zur Einrichtung in Pfeiles B in Fig. 9 gezogen und erweitert, so daß die
den bestehenden Zickzacknähmaschinen außerordent- Spitze 36 des Greifers die Schleife bei der Bewegung
lieh klein ist. um die Spulenkapsel leicht erfassen kann.
Bei der in Fig. 7 bis 10 gezeigten Ausführungsform Bei der in Fig. 11 bis 15 gezeigten Ausführungs-
der Erfindung ist der rechte obere Teil des Greifer- 50 form ist der Bolzen 41 des kurvengesteuerten Armes
bahngehäuses 1 mit einer Schulter 21 ausgebildet, an 42 in einer im linken unteren Teil des Greiferbahnder
eine Stiftschraube 22 befestigt ist. Auf der Stift- gehäuses 1, wie Fig. 11 zeigt, vorgesehenen Bohrung
schraube 22 ist eine Hakenplatte 23 mit einer senk- angeordnet statt im rechten oberen Teil des Greiferrechten
Hülse 24 zur Schwenkbewegung, wie inFig. 10 bahngehäuses wie bei der Ausführungsform nach
durch den Pfeil A-A angedeutet, angeordnet. Diese 55 Fig. 7 bis 10. Das freie Ende des Armes 42 wirkt mit
den Schleifenerweiterungshebel bildende Hakenplatte einem Kurvenelement 43 zusammen, das auf der
ist so angeordnet, daß ihr freies einen Haken 23' Nabe des Mitnehmers 44 angeordnet ist. Das obere
bildendes Ende in einem der Nadel 4 eng benach- freie Ende des senkrechten Armes 44 a, der am
barten Weg bewegt wird. Um die Hülse 24 ist eine äußeren Ende des Bolzens 41 befestigt ist, befindet
Schraubenfeder 25 derart gewickelt, daß die Haken- 60 sich im Eingriff mit einem gegabelten Ansatz 45 der
platte 23, wie in Fig. 9 gezeigt, normalerweise in Hakenplatte 46, welche mit einem hakenförmigen
Richtung zu ihrer Ausgangsstellung belastet ist. Ende 46' ausgebildet ist. Die Anordnimg der anderen
26 ist ein Lager für einen waagerechten Stift 27, dargestellten Teile ist im wesentlichen die gleiche wie
das in eine waagerechte, mit Innengewinde versehene bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform,
Bohrung des rechten unteren Teils des Greiferbahn- 65 so daß keine weitere Beschreibung erforderlich ist.
gehäuses 1, wie in Fig. 7 gezeigt, eingeschraubt ist. Bei den bekannten Zickzacknähmaschinen ist die
An dem einen Ende des Stiftes 27 ist ein kurvenge- Schwingachse der Nadelstange normalerweise an
steuerter Arm 28 befestigt. Am anderen Ende des einer von dieser in Abstand befindlichen Stelle, bei-
spielsweise an einer Stelle der Stoffdrückerstange oder noch weiter entfernt, angeordnet. Mit anderen Worten,
die Breite des Zickzackstiches verändert sich innerhalb des Bereichs, der durch die schwingende
Bewegung der Nadelstange längs des Bogens bestimmt wird, dessen Mittelpunkt auf der Achse der
Stoffdrückerstange liegt. Bei der vorangehend in Verbindung mit Fig. 7 bis 10 beschriebenen Ausführungsform, bei welcher die Hakenplatte 23 um die Stiftschraube
22 verschwenkt wird, welche sich am rechten oberen Teil des Greiferbahngehäuses 1 befindet,
ist der Bewegungsbogen des hakenförmigen Endes 23' gerade umgekehrt gekrümmt als der Bogen der
Schwingbewegung der Nadel 4. Dies hat zur Folge, daß der Abstand zwischen dem hakenförmigen Ende
23' der Hakenplatte 23 und der Nadel 4 größer wird, wenn die Schwingungsweite der Nadel, d.h. die Breite
der Zickzackstiche zunimmt. Dies ist im praktischen Gebrauch unvorteilhaft. Um diesen Nachteil zu vermeiden,
ist bei der inFig. 11 bis 15 dargestellten Ausführungsform die Stiftschraube 22' der Hakenplatte
46 im linken Teil des Greiferbahngehäuses 1 angeordnet, wie Fig. 11 zeigt, so daß die Krümmung des
Schwingungsbogens der Hakenplatte 46 die gleiche Richtung wie die Krümmung des Schwingungsbogens
der Nadel hat. In diesem Falle ist es jedoch erforderlich,
daß die Lage der Greiferfadenführungsöse 47 der Spulenkapsel 48 nach rechts um einen Winkel Θ
aus der Normalstellung verlagert wird und daß der mit dem Teil 47 zusammenwirkende Anschlag 49 am
Greiferbahngehäuse ebenfalls von links nach rechts, wie inFig. 13 gezeigt, verlagert wird. Bei der inFig. 11
bis 15 dargestellten Ausführungsform können sogenannte Zwei- oder Dreinadelstiche gebildet werden.
In Fig. 15, welche die Anwendung des Dreinadel-Stiches zeigt, sind 4, 4' und 4" die Nadeln und 3, 3'
und 3" die durch diese drei Nadeln gebildeten Schleifen. Bei jeder Nadel ist das Öhr mit einem Winkel
von etwa 40° schräg angeordnet. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden durch das hakenförmige
Ende der Hakenplatte 46 alle drei Schleifen zur Erweiterung erfaßt.
Bei der in Fig. 16 bis 18 gezeigten Ausführungsform ist ein Bolzen 51 in einem Lager 52 gelagert,
das im linken unteren Teil des Greiferbahngehäuses 1 angeordnet ist, und trägt an seinem inneren Ende
einen Arm 53, der an einem Kurvenelement 54 anliegt, welches auf der Nabe des Mitnehmers in ähnlicher
Weise wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen angeordnet ist. Am äußeren Ende
des Bolzens 51 ist das untere Ende des senkrechten Armes 55 befestigt, der aus einem dünnen Blech besteht,
an dessen oberem Ende ein Stift 56 befestigt ist. Dieser Stift 56 ist in einer Diametralbohrung einer
Kugel 57 gleitbar. Die Kugel 57 wird von zwei halbkugelförmigen Schalen 58 und 59 umgeben, welche
Verlängerungen der Hakenplatte 60 bilden, die als Winkelhebel ausgebildet und um einen Zapfen 61
schwenkbar ist, wobei die Kugel und die Schalen 58 und 59 eine schwenkbare Verbindung bilden. Die
Hakenplatte 60 ist fest an einer Hülse 62 angeordnet, welche um den Zapfen 61 frei schwenkbar ist. Jede
der halbkugelförmigen Schalen 58 und 59 ist in ihrem Mittelteil mit einer Öffnung versehen, die etwas größer
ist als der Stift 56.
Im Betrieb wird der senkrechte Arm 55 bei der schwingenden Drehbewegung des Kurvenelements 54
verschwenkt, so daß die Hakenplatte 60 in einer waagerechten Ebene mit einer verstärkten Bewegung
schwingt. Da der Arm 55 aus einem dünnen Blech besteht und deshalb elastisch ist, kann der Stift 56
eine bogenförmige Bewegung ausführen. Andererseits kann durch die aus der Kugel 57 und den Schalen 58
und 59 jedes Spiel in der Antriebsverbindung zwischen dem Stift 56 und der Hakenplatte 60 vermieden
werden.
In Fig. 19 ist eine abgeänderte Form der Verbindung zwischen dem Bolzen 51 und dem senkrechten
Arm 55 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist statt eines elastischen Blecharmes 55 ein langer Stift 56'
vorgesehen, dessen unteres Ende mit dem äußeren Ende des Bolzens 51 durch ein Gelenk verbunden ist,
das aus einem U-förmigen äußeren Ende des Bolzens befestigten Führungsblock 70, einem Lagerblock
mit einer mittigen Längsbohrung, in welcher das untere Ende des Stiftes 56' gleitbar ist, und aus einem
Zapfen 72 besteht, der sich durch den Lagerblock 71 und den Führungsblock 70 erstreckt.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Erweiterung der Nadelf adenschleife
für die Bildung von Zickzackstichen in Verbindung mit einem Doppelsteppstichgreifer,
der sich in einer lotrechten, parallel zur Werkstückvorschubrichtung sich erstreckenden Ebene
bewegt, gekennzeichnet durch eine Nähnadel (4), deren zur NadeUängsachse senkrecht gerichtete
Achse des Nadelöhrs (20) mit der Umlaufebene des Greifers (2) einen Winkel von etwa 45° einschließt,
und durch einen Schleifenerweiterungshebel (12, 23, 46 oder 60), der unterhalb der
Stichplatte (7) und außerhalb der Bewegungsbahn der Greiferspitze (2') auf einem feststehenden Teil
der Nähmaschine schwenkbar angeordnet ist und an seinem freien Ende einen hakenförmigen Teil
(z. B.12') aufweist, der in Richtung der seitlichen Nadelstangenausschwingung in großer Nähe der
Nadel bewegt werden kann, und durch eine Antriebswelle (z. B. 14) der Nähmaschine betätigte
Übertragungseinrichtungen (z. B. 13,13', 17,15,19
10) für das mit der Greiferbewegung synchrone Verschwenken des Schleifenerweiterungshebels in
einer im wesentlichen waagerechten Ebene.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenerweiterungshebel
(12, 23, 46 oder 60) schwenkbar auf dem feststehenden Greiferbahngehäuse (1) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtungen
(z. B. 13,13', 17,15,19 und 10) für das Verschwenken des Schleifenerweiterungshebels
(z. B. 12) aus drei Hebeln (15,19,10) bestehen, welche über eine Rolle (17) von der Kurvenfläche
(13') auf der Stirnseite eines auf die untere Welle (14) zum Antrieb des Greifers (2)
aufgesetzten Rades (13) gebildet sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenerweiterungshebel
(z. B. 12) schwenkbar an der Stofftragplatte (9) der Nähmaschine angeordnet ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenerweiterungshebel
(12) aus einer Platte besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer Platte bestehende
Schleifenerweiterungshebel (23) mit hakenförmiger
Spitze (23') im rechten oberen Teil des Greiferbahngehäuses (1) schwenkbar gelagert ist und von
einem auf der unteren Welle (35) der Nähmaschine angeordneten Kurvenelement (31) gesteuert wird
und daß ein waagerechter Bolzen (27) angeordnet ist, der auf seinem einen Ende einen im wesentlichen
ebenfalls waagerechten, vom Kurvenelement gesteuerten Arm (28) sowie auf seinem anderen
Ende einen senkrechten Arm (29) trägt, dessen oberes Ende kraftschlüssig mit dem Schleifenerweiterungshebel
(23) mittels eines Vorsprungs (30) verbunden ist (Fig. 7 bis 10).
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer Platte bestehende
Schleifenerweiterungshebel (46) mit hakenförmiger Spitze (46') im linken oberen Teil des Greiferbahngehäuses
(1) angeordnet ist und von zwei über eine waagerechte Achse (41) starr miteinander
verbundenen Hebern (42, 44 a) steuerbar ist, deren einer (42) von einem auf der Nabe der Antriebswelle
angeordneten Exzenterscheibe (43) gesteuert wird und deren anderer (44 a) ein stiftförmiges
Ende aufweist, welches mit einem gegabelten Ansatz (45) des Schleifenerweiterungshebels
(46) zusammenwirkt (Fig. 11 bis 15).
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer Platte bestehende
Schleifenerweiterungshebel (60) mit hakenförmiger Spitze im linken oberen Teil des Greiferbahn-
ίο
gehäuses (1) schwenkbar gelagert ist und von einem auf der unteren Welle (54) der Nähmaschine
angeordnetenKurvenelement (54) steuerbar ist und daß im linken unteren Teil des Greiferbahngehäuses
(1) ein waagerechter Bolzen (51) angeordnet ist, welcher auf seinem einen Ende einen Steuerhebel (53) und auf seinem anderen
Ende einen senkrechten Arm (55) mit an seinem oberen Ende gleitbar angeordneter Kugel (57)
trägt, und daß am hinteren Ende des Schleifenerweiterungshebels (60) zwei Halbkugelschalen
(58, 59) befestigt sind, welche die Kugel (57) unter Bildung eines Kugelgelenks umfassen
(Fig. 16 bis 18).
9. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähnadel (4) einen an sich
bekannten abgeflachten Nadelkolben aufweist, dessen Abflachung (4') unter dem Winkel von
etwa 45° zur Achse des Nadelöhrs (20) verläuft, wodurch ein winkeljustierter Einsatz der Nadel in
die Maschine gewährleistet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 825 333, 687 030,
483 898, 270102;
Deutsche Patentschriften Nr. 825 333, 687 030,
483 898, 270102;
schweizerische Patentschrift Nr. 316 376;
Buch von Wilhelm Rent er s: »Der Nähmaschinenfachmann«, 7. Auflage, 1953, S. 250, 251, 284, 285, 296, 297, 300.
Buch von Wilhelm Rent er s: »Der Nähmaschinenfachmann«, 7. Auflage, 1953, S. 250, 251, 284, 285, 296, 297, 300.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2989017X | 1956-10-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1127692B true DE1127692B (de) | 1962-04-12 |
Family
ID=17865625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET14338A Pending DE1127692B (de) | 1956-10-29 | 1957-10-28 | Einrichtung zur Erweiterung der Nadelfadenschleife fuer die Bildung von Zickzackstichen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE1127692B (de) |
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- 1957-10-23 US US691967A patent/US2989017A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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