DE521406C - Naehmaschine mit Ausgleichvorrichtung zum sicheren Zusammenarbeiten von Greifer und seitlich schwingender Nadel - Google Patents

Naehmaschine mit Ausgleichvorrichtung zum sicheren Zusammenarbeiten von Greifer und seitlich schwingender Nadel

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DE521406C
DE521406C DES94409D DES0094409D DE521406C DE 521406 C DE521406 C DE 521406C DE S94409 D DES94409 D DE S94409D DE S0094409 D DES0094409 D DE S0094409D DE 521406 C DE521406 C DE 521406C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit Ausgleichvorrichtung zum sicheren Zusammenarbeiten von Greifer und seitlich schwingender Nadel Die Erfindung bezieht sich auf .eine Stichbildevorrichtu.ng für Nähmaschinen. Die Erfindung ist im besonderen für Zierstich- oder Stickmaschinen geeignet, kann: aber auch für irgendwelche anderen Nähmaschinen verwendet werden, bei denen ,die Nadeln außer ihren das Arbeitsstück durchstechendien Aufundabbewegungen noch seitliche Bewegungen erhalten.
  • Die Erfindung bezweckt in der Hauptsache, die mögliche Arbeitsgeschwindigkeit einer Nähmaschine mit seitlich ausschwingbarer Nadel zu erhöhen. Zu dem angegebenen Zweck sieht die Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zur Ausschwingung der Nadel, eine verbes,serte Antriebsvorrichtung für den. zwecks Herstellung der Stiche mit der Nadel zusammenarbeitenden Greifer und eine verbesserte Au:sgleichvorrichtung vor, die die schleifenerfassende Beziehung zwischen Nadel und Greifer während der Aufunudabbewegungen,der Nadel in verschiedenen Bahnen gewährleistet.
  • Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform der Erfindung ist die Nadelstange zur Au,sfüihrung ihrer Aufundabbewegung in einem Schwingrahmen gelagert, der von einem Arm bewegt wird, welcher mit dem einen Ende eines Lenkers verbunden ist, dessen anderes Ende mittels einer Handsteuerung während des Arbeitens der Maschine in einem Segment verschiebbar ist, das mit :einem von einem Steuernocken betätigten Schwinghebel versehen ist, der seinerseits auf dem Maschinenrahmen. gelagert ist. Der Lagerzapfen dieses Schwinghebels ist in zwei Stellungen verschiebbar, von denen in der einen. die die Nichtausschwingung der Nadel @darstellende Nullbahn zentral zu den Schwingbewegungen der Nadel verläuft, während in der anderen Stellung die Nadel nur auf der einen Seite dieser Nullbahn ausgesch-wungen -wird, obgleich die äußersten Bewegungsgrenzen der Nadel in beiden Fällen dieselben sind. Der Lenker, der mit Bezug auf das Schwinghiebelsegm:ent verschiebbar ist, um .die Größe der Nadel,schwingbewegung zu steuern, ist für diesen Zweck in geeigneter Weise mit einer ,durch den Fuß oder das Knie des Arbeiters zu bedienenden Verschiebungsvorrichtung verbunden.
  • Der Greifer, d'er mit der Nadel bei der Herstellung von Doppelstichen zusammenarbeitet, wind von einer waagerecht liegenden Welle unterhalb der Stoffplatte getragen. Diese Welle wird durch Rädertriebe mittels einer aufrechten Zwischenwelle von der Maschinenantriebswelle aus angetrieben, die in dem Maschinenarm gelagert ist. Die Greiferwelle ruht in Lagern, die in: einem waagerecht auschwingbaren Rahmen vorgesehen sind, der an dem einen Ende von der aufrechten Zwischenwehe schwingbar getragen wird und neben dem Greifer in einer geeigneten Führung verschiebbar unterstützt ist.
  • Um die schleifenerfassende Beziehung zwischen Greifer und Nadel während deren seitlichen Ausschwingungen zu gewährleisten, wird der :die Greiferwelle tragende Rahmen in der richtigen zeitlichen Beziehung zu den Nadelausschwingungen ausgeschwungen. Da aber der Greifer bis zu einem vorher bestimmten Betrage der Nadelausschwingung die N adelfadenschleifen richtig erfaßt, ohne daß Kompensationsbewegungen des Greifers notwendig sind, so werden die Schwingbewegungen des die Greiferwelle tragenden Rahmens für die Ausschwingungen der Nadel nur über diesen vorher bestimmten Betrag hinaus eingeleitet. Zu diesem Zweck ist der die Greiferwelle tragende Rahmen derart mit der Vorrichtung zur Ausschwingung der Nadel verbunden, daß er für Nadelawsschwingungen innerhalb eines vorher bestimmten Betrages unwirksam ist, jedoch mittels einen toten Gang zulassender Verbindungen mit der die Nadelausschwingung steuernden. Einrichtung für Nadelausschwingungen über den erwähnten Betrag hinaus wirksam gemacht wird.
  • Die Erfindung sieht daher vorzugsweise eine Einrichtung vor, um die Vorrichtung zur Ausschwingung der Nadel unabhängig von =deren Fußtrittsteuerung bequem einzustellen und um den ausgewählten Betrag der Nadelausschwingung ohne weitere Aufmerksamkeit von selten des Arbeiters aufrechtzuerhalten. Da -der umlaufende Greifer während der größeren seitlichenNadelbewe:gungen als Ganzes verschoben wird und dann nur um den Betrag, der notwendig ist, um die schleifenerfassende Lage mit Bezug auf die Nadel zu sichern, so können die Bewegungen des Greifers als Ganzes, wenn sie eingeleitet werden, im Vergleich zu den Nadelausschwingungen verhältnismäßig kurz ausfallen. Die Vorrichtung der Erfindung sieht daher eine sehr wesentliche Erhöhung der möglichen Arbeitsgeschwindigkeiten der Maschine vor.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform .der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i ein Längsschnitt durch eine Nähinaschine mit der Vorrichtung der Erfindung, und Fig. 2 ist eine Draufsicht von unten hierzu. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i in der Richtung auf das Nadelende der Maschine zu gesehen.
  • Fig. .1 ist ein Schnitt nach derselben. Linie, aber in der entgegengesetzten Richtfang gesehen.
  • Fig. 5 ist eine Stirnansicht der Einstellvorrichtung für die Nadelausschwingung.
  • Fig.6 ist eine Einzelansicht, teilweise im Schnitt, eines der Anschläge dieser Einstellvorrichtung.
  • Fig. ; ist eine schaubilldliche Ansicht des Anhaltearmes für das Spulengehäuse. Fig. 8 und 9 sind schematische Darstellungen und veranschaulichen nie Ausschwingungsgröße der die Nadel betätigernden Schwingwelle in verschiedenen Stellungen der Achse des die Schwingwelle beeinflussenden Seginenthebels.
  • Die -Nähmaschine weist eine Stoffplatte i auf, von der der hohle Ständer :2 des überhängenden Maschinenarmes 3 emporragt, der in den Kopf q. ausläuft. In dem Maschinenarm 3 ist die Maschinenantriebswelle 5 gelagert, die an dem einen Ende eine Schnurscheibe 6 und an ihrem anderen. Ende eine Kurbelscheibe 7 trägt, die durch den üblichen Lenker 8 mit der Nadelstange 9 verbund-c°n ist. Die Nadelstange 9 trägt an ihrem unteren Ende eine :Tadel io und ruht für ihre Aufun:d#abbezvegiing in Lagern, die in einem Schwingrahmen ii vorgesehen. sind. Letzterer wird von einem Lagerzapfen 12 getragen zevecks Ausführung von Schwingbewegungen in Richtungen im wesentlichen quer zur Umdrehungsachse ,der Maschinenantriebswelle 5, d. h, im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Stoffplatte i. Der Lagerzapfen. i2 besitzt einen. abgesetzten Ansatz 13, der exzentrisch zur Lagerachse des Rahmens: i i verläuft und auf dem Kopf q. mittels einer Schraube 14 befestigt ist, wodurch eine Vorkehrung geschaffen ist, um die Nadelstellung einzustellen.
  • 15 bezeichnet den Drückerfuß. Die Stoffplatte 16, die mit dein Stichloch. 17 versehen ist, wird von einer Tragplatte 18 getragen, die in geeigneter Weise auf der Stoffplatte i befestigt ist; die Stichplatte wird durch eine gegabelte Platte i9 (Fig. 2) verriegelt, die auf der Unterseite des entfernbaren Schieberdeckels 2o befestigt ist.
  • Mit dem Nadelstangenrah.men i i ist in geeigneter Weise ein Kurbelarm 21 an dem vorderen Ende einer Schwingwelle 22 verbunden, die in dein Maschinenarm unterhalb der Maschinenantriebswelle 5 und' parallel zu ihr gelagert ist. An ihrem hinteren. Ende ist auf der Schwingwelle 22 ein Winkelhebel befestigt, dessen einer Arm 23 mit einer Nut versehen ist, die eine segrnentartige Führung 2,4 bildet; der andere Arin 25 dieses Winkelhebels ist durch einen. Lenker 26 (Fig. 3 und q.) mit einem Gleitklotz 27 verbunden, der in einer segmentförmigen Führung 28 verschiebbar sitzt, die ihrerseits in. einem Arm 29 eines Antriebshebels vorgesehen ist. Der andere Arm 30 dieses Antriebshebels läuft in eine Gabel 31 aus, die ein Steuernocken 32 auf einer Gegenwelle 33 umfaßt, welche in. .einem Lageransatz 34 ruht, der an dem Maschinenständer :2 vorgesehen ist. Die Gegenwelle 33 trägt ein Zahnrad 35, das von einem Zahnrade 36 auf der Maschinenantriebswelle 5 angetrieben wird, derart, daß die Gegenwelle mit der halben. Geschwindigkeit der Maschinenantriebswelle umläuft.
  • Bei einer Drehung der Gegenwelle 33 erteilt also der Steuernocken 32 dem Antriebshebel 29, 30 Schwingbewegungen von konstanter Ausschwingungsgröße, und diese Schwixigb ewegungen wenden. der Schwingwelle 22 mittels -dies Lenkers 26 und des Hebelarmes 2:5 in jeder Lage des Gleitklotzes 27 jenseits seiner neutralen Lage übertragen, d.. h. jenseits einer Stellung, in der die Gelenkverbindung des Gleitklotzes mit denn Lenker 26 mit der Schwingachse des Hebels 29, 30 zusammenfällt.
  • Um den Gleitklotz 27 in seiner Führung 28 durch Vermittlung der Fußtrittsteuerung zu verschieben, ist der Lenker 26 mit einem Zwischenlenker 37 gelenkig verbunden, dessen unteres Ende in geeigneter Weise durchbohrt ist und lose einen Schraub.zapfen 38 an dem freien Ende eines Armes 39 aufnimmt (Fig. i). Der Arm 39 besteht aus einem Stück mit einem Bügel 4o, der in geeigneter Weise auf einer Lagerwelle 41 befestigt ist, deren beide Enden in Lagerbohrungen ruhen, die in parallelen Rippen 42 (Fig. 2) vorgesehen sind, welche von, der Stoffplatte i nach unten ragen. Der Bügel 4o ist mit einer durchbohrten Nabe 43 versehen, die eine Stange 44 aufnimmt, welche durch eine Stellschraube .f5 festgelegt ist. Die Stange 44 wird in geeigneter Weise von einem Fußtritt aus oder durch eine Verschiebung mittels des Knies bewegt, um dem Lenker 37 eine längsgerichtete Bewegung zu erteilen..
  • Außer der Fußtrittsteuerung für die seitliche Bewegung der Nadel und- in Verbindung mit dieser Steuerung ist eine Einrichtung vorgesehen., um die Größe der Nadielausschwingung einstellbar zu begrenzen und um ferner einen gleichförmigenBetrag der Nadelausschwingung während der ständigen Arbeit der Maschine wahlweise zu erzielen. Zu dem angegebenen Zweck ist der Arm 39 gelenkig mit einer abgebogenen Lenkstange 46 verbunden, ,die in ähnlicher Weisse an einem Arm; 47 eines Hebels angreift, dessen anderer Arm 48 (Fig. 3) mit einem bogenförmigen Schlitz 49 versehen ist, dessen Krümmungsmittelpunkt mit der Achse des Hebels 47, 48 zusammenfällt. Dieser Hebel 47, 48 sitzt fest auf einer kurzen Welle So, die in einer Buchse 51 gelagert ist, welche in einer Bohrung des. Ständers 2 mittels einer Schraube 52 (Fig. i) einstellbar befestigt ist.
  • Vorzugsweise aus einem Stück mit der Buchse 51 besteht eine Segmentplatte 53, die auf der Außenseite des Ständers: 2 und teilweise unter dem Maschinenarm .3 liegt. Diese Segmentplatte 53 (Fig. 5) ist mit einem bogenförmigen Schlitz 54 versehen, der im (Querschnitt T-förmig gestaltet ist und verscbiebbar einen mit einem Kopf versehenen Anschlagzapfen 55 aufnimmt, der in, eingestellter Lage in dem Schlitz 54 mittels einer Mutter 56 befestigt wird, die sich, auf eine Scheibe 57 (Fig. 6) auflegt. In einem gewissen Abstand von dieser Mutter 56 und ebenfalls einstellbar indem Schlitz 54 ist der Zapfen einer anderen Anschlagmutter 58 angebracht, die in ihrer Bauart der vorher beschriebenen entspricht. Auf dem anderen Ende der Welle 5o ist die Nabe 59 eines Armes 6o befestigt, der an -seinem hervorragenden freien Ende eine Befestigungsschraube 61 trägt, die mit der Umfangsfläche der Segmentplatte 53 in Eingriff treten kann, wodurch die Welle So gegen Bewegung ein: stellbar festgelegt und -demzufolge eine gleichförmige Größe der seitlichen Ausschwingung :der Nadel aufrechterhalten wind. Wenn aber .die Schraube 61 freigegeben. wird, so kommt der Arm6o gewöhnlich =mit der oberen Anschlagmutter 56 in Eingriff; der Arm $o kann alsdann von Hand aus zwischen den A.nschlagimuttern 56, 58 oder mittels der beschriebenen. Fußtrittverbindungen verschoben werden, wodurch die Schwingungsgröße der Nadelausschwingung verändert wird.
  • Der Segmenthebel 29, 30 besitzt eine Nabe 62, die in geeigneter Weise auf einer Welle 63 (Fig. i) befestigt ist, die exzentrisch in einer Buchse 64 ruht, welche drehbar in einem ,durchbohrten Lageransatz 65 innerhalb des Ständers 2 angeordnet isst. Die Buchse 64 wird gegen Längsbewegung in dem Lageran-satz 65 :durch B.un:de 66, 67 gesichert, .die auf der Buchse an ihren gegenüberliegenden Enden befestigt sind. Auf dem äußeren Bunde 67 ist ein Handgriff 68 befestigt, der einen Zapfen 69 trägt, der in Bohrungen 70 bzw.71 eintreten kann, die in der abgeflachten Stirnfläche 72 des Ständers :2 vorgesehen sind.
  • Wenn der Zapfen 69 sich. in der oberen Bohrung 70 (Fig. i und 4) befindet, nimmt die Welle 63 eine solche Lage ein, daß die Nadel um gleiche Strecken quer zu ihrer die N ichtausschwingung darstellenden Nullstellung entsprechend, dem Schwingung,sbetrage ausschwingt, der durch Verschiebung ,des Gleitklotzes 27 in der Führung 28 ausgewählt wird. Wenn jedoch der Lagerzapfen des Hebels 29, 30 durch Betätigung des Handgriffes 68 so verschoben wird, daß der Zapfen 69 in die Bohrung 71 (Fvg. 4) eintritt, so kommt die Nullstellung (N ichtausschwingungslage) der Nadel auf der einen Seite deren Ausschwingungsbah:n zu liegen.
  • Die Wirkung der Verschiebung der Lagerachse des Hebels 29, 30 ist schematisch in den Fig. 8 und 9 dargestellt, die den. Stellungen der Teile in der.oberen und unteren Lage des Handgriffs 68 entsprechen. In Fig. 8 bezeichnet a die Lage der ortsfesten Achse der Schwingwelle 22; a, b bezeichnet den Hebelarm 25 der Welle 22;c bezeichnet die Lage der Achse des Hebels 29, 30, wenn, die Nadel quer zu ihrer zentralen Nullstellung ausgeschwungen wird; d bezeichnet die Lage der Achse der Gegenwelle 3.3 und, d, c, e :die Hebel 29, 30. Wenn die Mittelurine d, c des Hebelarmes 3o durch die Achse d der Gegenwelle 33 hindurchgeht, so hat der Kreisbogen c, c des Hebelarmes 29 dein Punkt b als Mittelpunkt, wobei der Lenkeir 26 durch b, c als Radius :dargestellt ist. Wenn tder Lenker b, c die in Fig. 8 durch die ausgezogenen Linien dargestellte Lage einnimmt, so fällt seine Gelenkverbindung mit dem Gleitklotz 27 mit der Achse des Hebels d, c, e zusammen, so daß dem Hebel d, c, e durch .den Steuernocken 32 erteilte Bewegungen keine Bewegung des Hebelarmes a, b zur Folge haben, mit der Wirkung, daß die Nadel in einer feststehen-.den Bahn auf und ab geht. Wenn der Lenker b, c um den Punkt b ausgeschwungen wird, bis .beispielsweise .dar Gleitklotz 27 mit dem Punkte e zusammenfällt, so haben dem Hebel d, c, e durch den: Steuernocken' 32 erteilte Bewegungen Schwingbewegungen des Hebelarmes a, b von gleicher Größe zu beiden Seiten des Punktes. b zur Folge.
  • Wenn jedoch der Handgriff 67 in seine untere Lage verschoben wird', so wird. die Lagerachse ,des Hebels 29, 30 in die Stehle c' (Fig. 9) verschoben, wodurch der Punkt b1 des Hebelarmes a', b' in einem Kreisbogen um ,die Achse ä der Schwingwelle 22 verschoben und demzufolge die Nullstellung, d. h. die Bahn :der Nichtausechwingung Ader Nadel, entsprechend verschoben wird. Der Kreisbogen c', e' ,des Hebels d', c', e' verläuft nun exzentrisch mit Bezug auf den Punkt b1, und wenn demzufolge der Lenker b', c' verschoben wird, beispielsweise bis .der Gleitklotz 27 finit dem Punkte e' zusammenfällt, so wird der Punkt b1 notwendigerweise nach rechts verschoben werden und. im wesentlichen mit dem Punkte b2 zusammenfallen, ,da der Hebel d', c', e' oder der Hebel 29, 3o durch den Steuernocken' 32 gegen eine aus der Verschiebung des Gleitkolbens 27 herrührende Bewegung festgehalten wird. Während, also der Hebelarm a', b', d. h. der Hebelarm 25, um einen gleichen' Betrag auf - beiden: Seiten des Punktes b2 ausschwingt, wenn der Hebel d' c', e' oder der Hebel 29, 3o dhxrch den Steuernocken 32 ausgeschicvungen wird, findet die ganze Bewegung ;dieses Hebelarmes a', b' auf der einen Seite des Punktes b1 statt, der die Lage .des Hebelarmes in Fig. 9. darstellt, wenn die Nadel in. einer einzigen Bahn auf und ab geht. Der Punkt b2 in Fig. 9 entspricht im wesentlichen dem Punkte b in Fig. 8, so daß die äußersten Bewegungsgrenzen der Nadel für beide Stellungen der Lagerachse des Segmenthebels- 29, 30 im wesentlichen dieselben sind: Mit der Nadel io arbeitet bei der Bildurig von Doppelsteppstichen ein umlaufender, waagerecht liegender Greifer 73 zusammen, der eine schleifenerfassende Spitze 74 aufweist. In: dem Greifer ist in geeigneter Weise ein Spulengehäuse 75 für Aden Unterfaden gelagert, um den die Nadelfadenschleifen durch,den Greifer abgeworfen werden. Der Greifer 73 wird von: dem vorderen. Ende einer umlaufenden Antriebswelle 76 getragen, die in geeigneten Lagerbohrungen in den Lageransätzen 77, 78 ruht, die an gegenüberliegenden Enden eines Schwingrahmens 79 angeordnet sind. Die äußere Fläche des vorderen Lageransatzes 77 ist rechteckig ausgebildet, um einen Gleitklotz herzustellen, der zwischen der abgeflachten unteren Fläche eines von der Stoffplatte i nach unten ragenden Ansatzes. 81 und, einem Klotz 82 geführt wirdy der seinerseits mittels Schrauben1 83 auf dem Ansatz 81 befestigt ist. Auf einer Seite ,des, Ansatzes 77 ist der Schaft 84 (Fig. 2 und 7) eines Winkelarmes 85 befestigt, der an seinem freien Ende mit einer Nut 86 versehen ist, in die ein Finger 87 eintritt, der von dem Spulengehäuse 75 hervorragt, wodurch letzteres gegen Drehung mit dem Greifer ge-,sichert wird. Infolge der beschriebenen Bauart nimmt der Anschlagarm 85 für das Spulengehäuse an jeder seitlichen Bewegung des Greifers teil. und. hält eine bestimmte Lage mit Bezug auf den Spulengehäus'efinger 87 während .der aufeinanderfolgenden Stichbildungskreisläufe aufrecht, gleichgültig, ob die Nadel ausgeschwungen wird oder nicht.
  • Der Schwingrahmen 79 besitzt an. seinem hinteren Ende einen aufwärts und seitlich abgebogenen Ansatz 88, der in eine durchbohrte Nabe 89 ausläuft, die auf einer Buchse 9o (Fig. i) zwischen einem Flansch.9i und einem auf der Buchse befestigten Bunde 92 gelabert ist. Die Buchse 9o ist in geeigneter Weise an einem Ansatz 93 innerhalb des Ständers 2 befestigt unr& bildet ein. Lager für das untere Ende einer aufrecht stehenden Zwischenwelle 94, die ein Kegelrad: 95 trägt, das mit einem ähnlichen Kegelfade 96 in Eingriff steht, welches auf dem hinteren Ende der Greiferwelle 76 befestigt ist. An ihrem oberen Ende ist die Welle 94 in einem Lageransatz 97 im Innern des Ständers 2 gelagert ,und trägt ein Kegelrad 98, das die halbe Größe des auf der Maschinenantriebswelle 5 sitzenden Kegelrades 99 hat, .so daß der Greifer für eine jede Umdrehung der Maschinenantriebswelle zweimal gedreht wird. Ein seitlicher Ansatz ioo in ,dem Gleitklotz 77 besitzt eine Kugelgelenkverbind@ung mit einem ausziehbaren Lenker roi (Fig. 3), der in ähnlicher Weise mit einem Kurbelarm io2 auf einer Schwingwelle io3 verbunden ist, die in geeigneter Weise unterhalb der Stoffplatte i gelagert ist. Auf .dem hinteren Ende der Schwingwelle 103 ist ein Kurbelarm 104 festgeklemmt, der einen länglichen Schlitz io5 aufweist; an diesem Kurbelarm ist das untere Ende einer Lenkstange io6 einstellbar befestigt. An ihrem oberen Ende ist die Lenkstange io6 drehbar mit einem Gleitklötz 107 verbunden, der in der segm@entförmigen Führung 24 des Winkelhebels 23, 25 verschiebbar angebracht ist. Ein. seitlicher Ansatz io8 der Lenkstange loh ist mit einer quer verlaufenden Führungsnut iog für einen Gleitklotz i io versehen, der drehbar von einem Arm i i i ,eines Winkelhebels getragen wird, der zur Ausführung von Schwingbewegungen auf der Einstellwelle So schwingbar gelagert ist. Der andere Arm 112 dieses Winkelhebels trägt fest einen Zapfen 113, der in den bogenförmigen Schlitz 49 des Hebelarmes 48 frei eintritt. Der Zapfen 113 stellt somit eine .einen toten Gang zulassende Verbindung zwischen dem Hebelarm 48 und dem Hebelarm 112 her, wobei der Betrag der freien Bewegung des Zapfens, ir3 innerhalb des Schlitzes 49 durch das Ende einer Schraube 114 einstellbar begrenzt wird, die in die obere Seite des Hebelarmes 48 eingeschraubt ist und sich in, den Schlitz 49 hinein in desisen Längsrichtung erstreckt. Eine Schraubenfeder 115 verbindet den: Arm 112 mit dem Maschinenarm 3, so daß der Gleitklotz 1o7 nachgiebig an einem mit einer Schulter versehenen Anschlag 116 gedrückt gehalten wird, der die Führungsbahn 24 an deren einem Ende schneidet.
  • Die Nadel io kann also in zwei Nullstellungen, in denen sie keine Schwingbewegung ausführt, auf und ab gehen, von: denen die eine Stellung in der Mitte und- die andere auf der einen Seite der Ausschwingungsbahn liegt. Diese Nullstellungen hängen, von der Lage der Lagerachse dies Segmenthebels 29, 30 ab, wobei diese Lage durch Verschiebung des Handgriffs 68 verändert werden kann.. In jeder Stellung der Lagerachse des Segmenthebel!s 29, 3o kann die Nadel seitlich ausschwingen, während sie sich oberhalb des Arbeitsstückes befindet, indem der Gleitklotz 27 in irgendeine Stelle auf der einen Seite der Segmenthebelachse verschoben wird; dieser Verschiebungsbetrag wird durch die einstellbaren Anschlagmuttern 56, 58 begrenzt. Die Verschiebung des Gleitklotzes. 27 kann durch die beschriebenen Verbindungen mit der durch den Fußtritt betätigten, Stange 44' oder @durch unmittelbare Verschiebung des Armes 6o bewirkt werden, und wenn es erwünscht ist, eine bestimmte Ausschwingungsgröße der Nadel aufrechtzuerhalten, so kann der Arm 6o gegen Bewegung durch Festziehen der Schraube 61 gegen die Umfangsfläche der ortsfesten Segmentplatte, 53 :gesichert werden.
  • Durch die richtige zeitliche Einstellung der Aufundabbewegungen der Nadel io mit Bezug auf die Umdrehungen des Greifers 73 kann die Nadel einen wesentlichen Betrag einer seitlichen Ausschwingung in, einer feststehenden Lage der Greiferachs-e ausführen, ohne daß Fehlstiche auftreten. Beim Ausführungsbei-spiel verbleibt die Greiferachse für Nadelausschwingungen innerhalb dieses unschädlichen: Betrages feststehend, da die Schwingachse des Gleitklotzes 107 infolge der Einwirkung der Feder 115 gewöhnlich im wesentlichen mit der Achse der Schwingwelle 22 zusammenfällt, so daß demzufolge die Lenkstange io6 auf Schwingbewegungen, die dem Hebel 23, 25 ,durch den Segmenthebel 29, 30 erteilt werden, nicht anspricht. Diese Normallage des Gleitklotzes: io7 verbleibt während einer vorher bestimmten Bewegungsgröße des Gleitklotzes 27 in seiner Führung von der Mitte hinweg infolge der Verbindung zwischen den Hebelarmen 48 und 112 mit einem toten Gang unverändert, der seinerseits durch den bogenförmigen Schlitz 49 hergestellt wird,. Der Arm 48 wird, nach unten bewegt, wenn der Gleitklotz 27 von seiner Mitte hinweg mit Bezug auf die Achse des Segmenthebels 29, 3o verschoben wird, so daß sich das Ende der Schraube 114 ,dem Zapfen 113 nähert, der gewöhnlich mit dem unteren Ende des Schlitzes 49 in Eingriff steht. Wenn der Gleitklotz 27 um eine genügende Strecke verschoben wird, so daß die Schraube i 14 mit dem Zapfen i 13 in Eingriff kommt, so wird die von Hand eingeleitete Bewegung des Hebels 47, 48 auf den Hebel i i i, 112 übertragen, wodurch der Gleitklotz 107 von der Achse der Schwingwelle 22 hinweg verschoben und demzufolge eine Bewegung des Lenkers 1o6 verursacht wird, wodurch der Greiferwellenraltmen 79 seitlich um einen Betrag ausgeschwungen wird; der durch .die einstellbare Verbindung zwischen dem unteren Ende der Lenkstange io6 und dem Schwingwellenkurbelarm 104 einstellbar bestimmt wird. Die Hinundherbewegungen der Lenkstange 1o6 werden: aber infolge der Nut i o9 nicht auf den Hebel i i i, 112 übertragen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nähmaschine mit auf und ab gehender und seitlich ausschwingender Nadel sowie mit .einer Ausgleichvorrichtung zur Herbeiführung eines. sicheren Zusammenarbeitens von Greifer und Nadel während der seitlichen Nadelausschzvingungen, dadurch gekennzeichnet, daß die AusgleichvorTichtung während, der Ausschwingungen ,der Nadel von ihrer Nullstellung aus. bis zu einem vorher bestimmten Ausschwingungsbetrage unwirksam ist und für Nadelausschwingungen über diesen vorher bestimmten Betrag hinaus in Wirkung versetzt wird.
  2. 2. Nähmaschine nach, Anspruch i mit einer Vorrichtung, mittels deren der Greifer als Ganzes ausgeschwungen wird, um das Erfassen der N adelfadenschleifen durch .den Greifer während der seitlichen Nadelausschwingungen zu sichern, dadurch gekennzeichnet, :daß die Vorrichtung zur Ausschwingung des Greifers während der Ausschwingungen der Nadel von ihrer Nullstellung bis zu einem vorher bestimmten Betrage der seitlichen Ansschwingu ng unwirksam ist und für Nad-elausschwingungen über diesen vorher bestimmten Betrag hinaus in Wirkung versetzt wird.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i mit einer Vorrichtung, mittels deren der Betrag der Nadelaussc.hwingung von Hand gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichvorrichtung durch die von Hand gesteuerte Vorrichtung .in. Wirkung versetzt wird, nachdem die Nadel einen vorher bestimnnten Betrag ihrer seitlichen Ausschwingung erreicht .hat, um die echleifenerfassen.de Beziehung zwischen der Nadel und dem Greifer aufrechtzuerhalten.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch i, bei der die Nullstellung der Nadel von einer Stelle in der Mitte bis zu einer Stelle auf der einen Seite eines konstanten Betrages der seitlichen Bewegung verschoben werden kann, .dadurch, gekennzeichnet, daß ,der Greifer derart seitlich aasgeschwungen wird; daß die schleifenerfassende Beziehung zwischen Greifer und Nadel bei der Nadelausschwingung quer zu ihrer mittleren Nullstellung und, auf der einen Seite ihrer anderen Nullstellung gewährleistet wird..
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand steuerbare Vorrichtung zur Bestimmung der Größe der seitlichen Nadelausschwingung eine einen toten Gang zulassende Verbindung mit .der Einrichtung aufweist, mittels deren der Greifer in zeitlicher Beziehung zu den Nadelausschwingungen und um eine geringere Strecke als letztere als Ganzes bewegt wird, uni das Erfassen der durch die Nadel dargebotenen Fader__chleif@en durch den Greifer während der Aufundabbewegung der Nadel in verschiedenen Bahnen zu gewährleisten.
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, um die Größe der Nadelausschwingung, bei der die Aitsgleichvorrichtung in Wirkurig versetzt wird, einstellbar vorher zu bestimmen, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Wirkungsgrad, der Aus:gleichvorrichtu:ng mit Bezug auf die Größe der Nadelausschwingung in einstellbarerWeise vorher zu bestimmen.
  7. 7. Nähmaschine nach Anspruch i und 2, bei der die Nadelstange in einem seitlich bewegbaren-Rahmen auf und ab bewegbar ist, der mit einer Schwingwelle wirksam verbunden ist, um der Nadel seitliche Bewegungen zu erteilen., und mit einer Steuervorrichtung, mittels deren der Betrag der diesem Rahmen erteilten seitlichen Bewegung bestimmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsbahn, die auf der Achse der Schwingwelle befestigt ist und diese Achse ischneidet, einen Führungsklotz aufnimmt, der in der Führungsbahn von einer gewöhnlich im wesentlichen in Ausr ichtung zu der Achse der Schwingwelle liegenden Stellung durch Betätigung eines den Gleitklotz verschiebenden Hebels verschoben wird, der eine einen toten Gang zulassende Verbindung mit der Steuervorrichtung zur Ausschwingung der Nadelstange aufweist, und daß ein mit dem Gleitklotz verbundener Teil dazu dient, dem Greifer in: den außer Ausrichtung zu der Achse der Schwingwelle liegenden Stellungen des Gleitklotzes ALtsgleichbewegun:gen zu erteilen. B. Nähmaschine mach Anspruch i und. z tnit einem die Stoffplatte überhängenden Maschinenarm, einer unterhalb der Stoffplatte angeordneten Greiferantriebswelle, einer in dem Maschinenarm gelagerten drehbaren Welle ttnd einer Zwischenwelle, die die genannten Wellen wirksam verbinrdet, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferantriebswelle von einem Rahmen getragen wird, der Sch:@vingbe-,vegungen um die Achse der Zwischenwelle ausführt. g. i\ähmaschitne nach Anspruch i mit einer Schwingwelle, -die in .dem Maschinenarm im wesentlichen parallel zur Nadelantriebswelle gelagert ist und wirksame Verbindungen mit dem Nadelstangenarm aufweist, um letzterem seitliche Bewegungen zu erteilen, und mit einem Segmenthebel, ,der mit der Schwingwelle wirksam verbunden und auf einem im wesentlichen parallel zu diesen Wellen liegenden Lagerzapfen drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Lagerzapfens des Segmenthebels verschiebbar ist, um die Nullstellung der Nadel zii verändern.
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