CH143357A - Nähmaschine mit auf- und abgehender und seitlich ausschwingender Nadel. - Google Patents

Nähmaschine mit auf- und abgehender und seitlich ausschwingender Nadel.

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CH143357A
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CH
Switzerland
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needle
sewing machine
gripper
shaft
lever
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Application number
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Company The Sing Manufacturing
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Singer Mfg Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Nähmaschine mit auf- und abgehender und seitlich     ausschwingender    Nadel.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Näh  maschine mit auf- und abgehender und seit  lich ausschwingender Nadel, sowie mit einer       Ausgleichvorrichtung    zur     Herbeiführung     eines sicheren Zusammenarbeitens von Grei  fer und Nadel während der seitlichen Nadel  schwingungen.  



  Die Nähmaschine kann eine     7,ierstich-          oder    Stickmaschine sein.  



  Die Erfindung     bezweckt    eine hohe Ar  beitsgeschwindigkeit einer solchen     NTähma-          schina    zu erreichen. Zu diesem Zweck zeich  net sich die Nähmaschine gemäss der Erfin  dung dadurch aus,     da.ss    die     Ausgleichvor-          richtung    während der     Ausschwingungen    der  Nadel von ihrer Nullstellung aus bis zu  einem vorher bestimmten     Ausschwingungs-          betrage    unwirksam ist- und für Nadelaus  schwingungen über diesen vorher bestimmten  Betrag hinaus in Wirkung versetzt wird.  



  Bei der vorzugsweise -zur Anwendung  gelangenden Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes ist die Nadelstange zur    Ausführung ihrer Auf- und     Abbewegung    in  einem     Schwingrahmen    gelagert, der von  einem Arm bewegt wird, welcher mit dem  einen Ende eines Lenkers verbunden ist, des  sen anderes Ende     mittelst    einer Handsteue  rung während des Arbeitens der Maschine  in einem Segment verschiebbar ist, das mit  einem von einem Steuernocken betätigten  Schwinghebel versehen ist, der seinerseits  auf dem Maschinenrahmen gelagert ist.

   Der  Lagerzapfen dieses Schwinghebels ist in zwei  Stellungen verschiebbar, von denen in der  einen die die     Nichtausschwingung    der Nadel  darstellende Nullbahn zentral zu den       Schwingbewegungen    der Nadel verläuft,  während, in der andern Stellung die Nadel  nur auf der einen Seite dieser Nullbahn aus  geschwungen wird, obgleich die äussersten  Bewegungsgrenzen der Nadel in beiden Fäl  len dieselben sind.

   Der Lenker, der mit Be  zug auf das     Schwinghebelsegment    verschieb  bar ist, um die     .Grösse    -der     Nadelschwing-          bewegung    zu steuern, ist für     diesen.-Zweck         in geeigneter Weise mit     einer    durch den Fuss  oder das Knie des Arbeiters zu bedienenden  Verschiebungsvorrichtung verbunden.  



  Der Greifer, der mit der Nadel bei der       Herstellung    von Doppelstichen zusammen  arbeitet,     wird    bei     dieser        Ausführungsform     von     einer        wagrecht    liegenden Welle unter  halb der Stoffplatte getragen. -Diese Welle  wird durch Rädertriebe mittelst einer auf  rechten Zwischenwelle von der Maschinenan  triebswelle aus angetrieben, die in dem Ma  schinenarm gelagert ist.

   Die     Greiferwelle     ruht in Lagern, die in einem     wagrecht        aus-          schwingbaren    Rahmen vorgesehen sind, der  an dem einen Ende von der aufrechten Zwi  schenwelle schwingbar getragen     wird    und  neben dem Greifer in einer geeigneten Füh  rung verschiebbar unterstützt ist.  



  Um die das     Schleifenerfassen    ermögli  chende Beziehung zwischen Greifer und Na  del während deren seitlichen     Ausschwingun-          gen    zu gewährleisten, wird bei dieser Aus  führungsform der die     Greiferwelle    tragende  Rahmen in der richtigen zeitlichen Beziehung  zu den     Nadelausschwingungen    ausgeschwun  gen.

   Da aber der Greifer bis zu einem vor  her bestimmten Betrage der     Nadelausschwin-          gung    die     Nadelfadenschleifen    richtig erfasst,  ohne dass     Kompensationsbewegungen    des  Greifers notwendig sind, so werden die  Schwingbewegungen des die     Greiferwelle     tragenden Rahmens für die     Ausschwingungen     der Nadel nur über diesen vorher bestimmten  Betrag hinaus eingeleitet.

   Zu diesem Zweck  ist der die     Greiferwelle    tragende Rahmen  derart mit der Vorrichtung zur     Ausschwin-          gung    der Nadel verbunden, dass er für Na  delausschwingungen innerhalb eines vorher  bestimmten Betrages unwirksam ist, jedoch       mittelst    einen toten Gang zulassender Ver  bindungen mit der die     Nadelausschwingung     steuernden Einrichtung für     Nadelausschwin-          gungen    über den erwähnten Betrag hinaus  wirksam gemacht wird.  



  Diese     Ausführungsform    besitzt daher  eine     Einrichtung,    um die Vorrichtung zur       Ausschwingung    der Nadel unabhängig von  deren     Fusstrittsteuerüng    bequem     einzustellen       und um den ausgewählten Betrag der     Nadel-          ausschwingung    ohne weitere Aufmerksam  keit von Seiten des Arbeiters aufrecht zu  erhalten.

   Da der umlaufende Greifer wäh  rend der grösseren seitlichen Nadelbewegun  gen als Ganzes verschoben wird und dann  nur um den Betrag, der notwendig ist, um  die das     Schleifenerfassen    ermöglichende     Lagz-          mit    Bezug auf die Nadel zu sichern, so kön  nen die Bewegungen des Greifers als Gan  zes, wenn sie eingeleitet werden, im Ver  gleich zu den     Nadelausschwingungen    ver  hältnismässig kurz ausfallen. Diese Ausfüh  rungsform der Nähmaschine erlaubt daher  eine sehr wesentliche Erhöhung der mögli  chen     Arbeitsgeschwindigkeit    der Maschine.  



  In der Zeichnung ist diese Ausführungs  form des Erfindungsgegenstandes beispiels  weise dargestellt, und zwar ist:       Fig.    1 ein Längsschnitt durch diese Aus  führungsform, und       Fig.    2 ist eine Draufsicht von unten  hierzu;       Fig.    3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3  der     Fig.    1 in der Richtung auf das Nadel  ende der Maschine zu gesehen;       Fig.    4 ist ein Schnitt nach derselben  Linie, aber in der entgegengesetzten Rich  tung gesehen;

         Fig.    5 ist eine Stirnansicht der Einstell  vorrichtung für die     Nadelausschwingung:          Fig.    6 ist eine Einzelansicht, teilweise  im Schnitt, eines der Anschläge dieser Ein  stellvorrichtung;

         Fig.    7 ist eine schaubildliche Ansicht  des     Anhaltearmes    für das     Spulengehäuse;     _     Fig.    8 und 9 sind schematische Darstel  lungen und veranschaulichen die     Ausschwin-          gungsgrösse    der die Nadel betätigenden  Schwingwelle in verschiedenen Stellungen  der Achse des die     Schwingwelle    beeinflus  senden     Segmenthebels.     



  Die Nähmaschine weist eine Stoffplatte  1 auf, von der der hohle Ständer 2 des über  hängenden Maschinenarmes 3 emporragt, der  in den Kopf 4 ausläuft. In dem Maschinen  arm 3 ist die Maschinenantriebswelle 5 ge-      lagert, die an dem einen Ende eine Schnur  scheibe 6 und an ihrem andern Ende eine  Kurbelscheibe 7     trägt,    die durch den üblichen  Lenker 8 mit der Nadelstange 9 verbunden  ist. Die Nadelstange 9 trägt an ihrem un  tern Ende eine Nadel 10 und ruht für ihre  Auf- und     Abbewegung    in Lagern, die in  einem Schwingrahmen 11 vorgesehen sind.

    Letzterer wird von einem Lagerzapfen 12  getragen, zwecks Ausführung von Schwing  bewegungen in Richtungen im wesentlichen  quer zur     Axe    der Maschinenantriebswelle 5,  das heisst im wesentlichen quer     zur    Längs  richtung der Stoffplatte 1. Der Lagerzap  fen 12 besitzt einen abgesetzten Ansatz 13,  der exzentrisch zur Lagerachse des Rah  mens 11 verläuft und auf dem Kopf 4     mit-          telst'    einer Schraube 14 befestigt ist, wo  durch eine Vorkehrung geschaffen ist, um die  Nadelstellung einzustellen.  



  15 bezeichnet den     Drückerfuss.    Die Stoff  platte 16, die mit dem Stichloch 17 ver  sehen ist, wird von einer Tragplatte 18       getragen,    die in geeigneter Weise auf der  Stoffplatte 1 befestigt ist; die Stichplatte  wird durch eine gegabelte Platte 19     (Fig.    2)  verriegelt, die auf der Unterseite des entfern  baren     Schieberdeckels    20 befestigt ist.  



  Mit dem     Nadelstangenrahmen    11 ist in  geeigneter Weise ein Kurbelarm 21 an dem  vordern Ende einer Schwingwelle 22 verbun  den, die in dem     'Maschinenarm    unterhalb der  Maschinenantriebswelle 5 und parallel zu ihr  <B>9</B> elagert ist. An ihrem hintern Ende ist auf       t,     der Schwingwelle 22 ein Winkelhebel be  festigt, dessen einer Arm 23 mit einer Nut  versehen ist, die eine     segmentartige    Führung  24 bildet; der andere Arm 25 dieses Winkel  hebels ist durch einen Lenker 26     (Fig.    3  und 4) mit einem Gleitklotz 27 verbunden,  der in einer     se,,-mentförmigen    Führung 28  verschiebbar sitzt, die ihrerseits in einem  Arme 29 eines .Antriebshebels vorgesehen  ist.

   Der andere Arm 30 dieses Antriebs  hebels läuft in eine Gabel 31 aus, die ein  Steuernocken 32 auf einer Gegenwelle 33 um  fasst, welche in einem Lageransatz 34 ruht,  der an dem Maschinenständer 2 vorgesehen ist.    Die Gegenwelle 33     trägt    ein Zahnrad 35, das  von einem     Zahnrade    36 auf der Maschinen  antriebswelle 5 angetrieben     wird,    derart,  dass die Gegenwelle mit der halben Geschwin  digkeit der     Maschinenantriebswelle    umläuft.  



  Bei einer Drehung der Gegenwelle 33  erteilt also der Steuernocken 32 dem An  triebshebel 29, 30 Schwingbewegungen von  konstanter     Ausschwingungsgrösse,    und diese  Schwingbewegungen werden der Schwing  welle 22 mittelst des Lenkers 26 und des  Hebelarmes 25 in jeder Lage des     Gleitklot-          zes    27 jenseits seiner neutralen Lage über  tragen, das heisst jenseits einer Stellung, in  der die Gelenkverbindung des Gleitklotzes  mit dem Lenker 26 mit der Schwingachse  des Hebels 29, 30 zusammenfällt.  



  Um den Gleitklotz 2 7 in seiner Führung  28 durch Vermittlung der     Fusstrittsteuerung     zu verschieben, ist der Lenker 26 mit einem  Zwischenlenker 37 gelenkig verbunden, des  sen unteres Ende in geeigneter Weise durch  bohrt . ist und lose einen     Schraubzapfen    38  an dem freien Ende eines Armes 39 auf  nimmt     (Fig.    1). Der Arm 39 besteht aus  einem Stück mit einem Bügel 40, der in ge  eigneter Weise auf einer Lagerwelle 41 be  festigt ist, deren beide Enden in Lagerboh  rungen. ruhen, die in parallelen Rippen 42       (Fig.    2) vorgesehen sind, welche von der       Stoffplatte    1 nach unten ragen.

   Der Bügel  40 ist mit einer     durehbohrten    Nabe 43 ver  sehen, die eine Stange     4.1    aufnimmt, welche  durch eine Stellschraube 45 festgelegt ist.  Die Stange 44 wird in geeigneter Weise von  einem Fusstritt aus oder durch eine Verschie  bung mittelst des Knies bewegt, um dem  Lenker 37 eine längs gerichtete Bewegung zu  erteilen.  



  Ausser der     Fusstrittsteuerung    für die  seitliche Bewegung der Nadel und     in    Ver  bindung mit dieser Steuerung ist eine Ein  richtung vorgesehen, um die Grösse der Na  delausschwingung einstellbar zu begrenzen  und um ferner einen gleichförmigen Betrag  der     Nadelausschwingung    während der stän  digen Arbeit der Maschine wahlweise zu er=      zielen: Zu dem angegebenen Zweck ist der  Arm 39 gelenkig mit einer abgebogenen       Lenkstange    46 verbunden, die in ähnlicher  Weise an einem Arm 47 eines Hebels an  greift, dessen anderer Arm 48     (Fig.    3) mit  einem bogenförmigen Schlitz 49 versehen ist,  dessen     Krümmungsmittelpunkt    mit der Achse  des Hebels 47, 48 zusammenfällt.

   Dieser  Hebel 47, 48 sitzt fest auf einer kurzen  Welle 50, die     in,    einer Buchse 51 gelagert  ist, welche in einer Bohrung des Ständers  2     mittelst    einer Schraube 52     (Fig.    1) ein  stellbar befestigt ist.  



  Vorzugsweise aus einem Stück mit der  Buchse 51 besteht eine     Segmentplatte    53,  die auf der Aussenseite des Ständers 2! und  teilweise unter dem Maschinenarm 3 liegt.  Diese     Segmentplatte    53     (Fig.    5) ist mit  einem bogenförmigen Schlitz 54 versehen,  der im     Querschnitt        T-förmig    gestaltet ist  und verschiebbar einen mit einem Kopf     ver-          sehenen    Anschlagzapfen 55 aufnimmt, der  in eingestellter Lage in dem Schlitz 54     mit-          telst    einer     Mutter    56 befestigt wird, die sich  auf eine Scheibe 57     (Fig.    6)

   auflegt.     In     einem gewissen Abstand von dieser     Mutter     56 und ebenfalls einstellbar in dem Schlitz  54 ist der Zapfen einer     andern    Anschlag  mutter 58 angebracht, die in ihrer Bauart  der vorher beschriebenen entspricht.

   Auf  dem andern Ende der Welle 50 ist die Nabe  59 eines Armes 60 befestigt, der an seinem  hervorragenden freien Ende eine Befesti  gungsschraube 61     trägt,    die mit der Um  fangsfläche der     Segmentplatte    53 in Eingriff  treten kann, wodurch die Welle 50 gegen  Bewegung einstellbar festgelegt und demzu  folge eine gleichförmige Grösse der seitlichen       Aussehwingung    der Nadel- aufrecht erhalten       wird.    Wenn aber die Schraube 61 freigege  ben wird, so kommt der Arm 60 gewöhnlich  mit der obern Anschlagmutter 56 in Ein  griff;

   der Arm 60 kann alsdann von Hand  aus zwischen den     Anschlagmuttern    56, 58  oder mittelst der beschriebenen     Fusstrittver-          bindungen    verschoben werden, wodurch die       Schwingungsgrösse    der     Nadelaussehwingung     verändert     wird.       Der     Segmenthebel    29, 30 besitzt ein  Nabe 62, die in geeigneter Weise auf einer  Welle 63     (Fig.    1) befestigt ist, die exzen  trisch in einer Buchse 64 ruht, welche dreh  bar in einem durchbohrten Lageransatz 65  innerhalb des Ständers 2 angeordnet ist.

   Die  Buchse 64 wird gegen Längsbewegung in  dem Lageransatz 65 durch     Bunde    66, 6 7 ge  sichert, die auf der Buchse an ihrem gegen  überliegenden Enden befestigt sind. Auf  dem äussern     Bunde    67 ist ein Handgriff 68  befestigt, der einen Zapfen 69 trägt, der  in Bohrungen 70     bezw.    71 eintreten kann.  die in der abgeflachten Stirnfläche 72 des  Ständers 2 vorgesehen sind.  



  Wenn der Zapfen 69 sich in der obern  Bohrung 70     (Fig.    1 und 4) befindet, nimmt  die Welle 65 eine solche Lage ein, dass die  Nadel um gleiche Strecken quer zu ihrer  die     Nichtausschwingung    darstellenden Null  stellung entsprechend dem     Schwingungsbe-          trage    ausschwingt, der durch Verschiebung  des Gleitklotzes 27 in der Führung 28 aus  gewählt wird.

   Wenn jedoch der Lagerzap  fen des Hebels 29, 30 durch Betätigung des  Handgriffes 68 so verschoben wird, dass der  Zapfen 69 in die Bohrung 71     (Fig.    4) ein  tritt, so kommt die Nullstellung     (Nichtaus-          schwingüngslage)    der Nadel auf der einen  Seite deren     Ausschwingungsbahn    zu liegen.  



  Die Wirkung der Verschiebung der La  gerachse des Hebels 29, 30 ist schematisch  in den     Fig.    8 und 9 dargestellt, die den Stel  lungen der Teile in der obern und untern  Lage des Handgriffes 68 entsprechen.     Tn          Fig.    8 bezeichnet a die Lage der ortsfesten  Achse der Schwingwelle 22;     a,    b bezeichnet  den Hebelarm 25 der Welle 22;c bezeichnet  die Lage der Achse des Hebels 29, 30, wenn  die Nadel quer zu     ihrer    zentralen Nullstel  lung ausgeschwungen wird; d bezeichnet die  Lage der Achse der Gegenwelle 33 und d,  c, e die Hebel 29, 30.

   Wenn die Mittellinie  <I>d,</I> c des Hebelarmes 30 durch die Achse<I>d</I>  der Gegenwelle 33 hindurchgeht, so hat der       Kreisbogen    e, e des Hebelarmes 29 den Punkt  b als     Mittelpunkt,    wobei der Lenker 2G  durch b, c als     Radius    dargestellt ist. Wenn      der Lenker b; c die in     Fig.    8 durch die aus  gezogenen Linien dargestellte Lage ein  nimmt, so fällt seine Gelenkverbindung mit  dem Gleitklotz 27 mit der Achse des He  bels<I>d, c, e</I> zusammen, so dass dem Hebel  <I>d, c, e</I> durch den Steuernocken 32 erteilte  Bewegungen keine Bewegung des Hebelar  mes a, b zur Folge haben,     mit    der Wirkung,  dass die Nadel in einer feststehenden Bahn  auf und ab geht.

   Wenn der Lenker b, c  um den Punkt b ausgeschwungen wird, bis  beispielsweise der Gleitklotz 27 mit dem  Punkte e     zusammenfällt,    so haben dem He  bel<I>d; c, e</I> durch den Steuernocken 32 erteilte  Bewegungen Schwingbewegungen des Hebel  armes a, b von gleicher Grösse zu beiden  Seiten des Punktes b zur Folge.  



  Wenn jedoch der Handgriff 67 in seine  untere Lage verschoben wird, so wird die  Lagerachse des Hebels 29, 30 in die Stelle  c'     (Fig.    9) verschoben, wodurch der Punkt  <I>b'</I> des Hebelarmes<I>a', b'</I> in einem Kreisbogen  um die Achse a' der Schwingwelle 22 ver  schoben und demzufolge die Nullstellung, das  heisst die Bahn der     Nichtausschwingung    der  Nadel, entsprechend verschoben wird.

   Der  Kreisbogen<I>c', e'</I> des Hebels<I>d', c', e\</I> ver  läuft nun     exzentrisch    mit Bezug auf den  Punkt b', und wenn demzufolge der Lenker  b', c' verschoben wird,     beispielsweise        bis    der  Gleitklotz 27 mit dem Punkte e' zusammen  fällt, so wird der Punkt b' notwendigerweise  nach rechts verschoben werden und im we  sentlichen mit dem Punkte     b2    zusammen  fallen, da der Hebel<I>d', c', e'</I> oder der He  bel 29, 30 durch den Steuernocken 32     gegen     eine aus der Verschiebung des     Gleitklotzes     27 herrührende Bewegung festgehalten     wirrt.     Während also der Hebelarm a', b',

   das heisst  der Hebelarm 25 um einen gleichen Betrag  auf beiden Seiten des Punktes     b2    aus- _       schwingt,    wenn der Hebel<I>d', c',</I>     e'    oder der  Hebel 29, 30 durch den Steuernocken 32  ausgeschwungen wird, findet die ganze Be  wegung dieses Hebelarmes a', b' auf der  einen Seite des     Punktes    b' statt, der die Lage  des Hebelarmes in     Fig.    9 darstellt, wenn  die Nadel in einer     einzigen        Bahn    auf und    ab geht:

   Der     Punkt        b2    in     Fig.    9 entspricht  im wesentlichen dem Punkte b in     Fig.    8,  so dass die äussersten Bewegungsgrenzen der  Nadel für beide Stellungen der Lagerachse  des     Segmenthebels    29, 30 im wesentlichen  dieselben     sind.     



  Mit der Nadel 10 arbeitet bei der Bil  dung von Doppelsteppstichen ein umlaufen  der     wagrecht    liegender Greifer 73 zusam  men, der eine     schleifenerfassende    Spitze 74       aufweist.    In dem Greifer ist in geeigneter  Weise ein     Spulengehäuse    75 für den Unter  faden gelagert, um den die     Nadelfadenschlei-          fen    durch den Greifer abgeworfen werden.

    Der Greifer 73 wird von     dem    vordern     Ende     einer umlaufenden Antriebswelle 76 getra  gen, die in geeigneten Lagerbohrungen in  den     Lageransätzen    77, 78 ruht, die an ge  genüberliegenden     Enden    eines Schwingrah  mens 79 angeordnet sind. Die äussere Fläche  des vordern Lageransatzes 77 ist rechteckig  ausgebildet, um einen Gleitklotz herzustel  len, der     zwischen    der abgeflachten untern  Fläche eines von der Stoffplatte 1 nach un  ten ragenden Ansatzes 81 und einem Klotz  82     geführt    -     wird,    der seinerseits     mittelst     Schrauben 83 auf dem     Ansatz-    81 befestigt  ist.

   Auf einer Seite des Ansatzes 77 ist der  Schaft 84     (Fig.    2 und 7) eines Winkelarmes  85 befestigt, der an seinem freien Ende mit  einer Nut 86 versehen ist, in die ein Finger  87 eintritt, der von dem     Spulengehäuse    75  hervorragt, wodurch letzteres gegen Drehung  mit dem Greifer gesichert wird.

   Infolge der  beschriebenen Bauart nimmt der Anschlag  arm 85 für das     Spulengehäuse    an jeder seit  lichen Bewegung des Greifers teil und hält  eine bestimmte     Lage        mit    Bezug auf den       Spulengehäusefinger    87 während der auf  einander folgenden     Stichbildungskreisläufe     aufrecht, gleichgültig, ob die Nadel ausge  schwungen     wird    oder nicht.  



  Der     Schwingrahmen    79 besitzt an seinem       hintern    Ende einen aufwärts und seitlich ab  gebogenen     Ansatz    88, der in eine durchbohrte  Nabe 89     ausläuft,    die auf einer Buchse 90       (Fig.        1.)    zwischen einem     Flansch    91 und       einem    auf der Buchse     befestigten        Bunde    9 2      gelagert ist.

   Die Buchse 90 ist in     g-eig-          neter    Weise an     einem    Ansatz 93 innerhalb  des Ständers 2 befestigt und bildet ein La  ger für das untere Ende einer aufrecht ste  henden Zwischenwelle 94, die ein Kegel  rad 95 trägt, das mit     einem    ähnlichen Ke  gelrad-. 96 in Eingriff steht,     welches    auf  dem hintern Ende der     Greiferwelle    66 be  festigt ist.

   An ihrem obern Ende ist die  Welle 94 in einem Lageransatz 97 im In  nern des Ständers 2     gelageit    und     trügt    ein  Kegelrad 98, das die halbe     Grössa    des auf  der     Maschinenantriebswelle    5 sitzenden Ke  gelrades 99 hat, so dass der Greifer für eine  jede Umdrehung der     Maschinenantriebswelle     zweimal gedreht wird.  



  Ein seitlicher Ansatz 100 in dem     Gleit-          klotz    77 besitzt eine     Eugelgelenkverbindung     mit einem ausziehbaren     Lenker    101     (Fig.    3),  der in ähnlicher Weise mit einem Kurbel  arm 102 auf einer     Schwingwelle    103 ver  bunden ist, die in geeigneter     \Veise    unterhalb  der Stoffplatte 1 gelagert ist-.

   Auf     rlem        hin-          tern    Ende der     Schwingwelk:    103 ist ein  Kurbelarm 104 festgeklemmt, der     einen     länglichen Schlitz 105 aufweist; an diesem       Kurbelarm    ist das untere Ende einer Lenk  stange 106 einstellbar befestigt. An     ihrem     obern Ende ist die Lenkstange 106 dreh  bar     mit    einem Gleitklotz 107 verbunden, der  in der     segmentförmigen    Führung 24 des  Winkelhebels 23, 25 verschiebbar angebracht  ist.

   Ein seitlicher Ansatz 108 der Lenk  stange 106 ist     mit    einer quer verlaufenden       Führungsnut    109 für     einen    Gleitklotz 110  versehen, der drehbar von einem Arm 111  eines Winkelhebels getragen wird, der zur  Ausführung von Schwingbewegungen auf der  Einstellwelle 50     schwingbar    gelagert ist.  Der andere Arm 112 dieses Winkelhebels  trägt fest einen Zapfen. 11'3, der in den bo  genförmigen Schlitz 49 des Hebelarmes 48  frei eintritt.

   Der Zapfen 113 stellt somit  eine einen toten Gang zulassende Verbindung  zwischen dem Hebelarm 48 und dem Hebel  arm 112 her, wobei der Betrag der freien  Bewegung des Zapfens 113 innerhalb des  Schlitzes 49 durch das Ende einer Schraube    114 einstellbar begrenzt wird, die     in    die obere  Seite des Hebelarmes 48 eingeschraubt ist  und sich in den Schlitz 49 hinein in dessen  Längsrichtung erstreckt. Eine Schrauben  feder l15; verbindet den Arm 112 mit dem  Maschinenarm 3, so dass der Gleitklotz<B>107</B>  nachgiebig an einem mit einer Schulter     ver-          sehenen    Anschlag 116 gedrückt gehalten  wird, der die Führungsbahn 24 an deren  einem Ende schneidet.  



  Die Nadel 10 kann also in zwei Null  stellungen, in denen sie keine Schwingbewe  gung ausführt, auf und ab gehen, von denen  die     eine    Stellung in der Mitte und die andere  auf der einen Seite der     Ausschwingungsbahn     liegt. Diese Nullstellungen hängen von der  Lage der Lagerachse des     Segmenthebels    29,  30 ab, wobei diese Lage durch Verschiebung  des Handgriffes 68 verändert werden     kann.     In jeder Stellung der Lagerachse des     Seg-          menthebels    29, 30 kann die Nadel seitlich       ausscht@ringen,    während sie sich oberhalb des  Arbeitsstückes befindet,

   indem der     Gleit-          klotz    27 in irgendeine Stelle auf der einen  Seite der     Segmenthebelachse    verschoben  wird; dieser     Verschiebungsbetrag    wird durch  die einstellbaren Anschlagmuttern 56,  58 begrenzt.

   Die Verschiebung des Gleit  klotzes 27 kann durch die beschriebenen  Verbindungen mit der durch den Fusstritt  betätigten Stange 44 oder durch     unmittelbare     Verschiebung des     Armes    60 bewirkt werden,       und,    wenn es erwünscht ist, eine bestimmte       Ausschwingungsgrösse    der Nadel aufrecht  <B>zu</B> erhalten, so kann der Arm 60 gegen Be  wegung durch Festziehen der Schraube 61  gegen die Umfangsfläche der ortsfesten     Seg-          mentplatte    53 gesichert werden.  



  Durch die richtige zeitliche Einstellung  der Auf- und     Abbewegungen    der Nadel 10  _ mit Bezug auf die Umdrehungen des Grei  fers 73 kann die Nadel einen wesentlichen  Betrag einer seitlichen     Ausschwingung    in  einer feststehenden Lage der     Greiferachse     ausführen, ohne dass Fehlstiche auftreten.

    Beim     Ausführungsbeispiel    verbleibt die       Greiferachse    für     Nadelausschwingungen    in  nerhalb dieses unschädlichen Betrages fest-      stehend, da die Schwingachse des     Gleitklot-          zes    107 infolge der Einwirkung der Feder  115 gewöhnlich im wesentlichen mit der  Achse der     Schwingwelle    22 zusammenfällt,  so dass demzufolge die Lenkstange 106 auf       Schwingbewegungen,    die dem Hebel 23, 25  durch den     Segmenthebel    29, 30 erteilt wer  den, nicht anspricht.

   Diese Normallage des  Gleitklotzes 107 verbleibt während einer vor  her bestimmten Bewegungsgrösse des     Gleit-          klotzes        2-7    in seiner Führung von der Mitte  hinweg infolge der Verbindung zwischen den       kIebelarmen    48 und 112 mit einem     tcten    Gang  unverändert, der seinerseits durch den bogen  förmigen Schlitz 49 hergestellt wird.

   Der Arm  48 wird nach unten bewegt, wenn der     Gleit-          klotz    27 von seiner     Mitte    hinweg mit Bezug  auf die Achse des     Segmenthebels    29, 30 ver  schoben wird, so dass sich das Ende der  Schraube 114 dem Zapfen 113 nähert, der  gewöhnlich mit dem untern Ende des Schlit  zes 49 in Eingriff steht.

   Wenn der     Gleit-          klotz    27 um eine genügende Strecke ver  schoben wird, so dass die Schraube 114 mit  dem Zapfen 113 in Eingriff kommt, so wird  die von Hand eingeleitete Bewegung des He  bels 47, 48 auf den Hebel 111, 112 über  tragen, wodurch der Gleitklotz 107 von der  Achse der Schwingwelle 22 hinweg verscho  ben und demzufolge eine Bewegung des Len  kers 106 verursacht wird, wodurch der     Grei-          ferwellenrahmen    7 9 seitlich um einen Be  trag ausgeschwungen wird, der durch die  einstellbare Verbindung zwischen dem un  tern Ende der Lenkstange 106 und dem       Sehwingwellenkurbelarm    104 einstellbar be  stimmt wird.

   Die Hin- und     Herbewegungen     der     Lenkstange    106 werden aber infolge der       Nut   <B>1.09</B> nicht auf den Hebel 111, 112 über  tragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nähmaschine mit auf- und abgehender und seitlich ausschwingender Nadel, sowie mit einer Ausgleichvorrichtung zur Herbei führung des sicheren Zusammenarbeitens von Greifer und Nadel, während der seitlichen Nadelausschwingungen, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Ausgleichvorrichtung wäh rend der Ausschwingungen der Nadel von ihrer Nullstellung aus bis zu einem vorher bestimmten Ausschwingungsbetrage unwirk sam ist und für Nadelatzsschwingungen über diesen vorher bestimmten Betrag hinaus in Wirkung versetzt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Nähmaschine nach Patentanspruch mit einer Vorrichtung, mittelst deren der Greifer als Ganzes ausgeschwungen wird, um das Erfassen der Nadelfadenschleifen durch den Greifer während der seitlichen Nadelausschwingungen zu sichern, da durch gekennzeichnet, dass die Vorrich tung zur Ausschwingung des Greifers während der Ausschwingungen der Nadel von ihrer Nullstellung bis zu einem vorher bestimmten Betrage der seitlichen Aus schwingung unwirksam ist und für Nadel ausschwingungen über diesen vorher be stimmten Betrag hinaus in Wirkung ver setzt wird. 2.
    Nähmaschine nach Patentanspruch mit einer Vorrichtung, mittelst deren der Be trag der N adelausschwingung von Hand gesteuert werden kann, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ausgleichvorrichtung durch eine von Hand gesteuerte Vorrich tung in Wirkung versetzt wird, nachdem die Nadel einen vorher bestimmten Be trag ihrer seitlichen Ausschwingung er reicht hat, um die das Schleifenerfassen ermöglichende Beziehung zwischen der Nadel und dem Greifer aufrecht zu er halten. 3.
    Nähmaschine nach Patentanspruch, bei der die Nullstellung der Nadel von einer Stelle in der Mitte bis zu einer Stelle auf der einen Seite eines konstanten Be trages der seitlichen Bewegung verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer derart seitlich ausge schwungen wird, dass die das Schleifen erfassen ermöglichende Beziehung zwi schen Greifer und Nadel bei der Nadel schwingung quer zu ihrer mittleren Null- stellung und auf der einen Seite ihrer andern Nullstellung gewährleistet wird. 4.
    Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die von Hand steuerbare Vor richtung zur Bestimmung der Grösse der seitlichen Nadelausschwingung eine einen toten Gang zulassende Verbindung mit der Einrichtung aufweist, mittelst deren der Greifer in zeitlicher Beziehung zu den Nadelausschwingungen und um eine geringere Strecke als letzteres als Ganzes bewegt wird, um das Erfassen der durch die Nadel dargebotenen Fadenschleifen durch den Greifer während der Auf- und Abbewegung der Nadel in verschiedenen Bahnen zu gewährleisten. 5.
    Nähmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Vorrich tung vorgesehen ist, um die Grösse der Nadelausschwingung, bei der die Aus gleichvorrichtung in Wirkung versetzt wird, einstellbar vorher zu bestimmen, und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Wirkungsgrad der Ausgleichvor- richtung mit Bezug auf die Grösse de-. Nadelausschwingung in einstellbarer Weise vorher zu bestimmen. 6.
    Nähmaschine .nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, bei der die Nadelstange in einem seitlich bewegbaren Rahmen auf- und abbewegbar ist, der mit einer Schwingwelle wirksam verbunden ist, um der Nadel seitliche Bewegungen zu er teilen, und mit einer Steuervorrichtung, mittelst deren der Betrag der diesem Rah men erteilten seitlichen Bewegung be stimmt werden kann, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Führungsbahn,
    die auf der Achse der Schwingwelle befestigt ist und diese Achse schneidet, einen Füh rungsklotz aufnimmt, der in der Füh- rungsbahn von einer gewöhnlich im we sentlichen in Ausrichtung zu der Achse der Schwingwelle liegenden Stellung durch Betätigung eines den Gleitklotz verschiebenden Hebels verschoben wird.
    der eine einen toten Gang zulassende Ver bindung mit der Steuervorrichtung zur Ausschwingung der Nadelstange auf weist, und dass ein mit dem Gleitklotz ver bundener Teil dazu dient, dem Greifer in den ausser Ausrichtung zu der Achse der Schwingwelle liegenden Stellungen des Gleitklotzes Ausgleichbewegungen zu erteilen. 7.
    Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit einem die Stoff platte überhängenden laschinenarm, einer unterhalb der Stoffplatte angeordneten Greiferantriebswelle, einer in dem 2la- schinenarm gelagerten drehbaren Welle und einer Zwischenwelle, die die genarm ten Wellen wirksam verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferantriebs- weile von einem Rahmen getragen wird. der Schwingbewegungen um die Achse der Zwischenwelle ausführt. B.
    Nähmaschine nach Patentanspruch mit einer Schwingwelle, die in dem Maschi nenarm im wesentlichen parallel zur Na delantriebswelle gelagert ist und wirk same Verbindungen mit dem Nadelstan- genrahmen aufweist, um letzterem seit liche Bewegungen zu erteilen, und mit einem Segmenthebel, der mit der Schwing welle wirksam verbunden und auf einem im wesentlichen parallel zu diesen Wel len liegenden Lagerzapfen drehbar gela gert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Lagerzapfens des Segrnent- hebels verschiebbar ist, um die Nullstel lung der Nadel verändern zu können.
CH143357D 1929-10-23 1929-10-23 Nähmaschine mit auf- und abgehender und seitlich ausschwingender Nadel. CH143357A (de)

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