DE1056463B - Zickzacknaehmaschine - Google Patents

Zickzacknaehmaschine

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Publication number
DE1056463B
DE1056463B DES41244A DES0041244A DE1056463B DE 1056463 B DE1056463 B DE 1056463B DE S41244 A DES41244 A DE S41244A DE S0041244 A DES0041244 A DE S0041244A DE 1056463 B DE1056463 B DE 1056463B
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DE
Germany
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needle
movement
path
machine
hand lever
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Pending
Application number
DES41244A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Richard Perla
Edward Louis Koenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
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Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zickzacknähmaschine mit einem im Kopf der Nähmaschine angeordneten Nadelstangenrahmen, dem Schwingbewegungen durch eine im hinteren Bereich des Maschinenarmes angeordneten Lenker vermittels Arbeitsverb'indungen durch eine Steuerung mit auswechselbarer Schablone und mit einem mit ihr zusammenarbeitenden Nachlaufteil erteilt werden.
Bei einer bekannten. Nähmaschine ist an der Vorderseite der Maschine zum Regeln der seitlichen Nadelausschwingung eine auf einen Kulissenantrieb wirkende verstellbare Kurvenscheibe vorgesehen, die auf der quer zum Maschinenarm verlaufenden Achse angeordnet ist, die die Herzkurve der Spulvorrichtung trägt. Die auf der Achse der Herzkurve der Spulvorrichtung angeordnete Kurvenscheibe ist zur Änderung des Stichfeldes auswechselbar.
Des weiteren ist eine Nadelstangensteuervorrichtung für Zickzacknähmaschinen bekannt, bei welcher die Steuerstange, welche die Übertragungsbewegung für die Nadelstangenausschwingung von einem Exzenter über eine Kulissensteuerung erhält, an der Hinterseite der Nähmaschine angeordnet ist.
Schließlich ist eine Zickzacknähmaschine insbesondere zur Herstellung von Sternmustern bekannt, bei welcher eine schwingbare Nadelstange in Verbindung mit einem senkrecht zur Schwingungsebene der Nadel hin- und herbeweglichen Stoffhalter zusammenarbeitet, wobei die Schwingungsweiten von Nadel- und Stoffhalter unter dem Einfluß von Musterscheiben unabhängig voneinander von Stich zu Stich veränderbar sind. Bei dieser Ausführung ist eine Herzscheibe quer zum und oberhalb des Maschinenarmes gelagert, von der die vorgenannten Bewegungen abgeleitet werden.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Zickzacknähmaschine der einleitend gekennzeichneten Art, bei "welcher durch eine besondere Anordnung und Ausbildung des Antriebs der Steuerstange wesentliche Teile für den Antrieb der seitliehen Nadelausschwingung in den Bereich des Maschinenständers verlegt werden, so daß in dem maschinenkopfseitigen Teil des Armes Platz für die Unterbringung von Antriebsmitteln geschaffen wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, die Verkantung der quer zum Maschinenarm gelagerten und die Bewegung auf den Lenker für den Nadelstangenschwingrahmen übertragenden Welle zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Zickzacknähmaschine der einleitend gekennzeichneten Art der in Querrichtung des Maschinenarmes waagerecht gelagerte Zapfer zum Übertragen der Bewegung von dem an der Vorderseite des Maschinenannes angeord-
Anmelder:
The Singer Manufacturing Company, Elizabeth, N.J. (V.St.A.)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 9,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballindamm 26,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. Sf. v. Amerika vom 19. Oktober 1953
Martin Richard Perla, Bridgeport, Fairfield, Conn., und Edward Louis Koenig, Westport, Fairfield, Conn.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
neten Schablonenrad über den Lenker auf den Nadelstangenschwingrahmen mit sich in gleicher Richtung erstreckenden Armen verbunden, deren einer den am Scheibenrad angreifenden Nachlauf teil trägt und deren anderer über ein Gelenk mit dem hinter dem Maschinenarm angeordneten Lenker verbunden ist.
Nach einer zweckmäßigen und praktischen Ausführungsform der Erfindung sind die Enden der sich in gleicher Richtung erstreckenden Arme im wesentlichen in einer gleichen senkrechten Ebene angeordnet. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bilden die Arme einen baueinheitlichen rahmenartiger! Körper.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Nähmaschine, teilweise im Schnitt, an welcher die Erfindung verkörpert ist;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht von hinten des Maschinenarmes ;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie.3-3 der Fig. 1;
909 508/132
, 3 4
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie 4-4 der gabelte Ende eines Schwingarmes 37, der von dem
Fig. 1; vorderen Ende einer kurzen Schwingwelle 38 nach
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht eines Teiles des unten steht, die quer zur Maschinenantriebswelle 21
Maschinenarmes, wobei der Deckel des Maschinen- waagerecht angeordnet und an der Unterseite des
armes "abgenommen ist; ' :· " : : :: '■" 5 Maschinenkopfes 18 gelagert ist. Von der Schwing-
Fig. 6 und 7 zeigen Querechnittsansichten der Stell- welle 38" erstreckt sich an der Hinterseite des Kopfes
welle in ihrer Buchse mit dem die neutrale Stellung 18 ein Schwingarm 39 nach oben, dessen oberes Ende
steuernden Hebel an verschiedenen Bewegungsgrenzen durch eine Zapfenschraube 40 (Fig. 2) mit einem Ende
in den entsprechenden Lagen; eines Lenkers 41 verbunden ist, welcher in waage-
Fig. 8 und 9 zeigen Teilansichten der den Nadel- io rechter Richtung außen an der Hinterseite des
Stangenrahmen ausschwingenden Steuerstange und Maschinenarmes 17 angeordnet ist. Das andere Ende
zeigen schematisch die Wirkung der Steuereinrichtung, des Lenkers 41 ist vermittels eines Zapfens 42 mit
wodurch die Nadel veranlaßt wird, von einer Seite einem Ende eines Lenkers 43 schwenkbar verbunden,
der neutralen. Stellung, in welcher die Nadel nicht dessen anderes Ende seinerseits vermittels eines
ausschwingt, seitlich auszuschwingen. ' 15 zweiten Zapfens 44 mit einem Arm 45 verbunden ist,
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hat das der von einem durch einen Nocken betätigten Teil 46 Nähmaschinengehäuse eine StofFtragplatte 15; von nach unten steht, der innerhalb des Maschinenarmes einem Ende der Stafftragplatte steht ein hohler 17 vermittels eines waagerechten Zapfens 47 schwenk-Ständer 16 eines Maschinenarmes 17 nach oben, der bar angeordnet ist, der sich quer zu dem Maschinentiber der Stofftragplatte hängt und an seinem freien 20 arm erstreckt und innerhalb gegenüberliegender öff-Ende in einem Kopf 18 endigt. nungen 48 und 49 Aufnahme findet, die in dem
Der Maschinenarm 17 ist an seinem oberen Teil Maschinenarm ausgebildet sind. Eine Stellschraube offen, um eine im wesentlichen trogförmige Einrich- 50 verriegelt den Zapfen 47 in seiner richtigen Lage tung zu bilden, und diese öffnung kann vermittels innerhalb des Maschinenarmes.
einer Deckplatte 19 verschlossen werden, welche durch 25 Von dem Teil· 46 erstreckt sich aufwärts und seiteine-Mehrzahl von Schrauben 20, 20 in ihrer Lage Hch ein zweiter Arm 51, der sich durch eine Öffnung abnehmbar gehalten wird. 52 hindurcherstreckt, die innerhalb der Deckplatte 19
In in dem Maschinenarm 17 vorgesehenen Lagern ausgebildet ist, so daß er außerhalb der Umgrenist eine waagerecht angeordnete Maschinenantriebs- zungen des Nähmaschinengehäuses angeordnet ist. welle 21 drehbar, welche sich in Längsrichtung des 30 Wie aus einer Betrachtung der Fig. 1, 3 und 5 ersicht-Maschinenarmes erstreckt und an einem Ende eine Hch ist, ist der Arm 51 mit einer längsgeschlitzten Antriebsriemenscheibe 22 trägt. An ihrem gegenüber- Öffnung 53 versehen, welche einen Nockennachlauf teil liegenden Ende trägt die Maschinenantriebswelle 21 54 enthält, der innerhalb der Öffnung 53 vermittels eins ausgewuchtete Kurbel 23, welche mit einem einer Stellschraube 55 verriegelt ist.
Kurbelzapfen 24 versehen ist, der durch ein Verbin- 35 Der Nockennachlaufteil 54 wird durch zwei Druckdungsgelenk 25 mit einem Bund 26 verbunden ist, der federn 57 und 59 mit dem Umfang einer drehbaren auf einer senkrecht angeordneten Nadelstange 27 be- Nockenscheibe 56 in Eingriff gedrückt. Eine dieser festigt ist. Druckfedern 57 ist innerhalb des hohlen Kopfes 18
Die Nadelstange 27 trägt an ihrem unteren Ende des Maschinenarmes angeordnet, wobei ein Endteil
eine Nadel 28 und ist in Lagern in Längsrichtung 40 der Feder sich innerhalb einer Öffnung 58 befindet,
beweglich, welche an einem Schwingrahmen 29 vor- die in dem Kopf 18 ausgebildet ist, um so die Feder
gesehen sind. Der Schwingrahmen 29 ist an einem in der richtigen Stellung zu halten; dadurch kann sich
Schraubenzapfen 30 schwenkbar aufgehängt, welcher der andere Endteil der Feder gegen den unteren Teil
von einem Tragteil 31 getragen wird, der in die Ober- des Nadelstangenschwingrahmens 29 legen, um den
wandung des Maschinenarmkopfes 18 einstellbar ein- 45 Nadelstangenschwingrahmen in einer Richtung von
geschraubt ist, um Schwingbewegungen des Schwing- dem Kopf 18 weg und daher den Nockennachlaufteil
rahmens 29 um eine Schwenkachse zu ermöglichen, 54 mit dem Umfang der Nockenscheibe 56 in Eingriff
die im wesentlichen quer zur Drehachse der Maschinen- zu drücken. Eine zweite Druckfeder 59 ist um einen
antriebswelle 21 liegt. · Zapfen 60 angeordnet und ist an ihrem oberen Teil
. Mit-der Nadelstange 28 arbeitet unterhalb der 50 an einem Ansatz 61 befestigt, der den Zapfen 60 trägt;
Stofftragplatte bei der Bildung von Doppelstepp- und dieser Ansatz bildet seinerseits einen einstückigen
Stichen ein Greifer 32 zusammen, der in einer senk- Teil der abnehmbaren Deckplatte 19. Wie aus den
rechten Ebene parallel zu und hinter der Ebene der Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ist die Feder 59 unmittel-
Nadelausschwingung drehbar angeordnet ist. Der bar oberhalb des Teiles 46 angeordnet, so daß der
Greifer wird bei jeder vollständigen Nadelauf- und 55 untere Endteil der Feder diesen Teil um seinen
-abbewegung durch Antriebsverbindungen - mit der Schwenkzapfen 47 abwärts drückt und mit der Feder
Masehinenantriebswelle 21 zweimal gedreht. Zum 57 zusammenarbeitet, um den Nockennachlaufteil 54
Vorschieben des Arbeitsstückes längs der Nadel in gegen den Umfangsteil der drehbaren Nockenscheibe
einer Richtung quer zur Ebene der Nadelausschwin- 56 zu drücken.
gung- ist eine Vorschubeinrichtung mit Viereck- 60 Gemäß den Fig. 3 und 5 ist die Nockenscheibe 56 bewegungen vorgesehen, und ein zweckentsprechender mit einer Bohrung 62 versehen, so daß die Nocken-Drückerfuß 33 kann an einer üblichen Drückerstange scheibe über einen Gewindeendteil 63 und gegen die 34 befestigt sein, um dem am Arbeitsstück an- Schulter 64 einer Nockenscheibenwelle 65 abnehmbar greifenden Teil der Vorschubeinrichtung- in üblicher angeordnet werden kann. Im einzelnen ausgeführt, ist Weise entgegenzuwirken. - · 65 die Schulter 64 der Nockenscheibenwelle 65 mit einem
Von dem unteren Ende des Nadelstangenschwing- Zapfen 66-versehen, der innerhalb einer öffnung 67
rahmens 29· erstreckt sich in- waagerechter Richtung Aufnahme findet, die in der Nockenscheibe 56 ausge-
ein Arm 35, dessen freier Endteil sich bis außerhalb bildet - ist, um - die Nockenscheibe auf der Nockeri-
.des Maschinenarmkopfes erstreckt und einen Schwenk- scheibenwelle in ihrer richtigen Lage anzuordnen. Eine
klotz 36 trägt. Den Schwenkklotz 36 umgibt das.ge- 70 Rändelmutter 68 kann auf dem Gewindeendteil 63 der
5 6
Nockenscheibenwelle Aufnahme finden, um die liehen. Bewegungen in- einer Bahn, welche der Be-
Nockenscheibe 56 in . ihrer Arbeitsstellung zu ver- wegungsbahn des Klotzes 73 in der Führungsbahn 75
riegeln.- - an der Grenze der Winkelbewegung des Führungs-
Die Nockenscheibenwelle 65 ist an der Vorder- und kopfes 76 entspricht, die die maximale Ausschwinder Hinterwand des Maschinenarmes in Lagerbuchsen 5 gung der Nadel beeinflußt.. Da die seitlichen Bewegun-
69 und 70 gelagert, und die Nockenscheibenwelle 65 ist gen der Stellweile 80 die verschiedenen neutralen Stel-'
oberhalb und in waagerechter Richtung quer zur lungen der Nichtausschwingung der Nadel bestimmen,
Maschinenantriebswelle 21 angeordnet. Ein von der ist ersichtlich, daß der maximale Ausschwingungs-
Antriebswelle 21 getragenes Schraubenrad 71 treibt bereich der Nadel bei Verändern aus einer zu einer
ein auf der Nockenscheibenwelle 65 befestigtes io anderen neutralen Lage einer Nichtausschwingung der
Schraubenzahnrad 72 an, wodurch diese Welle 65 bei- Nadel unverändert bleibt. Diese Ausführung hat den
spielsweise mit einem Achtel der Umdrehungs- Vorteil, daß die zusammenarbeitende Beziehung zwi-
geschwindigkeit der Antriebswelle 21 gedreht wird. sehen der Nadel und dem Greifer innerhalb vorbe-
Ausder vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, stimmter Grenzen an seitlicher Ausschwingung der
daß während des Arbeiten« der Maschine die von der 15 Nadel aufrechterhalten bleibt, so daß innerhalb dieser
Nockenscheiben welle 65 getragene Nockenscheibe 56 Grenzen keine Vorkehrung dafür getroffen zu werden
sich um die Achse der Nockenscheibenwelle dreht braucht, dem Greifer unabhängig von der neutralen
und daher den Nockennachlauf teil 54 betätigt, so daß Stellage der Steuereinrichtung Ausgleichsbewegungen
der Teil 46 sich auf eine Weise hebt und' senkt, die zu erteilen.
dutch die "Umfangsform der Nockenscheibe bestimmt 20 Um eine räumliche Verschiebungsbewegung der
ist, und daher werden die Steuerstange 41 vermittels Stellwelle 80 von. Hand und daher der Achse der
des Armes 45 und der rechte Endteil des Lenkers 43 Winkeleinstellung des Führungskopfes 76 vorzuneh-
(Fig. 8) auf- und abbewegt. men·, ist ein Exzenter 85 durch eine'nicht dargestellte
Um die seitlichen Schwingbewegungen des Lenkers Schraube auf der Lagerbuchse 81 innerhalb ihrer 41 in wirksame längsgerichtete Hin- und Herbewe- 25 Enden befestigt. Das- Exzenter 85 ist innerhalb einer gungen umzuwandeln, um auf diese Weise dem Nadel- Ausnehmung 86 angeordnet, die in. der Buchse 82 stangenschwingrahnien 29 Schwingbewegungen zu er- zwischen den Enden vorgesehen ist, welche' die Pühteilen, ist auf dem Lenker 41, beispielsweise-vermittels rungsscfalitze 84, 84 enthält, und die gegenüberliegeneines Zapfens 74, ein Führungsklotz 73 (Fig. 2 und 4) den und parallelen Wandungen 87, welche die Ausnehbefestigt, der innerhalb einer Führungsbahn 75 ver- 30 mung 86 bestimmen, liegen im wesentlichen'quer zur schiebbar angeordnet ist, die durch einen hinten offe- Länge der Führungsschlitze 84, 84 diametral zur nen Schlitz gebildet ist, der in der äußeren oder Buchse. Das Votierende der Lagerbuchse 81 erstreckt hinten freiliegenden Fläche eines bogenförmigen sich bis über das Vorderende der Buchse 82 und trägt räumlich einstellbaren Führungskopfes 76 gebildet ist. starr einen Arm 88, der außerhalb der Vorderwan-Die Führungsbahn 75 und der Klotz 73 haben vor- 35 dung des Maschinenarmes 17 angeordnet ist. zugsweise gerade ausgebildete- Seiten, gegebenenfalls Durch Drehen des Steuerarmes 88 aus. einer Bekönnen jedoch die Führungsbahn und der Klotz wegungsgrenze gemäß Fig. 6 zur anderen Bewegungsbogenförmig ausgeführt sein, wobei der Krümmung?'- grenze gemäß Fig. 7 wird dein Exzenter 85 innerhalb radius der Führungsbahn 75 ihren Abstand von der der Begrenzungen der Wandung 87, 87 der Buchse 82 Schwenkachse des Lenkers 41 entspricht. ' 40 eine kombinierte Drehverschiebungsbewegung erteilt,
Der Führungekopf 76 hat eine Nabe 77, welche sich daß die Lagerbuchse 81, welche das Exzenter 85 trägt,
frei durch eine Öffnung 78 in der Hinterwandung des durch die Führungsschlitze 84, 84 begrenzt ist. Die
Maschinenarmes 17 erstreckt, wodurch der Teil des beschriebene Bewegung des Exzenters 85 trägt die
Führungskopfes 76, welcher die Führungsbahn 75 ent- Lagerbuchse 81 von einem Ende zum anderen der Füh-
hält, an der Hinterseite des Maschinenarmes angeord- 45 rungsschlitze 84, 84 und bewirkt daher eine räumliche
net ist. Die Nabe 77 des Führungskopfes ist durch seitliche Verschiebungsbewegung der Winkelstellachse
eine Stellschraube 79 auf einer Stellwelle 80 befestigt, des Führungskopfes 76 zwischen festen Grenzen,
die parallel zur Nockenscheibenwelle 65 angeordnet Natürlich kann gegebenenfalls der Steuerarm 88 um
ist und deren Längsachse im wesentlichen in einer eine kleinere Entfernung als sein voller Weg gedreht
waagerechten Ebene liegt. 50 werden, während einander gegenüberliegende Stell-
Die Stellwelle 80 des Führungskopfes 76 ist in einer schrauben 89, 89 (Fig. S), welche in die Vorderfläche
zur Stellwelle gleichachsig angeordneten, die Form der Buchse eingeschraubt sind, verwendet werden kön-
einer Hohlwelle aufweisenden Lagerbuchse 81 drehbar nen, um die seitliche Bewegung der Lagerbuchse 81 in
gelagert. Die Lagerbuchse 81 wird zwecks Dreh- den Führungsschlitzen 84, 84 zu begrenzen,
bewegungen und räumlichen seitlichen Bewegungen 55 Das Vorderende der Stellwelle 80 erstreckt sich bis
von einer festen Buchse 82 getragen, die durch eine über das Vorderende der Lagerbuchse 82 nach vorn,
oder mehrere (nicht dargestellte) Schrauben in einem und vermittels nicht dargestellter Einrichtungen ist an
Lageransatz 83 befestigt ist, der in der Vorderwan- ihr ein Handhebel 90 befestigt, der so bewegt werden
dung des Maschinenarmes 17 vorgesehen ist. Die kann, daß er den Führungskopf 76 im Winkel dreht
gegenüberliegenden Enden der Lagerbuchse 81 sind so 60 und dadurch die Amplitude der Nadelausschwingung
eingepaßt, daß sie in parallelen Führungsschlitzen 84, verändert.
84 gleiten, welche in den gegenüberliegenden Enden Im Zusammenhang mit den von Hand einstellbaren der Buchse 82 vorgesehen sind, und diese Führungs- Hebeln 88 und 90 gemäß vorstehender Beschreibung schlitze sind in einer Richtung länglich ausgebildet, genügt es, auszuführen, daß mit dem Arm 88 eine Anwelche der allgemeinen Richtung der Mittellinie der 65 zeigeplarte 91 zusammenarbeitet, die, wie am besten Führungsbahn 75 an ihrer Grenze der Winkelbewe- in den Fig. 5, 6 und 7 wiedergegeben ist, drei Angung entspricht, an welcher die Nadel ihre maximale zeigemarken 92, 93 und 94 hat, von denen die Marke seitliche Ausschwingung hat. Die- Führungsschlitze 93 die Mittel- oder Nullage der Nadel in vollaus-84, 84 begrenzen daher die Lagerbuchse 81 und die in gezogenen Linien in Fig. 8 andeutet, während die der Lagerbuchse gelagerte Stellwelle 80 in-ihren seit- 70 Markierung 92 eine äußerste Linkseinstellung der

Claims (1)

Nadel andeutet, die durch ausgezogene Linien in Fig, 9 wiedergegeben ist. Die Markierung 94 gibt eine äußerste Rechtslage der Nadel wieder, welche in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. In der Mittelstellung des Steuerarmes 88, welcher in Fig. 6 der Zeichnung wiedergegeben ist, ist die Schwenkachse der Stellwelle 80 in der Mittelstellung ihrer Bewegung innerhalb der schrägen Schlitze 84, 84 der Buchse 82 wiedergegeben, und die nichtschwingende Nadelbahn ist in der Mitte ihres Ausschwing- id feldes gemäß Fig. 8 der Zeichnung wiedergegeben. Unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 8 ist ersichtlich, daß der Handgriff 88 mit der Anzeigemarkierung 93 in Ausrichtung gebracht ist, wodurch angezeigt wird, daß die Nadel sich in ihrer Mittelstellung be- is findet. In dieser Stellung des Hebels 88 zeigt, wenn der zum Steuern der Ausschwingamplitude der Nadel verwendete Handhebel 90 in seiner untersten Stellung gemäß Fig. 1 angeordnet ist, der von dem Handhebel 90 getragene Anzeigepfeil 95 (Fig. 1) auf die Nullmarkierung der Anzeigeplatte 91, und dadurch wird die Tatsache angezeigt, daß beim Arbeiten der Maschine die Nadel in einer festen Bahn, auf und ab bewegt wird, welche, wie oben angedeutet, zu ihrem Ausschwingfeld zentral angeordnet ist. Dieses ergibt sich aus der Stellung der Führungsbahn 75, welche, wie in Fig. 8 in vollausgezogenen Linien wiedergegeben ist, nun in einer neutralen Lage angeordnet ist, in welcher der Führungsklotz 73 die Führungsbahn auf einem Weg P-P leer durchquert, deren Zapfenschraube 40 der Mittelpunkt ist, dabei wird der Steuerstange 41 jedoch keine merkbare Längsbewegung erteilt. Falls nun der Handhebel 90 bei Betrachtung der Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Führungsbahn 75 dementsprechend im Winkel in eine Stellung maximalen Einflusses auf den Lenker 41 gedreht, wobei der Mittelpunkt J? des Führungsklotzes 73 nun eine Bahn P1-?2 durchläuft, welche sich über gleiche Abstände an gegenüberliegenden Seiten erstreckt und die Mitteleinstellung oder Mittelaches R der Führungsbahn 75 schneidet. Infolgedessen stellt diese Bewegungskomponente des Führungsklotzes 73 projiziert auf die Linie A-B die Größe der Längsbewegung dar, welche dem Lenker 41 erteilt wird, um *5 die Nadel seitlich auszuschwingen, wobei der Weg der Nadel nach gegenüberliegenden Seiten ihrer neutralen Aufundabbewegungsbahn offensichtlich gleich ist. In der beschriebenen Stellung des Steuerarmes 88 werden alle Stellungen des Handhebels 90 von Null bis zur maximalen Ausschwingung der Nadel sichtbar durch die Anzeigemarkierungen 96 der Platte 91 und den Pfeil 95 des Handhebels 90 angezeigt. Wenn der Steuerarm 88 zur linken Bewegungsgrenze gedreht wird (Fig. 7), während der Handhebel 90 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung bleibt, wird die Schwenkachse der Stellwelle 80 seitlich in einer Richtung verschoben, welche im wesentlichen der Länge der Führungsbahn 75 entspricht, d. h. im wesentlichen in der Bahn P1-?2 gemäß Fig. 8. Wie oben auseinandergesetzt, ergibt sich dies aus der Tatsache, daß die Führungsschlitze 84, 84, in einer Richtung, welche im wesentlichen der Bahn PUP2 entspricht, länglich sind. Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 ist ersichtlich, daß die seitliche Verschiebungsbewegung der Stellwelle 80 aus der in Fig. 8 dargestellten Lage den Drehpunkt oder die Mittelachse R der Führungsbahn 75 in Übereinstimmung mit der unteren Bewegungsgrenz-e der Mitte des Führungsklotzes 73 verschoben hat. Infolgedessen bewirkt nunmehr eine Betätigung des Handhebels 90 eine Winkeleinstellung der Führungsbahn 75 um den unteren Punkt, und der Führungsklotz 73 hat eine Bewegungsbahn, welche sich auf seiner neutralen Bahn P-P zu seiner Bahn P*-P2 maximalen Einflusses auf den Lenker 41 erstreckt, wobei die neutrale Aufundabbewegungsbahn der Nadel sich vollständig an der linken Seite ihres in Fig. 9 dargestellten Ausschwingfeldes befindet. Es ist weiterhin ersichtlich, daß, falls der Steuerarm 88 in seine äußerste Rechtsstellung der zur Markierung 94 bewegt ist, die Nadel in ihre äußerste rechte Stellung verschoben wird, und daher befindet sich die neutrale Bewegungsbahn der Nadel vollständig an der rechten Seite ihres Ausschwingbereiches. Aus obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß die vorliegende Einrichtung einen drehbaren Musternocken bzw. ein Molettenrad enthält, welches der Nadel seitliche Zickzackbewegungen erteilen kann und welche so ausgeführt ist, daß verschiedene Nocken für den Zweck ausgewechselt werden können, um verschiedene Arten von Zickzackzierstichen zu schaffen. Beispielsweise kann der in den Fig. 8 und 9 der Zeichnung dargestellte Nocken 56 einen üblichen Zickzackstich der in den Zeichnungen dargestellten Art herstellen, wenn der Handhebel 90 aus seiner Nullage verschoben wird, jedoch können selbstverständlich andere Nocken, welche abweichende Umfangsformgebungen haben, start des Nockens 56 eingesetzt werden, um verschiedene Arten von Bewegungsmustern für die Nadel zu erzeugen. Jedoch umfaßt die Nadelausschwingeinrichtung zusätzlich zu ihrer Nockenbetätigung eine Einrichtung zum Verändern der Amplitude der seitlichen Nadelausschwingung und Mittel zum Verändern der Null- oder Mittelstellung der Nadel. Mit anderen Worten ausgedrückt, verschiedene ausgewählte Nocken können verwendet werden, um der Nadel verschiedene Muster an seitlicher Bewegung zu erteilen, jedoch kann gleichzeitig die Amplitude dieser Bewegung sowohl als auch die Mittelstellung dieser Nadel durch Bewegen der Arme 88 und 90 verändert werden. Daher kann mit der Einrichtung der Erfindung die Bedienungsperson vermittels Handhebels 90 die Maschine schnell einstellen, um gerade Stiche herzustellen, trotz der Tatsache, daß die Maschine mit einer besonderen Art eines drehbaren Nockens versehen ist. Patentansprüche:
1. Zickzacknähmaschine mit einem im Kopf der Nähmaschine angeordneten Nadelstangenrahmen, dem Schwinghewegungen durch einen im hinteren Bereich des Maschinenarmes angeordneten Lenker vermittels Arbeitsverbindungen durch eine Steuerung mit auswechselbarer Schablone und mit einem mit ihr zusammenarbeitenden Nachlaufteil erteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der in Querrichtung des Maschinenärmes waagerecht gelagerte Zapfen (47) zum Übertragen der Bewegung von dem an der Vorderseite des Maschinenarmes angeordneten Schablonenrad (56) über den Lenker (41) auf den Nadelstangenscliwingrahmen (29) mit sich in gleicher Richtung erstreckenden Armen (51, 45) verbunden ist, deren einer (51) den am Schablonenrad (56) angreifenden Nachlaufteil (54) trägt und deren anderer (45) über ein Gelenk (43, 44) mit dem hinter dem Maschinenarm angeordneten Lenker (41) verbunden ist.
DES41244A 1953-10-19 1954-10-16 Zickzacknaehmaschine Pending DE1056463B (de)

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