DE694339C - Vorrichtung zur Erzeugung von Ziernaehten auf Zickzacknaehmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Ziernaehten auf Zickzacknaehmaschinen

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DE694339C
DE694339C DE1938K0152905 DEK0152905D DE694339C DE 694339 C DE694339 C DE 694339C DE 1938K0152905 DE1938K0152905 DE 1938K0152905 DE K0152905 D DEK0152905 D DE K0152905D DE 694339 C DE694339 C DE 694339C
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Expired
Application number
DE1938K0152905
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English (en)
Inventor
Walter Hoede
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HERMANN KOEHLER AKT GES
Original Assignee
HERMANN KOEHLER AKT GES
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • `Torrichtung zur Erzeugung von Ziernähten auf Zickzacknähmaschinen Auf den bisher bekanntgewordenen Zirkzaclmähmaschinen konnten zwar verschiedene Ziernähte und Zierformen hergestellt werden, doch war es dabei notwendig, während des N.ähens ununterbrochen einen Hebel, einen Knopf o. dgl. von Hand oder Fuß zu bewegen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung von Ziernähten auf Zickzackhaushaltnähmaschinen ermöglicht die Herstellung solcher Zierformen auf maschinellem Wege ohne umunterbrochene Bedienungeines Hebels durch die Hand oder das Bein.
  • In bekannter Weise wird mit Hilfe von Kulisse und Dreil#:antexzenter die Längsbewegung einer Nadelstangenaritriebsgabel und damit die Nadelausschwingung gesteuert. Die Änderung der Größe der Nadelausschwingung erfolgt bei den bereits bekanntgewordenen Vorrichtungen durch Verstellung eines Einstellhebels, auch dann, wenn dieser zur Erzeugung einer Ziernaht in umständlicher Weise dauernd bedient werden muß. Gewerbliehe Spezialmaschinen sind jedoch auch mit auswechselbaren Kurvenscheiben für die Nadelausschwingung zur Erzeugung von Ziernähten bekanntgeworden.
  • Von diesen unterscheidet sich .der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß zur Erzeugung von Ziernähten verschiedenster Art eine einzige Kurvenscheibe zur Anwendung kommt, auf der mehrere Einzelkurven derart angeordnet sind, daß diese zwar miteinander verbunden sind, aber unabhängig voneinander zum Eingriff kommen. Die Kurvenscheibe ist mit einer an :einer Kurbelstange angelenkten Kurbel umschaltbar verbunden. Hierbei wird ein in .einer Hohlwelle gelagerter Bolzen, auf dem die Kurbel fest aufgebracht ist, so abgefedert, daß die Kurbel gegen die Kurvenscheibe gezogen wird, wobei ein fest in der Kurbel sitzender Mitnehmerstift in eine Bohrung der Kurvenscheibe derart eingreift, daß die Kurbel bei ihrer Bewegung die Kurvenscheibe mitnimmt. Erfindungsgemäß. werden Winkelhebel oder sonstige Verbindungsglieder verwandt, die die hin und her gehende unregelmäßige Kurvenbewegung in eine ungleichförmig beschleunigte, geradlinige Bewegung übertragen. Die ungleichförmig beschleunigte, geradlinige Bewegung wird wahlweise von einem oberen oder einem unteren Schieber aufgenommen. Der obere Schieber treibt mit Hilfe einer Kulissenkurbel die Kulisse an, während der untere Schieber mit Hilfe eines Winkelhehels oder sonstiger geeigneter Zwischenglieder den die Kulisse tragenden Flachschieber antreibt.
  • Hierdurch wird infolge er dauernd hin und her gehenden Bewegung des oberen Schiebers, dessen Beschleunigung dem jeweils eingeschalteten Kurventeil entspricht, eine dauernde Drehung der Kulisse in den Grenzen ihrer Verdrehbarkeit hervorgerufen und damit eine dauernde maschinelle Ausschwingungder Nadel. Diese dem jeweils eingeschalteten Kurventeil entsprechende Nadelaus= schwingung ist ohne Umschaltung der Kurve durch Ortsveränderung der Kulisse veränderbar, so daß symmetrische, linkseinseitige oder rechtseinseitige Ziernähte entsprechend der jeweiligen Lage der Nullinie der Naht erzeugbar sind, wobei der die Kulisse tragende Flachschieber in -seiner von Hand veränderten neuen Ortslage arretiert wird.
  • Ahnlich wird bei Benutzung des unteren Schiebers dessen dauernd bin und her gehende, dem eingeschalteten Kurventeil entsprechende Bewegung auf den Flachschieber als Träger der Kulisse übertragen und dadurch eine dauernde maschinelle Ortsveränderung der Kulisse hervorgerufen. Hierbei bleibt die Größe der Nadelausschwingung unverändert, da eine Verdrehung der Kulisse nicht eintritt. Durch die dauernde, dem eingeschalteten Kurventeil :entsprechende Ortsveränderung der Kulisse und damit der Nullinie ,der Naht sind Ziernähte @erzeugbar, dergestalt, daß infolge der ununterbrochenen Veränderung der Nullinie der Naht bei gleichbleibender, fest :eingestellter Nadelaus.schwingung da ernd zwischen den Grenzen der .drei Nullinien der Naht wandernde Ziernähte verschiedenster, aber jeweils gleichbleibender Breite entstehen. Während der dauernden Veränderung der Nulllinie der Naht, also der Ortsveränderung des Flachschiebers, muß zweckmäßig dessen Arretierung außer Wirksamkeit gesetzt werden. Dies erfolgt dadurch, daß ein Arreti,erungslauslösezapfen in Form eines abgeflachten Zylinders verdreht wird. Hierbei wird eine Feder, die auf einen Indexbolzen oder eine Kugel drückt, entspannt, wobei eine Blattfeder äls Hilfsmittel wirkt.
  • Die gesamte Bewegung zur maschinellen Erzeugung von Ziernähten wird eingeleitet durch eine auf der Armwelle sitzende Antriebsschnecke. Ein exzentrischer Zapfen, der als Tragzapfen für ein Schneckenrad dient, kann so weit verdreht werden, daß die Zähne des Schneckenrades in und außer Eingriff mit den Zähnen der Schnecke kommen, wobei beide Stellungen, also die Arbeits- und die Leerlaufs.tellung, jeweils arretiert sind.
  • Abb. i zeigt, teils im Schnitt, eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Abb.2 zeigt, ebenfalls im Schnitt, eine Draufsicht des Antriebs der Vorrichtung. Abb.3 zeigt eine Vorderansicht des Schiebertriebes.
  • Abb. q. zeigt einen Schnitt gemäß A-B des Schiebertriebes.
  • Abb. 5 zeigt die Rückansicht des Schiebertriebes.
  • Abb.6 zeigt einen Schnitt gemäß C-D durch den Arretierungsauslösezapfen.
  • Abb. 7 bis i o zeigen die in Abb. i zu einer einzigen Kurve zusammengesetzten Einzelkurven.
  • Abb. i i und 12 zeigen eine Draufsicht auf die Einzelteile des Schiebertriebes:.
  • Abb. 13 zeigt beispielsweise Zierformen, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt werden können.
  • Der Drehknopf i (Abb. i und 2) dient in bekannter Weise zur Verdrehung der liulisse 4. von Hand und der Hebel 2 zur Ortsveränderung der im Flachschieber 3 (Abb. q, 5 und 6) gelagerten Kulisse q. von Hand.
  • Zum Zwecke der Einleitung der Bewegung zum maschinellen Zierformnähen durch maschinelles Verdrehen oder maschinelle Ortsveränderung der Kulisse q. hat die Armwelle 5 an geeigneter Stelle ein Schneckengewinde, das ein Schneckenrad 6 antreibt. Dieses Schneckenrad 6 läuft auf einem exzentrischen Zapfen eines Bolzens 7. Durch Auslösen des Federstiffie5 8 Ind Drehung des Bolzens. 7 (Abb.2) um etwa 20° wird das Schneckenrad 6 in bzw. außer Eingriff mit der Schnecke auf der Armwelle 5 gebracht, wodurch der Antrieb für das maschinelle Zierformnähen ein- oder ausgeschaltet wird. Eine Kurbelstange 9 .und damit .eine Kurbel io (Abb.i und 2) erhalten durch das Schneckenrad 6 eine hin und her gehende, ungleichförmige Bewegung. Durch einen Mitnehmerstift i i ist eine fest auf einem Bolzen 12 sitzende Kurvenscheibe 13 mit der Kurbel i o verbunden. Dadurch erhält auch die Kurvenscheibe 13 eine hin und her gehende Bewegung, die sie auf einen Winkelhebel 14 überträgt. Auf der Kurvenscheibe 13 sind mehrere, z. B. die vier in Abb. 7 bis i o dargestellten Einzelkurven derart angeordnet, daß. sie zwar miteinander verbunden sind, aber unabhängig voneinander zum Eingriff gebracht werden können. Jede Einzelkurve kann dadurch zum Eingriff gebracht werden, daß ein Knopf 15 mit dem Bolzen 12 durch Zusammendrückuung einer Feder 16 eingedrückt wird. Auf diese Weide wird der Mitnehmerstift i i aus der Kurvenscheibe 13 herausgezogen. Hiernach kann die Kurvenscheibe 13 mit Hilfeeines mit ihr fest verbundenen Drehknopfes 17 z. B. um 9o° gedreht werden, bis der Mitnehmerstift i i in das nächste Loch der Kurvenscheibe einschnappt. Vom Winkelhebel 14 wird die Bewegung über Zwischengliieder 18, i9 und 2o auf einen Schieber 21 oder 22 (Abb. 3 und ¢) übertragen. Der untere Schieber 21 bewegt einen Winkellhebe123, der mittels des Stiftes 24 eine Ortsveränderung des Flachschiebers 3, also auch der Kulisse 4, hervorruft. Der obere Schieber 22 bewegt dagegen eine Kulissenkurbel 25, die mit der Kulisse 4 fest verbunden ist und letztere in, den Grenzen. ihrer Verdrehbarkeit zum Zwecke der Veränderung der Größe der Nadelausschwingung verdreht. Der Schieber 21 .ersetzt also die Handbewegung amHebel 2 (Abb. 5), während der Schieber 22 die Bewegung am Drehknopf i ersetzt.
  • Um die Arretierung des Flachsichieb:ers, 3 bei seiner Bewegung durch den Schieber 21 außer Wirksamkeit zu setzen, wird ein mit einem Griff 216 (Abb. 5 und 6) versehener Auslösezapfen in Form eines abgeflachten Zylinders derart verdreht, daß dadurch statt des vollen Zylinders eine Ausfräsung desselben zur Anlage mit der Blattfeder 27 kommt. Hierdurch wird die in der Flachschieberabdeckplatte 28 liegende Feder 2g und damit eine Kügel3o entspannt, so da.ß nunmehr der Flachschieber 3 von Hand oder maschinell bewegt werden kann, ohne daß er einrastet.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung lzeschränkt :sich nicht nur auf die in der Zeicha nung dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsform, @es sind vielmehr eine Reihe weiterer Ausführungsformen denkbar, wobei insbesondere auch ein Lenker an die Stelle der Kulisse treten kann, ohne daß es erforderlich wäre, vom Gegenstand der Erfindung abzugehen. '

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erzeugung von Ziernähten auf Zickzacknähmas,chinen, bei der eine die seitliche Schwingbewegung der Nadelstange mit Hilfe einer Kulisse oder eines Lenkers steuernde Kurvenscheibe mittels Schnecke, Schneckenrad und Kurbelstange angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß. auf einer einzigen Kurvenscheibe (13) mehrere Einzelkurven derart angeordnet sind, daß diese zwar miteinander verbunden sind, aber unabhängig voneinander zum Eingriff kommen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i nut einer an .der Kurbelstange angelenkten, mit der Kurvenscheibe verbundenen Kur: bel, dadurch gekennzeichnet, daß. die Kurvenscheibe (13) mit der Kurbel (i o) umschaltbar verbunden ist, wobei ein in einer Hohlwelle (17) gelagerter Bolzen (12), auf dem die Kurbel (io) fest angebracht ist, so abgefedert wird, daß die Kurbel (i o) gegen .die Kurvenscheibe .(13) ge-' zogen wird, wodurch ein fest in der Kurbel (i o) sitzender Mitnehmerstift (i i) in eine Bohrung der Kurvenscheibe, (13) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, die über die Kurbel (i o) und den' Mitnehmerstift (i i ) hin und her gehende -unregelmäßige Kurvenbewegung in eine ungleichförmig beschleunigte, geradlinige Bewegung übertragen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unglei.ch-,förmig beschleunigte, geradlinige Bewegung von einem unteren (21-) oder oberen Schieber (22) aufgenommen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i- bis. 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schieber (22) mit Hilfe von Zwischengliedern (25) die Kulisse.(4) antreibt.
  6. 6. -Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schieber (21) mit Hilfe von Zwischengliedern (23, 24) den Flachschieber (3), der die Kulisse (4) trägt, antreibt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung des Flachschiebers (4) in und außer Wirksamkeit dadurch gesetzt werden kann, daß ein, abgeflachter Zylinderzapfen (26) verdreht wird, wobei eine Schraubenfeder (2g), die auf einen Indexbolzen oder eine Kurgel (30) drückt, entspannt wird und eine Blattfeder (27) als Hilfsmittel wirkt. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß :einexzentrischer Zapfen (7), der als Tragzapfen für das Schneckenrad (6) dient, .so weit verdreht wird, daß. die Zähne des Schneckenrades (6) außer Eingriff mit den Zähnen der Schnecke (5) kommen und daß der Zapfen (7) in dieser Stellung wie auch in der Arbeitsstellung arretiert wird.
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Cited By (9)

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