AT118349B - Einrichtung zur Hertellung von Knopflöchern auf Nähmaschinen beliebiger Art. - Google Patents

Einrichtung zur Hertellung von Knopflöchern auf Nähmaschinen beliebiger Art.

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AT118349B
AT118349B AT118349DA AT118349B AT 118349 B AT118349 B AT 118349B AT 118349D A AT118349D A AT 118349DA AT 118349 B AT118349 B AT 118349B
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Karl Schmatzer
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Karl Schmatzer
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Description


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   Zur Herstellung von   Knopflöchern   auf   Nähmaschinen   beliebiger Art wurden bereits an der Maschine fallweise zu Defestigende Einrichtungen verwendet, welche von der Nadelstange angetrieben werden und im wesentlichen einen schwingenden, fortsehaltbaren   Stoffschieber   enthalten, der während des Auf-und Niederganges der Nadelstange den Stoff unterhalb   der Stiehstelle ebensowohl weitersehaltet   als auch hin und her schwingt, am Knopflochende durch einen besonderen Lagenführungszylinder die zweite Seite des Knopfloches unterhalb der Nadel bringt und in   rückläufiger   Bewegung die Schlingen um das Knopfloch schliesst.

   Alle diese bekannten Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass damit eine Verriegelung des Knopfloches, wie sie sowohl bei der Handarbeit als auch bei den Spezialnähmaschinen für die Knopfloehherstellung erzeugt wird, nicht herstellbar ist, da durch die vorgegebene Amplitude des Stoffsehiebers die Stichbreite bestimmt ist und über das eingestellte Mass hinaus auch am Knopflochende nicht hervorgerufen werden kann. 



   Erfindungsgemäss werden jedoch die Schwingungsamplituden des Stoffschiebers an den Knopflochenden selbsttätig vergrössert, wodurch je nach der Einstellung die Breite der Verriegelungsstiche gegen- über der Breite der Knopfloehsehlingenstiehe zur Erzeugung der Verriegelung beliebig vergrössert wird. 



  Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung liegt in zweckmässigen Konstruktionseinzelheiten zur Erzielung 
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 Art bereits eigenen Verstellmögliehkeiten   bezüglich   der   Knopflochlänge,   der Knopfloehbreite sowie der Entfernung der beiden Wulstnähte beibehält. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen   Längsschnitt,   die Fig. 2 eine Untersicht und die Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der Einrichtung, während die Fig. 4, 5 und 6 Einzelheiten, den Antrieb des Stoffschiebers betreffend, darstellen. Die Fig. 7 zeigt den Verlauf   dtr   Naht im Schema. 



   Die Einrichtung besteht in bekannter Weise aus einem Gehäuse   1.   welches mit einer Klemmeinrichtung an die in die   Öffnung 2 eingeschobene Stoffdrückerstange   der Nähmaschine befestigt wird, wobei der Antrieb durch einen mit der Nadelstange zu verbindenden Klinkenhebel 3 von der auf und ab gehenden Bewegung der Nadelstange abgenommen und durch den   Klinkenhebe] 3   in eine Drehbewegung umgesetzt wird.

   Durch eine mit dem Klinkenhebel 3 verbundene   Schaltklinl : e   4 wird ein   Klinkenrad   5 angetrieben, auf dessen Welle 11 ein Führungszylinder 6 befestigt ist, welcher eine   wellenförmige   Führungsnut   6'b.'sitzt,   in welch letztere ein Stift 7 zur Steuerung des Mitnehmers für den Schwenkarm 8 des   Stoffscniebers   9 eingreift.

   Der Klinkenhebel 3 trägt ausserdem noch eine klinkenartige Fortsetzung (Nase) 10, welche mit einem auf der Welle 12 drehbar befestigten Klemmgesperre 35 an sieh bekannter Art durch dessen Schalthebel 13 zusammenwirkt, derart, dass beim Verschwenken des Klinkenhebels 3 nicht nur die Welle 11, sondern auch-allerdings mit wesentlich geringerer Drehzahl die Welle 12 umgedreht wird, auf welcher der   Lagenführungszylinder   14 aufgekeilt ist, in dessen Führungsnut 14' ein Führungsstift 15 gleitet, der mit einem um die Achse 16 verschwenkbaren   Hebel 17   verbunden ist, auf welchem eine in den Schwenkarm 8 eingreifende und dessen Drehzentrum bildende Scheibe 18 verschiebbar befestigt ist.

   Auf der Welle 12 ist ausserdem ein Zahnsegment 19 befestigt, welches in einer Zahnkulisse 20 verdrehbar ist, deren Kurbel 21 den Vorschub des Schwenkarmes 8 bewirkt, dessen Grösse durch eine Stellschraube 22 in bekannter Art einstellbar ist. 



    Die Wirkungsweise der bislang beschriebenen bekannten Einrichtung ist demnach folgende : Nach der Festklemmung des Gehäuses 1 an der Stoffdrüekerstange der jeweils verwendeten Nähmaschine   

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 und der Verbindung des Klinkenhebels 3 mit der Nadelstange wird durch die hin und her gehende Bewegung der Nadelstange zunächst der Klinkenhebel 3 hin und her geschwenkt, wodurch einerseits dessen Klinke 4 die Welle 11 absatzweise umdreht und das durch den Hebel 13 mitgenommene Klemmgesperre 35 die Welle 12 in einem Drehsinn weiterschaltet.

   Durch das auf der Welle 12 befestigte Zahn segment 19 wird der Schwenkarm 8 des Stoffschiebers   9 entweder vor-oder rückwärtsgeschaltet,   wobei die Lage des Stoffschiebers in bezug auf die linke oder rechte Seite des Knopfloches durch den Lagenführungszylinder 14 bestimmt wird, da der in dessen Nut   M' gleitende Führungszapfen-M   auf seinem Hebel 17 mit der in die   langlochförmige   Ausnehmung des Schwenkarmes S des Stoffschiebers eingreifenden Scheibe 18 versehen ist und demnach bei einer Verdrehung des   Lagenführungszylinders 14   von   180    die linke Knopflochseite und bei der Verdrehung um die restlichen   1800 die rechte Knopflochseite   in   inner   Lage in bezug auf den Stoffschieber 9 bestimmt.

   Naturgemäss ist der Lagenführungszylinder 14 in bezug auf die Winkellage des Zahnsegmentes 19 auf der gemeinsamen Welle 12 so aufgekeilt, dass bei der Vorschubumkehr des Stoffschieberschwenkarmes 8 gleichzeitig auch die Umsteuerung desselben von der rechten auf die linke Knopflochseite auf dem Lagenführungszylinder stattfindet. Während des so beschriebenen Vorschubes des   Stoffschieberschwenkarmes   8 wird derselbe gleichzeitig durch einen in seinen Langschlitz eingreifenden Mitnehmer   23,   welchem durch den in der Wellennut 6'gleitenden Zapfen 7 eine Schwingbewegung erteilt wird, in derselben Bewegung mitgenommen, d. h. während des Vorschubes hin und her verschwenkt, wodurch die Schlingenstiche für die Knopflochseiten in bekannter Weise hergestellt werden. 



   Um nun an den beiden Enden des Knopfloches die praktisch geforderten breiten Verriegelungs-   stiche v (Fig.   7) zu machen, ist es erforderlich, dass die Amplitude der Schwingung des Stoffschiebers 9 an diesen Stellen selbsttätig vergrössert wird. Hiezu wird erfindungsgemäss ein zweiter Mitnehmer 24 verwendet, welcher unter gleichzeitiger Ausrückung des bis zu dieser Stellung des Stoffschieberarmes als Schwingungserzeuger verwendeten Mitnehmers 23 durch eine besondere Steuerungsvorrichtung in die Ausnehmung des Schwenkarmes 8 eingeschaltet wird und grössere Schwingungsbewegungen ausführt wie der Mitnehmer 23, wodurch die Stichbreite je nach der gegenseitigen Einstellung der beiden Mitnehmer 23 und 24 um ein beliebiges Mass gegenüber der Breite der Knopflochseitenschlinge s (Fig. 7) vergrössert wird. 



   Die beiden Mitnehmer 23 und 24 sind verstellbar auf einem um die Achse 25 schwenkbaren Hebel 26 
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 bewegung erteilt wird. Die beiden Mitnehmer 23 und 24 sind von verschiedener Höhe, wobei der höhere Mitnehmer 23 unterhalb seiner wirksamen   Fläche abgenommen   ist, so dass jeweils immer nur einer der beiden Mitnehmer 23 oder 24 durch Höhenverstellung des gemeinsamen Trägerhebels 26 in die Ausnehmung des Schwenkarmes 8 eingeschaltet und mit diesem zum Eingriff gebracht werden kann. Gemäss Fig. 8 ist der Mitnehmer 23 in Eingriff mit dem Schwenkarm   8,   während durch eine Senkung des   Trägerhcbds   26 der Mitnehmer 23 ausser Eingriff mit dem Schwenkarm 8 und der Mitnehmer 24 gleichzeitig in Eingriff mit dem Schwenkarm 8 gelangt.

   Da jedoch der Mitnehmer 23 dem Drehzentrum 25 näherliegt als der 
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 lang, dass er auch bei einer Senkung des   Trägerhebels   26 noch immer in die Wellennut 6'eingreift und daher von dieser gesteuert wird. 



   Zur Herstellung der breiten Verriegelungsstiche   v   ist es demnach nur erforderlich, an Stelle des Mitnehmers 23 unter gleichzeitiger Ausschaltung desselben, den Mitnehmer 24 auf den Schwenkarm 8 am Ende des Knopfloches einwirken zu lassen, wodurch selbsttätig die grössere Amplitude und damit der breitere Stich eingestellt wird. 



   Die Umsteuerung der beiden Mitnehmer muss, da sie jeweils am Ende des Knopfloches gefordert wird, naturgemäss von dem Lagenführungszylinder 14 aus erfolgen. Gleichzeitig sollen aber am Ende des Knopfloches auch die Verriegelungsstiche senkrecht zur Knopfloehrichtung angebracht werden. Zu diesem Zweck wird einerseits mit der   icelle 12   des Lagenführungszylinders eine besondere Steuerungseinrichtung verbunden und ausserdem die Führungsnut 1-M'bestimmt geformt (Fig. 6). 



   Die Steuervorrichtung besteht aus zwei auf der Welle 12 befestigten Steuernocken 27,   28,   gegen welche Schalthebel 29 und 30 mit je einem Ansatz 29', 30'federnd gepresst werden und mit ihrem freien Ende in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise zusammenwirken, wobei das Querhaupt 29"des Hebels 29 einen federnd nach   oben gedrückten   Druckstift   31,   welcher mit dem   Trägerhebel 26   starr verbunden ist, im Sinne des Pfeiles p (Fig. 1) nach abwärts drückt, während je nach der Stellung der Steuernocken der zweite Steuerhebel 30 mit einer Druckstange 30" die Auslösung dieses   Schaltvorganges   bewirkt, wodurch der Druckstift 31 und damit der Trägerhebel 26 wieder federnd in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückspringt. 



   Der Lagenführungszylinder 14 hat im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen gleicher Art, bei   welchen der Übergang   von der rechten auf die linke   Knopflochseite stetig erfolgt,   einen geraden Teil a 

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 (Fig. 6), der in der Mitte zwischen den beiden Nuthälften   b1   der rechten Knopflochseite auf   b2   der linken Knopflochseite liegt.

   Beim Übergang des Führungsbolzens 15 von dem Nutteil   b1   auf den Nutteil b2 wird 
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 Führungsbolzen 15 verbundenen Hebel 17 befestigt ist,   zunächst   eine Stellung des Stoffschiebers 9 in die Mitte des Knopfloches veranlasst, in welcher der Stoffsehieber so lange verbleibt, als der Führungbolzen 15 den geraden Mittelteil (t der   Führungsnut     M' durchwandert,   während beim Übergang in den Teil bz der Führungsnut   74'der Stoffschieber   9 erst auf die andere Seite des   Knopfloches   gebracht wird und in   rüekläufiger   Bewegung des Stoffsehiebers 9 nunmehr die zweite Seite des   Knopfloches   geschlungen wird.

   Die Stiche v (Fig. 7) werden daher in dem Zeitpunkte hergestellt, in welchem der Führungsbolzen 15 den Teil   ? der Führungsnut. M' durchwandert.   Die Wirkungsweise der erwähnten Vorrichtung gemäss der Erfindung ist demnach folgende : In bekannter Weise wird der Vorschub des Stoffschieberschwenkarmes 8 durch das Zahnsegment 19 und den Hebel 21 bewirkt, wobei an der Langseite des Knopfloches durch den Mitnehmer 23 dem Arm 8, entsprechend der Form der Kurve 6'des Führungszylinders 6, die Schwingbewegung zur Herstellung der   Sehlingenstiehe   s erteilt wird.

   Der hiebei umlaufende Lagenführungszylinder 14 verdreht gleichzeitig auch die Steuernocke   21   so lange, bis der am Hebel 29 befestigte Ansatz 29' durch den Absatz der Steuernocke 27 herunterfällt, wodurch das Querhaupt   29"des Hebels   29 den Druckstift 31 unter Überwindung der Feder 32 im Sinne des Pfeiles p (Fig. l) nach abwärts drückt und damit den Mitnehmerträger 26 samt den beiden Mitnehmern 23 und 24 sowie auch den Führungsbolzen 7 mitnimmt.

   Durch diese Tieferstellung gelangt nunmehr der Mitnehmer 23 ausser Eingriff mit dem Stoffschieberarm 8 und der Mitnehmer 24 in Eingriff mit dem Stoffschieberarm, wodurch nunmehr der weiter durch den Führungsbolzen 7 gesteuerte Ausschlag des Mitnehmers 24 wegen seiner grösseren Entfernung vom Drehzentrum 25 auch   einen grösseren Ausschlag   des Stoffschiebers 9 zur Folge hat.

   Bei der erwähnten Lage der Steuernocke 27 ist der   Lagenführungszylinder   14 bereits so weit verdreht, dass der Führungsbolzen 15 in dem Teil a der Führungsnut 14' sich befindet, in welcher Stellung nunmehr die Verriegelungs- 
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 nocke 27, welche eben beschrieben wurde, wird das Zahnsegment 19 den Hebel 21 in der andern Richtung antreiben, d. h. den Stoffschieber 9 nach   rückwärts   transportieren, wobei die breiten Stiche v so lange hergestellt werden, bis durch Weiterschaltung des   Lagenführungszylinders 74 auch   dessen   Steuernocke 28   so lange weitertransportiert wird, bis der Ansatz 30'des Hebels 30 über den Al satz der Steuernoeke abfällt, dadurch den Hebel 30 anhebt, dessen Druckstange 30"das Querhaupt 29"des Hebels 29 aufhebt und die Feder 32 (Fig.

   1) den Druckstift 31 mit den beiden Mitnehmern wieder anhebt, wodurch der Mitnehmer 24 ausser Eingriff mit dem Schwenkarm 8 und der Mitnehmer 23 in Eingriff mit demselben gebracht wird. In dieser Stellung werden wieder die normalen Schlingenstiche s des   Knopfloches   auf der gegenüberliegenden Seite hergestellt. 



   Durch diese Anordnung der beiden gegeneinander versetzten Mitnehmer 23 und 24, welche durch die Steuernocken 27 und 28 des Lagenführungszylinders gesteuert werden, können die   Verriegelung-   stiche v in der erforderlichen Breite selbsttätig hergestellt werden. 



   Naturgemäss bleiben die sonstigen, bereits bekannten Einstellmöglichkeiten derartiger Einrichtungen auch bei der dargestellten Einrichtung erhalten, wobei zur Verstellung des Vorschubes und damit der Knopflochlänge die Schraube 22 verstellt wird, zur   Verstellung der Knopflochbreite   das Drehzentrum 18 des Stoffschieberschwenkarmes 8 verstellt wird und zur Verdichtung der Sehlingenstiehe s bzw. Verriegelungsstiche v lediglich das Klemmgesperre 35 (Fig. 4) so eingestellt wird (durch einen Anschlag 33, Fig. 4), dass damit die Umsteuerung und auch die Vorschubgeschwindigkeit verzögert wird, wodurch bei langen Knopflöchern auch die   Schlingenstiche   und Verriegelungsstiche beliebig dicht oder schütter in an sieh bekannter Weise eingestellt werden können. 



   An Stelle der in der Zeichnung dargestellten Einwirkung des Querhauptes   29"auf   den Druckstift 31 kann zum Ersatz der eingezeichneten Schraubenfedern auch eine druck-und zugfeste Verbindung der beiden Elemente treten, wodurch der Druckstift 31 von dem Hebel 29 nicht nur niedergedrückt, sondern nach der Bewegungsumkehr auch wieder hochgezogen wird. 



   Durch Verstellung der beiden Mitnehmer 23 und 24 auf dem gemeinsamen   Trägerhebel 26 können   beliebige Unterschiede zwischen der Breite der Stiche s und der Stiche''eingestellt werden, so dass es mit der vorbeschriebenen Vorrichtung   möglich   ist, die von den Spezialmaschinen hergestellten Knopfloch- 
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Herstellung von Knopflöchern auf Nähmaschinen beliebiger Art unter Verwendung eines von der Nadelstange angetriebenen und fortgeschalteten schwingenden Stoffschiebers, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der Verriegelung   (1') df's Knopfloches   die Schwingungsamplituden des   Stoffsehiebers   (9) an den Knopflochenden selbsttätig vergrössert werden.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der um eine einstellbare Achse (18) verschwenkbare Arm (8) des Stoffschiebers (9) während eines Vorschubes von zwei, verschiedene Amplituden bewirkenden, angetriebenen Mitnehmern (23 und 24) nacheinander gesteuert wird. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verschwenkung des Stoffschieberarmes (8) gegeneinander versetzten Mitnehmer (23 und 24) vom gemeinsamen Führungszylinder (6) in einer Schwingbewegung angetrieben werden und deren Einzeleingriff in den Schwenkarm (8) in Abhängigkeit von der Verdrehung des Lagenführungszylinders (14) gesteuert wird.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagenführnngs- zylinder (14) in der Übergangsführungsnut (14') für den Knopflochseitenwechsel eine gerade Führungsbahn (a) als Zwischenstück enthält.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch Steuernocken (27 und 28) EMI4.1 EMI4.2
AT118349D 1929-04-20 1929-04-20 Einrichtung zur Hertellung von Knopflöchern auf Nähmaschinen beliebiger Art. AT118349B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906885C (de) * 1946-04-12 1954-03-18 Greist Mfg Company Knopflochnaehvorrichtung fuer Naehmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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