DE636807C - Webstuhl zum Herstellen von Schubnoppengeweben - Google Patents

Webstuhl zum Herstellen von Schubnoppengeweben

Info

Publication number
DE636807C
DE636807C DEF77637D DEF0077637D DE636807C DE 636807 C DE636807 C DE 636807C DE F77637 D DEF77637 D DE F77637D DE F0077637 D DEF0077637 D DE F0077637D DE 636807 C DE636807 C DE 636807C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
backrest
chain
loom
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF77637D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fauvarque & Cie Soc A Responsa
MARC VAN DE CASTEEL
Original Assignee
Fauvarque & Cie Soc A Responsa
MARC VAN DE CASTEEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fauvarque & Cie Soc A Responsa, MARC VAN DE CASTEEL filed Critical Fauvarque & Cie Soc A Responsa
Priority to DEF77637D priority Critical patent/DE636807C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE636807C publication Critical patent/DE636807C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics
    • D03D27/02Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
    • D03D27/06Warp pile fabrics
    • D03D27/08Terry fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webstuhl zum Herstellen von Schubnoppengeweben Es sind Webstühle zum Herstellen von Schubnoppengeweben bekannt, bei denen die Nopp.enkettenzufuhr vom Warenabzug abhängig ist. .
  • Mit diesen Webstühlen läßt sich wohl durch Regeln des Abbäumens entsprechend dem Noppenkettenfädenverbrauch eine gleichmäßige Noppenkettenfädenspannung erreichen, jedoch keine unter allen Umständen gleichbleibende Schlingengröße. Zweck der Erfindung ist, eine regelmäßige Schlingenlänge bei einer gleichbleibenden Noppenkettenfädenspannung zu erhalten, indem der Noppenkettenfädenverbrauch entsprechend einer bestimmten und regelmäßigen Abbäumung .eingestellt 'wird. Die Erfindung besteht darin, daß der Hub der Weblade durch einen im Gleichgewicht gehaltenen, nach Maßgabe der jeweils zwischen Abzug und Anschlagstelle bestehenden N oppenkettenfädenspannung verschwenkbaren Streichbaum veränderbar ist, indem der Streichbaum durch ein Gestänge mit einem in Führuggen gleitenden Schieber verbunden ist, der mit einer schräg zur Schieberführung verlaufenden fein gezahnten Aussparung einen entsprechend fein gezahnten, an einem schwenkbaren Hebel angelenkten Stein umfaßt und so je nach der Stellung des Streichbaumwaagehebels, den am Webstuhlgestell gelagerten Steinhebel verschw.enkt, der seinerseits über eine Kupplungsstange einen zweiten Hebel, an dem ein mustergemäß in und außer Wirkungsstellung zu bringender Arretierhaken angelenkt ist, verschwenkt, wodurch die Knickstellung des Kurbelarmes und damit der zum Erzielen der vorgeschriebenen Schlingengrö.ße jeweils notwendige Ladenhub bestimmt wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand .der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i das Schema der Schlingengewebebildung, Abb.2 das Schema eines Webstuhles nach der Erfindung, Abb.3 eine Einzelheit.
  • Beim Herstellen von Schubnoppengeweben werden z. B. - bei drei Schüssen nach Abb. i zwei Schüsse i und 2 durch einen bestimmten Zwischenraum von dem vorhergehenden Einschuß q. getrennt. Dann folgt der dritte Schuß 3, den man zusammen mit den Schüssen i und 2 an den fertigen Gewebeteil heranschiebt.
  • Die mit öffnungen bezeichneten Zwischenräume, die zwischen dem bereits fertigen Gewebe einerseits sowie den Schüssen i und 2 anderseits verbleiben, bestimmen die Länge der Schlingen. Dies ist jedoch nicht allein wichtig, da auch die Spannung der Noppenkette einen erheblichen Einfluß auf die Schlingengröße ausübt. Je stärker nämlich diese Spannung ist, desto kürzer werden bei ein und derselben Öffnung die Noppen, da .die stärkere Spannung ein stärkeres Zurückgleiten der Schüsse bedingt. Dieses Zurück-, gleiten kann aber nicht durch Vermindegd; der Noppenkettenspannung aufgehoben vw,-den, denn sonst würden an: der gegenüber=-liegenden Seite der Noppen Knoten ent=-stehen. Es darf aber auch nicht o zu groß werden; denn dann werden die Noppen trotz gleicher mittlerer Länge ungleich.
  • Die Abbäumeinrichtung der Nappenkette besteht in an sich bekannter Weise aus einem leicht gebremsten Kettenbaum 6 und einer Abzugswalze 7, die derart mit Filz oder einem anderen haftenden Werkstoff belegt ist, daß ein Gleiten der Noppenkette 5 nicht eintreten kann.
  • Die Abzugswalze 7 nimmt aber nicht die Kette 5 mit, sondern sie wird in an sich bekannter Weise durch die auftretende Spannung mitgenommen, ohne jedoch einen bestimmten Drehungswinkel zu überschreiten.
  • Zu diesem Zwecke steht die Abzugswalze 7 in einer besonderen, grundsätzlich bekannten mechanischen 'Verbindung mit dem Warenbaum 8, und zwar in einem Verhältnis, das durch Auswechseln des Zahnrades 9 derart geregelt werden kann, daß eine bestimmte, auf den Warenbaum 8 aufgewickelte Gewebemenge einer bestimmten Abbäumlänge der Noppenkette 5 entspricht.. Die Zähnezahl des Zahnrades 9 kann dem Verhältnis der Noppenkettenlänge zur Grundkettenlänge, also dem Noppenkettenabzug entsprechend, gewählt werden.
  • Bei dieser Verbindung ist eins der Zahnräder in einem Drehsinne derart frei drehbar, daß, wenn kein Noppenkettenabzug erfolgt, sich auch die Abzugswalze 7 nicht dreht (Abt. 3). Das gehört jedoch nicht zum Gegenstand der Erfindung, da Entsprechendes bereits bei Schubnoppenwarewebstühlen mit Kettentrieben zwischen der Abzugswalze für die Noppenkette und dem Warenbaum bekannt ist.
  • Die Drehung tritt nur durch die Spannung ein, die der Noppenkette 5 durch den von einem doppelarmigen Hebel i i getragenen Streichbaum i o vermittelt wird. Die Lage dieses Hebels i i ist durch ein oder mehrere Gewichte i 2 einstellbar, um die Spannung der Noppenkette 5 regeln zu können und nach der Regelung eine gleichbleibende Spannung dieser Kette zu erhalten.
  • Eigenartig. ist hierbei, daß der Drehpunkt des Hebels i i mit der Achse der Abzugswalze 7 zusammenfällt.
  • Die Größe der Öffnung= wird durch die Lageveränderung des' Streichbaumes-io bzw. des Hebels i i bestimmt, der mit einem in Führungen 33 gleitenden Schieber 13 verbunden ist, in dessen fein gezahnter Aussparung 14 neinentsprechend fein gezahnter, an .einem Hebel 16 angelenkter Stein 15 mit eitem gewissen Spiel beweglich untergebracht :ist: _ Durch Bewegen des Steines 15 wird der auf der Achse 32 am Webstuhl gelagerte Hebel 16 verschwenkt. Diese Bewegung wird über eine Schubstange 17 auf einen Hebel 18 übertragen, der, auf einer Achse i 9 schwenkbar angeordnet, mit einem Zapfen 31 einen Arretierhaken 2o trägt. Dieser Haken 2 0 greift über einen Zapfen 21 des an der Lade 24 gelagerten Teiles 23 des @Kurbelarmes 22, a3, wodurch die Knickstellung des Kurbelarmes 22, 23 und damit der zum Erzielen der vorgeschriebenen Schlingengröße jeweils notwendige Ladenhub bestimmt wird.
  • Der Arretierhaken 2o kann außerdem mit Hilfe der Stange 38 und des Hebels 37 von dem Nocken 36 derart gesteuert werden, daß der Zapfen 21 mit dem Arretierhaken 2o in und außer Eingriff kommt. Bei drei Schüssen führt z. B. der auf der Welle 35 aufgekeilte Nocken 36 _ eine Umdrehung bei drei Umdrehungen der Webstuhlwelle aus, und zwar bleibt der Haken 2o während zweier Umdrehungen mit dem Zapfen 2 i in Eingriff, gibt jedoch bei, der dritten Umdrehung den Zapfen--i frei. Es folgen also zunächst zwei Einschüsse mit Öffnungen, und erst beim dritten S:chuß schlägt die Lade 2¢ alle drei Einschüssel, 2 und 3 gegen das, bereits fertiggestellte Gewebe an, wobei die Schlingen gebildet werden.
  • Die Größe der Öffnungen -wird demnach durch die Stellung des Hakens 2o verändert, und infolge .eines geringeren Spieles des Steines 15 in der Aussparung 14 entsteht unter der Wirkung des Stoßes des durch eine Feder 29 beeinflußten Zapfens 2 i eine geringe Bewegung. Dieses leichte Hinundherbewegen gibt den Schieber i3 frei, der bei jedem Einschuß die ihm durch den Hebel i i bzw. den Streichbaum i o vermittelte Lage einnimmt.
  • Wird die Öffnung zu groß, so entsteht ein größerer Zug an der Noppenkette; demzufolge senkt sich der Schieber 13 und vermindert, den Haken 2o entsprechend steuernd, die Größe der Öffnung, bis die ganze Einrichtung wieder ins Gleichgewicht gekommen ist.
  • Erhöht nian die Spannung der Noppenkette, so würde man eine Vergrößerung der Öffnungen erhalten, um,_ das schwerere Zurückgleiten auszugleichen, das bei der Bildung der Schlingen eintritt.
  • Beim Herstellen von Badehandtüchern muß man gegebenenfalls Teile des Gewebes ohne Schlingen, z. B. mit Hilfe einer Jacquardeinrichtung, herstellen, wobei der Haken eines Winkelhebels 4o das Ende 39 des Hebels 37 übergreift, und zwar dann, wenn dieser sich in der in der Zeichnung dargestellten Lage befindet, wodurch der Arretierhaken 2o nicht mehr den Zapfen 21 übergreifen kann. Ebenso wird die Wirkung der Feder 3o nicht mehr durch die der Feder 29 für den Kurbelarm 22, 23 ausgeglichen, so daß der Stein 14 unbeweglich in seiner Führung 33 ruht. Die Lade 24 schwingt also- mit ihrem vollen Hub aus.
  • Da infolge Fortfalls der Öffnungen keine Schlingen mehr gebildet werden, verlagert sich der Streichbaum io nach oben.
  • Der Schieber 13 kann aber dieser Bewegung nicht folgen, da der fein gezahnte Stein 15 in den entsprechenden Zähnen der Aussparung 14 festgelegt ist. Somit wird durch die Stange 25 und den bei 27 am Streichbaumhebel i i angelenkten Bremshebel 26 die Bremse 28 kräftig gegen den Abzugsbaum 7 gedrückt.
  • In diesem Augenblick löst das in einem Drehsinne frei bewegliche Zahnrad 34 die Verbindung mit dem Warenbaum 8, so, daß von der gebremsten Abzugswalze 7 nur die Länge der notwendigen. Kette zum Herstellen noppenloser Gewebeteile abgezogen wird.
  • Wird die Noppenbildung wieder aufgenommen, so entriegelt sich der Schieber i3 erneut bei jedem Einhaken des Arretierhakens 2o mit dem Zapfen 2 i, und der Streichbaum i o ist somit gleichfalls frei. Die Bremse 28 löst sich, und die Abzugswalze 7 nimmt wieder ihre normale Bewegung für die Abgabe der Schlingenkette 5 auf.
  • Man erhält so. eine selbsttätige Regelung der Öffnung und des Abzuges an Noppenkette. Hierdurch entsteht ein regelmäßiges Gewebe, ohne daß es notwendig wäre, durch schwieriges Einfühlen die Öffnung zur Spannung der verschiedenen Ketten zu regeln, selbst in dem Falle, wo der Einschuß oder das zuerst verwendete Material geändert wurde.

Claims (2)

  1. PATGNTANSPRÜCHR: i. Webstuhl zum Herstellen von Schubnoppengeweben mit in Abhängigkeit vom Warenabzug erfolgender Noppenkettenzufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Weblade (2q.) durch einen im Gleichgewicht gehaltenen, nach Maßgabe der jeweils zwischen Abzug und Anschlagstelle bestehenden Noppenkettenspannung verschwenkbaren Streichbaum (i o) zwecks Erzielens einer stets. gleichbleibenden Schlingengröße veränderbarist, indem der Streichbaum (io) durch ein Gestänge (25, 26) mit einem in Führungen (33) gleitenden Schieber (13) verbunden ist, der mit einer schräg zur Schieberführung (33) verlaufenden fein gezahnten Aussparung (1q.) einen entsprechend fein gezahnten, an einem schwenkbaren Hebel (16) angelenkten Stein (15) umfaßt und so j e nach der Stellung des Streichbaumwaagehebels (10, 11, 12) den am Web.stuhlgestell gelagerten (32) Steinhebel (16) verschwenkt, der seinerseits über eine Kupplungsstange (17) einen zweiten Hebel (i 8 ), . an dem ein mustergemäß in und außer Wirkungsstellung zu bringender Arretierhaken (20) angelenkt ist, verschwenkt, wodurch die Knickstellung des Kurbelarmes (22,_ 23) und damit der zum Erzielen der vorgeschriebenen Schlingengräße jeweils notwendige Ladenhub bestimmt wird.
  2. 2. Webstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (13) zwecks Herstellens von Gewebefl.ä-@chen ohne Noppen mit einem doppelarmigen Bremshebel (26, 28) nachgiebig (Feder 41) verbunden ist, der, mittels eines Zapfens (27) auf dem den Streichbaum (io) tragenden Waagehebel (i i) gelagert, bei übermäßiger Kettenabgabe ein selbsttätiges Bremsen des Abzugsbaumes. (7) durch Lageveränderung des Streichbaumes (io) sowie ein Sperren des Schiebers (13) verursacht.
DEF77637D 1934-06-06 1934-06-06 Webstuhl zum Herstellen von Schubnoppengeweben Expired DE636807C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF77637D DE636807C (de) 1934-06-06 1934-06-06 Webstuhl zum Herstellen von Schubnoppengeweben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF77637D DE636807C (de) 1934-06-06 1934-06-06 Webstuhl zum Herstellen von Schubnoppengeweben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE636807C true DE636807C (de) 1936-10-16

Family

ID=7112925

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF77637D Expired DE636807C (de) 1934-06-06 1934-06-06 Webstuhl zum Herstellen von Schubnoppengeweben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE636807C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083758B (de) * 1957-02-08 1960-06-15 Johann Krawitsch Kettenflorwebstuhl, bei welchem eine Grund- und eine Florkette in einem einstellbaren Verhaeltnis abgezogen werden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083758B (de) * 1957-02-08 1960-06-15 Johann Krawitsch Kettenflorwebstuhl, bei welchem eine Grund- und eine Florkette in einem einstellbaren Verhaeltnis abgezogen werden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1535645C3 (de) Webmaschine
DE636807C (de) Webstuhl zum Herstellen von Schubnoppengeweben
DE2333858C3 (de) Vorrichtung zum Bewegen einer Wirknadel einer schützenlosen Webmaschine
DE7128868U (de) Nadelwebstuhl
DE3105965C2 (de)
DE1535393B1 (de) Vorrichtung fuer Webmaschinen zum Herstellen einer aus zwei Dreherfaeden und einem Bindefaden bestehenden Dreherkante
AT117293B (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Schußkettenwirkware.
DE60109842T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern und Regeln der Plüschhenkelbildung in Frottierwebmaschinen
DE859578C (de) Webmaschine zur Herstellung von Baendern, insbesondere Jute-Wickelstreifen
DE836475C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Kanten an Geweben
AT158884B (de) Vorrichtung an Webstühlen mit feststehender Schußspule.
DE1230727B (de) Vorrichtung fuer Webstuehle zum Bilden von Gewebekanten mit Dreherfaeden
DE108663C (de)
DE686445C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Schnittleisten in Geweben
DE415672C (de) Einrichtung zum Abbinden der Schussfadenschleife fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen
DE1535383C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Kettenfransen auf einer schützenlosen Webmaschine
AT225639B (de) Einrichtung zur Sicherung der genauen Lage des Steigkastens bei Webstühlen
DE1535551C3 (de)
AT201215B (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren mit zweifacher Maschenbildung je Umdrehung des Nadelzylinders
DE531663C (de) Spulmaschine
DE634946C (de) Webstuhl mit geteiltem, zum Anschlagen des Schussfadens dienendem Webblatt
AT252731B (de) Filmgerät, insbesondere Schmalfilmprojektor
DE359709C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verhuetung des Schmaelerwerdens eines Gewebes waehrenddes Webvorganges
AT51133B (de) Vorrichtung zum Abteilen von kreuzweise angeordneten Litzen oder Kettenfäden für Kettenfadeneinziehmaschinen, Kettenandrehmaschinen oder dgl.
DE1535393C (de) Vorrichtung fur Webmaschinen zum Herstellen einer aus zwei Dreherfaden und einem Bindefaden bestehenden Dreher kante