DE2225604B1 - Webmaschine zur herstellung von frottiergewebe - Google Patents
Webmaschine zur herstellung von frottiergewebeInfo
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Description
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voll angeschlogenen Schußfaden stehen, und die müssen wieder aufeinander abgestimmt (synchroni-
nächsten, teilweise angeschlagenen Schußfäden siart) werden, um Unregelmäßigkeiten im fertigen
schließen sich an ihn an. Beim nächsten, darauf Gewebe zu vermeiden.
folgenden Vollanschlag werden alle seit dem letzten Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Vollanschlag teilweise angeschlagenen Schußfäden 5 Webmaschine zu schaffen, welche die voranstehend
der Gruppe zusammen längs den stärker gespannten erwähnten Nachteile nicht aufweist bzw. deren we-Grundkettf
äden nach vorne geschoben, bis sie am sentliche der Erfindung entsprechende Vorrichtungen
vorher gebildeten Gewebe anstehen. Die einer ge- auch nachträglich an eine bestehende Webmaschine
ringeren oder gar keiner Spannung unterliegenden angebaut werden können, um auf ihr ebenfalls
Florkettfäden, die einerseits im fertigen Gewebe, an- io Frottiergewebe herstellen zu können,
dererseits zwischen den ersten und den nachfolgen- Die Erfindung besteht darin, daß der Antrieb der den, zunächst teilweise angeschlagenen Schußfäden — an sich bekannten, eingangs erwähnten — die in einigem Abstand von der Fachspitze eingebunden periodische Relativbewegung des Gewebes erzeugensind, werden beim nächsten Vollanschlag mit den den Vorrichtung von der Betätigungsvorrichtung für schwach angeschlagenen Schußfäden nach vorne 15 die Webschäfte abgeleitet ist, d. h. von einer Kartengezogen und aufgestaucht, wobei sich die gewünsch- schaftmaschine, einer Exzentermaschine, einer Jacten Florschlingen oder Noppen bilden. quardvorrichtung oder einer ähnlichen, die Web-
dererseits zwischen den ersten und den nachfolgen- Die Erfindung besteht darin, daß der Antrieb der den, zunächst teilweise angeschlagenen Schußfäden — an sich bekannten, eingangs erwähnten — die in einigem Abstand von der Fachspitze eingebunden periodische Relativbewegung des Gewebes erzeugensind, werden beim nächsten Vollanschlag mit den den Vorrichtung von der Betätigungsvorrichtung für schwach angeschlagenen Schußfäden nach vorne 15 die Webschäfte abgeleitet ist, d. h. von einer Kartengezogen und aufgestaucht, wobei sich die gewünsch- schaftmaschine, einer Exzentermaschine, einer Jacten Florschlingen oder Noppen bilden. quardvorrichtung oder einer ähnlichen, die Web-
Um die Geweberänder während der periodischen Schäfte und die übrigen automatischen Umschaltun-Vor-
und Rückwärtsbewegung des Gewebes nicht gen (Farbwechsel, Florschlingenlänge, glattes Geunnötig
durch den Breithalter hin- und herzuziehen 20 webe / Frottiergewebe usw.) nach einem bestimmten,
und sie damit der Gefahr von Beschädigungen aus- vorgegebenen Programm betätigenden bzw. steuernzusetzen,
ist es ferner bekannt (deutsche Auslege- den Einrichtung angetrieben — nicht nur gesteuert
schrift 1933 911), auch den Breithalter, der dann in —■ wird. Bei einer erfindungsgemäßen Webmaschine
einer parallel zum Geweberand verlaufenden Füh- bleibt der Gleichlauf der verschiedenen Teilvorgänge
rung beweglich gelagert und mit dem Brustbaum 25 unter allen Umständen, auch für den Schußsuchoder
dessen Antrieb gekoppelt ist, in gleicher Weise Vorgang, gewahrt.
wie den Brustbaum vor- und rückwärts zu ver- Die Betätigungsvorrichtung für die Webschäfte
schieben. hebt und senkt jeden der Schäfte einzeln, entspre-
Bei den bekannten Frottierwebmaschinen erfolgt chend dem vorgesehenen Bindungsrapport, aus einer
der Antrieb der Vorrichtung zur Erzeugung der 3° Tief- in eine Hochstellung und zurück. Die Vorrichperiodischen
Relativbewegung der Fachspitze gegen- tung zur Erzeugung der periodischen Relativbeweüber
dem Riet mit Hilfe einer Nockenscheibe, eines gung hat in ähnlicher Weise die Aufgabe, die Fach-Kurbeltriebes,
eines Kniegelenkgestänges oder einer spitze des Gewebes, bezogen auf den Umkehrpunkt
anderen, eine Drehbewegung in eine Hin- und Her- des Rietes vor- und rückwärts, d. h. aus der Teilbewegung
abwandelnden Vorrichtung oder über eine 35 anschlagstellung in die Vollanschlagstellung zu be-Hilfwelle,
die ihrerseits mit der Hauptwelle der Web- wegen, jedoch steht für diese Bewegung nur eine
maschine gekoppelt ist, jedoch meist mit einer drei- wesentlich kürzere Zeitspanne zur Verfügung als für
(für Dreischußbindung) oder viermal (Vierschußbin- den Schaftwechsel. Um dieser Bedingung zu gedung)
geringeren Drehzahl umläuft als die Haupt- nügen, kann der Antrieb der Vorrichtung zur Erwelle.
40 zeugung der periodischen Relativbewegung Über-
AlIe diese Anordnungen weisen nun eine Reihe tragungsmittel zur Verkürzung der Dauer der Revon
Nachteilen auf: So ist es praktisch unmöglich, lativbewegung gegenüber der Schaftbewegung beeine
derartige Vorrichtung nachträglich in eine be- sitzen.
stehende Webmaschine einzubauen, um damit neben In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die
glattem Gewebe auch Frottiergewebe weben zu 45 Übertragungsmittel eine Zahnstange mit Zahnrad
können. Soll der Bindungsrapport für die Produk- und einen von der Drehbewegung des Zahnrades
tion eines neuen Gewebemusters geändert werden, abgeleiteten Kurbeltrieb auf. Um die benötigte Gebeispielsweise
von Dreischuß- auf Vierschußbindung, nauigkeit der Stellung der Fachspitze gegenüber dem
oder bei Mehrfarbenmaschinen (für den nach einem Rietumkehrpunkt bei Teilanschlag sicherzustellen,
vorgegebenen Programm automatisch wechselnden 5° können bei einer weiteren Abwandlung dieser AusEintrag
verschiedenartiger bzw. verschiedenfarbiger führungsform die Kurbel und der Kurbelweg so vorSchußfäden
eingerichtete Webmaschine), so ist die gesehen werden, daß die der Teilanschlagstellung
Umstellung von der alten auf die neue Betriebsart der die periodische Relativbewegung des Gewebes
mit großen Änderungen verbunden. Es ist auch nicht erzeugenden Vorrichtung entsprechende Stellung des
in jedem Falle möglich, im gleichen Webvorgang 55 Kurbeltriebs der Übertragungsmittel auf einen Tot-Florschlingen
verschiedener oder wechselnder Länge punkt der Kurbel fällt.
zu erzielen. Bei einem Schuß- oder Kettfadenbruch Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfin-
oder einem Schußfadenverlierer, d. h. wenn die Ma- dung weisen die Übertragungsmittel eine durch eine
schine durch das Ansprechen eines Fadenwächters Führungskurve mit mindestens zwei Arbeitsstellun-
außer Betrieb gesetzt wurde, ist der sogenannte 60 gen gesteuerte Rolle auf, wobei die eine Arbeits-
Schußsuch-Vorgang, d. h. das Zurückdrehen der stellung der Teilanschlagstellung und die andere der
Hauptwelle, der Ersatz des defekten Fadens und das Vollanschlagstellung der die periodische Relativ-
Wiederanlaufen des Webvorganges ohne Störung des bewegung erzeugenden Vorrichtung zugeordnet sind.
Bindungsrapports (»Bandenbildung«), mit Schwie- Dabei kann entweder die Führungskurve durch das
rigkeiten und zahlreichen Handgriffen verbunden, 65 Steuergestänge der Schaftsteuerung auf und ab be-
denn die verschiedenen Umschaltvorgänge für die wegbar und die Rolle vom Übertragungsgestänge
Steuerung der Webschäfte, des Teil- bzw. Voll- der die Relativbewegung erzeugenden Vorrichtung
anschlages, des Schußfadenfarbenwechsels usw. getragen sein oder umgekehrt. '.
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Zur genauen Festlegung der Vollanschlagstellung Schwenkhebel 12 getragen wird. Entsprechend dem
kann schließlich die Vorrichtung zur Erzeugung der vorgesehenen Webmuster sind die Florkettfäden 9
periodischen Relativbewegung einen festen Anschlag auf die Breite der Grundkettfäden 1 verteilt. Beide
zur Begrenzung der Bewegung eines Elementes der Kettfadenarten werden durch Kettfadenwächter 15
Vorrichtung in deren Vollanschlagstellung ■—■ bei- 5 überwacht. Sie treten zusammen durch die Litzen
spielsweise des den Brustbaum tragenden und ver- der Webschäfte 16, die durch die Betätigungsvorschwenkenden
Hebels — besitzen. richtung 40 für die Webschäfte 16, etwa eine Karin der nachfolgenden Detailbeschreibung dreier tensehaftmaschine, eine Exzentermaschine od. dgl.,
Ausführungsbeispiele werden die Grundzüge der Er- einzeln entsprechend dem vorgesehenen Bindungsfindung
an Hand der Zeichnungen näher erläutert. 10 rapport auf und ab bewegt werden und das Webfach
Dabei zeigt 17 bilden. In jedes Fach wird durch den Schützen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten 18 senkrecht zur Zeichnungsebene ein Schußfaden
Ausführungsform der Erfindung, mit einer durch in das Webfach eingetragen und vom Riet 19, nach
eine Zahnstange mit Zahnrad betätigbaren Vorrich- jedem Schuß, entsprechend dem Doppelpfeil 20, in
tung zur Erzeugung einer Relativbewegung des Ge- 15 die Fachspitze 21 angeschlagen, wenn sich das Riet
webes gegenüber dem Riet, in der Vollanschlag- 19 aus seinem hinteren in semen vorderen Umkehrstellung,
punktl9fl (gestrichelt gezeichnet) bewegt. Dabei
Fig. 2 eine Einzelheit der Gewebeführung durch entsteht, wie dies in der Beschreibungseinleitung
den Brustbaum und den Breithalter der Webmaschine näher beschrieben wurde, das fertige Gewebe 22,
gemäß Fig. 1, jedoch in deren Teilansehlagstellung, 20 dessen Ränder durch einen Breithalter 23 auf volle
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfin- Breite auseinandergezogen werden. Bei der gezeigten,
dung ähnlich Fig. 1, jedoch mit einer durch eine an sieh bekannten Ausführungsform ist der Breit-
Führungskurve mit Rolle betätigbaren Vorrichtung^ halter Von einer Halterung 24 getragen, die in einer
und Führung 25 gleitend gelagert und gelenkig mit dem
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der wich- 45 Brustbaum26 verbunden ist. Der Brustbaum26 ist
tigsten Teile einer weiteren Ausführungsform der an einem Hebel 27 um die feste Achse 28 entspre-
Erfindung ähnlich F i g. 1, jedoch mit zwei getrenn- chend dem Doppelpfeil 29 vor- und rückwärts
ten Antriebsvorrichtungen zur Erzeugung verschie- schwenkbar angeordnet und bewegt das um ihn
den langer Florschlingen. herumgeführte Gewebe 22 bezogen auf seine allge-
Gleiche Teile werden in den Zeichnungen mit den 30 meine Durchlaufrichtung vor- und rückwärts. Aus
gleichen Bezugszeichen bezeichnet, Ausführungs- der in F i g. 1 gezeigten Vollanschlagstellung 21 zieht
Varianten, die die gleiche Funktion ausüben, oder in er es in die Teilansehlagstellung21a gemäß Fig. 2
einer anderen Lage gezeichnete Teile sind durch und entsprechend dem Frottierschlingen-Webepro-
einen Indexbuchstaben von dem zuerst erwähnten gramm wieder in die Vollanschlagstellung 21 zurück.
Bezugszeichen unterschieden. 3s Dabei folgen die Gründkettfäden 1 unter der Wir-
In einer Webmaschine zur Herstellung von Frot- kung der elastischen Spannbaumvorrichtung 3 bis 8
tiergewebe bekannter Art, bei der die Lage des der Bewegung des Gewebes 22ä so daß die Grund-Rietes
bzw. dessen vorderer und hinterer Umkehr- kettfadenschar 1 und das Gewebe 22 in der Webpunkt
unverändert bleiben, während das Gewebe ebene unter einer im wesentlichen konstanten Längsund
die Kettfaden in der Webebene im Rhythmus der 40 spannung gehalten werden.
Voll- bzw. Teilanschläge vor- und rückwärts b~e- In Fig. 2 sind das Webfach 17, der Breithalter 23
wegt werden, werden die Grundkettfäden 1 vom und der Brustbaum 26 in der nach vorne gezogenen
Grundkettbaum 2 gebremst bzw. gesteuert abgelas- Teilanschlagstellung gezeichnet, so daß die Fach-
sen, gegebenenfalls über eine Umlenkrolle 3 und spitze aus der gestrichelt gezeichneten Vollanschlag-
über einen Spannbaum 4 geführt, der in einer Ein- 45 stellung 21 in die Teilansehlagstellung 21« zu liegen
richtung zur Konstanthaltung der Kettfadenspannung kommt. Dementsprechend nehmen die Teile 23, 24,
gelagert ist. In den Fig. 1 und 3 sind zwei Formen 26 und und 27 die Stellungen23a, 24a, 26α und
derartiger Einrichtungen stark vereinfacht darge- 27 α ein.
stellt. Dabei ist der Spannbaum 4, 4 a frei drehbar Nach dem Brustbaum 26 umschlingt das Gewebe
am einen Ende eines Doppelhebels 5, 5 α gelagert, 50 22 den Warenabzugbaum 30, der im vorliegenden
der um eine feste Achse 6 schwenkbar und durch Fall als Nadelwalze ausgebildet ist und das Gewebe
eine Zugfeder 7 derart vorgespannt ist, daß der fortlaufend mit der Geschwindigkeits mit der es in
Spannbaum 4, 4 α die Grundkettfäden 1 unter einer der Fachspitze 21 gebildet wird, abzieht. Diese Ab-
im wesentlichen konstanten Spannung hält. Dabei zugbewegung kann intermittierend, etwa durch einen
wird z.B. im Falle der Fig. 1 der Spannbaum4 55 Klinkentrieb erfolgen, indem das Gewebe nach
ähnüch einer Flaschenzugrolle gemäß Doppelpfeil 8 jedem Schuß um einen dem mittleren Abstand zwi-
vor- und rückwärts verschwenkt. Diese Bewegung sehen zwei Schußfäden im fertigen Gewebe entspre-
kann in bekannter Weise zur Steuerung des Kett- chenden Betrag vorwärts gezogen wird, oder auch
fadenablasses benutzt werden. In Fig. 2 ist der stetig mit einer mittleren Geschwindigkeit, die der-
Spannbaum 4 α in ähnlicher Weise, jedoch an einem 60 jenigen des intermittierenden Abzugs entspricht,
geraden Schwenkhebel 5 u gelagert. Nach Umlenkung um eine weitere Umlenkrolle 31
In ähnlicher Weise werden die Florkettfäden 9 und gegebenenfalls weiteren Umlenkelementen 32
vom Florkettbaum 10, jedoch mit einer gegenüber wird das fertige Gewebe 22 schließlich auf einen
den Grundkettfäden 1 stark verringerten, gegebenen- Warenbaum 33 aufgewickelt,
falls kurzzeitig völlig auf Null reduzierten Spannung 65 Bei den bekannten Webmaschinen zur Hersteiabgelassen und um einen eigenen Spannbaum 11 lung von Frottiergewebe erfolgt der Webvorgang wie umgelegt, der von einem um die Achse 13 schwenk- oben beschrieben, wobei der Antrieb des den Brustbaren, unter der Wirkung der Feder 14 stehenden baum 26 verschwenkenden Schwenkhebels 27 yoa
falls kurzzeitig völlig auf Null reduzierten Spannung 65 Bei den bekannten Webmaschinen zur Hersteiabgelassen und um einen eigenen Spannbaum 11 lung von Frottiergewebe erfolgt der Webvorgang wie umgelegt, der von einem um die Achse 13 schwenk- oben beschrieben, wobei der Antrieb des den Brustbaren, unter der Wirkung der Feder 14 stehenden baum 26 verschwenkenden Schwenkhebels 27 yoa
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der Hauptwelle der Webmaschine her, etwa über eine stellung ebenfalls sehr genau festlegt. Beim Weitermit
untersetzter Geschwindigkeit drehende Nocken- drehen der Kurbelscheibe bis zum vorderen Totscheibe
oder ein anderes ähnlich wirkendes Element punkt47a des Kurbelzapfens hebt sich der Gleiterfolgt,
stein wieder vom Anschlag 53 ab und gleitet längs
Demgegenüber wird bei den erfindungsgemäßen 5 des Schlitzes 52 weiter. Dieser Zustand ist in F i g. 4,
Webmaschinen die Vorrichtung zur Erzeugung der rechts, mit den Stellungen 48 α bis 53 α der erwähnperiodischen
Relativbewegung von Fachspitze und ten Elemente angedeutet. Bei dieser Darstellung ist
vorderem Umkehrpunkt des Rietes durch die Be- das Gelenk 49« in einer oberen Stellung im Schlitz
tätigungsvorrichtung 40 für die Webschäfte 16 be- 50 α eingezeichnet, entsprechend einer Einstellung
tätigt. Diese weist für jeden Webschaft 16 ein Ge- io mit kleinem Hub der Brustbaum- und Breithalterstänge
41 auf, das die Schäfte entsprechend dem vor- bewegung, d. h. für kürzere Florschlingen des
gesehenen Bindungsrapport einzeln auf- und nieder fertigen Gewebes.
bewegt. An eines dieser Gestänge 41a wird nach der Fig. 4 deutet somit die Möglichkeit an, mit einer
Erfindung ein gemäß Doppelpfeil 43 auf und ab zu erfindungsgemäßen Webmaschine während eines
bewegender Teil 42, 42 a oder 42 b der Ubertra- 15 Webvorganges nach einem vorgegebenen Programm
gungsmittel gekoppelt, die der Verkürzung der Dauer abwechselnd Florschlingen verschiedener Länge zu
der Relativbewegung dienen. Bei den in F i g. 1 oder erzeugen, indem zwei voneinander unabhängige
F i g. 4 gezeigten Ausführungsformen ist dieser Teil Übertragungselemente 42 bis 48 und 42 α bis 48 α
eine Zahnstange 42, 42 a, die mit einem Zahnrad 44 vorgesehen werden, die an zwei verschiedenen Gekämmt,
das über eine Welle 45 starr mit einer Kur- 20 stangen 41 α, 41 b angekoppelt sind, die entsprechend
belscheibe 46 verbunden ist. An deren Kurbelzapfen dem zu webenden Muster durch die Betätigungsvor-47
bzw. 47 α ist ein Lenker 48 drehbar gelagert, des- richtung 40 unabhängig voneinander angetrieben
sen anderes Ende über ein Gelenk 49 an den werden können. Das eine angetriebene Übertragungs-Schwenkhebel
27 des Brustbaumes 26 angelenkt ist, element erzeugt dabei die gewünschte Relativbeweum
dessen Bewegung zu steuern. Infolge der Auf- 25 gung, während das andere still steht bzw. der ent-
und Abbewegung der Zahnstange 42 wird das Zahn- sprechende Gleitstein 51 frei in seinem Schlitzloch
rad 44 gemäß Doppelpfeil 44 α um einen gewissen 52 hin und her gleitet, bis ein Wechsel erfolgt und
Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn und wieder das andere Übertragungselement den Antrieb überim
Uhrzeigersinn zurück verschwenkt, wobei die nimmt. Ähnliche Umschaltvorrichtungen zur Er-Kurbelscheibe
46 so eingestellt ist, daß der Kurbel- 30 zeugung verschieden langer Florschlingen unter Verzapfen
47 α in der Teilanschlagstellung des Breit- Wendung mehrerer, von der Hauptwelle der Webhalters
23 und des Brustbaumes 26 sich etwa in maschine getriebener Antriebsvorrichtungen sind beseiner
hinteren, in Fig. 1 gestrichelt gezeichneten kannt, die wahlweise eingeschaltet werden, wobei
Stellung 47 befindet und sich in der Vollanschlag- wohl die Steuerung der Umschaltung, im Gegensatz
stellung dieser Vorrichtung gegen seinen vorderen 35 zur vorliegenden Erfindung aber nicht der eigent-Totpunkt
hin bewegt. liehe Antrieb der Vorrichtung von der Betätigungs-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Ge- vorrichtung für die Webschäfte abgeleitet wird,
lenkes 49 ist dieses an einem nicht besonders ge- woraus sich die in der vorliegenden Beschreibungszeichneten
Klemmstück angebracht, das an beliebi- einleitung erwähnten Nachteile ergeben. Bei der erger
Stelle an einem Schlitzloch 50 im Schwenkhebel 40 findungsmäßen Kombination von zwei oder mehr
27 festgeklemmt werden kann, um den Hub der Antriebsvorrichtungen mit einer Webschaftbetäti-Schwenkbewegung
des Schwenkhebels 27 in bekann- gungseinrichtung, insbesondere einer Kartenschaftter
Weise nach nach Bedarf einstellen zu können maschine, ergeben sich erhebliche Vorteile gegen-(F
i g. 4). Andererseits trägt das Gelenk 49 einen über den bekannten Ausführungen, vor allem eine
Gleitstein 51, der frei in einem Schlitzloch 52 des 45 größere Anpassungsfähigkeit an besondere Betriebs-Lenkers
48 gleitend geführt ist. Dreht sich nun die bedingungen, beim Wechsel des Bindungsrapports,
Kurbelscheibe 46 in der Richtung, in welcher der bei der Behebung allfälliger Störungen (Schußsuch-Kurbelzapfen
47 bis 47 a sich auf seinen hinteren Vorgang) usw.
Totpunkt 47 hin bewegt, so stößt der Gleitstein 51 Die Ausführungsform gemäß F i g. 3 entspricht
an einen am vom Kurbelzapfen 47 abgekehrten Ende 5° weitgehend derjenigen von Fig. 1, doch sind die
des Schlitzloches 52 befindlichen Anschlag 53 und Übertragungsmittel für die Verkürzung der Dauer
zieht das untere Ende des Schwenkhebels 27 bei der der periodischen Relativbewegung 60 bis 65 anders
Weiterdrehung der Kurbelscheibe 46 nach links, aufgebaut. An das Gestänge 41 α ist der gemäß
d. h. der Schwenkhebel 27 wird dabei um seine Doppelpfeil 43 auf und ab geführte Teil 42 b nicht
Achse 28 im Uhrzeigersinn verschwenkt, der Brust- 55 als Zahnstange, sondern als Träger für eine Füh-
baum 26 und der Breithalter 23 werden nach rechts rungskurve 60, 61, 62 ausgebildet, die zwei Arbeits-
verschoben und es erfolgt ein Teilanschlag gemäß Stellungen aufweist, nämlich die Teilanschlagstellung
Fig. 2, während sich der Kurbelzapf en 47 etwa an 60 und die Vollanschlagstellung 61. Zwischen den
seinem hinteren Totpunkt 47 befindet. Auf diese beiden liegt eine Übergangskurve 62, die an sich be-
Weise wird sichergestellt, daß sich die Fachspitze 21 60 liebige Form aufweisen kann und der Einfachheit
während des Teilanschlages mit großer Genauigkeit halber als schräge Gerade gezeichnet ist. In Wirk-
in der richtigen Stellung befindet. lichkeit wird mit Vorteil eine gerundete Kurve, im
Bewegt sich nun die Kurbelscheibe 46 in umge- Charakter etwa entsprechend einer sin2-Kurve gekehrter
Richtung, so daß sich der Kurbelzapfen wählt, die den dynamischen Anforderungen besser
seiner vorderen Totpunktstellung 47 α nähert, so 65 entspricht. Auf der Führungskurve läuft eine Rolle
schlägt der Schwenkhebel in einem bestimmten 63, die am freien Ende eines um die feste Achse 64
Augenblick gegen einen ortsfesten Anschlag 54 schwenkbaren Schwenkhebel 65 drehbar gelagert ist.
(Fig. 1 und 3), der seine Lage in der Vollanschlag- Beim Senken der Führungskurven60, 61, 62 ver-
schwenkt sich die Rolle aus der ausgezogen gezeichneten Vollanschlagstellung 63 in die gestrichelt angedeutete
Teilanschlagstellung 63 α und zieht den am Schwenkhebel 65 angelenkten Lenker 48 nach links,
wodurch der Brustbaum und der Breithalter in ihre Teilanschlagstellung26α bzw. 23a (Fig. 2) geschwenkt
werden. Selbstverständlich können die Führungskurven 60, 61, 62 und die Rolle 63 in ihrer
gegenseitigen Stellung vertauscht sein, ohne daß dadurch die Funktion der Anordnung merklich geändert
oder gar beeinträchtigt würde.
Der Charakter der Erfindung ändert sich nicht, wenn die Relativbewegung zwischen vorderem Umkehrpunkt
19 α des Rietes und der Fachspitze 21 nicht durch eine periodische Bewegung des Gewebes
22, sondern durch ein Verschieben des Umkehrpunktes 19 α des Rietes, etwa gemäß schweizerischer
Patentschrift 421858, durch Verschieben eines das
Riet tragenden Gleitsteines an der Weblade oder durch Veränderung des Ladenhubes erfolgt. In einem
10
solchen Falle sindi Brustbaum 'und Breithalter ortsfest
angeordnet nd der !Lenker 48 verschiebt den das
Riet tragenden Gleiisteäa oder den: Drehpunkt des
Ladenhebels.
Desgleichen kann bei· einer Webmaschine, bei der wie in einer Ausführungsform nach der schweizeririschen Patentschrift 445 405 bei ortsfestem Brustbaum
und Breithalter' das Gewebe durch eine über ein Differentialgetriebe angetriebene Walze abgezogen
wird, wobei "der normalen Abzugbewegung eine Vor- und Rückwärtsdrehung der Abzugwalze
überlagert wird, der Lenker 48 die periodische Bewegung an den einen Eingang des Differentialgetriebes
übertragen, während der andere Eingang entsprechend der normalen Abzugsbewegung angetrieben
wird. Die Aüsgangswelle des Getriebes ist an die Warenabzugwalze angekoppelt, die dem Gewebe
die gewünschte, aus der normalen Abzugbewegung und einer periodischen· Vor- und Rückwärtsbewegung
bestehende Bewegung aufzwingt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Webmaschine zur Herstellung von Frottier- Spannbaum und einem Brustbaum in der Webebene
gewebe, mit einer auf das Gewebe einwirkenden 5 unter einer gewissen Spannung gehalten. Mit Hilfe
Vorrichtung zur Erzeugung einer periodischen, von Webschäften wird aus den Kettfaden ein Webauf
den Rhythmus des Rietanschlages abge- fach gebildet, in das die Schußfäden eingetragen und
stimmten, der normalen Gewebe-Abzugbewegung in dem sie durch das Riet in die Fachspitze eingeüberlagerten
Vor- und Rückwärtsbewegung des schlagen werden, wobei das Gewebe entsteht, das Gewebes und der Fachspitze gegenüber dem io durch einen Breithalter auf volle Breite auseinanvorderen
Umkehrpunkt des Rietes zwischen einer dergezogen wird. Am Brustbaum wird das Gewebe
Teilanschlag- und einer Vollanschlagstellung, umgelenkt, dann läuft es um eine Warenabzugwalze
dadurch gekennzeichnet, daß der An- (Nadelwalze) und gegebenenfalls um weitere Umtrieb
(42 bis 48) der die periodische Relativ- lenkorgane, worauf es auf dem Warenbaum aufgebewegung
des Gewebes (22) erzeugenden Vor- 15 wickelt wird. Der Warenabzugbaum zieht das Gerichtung
(23 bis 29) von der Betätigungsvorach- webe nach jedem Rietanschlag um einen Betrag
rung (40) für die Webschäfte (16) abgeleitet ist. weiter, der dem Abstand zwischen zwei Schußfäden
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch im fertigen Gewebe entspricht. Dieses Weiterziehen
gekennzeichnet, daß der Antrieb der Vorrichtung wird im folgenden als »normale Abzugbewegung«
(23 bis 29) zur Erzeugung der periodischen 20 bezeichnet.
Relativbewegung Übertragungsmittel (42 bis 47 Für das Weben von Frottiergewebe besitzt die
oder 60 bis 65) zur Verkürzung der Dauer der Webmaschine üblicherweise mindestens einen weite-Relativbewegung
gegenüber der Schaftbewegung ren Kettbaum, den Florkettbaum, von dem die Florbesitzt,
kettfaden unter einer geringeren Fadenspannung als
3. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch 25 die Grundkettfäden oder kurzzeitig ganz ohne Spangekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel (42 nung nachgelassen werden. Die Florkettfäden werbis
47) eine Zahnstange (42) mit Zahnrad (44) den entsprechend dem gewünschten Webmuster, über
und einen von der Drehbewegung des Zahnrades die ganze Breite der Grundkettfäden verteilt, in der
abgeleiteten Kurbeltrieb (46, 47) aufweisen. nachstehend beschriebenen Weise unter Bildung von
4. Webmaschine nach Anspruch 3, dadurch 30 Florschlingen in das Gewebe mit eingewoben,
gekennzeichnet, daß die der Teilanschlagstellung Durch eine in der Webebene und in Durchlaufder die periodische Relativbewegung des Gewe- richtung des Gewebes erfolgende Relativbewegung bes erzeugenden Vorrichtung entsprechende der Fachspitze gegenüber dem vorderen Umkehr-Stellung des Kurbeltriebs (46, 47) der Übertra- punkt des Rietes wird erreicht, daß die einzelnen gungsmittel (42 bis 47) an einem Totpunkt der 35 Schußfäden entweder direkt anschließend an das Kurbel (47 a) vorgesehen ist. fertige Gewebe (Vollanschlag) oder in einem Ab-
gekennzeichnet, daß die der Teilanschlagstellung Durch eine in der Webebene und in Durchlaufder die periodische Relativbewegung des Gewe- richtung des Gewebes erfolgende Relativbewegung bes erzeugenden Vorrichtung entsprechende der Fachspitze gegenüber dem vorderen Umkehr-Stellung des Kurbeltriebs (46, 47) der Übertra- punkt des Rietes wird erreicht, daß die einzelnen gungsmittel (42 bis 47) an einem Totpunkt der 35 Schußfäden entweder direkt anschließend an das Kurbel (47 a) vorgesehen ist. fertige Gewebe (Vollanschlag) oder in einem Ab-
5. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch stand davon, der die Länge der im fertigen Gewebe
gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel (42 b, gebildeten Florschlingen bestimmt (Teilanschlag),
60 bis 65) eine durch eine Führungskurve (60, in die Fachspitze angeschlagen werden. Dies kann
61, 62) mit mindestens zwei Arbeitsstellungen 40 z. B. in an sich bekannter Weise entweder dadurch
(60,61) gesteuerte Rolle (63) aufweisen, wobei die geschehen, daß das Riet im gewollten Takt auf der
eine Arbeitsstellung (60) der Teilanschlagstellung Lade vor- bzw. rückwärts verschoben wird, indem
und die andere (61) der Vollanschlagstellung der der Ladenhub durch Verlagerung des Drehpunktes
die periodische Relativbewegung erzeugenden des Ladenhebels verändert oder indem bei gleich-Vorrichtung
(23 bis 29) zugeordnet sind. 45 bleibender Lage des vorderen Umkehrpunktes des
6. Webmaschine nach einem der vorhergehen- Rietes die Kettfäden und das Gewebe, beispielsweise
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine entsprechende periodische Vor- und
Vorrichtung zur Erzeugung der periodischen Rückwärtsbewegung des Spannbaumes und des
Relativbewegung (23 bis 29) einen festen An- Brustbaumes bewegt werden, und zwar zusätzlich zu
schlag (54) besitzt zur Begrenzung der Bewegung 50 ihrer normalen, durch die Warenabzugwalze bewirkeines
Elementes (27) der Vorrichtung in deren ten Abzugbewegung.
Vollanschlagstellung. Eine weiter bekannte Lösung (schweizerische Pa
tentschrift 445 405) besteht darin, der normalen Abzugbewegung der Warenabzugwalze durch das
55 Einfügen eines Differentialgetriebes in ihren Antrieb
eine periodische Vor- und Rückwärtsdrehung zu
überlagern, während die Kettfadenspannung durch eine geeignete Ausführungsform bzw. Lagerung des
Spannbaumes und der Kettablaß-Vorrichtung kon-Die Erfindung betrifft eine Webmaschine zur Her- 60 stant gehalten wird.
stellung von Frottiergewebe, mit einer auf das Ge- Bei einer sogenannten Dreischußbindung erfolgen
webe einwirkenden Vorrichtung zur Erzeugung einer nach einem Vollanschlag zwei, bei einer Vierschußperiodischen,
auf den Rhythmus des Rietanschlages bindung drei Teilanschläge, wonach jeweils wieder
abgestimmten, der normalen Gewebe-Abzugbewe- ein Vollanschlag folgt und die Gruppe der Teil- und
gung überlagerten Vor- und Rückwärtsbewegung 65 Vollanschläge wiederholt wird, solange Frottiergedes
Gewebes und der Fachspitze gegenüber, dem webe hergestellt werden soll. Berm ersten dieser Teilvorderen
Umkehrpunkt des Rietes, zwischen einer anschlage bleibt der eingebrachte Schußfaden zu-Teilanschlag-
und einer Vollanschlagstellung. nächst in einem bestimmten Abstand vom vorher
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