DE3346487C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Einlegekante bei einem Frottiergewebe - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Einlegekante bei einem FrottiergewebeInfo
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- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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- D03D47/48—Forming selvedges by inserting cut end of weft in next shed, e.g. by tucking, by blowing
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Abstract
Verfahren zum Bilden einer Einschlagwebkante in einem Stück Schlingenware, beispielsweise einem Stück eines samtartigen oder frotteeartigen Stoffes, der mit einem Verfahren erhalten wird, das ein gelenkig angebrachtes Webblatt mit zwei Anschlagstellen verwendet. Die bei diesem Verfahren verwandte, die Webkante ausbildende Vorrichtung umfaßt ein bewegliches Greif- und Schneidelement sowie ein zweites bewegliches Element in Form eines Aufnahmehakens oder ähnlichem, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, daß die beweglichen Elemente während der ganzen Zeit, während der die Schußfäden, die in das Fach eingetragen und durch das Webblatt an die Blindanschlagstelle angeschlagen sind, durch das Webblatt an den Saum des gewebten Stoffes angeschlagen werden, funktionslos gehalten werden. Die die Webkante ausbildende Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist mit einem die Schußfäden spannungslos machenden gewölbten Blatt versehen, wobei ihre federbeaufschlagten und kurvenscheibengesteuerten Hebel zum Antreiben der beweglichen Elemente an ihren Enden, die an dieselbe Welle angelenkt und mit Vorsprüngen oder Zähnen versehen sind, die mit entsprechenden Anschlägen zusammenarbeiten können, die an einer Achse angebracht sind, die federbeaufschlagt ist und über einen Elektromagneten verschoben werden kann, bis die Anschläge an die Zähne stoßen.
Description
führung der .Schußfadenenden in das Webfach bis zu
dem Zeitpunkt verzögert wird, an dem die Schußfäden,
die eingetragen und vom Webblatt zur Teilanschlagstelle geführt werden, gleichfalls voll angeschlagen und somit
zu der vorgegebenen Arbeitsstelle ge bracht worden sind. Auf diese Weise können einfach und mit geringem
Kostenaufwand feste Einlegekanten an einem Frottiergewebe ausgebildet werden, bei dessen Herstellung
man mit einem gelenkigen Webblatt und zwei Anschlagstellen arbeitet Dadurch wird die Produktion von
Frottiergewebe mit hoher Qualität und Einlegekanten ermöglicht.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die im Artspruch 2 angegebene Vorrichtung
vorgeschlagen, mittels der in einfacher Weise die beweglichen Elemente der Kantenbildevorrichtung außer
Funktion gesetzt und wieder in Betrieb genommen werden können. Dabei wird nur die Drehung der Einlegenadel
aufgehoben. Da die Einlegenadel in der angehobenen Stellung relativ zu den Kettfäden bleibt, ohne sich
zu drehen, kann die Translationsbewegung unverändert erfolgen, sie muß also nicht aufgehoben werden. Dies
wird durch die Anordnung von Zähnen am Anlenkende der Hebel erreicht, die mit entsprechenden Anschlägen
an der von einem Elektromagneten in Achsrichtung verschobenen Achse zusammenwirken. Immer, wenn der
Elektromagnet entregt wird, wird die Achse durch die Federvorspannung so verschoben, daß die Anschläge
mit den Zähnen der Hebel ausgerichtet werden, so daß die Hebel an einer Schwenkbewegung gehindert sind
und funktionslos in der zurückgezogenen Stellung verbleiben. Wird der Elektromagnet erregt, wird diese
Sperre freigegeben, so daß die von den Steuerkurvenscheiben vorgegebenen Bewegungen ablaufen können.
Im Anspruch 3 wird eine zweckmäßige Einrichtung zum Spannungsabbau der eingetragenen Schußfäden
vorgeschlagen. Die Schußfäden haben eine relativ hohe Spannung. Wurden sie in diesem Zustand geschnitten,
so würde dies dazu führen, daß das Gewebe schrumpft, sobald die Schußfadenenden den Drückerfuß der Kantcnbildevorrichtung
verlassen.
Im Anspruch 4 wird schließlich eine Vorrichtung vorgeschlagen,
mittels der die Kraft am Drückerfluß in zweckmäßiger Weise für die Kantenbildung variiert
werden kann.
Aus der DE-OS 27 33 058 ist zwar eine Vorrichtung zur Bildung von Einlegekanten bekannt, welche wesentliche
Bauteile einer Kantenbildevorrichtung und deren Steuerung wiedergibt, jedoch kann diese bekannte Vorrichtung
nicht bei Frottier-Webmaschinen die zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1
erforderliche Unterbrechung bzw. Stillsetzung der Bewegungsabläufe ausführen.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kantenbildevorrichtung;
Fig.2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie B-B in
Fig. 1:
F i g. 4 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab
der Randfadenklemme und Schneideinrichtung während der Phase, während der der Greifdruck am Faden
gelöst ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie C-C in
F i g. 1 und
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie D-D in
Fig. 1.
In Fig. 2 sind die Grund und Frottier-Kettfäden mit 1
und 2 bezeichnet, die ein Webfach 3 bilden, in das Schußfäden 4,4', 4" und 4'", die von nicht dargestellten.
5 ortsfesten Spulen kommen, nacheinander durch einen Greifer 5 eingetragen werden, nachdem sie an der Anschlagkante
6 des Frottiergevvebes 7 mittels einer Schere 8 abgeschnitten sind.
Das Frottiergewebe 7 wird dadurch erhalten, daß mit einem nicht dargestellten Webblatt die in das Webfach eingetragenen Schußfäden zwei- oder dreimal an eine Teilanschlagstelle 9 (Fig. 1) angeschlagen werden und das nächste Mal mit dem Webblatt die zuvor eingetragenen Schußfäden voll gegen die Anschlagkante JO des Gewebes 7 angeschlagen werden.
Das Frottiergewebe 7 wird dadurch erhalten, daß mit einem nicht dargestellten Webblatt die in das Webfach eingetragenen Schußfäden zwei- oder dreimal an eine Teilanschlagstelle 9 (Fig. 1) angeschlagen werden und das nächste Mal mit dem Webblatt die zuvor eingetragenen Schußfäden voll gegen die Anschlagkante JO des Gewebes 7 angeschlagen werden.
Die Einlegekante wird bei einem derartigen Gewebe 7 mit der Kantenbildevorrichtung 11 erhalten, deren
Gehäuse 12 an der Brustplatte 13 der Webmaschine angebracht ist. Dort sind sowohl der Deckel des Breithalters
14 als auch ein Fadenauslenker 15 befestigt, der die Schußfäden dadurch spannungslos macht, daß sie
über einen gewölbten Rand bzw. Nocken laufen.
Die kantenbildende Vorrichtung umfaßt eine bewegliche Randfadenklemme und ein Schneidelement 16 sowie
eine hakenartige Einlegenadel 17, wobei beiden Elementen eine horizontale Verschiebebewegung und eine
Drehbewegung aufgeprägt wird, die zwangsweise und unabhängig voneinander über getrennte Kurvenscheiben
erhalten werden, die mit einer gemeinsamen Welle 18 verkeilt sind und auf entsprechende federbeaufschlagte
Hebel einwirken, die ihrerseits an einem Ende mit einer gemeinsamen Welle 19 verkeilt sind.
Wie in Fig.6 dargestellt, ist mit der Welle 18 eine Kurvenscheibe 20 verkeilt, die mit ihrer Nut 21 mit einer
Rolle 22 zusammenarbeitet, die drehbar in der Mitte eines Hebels 23 angebracht ist, dessen oberes Ende an
die Welle 19 angelenkt ist, während das untere Ende über eine Kurbelstange 24 mit einem Hebel 25 verbunden
ist. Der Hebel 25, der bei 26 an einem festen Teil des Gehäuses 12 angelenkt ist, ist am gegenüberliegenden
Ende an einer Gabel 27 angelenkt, die in ähnlicher Weise an einem kleinen Block 28 schwenkbar angebracht
ist, der an einem Ende eines gerändelten Schaftes 29 befestigt ist, der durch eine Buchse 30 führt. Die Buchse
30 ist nur drehbar in einem festen Halteblock 31 des
Gehäsues 12 gehalten. Der Schaft 29 ist durch seine gerändelte Fläche 32 gegenüber der Buchse 30 nicht
drehbar, kann jedoch horizontal verschoben werden und trägt an seinem freien Ende die Einlegenadel 17, die
horizontal durch die Kurvenscheibe 20 verschoben werden kann. Die Drehung der Einlegenadel 17, die erforderlich
ist, um in die Kettenfäden einzutreten, so daß die Schußfadenenden rückgeführt werden können, entsteht
durch die Kurvenscheibe 33, die in F i g. 5 dargestellt ist.
Die Kurvenscheibe 33, die mit der Welle 18 verkeilt ist, arbeitet mit der Rolle 34 eines Hebels 35 zusammen, der
an die Welle 19 angelenkt nach unten durch eine Feder 36 vorgespannt und über einen Kurbelhebel 37 mit einem
Stift 38 verbunden ist, der von der Buchse 30 vorsteht. Der Hebel 35 weist darüber hinaus an seinem
Ende, das an die Welle 19 angelenkt ist, einen Zahn 39 auf, der mit einem Anschlag 40 zusammenarbeiten kann,
der an einer Achse 41 angebracht ist, die parallel zur Welle 19 angeordnet ist.
b5 Die Horizontalverschiebung der Randfadenklemme
und das Schneideelementes 16 erfolgt in der in F i g. 2 dargestellten Weise über eine Kurvenscheibe 42. die
auch mit der Welle 18 verkeilt ist und mit einer Rolle 43
eines Hebels 44 zusammenarbeitet, der mit der Welle 19 verkeilt ist und dadurch, daß er durch eine Feder 45
gegen die Kurvenscheibe 42 vorgespannt ist, über die Kurbelstange 46 auf das Ende einer Stange 47 einwirkt,
die für eine horizontale Längsbewegung durch den Haiteblock 31 des Gehäuses 12 gehalten ist, wohingegen am
gegenüberliegenden Ende der Stange 47 das feste obere Messer 48 der Schere des Schneidelementes befestigt
ist.
Das untere Messer 49 der Schere ist drehbar bei 50 an das feste Messer angelenkt und über einen Verbindungsstift
51 in einem Stück mit einem vertikalen kleinen Block 52 ausgebildet, der an seiner Bodenfläche
eine Greifebene 53 aufweist, die in F i g. 4 dargestellt ist und gegen die ein Drückerfuß 54 durch die Kraft einer
Feder 55 gedrückt gehalten wird, die in einer Ausnehmung 56 des Blockes 52 an einem vertikalen Stößel 57
des Drückerfußes 54 zwischen dem unteren Rand der Ausnehmung 56 und einem Stab 58 angebracht ist, an
dem eine zweite Feder 59 anliegt, die steifer und größer als die Feder 55 ist und in der Ausnehmung 56 des
Blockes 52 an einem zweiten Stößel 60 angebracht ist. Dieser ist parallel zum ersten Stößel 57 und nähr am
Drehzapfen 50 angeordnet, geht durch den Stab 58 hindurch und weist einen Anschlag 61 auf, der durch die
Feder 59 nach oben gegen den Stab 58 vorgespannt ist. Die oberen Enden der beiden Stößel 57 und 60 arbeiten
mit einem Arm 52 eines L-förmigen Hebels 62 zusammen, der in der Mitte bei 63 an dem Block 52 angelenkt
ist und dessen anderer Arm 64 mit dem Rand einer Nut 65 zusammenarbeitet, die am festen oberen Messer 48
ausgebildet ist. Weiterhin ist das obere Ende des vertikalen Blockes 52 bei 66 an eine Kurbelstange 67 angelenkt,
die ihrerseits an ein Ende einer Stange 68 angelenkt ist, die horizontal längsbeweglich durch den festen
Halteblock 31 des Gehäuses 12 gehalten ist.
Die Transiationsbewegung der Stange 68 und die sich daraus ergebende Drehung des vertikalen Blockes 52
und somit des unteren Messers 49 wird schließlich durch eine Kurvenscheibe 69 bewirkt, die mit der Welle 18
verkeilt ist. Die Kurvenscheibe 69 arbeitet in der in Fig. 3 dargestellten Weise mit einer Rolle 70 eines L-förmigen
Hebels 71 zusammen. Der Hebel 71, der in der Mitte an die Welle 19 angelenkt ist und von einer Feder
72 vorgespannt ist, ist über eine Kurbelstange 73 mit
dem Ende eines Schwinggliedes 74 verbunden, das bei 75 an das Gehäuse 12 angelenkt ist, wobei das andere
Ende des Schwinggliedes 74 über die Kurbelstange 76 mit dem gegenüberliegenden Ende der Stange 68 verbunden
ist. In der Ausgangsstellung ist der Block 52 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, was auf dem Zusammenwirken
zwischen dem Rand 65' der Nut 65 des festen oberen Messers 48 und dem Arm 64 des L-förmigen
Hebels 62-64 beruht und zum Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn des L-förmigen Hebels führt, mit der
Folge, daß der Arm 62 des L-förmigen Hebels gegen die
Stößel 57 und 60 drückt und durch überwinden der Vorspannung der Federn 55 und 59 den Drückerfuß 54 offenhält,
wie es in F i g. 2 dargestellt ist.
Sobald die eingetragenen Schußfäden von der Teilanschlagstelle
9 gegen die Anschlagkante 10 des Gewebes angeschlagen sind, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, wird
die Randfadenklemme mit Schneidelement mit offenem Drückerfluß 54 durch die Kurvenscheibe 42 (F i g. 2) dazu
gebracht, sich vorzubewegen, wodurch die Enden 77 der Schußfäden (F i g. 1) ins Innere der öffnung gelangen,
die der offene Druckerfuß bildet. Zu diesem Zeitpunkt ruft die Kurvenscheibe 69 (F i g. 3). die die Stange
68 steuert, eine Drehung im Uhrzeigersinn des Blocks 52 und dadurch des unteren Messers 49 hervor, was
dazu führt, daß die Schere schließt und die Schußfäden abgeschnitten werden. Indem der L-förmige Hebel
62-64 vom Rand 65' abgezogen wird, werden gleichzeitig die Federn 55 und 59 entlastet, die den Drückerfuß 54
fest genug angedrückt halten, so daß die abgeschnittenen Enden der eingetragenen Schußfäden fest gegen die
Greifebene 53 gedrückt werden. Die kombinierte Wirkung der beiden Kurvenscheiben 42 und 69 bewirkt eine
Drehung und eine Translationsrückbewegung des Blokkes 52. womit auch der Drückerfuß 54 bewegt wird und
den Enden 77 der Schußfäden eine Aufwickelbewegung in Form eines Kreisbogens, die die Enden der Schußfäden
um die hakenartige Einlegenadel 17 wickelt, sowie eine leichte Vorwärtsdrehung gibt, die so wirkt, daß sie
den Arm 62 des L-förmigen Hebels 62-64 dazu bringt, nur auf den Stößel 60 (F i g. 4) zu drücken, wodurch die
Vorspannung der stärkeren Feder 59 auf den Drückerfuß 54 aufgehoben wird, was zur Folge hat, daß der Griff
gelöst wird, um das Ausfädeln der Enden 77 der Schußfäden durch die Einlegenadel 17 zu unterstützen.
Andererseits sind sowohl der Hebel 44 als auch der L-förmige Hebel 71 an ihren Enden, die an die Welle 19
angelenkt sind, mit einem Zahn 78 und 79 jeweils verschen, der mit einem Anschlag 80 und 81 zusammenarbeiten
kann, die beide an der Achse 41 angebracht sind, die im Gehäuse 12 verschiebbar ist. Die Welle 41 ist durch
eine Feder 82 (F ig. l)so vorgespannt, daß die Anschläge 80, 40 und 81 mit den entsprechenden Zähnen 78, 39
und 79 der Steuerhebel 44, 35 und 71 in Eingriff treten. Sie wird an einer Drehung durch eine Gabel 83 gehindert,
die einen Haltestift 84 umfaßt, der am Gehäuse 12 ausgebildet ist und axial durch einen Elektromagneten
84' verschoben werden kann. Um zu erreichen, daß die bewegliche Randfadenklemme mit Schneidelement 16
und die Einlegenadel 17 der Kantenbildevorrichtung 11 nur dann betätigt werden, wenn die eingetragenen
Schußfäden gegen die Anschlagkante 10 des Gewebes angeschlagen sind, wie es bei Frottiergewebe der Fall
ist, das unter Verwendung eines gelenkig angebrachten Webblattes mit zwei Anschlagstellen erhalten wird, ist
es nur notwendig, den Elektromagneten 84' zu erregen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Bilden einer Einlegekante bei einem Frottiergewebe, das unter Verwendung eines
gelenkig angebrachten Webblattes mit zwei Anschlagstellen erhalten wird, bei welchem Verfahren
die Schußfäden, die in das Wegfach eingetragen und durch das Webblatt gegen die Anschlagkante des
Gewebes angeschlagen sind, durch eine Randfadenklemme einer Kantenbildevorrichtung aufgenommen
und festgehalten werden, die Schußfäden geschnitten und die Fadenenden mittels einer Einlegenadel
in das folgende Webfach eingelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Elemente der Kantenbildevorrichtung während der gesamten Zeit der Teilanschläge funktionslos
gehalten werden und bei einem Vollanschlag in Funktion treten.
fünften Webblattanschlag zu einer Schlinge geformt werden. Dies bedeutet, daß einige Einträge zunächst
durch das Webblatt durch einen Teilanschlag wenige Millimeter von der Anschlagkanie des Gewebes gcbracht
werden, worauf diese zusammen mit einem folgenden Eintrag durch das Webblatt gegen die Anschlagkante
voll angeschlagen werden, so daß diese Einträge an den straffen Grund-Kettfäden entlang gleiten,
wobei die weniger straffen Frottier-Kettfäden mitgezogen und zu Schlingen geformt werden.
Dieses Ergebnis kann auf zwei verschiedenen Wegen erreicht werden, entweder dadurch, daß die Webblattanschlagstelle
verändert wird, oder dadurch, daß die Anschlagstelle unverändert beibehalten wird, jedoch die
Lage der Kettfäden und des Gewebes relativ zur Anschlagatelle
geändert wird.
Ein Frottiergewebe ist dann von höherer Qualität und teurer, wenn es feste Kanten aufweist. Im Falle der
Schlingenbildung nach dem zweiten zuvor erwähnten
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens 20 Verfahren gibt es keine Schwierigkeiten, Einlegekanten
nach Anspruch 1, mit einer Randfadenklemme und vorzusehen, die mit denselben Einrichtungen erhalten
einem Schneidelement für die Schußfadenenden, die werden können, die bereits für glatte Gewebe bekannt
eine horizontale Verschiebebewegung und eine sind, weil der Eintrag vom Webblatt immer in derselben
Drehbewegung ausführen, sowie mit einer hakenar- Lage bleibt. Bei einem solchen Verfahren ergibt sich
tigen Einlegenadel, die gleichfalls eine Translations- 25 jedoch in der Regel auf Grund von Störungen, die durch
und eine Drehbewegung ausführt, wobei die Bewe- die Hin- und Herbewegung der Kettfaden verursacht
gungen unabhängig voneiannder durch getrennte
Steuerkurvenscheiben gesteuert werden, die auf federbeaufschlagte Hebel wirken, die an derselben
Welle angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß 30
die Hebel (44,35,71) an ihrem Anlenkende mit Zäh
Steuerkurvenscheiben gesteuert werden, die auf federbeaufschlagte Hebel wirken, die an derselben
Welle angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß 30
die Hebel (44,35,71) an ihrem Anlenkende mit Zäh
werden, ein Frottiergewebe mit untergeordneter Qualität.
Frottiergewebe mit ausgezeichneter Qualität wird im Gegensatz dazu dann erhalten, wenn die Schlingen nach
dem ersten der zuvor genannten beiden Verfahren gebildet werden, wobei jedoch die Bildung von Einlegekanten
kompliziert und mit hohen Kosten verbunden ist. Wird ein gelenkig angebrachtes Webblatt vorgcsc-
nen (78, 39, 79) versehen sind, die mit entsprechenden Anschlägen (80, 40, 81) zusammenarbeiten, die
an einer federbeaufschlagten Achse (41) angebracht
sind, die nur axial und parallel zu der Welle (19) 35 hen, so befinden sich die Einträge entweder an de/Teilmittels
eines Elektromagneten (84) von einer Stelle, anschlagstelle oder an der Vollanschlagstelle, wobei sich
an der die Anschläge (80, 40, 81) die Zähne (78, 39,
79) erfassen, bis zu einer Stelle verschoben werden
kann, an der das nicht der Fall ist, wobei weiterhin
ein Fadenauslenker zum Spannungsabbcu der eingetragenen Schußfäden vorgesehen ist.
79) erfassen, bis zu einer Stelle verschoben werden
kann, an der das nicht der Fall ist, wobei weiterhin
ein Fadenauslenker zum Spannungsabbcu der eingetragenen Schußfäden vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fadenauslenker aus einem vertikalen Nocken (15) besteht.
die Teilanschlagstelle auch noch in Abhängigkeit von der gewünschten Schlingenhöhe ändert. Je höher die
Schlinge sein soll, desto weiter muß die Teilansehlagstel-Ie von der Vollanschlagstelle wegliegen. Dies bedeutet,
daß sich die Lage der eingetragenen Schußfäden relativ zum Webmaschinenrahmen ändert, an dem die Kantenbildevorrichtung
gebracht ist, so daß die Kantcnbildcvorrichtung in der Lage sein sollte, zyklisch vcrschicdc-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einem am 45 ne Stellungen einzunehmen, um fehlerfrei arbeiten zu
Ende eines durch eine Feder belasteten Stößels vor- können und die verschiedenen Einträge erreichen. Die
gesehenen Drückerfuß, dadurch gekennzeichnet, Tatsache, daß eine Vorrichtung dieser Art bisher nicht
daß ein weiterer Stößel (60) vorgesehen ist, der par- gebaut wurde, bestätigt die Kompliziertheit einer solallel
zum Stößel (57) verläuft und durch eine Feder chen Vorrichtung und den damit verbundenen hohen
(59) belastet ist, wobei die Feder (59) des Stößels (60) 50 Kostenaufwand.
steifer ist als die Feder (55) des Stößels (57). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung der eingangs angegebenen
Art so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln und geringen Kosten Einlegekanten bei guter Qualität ausgcbil-55
det werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei wird davon ausgegangen,
daß ein Gewebe selbst dann mit einer festen Einlegekante versehen wird, wenn die Enden der Einträge
nicht bei jedem Anschlag, sondern nach einer gewissen Anzahl von Webblattanschlägen in das Webfach
zurückgeführt werden. Die Schußfadenenden werden nur dann zurückgeführt, wenn sie durch das Webblatt
voll an die Anschlagkante des Gewebes angeschlagen b5 werden, so daß sich ein Schußl'adenrückführen während
der Teilanschlagsphase erübrigt. Dies bedeutet, daß dann, wenn mit einer einzigen Stelle gearbeitet wird, die
dem Vollanschlag des Webblattes entspricht, die Riick-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden einer Einlegekante bei einem Frottiergewebe nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 2.
Bei der Herstellung eines Frottiergewebes werden die Schußfäden mit zwei Kettfadengruppen verwebt,
die von zwei getrennten Kettbäumen kommen, wobei die Grundkettfäden straff sind und dazu dienen, die feste
Struktur des Gewebes /.u bilden, während die Frottier-Kettfiiden,
die weniger straff sind, dazu bestimmt sind, die charakteristischen Schlingen des Frottiergewebes
zu bilden, wobei sie periodisch bei jedem vierten oder
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