DE2615829A1 - Geraet zur bildung von webkanten in geweben - Google Patents

Geraet zur bildung von webkanten in geweben

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DE2615829A1
DE2615829A1 DE19762615829 DE2615829A DE2615829A1 DE 2615829 A1 DE2615829 A1 DE 2615829A1 DE 19762615829 DE19762615829 DE 19762615829 DE 2615829 A DE2615829 A DE 2615829A DE 2615829 A1 DE2615829 A1 DE 2615829A1
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weft
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thread clamping
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Antonio Manea
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MANEA SNC COSTRUZIONI MECCAN
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MANEA SNC COSTRUZIONI MECCAN
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
    • D03D47/48Forming selvedges by inserting cut end of weft in next shed, e.g. by tucking, by blowing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

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F.LLI MANEA s.n.c. Costruzioni Meccaniche Accessori Tessili - Schio (Vicenza) - Italien
"Gerät zur Bildung von Webkanten in Geweben"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Bildung einer sogenannten einspringenden Webkante in einem mittels eines schützenlosen Webstuhls hergestellten Gewebe.
Wie dem Fachmann bekannt, liegt eines der wichtigstens zu lösenden Probleme bei der Herstellung einer ein-
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springenden Webkante in einem, an einem schätzenlosen Webstuhl erzeugten Gewebe in der Halterung der in das Webfach eingetragenen Schussfäden in einer derartigen Lage, dass das Abschneiden des Schussfadens selbst mittels einer geeigneten Vorrichtung erlaubt wird.
Zu diesem Zwecke ist schon die Ausführung einer, zwe—ckmässig gegenüber dem zu bildenden Gewebe versetzten Schnittleiste bekannt, die eigens die besondere Aufgabe besitzt, die in das Webfach eingetragenen Schussfäden gespannt zu halten. Eine Abschneidvorrichtung schneidet die Schussfäden ab, deren Endabschnitt gleich von einer Nadel erfasst wird, die ihn umgebogen wieder in das Webfach bringt, das sich auf ihn schliesst, wobei so die eigentliche Webkante hergestellt wird.
Der Nachteil einer solchen Vorgangsweise ist der Abfall einer nicht unbeträchtlichen Fadenmenge zur Herstellung der Schnittleiste, die nicht mehr verwendbar ist.
Zur Beseitigung dieses Nachteils wurden schon Geräte mit Saugmitteln vorgeschlagen, die fähig sind, die Schussfäden in einem gespannten Zustand an eine Stelle zu bringen, wo sie abgeschnitten werden.
Diese Geräte sind jedoch verhältnismässig aufwendig in ihrer Herstellung und beim Einbau·
Ein weiterer erheblicher, den herkömmlichen Geräten anhaftender Nachteil liegt vor, wenn an einem einzigen Webstuhl mehrere Gewebe hergestellt werden. In diesem Fall sind Geräte zur Bildung der Webkante auch mittig
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zum Webstuhl anzubringen. Im Webblatt oder Riet des Webstuhls müssen geeignete öffnungen vorgesehen werden, um seinen Sch&ss gegen den Breithalter (Tempel) zu erlauben; dies weil in den herkömmlichen Geräten es das Riet selbst ist, das beim Schliessen den Schussfaden in den Bereich des Geräts bringt, das klarerweise zur Erfassung des Schussfadens gegenüber dem Tempel in einer vorgerückten Stellung angeordnet sein muss. Die im Riet
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vorgesehenen Offnungen dienen daher für dessen Durchführung durch die mittig am Webstuhl ageordneten Vorrichtungen.
Bei diesem Sachverhalt muss für jede Stoffbreite ein eigenes Riet vorgesehen werden, wobei der Kostenaufwand klarerweise erhöht wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der oben angeführten Nachteile der bekannten Technik.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss die Schaffung eines Geräts zur Bildung einer einspringenden Webkante in einem an einem schützenlosen Webstuhl hergestellten Gewebe vorgeschlagen, das gekennzeichnet ist durch eine erste, bewegliche Klemmvorrichtung, die fähig ist, einen in das Webfach eingetragenen Schussfaden zu erfassen und ihn mit mindestens einer zweiten, gegenüber der ersten seitlich versetzten Klemmvorrichtung in Eingriff zu bringen, einen Fadenabschneider, der zwischen den beiden Fadenklemmvorrichtungen angeordnet und fähig ist, den Schussfaden an einer Stelle seines zwischen den
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beiden Klemmvorrichtungen gespannten Abschnittes abzuschneiden, und eine bewegliche Hakennadel zur Erfassung des abgeschnittenen Schussfadens und Wiedereinbringung desselben in das offene Webfach, das sich auf ihn schliesst, wobei Antriebsgetriebe vorgesehen sind, die i-j-n einwandfreier Arbeitsfolge die beiden Fadenklemmvorrichtungen, den Abschneider und die Hakennadel bewegen.
Eine praktische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beispielsweise unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Gerät zur Bildung von einspringenden Webkanten in Geweben und mit abgenommenem Deckel zur Illustration der das Gerät zusammensetzenden Getriebej
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie H-II aus Figur 1; Figur 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III aus Fig. 1; Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV aus Fig. 1; Figur 5 eine Draufsicht auf das Gerät in eine¥onener in Figur 1 gezeigten, verschiedenen Arbeitsstellung; Figuren 6-8 Schnitte, die verschiedene ArbeitsStellungen des Geräts erläutern;
Figur 9 eine Einzelheit, die eine weitere Arbeitsstellung des Geräts darstellt;
Figur 10 eine Seitenansicht im Aufriss,die eine mögliche Variante des in den Figuren 1-9 dargestellten Geräts erläutert;
Figur 11 eine Stirnansicht im Aufriss gemäss der Schnitt- -Ainie XI-XI aus Figur 10j und
Figuren 12 und 13 zwei Ansichten, wie jene aus Figur 10, die jedoch diese Variante in ihren beiden verschiedenen Arbeitsstellungen erläutern^
zeigen.
Unter Bezugnahme auf die Figur 1, besteht das erfindugsgemässe Gerät zur Bildung von einspringenden Webkanten aus einem Gehäuse 10, in dem die gesamten Antriebsmechanismen von vier Arbeitsaggregaten 11, 12, 13 und 14 angeordnet sind, die sich ausserhalb des Gehäuses selbst erstrecken und die Wesenheit der vorliegenden Erfindung (Figuren 2, 3 und 4) bilden. Genauer genommen, umfasst das Aggregat 11 ein erste Fadenklemmvorrichtung oder Fadenkluppe, das Aggregat 12 eine Fadenabschneidvorrichtung, das Aggregat 13 eine zweite Fadenklemmvorrichtung und das Aggregat 14 eine Fadentransportvorrichtung.
Dieerste Fadenklemmvorrichtung oder Kluppe 11 besteht aus einer Führungshülse 15, die mittels eines vom Gehäuse 10 ausladenden Arm 16 getragen wird. Innerhalb der Hülse 15 ist eine Stange 17 eines beweglichen Fusses l8 vertikal und gleitbar geführt. Eine an und für sich bekannte Feder 19 drückt den Fuss 18 gegen einen mit der Hülse 15 verbundenen, fest liegenden Anschlag 19· Am, dem Fuss l8 abgewandten Ende der Stange 17 ist das gebogene Ende 20 einer Stange 21 lose angebracht, die aus dem Gehäuse 10
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durch eine Oeffnung 22 hindurch austritt. Das entgegenliegende Ende der Stange 21 ist an einem Kuppelglied 23 angebracht, das um einen sich von einer Seitenwand des Gehäuses IO erstreckenden Stift 24 drehbar ist. Am denselben Kuppelglied 23 ist einr- Fortsatz 25 der Stange angebracht, der eine frei drehbare Rolle 26 trägt, auf die eine Nase 27 einer Steuerkurve 28 einwirkt;die auf einer, in Längsrichtung im Gehäuse 10 gelagerten Antriebswelle 29 (Figur 2) gelagert ist.
Die Fadenabschneidvorrichtung 12 umfasst eine Schere, die von einer beweglichen Klinge 30 (Figuren 2 und 3) und einer am Gehäuse 10 befestigten, festliegenden Gegenklinge 31 gebildet wird. Die bewegliche Klinge 30 ist in 32 an die festliegende Klinge 31 angelenkt und ist mit einem Betätungshebel 33 über eine Lasche 34 verbunden, die in 35 und 36 jeweils an die bewegliche Klinge 30 bzw. an den Hebejjangelenkt ist. Der Hebel 33 ist seinerseits in einer Zwischenstelle mittels eines Stifts 37 an eine vertikale Tragwand 38 angelenkt, die im Inneren des Gehäuses 10 querliegend angebracht ist. Am, dem Anlenkpunkt 36 abgewandten Ende des Hebels 33 wirkt eine Feder 39, die den Hebel 33 selbst dazu beansprucht, um den Anlenkpunkt 37 im vom Pfeil F in Figur 2 angegebenen Gegenuhrzeigersinn verschwenkt zu werden. Im Bereich dieses Endes,weist der Hebel 33 überdies einen nach oben laufenden Fortsatz 40 auf, der eine frei drehbare Rolle 4I trägt, auf die eine
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Nase 42 einer Steuerkurve 43 einwirkt, die auf der Antriebswelle 29 neben der Steuerkurve 28 verkeilt ist.
Die zweite Fadenklemmvorrichtung 13 besteht aus einer Führungshülse 44, die in der Richtung des Pfeils F (Figur 3) vorwärts und rückwärts mittels einer Stange verschiebbar ist, die in, in Kopfstücken 47 an den entgegenliegenden Enden einer geradlinigen Führung 48 vorgesehnen Durchbohrungen 46 gleitbar ist. Die geradlinige Führung 48 ist in 54 an die Tragwand 38 angelenkt. Die Verschwenkung der geradlinige51 Führung 48 wird mittels einer Steuerkurve 75 (Figur 3) hervorgerufen, die auf der Welle 29 verkeilt ist und auf eine frei drehbare Rolle 76 einwirkt, die von einem nach oben weisenden Fortsatz 77 der Führung 48 selbst getragen wird. Innerhalb der Führungshülse 44 ist eine Stange 49 eines beweglichen Fusses 50 vertikal gleitbar geführt. Eine Feder 51 drückt auf eine, an und für sich bekannte Weise den Fuss 50 gegen einen festliegenden Anschlag 52, der an der Führungshülse 44 befestigt ist.
Am, dem Fuss 50 abgewandte ^1 Ende der Stange 49 ist ein Ende einer Stange 53 lose angebracht, auf dessen anderen Ende, das wie in 55 ausgebildet ist, eine frei drehbare Roile 56 einer elastischen Klinke 57 einwirkt, die um einen sich von der Wand 38 (Figur 3) erstreckenden Stift verschwenkbar ist. Die Klinke 57 ist mit einer in bekannter Weise wirkenden Feder 59 versehen,sodass die Klinke im Gegenuhrzeigersinn um den Anlenkpunkt 58 (Figur 3) ver-
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schwenkt wird. Die Stange 53 ist an einer Zwischenstelle mittels einer Lasche 60 an einen, innerhalb der Führung 48 gleitbaren Gleitschuh 6l angelenkt. Die Lasche 60 ist an der Stange 53 befestigt und in 62 am Gleitschuh 61 angelenkt. Der Gleitschuh 61 ist seinerseits über ein Kulisse 64-Gleitstein 63 Getriebe und ein Gestänge 65,66 und 67 (Figuren 1, 2 und 3) mit einer Steuerkurve 68 wirksam verbunden, die auf der Welle 29 verkeilt ist. Genauer genommen ist die Kulisse 64 (Figur 3) an einen Hebel 65 gebunden (Figur 2), um zusammen mit demselben mit Hilf.e eines durch die Wand 38 geführten Stiftes 69 verschwenkt zu werden. Der Hebel 65 ist mit Hilfe der Lasche 66 an den Hebel 67 angelenkt, der seinerseits in 70 an die Wand 38 «gelenkt ist. Die Lasche 66 ist an den Stellen 8,9 jeweils an den Hebel 67 bzw. den Hebel 65 angelenkt. Der Hebel trägt in einer Zwischenstelle eine frei drehbare Rolle 71, auf die das wirksame Profil 72 der Steuerkurve 68 einwirkt. Wie aus Figur 3 ersichtlich, besitzt die Rolle 71 einen hinteren Fortsatz 73, der in einem in der Wand 38 vorgesehenen, vertikalen Schlitz 74 gleitbar geführt ist.
Die Fadent?ransportvorrichtung 14 (Figuren 1 und 4) umfasst eineJHakennadel 78, die am freien Ende eines Arms 79 befestigt ist, der innerhalbjvon Endlagern 80 einer auf verschwenkbarer Weise mit Hilfe eines Stifts 82 an eine schräge Unterlage 83 angelenkten Führung 8l gleitbar ist. Die Verschwenkung der Führung 81 um 8 2 wird durch eine auf der Welle 29 verkeilte Steuerkurve 84 bewerkstelligt, die
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ein wirksames Profil 85 aufweist, das mit einer von einem Arm 87 getragenen, frei drehbaren Rolle 86 in Eingriff steht, wobei der Arm 87 mittels eines Zapfens 88 am Gehäuse 10 angelenkt ist. Der Arm 87 ist mit Hilfe einer Lasche 89 an einen an der Führung 8l festen Arm 90 angelenkt .
In der Führung 8l ist ein an der Stange 79 befestigter Läufer 91 gleitbar geführt. Die Verschiebung des Läufers 91 wird durch eine auf der Welle 29 verkeilte Steuerkurve 93 über ein Pleuel 94-Kurbel 95 Getriebe erzielt. Das Pleuel 94 ist an einem Ende mittels eines Kugelgelenkes 96 mit dem oberen Ende des Läufers 91 verbunden und ist am entgegenliegenden Ende in 97 an einen Ende der Kurbel 95 angelenkt, deren entgegenliegendes Ende in 98 an eine am Gehäuse 10 festen Gabel 99 angelenkt ist. Die Kurbel 95 trägt an einer Zwischenstelle eine frei drehbare Rolle 100,auf die das wirksame Profil 101 der Steuerkurve 93 einwirkt.
Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Geräts ist die folgende:
Wie dem Fachmann bekannt, wird ein von einer Spule abgewickelter Schussfaden F mittels einem sogenannten Schussfadenzureichvorrichtung an einer Stelle vorgelegt, wo eine Schusseintragvorrichtung, z/B. eine Nadel oder eine Klemme den Schussfaden von der Zureichvorrichtung abnimmt und ihn ins offene Webfach einträgt. Diese Vorrichtungen werden hier nicht näher erläutert und beschrieben, da sie her-
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kömmlicher Art sein können.
Dies vorausgesetzt und mit der Anahme, dass die Welle 29 im Sina^. des Pf eils F0 aus Figur 3 kontiinierlich umläuft, wird der in das offene Fach eingetragene Schuss zuerst vom Fuss 50 festgeklemmt, der von der Stellung in Figur 3 in jene der Figuren 6 und 7 gegen den Anschlag 52 abgesenkt wird. Die pl6tzliche und aufeinanderfolgende Anhebung und Ablenkung des Fusses 50 erfolgt durch die Verschiebung nach rechts der Stange 45 (Figur 3), wobei die Verschiebung durch die Steuerkurve 68 (Figur 2) über die Hebel 67, 66, 65 und das an der Stange 45 befestigte Kulisse 63-Läufer 64- Getriebe hervorgerufen wird. Durch diese Verschiebung der Stange 45»trifft das nach oben gebogene Ende der Stange 53 auf die Rolle 56 der Klinke 57 auf, die die Stange 53 im Gegenuhrzeigersinn um 62 verschwenkt, Diese Verschwenkung der Stange 53 verursacht die Verschiebung der Stange 49 nach oben, wobei deren Fuss 50 in die angehobene Stellung der Figur 3 gebracht wird. Ihren Lauf nach rechts fortsetzend (Figur 3),bringt die Stange 45 das Ende 55 der Stange 53 dazu, dass es sich von der Einwirkung der Klinke 57 befreit und folglich bringt die Feder 51 den Fuss 50 gegen den Anschlag 52 in die oben erwähnte Stellung der Figuren 6 und 7· Die ihre Drehbewegung fortsetzende Steuerkurve verursacht über die genannten Getriebe eine Verschiebung der Stange 45 naßh links,derart, dass die Fadenklemmvorrichtung I3 in die Stellung der Figur 5,an die Fadenklemmvorrichtung 11 angereiht, gebracht wird.
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Um in diese Stellung gekracht zu werden, wird die Klemme 13 aus der in Figur 7 dargestellten Stellung geführt.
Befindet sich die Fadenklemmvorrichtung 13 in der Stellung fler Figur 5, schliesst sich die Fadenklemmvorrichtung 11 gleichfalls auf den Schussfaden F. Dies erfolgt dank des Eingriffes der Nase 27 der Steuerkurve 28 mit der an der Stange 21 festgelegten Rolle 26. Folglich wird die Stange 21 um 24 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so dass über die
Stange 17 der Fuss l8 angehoben wird, der augenblicklich in die Stellung der Figuren 2 und 7 durch die Einwirkung der Feder 19 gebracht wird, sobald die Nase 27 die Rolle 26 Überschreitet. Ein Abschnitt des Schussfadens F ist
somit zwischen den Vorrichtungen 11 und 13 verspannt.
An dieser Stelle wird die zwischen den Vorrichtungen 11
und 13 angeordnete Fadenabschneidevorrichtung 12 in Gang gesetzt, die den Schussfaden F abschneidet. Die bewegliche Klinge 30 der Fadenabschneidvorrichtung 12 wird durch die Einwirkung der Nase 42 der Steuerkurve 43 über die
Rolle 41, den Hebel 33 und die Lasche 34 abgesenkt (Figur 8)
Der Schussfaden F wird nun nur durch die Fadenklemmvorrichtung 13 gehalten, die, aufgrund der fortwährenden Umlaufbewegung ihrer Steuerkurve 68, in die vorgerückte Stellung der Figur 1 zurückkehrt,wobei sie den Schussfaden mitnimmt, um dann angehoben in die Stellung der Figuren 4 und 5
aufgrund der Verschwenkung in Gegenuhrzeigersinn um 54
herum der Führung 48 zurückgezogen zu werden,wobei diese Verschwenkung durch die Einwirkung der Steuerkurve 75 auf
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die Rolle 76 hervorgerufen wird.
Gleichzeitig mit diesem Rückzug und der Verschiebung nach oben der Fadenklemmvorrichtung 13, wird die Hakennadel 78 in die Stellung der Figur 5, unterhalb der Vorrichtung 13 selbst und mit dem Schussfaden F oberhalb derselben gebracht. Diese Bewegung der Nadel 78 wird durch die kombinierte Einwirkung der Steuerkurven 93 und 84 hervorgerufen. Die Steuerkurve 93 drückt über das Pleuel 94 - Kurbel 95 Getriebe vor allem den die Nadel 78 tragenden Arm 29 nach rechts, so dass er in eine gegenüber der Stellung der Figur 4 leicht vorgerückten Stellung austritt. Die Steuerkurve 84 bringt dann über die kinematische Verbindung 86,87,89 und 90 die Führung 8l und daher den Arm 78 um 82 in Verschwenkung im durch den Pfeil F ^er Figur 1 angegebenen Gegenuhrzeigersinn und gleichzeitig wird, immer durch die Einwirkung der Steuerkurve 93, die Stange 79 zurückgezogen,so dass die Hakennadel 78 in die oben erwähnte Stellung der Figur 5 gebracht wird.
Sodann wird die Fadenklemmvorrichtung 13 in die abgesenkte, zurückgezogene Anfangsstellung der Figur 2 gebracht, und gleichzeitig wird die Nadel in die Stellung der Figur 9 innerhalb eines Schlitzes 102 ausgehend von der Stellung der Figur 1 versetzt. Der Schlitz 102 ist in einem üblichen Tempel oder Breithalter T vorgesehen, der in schützlosen Webstühlen verwendet wird. Es liegt folglich nahe, dass ein Endabschnitt des Schussfadens F von der Hakennadel erfasst und umgebogen in das Webfach eingetragen wird,
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das sich gleich darauffolgend schliessrt,so dass dieser Schussfadenabschnitt eingewoben wird und die einspringende Webkante hergestellt wird, die in Figur 1/U schematisch dargestellt ist, worin ■ mit 0 die Kettenfäden angegeben sind.
Der oben beschriebene Arbeitsgang wird klarerweise bei jedem Schusseintrag wiederholt. Aus der obigen Beschreibung geht klar hervor, wie die erste Fadenklemmvorrichtung sich mit einer zusammengesetzten periodischen Bewegung in einer im wesentlichen zur Eintragrichtung des Schusses in das Webfach senkrechten Ebene bewegt, während die Hakennadel sich in einer zur Bildungsebene des Webstoffes im wesentlichen komplanaren Ebene mit einer gleichfalls periodischen Bewegung bewegt. Wird auf einem Webstuhl nur ein Gewebe hergestellt, so liegt es nahe, dass seitlich zwei wie oben beschriebene Geräte zur Bildung von entsprechenden einspringenden Webkanten an den Seiten des Gewebes selbst vorgesehen sind.
Werden jedoch an einem einzigen Webstuhl mehrere Gewebe hergestellt, so werden erfindungsgemässe Geräte auch zum Webstuhl mittig angebaut.
Es ist von grösster Wichtigkeit hervorzuheben, dass dies möglich ist, ohne dass es notwenig wäre, im Riet oder Webblatt P (Fig.9)des Webstuhls Oeffnungen vorzusehen, wie es hingegen bei den zurzeit verwendeten Geräten unumgänglich wäre.
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Dies weil die erfindungsgemässe Fadenklenuavorrichtung die Schussfäden erfasst, wenn das Riet P offen ist, d.h. vom Breithalter entfernt t wobei die Schussfäden selbst derart gestellt werden, dass die Nadeln jeden Schussfaden erfassen können und ihn abgebogen in die Kette eintragen, um darauf im. Schlitz 102 in einer mit dem Breithalter fluchtenden Stellung gebracht zu werden, wenn das Riet P in der Stellung der Figur 9 schliesst. Es ist überdies hervorzuheben, dass es zweckmässig ist, dass auch die Klemme 13 in der Schliessstellung des Riets mit dem Breithalter T fluchtet, d.h. sich gegenüber demselben nicht in einer vorgerückten Stellung befindet. Dies ist einfach erreichbar, in-dem die Länge der die Klemme 13 tragenden Stange eingestellt wird.
Auf diese Weise liegt keine Arbeitsdifferenz zwischen dem Gerät zur Bildung der einspringenden Webkante und dem Riet des Webstuhls vor, im Gegensatz zu den Maschinen be— katinter Art, wo das Riet beim Schliessvorgang den Schuss in die Klemmen bringt, die folglich notwendiger-weise sich auf einer zur Ebene des Breithalters vorgerückten Ebene befinden müssen.
Mit den erfindungsgemässen Vorrichtungen kaiin indessen ein und dasselbe Riet dazu verwendet werden, auf einem einzigen Webstuhl mehrere Hewebe verschiedener Breite herzustellen.
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Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in den Figuren 10-13 dargestellt ist, kann die Klemme 11 vorteilhaft durch ein Aggregat 110 ersetzt werden, das ausser der Klemme zur Abstützung der Schussfäden, auch eine Abschneidvorrichtung umfasst, die zum Abschneiden des Schussfadens dient, der in das Webfach einzutragen
Genauer genommen, beS.teht das Aggregat 110 baulich aus einer Konsole 111, die mittels einer Schraubverbindung 112 an einem festliegenden Teil 113 «iss Webfaches befestigt ist. An der Konsole 111 ist mittels zwei Zapfen 114* HS ein Arm Il6 befestigt, der eine Haltenase 109, eine festliegende Backe 117 und eine festliegende Gegenklinge 118 trägt. Zwischen der Konsole 111 und dem Arm 110 ist an den Zapfen 115 in verschwenkbarer Weise ein Arm 119 angelenkt, der eine bewegliche Backe 120 und eine Klinge
mit 121 trägt. Die Backe 120 ist am Ende von zwei Köpfen versehenen Stange 122 angebracht,die in Durchbohrungen 124 eines am Arm 119 festen Lagers 125 gleitbar sind. Zwischen dem Lager 125 und der Backe 120 wirken zwei stossdämpfende Federn 126,die jeweils auf den Stangen 122 aufgeschoben sind. Die Backen 117 und 120 bilden die Fadenklemme und die Klinge und die Öegenklinge eine weitere Fadenabschneidevorrichtung.
Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Aggregats ist kurzgefasst wie folgt:
-Mc-
Der im offenen Webfach eingetragene Schussfaden wird zuerst mit Hilfe der Nase 109 in Stellung gehalten und danach zwischen den Backen 117 und 120 der Klemme mit vorheriger Verschwenkung im Uhrzeigersinn des Arme 119 in die Stellung der Figur 12 festgehalten. Der Arm 119 fährt darauf in seiner Verschwenkung im Uhrzeigersinn fort bis er dLe Stellung der Figur 13 erreicht, bei der die Klinge 121 unter Zusammenwirkung mit der Gegenklinge Il8 den Schussfadenjabschneidet, der von der Schusseintragvorrichtung von den Backen 117 und 120 abgezogen und in das Webfach eingetragen wird.Der Arm 119 wird darauffolgend in die angehobene Stellung der Figur 1 zurückgebracht und di!e Vorrichtung ist bereit einen weiteren Schussfaden aufzunehmen.
Die Verschwenkung im Uhrzeigersinn und Gegenuhrzeigersinn des Arms 119 kann vorzugsweise durch das oben beschriebene System der Steuerkurven gesteuert werden, das mit dem Ende 127 des Arms 119 selbst wirksam verbunden ist.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde,ist es verständlich, dass Varianten und Abänderungen Vorgenommen werden können,ohne deshalb den Erfindungsbereich zu verlassen, der durch folgende Ansprüche festgelegt ist.
So werden z.B. beim Vorhandensein von Schussfäden verschiedener Farbe, soviele Fadenklemmvorrichtungen 11 vorgesehen sein, wieviele solche Schussfäden vorfanden sind.
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•A*
Es ist überdies hervorzuheben, dass im Bedarfsfalle beide Klemmen beweglich sein könnten.
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Claims (7)

P ATENTANSPRUCHE
1. Gerät zur Bildung einspringender Webkanten in Geweben, gekennzeichnet durch eine erste bewegliche Klemmvorrichtung, die fähig ist, erben im Webfach eingetragenen Schussfaden zu erfassen und ihn mit mindestens einer zweiten, gegenüber der ersten seitlich versetzten Klemmvorrichtung in Eingriff zu bringen, einen Fadenabschneider, der zwischen den beiden Fadenklemmvorrichtungen angeordnet und fähig ist, den Schussfaden an einer Stelle seines zwischen den beiden Klemmvorrichtungen gespannten Abschnittes abzuschneiden und eine bewegliche Hakennadel zur Erfassung des abgeschnittenen Schussfadens und Wiederein-sbringung desselben in das offene Webfach, das sich auf ihn schliesst, wobei Antrieb-sgetriebe vorgesehen sind, die in einwandfreier Arbeitsfolge die beiden Fadenklemmvorrichtungen, den Abschneider und die Hakennadel bewegen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fadenklemmvorrichtung sich in einer zur Schusseintragrichtung in das Webfach im wesentlichen senkrechten Ebene mit einer zusammengesetzten, periodischen Bewegung bewegt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakennadel sifch in einer zur
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Bildungsebene des Gewebes im wesentlichen senkrechten Ebene mit einer zusammengesetzten, periodischen Bewegung bewegt.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsgetriebe einen Satz von Steuerkurven umfassen, die auf einer Antriebswelle verkeilt und mit den Fadenklemmvorrichtungen mit der Fadenabschneidvorrichtung und der Hakennadel über gelenkige Verbildungen verbunden sind.
5* Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der ersten Fadenklemmvorrichtung auch eine Haltenase, die fähig ist, den von einer Fadenzureichvorrichtung gereichten Schussfaden in einer einwandfreien Stellung festzuhalten, und eine mit einer Klinge und einer Gegenklinge versehene Vorrichtung zum Abschneiden des Schussfaden selbst zusammenwirkt.
6. Gerät natch Anspruch 5} dadurch gekennzeichnet, dass die Haltenase zwischen der Gegenklinge und einer Backe der Fadenklemmvorrichtung angeordnet ist.
7. Gerät nach den Ansprächen 5 und 6j d a d ure h gekennzeichnet, dass die Klingen und die weitere Backe der Fadenklemmvorrichtung auf einem verschwenkbaren Arm mit der Möglichkeit einer gegenseitigen Bewegung angebracht sind.
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DE19762615829 1975-04-16 1976-04-10 Geraet zur bildung von webkanten in geweben Ceased DE2615829A1 (de)

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