DE1949300C - - Google Patents
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Description
ί 949 300
eine Einrichtung zur sich von oben und unten mit Abstand gegeneinander
den Warenkanten paarweise fluchtend erstreckenden nadeiförmigen >s, Herstellung von Fadenführern 4 α, 46. Dei Schaft 1 wird durch eine
• κ 50)' bei welcher die normale Einheit der Fachbildeeinrichtung auf und ab
» nr,™ ΜΠβ 2-^u? ώ(· Randkettfäden eintau- 5 bewegt. Unmittelbar hinter dem Schaft 1 befinden
ΤΧ»^^·^" die Schußeintragbahn sich gleichfalls an jeder Gewebekante seitlich vergebracht
werden und die Randkettfäden auf einfache schiebbar angeordnete Führungsblätter 5, in welchen
^iUwSf8 VOn ί™"1·8 aus8eb«deten Faden- vertikal verlaufende Stäbe 18 gehalten sind. Die Füh-Ϊ3ηΗη
FvSl ,m den Dreherfäden ab- rungsblätter 5 bilden Teile langgestreckter Schwinwechselnd
nach links und rechts versetzt werden. ,„ gen 6, deren untere Ecken schwenkbar am Maschi-•
r?S "egt daher die Aufgabe zugrunde, nengestell 7 angelenkt sind. Die oberen Enden der
eine ,S? ι * υ1"·ChuUn^ der let2tgenannten Art Schwingen 6 sind an eine Schubstange 8 angekuppelt
so auszubilden, daß sie bei der Herstellung von Flor- und über diese miteinander verbunden, die in Fühgeweben
verwendbar ist und die Erzeugung von rungen 9 von einer Kurvenscheibe 10 über einen
DrenerKanten ermöglicht, bei denen zur Erzielung 15 Zwischenhebel 11 in Querrichtung verschiebfich ist.
eines Höchstmaßes an Festigkeit jeder Schußfaden Der Zwischenhebel 11 ist bei 12 am Maschinenin
den Dreher eingebunden ist. gesteH gelagert und trägt ein in Umfangsrichtung der
Djese.AuiBabe wird dadurch gelöst, daß die Faden- Kurvenscheibe 10 verstellbares Abgriffsglied 13.
tunrer tür die Dreherfaden des Ober- bzw. Unter- Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, verlaufen jeweils
taches einander gegenüberstehend an einem Schaft ao vier von der Ware 14 an jeder Kante ausgehende
angeordnet sind unrl riaR λ;» d ,,. * ~··· ~ - .· - ■* ■■ ■>* ..?-, ....
" .... . ■'- — -"- "«-»»»-sungcii uci t-un- KanaKeitiauen ia, aie in aeu Liizeii ίο vier \ci-
rungsojatter, zwischen dessen Stäben die Randkett- schiedener Webeschäfte 17 geführt sind, zunächst
tadcn von der oberen Kettfadenebene des Obeifaches zwischen zwei Trennblättern3 des dortigen Nadelrah-
zur unteren Kettfadenebene des Unterfaches frei be- men? 2 und danach zwischen zwei Stäben 18 der
wegiicn sind, von einer Kurvenscheibe steuerbar sind. a5 Füh-ungsblätter5. Wie aus Fig. 2 und 3 ersicht-
Durch die ernndungsgcmäße Anordnung der F:t- lieh bilden die dargestellten Randkettfäden 15 mit
aentuhrer an einem in üblicher Weise angetriebenen den übrigen Randkettfäden und den sonstigen Kettbesonderen
i>chaftrahmen wird auf einfach- Weise fäden ein Oberfach 19 und ein Unterfach 20 für die
siCiicrgesteM, dau die Fadenführer den öffnungs- beiden Grundgewebe der herzustellenden Florware
und bcnueübewegungen des Ober- und Unterfachs 30 Der die beiden Grundgewebe verbindende Polfaden
folgen, und der Antrieb der Versatzbewegung der ist nicht gezeigt.
MinrungsDlatter mit Hilfe einer Kurvenscheibe ge- Zur Herstellung der die Warenränder verstärkenstattet
nieroei eine zeitlich sehr genaue Ausführung den Halbdreher dienen Dreherfaden 21 und 22, die
W^r6T ·εβυη8' namlich dann- wenn die beiden von (nicht dargestellten) separaten Spulen durch ein
vvebtacner im wesentlichen geschlossen sind und sich 35 Bremssystem ablaufen. :>er Dreherfaden 21 ist durch
die bnden der Fadenführer außer Eingriff mit den eine öse am unteren Ende des oberen Fadenfüh-Randkettfaden
befinden. rers4fl und der untere Dreherfaden 22 durch ein
n- u -j Aus8estaltung der Erfindung ist öhr am oberen Ende des gegenüberstehenden unteren
im bereich jeder Warenkante je ein Führungsblatt Fadenführers 4 b zwischen den beiden Trennblätangeordnet,
die am Boden der Webmaschine 40 tern 3 gefuhrt, zwischen denen die dargestellten
schwenkbar gelagert und oberhalb des Oberfaches Randkettfäden 15 verlaufen. Von dort erstrecken
durch eine in Antriebsverbindung mit der Kurven- sich die Dreherfaden 21, 22 ebenfalls zur Ware 14.
scheibe stehende Schubstange miteinander gekoppelt Die Fig. 2 und 3 zeigen den die Fadenführer4o,
sind. Zweckmäßig ist hierbei zwischen der Kurven- Ab tragenden Schaft 1 in zwei aufeinanderfolgenden
scheibe und der Schubstange ein mit einem Ab- 45 Stellungen. In F i g. 2 stehen die Führungsblätter 5,
gnnsglied fur die Kurvenscheibe versehener Zwi- von der Kurvenscheibe 10 gesteuert, rechts und halschenhebel
angeordnet, wobei das Abgriffsglied des ten die Randkettfäden 15 auf der rechten Seite der
Zwischenhebels vorzugsweise in Umfangsrichtung der Fadenführer Aa, Ab. Beide Webfächer sind geöffnet.
Kurvenscheibe begrenzt verstellbar sein kann. Der Dreherfaden 21 befindet sich unterhalb der
bin Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nach- 50 Schußeintragbahn für das obere Webfach und wird
stehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es mit der jetzt erfolgenden Schußeintragung in das
ζε'δι. Gewebe derart eingebunden, daß er sich links von
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer Kanten- den zugehörigen Randkettfäden 15 befindet,
badeeinrichtung nach der Erfindung, wobei in der Nun erfolgt der Fachumtritt. Während die beiden hnken Hälfte der Figur der die Fadenführer tragende 55 Webfächer schließen und erneut öffnen, wird der besondere Schaftrahmen dargestellt ist, während in Schaft 1 gehoben, wobei die Randkettfäden 15 under rechten Hälfte der Figur ein hinter dem vorge- geändert rechts von den Fadenführern4α, Ab vernannten Schaftrahmen liegender, die Fadenführungs- bleiben. Mit der nächsten Schußeintragung wird blätter enthaltender Rahmen sichtbar ist, somit der Dreherfaden 22 ebenfalls links von den
badeeinrichtung nach der Erfindung, wobei in der Nun erfolgt der Fachumtritt. Während die beiden hnken Hälfte der Figur der die Fadenführer tragende 55 Webfächer schließen und erneut öffnen, wird der besondere Schaftrahmen dargestellt ist, während in Schaft 1 gehoben, wobei die Randkettfäden 15 under rechten Hälfte der Figur ein hinter dem vorge- geändert rechts von den Fadenführern4α, Ab vernannten Schaftrahmen liegender, die Fadenführungs- bleiben. Mit der nächsten Schußeintragung wird blätter enthaltender Rahmen sichtbar ist, somit der Dreherfaden 22 ebenfalls links von den
Fig. 2 und 3 perspektivische Teildarstellungen 60 zugehörigen Randkettfäden in das untere Grund-
der Fadenführer und der Fadenführungsblätter an gewebe eingebunden.
der einen Warenkante in zwei verschiedenen Stel- Mit dem nächsten Fachumtritt wird der Schaft 1
lun*>en· wieder abgesenkt. Gleichzeitig werden jedoch die
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 trägt der vom Führungsblätter5 mit Hilfe der Kurvenscheibe 10
Weberstand aus gesehen ersve Schaft 1 einer schüt- 65 nach links bewegt, wodurch die zwischen den Stä-
zenlosen Webmaschine an Stelle von Litzen jeweils bem 18 geführten Randkettfäden auf die linke Seite
rechts und links an den Gewebekanten einen Nadel- der Fadenführer Aa, A b gelangen. Diesen Zustand
rahmen 2 mit durchgehenden Trennblättern 3 sowie zeigt Fig. 3. Wenn nun der nächste Schuß einge-
tragen wird, wird der Stehfaden 21 für dss obere Grundgewebe rechts von den dargestellten Randkettfäden
15 eingebunden und hat somit einen Halbdreher ausgeführt.
Beim nächsten Fachumtritt bleibt der Rahmen S in der in F i g. 3 dargestellten linken Stellung, und
der Dreherfaden 22 für das untere Grundgewebe wird bei der nächsten Schußeintragung gleichfalls
rechts von den zugehörigen Randkettfäden 15 eingebunden. Mit dem nächsten Fachumtritt und der hierbei
erfolgenden erneuten Absenkung des Schaftes 1 bewegen sich die Führungsblätter 5 wieder nach
rechts und stellen den in Fig. 2 dargestellten Zustand wieder her, wonach sich der gesamte vorstehend erwähnte
Ablauf von Anbeginn an wiederholt.
Durch die Steuerung der Bewegung der die Stäbe 18 enthaltenden Führungsbläiter 5 mit Hilfe der Kurvenscheibe
10 kann die seitliche Veniatzbewegung der Fadenlenker in sehr kurzer Zeit und genau in
dem Zeitpunkt erfolgen, in dem sich bei im wesentlichen geschlossenem Fach sämtliche Randkettfäden
15 zwischen den Fadenführern 4a, Ab befinden und
somit ungehindert nach links bzw. rechts durch die zugehörigen Führungsblätter 5 abgedrängt werden
können. Es ist selbstverständlich, daß der Abstand der paarweise gegeneinander gerichteten Fadenfüh-
ID rer Aa, Ab hierzu größer sein muß als der Abstand
zwischen den Fächern in dem Schließbereich. Die Kurvenscheibe 10 ist vorzugsweise auswechselbar.
Darüber hinaus gestattet die begrenzte Verstellbarkeit des Abgriffsgliedes 13 am Zwischenhebel 11 eine
genaue Einstellung der Versatzbewegung der Führungsblätter 5 im Verhältnis zur Schließbewegung
der Webfächer.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur Bildung von Dreherkanten faches verwendbar. Sie besteht aus einem besonderen
an den Rändern des Ober- und Untergewebes Gerät, das oberhalb des Wegfaches ortsfest am Maeines
auf einer schützenlosen Webmaschine her- 5 schinengestell befestigt wird und mit Hilfe abwecogestellten
Doppelgewebes mit zwischen die Rand- seind in parallele FuhrungEbahnen eingreifender Fakettfäden
des Ober- und des Unterfaches von denführer die Dreherfaden hebt und senkt und oben bzw. unten eintauchenden Fadenführern gleichzeitig abwechselnd auf die rechte und die linke
für die Dreherfaden und mit Führungsblättern, Seite der durch feste Fadenführungsblätter geführten
durch welche die als Steherfäden dienenden io Randkettfäden bringt. Derartige Geräte lassen sich
Randkettfäden rechts bzw. links von den Faden- für die Kantenbildung bei Florgewebe nicht Verführern
angeordnet werden, dadurch ge- wenden, da in diesem Fall an jedem Grundgewebe kennzeichnet, daß die Fadenführer (4a, 4b) eme eigene Dreherkante gebildet werden muß. Auch
für die Dreherfaden (21, 22) des Ober- (19) bzw. iäßt sich dieses Problem nicht durch die Verwendung
des Unterfaches (20) einander gegenüberstehend 15 eines zweiten solchen Gerätes in spiegelbildlicher
an einem Schaft (1) angeordnet sind und daß die Anordnung lösen, da die den Flor bildenden Pol-Bewegungen
der Führungsblätter (5), zwischen fäden ständig aus dem Bereich des einen Faches in
dessen Stäben (18) die Randkettfäden (15) von den Bereich des anderen Faches überwechseln und
der oberen Kettfadenebene des Oberfaches (19) somit aus dem Bereich der Führungsblätter des einen
zur unteren Kettfadenebene des Unterfaches frei 20 Gerätes in den Bereich der Führungsblätter des anbeweglich
sind, von einer Kurvenscheibe (iö) deren Gerätes übertreten mußten. Hinzu konmU, daß
steuerbar sind. das bekannte Gerät das Einziehen von nur zwei Dre-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- herfäden an jeder Warenkante gestattet, was bei
kennzeichnet, daß im Bereich jeder Warenkante Florgewebe wegen der großen Spannengen, die von
je ein Führungsblatt (5) angeordnet ist, die am 35 den Polfiden auf die abgeschnittenen Schußfäden
Boden der Webmaschine schwenkbar gelagert ausgeübt werden, nicht ausreichen würde.
und oberhalb des Oberfaches (19) durch eine in Zur Herstellung von hochbeanspruchbarem Flor-
Antriebsverbindung mit der Kurvenscheibe (18) gewebe, dessen beiderseitiger Grund über die gestehende
Schubstange (8) miteinander gekoppelt samte Warenbreite hinweg aus Drehergeweben besind· 30 steht, auf Schützenwebmaschinen ist es auch bekannt
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- (USA.-Patentschrift 2 252 433), die Dreherfäden mit
kennzeichnet, daß zwischen der Kurvenscheibe Hilfe haarnadelförmiger und an den umgebogenen
(10) und der Schubstange (8) ein mit einem Ab Enden mit ösen versehener Nadeln auf und nieder
griffsglied (13) für die Kurvenscheibe versehener zu bewegen, wobei die Nadeln außerhalb des Eingriffs
Zwischenhebel (11) angeordnet ist. 35 mit den Kettfäden von entgegengesetzt bewegten, ab-
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- gekröpften Flachstahllitzen mit Hilfe der Fachbildekennzeichnet,
daß das Abgriffsglied (23) des Zwi- einrichtung abwechselnd auf die eine oder andere
schenhebels (11) in Umfangsrichtung der Kurven- Seite der benachbarten Stehfäden abgedrängt werden,
scheibe (10) begrenzt verstellbar ist. Da die mit den ösen versehenen Nadelenden im übri-
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, 40 gen ungeführt sind, setzt diese Anordnung eine verdadurch
gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe hältnismäßig geringe Kettfadendichte voraus und ist
(10) auswechselbar ist. somjt nur fur grobe Ware verwendbar. Darüber hinaus
ist sie aufwendig und läßt einen schnellen Lauf der Maschine nicht zu, wie er bei ichützenlosen Web-
*5 maschinen gerade angestrebt wird.
Daneben ist auch eine Einrichtung zur Bildung von Dreherkanten an den Rändern des Ober- und Unter-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur BiI- gewebes eines auf einer schützenlosen Webmaschine
dung von Dreherkanten an den Rändern des Ober- hergestellten Doppelgewebes bekanntgeworden
und Untergewebes eines auf einer schützenlosen 50 (österreichische Patentschrift 272 983), bei welcher
Webmaschine hergestellten Doppelgewebes mit zwi- die Fadenführer für die Dreherfaden des Ober- und
sehen die Randkettfäden des Ober- und des Unter- des Unterfaches an einem gemeinsamen Schaft angefaches
von oben bzw. unten eintauchenden Faden- ordnet sind und die Bewegungen der Führungsblätter
führern für die Dreherfaden und mit Führungsblät- für die Randkettfäden von einer Kurvenscheibe abgetern,
durch welche die als Steherfäden dienenden 55 leitet werden. Dabei erstrecken sich die Fadenführer
Randkettfäden rechts bzw. links von den Fadenfüh- aller Dreherfaden von einem Schaftstab aus mit unrern
angeordnet werden. terschiedlichen Längen für die beiden Dreherkanten,
Bei schützenlosen Webmaschinen ist bekanntlich was bedingt, daß die Randkettfäden in einem weiteeine
besondere Kantenbildeeinrichtung notwendig, ren, gleich hierzu ausgebildeten besonderen Schaft
um die Randkettfäden, auch Steherfäden genannt, in 60 gegenüber den übrigen Kettfaden mit entgegengesetzt
der Ware zu halten. Gut bewährt haben sich hierfür gerichteten, unterschiedlich langen Fadenführern geEinrichtungen,
durch welche mit Hilfe der Schuß- führt sind, der zusammen mit den übrigen Schäften
faden sogenannte Dreherfäden derart in die Waren- nur vertikal bewegt wird. Es sind somit also zwei
kante eingebunden werden, daß von diesen ein oder zusätzliche Schäfte erforderlich, was den baulichen
mehrere Randkettfäden erfaßt werden und dadurch 65 Aufwand erheblich vergrößert. Außerdem binden die
eine als Dreherkante bezeichnete verstärkte Waren- dabei entstehenden Halbdreher nur jeden zweiten
kante entsteht. Schußfaden ein, wodurch die Dreherkante eine un-
Eine bekannte Einrichtung dieser Art (USA.- zureichende Festigkeit erhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691949300 DE1949300A1 (de) | 1969-09-30 | 1969-09-30 | Einrichtung zur Kantenbildung an auf einer schuetzenlosen Webmaschine hergestelltem Florgewebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691949300 DE1949300A1 (de) | 1969-09-30 | 1969-09-30 | Einrichtung zur Kantenbildung an auf einer schuetzenlosen Webmaschine hergestelltem Florgewebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1949300A1 DE1949300A1 (de) | 1971-08-05 |
DE1949300C true DE1949300C (de) | 1973-02-08 |
Family
ID=5746920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691949300 Granted DE1949300A1 (de) | 1969-09-30 | 1969-09-30 | Einrichtung zur Kantenbildung an auf einer schuetzenlosen Webmaschine hergestelltem Florgewebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1949300A1 (de) |
-
1969
- 1969-09-30 DE DE19691949300 patent/DE1949300A1/de active Granted
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