DE1949300B - Einrichtung zur Bildung von Dreherkanten an einem auf einer schützlosen Webmaschine hergestellten Doppelgewebe - Google Patents

Einrichtung zur Bildung von Dreherkanten an einem auf einer schützlosen Webmaschine hergestellten Doppelgewebe

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DE1949300B
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Inventor
auf Nichtnennung. D03d 45-60 Antrag
Original Assignee
Fa. Jean Güsken, 4060 Viersen

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Description

Schließlich ist auch bereits eine Einrichtung zur sich von oben und unten mit Abstand gegeneinander Herstellung von Halbdrehern an den Warenkanten paarweise fluchtend erstreckenden nadeiförmigen einfacher Gewebe bekannt-.(W. Boos, Herstellung von Fadenführern 4«, 4 ft. Der Schaft! wird durch eine Drehergeweben, 1943, S. 48 bis 50), bei welcher die normale Einheit der Ffichbildeeinrichtung auf und ab Dreherfaden von zwischen die Randkotlfliden eintau- 5 bewegt. Unmittelbar hinter dem Schaft 1 befinden chcnden Fadenführer!! hinter die Schußeintragbahn sich gleichfalls an jeder Gewebekante seitlich vergebracht werden und die Ranclkettl'ticlen auf einfache schiebbar angeordnete FührungsblHtter S, in welchen Art und Weise von kammartig ausgebildeten Faden- vertikal verlaufende Stöbe 18 gehalten sind. Die FühfUhningsblättern seitlich zu den Dreherfaden ab- rungsblütter S bilden Teile langgestreckter Schwinwechselnd nach links und rechts versetzt werden. io gen 6, deren untere Ecken schwenkbar am Maschi-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, nengestell 7 angelenkt sind. Die oberen Enden der
eine Kantenbildeeinrichtung der letztgenannten Art Schwingen 6 sind an eine Schubstange 8 angekuppelt
so auszubilden, daß sie bei der Herstellung von Flor- und über diese miteinander verbunden, die in FUh-
geweben verwendbar ist und die Erzeugung von rungen 9 von einer Kurvenscheibe 10 über einen
Dreherkanten ermöglicht, bei denen zur Erzielung 15 Zwischenhebel 11 in Querrichtung verschieblich ist.
eines Höchstmaßes an Festigkeit jeder Schußfaden Der Zwischenhebel 11 ist bei 12 am Maschinen-
in den Dreher eingebunden ist. gestell gelagert und trägt ein in Umfangsrichtung der
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Faden- Kurvenscheibe 10 verstellbares Abgriflsglied 13.
führer für die Dreherfaden des Ober- bzw. Unter- Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, verlaufen jeweils
faches einander gegenüberstehend an einem Schaft 20 vier von der Ware 14 an jeder Kante ausgehende
angeordnet sind und daß die Bewegungen der Füh- Randkettfäden 15, die in den Litzen 16 vici ver-
rungsblätter, zwischen dessen Stäben die Randkett- schiedener Webeschäfte 17 geführt sind, zunächst
fäden von der oberen Kettfadenebene des Oberfaches zwischen zwei Trennblättern 3 des dortigen Nadelrah-
zur unteren Kettfadenebene des Unterfaches frei be- mens 2 und danach zwischen zwei Stäben 18 der
weglich sind, von einer Kurvenscheibe steuerbar sind. 25 Führungsblätter S. Wie aus F i g. 2 und 3 ersicht-
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Fa- lieh, bilden die dargestellten Randkettfäden 15 mit denführer an einem in üblicher Weise angetriebenen den übrigen Randkettfäden und den sonstigen Kettbesonderen Schaftrahmen wird auf einfache Weise fäden ein Oberfach 19 und ein Unterfach 20 für die sichergestellt, daß die Fadenführer den öffnungs- beiden Grundgewebe der herzustellenden Florware und Schließbewegungen des Ober- und Unterfachs 30 Der die beiden Grundgewebe verbindende Polfaden folgen, und der Antrieb der Versatzbewegung der ist nicht gezeigt.
Führungsblätter mit Hilfe einer Kurvenscheibe ge- Zur Herstellung der die Warenränder verstärkenstattet hierbei eine zeitlich sehr genaue Ausführung den Halbdreher dienen Dreherfaden 21 und 22, die der Versa'tzbewegung, nämlich dann, wenn die beiden von (nicht dargestellten) separaten Spulen durch ein Webfächer im wesentlichen geschlossen sind und sich 35 Bremssystem ablaufen. Der Dreherfaden 21 ist durch die Enden der Fadenführer außer Eingriff mit den eine öse am unteren Ende des oberen Fadenfüh-Randkettfäden befinden. rers4a und der untere Dreherfaden 22 durch ein
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist öhr am oberen Ende des gegenüberstehenden unteren
im Bereich jeder Warenkante je ein Führungsblatt Fadenführers 4 b zwischen den beiden Trennblät-
angeordnet, die am Boden der Webmaschine 40 tern 3 geführt, zwischen denen die dargestellten
schwenkbar gelagert und oberhalb des Oberfaches Randkettfäden 15 verlaufen. Von dort erstrecken
durch eine in Antriebsverbindung mit der Kurven- sich die Dreherfäden 21, 22 ebenfalls zur Ware 14.
scheibe stehende Schubstange miteinander gekoppelt Die Fig. 2 und 3 zeigen den die Fadenführer 4α,
sind. Zweckmäßig ist hierbei zwischen der Kurven- 4 b tragenden Schaft 1 in zwei aufeinanderfolgenden
scheibe und der Schubstange ein mit einem Ab- 45 Stellungen. In F i g. 2 stehen die Führungsblätter 5,
griffsglied für die Kurvenscheibe versehener Zwi- von der Kurvenscheibe 10 gesteuert, rechts und hal-
schenhebel angeordnet, wobei das Abgriffsglied des ten die Randkettfäden 15 auf der rechten S-iite der
Zwischenhebels vorzugsweise in Umfangsrichtung der Fadenführer 4 a, 4b. Beide Webfächer sind geöffnet.
Kurvenscheibe begrenzt verstellbar sein kann. Der Dreherfaden 21 befindet sich unterhalb der
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- 50 Schußeintragbahn für das obere Webfach und wird
stehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es mit der jetzt erfolgenden Schußeintragung in das
zeigt Gewebe derart eingebunden, daß er sich links von
F i g. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer Kanten- den zugehörigen Randkettfäden 15 befindet,
bildeeinrichtung nach der Erfindung, wobei in der Nun erfolgt der Fachumtritt. Während die beiden linken Hälfte der Figur der die Fadenführer tragende 55 Webfächer schließen und erneut öffnen, wird der besondere Schaftrahmen dargestellt ist, während in Schaft 1 gehoben, wobei die Randkettfäden 15 under rechten Hälfte der Figur ein hinter dem vorge- geändert rechts von den Fadenführern 4 a, 4 b vernannten Schaftrahmen liegender, die Fadenführungs- bleiben. Mit der nächsten Schußeintragung wird blätter enthaltender Rahmen sichtbar ist, somit der Dreherfaden 22 ebenfalls links von den
F i g. 2 und 3 perspektivische Teildarstellungen 60 zugehörigen Randkettfäden in das untere Grund-
der Fadenführer und der Fadenführungsblätter an gewebe eingebunden.
der einen Warenkante in zwei verschiedenen Stel- Mit dem nächsten Fachumtritt wird der Schaft 1
lungen. wieder abgesenkt. Gleichzeitig werden jedoch die
Gemäß der Darstellung in F i g. 1 trägt der vom Führungsblätter 5 mit Hilfe der Kurvenscheibe 10
Weberstand aus gesehen erste Schaft 1 einer schüt- 65 nach links bewegt, wodurch die zwischen den Stä-
zenlosen Webmaschine an Stelle von Litzen jeweils ben 18 geführten Randkettfäden auf die linke Seite
rechts und links an den Gewebekanten einen Nadel- der Fadenführer 4 α, 4 ft gelangen. Diesen Zustand
rahmen 2 mit durchgehenden Trennblättern3 sowie zeigt Fig. 3. Wenn nun der nächste Schuß einge-
tragen wird, wird der Stehfaden 21 für das obere Grundgewebe rechts von den dargestellten Randkettfäden 15 eingebunden und hat somit einen Halbdreher ausgeführt.
Beim nächsten Fachumtritt bleibt der Rahmen 5 in der in F i g. 3 dargestellten linken Stellung, und der Dreherfaden 22 für das untere Grundgewebe wird bei der nächsten Schußeintragung gleichfalls rechts von den zugehörigen Randkettfäden 15 eingebunden. Mit dem nächsten Fachumtritt und der hierbei erfolgenden erneuten Absenkung des Schaftes 1 bewegen sich die Führungsblätter 5 wieder nach rechts und stellen den in Fig. 2 dargestellten Zustand wieder her, wonach sich der gesamte vorstehend erwähnte Ablauf von Anbeginn an wiederholt.
Durch die Steuerung der Bewegung der die Stäbe 18 enthaltenden Führungsblätter 5 mit Hilfe der Kurvenscheibe 10 kann die seitliche Versatzbewegung der Fadenlenker in sehr kurzer Zeit und genau in dem Zeitpunkt erfolgen, in dem sich bei im wesentlichen geschlossenem Fach sämtliche Randkettfäden 15 zwischen den Fadenführern 4 a, 4 b befinden und somit ungehindert nach links bzw. rechts durch die zugehörigen Führungsblätter 5 abgedrängt werden können. Es ist selbstverständlich, daß der Abstand der paarweise gegeneinander gerichteten Fadenführer Aa, Ab hierzu größer sein muß als der Abstand zwischen den Fächern in dem Schließbereich. Die Kurvenscheibe 10 ist vorzugsweise auswechselbar. Darüber hinaus gestattet die begrenzte Verstellbarkeit des AbgrifEsgliedes 13 am Zwischenhebel 11 eine genaue Einstellung der Versatzbewegung der Führungsblätter 5 im Verhältnis zur Schließbewegung der Webfächer.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ι 2 Patentansprüche- Patentschrift 3 280 852) ist nur für die Herstellung einfacher Gewebe mit Bildung eines einzigen Web-
1. Einrichtung zur Bildung von Dreherkanten faches verwendbar. Sie besteht aus einem besonderen an den Rändern des Ober- und Untergewebes Gerät, das oberhalb des Wegfaches ortsfest am Maeines auf einer schützenlosen Webmaschine her- 5 schinengestell befestigt wird und mit Hilfe abwechgestellten Doppelgewebes mit zwischen die Rand- selnd in parallele Führungsbahnen eingreifender Faketlfäden des Ober- und des Unterfaches von denfl'ihrer die Dreherfäden hebt und senkt und oben bzw. unten eintauchenden Fadenführern gleichzeitig abwechselnd auf die rechte und die linke für die Dreherfäden und mit Führungsblättern, Seite der durch feste Fadenführungsblätter geführten durch welche die als Steherfüden dienenden io Randkettfäden bringt. Derartige Geräte lassen sich Randkettfäden rechts bzw. links von den Faden- für die Kantenbildung bei Florgewebe nicht verfühvern angeordnet werden, dadurch ge- wenden, da in diesem Fall an jedem Grundgewebe kennzeichnet, daß die Fadenführer (4a, 4b) eine eigene Dreherkante gebildet werden muß. Auch für die Dreherfäden (21, 2t) des Ober- (19) bzw, läßt sich dieses Problem nicht durch die Verwendung des Unterfaches (20) einander gegenüberstehend 15 eines zweiten solchen Gerätes in spiegelbildlicher an einem Schaft (1) angeordnet sind und daß die Anordnung lösen, da die den Flor bildenden Pol-Bewegungen der Führungsblätter (S), zwischen fäden ständig aus dem Bereich des einen Faches in dessen Stäben (18) die Randkettfäden (IS) von den Bereich des anderen Faches überwechseln und der oberen Kettfadenebene des Oberfaches (19) somit aus dem Bereich der Führungsblätter des einen zur unteren Ketti'adeiiebene des Unterfaches frei 20 Gerätes in den Bereich der Führungsblätter des anbeweglich sind, von einer Kurvenscheibe (10) deren Gerätes übertreten müßten. Hinzu kommt, daß steuerbar sind. das bekannte Gerät das Einziehen von nur zwei Dre-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- herfäden an jeder Warenkante gestattet, was bei kennzeichnet, daß im Bereich jeder Warenkante Florgewebe wegen der großen Spannungen, die von je ein Führungsblatt (5) angeordnet ist, die am 25 den Polfäden auf die abgeschnittenen Schußfäden Boden der Webmaschine schwenkbar gelagert ausgeübt werden, nicht ausreichen würde.
und oberhalb des Oberfaches (19) durch eine in zur Herstellung von hochbeanspruchbarem Flor-
Antriebsverbindung mit der Kurvenscheibe (10) gewebe, dessen beiderseitiger Grund über die gestehende Schubstange (8) miteinander gekoppelt samte Warenbreite hinweg aus Drehergeweben besind. 30 steht, auf Schützenwebmaschinen ist es auch bekannt
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- (USA.-Patentschrift 2 252 433), die Dreherfaden mit kennzeichnet, daß zwischen der Kurvenscheibe Hilfe haarnadelförmiger und an den umgebogenen (10) und der Schubstange (8) ein mit einem Ab- Enden mit ösen versehener Nadeln auf und nieder griffsglied (13) für die Kurvenscheibe versehener zu bewegen, wobei die Nadeln außerhalb des Eingriffs Zwischenhebel (11) angeordnet ist. 35 mit den Kettfaden von entgegengesetzt bewegten, ab-
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- gekröpften Flachstahllitzen mit Hilfe der Fachbildekennzeichnet, daß das Abgriffsglied (13) des Zwi- einrichtung abwechselnd auf die eine oder andere schenhebels (11) in Umfangsrichtung der Kurven- Seite der benachbarten Stehfäden abgedrängt werden, scheibe (10) begrenzt verstellbar ist. Da die mit den ösen versehenen Nadelenden im übri-
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, 40 gen ungeführt sind, setzt diese Anordnung eine verdadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe hältnismäßig geringe Kettfadendichte voraus und ist (10) auswechselbar ist. somit nur für grobe Ware verwendbar. Darüber hinaus ist sie aufwendig und läßt einen schnellen Lauf der Maschine nicht zu, wie er bei schützenlosen Web-
45 maschinen gerade angestrebt wird.
Daneben ist auch eine Einrichtung zur Bildung von Dreherkanten an den Rändern des Ober- und Unter-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur BiI- gewebes eines auf einer schützenlosen Webmaschine dung von Dreherkanten an den Rändern des Ober- hergestellten Doppelgewebes bekanntgeworden und Untergewebes eines auf einer schützenlosen 50 (österreichische Patentschrift 272 983), bei welcher Webmaschine hergestellten Doppelgewebes mit zwi- die Fadenführer für die Dreherfaden des Ober- und sehen die Randkettfäden des Ober- und des Unter- des Unterfaches an einem gemeinsamen Schaft angefaches von oben bzw. unten eintauchenden Faden- ordnet sind und die Bewegungen der Führungsblätter führern für die Dreherfaden und mit Führungsblät- für die Randkettfäden von einer Kurvenscheibe abgetern, durch welche die als Steherfäden dienenden 55 leitet werden. Dabei erstrecken sich die Fadenführer Randkettfäden rechts bzw. links von den Fadenfüh- aller Dreherfaden von einem Schaftstab aus mit unrern angeordnet werden. terschiedlichen Längen für die beiden Dreherkanten,
Bei schützenlosen Webmaschinen ist bekanntlich was bedingt, daß die Randkettfäden in einem weiteeine besondere Kantenbildeeinrichtung notwendig, ren, gleich hierzu ausgebildeten besonderen Schaft um die Randkettfäden, auch Steherfäden genannt, in 60 gegenüber den übrigen Kettfaden mit entgegengesetzt der Ware zu halten. Gut bewährt haben sich hierfür gerichteten, unterschiedlich langen Fadenführern geEinrichtungen, durch welche mit Hilfe der Schuß- führt sind, der zusammen mit den übrigen Schäften faden sogenannte Dreherfaden derart in die Waren- nur vertikal bewegt wird. Es sind somit also zwei kante eingebunden werden, daß von diesen ein oder zusätzliche Schäfte erforderlich, was den baulichen mehrere Randkettfäden erfaßt werden und dadurch 65 Aufwand erheblich vergrößert. Außerdem binden die eine als Dreherkante bezeichnete verstärkte Waren- dabei entstehenden Halbdreher nur jeden zweiten kante entsteht. Schußfaden ein, wodurch die Dreherkante eine un-
Eine bekannte Einrichtung dieser Art (USA.- zureichende Festigkeit erhält.

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