DE2244984C3 - Fachbildungsvorrichtung für einen Wellenfach-Webmaschine - Google Patents
Fachbildungsvorrichtung für einen Wellenfach-WebmaschineInfo
- Publication number
- DE2244984C3 DE2244984C3 DE19722244984 DE2244984A DE2244984C3 DE 2244984 C3 DE2244984 C3 DE 2244984C3 DE 19722244984 DE19722244984 DE 19722244984 DE 2244984 A DE2244984 A DE 2244984A DE 2244984 C3 DE2244984 C3 DE 2244984C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- shedding device
- partial shafts
- shows
- shuttle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/26—Travelling-wave-shed looms
- D03D47/262—Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
- D03D47/267—Shedding mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
20
Die Erfindung betrifft eine Fachbildungsvorrichtung für eine Wellenfach-Webmaschine, bestehend aus einer
Vielzahl von neben- und hintereinander angeordneten Teilschäften, die von Schaftstangen angetrieben sind.
Es sind bereits Fachbildungsvorrichtungen für Wellenfach-Webmaschinen
bekannt, bei denen die Kettenfäden nacheinander verlaufende Wanderwellen bilden,
in deren Schwingungsbäuchen je ein Webschützen läuft.
Bei einer solchen bekannten Fachbildungsvorrichtung ist für jeden Kettenfaden eine auf- und abbewegte
Litzennadel vorgesehen. Bei einer engen Kettfadcntpi- ^
lung hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Antriebsmittel für die Litzennadeln nicht oder nur mit
großem Bauaufwand in der Wellenfach-Webmaschine untergebracht werden können. Es ist auch schon
bekannt geworden, die Enden der Weblitzen auf einem μ Draht aufzureihen. Dieser Draht ist für je eine
Kettfadengruppe vorgesehen. Er ist außerdem biegsam ausgebildet und wird in Abständen zwangsweise mit
Phasenverschiebung von auf- und abbewegbaren Platinen angetrieben, so daß jeder Draht eine Jr>
Wellenbewegung ausführt. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Drähte einer starken Wechselbeanspruchung
unterliegen und somit leicht zu Bruch gehen können. Tritt ein solcher Fall ein, so muß die
Bedienungsperson in mühevoller Arbeit erneut die 4i)
Litzen auf einen neuen Draht aufreihen.
Ein weiterer Nachteil besteht noch darin, daß die Litzen zwischen den Platinen frei beweglich sind.
Dadurch kann es leicht zur Verschiebung der Litzen zu einer dei gegenüberliegenden Platinen kommen. Die
Litzen werden sich dabei immer derjenigen Platine nähern, die sich in Tiefstellung befindet. Im Ergebnis
zeigt dann das fertige Gewebe eine ungleiche Kettdichte, was die Qualität erheblich mindert.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind auch schon Γ)0
Teilschäfte bekannt geworden, die von Schaftstangen angetrieben werden. Diese Teilschäfte besitzen ein Paar
gerade Litzenträger, auf denen die Litzen aufgereiht werden. Im Ergebnis wird kein echtes Wellenfach über
die Gewebebreite erzielt. Jede Welle wird vielmehr, je nach Anzahl der Teilschäfte, stufenweise gebildet. Bei
sehr breiten Teilschäften wird das Stufenfach sehr lang und die Anzahl der Stufenfächer, in deren Bäuchen je
ein Webschützen läuft, wird vermindert. Damit sinkt auch die Anzahl der Webschützen über die Gewebe- b0
breite. Man ist deshalb bemüht, die Teilschäfte möglichst klein zu halten, um viele Stufenfächer über die
Gewebebreite zu bilden. Dieser Forderung sind aber Grenzen gesetzt, weil jeder Webschützen ein offenes
Webfach durchlaufen muß, damit er von den Kettenfäden nicht behindert wird. Hinzu kommt noch, daß bei
kleinen Teilschäften wiederum Schwierigkeiten für die Unterbringung der Antriebsmittel bestehen. Jeder
Teilschaft muß doch von einem gesonderten Antriebsmittel bewegt werden, wenn er einen unterschiedlichen
Fachbildungsvorgang durchführen soll. Jedes Antriebsmittel besteht meist aus einer Kurvenscheibe, die über
einen Schwenkhebel auf die Schaftstange einwirkt, die mit einem Teilschaft verbunden ist. Es hat deshalb nicht
an Versuchen gefehlt, die Breite der Teilschäfte klein zu halten. Erreicht wird doch mit einer verringerten
Schaftteilung eine Erhöhung der Teilschaftanzahl pro Stufenfachwelle. In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß
mit verkleinerter Schaftteilung die Antriebsmittel aus Platzgründen schwächer ausgebildet werden, wodurch
Brüche entstehen. Diese Brüche führen häufig zu Gewebefehlern und erfordern einen hohen Arbeitsaufwand
für die Instandsetzung.
Es ist deshalb Zweck der Erfindung, Brüche in den Antriebsmitteln für die Fachbildungsvorrichtung zu
vermeiden und damit Gewebefehier auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fachbildungsvorrichtung für eine Wellenfach-Webmaschine
zu schaffen, die bei geringer Schaftteilung mit kräftigen Antriebsmitteln ausgestattet ist.
Erfindungsgemäß sind bei einer Fachbildungsvorrichtung der eingangs genannten Art die Teilschäfte
paarweise versetzt hintereinander angeordnet, und jeder Teilschaft besitzt mindestens zwei Paar Litzentragschienen.
Außerdem ermöglicht diese Anordnung der Teilschäfle eine Verlängerung der Litzentragschienen
über die mit Litzen belegte Strecke hinaus, wodurch ein Sperrmittel gegen das seitliche Abgleiten der Litzen
angebracht werden kann.
Eine solche Anordnung und Ausbildung der Teilschäfte einer Fachbildungsvorrichtung für eine Wellenfach-Webmaschine
ermöglicht eine geringere Schaftteilung bei gleicher Kettfadendichte, da doch jeder S^haftstange
zwei Litzentragsc'nienenpaare zugeordnet sind.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Teil der Kettenfäden mit dreistufiger Aufteilung und Webschützen,
Fig.2 eine Vorderansicht auf die Fachbildungsvorrichtung
mit Webschützen,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die F i g. 2,
Fig.4 eine schematische Darstellung der Schützenlaufstrecke,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Kettenfäden mit sechsstufiger Aufteilung und Webschützen,
Fig. 6 eine Vorderansicht auf die Fachbildungsvorrichtung
nach F i g. 5,
F i g. 7 eine D/aufsicht zur F i g. 6,
F i g. 8 eine schematische Darstellung der verkleinerten Schützenlaufstrecke,
Fig. 9 eine Vorderansicht auf das Antriebsmittel eines Teilschafies,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Fig.9 mit einer Schaftanordnung für mehrbindige Gewebe,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Fig. 9 mit einer Schaftanordnung für Leinwandbindung,
Fig. 12 einen Teilschaft mit zwei Litzentragschienenpaaren.
Die Fachbildungsvorrichtung für die Wellenfach-Webmaschine
besitzt eine Vielzahl von Teilschäften 1, die von Schaftstangen 2 angetrieben werden. Jedem
Teilschaft 1 sind in bekannter Weise gegenüberliegende Litzenträger 3 zugeordnet. Diese Litzenträger 3 tragen
die Litzen 4 mit den Litzenaugen 5. In diesen Litzenaugen 5 sind die Kettenfäden 6 geführt und
nehmen somit an der Auf- und Abbewegung der
Teilschäfte 1 teiL In der F i g. 1 ist ein Schnitt durch die
Kettenfäden 6 bei dreistufiger Aufteilung gezeigt Im Bereich A wechseln die Teilschäfte 1 mit ihren
Kettenfäden 6 von Hoch- in Tieffachste'lung und umgekehrt. Der Webschützen 7 hat den Bereich A noch
nicht ganz verlassen, weshalb ein Teil der Kettenfäden 6 auf dem Webschützen 7 aufliegt In den Bereichen Bund
C befinden sich die Kettenfäden 6 in ihrer Hoch- oder Tieffachstellung, so daß der Webschützen 7 ungehindert
beide Bereiche ßund Cdurchlaufen kann. Wie aus dem Bereich A ersichtlich ist, darf der Wechselvorgang nicht
zu früh erfolgen, damit die Kettenfäden 6 nicht auf den Webschützen 7 drücken. Für einen ordnungsgemäßen
Durchlauf des Webschützens 7 durch ein offenes Webfach ist die in F: g. 4 gezeigte Schützenlaufstrecke
/J1 erforderlich. Diese notwendige Schützenlaufstrecke
bestimmt die mögliche Anzahl von Stufenfächern über die Gewebebreite. Diese Schützenlaufstrecke R\ setzt
sich aus der Schützenlänge S, einer Stufenlän^e Ti und einer Reservestrecke U zusammen. Für den Durchlauf
dieser Schützenlaufstrecke R\ ist ein Drehwinkelanteil von der Hauptwellenumdrehung erforderlich. Der
verbleibende Winkel von einer Hauptwellenumdrehung steht für die Fachwechselzeit zur Verfügung. Aus
kinematischen Gründen muß diese Fachwechselzeit ebenfalls möglichst groß sein, um brauchbare Kurvenscheiben
mit guten Übertragungswinkeln herstellen zu können.
Die in F i g. 3 gezeigte Draufsicht auf eine Fachbildungsvorrichtung
zeigt jeweils vier hintereinander angeordnete Teilschäfte 1. Da jeder Teilschaft i
unabhängig antreibbar ist, ist ein vierbindiges Gewebe herstellbar.
Die Fig.4 zeigt praktisch die notwendige Schützenlaufstrecke
R\ für die in den Fig.2 und 3 dargestellten
Teilschäfte i.
In der Praxis hat sich beim Weben einer Leinwandbindung
gezeigt, daß durch das gleichzeitige Wechseln von großen Kettfadenscharen und durch Umklammern
des Webschützens 7 kein einwandfreier Fachbildungs- 4U
Vorgang möglich war. Um unter Verwendung des vorhandenen Antriebsmittels trotzdem ein Gewebe in
Leinwandbindung mit guter Qualität herzustellen, wurde die Schaftteilung verringert.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, sind die Kettenfäden 6 in sechs Stufen aufgeteilt Die Kettenfäden 6 im Bereich D
befinden sich in Wechselstellung, und die Kettenfäden 6 in den Bereichen E bis H befinden sich in Hoch- oder
Tieffachstellung.
Im Bereich D drücken die Kettenfaden 6 nicht mehr auf das Ende des Webschützens 7. und in den Bereichen
E bis H durchläuft der Webschützen 7 ungehindert die
Offenfachstellung der Kettenfäden 6. Diere Schützenlaufbewegung ist auch aus der F i g. 6 ersichtlich, die eine
Vorderansicht auf die Fachbildungsvorrichtung zeigt
Aus der Draufsicht der Fachbildungsvorrichtung F i g. 7 ist die neuartige Anordnung und Ausbildung der
Teilschäfte ersichtlich. Jeder Teilschaft 1 besitzt je zwei Litzentragschienen 8; 9, die in der teilweise gestrichelt
dargestellten Weise verlängert, ein Sperrmittel 14 zeigen und die von einer Schaftstange 2 angetrieben
werden. Mit dieser verringerten Stufenteilung T? ist
auch eine Verkleinerung der notwendigen Schützenlaufstrecke #2 möglich geworden, wie aus F i g. 8 ersichtlich
ist
Die F i g. 9 zeigt die bekannte Antriebsvorrichtung für die Teilschäfte 1. Sie besteht aus einer umlaufenden
Kurvenscheibe 10, die von einem Schwenkhebel 11 mit Rolle 12 abgetastet wird. Der Schwenkhebel 11 ist
doppelarmig ausgebildet und wirkt mit seinem anderen Armende über einen Gleitstein 13 auf die Schaftstange 2
ein.
Die in den F i g. 10 und 11 gezeigte Draufsicht auf die
F i g. 9 veranschaulicht bei gleicher Anzahl von Kurvenscheiben 10 und Schwenkhebeln 11 eine verschiedenartige
Anordnung der Schaftstangen 2. In F i g. 10 sind die
Schaftstangen 2 hintereinander angeordnet, wie sie in der F i g. 3 in Draufsicht gezeigt sind.
In Fig. 11 sind die Schaftstangen 2 paarweise
versetzt hintereinander angeordnet. Schließlich zeigt die Fig. 12 den neuartigen Teilschaft 1 mit Schaftstange
2 und Litzentragschienen 8; 9. Diese Litzentragschienen 8; 9 sind in bekannter Weise gegenüberliegend an der
Schaftstange 2 befestigt und tragen die Litzen 4.
Im Ergebnis wurde eine Fachbildungsvorrichtung geschaffen, die für das Weben mehrbindiger Gewebe
geeignet ist und die gleichzeitig durch die erfindungsgemäße Anordnung der Teilschäfte 1 auch ein ordnungsgemäßes
Weben einer Leinwandbindung mit den Teilschäften 1 nach der Erfindung ermöglicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Fachbildungsvorrichtung für eine Wellenfachwebmaschine, bestehend aus einer Vielzahl von
neben- und hintereinander angeordneten Teilschäften, die von Schaftstangen angetrieben sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschäfte (1) paarweise versetzt hintereinander angeordnet
sind und jeder Teilschaft (1) mindestens zwei Litzentragschienen (8; 9) besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD16269772A DD98544A1 (de) | 1972-05-03 | 1972-05-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2244984A1 DE2244984A1 (de) | 1973-11-15 |
DE2244984B2 DE2244984B2 (de) | 1980-07-31 |
DE2244984C3 true DE2244984C3 (de) | 1981-07-30 |
Family
ID=5486405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722244984 Expired DE2244984C3 (de) | 1972-05-03 | 1972-09-14 | Fachbildungsvorrichtung für einen Wellenfach-Webmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH557904A (de) |
CS (1) | CS166852B1 (de) |
DD (1) | DD98544A1 (de) |
DE (1) | DE2244984C3 (de) |
FR (1) | FR2182819A1 (de) |
SU (1) | SU557129A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1153636B (it) * | 1982-11-05 | 1987-01-14 | Nuovo Pignone Spa | Comando licci perfezionato per telaio a passo ondulante |
FR3002550B1 (fr) * | 2013-02-22 | 2015-07-17 | Aircelle Sa | Metier a tisser a cadres cote-a-cote, procede de tissage utilisant un tel metier et preformes ainsi tissees. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1005121A (fr) * | 1947-06-06 | 1952-04-07 | Rech S Mecaniques Soc Et | Perfectionnement au classement des fils de chaîne dans les métiers à tisser circulaires |
DE829578C (de) * | 1948-12-09 | 1952-01-28 | Steel Heddle Mfg Co | Webstuhl-Geschirrahmen |
US2739618A (en) * | 1952-10-31 | 1956-03-27 | Pioneer Heddle And Reed Compan | Heddle bar support |
CS149783B1 (de) * | 1970-04-28 | 1973-08-23 |
-
1972
- 1972-05-03 DD DD16269772A patent/DD98544A1/xx unknown
- 1972-09-14 DE DE19722244984 patent/DE2244984C3/de not_active Expired
- 1972-09-20 CH CH1375772A patent/CH557904A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-12-15 CS CS866472A patent/CS166852B1/cs unknown
- 1972-12-20 SU SU1858832A patent/SU557129A1/ru active
-
1973
- 1973-01-24 FR FR7302484A patent/FR2182819A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2244984A1 (de) | 1973-11-15 |
DD98544A1 (de) | 1973-06-20 |
CH557904A (de) | 1975-01-15 |
DE2244984B2 (de) | 1980-07-31 |
FR2182819B1 (de) | 1976-11-05 |
SU557129A1 (ru) | 1977-05-05 |
FR2182819A1 (en) | 1973-12-14 |
CS166852B1 (de) | 1976-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2319822A1 (de) | Maschine zur herstellung von triaxialgewebe | |
DE1963208B2 (de) | Wellenwebmaschine | |
DE2616910A1 (de) | Vorrichtung zur bildung einer dreherbindungs-webkante auf webstuehlen | |
DE2634966C2 (de) | Fachbildevorrichtung einer triaxialen Webmaschine | |
DE102013214598A1 (de) | Webmaschine mit einer Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante | |
DE1710332A1 (de) | Vorrichtung zur Ausbildung von Webkanten | |
DE2244984C3 (de) | Fachbildungsvorrichtung für einen Wellenfach-Webmaschine | |
EP1101850A1 (de) | Vorrichtung zum Bilden einer Dreherbindung | |
DE2645369A1 (de) | Triaxiale webmaschine mit einer vorrichtung zum umsetzen der litzen | |
DE69005127T2 (de) | Greifer-Jacquard-Axminster-Teppichwebmaschine. | |
EP1607501A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fachbildung jacquardgemusterter Polkettfäden auf einer Doppelflorwebmaschine | |
DE2624140C3 (de) | ||
DE4035936A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines zweischuss-doppelplueschgewebes | |
DE2724872C3 (de) | Webmaschine | |
WO2016201459A1 (de) | Webmaschine zur herstellung eines halbdrehergewebes | |
DE1949300C (de) | ||
DE2624011A1 (de) | Litze fuer eine webmaschine zur herstellung triaxialer gewebe | |
DE1809351C (de) | Fachbildeeinnchtung fur Wellenweb maschine | |
DE3248557C2 (de) | ||
CH579162A5 (en) | Shedding arrangement for loom with needle rods - accurately guided auxiliary shaft prevents movements caused by deflection | |
DE2204956C3 (de) | Nadelwebmaschine | |
DE10231066A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer Dreherbindung an Wellenfachwebmaschinen, insbesondere Rundwebmaschinen | |
DE2641235A1 (de) | Verfahren zum herstellen von gewebebahnen und webmaschine insbesondere mit wanderfach | |
DE1710317C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Dreherbindung | |
CH620479A5 (en) | Weaving machine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |