DE2244984A1 - Fachbildungsvorrichtung fuer einen wellenfach-webautomaten - Google Patents

Fachbildungsvorrichtung fuer einen wellenfach-webautomaten

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DE2244984A1 DE19722244984 DE2244984A DE2244984A1 DE 2244984 A1 DE2244984 A1 DE 2244984A1 DE 19722244984 DE19722244984 DE 19722244984 DE 2244984 A DE2244984 A DE 2244984A DE 2244984 A1 DE2244984 A1 DE 2244984A1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
    • D03D47/267Shedding mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

JUm. »' VBB WLrkmaa&binftubau K*rl~lUrx~Staät 0· £. 1972
- Karl-Marx-Stadt, Annaberger Str· 73
22U984
Fachbildun^svorrichtung für einen Wellenfach-y/ebautoimtep
Die Erfindung betrifft eine Fachbildungsvorrichtung für einen Wellenfach-Webautomaten, bestehend aus einer Vielzahl von neben— und hintereinander angeordneten Teilschäften, die von Schaftstangen angetrieben sind.
Es sind bereits Fachbildungsvorrichtungen für Y/ellenfach-WebsutoKiüten bekannt, bei denen die Kettenfaden nacheinander verlaufende V/anderwellen bilden, in deren Schwingungsbäuchen je ein Webschützen läuft. '
Bei einer bekannten solchen Fachbildungsvorrichtung ist für jeden Kettenfaden eine auf- und abgeführte Litzennadel vorgesehen. Bei einer engen Kettfadenteilung hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Antriebsmittel für die Litzennadeln nicht oder nur mit großem Bauaufwand im Wellenfach-'«Vebautomaten untergebracht werden können. Es ist auch schon bekannt geworden, die Enden der Weblitzen auf einen Draht aufzureihen. Dieser.Draht ist für je eine Kettfadengruppe vorgesehen. Er^ist außerdem biegsam ausgebildet und wird in Abständen zwangsweise mit Phasenverschiebung von auf- und abbewegbaren Platinen angetrieben, so daß jeder Draht eine Wellenbewegung ausführt. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Drähte einer starken ."/echselbesnspruchung unterliegen und somit leicht zu Bruch gehen können. Tritt ein solcher Fall ein,.
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BAD
so muß die Bedienungsperson in mühevoller Arbeit erneut die Litzen auf einen neuen Draht aufreihen.
Ein weiterer Nachteil besteht noch darin, daß die Litzen zwischen den Platinen frei beweglich sind. Dadurch kann es leicht zur Verschiebung der Litzen zu einer der gegenüberliegenden Platinen kommen. Die Litzen werden sich dabei immer derjenigen Platine nähern, die sich in Tiefstellung befindet. Im Ergebnis zeigt dann das fertige Gewebe eine ungleiche Kettdichte, was die Qualität erheblich mindert.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind auch schon Teilschäfte bekannt geworden, die von Schaftstangen angetrieben werden. Diese Teilschäfte besitzen ein Paar gerade Litzenträger, auf das die Litzen aufgereiht werden. Im Ergebnis wird kein echtes Wellenfach über die Gewebebreite erzielt. Jede Welle wird vielmehr, je nach Anzahl der Teilschäfte, stufenweise gebildet. Bei sehr breiten Teilschäften v/ird das Stufenfach sehr lang und die Anzahl der Stufenfächer, in deren Bäuchen je ein Webschützen läuft, wird vermindert. Damit sinkt auch die Anzahl der Webschützen über die Gewebebreite. Man ist deshalb
r bemüht, die Teilschäfte möglichst klein zu halten, um viele Stufenfächer über die Gewebebreite zu bilden. Dieser Forderung sind aber Grenzen gesetzt, weil jeder Webschützen ein offenes Webfach durchlaufen muß, damit er von den Kettenfäden nicht behindert wird. Hinzu kommt noch, daß "bei kleinen Seilschaften wiederum Schwierigkeiten für die. Unterbringung der
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Antriebsmittel "bestehen. Jeäer'-ieilsoiiaft rauß doch vari einem gesonderten Antriebsmittel bewegt werden, wenn er eineE unterschiedlichen FachbildungsVorgang durchführen soll. Jedes Antriebsmittel besteht meist aus einer Kurvenscheibe, die über einen Schwenkhebel auf die Schaftstange einwirkt, die mit einem Teilschaft verbunden ist. Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, die Breite der Teilschäfte klein zu halten, Erreicht wird doch mit einer verringerten Schaftteilung eine Erhöhung der Teilschaftanzshl pro Stufenfachwelle. In'der Praxis hat sich aber geneigt, daß mit verkleinerter Schaftteilung die Antriebsmittel aus Platzgründen schwächer ausgebildet v/erden, wodurch Brüche entstehen. Diese Brüche führen häufig zu Gewebefehlern und erfordern einen hohen Arbeitsaufwand -für die Instandsetzung.
Es ist deshalb Zweck der Erfindung, Brüche in den Antriebsmitteln für die Fachbildungsvorrichtung zu vermeiden und damit Gewebexehler auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fachbildungsvorrichtung für einen Wellenfach-Y/ebautomaten zu schaffen, die bei geringer Schaftteilung mit kräftigen Antriebsmitteln ausgestattet ist. -
Erfindungsgemäß sind die Teilschäfte paarweise versetzt hintereinander angeordnet, und jeder Teilschaft besitzt mindestens zY/ei Paar Litzentragschienen. Außerdem ermöglicht diese
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Anordnung der Teilschäfte eine Verlängerung der Litzentragschienen über die mit Litzen belegte Strecke hinaus, wodurch ein Sperrmittel gegen das seitliche Abgleiten der Litzen angebracht werden kann.
Eine solche Anordnung und Ausbildung der Teilschäfte einer Fochbildun^svorrichtung für einen Wellenfach-Webautomaten ermöglicht eine geringere Schaftteilung bei gleicher Kettfadendichte, da doch jeder Schnftstange zwei Litzentragschienenpaare zugeordnet sind.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 : einen Schnitt durch einen Teil der Kettenfäden mit dreistufiger Aufteilung und 7/ebschützen,
Fig. 2: eine Vorderansicht auf die FachbildungsYorrichtung mit Webschützen,
Fig". 3: eine Draufsicht auf die Fig. 2,
Fig. 4: eine schematische Darstellung der Schützenlaufstrecke,
Fig. 5: einen Schnitt durch die Kettenfäden mit sechsstufiger Aufteilung und Webschützen,
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Fig. 6; eine Vorderansicht auf die Fac-h.bildungsvorricb.twng nach Fig. 5, .
Fig. 7: eine Draufsieht zur Fig. 6,
Fig. 8: eine scheraatische Darstellung der verkleinerten Schützenlaufstrecke,
Fig. 9: eine Vorderansicht auf das Antriebsmittel eines Teilschaftes,
Fig. 10: eine Draufsicht auf die Fig. 9 mit einer Schaftan— Ordnung für meh.rbin.dige Gewebe,
Fig. 11: eine Draufsicht auf die Fig. 9 mit einer Schäften-Ordnung für Leinewandbindung,
Fig. 12: einen. Teilschaft mit zwei Litzentragschienenpaaren
Die Fachbildungsvorrichtung für den Wellenfach-Y/ebautomäten besitzt eine Vielzahl von Teilschäften 1, die von Schaftstangen 2 angetrieben werden. Jedem Teilschaft 1 sind in bekannter Weise gegenüberliegende Litzenträger· 3 zugeordnet. Diese Litzenträger 3 tragen die Litzen 4 mit den Litzenaugen 5. In diesen Litzenaugen 5 sind die Kettenfäden 6 geführt und neamen somit an der Auf- und Abbewegung der Teilschäfte 1 teil. In der Fig. 1 ist ein Schnitt durch die Kettenfäden 6 bei
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dreistufiger Aufteilung gezeigt. Im Bereich. A wechseln die Teilschäfte 1 mit ihren Kettenfäden 6 von Hoch- in Tieffachstellung und umgekehrt. Der Webschützen 7 hat den Bereich A noch nicht ganz verlassen, weshalb ein Teil der Kettenfäden 6 auf dem Webschützen 7 aufliegt. In den Bereichen B und C befinden sich die Kettenfäden 6 in ihrer Hoch- oder Tieffachstellung, so daß der Webschützen 7 ungehindert beide Bereiche B und C durchlaufen kann. Wie aus dem'3ereich A ersichtlich ist, darf der Wechselvorgang nicht zu früh erfolgen, damit die Kettenfäden 6 nicht auf dem Webschützen 7 pressen. Für einen ordnungsgemäßen Durchlauf des Webschützens 7 durch ein offenes Webfach ist die in Fig. 4 gezeigte Schützenlaufstrecke R. erforderlich. Diese notwendige Schützenlaufstreolte bestimmt die mögliche Anzahl von Stufenfächern über die Gewebebreite. Diese Schützenlaufstrecke IL. setzt sich aus der Scn.ützenläi>ge S., einer Stufenlänge T^ und einer Reservestrecke ü zusammen« Für den Durchlauf dieser Schützenlaufstrecke R ist ein Drehwinkelanteil von der Hauptwellenumdrehung erforderlich. Der verbleibende Winkel von einer Hauptwellenumdrehung steht für die Fachwechselzeit zur Verfügung. Aus kinematischen Gründen muß diese Fachwechselzeit ebenfalls möglichst groß sein, um brauchbare Kurvenscheiben mit guten Übertragungswinkeln herstellen zu können.
Die in Fig. 3 gezeigte Draufsicht auf eine Fachbildungsvorrichtung zeigt jeweils vier hintereinander angeordnete Teilschäfte 1. Da jeder Teilschaft 1 unabhängig antreibbar ist, ist ein vierbindiges Gewebe herstellbar.
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Die Fig. 4 zeigt praktisch die notwendige Schützenlaufstrecke R" für die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Teilsohäfte 1.
In der Praxis hat sich, heim Wehen einer Leinewandhindung gezeigt, daß durch das gleichzeitige. Wechseln von großen Kettfadenscharen und durch Umklammern des Webschützens 7 kein einwandfreier Fachbildungsvorgang möglich war. Um unter Verwendung des vorhandenen Antriebsmittels trotzdem ein Gewebe in Leinev/andbindung mit guter Qualität herzustellen, wurde die Schaftteilung verringert. . ·
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die Kettenfäden 6 in sechs Stufen aufgeteilt. Die Kettenfäden 6 im Bereich D befinden sich in Wechselstellung, und die Kettenfäden 6 in den Bereichen E bis H befinden sich in Hoch- oder Tieffachstellung.
Im Bereich D drücken die Kettenfäden 6 nicht mehr auf das Ende des Webschützens 7, und in den Bereichen E bis H durchläuft der'Webschützen 7 ungehindert die Offenfachstellung der Kettenfäden 6. Diese Schützenlaufbev/egung ist auch aus der Fig. 6. ersichtlich, die eine Vorderansicht auf die-Fachbiidungsvorrichtung zeigt.
Aus der Draufsicht der Fachbildungsvorrichtung Ag 7 ist die neuartige Anordnung Und Ausbildung der Teilschäfte ersichtlich« Jeder Teilschaft 1 besitzt je zwei Litzentragschienen 8; 9, ' die in der teilweise gestrichelt dargestellten Weise verlän-
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gert, ein Sperrmittel 14 zeigen und die von einer Schaftstange 2 angetrieben werden. Mit dieser verringerten Stufenteilung Tp ist auch, eine Verkleinerung der notwendigen Schützenlaufstrecke R_ möglich geworden, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Die Fig. 9 zeigt die bekannte .Antriebsvorrichtung für die Teilschäfte 1. Sie besteht aus einer umlaufenden Kiirvensolieibe 10, die von einem Schwenkhebel 11 mit Rolle 12 abgetastet wird. Der Schwenkhebel 11 ist doppelarmig ausgebildet und wirkt mit seinem anderen Armende über einen Gleitstein 13 auf die Schaftstange 2 ein.
Die in den Fig. 10 und 11 gezeigte Draufsicht auf die Fig. veranschaulicht bei gleicher Anzahl von Kurvenscheiben 10 und Schwenkhebeln 11 eine verschiedenartige Anordnung der Schaftstangen 2. In Fig. 10 sind die Schaftstangen 2 hintereinander angeordnet, wie sie in der Fig. 3 in Draufsicht gezeigt sind. ·
In Fig. 11 sind die Schaftstangen.2 paarweise versetzt hintereinander angeordnet. Schließlich zeigt die Fig. 12 den neuartigen Teilschaft 1 mit Schaftstange 2 und Litzentragschienen 8; 9. Diese Litzentragschienen 8; 9 sind in bekannter Weise gegenüberliegend an der Schaftstange 2 befestigt und tragen die Litzen 4.
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Im Ergebnis wurde eine Fachbildungsvorrichtung geschaffen, die für das Weben -mehrbindiger Gev;ebe geeignet ist und die gleichzeitig durch eine neue Anordnung der Teilschäfte 1 auch, ein ordnungsgemäßes Y/eben einer Leinewandbindung mit einem neuartigen Teilschaft 1 ermöglicht.
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Claims (1)

  1. - 10 - 224A984
    Patentanspruch:
    Fachbildunrsvorrichtung für einen V/eilenfach-Webautorrten, bestehend aus einer Vielzahl von neben- und hintereinander angeordneten Teilschüften, die von Schaftstangen angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschäfte (Ϊ) paarweise versetzt hintereinander angeordnet sind und jeder Teilschaft (1) mindestens zwei Litaentragschienen (8; 9) besitzt.
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    - 11 -
DE19722244984 1972-05-03 1972-09-14 Fachbildungsvorrichtung für einen Wellenfach-Webmaschine Expired DE2244984C3 (de)

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