DE3105965A1 - Webmaschine - Google Patents

Webmaschine

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DE3105965A1
DE3105965A1 DE19813105965 DE3105965A DE3105965A1 DE 3105965 A1 DE3105965 A1 DE 3105965A1 DE 19813105965 DE19813105965 DE 19813105965 DE 3105965 A DE3105965 A DE 3105965A DE 3105965 A1 DE3105965 A1 DE 3105965A1
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
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    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
    • D03D47/267Shedding mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

WIEGAND NIEMANN
KÖHLER GERNHARDT GLAESER 310 5 965
PATEHTAN WXLTE European Potent Attorney!
MÖNCHEN f. TELEFON: 089-5S54 76/7
DR. E. WIEGANDf - Π " TELEGRAMME: KARPATENT
0932-1980) TELEX ι 529068 KARP D
DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C. GERNHARDT
HAMBURG DIPL-ING. ). GLAESER
D-8 000 MÖNCHEN i
DIPL.-ING. W. NIEMANN HERZOG-WILHELM-STR. 16
OF COUNSEL
W. 43 865/81 12/RS 18. Februar 1981
Societe Alsacienne de Constructions Mecaniques de Mulhouse Mulhouse (Frankreich)
Webmaschine
Die Erfindung betrifft die Textilindustrie und insbesondere Verbesserungen der Steuerung bzw. Betätigung von Webschaftrahmen, welche Verschiebung der Kettfaden in einer Webmaschine ermöglichen, in welcher der Schußfaden in das von den Kettfaden gebildete Fach durch Abrollen einer bestimmten Fadenlänge von der Seite der Webmaschine her eingetragen wird, beispielsweise in Form einer Schleife, die einen gehaltenen Schenkel und einen geschleuderten Schenkel aufweist.
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In der nachstehenden Beschreibung wird die Erfindung insbesondere im Hinblick auf eine Ausführungsform beschrieben, bei welcher der Schußfaden in Form einer Schleife eingetragen wird, jedoch ist dadurch eine Beschränkung der Erfindung nicht gegeben, die auch bei anderen Arten von Webmaschinen verwendet werden kann.
Das Eintragen des Schußfadens in Form einer Schleife ist eine vergleichsweise alte Technik, die jedoch fallengelassen wurde wegen der erzeugten übermäßig hohen Spannungen, insbesondere in schnellaufenden Webmaschinen, wobei die Spannungen sich ergaben durch Reibung des Fadens an dem Führungsorgan der Eintragvorrichtung. Indessen sind mittlerweile Mittel vorgesehen worden, um diese Reibungskräfte zu vermeiden, beispielsweise durch Verwendung einer gesteuerten Drehung des Führungsorganes der Eintragvorrichtung. Eine andere Einrichtung zum Verhindern der Reibungskräfte ist in der FR-PS 1 562 147 beschrieben. Gemäß dieser Literaturstelle wird der Faden in Form einer Schleife geschleudert, die einen gehaltenen Schenkel aufweist und deren anderer Schenkel geschleudert wird. Die kinetische Energie des geschleuderten Schenkels wandelt sich beim Durchgang durch die Schleife zum gehaltenen Schenkel in eine Kraft um, die sich mit der Schleife verschiebt und den Faden zieht.
Unter den Vorteilen, die ein solches System des Eintragens mittels Trägheit besitzt, ist, wie in dem Artikel in "L1Industrie Textile No. 1083-Novembre 1978 - Seiten 698, 699" beschrieben, zu erwähnen, daß zufolge der Tatsache, daß der gehaltene Schenkel vor der Ankunft der Schleife am Austritt des Faches an dem Eintritt des Faches ruht, es theoretisch möglich ist, das Schließen des Faches
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und das Anschlagen des Fadens am Facheintritt zu beginnen, bevor der Schußfaden vollständig abgerollt ist. Dies kann verwirklicht werden unter Verwendung von starren Schaftrahmen zum Betätigen der Litzen, d.h. durch die Verwendung von Schaftrahmen, deren Enden ihre Bewegungen versetzt zueinander ausführen, wodurch es ermöglicht ist, ein richtiges Öffnen des Faches auf dem gesamten Teil des Faches zu erhalten, in welchem sich der freie Schenkel der Schleife während eines Kreislaufes von 3600 der Webmaschine verschiebt, und wodurch es ermöglicht ist, daß das Fach sich an dem von dem gehaltenen Schenkel gebildeten Teil des Schußfadens im Ausmaß der Vorbewegung der Schleife schließt. Das Anschlagen des Schußfadens kann ausgeführt werden mittels eines Kammes, dessen beide Enden sich mit einer gewissen Versetzung verschieben, oder auch vorteilhaft mittels eines Drehkammes, der im übrigen den weiteren Vorteil bietet, daß im Vergleich zu einem gewöhnlichen Kamm das erzeugte Geräusch beträchtlich verringert ist.
Jedoch hat diese Lösung, die darin besteht, die Bewegungen der Enden der Schaftrahmen zu versetzen oder zu verschieben, welche die Litzen tragen, die ihrerseits die Kettfaden betätigen, den Nachteil, daß sich sehr schnell Verschleiß der Litzen in den Litzenstäben ergibt, wenn übliche starre Schaftrahmen verwendet werden, und zwar als Folge seitlicher Bewegung, welche die Litzenstäbe ihrerseits als Folge der veränderlichen Schräglage der Schaftrahmen ausführen.
Es ist auch vorgeschlagen worden (DE-AS Io 91 9^9), eine Versetzung der Bewegung der Schaftrahmen an einer Webmaschine auszuführen, die mit einem bandförmigen Greiferschützen arbeitet, dessen Länge der Breite des herzustellenden Stoffes entspricht. Die versetzte Bewegung der Schaft-
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rahmen dient dazu, den Nachteil eines längeren öffnens des Faches zu begrenzen, welches bei einer solchen Art des Eintragens des Schußfadens vorhanden ist. Hierzu ist die Webmaschine mit einem ortsfesten starren Schaftrahmen ausgerüstet, in welchem die Litzenstäbe oder Litzenträger mit den Litzen sich in versetzter Bewegung verschieben. Die Bewegung wird auf die Litzenstäbe oder Litzenträger mittels Platinen übertragen, die in dem festen Schaftrahmen geführt und von einer starren Antriebseinrichtung in Form einer Schiene angetrieben sind, die an jedem Ende durch zwei Exzenter betätigt wird, deren Bewegungen zueinander versetzt sind.
Eine solche Ausführungsform ermöglicht es, eine an sich bekannte Bewegung des Faches derart zu erhalten, daß die Kreuzungsstelle der Kettfaden sich wie bei einem wandernden Fach entlang des Faches verschiebt. Dennoch besitzt diese Ausführungsform gewisse Nachteile, und insbesondere den Nachteil eines großen Raumbedarfes, in der Höhe, der größer ist als bei klassischen Schaftrahmen. Außerdem ist es erforderlich, eine gewisse Anzahl von Gelenkstellen oder AnIenkverbxndungen zu haben, an denen sich schnell Verschleiß ergibt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die genannten . Nachteile zu beseitigen, und sie bezweckt generell, Verbesserungen zu schaffen bei der Ausführung der die Litzen tragenden Schaftrahmen.
In der nachstehenden Beschreibung wird eine Webmaschine gemäß der Erfindung bezeichnet mit dem Ausdruck "Webmaschine mit einphasig wanderndem Fach" in Analogie mit Webmaschinen mit wanderndem Fach, bei denen eine Reihe
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von kleinen Schützen, deren jeder eine Schußfadenlänge enthält, sich in einer Reihe von Fächern folgt, indem sie sich entlang der Anschlagkante des Stoffes verschieben, wobei gemäß der Erfindung der Schußfaden in dem Fach angeordnet wird, während die Schleife sich abrollt, so daß der Wechsel des Faches und das Anschlagen des Fadens in dem ersten Teil des Faches begonnen werden kann, während der Schußfaden sich im übrigen Teil des Faches abrollt.
Allgemein betrifft demgemäß die Erfindung eine Webmaschine mit einphasig wanderndem Fach bzw. mit Wellenfach, wobei der Schußfaden von einer außerhalb des Faches ortsfest angeordneten Spule abgezogen wird. Eine solche Webmaschine umfaßt in Kombination eine Einrichtung zum Eintragen des Schußfadens in das Fach in Form einer Schleife, die einen gehaltenen Schenkel und einen beweglichen Schenkel besitzt, starre Schaftrahmen, welche die Verschiebung der Litzen gewährleisten und die durch zwei Antriebseinrichtungen oder Steuerungen betätigt werden, von denen je eine auf eine der beiden Enden der Schaftrahmen einwirkt, wobei die Bewegungen der Schaftrahmen mit Bezug aufeinander versetzt sind, und einen Kamm, der derart gebildet und betätigt wird, daß seine Zinken in Richtung vom Eintritt des Faches bis zum Austritt des Faches den Schußfaden anschlagen oder festlegen. Gemäß der Erfindung ist eine solche Webmaschine dadurch gekennzeichnet, daß die Holme der Schaftrahmen an den Halterungen der Schaftrahmen gelenkig angebracht sind, und daß diese Halterungen in ortsfesten Führungen gleiten, welche die seitliche Bewegung der Schaftrahmen begrenzen.
Vorteilhaft wird der Schußfaden in Form einer Schleife mittels seiner eigenen kinetischen Energie eingetragen, wo-
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bei einer der Schenkel der Schleife außerhalb des Faches gehalten ist, während der andere Schenkel in Richtung der Achse des Faches geschleudert wird.
Vorzugsweise ist die Bewegung ,jedes Endes der Schaftrahmen im offenen Fach kontinuierlich ohne Anhalten, und die Bewegung an der Austrittsseite des Faches ist um ein Viertel des Kreislaufes mit Bezug auf die Bewegung der Schaftrahmen an der Eintrittsseite des Faches bzw. der Seite des Eintretens des Schußfadens versetzt.
Wenn der Schußfaden unter der Wirkung seiner Masse in das Fach eingetragen wird, ist es vorteilhaft, daß die Schleife in das Fach eintritt bei einem Winkel von 6o° bis 9o° der Webmaschine nach dem Schließen des Faches.
Die Schaftrahmen können durch eine Nockeneinrichtung oder auch gegebenenfalls mittels klassischer Schaftmaschinen betätigt werden.
Die Anlenkung der Holme der Schaftrahmen an den Halterungen kann verwirklicht werden mittels sogenannter "Silent-Blocks" oder mit Hilfe elastischer Elemente.
Schließlich ist bei einer bevorzugten Ausführungsform hinsichtlich der Betriebsweise die Webmaschine gemäß der Erfindung mit einer Einrichtung ausgerüstet, welche das Anordnen des ersten Schußfadens beim Beginn des Arbeitens der Webmaschine erleichtert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
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Fig. 1 ist eine Stirnansicht einer Webmaschine gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Webmaschine gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer Betätigung mittels Nocken und Litzenträgerschaftrahmen.
Fig. 4 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht der gelenkigen Anordnung zwischen Schaftrahmenhalterung und Schaftrahmenholmen.
Fig. 5 ist eine der Fig. 4 analoge Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform , bei welcher die gelenkige Anordnung mittels eines elastischen Elementes erhalten ist.
Fig. 6 ist eine axonometrische Ansicht verschiedener Phasen a bis f des Abrollens des Öffnens des Faches an einer Webmaschine gemäß der Erfindung.
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht einer Einrichtung zum Auslösen des Schleuderns des Fadens mit Verzögerung beim Inbetriebsetzen der Webmaschine zu dem Zweck, den ersten Schuß einzutragen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die allgemeine Ausführung einer Webmaschine gemäß der Erfindung. Allgemein weist eine Webmaschine gemäß der Erfindung ein Gestell auf, welches aus zwei seitlichen Stützen 1 und 2 gebildet ist, die mittels einer Querstrebe 3 miteinander verbunden sind. Alle Arbeitsteile der Webmaschine sind an dem Gestell angebracht.
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Ein Schußfaden 4 wird von einer Reserve 5 (Spule) mittels einer Zumeßeinrichtung 6 abgezogen, welche den Faden 4
an einen Speicher 7 liefert. Der Schußfaden 4 wird in
Form einer Schleife von einer Schleudereinrichtung 8 geschleudert, die beispielsweise von einer Ausführung ist,
wie sie in der FR-PS 1 562 647 beschrieben und dargestellt ist.
Die Kettfaden 9 werden von einem Kettbaum Io abgezogen, wobei sie über eine Spannwalze 11 und dann in Schaftrahmen laufen, welche sie trennen, um das Fach 13 zu bilden, in
welches der Schußfaden 4 geschleudert bzw. eingetragen wird.
Die Bildung des Faches 13 wird gemäß der Erfindung
erhalten durch Betätigung der Schaftrahmen 12 derart, daß die Bewegungen der Enden der Schaftrahmen 12 mit Bezug aufeinander in Funktion des Ausmaßes des Abrollens der Schußfadenschleife versetzt ausgeführt werden.
Das Anschlagen des eingetragenen Schußfadens erfolgt vorteilhaft mittels eines Drehkammes oder eines Drehblattes 14a, welches den eingetragenen Schußfaden in Funktion des fortschreitenden Eintrages zunehmend anschlägt. Die Bewegungen der Weborgane werden von einem Motor hervorgerufen und sie werden in Synchronismus angehalten und in Betrieb gesetzt. Vorteilhaft wird jedoch die Bewegung der Schleudereinrichtung 8 von einer getrennten Steuerung hervorgerufen. Der gebildete Stoff wird auf übliche Weise mit der gewünschten Geschwindigkeit abgezogen, um die gewünschte
Dichtheit bzw. das gewünschte Anschlagen zu erhalten, und er wird anschließend auf einem Baum 15 aufgewickelt.
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Die Betätigung der die Verschiebung der Litzen bewirkenden Schaftrahmen 12 kann erhalten werden entweder mittels Schaftmaschinen, wie dies in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, oder auch mittels einer Nockeneinrichtung, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, eine andere äquivalente Betätigungseinrichtung zu verwenden.
Fig. 3 zeigt im Detail eine Nocken aufweisende Betätigungseinrichtung, die auf die beiden Enden der die Litzen 8 tragenden Schaftrahmen 12 einwirken, um ein zunehmendes öffnen und Schließen des Faches in Funktion des Eintragens des Schußfadens zu erhalten.
Gemäß Fig. 3 ist eine Welle 2o vorgesehen, die sich zweimal langsamer als die Webmaschine dreht. Mit der Welle 2o ist ein Exzenter 21 verkeilt, mit welchem zwei Rollen 22 und 22· im Eingriff stehen. Jede Rolle 22 bzw. 22' ist an einem Hebel 23 bzw. 23' getragen, die beide an einem gemeinsamen ortsfesten Schaft 24 verschwenkbar angeordnet sind. An einer Verlängerung 25 bzw. 25' des Hebels 23 bzw. 23* ist je eine Verbindungsßtange 26 bzw. 26' angelenkt, die über weitere Hebel 27 bzw. 27' und eine weitere Verbindungsstange 28 bzw. 28' auf die betreffende Halterung 29 bzw. 29' des Schaftrahmens 12 einwirkt. Die Welle 2o dreht sich in der in Fig. 3 durch den Pfeil 5o angegebenen Richtung, und die beiden Rollen 22 und 22' werden von der Exzenterscheibe 21 betätigt. Die Exzenterscheibe 21 ist so ausgebildet, daß die Bewegung der Halterung 29' auf der gemäß Fig. 3 rechten Seite des Schaftrahmens 12 gleiche Bewegung wie die Halterung 29 auf der linken Seite des Schaftrahmens 12 ausführt, jedoch um 9o° versetzt, gemessen an der Welle 2o der Exzenterscheibe
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21. Dies bedeutet, daß mit Bezug auf die Webmaschine die Versetzung 18o° beträgt. Bei der Darstellung gemäß Fig. : wird der Schußfaden von links nach rechts eingetragen.
Wenn die Betätigung der Schaft rahmen ©der-Schaft«- 12 mittels Schaftmaschinen 16 und 17 erfolgt, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, kann eine Einrichtung verwendet werden, die der zuvor beschriebenen Einrichtung ähnlich ist, wobei der Nocken (Exzenterscheibe 21) auf der Welle 2o gemäß der gewünschten Bewegung verkeilt und gelöst wird. Gegebenenfalls können Schaftmaschinen verwendet werden, von denen je eine auf jeder Seite der Webmaschine angeordnet wird, wie dies in Fig. 1 dargestellt.
Die variable Schrägstellung der Schäfte 12 liegt in der Größenordnung von mehr oder weniger 2°, und sie gibt, so klein sie auch ist, der Bewegung der nicht dargestellten Litzenträger bzw. Litzenstäbe eine waagerechte Komponente, durch welche das Bestreben hinsichtlich eines Verschiebens der Litzen und eines Verschleißes der Litzen besteht.
Fig. 4 und 5 zeigen Ausführungsformen von Schaftrahmen gemäß der Erfindung, die es ermöglichen, den genannten Nachteil zu überwinden.
Allgemein bestehen diese Ausführungsformen darin, die Halterungen 29 und 29' des Schaftrahmens 12 mit den Längselementen, d.h. mit den Schaftholmen, des Schaftrahmens 12 gelenkig zu verbinden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind der obere Schaftholm Jo und der untere Schaftholm 3o' des Schaft-
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rahmens 12 mit jeder Halterung 29, 29' über einen "Silent-Block" 14 bzw. 14f verbunden, der in der Verlängerung der Litzenstäbe 31, 31' angeordnet ist. Hierfür weist jede Halterung 29, 29f einen starren Teil auf, der in einer ortsfesten Führung 4o gleitet. An den Enden des starren Teiles der Halterung 29 (und 29') ist je ein Teil 41 bzw. 41' angelenkt, und diese Teile 41 und 41' sind mit dem betreffenden Schaftholm 3o bzw. 3o* verbunden. Die AnIenkstellen 14, 14«, d.h. die eigentlichen "Silent-Blöcke" 14 und 14·, sind in der Verlängerung der Achsen der Litzenstäbe (Litzenträger) 31 und 31' angeordnet. Weiterhin ist jede Halterung 29, 29' mittels der ortsfesten Führung 4o bzw. 4o' seitlich geführt, so daß die Bewegung der Litzenstäbe 31, 31' im wesentlichen parallel zu der Führung 4o bzw. 4o' erfolgt. Der Winkel von etwa 3°, den die Achse des Schaftrahmens 12 mit der Waagerechten bildet, führt zu einer seitlichen Verschiebung von etwa o,5 mm an der Höhe der Litzenstäbe 31, 31' im Fall eines Schaftrahmens 12 gemäß der Erfindung im Vergleich zu etwa Io mm im Fall eines klassischen starren Schaftrahmens. Demgemäß besteht ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, daß eine seitliche Bewegung der Fäden gegenüber ihrer normalen Lage in der Webmaschine verhindert ist.
Da außerdem der Schaftrahmen 12 mittels seiner seitlichen Halterungen 29, 29' seitlich geführt ist, ist die waagerechte seitliche Komponente der Bewegung der Litzenstäbe 31, 31f annulliert.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist für die Gelenkverbindung ein elastischer Teil 32 vorgesehen, der in seiner Mitte an der Halterung 29 befestigt ist, während er an seinen Enden an den Holmen 3o, 3of des Schaftrahmens
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12 befestigt ist. Die Gestalt des elastischen Teiles 32 ist derart gewählt, daß die seitliche Bewegung der Litzenstäbe 31, 31' so gering wie möglich ist.
Die Arbeitsweise einer Webmaschine gemäß der Erfindung wird nachstehend anhand der Darstellung in Fig. 6 erläutert.
Fig. 6 zeigt die verschiedenen Phasen a bis f, welche die Bewegung der Schaftrahmen während eines Eintragkreislaufes zeigen. Zwischen jeder Phase a bis f führt die Webmaschine eine Viertelumdrehung aus. Bei a kreuzen sich die Schaftrahmen I und II in der Mitte des Faches und die Schleife des Schußfadens 4 tritt in das neue Fach ein. Bei b ist das Fach am Eintritt vollständig offen und am Austritt vollständig geschlossen. Der Schußfaden ist über etwa ein Viertel der Webbreite eingetreten. Bei c ist die Öffnung des Faches am Eintritt etwas geringer, während sie sich am Fachaustritt vergrößert hat. Der Schußfaden kommt in der Mitte des Faches an. Bei d ist das Fach am Eintritt vollständig geschlossen und am Austritt vollständig offen und der Schußfaden bewegt sich über den letzten Teil des Faches.
Bei e wird die Bewegung der Schaftrahmen mit Bezug auf die Stellung a umgekehrt und der zuvor eingetragene Schußfaden wird an das Gewebe angeschlagen. Außerdem wird ein neues Fach für das Einführen des nächsten Schußfadens gebildet. Der Schußfaden 4 fährt fort, sich abzurollen und er erreicht das Austrittsende des Faches. Die Stellung f ist der Stellung b äquivalent.
Fig. 6 ermöglicht es weiterhin, den besten Zeitpunkt für das Schleudern des Schußfadens in das Fach zu bestimmen.
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Wenn der Schußfaden das Fach mit konstanter Geschwindigkeit durchläuft, erfolgt sein Eintritt bzw. sein Eintragen vorteilhaft bei der Winkelstellung 9o°. Da jedoch die Geschwindigkeit des Fadens ein Bestreben hat, sich zu verringern, wird das Schleudern des Schußfadens etwas vorverlegt und erfolgt vorteilhaft zwischen den Winkelstellungen 6o° und 9o° der Webmaschine, wobei der Beginn eines Kreislaufes der Augenblick ist, zu welchem das Fach auf der Eintrittsseite des Schußfadens geschlossen ist.
Die Vorteile, die durch die vorliegende Erfindung erhalten werden, werden durch die nachfolgende Berechnung noch deutlicher. Im Fall von starren Schaftrahmen mit versetzter Bewegung der Enden der Schaftrahmen liegt die relative seitliche Verschiebung eines Litzenträgers oder Litzenstabes in der Größenordnung von Io mm. Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist diese Verschiebung unbedeutend und sie liegt in der Größenordnung von o,5 mm, so daß sie demgemäß kleiner ist als das Arbeitsspiel, welches bei gewöhnlichen Schaftrahmen erforderlich ist. Weiterhin liegt der maximale Winkel des Schaftrahmens mit Bezug auf die Waagerechte bei etwa 3°. Um bei einer solchen Steigung zu gleiten, müßte der Reibungskoeffizient so klein sein, daß bei einem Winkel von o,o5° schon eine Verschiebung stattfindet. Es ist offensichtlich, daß unter diesen Bedingungen die Litzen keinerlei Bestreben haben, sich seitlich zu verschieben. Es kann demgemäß gesagt werden, daß die Reibungsbedingungen oder Gleit- bzw. Verschiebebedingungen der Litzen an den Litzenstäben der Schaftrahmen gemäß der Erfindung vollständig gleichwertig sind wie die betreffenden Bedingungen von konventionellen Schaftrahraen.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
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Es ist beispielsweise möglich, das Eintragen des Schußfadens zu beginnen, lange bevor das Fach seine maximale Öffnung erreicht hat, damit, wenn der Faden sich dem Austritt nähert, die Öffnung des Faches noch zunimmt, wobei dann die Streuung oder Abweichung berücksichtigt ist, welche die Bewegung eines in Luft frei geschleuderten Fadens erfahren kann.
Um weiterhin die Inbetriebnahme der Webmaschine zu erleichtern, kann eine Einrichtung vorgesehen sein, welche das Schleudern des ersten Schußfadens mit Verzögerung auslöst. Eine solche Einrichtung ist in Fig. 7 dargestellt. Anhand der Fig. 6 wurde erläutert, daß die Bahn der Schleife sich mit konstanter Geschwindigkeit in dem Fach einer Webmaschine verschiebt, die sich gleichfalls mit konstanter Geschwindigkeit dreht. Beim Start der Webmaschine ist es demgemäß vorteilhaft, den ersten Schußfaden mit einer gewissen Verzögerung einzutragen derart, daß die Schleife einer Bahn folgt gemäß einer punktierten Linie, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, wobei der Schleife diese Bahn zufolge der Beschleunigung der Webmaschine gegeben wird. Gegebenenfalls könnte es in Betracht gezogen werden, den Faden in ein im Ruhezustand befindliches Fach einzutragen, d.h. während der Phase c gemäß Fig. 6. In diesem Fall ist die Verzögerung etwas größer, so daß die Schleife der Bahn folgt, die in Fig. 6 in strichpunktierter Linie wiedergegeben ist.
Die Versetzung des Zeitpunkts des Schleuderns oder Eintragens des Schußfadens beim Start der Webmaschine kann vergleichsweise einfach ausgeführt werden unter Verwendung einer Einrichtung gemäß Fig. 7, die einen Hilfsführungszapfen 6o aufweist, der sich gewöhnlich außerhalb der Bewegungsbahn
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des Schußfadens befindet, der jedoch in die Bewegungsbahn des Schußfadens vor oder während des Arbeitsvorganges des Startens der Webmaschine gebracht wird. Dieser Hilfszapfen verschwindet wieder, nachdem die Webmaschine eine gewünschte Geschwindigkeit erreicht hat. Der erste Eintrag ist demgemäß versetzt, während die nachfolgenden Einträge normal ausgeführt werden. Hierfür schiebt beim Starten oder Inbetriebsetzen der Webmaschine bei der Einrichtung gemäß Fig. 7 ein Hebel 6l, der mit der Starteinrichtung in Verbindung steht, den Hilfszapfen 60 aus einer Führung 62, indem er eine Feder 63 zusammendrückt. In der oberen Stellung des Zapfens 60 rastet eine Klinke 64 ein, die in die in Fig. 7 wiedergegebene Lage federbelastet ist und in dieser Lage den Zapfen 60 in der oberen Stellung hält. Zum Zeitpunkt des Anlaufens der Webmaschine hat dann der Hebel 61 wieder eine Lage eingenommen, in der sein gemäß Fig. 7 linkes Ende sich in einem Abstand unterhalb des Zapfens 60 befindet, und sobald die Webmaschine eine bestimmte Winkelstellung erreicht hat, wird die Klinke 64 von einem Nocken 66 über einen Hebel 67 ausgeklinkt, so daß sie den Zapfen 60 freigibt, der unter der Wirkung der Feder 63 in seine untere Stellung zurückkehrt.
Wie zuvor gesagt, ist die Erfindung nicht auf Webmaschinen beschränkt, bei denen der Schußfaden in Form einer Schleife eingetragen wird. Vielmehr kann die Erfindung auch in allen Fällen oder bei allen Ausführungen verwendet werden, bei denen der Schußfaden durch Abrollen einer bestimmten Fadenlänge von der Seite der Webmaschine eingetragen wird, beispielsweise unter Verwendung eines kleinen Schützen, auf den der Schußfaden aufgewickelt ist.
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Es ist noch zu bemerken, daß bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die beiden mit dem Exzenter 21 in Berührung stehenden Rollen 22 und 22· im Sinne der Drehung des Exzenters 21 hintereinander, d.h. zueinander versetzt, vorgesehen sind.
Weiterhin ist festzustellen, daß an dem Drehblatt 14a gemäß Fig. 1 die Zähne in einer Schraubenlinie angeordnet sind derart, daß die am Fachaustritt liegenden Zähne mit Bezug auf die am Facheintritt liegenden Zähne um 18o° versetzt sind. Außerdem führt das Drehblatt 14a je Kreislauf der Webmaschine eine Umdrehung aus. Außerdem ist der Winkel der Versetzung der Zähne das Produkt aus 18o° mal der Anzahl der Umdrehungen des Drehblattes 14a je Kreislauf der Webmaschine.
Obwohl bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ein einziger Exzenter 21 vorgesehen ist, von welchem die Bewegungen der Enden des Schaftrahmens 12 abgeleitet werden, können auch zwei getrennte Exzenter vorgesehen sein, von deren jedem die Bewegung eines Schaftrahmenendes abgeleitet wird.
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Claims (9)

WIEGAND NIEMANN KÖHLER GERNHARDT GLAESER 310 5965 PATS NI AN WXlTI Euioptan Patent Attorneys MÖNCHEN TELEFON: 089-555476/7 Ρ*· E· WIEGANDt TELEGRAMME; KARPATENT DIPL.-ING. C GERNHARDT HAMBURG DIPL.-ING. J. GLAESER D-8000 MDNCHEN2 HERZOG-W.LHELM-STR. W. 43 865/81 12/RS 18. Februar 1981 Patentansprüche
1. Webmaschine, mit einer Einrichtung (6) zum Eintragen eines Schußfadens (4) in das Fach (13), mit auf der gesamten Breite des Gewebes angeordneten starren Schaftrahmen (12), welche die Verschiebung der Litzen hervorrufen und von zwei Einrichtungen betätigt werden, von denen je eine auf jedes der beiden Enden der Schaftrahmen einwirkt, wobei die Bewegungen der Enden der Schaftrahmen mit Bezug aufeinander versetzt sind, und mit einem Webblatt (14), welches derart ausgeführt und betätigt ist, daß seine Zähne vom Eintritt des Faches in Richtung gegen den Austritt des Faches den Schußfaden im Verlauf des Eintragens zunehmend anschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (3o,3o·) der Schaftrahmen (12) an den Halterungen (29,29') der Schaftrahmen gelenkig angebracht sind, und daß die Halterungen in ortsfesten Führungen (4o) gleiten, welche seitliche Bewegung der Schaftrahmen begrenzen.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen zwischen den Schaftrahmenholmen (3o,3o!) und den Halterungen (29,29*) in der Achse der Litzenstäbe bzw. Litzenträger (31,3I1) (Fig. 4) liegen.
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3. Webmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung jedes Schaftrahmenendes bei offenem Fach kontinuierlich und ohne Anhalten erfolgt.
4. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des im Bereich des Austrittes des im Fach liegenden Schaftrahmenendes um ein Viertel des Bewegungskreislaufes der Betätigung der Schaftrahmen mit Bezug auf die Bewegung des am Eintritt des Faches liegenden Schaftrahmenendes versetzt ist.
5. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife in das Fach bei einer Winkelstellung zwischen 6o° und 9o° der Webmaschine nach dem Schließen des Faches eintritt.
6. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen jedes Endes jedes Schaftrahmens von ein- und demselben Nocken (2o,21) erteilt werden über zwei Rollenhebel (23,23'), deren Rollen (22,22') im Sinn der Drehung des Nockens versetzt sind.
7. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen durch Silent-Blöcke (14,14') oder durch elastische Elemente (32) gebildet sind.
8. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagen der Schußfäden mittels eines Drehblattes (14a) ausgeführt ist, dessen Zähne schraubenlinienförmig derart angeordnet sind, daß die am Fachaustritt liegenden Zähne zu den am Facheintritt liegenden Zähnen um 18o° versetzt sind, und daß das Drehblatt
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je Kreislauf der Webmaschine eine Umdrehung ausführt.
9. Webmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Versetzung der Zähne das Produkt aus 18o° mal der Anzahl der Umdre]
je Kreislauf der Webmaschine ist.
aus 18o° mal der Anzahl der Umdrehungen des Drehblattes
Io. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine Einrichtung (6o bis 67) zugeordnet ist, die ein Auslösen des Schleuderns des Schußfadens bei Inbetriebnahme der Webmaschine unter Verzögerung ermöglich.
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