DE1710240C3 - Verfahren zum Steuern des Greifer-Schützens und der Kettfäden bei Greiferwebmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Steuern des Greifer-Schützens und der Kettfäden bei Greiferwebmaschinen

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DE1710240C3
DE1710240C3 DE19671710240 DE1710240A DE1710240C3 DE 1710240 C3 DE1710240 C3 DE 1710240C3 DE 19671710240 DE19671710240 DE 19671710240 DE 1710240 A DE1710240 A DE 1710240A DE 1710240 C3 DE1710240 C3 DE 1710240C3
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DE19671710240
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Vladimir Reichenberg Svaty (Tschechoslowakei)
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Elitex Zavody Textilniho
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Elitex Zavody Textilniho
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern des Greiferschützens und der Kettfaden bei Greiferwebmaschinen mit gegenüber den Grundkettfäden unabhängig steuerbaren Randkettfäden.
Ein Vorzug der Greiferwebmaschinen ist deren hohe Leistung. Ihr Mangel besteht in der Bildung unechter Gewebekanten. Die Problematik dieser unechten Gewebekanten besteht keinesfalls in der Verfestigung dieser Kanten, sondern in dem erhöhten Verbrauch an Schußfäden, welcher mit der Bildung unechter Gewebekanten verbunden ist, da die eingezogenen Schußfäden bisher in unerwünschtem Maße über die Gewebekanten hinausragen. Diese hinausragenden Teile müssen abgeschnitten werden und bilden Abfall.
Zweck der Erfindung ist es, eine Verringerung des unerwünschten Abfalls von Schußfäden zu ermöglichen und somit die Wirtschaftlichkeit des Betriebes dieser Maschinen zu erhöhen.
Der erhöhte Verbrauch an Schußfäden entsteht im wesentlichen dadurch, daß der Greiferschützen, welcher den Schußfaden durch das Fach hindurchzieht, diesen Faden gewöhnlich am Ende festhält. Dieses Schußfadenende muß etwas aus dem Fach herausgezogen werden, damit es bis zum Moment der Abbindung verläßlich festgehalten werden kann. Auf diese Weise entstehen am Geweberand übermäßig lange Schußenden, welche entweder abgeschnitten oder in das nächste Fach eingebogen werden, jedoch ist sowohl die Länge der Schußfadenenden, welche eingebogen werden, als auch die Länge der abgeschnittenen Enden durch die Konstruktion der Schußfangvorrichtung und deren Endstellung gegenüber dem Fach in jenem Moment gegeben, wo dieses geschlossen ist Wird nun der Schußfaden durch die Fangvorrichtung z. B. auf einer Länge von 10 mm festgehalten und ist diese Vorrichtung im Moment, wo das Fach geschlossen ist, vom Ende des Faches gleichfalls IO mm enti'ernt, so beträgt die Länge des über das Gewebe hinausragenden Schußfadenendes wenigstens 20 mm. Dieser günstigste Fall ist aber nur dann möglich, wenn die Fangvorrichtung selbst den Schußfaden bis zu dem Moment, in welchem das Fach geschlossen ist, in der Ebene der Kettfaden festhält. Befindet sich jedoch die Fangvorrichtung des Schußfadens in dem Moment, in welchem das Fach geschlossen ist, nicht in der Ebene der Kettfäden, dann verlängert sich naturgemäß das Ende des Schußfadens noch mehr. Das gleiche gilt auch in den Fällen, in denen der Schußfaden von einer weiteren Vorrichtung übernommen werden muß, welche das Schußfadenende in einer bestimmten Entfernung von der Fangstelle des Greiferschützens zu erfassen gezwungen ist
S Um diesen Nachteil zu vermeiden, geht man bei dem Webverfahren nach der OE-PS 2 54 096, bei dem der Schußfaden durch ein hin- und hergehendes Einziehorgan von einer feststehenden Schußfadenspule abgezogen, durch das offene Fach eingezogen und angeschla-
gen wird, wobei wenigstens an der der Schußfadenspule gegenüber liegenden Seite des Faches die Randkettfäden vor den übrigen Kettfaden geschlossen werden, so vor, daß die Randkettfäden noch vor dem Spannungsloswerden des Schußfadens infolge Freiwerdens vom
Einziehorgan geschlossen werden. Bei diesem Webverfahren berühren die Randkettfäden das Einziehorgan und Klemmen den Schußfaden, wenn dieser vom Einziehorgan freigegeben wird. Sie halten auf diese Weise den Schußfaden fest und verhindern dessen
to Kringeln. Das Schließen der Randkettfäden kann ohne Nachteil zeitlich etwas vor der Freigabe des Schußfadens erfolgen, da infolge der geringen Anzahl dieser Kettfaden diese den Schußfaden nur schwach abbremsen. Ferner kann die Fachbildung der Grundkettfäden zeitlich nach Wunsch abgestimmt werden und es kann, wenn dieses im Einzelfall vorteilhaft ist, der Schußfaden bei offenem Fach angeschlagen werden, ohne daß dies irgendeinen Einfluß auf das Festhalten des Schußfadens in der Kette hat. Hierdurch wird es zwar möglich, den unerwünschten Abfall an Schußfadenenden zu verringern, es zeigt sich jedoch der Nachteil, daß durch die Berührung der Randkettfäden mit dem Einziehorgan und durch das Scheuern des Einziehorgans an den Randkettfäden bei seinem Austritt aus dem Webfach, die Randkettfäden beschädigt werden können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verringerung des unerwünschten Abfalles von Schußfä den zu ermöglichen, ohne daß das Einziehorgan mit Kettfäden in Berührung tritt.
Die Erfindung besteht darin, daß der Greiferschützen nach seinem Durchgang durch das Fach derart stillgesetzt wird, daß dessen Schußradenklemme zwischen den Randkettfäden verbleibt und daß in dieser Stellung des Greiferschützens dessen Schußfadenklemme bei gleichzeitigem Schließen des Faches der Grundkettfäden geöffnet wird und daß nach dem vollständigen Austritt des Greiferschützens aus dem Webfach das freigegebene Schußfadenende durch Schließen des Faches der Randkettfäden nachträglich abgebunden wird.
Auf diese Weise wird es möglich, die aus dem Fach herausragenden Schußfadenenden zu vermeiden, den Schußfaden vor dem Lösen aus dem Greiferschützen in seiner Lage dabei so zu sichern, daß nach der Entfernung des Greiferschützens beim Schließen der Randkettfäden keine unerwünschten Kringel oder dergleichen des Schußfadenendes entstehen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf die Vorrichtung zum Betätigen des Greiferschützens,
F i g. 2 einen schematischen teilweisen Schnitt durch die Lade, das Fach und den Greiferschützen,
Fig. 3 bis 6 schematische Darstellungen der einzelnen Arbeitsphasen des Greiferschützens am Rand des Gewebes.
Dieses Verfahren ist im wesentlichen für verschiedene Arten von Greiferwebmaschinen geeignet, jedoch in
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der nachfolgenden Beschreibung ist dessen Anwendung bei einer Greiferwebmaschine mit einem einzigen hin und her beweglichen Greiferschützen (Type Novostav) erläutert
Der Greiferschützen 1 wird auf bekannte Weise zwischen dem Blatt 2, der Lade 7 und Führungsnadeln 3 geführt Nach Durchlaufen des Facies 15 gelangt der Greiferschützen 1 in einen der auf jeder Seite der Maschine vorgesehenen Schützenkasten 4, die mit einem Schlagzylinder 5 und Schlagbolzen 6 gleichfalls auf der Lade 7 angeordnet sind. Die Lade 7 ist ;n üblicher Weise auf der Welle 8 gelagert Die schwingende Welle 8 steuert mit Hilfe eines Hebelgestänges 9, 10 die Kolbenstange 11 eines Pumpenzylinders 12, welcher mit dem Schlagzylinder 5 durch Gummischläuche 13, 14 verbunden ist Die Steuerung des Schützenkastens 4 und auch das nicht dargestellte Zuführen des Schußfadens zur Klemme des Greiferschützens 1 sind bekannt.
In Fig. 2 ist die Stellung des Blattes 2, der Führungsnadeln 3 und der Lade 7 beim Schlag des Greiferschützens 1 durch das mit Hilfe der oberen und unteren Grundkettfäden 16, 17 gebildete Fach 15 dargestellt, wobei das Fach an der Anschlaglinie 18 endet
In Fig. 2 ist auch die Stellung des Blattes 2, der Führungsnadeln 3 und des Greiferschützens 1 beim Anschlag mittels strichlierter Linien dargestellt, d. h. in dem Moment, in welchem die Führungsnadeln 3 und auch der Greiferschützen 1 unter dem Geweberand versenkt sind.
Aus F i g. 2 ist auch deutlich zu erkennen, daß sich der Greiferschützen 1 ohne irgendwelche nachträgliche Steuerung beim Anschlag und somit auch früher beim Fachschluß weit von der Anschlaglinie 18 entfernt wäre. Da auch in diesem Fall die Forderung bestehen würde, daß die Klemme 22 des Greiferschützens 1 den Schußfaden 19 bis zum Moment des Fachschlusses festzuhalten hat, würde hier ein verhältnismäßig langes Ende des Schußfadens 19 zwischen dem Gewebe und der Klemme 22 entstehen, was einen übermäßigen Abfall an Schußfäden 19 zur Folge hätte.
Nach diesem Verfahren arbeiten gegenwärtig eine Reihe verschiedener Greiferwebmaschinen.
Um eine Verkürzung übermäßig langer Schußfadenenden und somit auch eine bessere Wirtschaftlichkeil der Maschine zu erzielen, ist es vor allem notwendig, die Klemme 22 des Greiferschützens 1 bis zum Moment des Fachschlussfs in der Ebene der Kettfaden zu belassen. Diese Forderung kann gemäß der Erfindung erfüllt werden, z. B. durch Verdrehung des Greiferschützens 1, sobald dieser das Fach 15 verläßt, wie dies weiter beschrieben und in den Fig. 3 bis 6 dargestellt ist.
Der Greiferschützen 1 gelangt nach beendetem Schlag durch das Fach 15 jeweils in den vOrgesehenen, von den auf beiden Seiten der Maschine angeordneten Schützenkästen 4, in welchem er abgebremst wird.
Wenn sich die Lade 7 in Richtung zur Anschlaglinie 18 (F i g. 2) bewegt, verdreht sich auch rriit dem Schützenkasten 4 der Greiferschützen 1, wodurch das Schußfa- ^0 denende in der Ebene der Kettfäden gehalten wird. Durch dieses Verfahren wird zwar der Abfall des Schußfadens 19 vermindert, keinesfalls aber beseitigt.
denn es verbleiben ständig noch unausgenutzte Enden, welche in der Klemme 22 des Greiferschützens 1 gehalten werden.
Dieses vermeidet die Erfindung durch eine Steuerung des Greiferschützens 1, so daß die vollständige Ausnutzung des Schußfadens 19 gewährleistet ist.
In der ersten Arbeitsphase des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Steuerung des Greiferschützens 1 (F i g. 3) durchläuft dieser das Fach 15, das einesteils aus Grundkettfäden 16, 17, anderenteils aus selbständig gesteuerten Randkettfäden 20, 21 gebildet ist Zur Vereinfachung der Zeichnung sind in den Fig. 3 bis 6 bloß die linken Randkettfäden 20, 21 dargestellt. Die Klemme 22 des Greiferschützens 1 hält das Ende des Schußfadens 19 und zieht dieses hinter sich her.
In der zweiten Arbeitsphase (Fig.4) ist der Greiferschützen 1 am Rand des Faches 15 angelangt und bereits teilweise in den Schützenkasten 4 eingedrungen, in welchem er mit Hilfe einer nicht dargestellten bekannten Einrichtung derart abgebremst wird, daß die Klemme 22 zwischen den Randkettfäden 20,21 verbleibt.
In der dritten Arbeitsphase ( F i g. 3) verdreht sich der mit der Lade 7 und dem Schützenkasten 4 in Richtung zur Anschlaglinie 18 bewegende Greiferschützen 1 um die Achse des Schützenkastens 4, wobei gleichzeitig das Fach der Grundkettfäden 16, 17 geschlossen wird, während das Fach der Randkettfäden 20,21 noch weiter geöffnet bleibt. Sobald das Fach der Grundkettfäden 16, 17 geschlossen ist, öffnet sich die Klemme 22 des Greiferschützens 1 und dieser beginnt sich in den Schützenkasten 4 hineinzubewegen.
In der vierten Arbeitsphase (Fig. 6) ist der Greiferschützen 1 bereits völlig in den Schützenkasten 4 eingeschoben, so daß sich das von der Klemme 22 freigegebene Ende des Schußfadens 19 vom Greiferschützen 1 löst und zwischen die noch geöffneten Randkettfäden 20,21 legt, während die Grundkettfäden 16, 17 bereits in der dritten Arbeitsphase abgebunden wurden. Hierauf folgt der Anschlag. In diesem Moment können auch die Randkettfäden 20, 21 abgebunden werden. Dieses Verfahren zum Abbinden der Randkettfäden 20,21 würde aber einen eigenen Steuermechanismus benötigen. Aus diesem Grunde werden bei der praktischen Anwendung dieses Verfahrens die Randkettfäden 20, 21 erst mit dem nächsten Fach abgebunden, wo sich der Greiferschützen 1 auf der entgegengesetzten Seite des Gewebes befindet. Auf diese Weise erhält man eine Bindung 2 : 2 der Randkettfäden.
Das öffnen der Klemme 22 des Greiferschützens 1 und dessen Verschieben im Schützenkasten 4 kann mit Hilfe verschiedener Mechanismen durchgeführt werden, welche aber nicht den Gegenstand der Erfindung bilden und deshalb nicht näher beschrieben sind.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist, kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine genaue Länge der Schußfadenenden erzielt werden, die den Rand des Gewebes überhaupt nicht, oder bloß um eine vorher bestimmte, vernachlässigbare Länge überragen, wobei die kontrollierte Schußspannung vor dem Anschlag erhalten bleibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Steuern des Greiferschüizens und der Kettfäden bei Greiferwebmaschinen mit gegenüber den Grundkettfäden unabhängig steuerbaren Randkettfäden, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferschützen nach seinem Durchgang durch das Fach derart stillgesetzt wird, daß dessen Schußfadenklemme zwischen den Randkettfäden verbleibt und daß in dieser Stellung des Greiferschützens dessen Schußfadenklemme bei gleichzeitigem Schließen des Faches der Grundkettfäden geöffnet wird und daß nach dem vollständigen Austritt des Greiferschützens aus dem Webfach das freigegebene Schußfadenende durch Schließen des Faches der Randkettfäden nachträglich abgebunden wird.
DE19671710240 1967-12-23 1967-12-23 Verfahren zum Steuern des Greifer-Schützens und der Kettfäden bei Greiferwebmaschinen Expired DE1710240C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0035457 1967-12-23

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DE1710240C3 true DE1710240C3 (de) 1977-01-13

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