DE1710240C3 - Verfahren zum Steuern des Greifer-Schützens und der Kettfäden bei Greiferwebmaschinen - Google Patents
Verfahren zum Steuern des Greifer-Schützens und der Kettfäden bei GreiferwebmaschinenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern des Greiferschützens und der Kettfaden bei
Greiferwebmaschinen mit gegenüber den Grundkettfäden unabhängig steuerbaren Randkettfäden.
Ein Vorzug der Greiferwebmaschinen ist deren hohe Leistung. Ihr Mangel besteht in der Bildung unechter
Gewebekanten. Die Problematik dieser unechten Gewebekanten besteht keinesfalls in der Verfestigung
dieser Kanten, sondern in dem erhöhten Verbrauch an Schußfäden, welcher mit der Bildung unechter Gewebekanten
verbunden ist, da die eingezogenen Schußfäden bisher in unerwünschtem Maße über die Gewebekanten
hinausragen. Diese hinausragenden Teile müssen abgeschnitten werden und bilden Abfall.
Zweck der Erfindung ist es, eine Verringerung des unerwünschten Abfalls von Schußfäden zu ermöglichen
und somit die Wirtschaftlichkeit des Betriebes dieser Maschinen zu erhöhen.
Der erhöhte Verbrauch an Schußfäden entsteht im wesentlichen dadurch, daß der Greiferschützen, welcher
den Schußfaden durch das Fach hindurchzieht, diesen Faden gewöhnlich am Ende festhält. Dieses Schußfadenende
muß etwas aus dem Fach herausgezogen werden, damit es bis zum Moment der Abbindung
verläßlich festgehalten werden kann. Auf diese Weise entstehen am Geweberand übermäßig lange Schußenden,
welche entweder abgeschnitten oder in das nächste Fach eingebogen werden, jedoch ist sowohl die Länge
der Schußfadenenden, welche eingebogen werden, als auch die Länge der abgeschnittenen Enden durch die
Konstruktion der Schußfangvorrichtung und deren Endstellung gegenüber dem Fach in jenem Moment
gegeben, wo dieses geschlossen ist Wird nun der Schußfaden durch die Fangvorrichtung z. B. auf einer
Länge von 10 mm festgehalten und ist diese Vorrichtung
im Moment, wo das Fach geschlossen ist, vom Ende des Faches gleichfalls IO mm enti'ernt, so beträgt die Länge
des über das Gewebe hinausragenden Schußfadenendes wenigstens 20 mm. Dieser günstigste Fall ist aber nur
dann möglich, wenn die Fangvorrichtung selbst den Schußfaden bis zu dem Moment, in welchem das Fach
geschlossen ist, in der Ebene der Kettfaden festhält. Befindet sich jedoch die Fangvorrichtung des Schußfadens
in dem Moment, in welchem das Fach geschlossen ist, nicht in der Ebene der Kettfäden, dann verlängert
sich naturgemäß das Ende des Schußfadens noch mehr. Das gleiche gilt auch in den Fällen, in denen der
Schußfaden von einer weiteren Vorrichtung übernommen werden muß, welche das Schußfadenende in einer
bestimmten Entfernung von der Fangstelle des Greiferschützens zu erfassen gezwungen ist
S Um diesen Nachteil zu vermeiden, geht man bei dem Webverfahren nach der OE-PS 2 54 096, bei dem der Schußfaden durch ein hin- und hergehendes Einziehorgan von einer feststehenden Schußfadenspule abgezogen, durch das offene Fach eingezogen und angeschla-
S Um diesen Nachteil zu vermeiden, geht man bei dem Webverfahren nach der OE-PS 2 54 096, bei dem der Schußfaden durch ein hin- und hergehendes Einziehorgan von einer feststehenden Schußfadenspule abgezogen, durch das offene Fach eingezogen und angeschla-
gen wird, wobei wenigstens an der der Schußfadenspule
gegenüber liegenden Seite des Faches die Randkettfäden vor den übrigen Kettfaden geschlossen werden, so
vor, daß die Randkettfäden noch vor dem Spannungsloswerden des Schußfadens infolge Freiwerdens vom
Einziehorgan geschlossen werden. Bei diesem Webverfahren berühren die Randkettfäden das Einziehorgan
und Klemmen den Schußfaden, wenn dieser vom Einziehorgan freigegeben wird. Sie halten auf diese
Weise den Schußfaden fest und verhindern dessen
to Kringeln. Das Schließen der Randkettfäden kann ohne
Nachteil zeitlich etwas vor der Freigabe des Schußfadens erfolgen, da infolge der geringen Anzahl dieser
Kettfaden diese den Schußfaden nur schwach abbremsen. Ferner kann die Fachbildung der Grundkettfäden
zeitlich nach Wunsch abgestimmt werden und es kann, wenn dieses im Einzelfall vorteilhaft ist, der Schußfaden
bei offenem Fach angeschlagen werden, ohne daß dies irgendeinen Einfluß auf das Festhalten des Schußfadens
in der Kette hat. Hierdurch wird es zwar möglich, den unerwünschten Abfall an Schußfadenenden zu verringern,
es zeigt sich jedoch der Nachteil, daß durch die Berührung der Randkettfäden mit dem Einziehorgan
und durch das Scheuern des Einziehorgans an den Randkettfäden bei seinem Austritt aus dem Webfach,
die Randkettfäden beschädigt werden können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verringerung des unerwünschten Abfalles von Schußfä
den zu ermöglichen, ohne daß das Einziehorgan mit Kettfäden in Berührung tritt.
Die Erfindung besteht darin, daß der Greiferschützen
nach seinem Durchgang durch das Fach derart stillgesetzt wird, daß dessen Schußradenklemme zwischen
den Randkettfäden verbleibt und daß in dieser Stellung des Greiferschützens dessen Schußfadenklemme
bei gleichzeitigem Schließen des Faches der Grundkettfäden geöffnet wird und daß nach dem vollständigen
Austritt des Greiferschützens aus dem Webfach das freigegebene Schußfadenende durch Schließen
des Faches der Randkettfäden nachträglich abgebunden wird.
Auf diese Weise wird es möglich, die aus dem Fach herausragenden Schußfadenenden zu vermeiden, den
Schußfaden vor dem Lösen aus dem Greiferschützen in seiner Lage dabei so zu sichern, daß nach der
Entfernung des Greiferschützens beim Schließen der Randkettfäden keine unerwünschten Kringel oder
dergleichen des Schußfadenendes entstehen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf die Vorrichtung zum Betätigen des Greiferschützens,
F i g. 2 einen schematischen teilweisen Schnitt durch die Lade, das Fach und den Greiferschützen,
Fig. 3 bis 6 schematische Darstellungen der einzelnen Arbeitsphasen des Greiferschützens am Rand
des Gewebes.
Dieses Verfahren ist im wesentlichen für verschiedene Arten von Greiferwebmaschinen geeignet, jedoch in
l/
der nachfolgenden Beschreibung ist dessen Anwendung bei einer Greiferwebmaschine mit einem einzigen hin
und her beweglichen Greiferschützen (Type Novostav) erläutert
Der Greiferschützen 1 wird auf bekannte Weise zwischen dem Blatt 2, der Lade 7 und Führungsnadeln 3
geführt Nach Durchlaufen des Facies 15 gelangt der Greiferschützen 1 in einen der auf jeder Seite der
Maschine vorgesehenen Schützenkasten 4, die mit einem Schlagzylinder 5 und Schlagbolzen 6 gleichfalls
auf der Lade 7 angeordnet sind. Die Lade 7 ist ;n
üblicher Weise auf der Welle 8 gelagert Die schwingende Welle 8 steuert mit Hilfe eines Hebelgestänges
9, 10 die Kolbenstange 11 eines Pumpenzylinders 12, welcher mit dem Schlagzylinder 5 durch
Gummischläuche 13, 14 verbunden ist Die Steuerung des Schützenkastens 4 und auch das nicht dargestellte
Zuführen des Schußfadens zur Klemme des Greiferschützens 1 sind bekannt.
In Fig. 2 ist die Stellung des Blattes 2, der
Führungsnadeln 3 und der Lade 7 beim Schlag des Greiferschützens 1 durch das mit Hilfe der oberen und
unteren Grundkettfäden 16, 17 gebildete Fach 15 dargestellt, wobei das Fach an der Anschlaglinie 18
endet
In Fig. 2 ist auch die Stellung des Blattes 2, der
Führungsnadeln 3 und des Greiferschützens 1 beim Anschlag mittels strichlierter Linien dargestellt, d. h. in
dem Moment, in welchem die Führungsnadeln 3 und auch der Greiferschützen 1 unter dem Geweberand
versenkt sind.
Aus F i g. 2 ist auch deutlich zu erkennen, daß sich
der Greiferschützen 1 ohne irgendwelche nachträgliche Steuerung beim Anschlag und somit auch früher beim
Fachschluß weit von der Anschlaglinie 18 entfernt wäre. Da auch in diesem Fall die Forderung bestehen würde,
daß die Klemme 22 des Greiferschützens 1 den Schußfaden 19 bis zum Moment des Fachschlusses
festzuhalten hat, würde hier ein verhältnismäßig langes Ende des Schußfadens 19 zwischen dem Gewebe und
der Klemme 22 entstehen, was einen übermäßigen Abfall an Schußfäden 19 zur Folge hätte.
Nach diesem Verfahren arbeiten gegenwärtig eine Reihe verschiedener Greiferwebmaschinen.
Um eine Verkürzung übermäßig langer Schußfadenenden und somit auch eine bessere Wirtschaftlichkeil
der Maschine zu erzielen, ist es vor allem notwendig, die Klemme 22 des Greiferschützens 1 bis zum Moment des
Fachschlussfs in der Ebene der Kettfaden zu belassen.
Diese Forderung kann gemäß der Erfindung erfüllt werden, z. B. durch Verdrehung des Greiferschützens 1,
sobald dieser das Fach 15 verläßt, wie dies weiter beschrieben und in den Fig. 3 bis 6 dargestellt ist.
Der Greiferschützen 1 gelangt nach beendetem Schlag durch das Fach 15 jeweils in den vOrgesehenen,
von den auf beiden Seiten der Maschine angeordneten Schützenkästen 4, in welchem er abgebremst wird.
Wenn sich die Lade 7 in Richtung zur Anschlaglinie 18 (F i g. 2) bewegt, verdreht sich auch rriit dem Schützenkasten
4 der Greiferschützen 1, wodurch das Schußfa- ^0
denende in der Ebene der Kettfäden gehalten wird. Durch dieses Verfahren wird zwar der Abfall des
Schußfadens 19 vermindert, keinesfalls aber beseitigt.
denn es verbleiben ständig noch unausgenutzte Enden, welche in der Klemme 22 des Greiferschützens 1
gehalten werden.
Dieses vermeidet die Erfindung durch eine Steuerung des Greiferschützens 1, so daß die vollständige
Ausnutzung des Schußfadens 19 gewährleistet ist.
In der ersten Arbeitsphase des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Steuerung des Greiferschützens 1
(F i g. 3) durchläuft dieser das Fach 15, das einesteils aus Grundkettfäden 16, 17, anderenteils aus selbständig
gesteuerten Randkettfäden 20, 21 gebildet ist Zur Vereinfachung der Zeichnung sind in den Fig. 3 bis 6
bloß die linken Randkettfäden 20, 21 dargestellt. Die
Klemme 22 des Greiferschützens 1 hält das Ende des Schußfadens 19 und zieht dieses hinter sich her.
In der zweiten Arbeitsphase (Fig.4) ist der Greiferschützen 1 am Rand des Faches 15 angelangt
und bereits teilweise in den Schützenkasten 4 eingedrungen, in welchem er mit Hilfe einer nicht
dargestellten bekannten Einrichtung derart abgebremst wird, daß die Klemme 22 zwischen den Randkettfäden
20,21 verbleibt.
In der dritten Arbeitsphase ( F i g. 3) verdreht sich der
mit der Lade 7 und dem Schützenkasten 4 in Richtung zur Anschlaglinie 18 bewegende Greiferschützen 1 um
die Achse des Schützenkastens 4, wobei gleichzeitig das Fach der Grundkettfäden 16, 17 geschlossen wird,
während das Fach der Randkettfäden 20,21 noch weiter geöffnet bleibt. Sobald das Fach der Grundkettfäden 16,
17 geschlossen ist, öffnet sich die Klemme 22 des Greiferschützens 1 und dieser beginnt sich in den
Schützenkasten 4 hineinzubewegen.
In der vierten Arbeitsphase (Fig. 6) ist der Greiferschützen 1 bereits völlig in den Schützenkasten 4
eingeschoben, so daß sich das von der Klemme 22 freigegebene Ende des Schußfadens 19 vom Greiferschützen
1 löst und zwischen die noch geöffneten Randkettfäden 20,21 legt, während die Grundkettfäden
16, 17 bereits in der dritten Arbeitsphase abgebunden wurden. Hierauf folgt der Anschlag. In diesem Moment
können auch die Randkettfäden 20, 21 abgebunden werden. Dieses Verfahren zum Abbinden der Randkettfäden
20,21 würde aber einen eigenen Steuermechanismus benötigen. Aus diesem Grunde werden bei der
praktischen Anwendung dieses Verfahrens die Randkettfäden 20, 21 erst mit dem nächsten Fach
abgebunden, wo sich der Greiferschützen 1 auf der entgegengesetzten Seite des Gewebes befindet. Auf
diese Weise erhält man eine Bindung 2 : 2 der Randkettfäden.
Das öffnen der Klemme 22 des Greiferschützens 1 und dessen Verschieben im Schützenkasten 4 kann mit
Hilfe verschiedener Mechanismen durchgeführt werden, welche aber nicht den Gegenstand der Erfindung
bilden und deshalb nicht näher beschrieben sind.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist, kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine genaue Länge
der Schußfadenenden erzielt werden, die den Rand des Gewebes überhaupt nicht, oder bloß um eine vorher
bestimmte, vernachlässigbare Länge überragen, wobei die kontrollierte Schußspannung vor dem Anschlag
erhalten bleibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Steuern des Greiferschüizens und der Kettfäden bei Greiferwebmaschinen mit gegenüber den Grundkettfäden unabhängig steuerbaren Randkettfäden, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferschützen nach seinem Durchgang durch das Fach derart stillgesetzt wird, daß dessen Schußfadenklemme zwischen den Randkettfäden verbleibt und daß in dieser Stellung des Greiferschützens dessen Schußfadenklemme bei gleichzeitigem Schließen des Faches der Grundkettfäden geöffnet wird und daß nach dem vollständigen Austritt des Greiferschützens aus dem Webfach das freigegebene Schußfadenende durch Schließen des Faches der Randkettfäden nachträglich abgebunden wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0035457 | 1967-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1710240C3 true DE1710240C3 (de) | 1977-01-13 |
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