DE2658339B2 - Vorrichtung zum Führen eines Textilgewebes über einen Rahmen o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Führen eines Textilgewebes über einen Rahmen o.dgl

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DE2658339B2
DE2658339B2 DE2658339A DE2658339A DE2658339B2 DE 2658339 B2 DE2658339 B2 DE 2658339B2 DE 2658339 A DE2658339 A DE 2658339A DE 2658339 A DE2658339 A DE 2658339A DE 2658339 B2 DE2658339 B2 DE 2658339B2
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WARON BELGIUM SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
    • D05C9/08Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with horizontal needles
    • D05C9/10Work holders or carriers
    • D05C9/12Holding or stretching arrangements for the base fabric in embroidery work holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen eines Textilgewebes über einen Rahmen oder dergleichen, insbesondere über einen Stickrahmen, mit zwei zum Führen des Textilgewebes dienenden Walzen, von denen die eine Walze unmittelbar angetrieben ist und die andere Walze zur Aufrechterhaltung einer Zugspannung in dem Textilgewebe mit einer Schlupfkupplung verbunden ist
Es ist in der DE-OS 14 85 519 eine derartige Vorrichtung beschrieben, die nur für einen Transport des Textilgewebes in einer einzigen Richtung ausgebildet ist Die in Vorschubrichtung vordere Walze wird unmittelbar angetrieben, wahrer· J für die hintere Walze zwei verschiedene Betrieb-weisen möglich sind. Gemäß der einen Betriebsweise wird die ί ntere Walze mittels einer entsprechenden Untersetzung langsamer angetrieben als die vordere Walze, wobei zur Vermeidung von zu großen Zugspannungen eine mechanische Schlupfkupplung zwischengeschaltet ist. Gemäß der anderen Betriebsweise kann aber auch die Antriebsverbindung mit der vorderen Walze ganz entfallen, so daß die Schlupfkupplung nur als Bremse wirkt.
Es ist ferner für die Funktion dieser Vorrichtuiig erforderlich, das Lockern der Gewebebahn durch Nachdrehen der nachgeführten Walze während des Betriebes dadurch zu verhindern, daß eine Sperrklinke durch eine Zugfeder dauernd in Eingriff gehalten wird. Zum Freigeben des Textilgewebes in Transportrichtung muß diese Sperre zunächst gelöst werden, wozu entsprechende zusätzliche Betätigungselemente erforderlich sind.
Es ist also bei der bekannten Vorrichtung besonders nachteilig, daß der technische Aufwand verhältnismäßig groß ist und daß sich das Textilgewebe nur in einer Richtung unter Aufrechterhaltung der Zugspannung antreiben läßt.
Bei Stickmaschinen ζ. B. wird ein vertikaler Rahmen verwendet, auf dem ein Gewebestück aufgespannt ist. Der Rahmen verschiebt sich unter der Wirkung eines Antriebs in vertikaler oder horizontaler Richtung. In Abhängigkeit yon der Verschiebung des Rahmens überstreicht eine auf der einen Seite des Gewebes angeordnete Einheit von Nadeln das Gewebe, wobei sie mit einer auf der anderen Seite des Gewebes angeordneten Einheit von Weberschiffchen zusammenwirkt. Der Ablauf der einzelnen Bewegungen wird durch die Bewegung des Rahmens bestimmt, und zwar entsprechend einem von einem Automaten vorprogrammierten Muster. Zu einem bestimmten Zeitpunkt befindet sich der Rahmen aber am Ende seiner Bewegungsbahn, d. h. an seinem höchsten Punkt Dann ist es erforderlich, das Gewebe abzuspannen und ganz auseinanderzurollen. Der Rahmen muß mit der Hand wieder auf seinen Ausgangspunkt zurückgeführt werden, und schließlich ist das Gewebe wieder aufzuspannen. Dteser für Stickmaschinen allgemein übliche Bewegungsablauf hat den Nachteil, daß sich Übergänge
ίο zwischen den Mustern nur schwer herstellen lassen und daß sich auch Fehler im Gewebe ergeben, die ein umfangreiches Nacharbeiten mit der Hand erfordern.
Hiervon ausgehend war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung entsprechend den Merkmais len des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so auszubilden, daß der technische Aufwand wesentlich herabgesetzt werden kann und daß außerdem die Herstellung fehlerfreier Gewebe in zuverlässiger und einfacher Weise möglich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die unmittelbar angetriebene Walze in beiden Drehrichtungen antreibbar ist und daß die mit der anderen Walze verbundene Schlupfkupplung eine elektromagnetische Schlupfkupplung ist die die Zugspannung auch bei einem Rückwärtstransport aufrechterhält
Die Erfindung hat erkannt, daß durch ein mögliches Transportieren des Gewebes in beiden Richtungen unter Aufrechterhaltung der Zugspannung zahlreiche Vorteile sich ergeben. Es kann der z. B. bei Stickmaschinen im allgemeinen verwendete senkrechte Rahmen weggelassen werden, wobei sich das Gewebe unbegrenzt vorwärts und im Bedarfsfall auch rückwärts transportieren läßt. Es ist ferner vorteilhaft, daß die Verschiebung der Nadeln immer dieselbe bleiben kann, während man zur Anpassung an das jeweils zu stickende Muster die Textilbahn in entsprechender Weise hin- und herbewegen kann.
Schließlich ist es auch vorteilhalt, daß man allein zu Kontrollzwecken das Textilgewebe im Bedarfsfall rückwärts laufen lassen kann.
Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Teilansicht der Vorrichtung mit den beiden Walzen und der Schlupfkupplung
Fig.2 in schematischer Darstellung einen senkrech-
ten Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1.
Die Vorrichtung zum Führen und Transportieren eines Textilgewebes T hat, wie sich aus der Zeichnung ergibt, zwei Walzen 1 und 2. Diese sind mit Tuchkämmen versehen, deren Zinken so orientiert sind, daß das Gewebe Tbeim Spannen auch durch die Zinken gehalten wird. Das aufgespannte Gewebe kann durch die Walzen 1 und 2 in beiden vertikalen Richtungen hin- und hergefahren werden, ohne daß es von diesen abgespannt werden muß.
Die Walze 2 wird direkt durch einen Automaten gesteuert. Sie kann sich jeweils in eine der beiden Richtungen drehen, die in Fig.2 mit X und Y bezeichnet sind, je nachdem wie es das Programm erfordert bzw. vorgibt.
Über die Walze 1 wird das Gewebe T unter konstanter Spannung gehalten, und zwar mit Hilfe einer elektromagnetischen Kupplung 3, die sich nach Art einer Rutschkupplung in Richtung des Pfeiles Y dreht
bzw. eine in diese Richtung wirkende Kraft erzeugt.
Eine Einheit 4 mit Nadeln und eine Einheit S mit Weberschiffchen verschiebt sich abwechselnd nach links und nach rechts, wobei die Bewegungen entsprechend der jeweiligen Durchstichstelle koordiniert sind.
Bei jeder Drehung der Walze 2 in Richtung des Pfeiles X wird die Walze 1 so nachgeführt, daß sie den entsprechenden Vorschub des Gewebes T aufnimmt und dieses unter Spannung hält
Bei jeder Bewegung in Richtung des Pfeiles Y nimmt die Walze 2 das Gewebe Tonne Schwierigkeiten mit, da die Walze 1 bei Überschreiten des vorgegebenen Spannungswertes nachgibt
Das Ausgleichen der im Gewebe T auftretenden Spannungsänderungen durch Erzeugung einer entsprechenden Gegenspannung, die hierzu erforderlichen Regelvorgänge usw. erfolgen in einem elektronischen Schalt- bzw. Steuergerät 6, das die elektromagnetische Kupplung entsprechend steuert
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in beliebigen Lagewinkeln verwendet werden, wobei sie ihre Wirksamkeit oder Leistung voll beibehält. Die Vorrichtung eignet sich für das Föhren und Transportieren eines Gewebes von beliebiger Größe; es können auch 14 Meter oder mehr sein. Die Erfindung ist ferner anwendbar für alle Arten des Aufwickeins, des Abwickeins oder des Transportes von Halbprodukten, auch von Bändern, Fäden, Blättern oder dergleichen.
Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin, durchgehende Muster herstellen zu können, ohne daß die jeweilige Maschine angehalten werden muß und ohne daß es bei den Motiven Übergangsstellen gibt. Das Gewebe läßt sich unendlich lang durch die Vorrichtung hindurchführen.
Im übrigen kann zwischen der angetriebenen Walze und der die andere Walze nachführenden elektromagnetischen Schlupfkupplung eine elektronische Synchron-Steuerung eingeschaltet sein, die ein über Lochkarten oder ein anderes System vorgegebenes dekodierbares Programm und einen abrufbaren Speicher enthält Auch ist es denkbar, zur Vermeidung von seitlichen Verschiebungen bei der Herstellung von Mustern eine Synchronisierung η.ύ dem Nadelbänkchen und dem Weberschiffchen vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Führen eines Textilgewebes über einen Rahmen oder dergleichen, insbesondere über einen Stickrahmen, mit zwei zum Führen des Textilgewebes dienenden Walzen, von denen die eine Walze unmittelbar angetrieben ist und die andere Walze zur Aufrechterhaltung einer Zugspannung in dem Textilgewebe mit einer Schlupfkupplung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar angetriebene Walze (2) in beiden Drehrichtungen antreibbar ist und daß die mit der anderen Walze (1) verbundene Schlupfkupplung eine elektromagnetische Schlupfkupplung (3) ist, die die Zugspannung auch bei einem Rückwärtstransport aufrechterhält
DE2658339A 1975-12-29 1976-12-23 Vorrichtung zum Führen eines Textilgewebes über einen Rahmen o.dgl Withdrawn DE2658339B2 (de)

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DE2658339A1 DE2658339A1 (de) 1977-07-07
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IT (1) IT1069349B (de)

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IT1069349B (it) 1985-03-25
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