DE19923912A1 - Vorichtung und Verfahren zum Besticken eines Bandes mittels einer Stickmaschine - Google Patents

Vorichtung und Verfahren zum Besticken eines Bandes mittels einer Stickmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Besticken eines Bandes für eine Stickmaschine, wobei die Stickmaschine einen Pantographen hat, der einen Stickrahmen in einer Ebene verfährt, wobei der Stickrahmen mindestens zwei Haltemittel hat, die das im Stickrahmen zwischen den beiden Haltemitteln einliegende Band während des Stickvorganges halten, wobei die Haltemittel von einer Steuerung insbesondere mittels der Steuerung der Stickmaschine gesteuert sind und zum Weitertransport des Bandes die Steuerung die Haltemittel derart ansteuert, daß das Band freigegeben ist und nach erfolgtem Weitertransport die Haltemittel das Band für das erneute Besticken festhalten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Besticken ei­ nes Bandes für eine Stickmaschine, wobei die Stickmaschi­ ne einen Pantographen hat, der einen Stickrahmen in einer Ebene verfährt.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Besticken eines Bandes unter Verwendung einer Stickmaschine und insbesondere der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der ein Pantograph einen Stickrahmen entsprechend eines zu stickenden Stickmusters verfährt, wobei der Stickrahmen mindestens zwei Haltemittel aufweist, zwischen denen das Band zum Besticken spannbar ist.
Insbesondere Gurtbänder werden für Namensschilder verwen­ det, wobei die Bänder mit Namen, Emblemen, etc. bestickt werden. Derartige Namensschilder werden bei den heute gängigen Verfahren zum Sticken einzeln per Hand in dafür vorgesehene Einzelrahmen eingespannt und anschließend einzeln oder in Gruppen bestickt. Derartige Namensschil­ der werden z. B. bei der Bundeswehr, Feuerwehr, Polizei etc. verwendet. Ein Gurtband ist in der Regel 20 bis 35 mm breit und wird von einer Rolle abgezogen.
Nachteilig bei den Vorrichtungen und Verfahren zum Be­ sticken derartiger Gurtbänder, insbesondere für Namens­ schilder, ist, daß das Gurtband in einzelne Abschnitte aufgeteilt wird, welche dann in dafür vorgesehene Einzel­ rahmen gespannt werden, um anschließend bestickt zu wer­ den. Nachteilig ist hierbei insbesondere der große manu­ elle Bearbeitungsaufwand, wodurch das Besticken des Ban­ des nicht nur zeitintensiv, sondern durch den hohen Per­ sonalbedarf auch kostenintensiv ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, bei dem ein Band abschnittsweise automatisch mittels einer Stick­ maschine bestickbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Vorrichtung für eine Stickmaschine gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche 1 bis 13.
Die gestellte Aufgabe wird ebenfalls vorteilhaft durch ein Verfahren gemäß der Ansprüche 14 oder 15 gelöst. Wei­ tere vorteilhafte Ausgestaltungen der Verfahren ergeben sich durch die Unteransprüche 15 bis 20.
Die Erfindung hat den entscheidenden Vorteil, daß das ab­ schnittsweise Besticken des Bandes automatisch geschieht, wobei kein manuelles Eingreifen bei normaler Funktion der Maschine vonnöten ist. Vorteilhaft wird das Gurtband, welches eine beliebige Breite aufweisen kann, von einer Rolle abgezogen. Das Gurtband wird an der Stickstelle in einem Stickrahmen, welcher insbesondere von einem Panto­ graphen verfahren wird, fixiert, so daß der zu besticken­ de Bandabschnitt im Stickrahmen während des Stickvorgan­ ges fest eingespannt ist. Nach dem Besticken wird das Band auf einer eigens dafür geschaffenen Einrichtung wie­ der aufgewickelt. Es ist jedoch möglich, daß das Band nicht von einer Rolle abgezogen wird, sondern lose in ei­ nem Behältnis gelagert sein kann. Ebenso ist es möglich, daß das fertig bestickte Band nicht auf einer Aufwickel­ spule, sondern in einem Behältnis ungeordnet oder geord­ net abgelegt wird.
Ebenfalls vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Vor­ richtung und bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, daß die Länge der zu bestickenden Abschnitte, z. B. der Namens­ schilder etc., frei wählbar ist und lediglich durch die Gesamtlänge des Bandes begrenzt ist. So kann z. B. die Länge eines zu bestickenden Bandabschnittes länger sein als die maximale Länge des Stickrahmens. Dies ist deshalb möglich, da das Band kontinuierlich durch den Stickrahmen hindurchgezogen wird und beliebig im Stickrahmen selbst arretierbar und spannbar ist und nicht vor oder nach dem Besticken eines Bandabschnitts geschnitten werden muß.
Vorteilhaft kann diese Vorrichtung nachträglich bei einer Stickmaschine, insbesondere bei einer Einkopf- oder Mehr­ kopfstickmaschine nachgerüstet werden.
Vorteilhaft hat der Stickrahmen mindestens zwei Haltemit­ tel, welche jeweils an einer Seite des Stickrahmens ange­ ordnet sind, die mittels einer elektronischen Steuerung derart gesteuert sind, daß sie entweder das Band fest einklemmen, so daß das Band nicht an der Haltevorrichtung vorbeigezogen werden kann, oder aber geöffnet sind, wobei in dieser Stellung das Band an dem jeweiligen Haltemittel vorbei bewegbar ist.
Vorteilhaft sind die Aufwickelspule sowie die Abwickel­ spule jeweils durch einen Antrieb angetrieben, wodurch mittels dieser Antriebe das Band gestrafft bzw. gespannt werden kann. Hierdurch müssen lediglich die Haltemittel von der geöffneten Position in die Festhalte- bzw. Arre­ tierungsposition geschaltet werden, damit das Band ge­ spannt zwischen den Haltemitteln im Stickrahmen einliegt. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, daß zusätzliche Spann­ einrichtungen vorgesehen sind, die die Bandstraffung bzw. -spannung vor dem Festsetzen des jeweiligen Bandabschnit­ tes, welcher demnächst bestickt werden soll, vornehmen. Auch ist es möglich, daß lediglich die Aufwickelspule mittels eines Antriebs angetrieben ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird der Weitertransport des Bandes durch ein Zusammenspiel der Nadel der Stickmaschine, dem Stickrahmen und den Halte­ mitteln durchgeführt. Bei dieser Ausführungsform und die­ sem Verfahren sind keine zusätzlichen Antriebsmechanismen und eventuelle Wegmeß-, Positionsmeß-Systeme und/oder Po­ sitionierungssysteme erforderlich. Bei dieser Ausfüh­ rungsform wird mittels der Sticknadel, welche in das Band eingestochen ist, das Band relativ zur Nadel fixiert, wo­ bei danach bei geöffneten Haltemitteln der Pantograph bzw. der Stickrahmen derart verfahren wird, daß ein neuer Bandabschnitt zwischen den beiden Haltemitteln im Stick­ rahmen zum Einliegen kommt. Anschließend kann der neue Abschnitt mittels der Haltemittel im Stickrahmen arre­ tiert und der neu eingelegte Bandabschnitt bestickt wer­ den.
Das Band ist vorteilhaft an seinen Längsseiten mittels Bandführungen im Stickrahmen gehalten. Bei genügender Spannung des Bandes ist es jedoch ausreichend, wenn das Band lediglich durch die beiden Haltemittel gehalten ist. Je nach Bedarf und Größe der Stickmaschine kann die Länge des Stickrahmens zur Bestickung des Bandes frei gewählt werden. Durch die Verwendung des Pantographen zum Bandtransport wird, wie bereits ausgeführt, das Band ex­ akt weitertransportiert, wobei keine zusätzlichen Wegmeß­ systeme vorgesehen werden müssen, da diese bereits für den Pantographen implementiert sind. Hierdurch wird die insbesondere nachrüstbare Vorrichtung für eine Stickma­ schine besonders kostengünstig.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn zum Schneiden des Ban­ des nach dem Besticken eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist. Mittels der Schneidvorrichtung kann das Band jeweils sofort nach dem Besticken eines Abschnittes geschnitten werden. Es ist jedoch auch denkbar, daß zuerst das gesam­ te Band bestickt und nachträglich das Band von der Auf­ wickelspule abgewickelt und abschnittsweise durchtrennt wird.
Die Stickrahmen können als Wechselrahmen für verschieden gestaltete Gurtbänder ausgestaltet werden, so daß ein schnelles Wechseln zwischen verschiedenen Gurtbandtypen möglich ist.
Nachfolgend wird eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfin­ dungsgemäßen Stickrahmen mit Halte­ mitteln;
Fig. 2 und 3 eine Seitenansicht auf ein Haltemit­ tel;
Fig. 4 und 5 eine Vorderansicht auf einen Stick­ rahmen;
Fig. 6 eine Stickmaschine mit Vorrats- und Aufwickelspule;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines Haltemittels;
Fig. 8 und 9 Ablaufdiagramme für das erfindungs­ gemäße Verfahren;
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Stickrahmen 1. Zwischen zwei Haltemitteln 3 ist ein Band 2 gespannt. Der Bandabschnitt 2a liegt in der fensterartigen Öffnung 1a des Stickrahmens 1 ein, so daß eine nicht dargestellte Sticknadel durch das Band 2 mit einem Unterfadengreifer zusammenwirken kann. Der Bandabschnitt 2a wird mittels der seitlichen Führungen 1b zwischen den als Rollen 3 ausgebildeten Haltemitteln geführt, so daß beim Besticken des Bandabschnitts 2a das Band 2 nicht quer zur Bandrich­ tung bewegt werden kann. Bei genügender Bandsteifigkeit kann jedoch auf diese seitlichen Führungen 1b verzichtet werden.
Die Haltemittel 3 sind mittels eines Antriebs 6, welcher ein Elektromagnet ist, steuerbar. Über ein Gestänge 4 und 5 wird die exzentrisch gelagerte Rolle 3 mittels des Stö­ ßels 6a des Elektromagneten 6 verstellt, derart, daß wie in Fig. 2 dargestellt, entweder die Rolle 3 das Band 2 zusammen mit einem Teil 9 des Stickrahmens einklemmt, oder aber, wie in Fig. 3 dargestellt, die Rolle 3 derart verschwenkt ist, daß das Band 2 nicht zwischen der Rolle 3 und dem Teil 9 eingeklemmt ist und somit das Band an der Rolle 3 vorbei bewegbar ist.
Die Rolle 3 ist hierzu exzentrisch um die Achse 3a dreh­ bar gelagert. Sofern der Elektromagnet 6 den Anker bzw. den Stößel 6a aus dem Gehäuse herausdrückt, wird der He­ bel 5 des Gestänges 4 entgegen der Federkraft der Feder 11 verschwenkt, so daß die Rolle 3 um ihre Achse 3a ver­ dreht und das Band 2 einklemmt wird. Die Feder 11 ist mit ihrem einen Ende an dem Gestänge 5 und mit ihrem anderen Ende an einem Teil 10 angelagert, welches seinerseits an dem Stickrahmen 1 fest angeordnet ist. Sofern der Elek­ tromagnet nicht betätigt ist, zieht die Feder 11 den He­ bel 5 nach rechts, wodurch die Rolle 3 vom Band 2 abgeho­ ben wird. Es versteht sich von selbst, daß das Funkti­ onsprinzip Feder-Elektromagnet je nach Anwendung beliebig ausgestaltet werden kann.
Am Stickrahmen 1 sind zusätzliche Bandführungen 7 ange­ ordnet, welche, wie in Fig. 7 dargestellt, das Band in Richtung Tischplatte 17 drücken, so daß es sich beim Sticken möglichst dicht über der Stichplatte 17a und dem Stichloch befindet. Die Bandführung 7 weist eine schräge Führungsfläche 23 auf, welche zusammen mit einer weiteren Führung 21 das Band in Richtung Tischplatte 17 lenkt. Entsprechende Führungen sind an dem zweiten Haltemittel vorhanden, wobei das Band von diesen Führungen von der Tischplatte 17 weggelenkt wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen jeweils Vorderansichten des Stickrahmens 1 mit den Haltemitteln, wobei in Fig. 4 die Haltemittel ein nicht dargestelltes Band festhalten wür­ den und in der Fig. 5 die Haltemittel in der geöffneten Position dargestellt sind, so daß ein ebenfalls nicht dargestelltes Band entlang der Rollen 3, und somit durch den Stickrahmen hindurch bewegbar wäre. An dem Stickrah­ men 1 ist ein Schnittstellenanschluß 12 vorgesehen, mit­ tels dem die Haltemittel und eventuelle zusätzliche elek­ trische Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung von einer elektrischen Steuerung steuerbar bzw. ansteuerbar sind. Die Steuerung der Vorrichtung kann insbesondere von der Steuerung der Stickmaschine selbst übernommen werden, sofern die Stickmaschine entsprechende Interfaces hat.
Fig. 6 zeigt eine Stickmaschine 13 mit einem Stickkopf 14, welcher an einem oberen Träger 15 angeordnet ist. Un­ ter der Stichplatte 17a ist ein Unterfadengreifer 16 an­ geordnet, welcher jeweils mit einer Sticknadel des Stick­ kopfes 14 zusammenwirkt. Am Stickmaschinengestell 13 ist die Vorratsspule 19 sowie die Aufwickelspule 18 befe­ stigt. Über Umlenkrollen 20 wird das Band von der Vor­ ratsspule 19 hin zum nicht dargestellten Stickrahmen, welcher mittels Befestigungsmitteln 8 an einem nicht dar­ gestellten Pantographen befestigbar ist, geführt. Vom Stickrahmen ist das Band ebenfalls über die Umlenkrollen 20 zur Aufwickelspule 18 geführt. Die Aufwickel- und die Vorratsspule können jeweils über einen getrennten oder gemeinsamen Antrieb angetrieben sein. Die Vorratsspule benötigt nicht unbedingt einen Antrieb.
Die Fig. 8 und 9 zeigen jeweils ein Ablaufdiagramm für das Besticken von Abschnitten 2', 2" und 2''' eines Ban­ des 2. Die Fig. 8 und 9 zeigen die einzelnen Bearbei­ tungsschritte A bis G, wobei die Bearbeitungsschritte A bis 6 zyklisch durchlaufen werden um einen Bandabschnitt nach dem anderen zu besticken.
Der Bearbeitungsschritt A steht für den Beginn des Stick­ vorganges, wobei der hellere Pfeil (mit Nadel gekenn­ zeichnet) die Position der Sticknadel darstellt. Sofern der hellere Pfeil nicht in das Band 2 hineinragt, bedeu­ tet dies für die Fig. 8, daß die Nadel nicht in das Band eingestochen ist. Sofern der Pfeil und das Band 2 über­ einander gezeichnet sind, ist die Nadel in das Band ein­ gestochen. Der dunkle Pfeil (mit "Pantograph" gekennzeich­ net) gibt jeweils die Bewegungsrichtung des Pantographen an.
Beim Bearbeitungsschritt A wurde entweder gerade das Be­ sticken des Bandabschnittes 2' beendet (Bearbeitungs­ schritt G) oder ein neues zu bestickendes Band wurde in die Vorrichtung eingelegt. Der Pantograph bzw. der Stick­ rahmen ist so positioniert, daß die Nadel genau zwischen den Bandabschnitten 2' und 2" ist. Bei diesem Bearbei­ tungsschritt ist die Klemmung mittels der Haltemittel ak­ tiviert, d. h. das Band 2 ist zwischen den beiden Halte­ mitteln des Stickrahmens festgehalten bzw. gespannt.
Beim nächsten Bearbeitungsschritt B verfährt der Panto­ graph so weit in Transportrichtung des Bandes 2 (schwarzer Pfeil nach links), bis die Nadel die Bandab­ schnittsmitte des Bandabschnitts 2" erreicht hat. Der Bearbeitungsschritt B ist wahlweise durchzuführen, muß jedoch nicht zwangsweise durchgeführt werden. Beim Bear­ beitungsschritt B wird die Größe und Länge des Mono­ gramms/Musters erkannt. Während der Bearbeitungsschritte C und D wird das Monogramm/Muster 5 mittels der Stickma­ schine gestickt, wobei die (Band-)Klemmung aktiviert ist, d. h. das Band von den Haltemittel festgehalten wird.
Im Bearbeitungsschritt D wird das Monogramm oder Muster S bis zum Ende gestickt, wonach wahlweise der Oberfaden und Unterfaden geschnitten wird. Auch in diesem Bearbeitungs­ schritt ist die Klemmung mittels der Haltemittel akti­ viert.
Im Bearbeitungsschritt E verfährt der Pantograph so weit, daß eine der Sticknadeln des Stickkopfes der Stickmaschi­ ne in der Mitte 2ü zwischen den beiden Bandabschnitten 2" und 2''' ist. An dieser Stelle kann eine Markierung gesetzt werden, welche z. B. mittels der Sticknadel auf das Band 2 gestickt werden kann. Diese Markierung kann anschließend beim Zerschneiden des Bandes 2 in seine ein­ zelnen Abschnitte dienen.
In Bearbeitungsschritt F taucht die Nadel in das Band 2 ein und die Klemmung des Bandes wird deaktiviert, so daß das Band 2 bei der anschließenden Bewegung des Rahmens, insbesondere mittels des Pantographen, entlang der Halte­ mittel bzw. dem Stickrahmen verschoben werden kann und der neu zu bestickende Bandabschnitt 2''' zwischen den Haltemitteln zum Einliegen kommt. Anschließend wird die Klemmung mittels der Haltemittel wieder aktiviert und die Nadel taucht aus dem Band 2 heraus.
Der Bearbeitungsschritt G dient bei aktivierter Klemmung mittels der Haltemittel dazu, daß rechts und links vom Stickrahmen genügend loses Band zur Verfügung steht, da­ mit während des Stickvorganges (Bearbeitungsschritte A, B, C und D) der Stickrahmen frei verfahrbar ist. Nach dem Bearbeitungsschritt G wird erneut der Bearbeitungsschritt A für den neuen Bandabschnitt 2''' durchgeführt.
Es versteht sich von selbst, daß bei der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung nicht eine Sticknadel zur Fixierung des Bandes beim Bandtransport verwendet werden muß, sondern ein zusätzliches Haltemittel Vorgesehen sein kann, wel­ ches die Funktion der Sticknadel beim Bandtransport über­ nimmt.
Es versteht sich ebenfalls von selbst, daß zwischen den Bearbeitungsschritten E und F das durch den Bearbeitungs­ schritt G rechts und links vom Stickrahmen lose gezogene Band mittels der Antriebe der Spulen gespannt wird. Dies ist notwendig, wenn die Steifigkeit des Bandes nicht aus­ reichend ist. Es können zudem zusätzliche Bandstraffer bzw. Bandspannungsmittel vergesehen werden, damit das Band überall sicher geführt ist.
Das Verfahren kann ebenfalls dahingehend erweitert wer­ den, daß zusätzliche Bandabschnitte durch die Bearbei­ tungsschritte C bis 6 zur Herstellung eines großen Mu­ sters, das größer als der Stickrahmen ist, eingefügt wer­ den. Die Bandabschnitte werden dann fortlaufend und ins­ besondere aneinander anschließend bestickt.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Besticken eines Bandes für eine Stickmaschine, wobei die Stickmaschine einen Panto­ graphen hat, der einen Stickrahmen in einer Ebene verfährt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stickrahmen mindestens zwei Haltemittel hat, die das im Stickrahmen zwischen den beiden Haltemit­ teln einliegende Band während des Stickvorganges halten, wobei die Haltemittel von einer Steuerung insbesondere mittels der Steuerung der Stickmaschine gesteuert sind und zum Weitertransport des Bandes die Steuerung die Haltemittel derart ansteuert, daß das Band freigeben ist und nach erfolgtem Weiter­ transport die Haltemittel das Band für das erneute Besticken festhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zu bestickende Band von einer Vorratsspule oder einem Vorratsbehältnis zum ersten Haltemittel des Stickrahmens geführt ist, und vom ersten Haltemittel weiter zum zweiten Halte­ mittel und vom zweiten Haltemittel zu einer Aufwic­ kelspule oder einem Auffangbehältnis oder einer wei­ teren Bearbeitungsstufe geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung min­ destens ein Mittel zum Spannen des Bands hat, mit­ tels dem das Band zwischen dem ersten Haltemittel und der Aufwickelspule bzw. dem Auffangbehältnis oder der weiteren Bearbeitungsstufe und/oder zwi­ schen dem zweiten Haltemittel und der Aufwickelspule bzw. dem Auffangbehältnis oder der weiteren Bearbei­ tungsstufe spannbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch Drehung der Auf­ wickelspule insbesondere mittels eines Antriebs das Band spannbar und/oder um einen bestimmten Bandab­ schnitt weiter transportierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Weitertransport des Bandes mittels des Pantographen erfolgt, wobei insbesondere durch Einstechen einer Sticknadel in das Band dieses relativ zur Sticknadel fixiert ist und der Stickrahmen vom Pantographen an­ schließend derart verfahren wird, daß der nächste zu bestickende Abschnitt des Bandes zwischen den beiden Haltemitteln zum Einliegen kommt.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein weiteres Halteelement hat, welches verhindert, daß das Band sich entgegen der Aufwic­ kelrichtung bewegen kann.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Besticken eines Bandabschnitts kein Weitertransport des Bandes durch den Stickrahmen erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Besticken eines Bandabschnitts genügend Band rechts und links des Stickrahmens zum Verfahren des Stick­ rahmens entsprechend des Stickprogramms zur Verfü­ gung steht.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel das Band mittels zwischen zwei Körpern, von denen mindestens einer beweglich gelagert ist wahlweise einklemmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Haltemittel eine ex­ zentrisch drehgelagerte Rolle hat, welche mittels eines Antriebs um ihre Achse von eine ersten in eine zweite Position und zurück verdrehbar ist, wobei die Rolle in ihrer ersten Stellung das Band gegen ein Teil des Stickrahmens druckbeaufschlagt, derart, daß das Band relativ zum Stickrahmen fixiert ist, und daß das Band in der zweiten Stellung der Rolle nicht gegen das Teil des Stickrahmens druckbeaufschlagt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle eine pro­ filierte Oberfläche hat.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band seitlich mittels am Stickrahmen befindlichen Führungen geführt ist, wobei zumindest eine Führung verschieblich gelagert und arretierbar ist, derart, daß verschieden breite Bänder bestickbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneidvorrichtung den fertig besticken Bandab­ schnitte von dem noch zu bestickenden Band trennt.
14. Verfahren zum Besticken eines Bandes unter Verwen­ dung einer Stickmaschine, bei der ein Stickrahmen entsprechend eines zu stickenden Stickmusters mit­ tels eines Antriebs in einer Ebene verfahren wird, und der Stickrahmen zwei Haltemittel aufweist, zwi­ schen denen das Band zum Besticken spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wäh­ rend des Stickvorganges die beiden Haltemittel den zwischen ihnen befindlichen Bandabschnitt im insbe­ sondere gespannten Zustand festhalten, und daß nach dem Fertigstellen des Stickmusters eine Sticknadel in das Band einsticht, und daß bei eingestochener Sticknadel und gelösten Haltemitteln der Stickrahmen zum Weitertransport des Bandes entgegen der Trans­ portrichtung des Bandes verfahren wird, wobei die Sticknadel das Band fixiert und einen neuen noch zu bestickenden Bandabschnitt zwischen die beiden Hal­ temittel zieht.
15. Verfahren zum Besticken eines Bandes unter Verwen­ dung einer Stickmaschine, bei der ein Stickrahmen entsprechend eines zu stickenden Stickmusters mit­ tels eines Antriebs in einer Ebene verfahren wird, und der Stickrahmen zwei Haltemittel aufweist, zwi­ schen denen das Band zum Besticken spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wäh­ rend des Stickvorganges die beiden Haltemittel den zwischen ihnen befindlichen Bandabschnitt im insbe­ sondere gespannten Zustand festhalten, und daß nach dem Fertigstellen des Stickmusters eine zusätzliches Haltemittel das Band arretiert bzw. festhält, und daß bei gelösten Haltemitteln der Stickrahmen zum Weitertransport des Bandes entgegen der Trans­ portrichtung des Bandes verfahren wird, wobei das zusätzliche Haltemittel das Band fixiert und einen neuen noch zu bestickenden Bandabschnitt zwischen die beiden Haltemittel zieht.
16. Verfahren zum Besticken eines Bandes nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich­ net, daß nach dem Einziehen des neuen Bandab­ schnitts eines der beiden Haltemittel derart ver­ stellt wird, daß es das Band arretiert bzw. fest­ hält, und daß anschließend die Sticknadel bzw. das zusätzliche Haltemittel das Band freigibt, indem die Sticknadel aus dem Band herausgefahren oder das zu­ sätzliche Haltemittel gelöst wird, und daß danach eine insbesondere in Bandrichtung hinter dem anderen Haltemittel befindliche Spannvorrichtung das Band spannt und daß bei gespanntem Band das andere Halte­ mittel so angesteuert wird, daß es das Band eben­ falls arretiert bzw. festhält.
17. Verfahren zum Besticken eines Bandes nach einem der Ansprüche 14 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach dem Fertigstellen eines Stickmusters auf einem Bandabschnitt der Stickrahmen derart verfahren wird, daß die Sticknadel in das Band zwischen dem fertiggestellten Bandabschnitt und dem als nächstes zu bestickenden Bandabschnitt ein­ sticht, und für den Weitertransport festhält.
18. Verfahren zum Besticken eines Bandes nach einem der vorherigen Ansprüche 14 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nach dem Besticken des Bandes die Haltemittel gelöst werden, und daß das fertig bestickte Band von der Aufwickelspule zurück auf die Vorratsspule gespult wird.
19. Verfahren zum Besticken eines Bandes nach einem der vorherigen Ansprüche 14 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß anstatt der Sticknadel als Haltemittel während des Verfahrens des Stickrah­ mens bei gelösten Haltemitteln ein zusätzliches Hal­ temittel das Band arretiert bzw. festhält.
20. Verfahren zum Besticken eines Bandes nach einem der vorherigen Ansprüche 14 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für das Verfahren eine Vorrichtung gemäß der Ansprüche 1 bis 13 verwendet wird.
21. Verfahren zum Besticken eines Bandes nach einem der vorherigen Ansprüche 14 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Bandabschnitt zum bündigen und/oder fortlaufenden Besticken und/oder zum auf Abstand zu stickende Mu­ ster in den Stickrahmen zwischen die Haltemittel ge­ bracht werden.
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