DE19923912A1 - Vorichtung und Verfahren zum Besticken eines Bandes mittels einer Stickmaschine - Google Patents
Vorichtung und Verfahren zum Besticken eines Bandes mittels einer StickmaschineInfo
- Publication number
- DE19923912A1 DE19923912A1 DE1999123912 DE19923912A DE19923912A1 DE 19923912 A1 DE19923912 A1 DE 19923912A1 DE 1999123912 DE1999123912 DE 1999123912 DE 19923912 A DE19923912 A DE 19923912A DE 19923912 A1 DE19923912 A1 DE 19923912A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ribbon
- embroidery
- tape
- holding means
- embroidering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C9/00—Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
- D05C9/02—Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with vertical needles
- D05C9/04—Work holders, e.g. frames
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C9/00—Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
- D05C9/02—Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with vertical needles
- D05C9/04—Work holders, e.g. frames
- D05C9/06—Feeding arrangements therefor, e.g. influenced by patterns, operated by pantographs
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C9/00—Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
- D05C9/22—Adjusting or registering devices for the base fabric, e.g. for alignment with respect to the needles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Besticken eines Bandes für eine Stickmaschine, wobei die Stickmaschine einen Pantographen hat, der einen Stickrahmen in einer Ebene verfährt, wobei der Stickrahmen mindestens zwei Haltemittel hat, die das im Stickrahmen zwischen den beiden Haltemitteln einliegende Band während des Stickvorganges halten, wobei die Haltemittel von einer Steuerung insbesondere mittels der Steuerung der Stickmaschine gesteuert sind und zum Weitertransport des Bandes die Steuerung die Haltemittel derart ansteuert, daß das Band freigegeben ist und nach erfolgtem Weitertransport die Haltemittel das Band für das erneute Besticken festhalten.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Besticken ei
nes Bandes für eine Stickmaschine, wobei die Stickmaschi
ne einen Pantographen hat, der einen Stickrahmen in einer
Ebene verfährt.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Besticken
eines Bandes unter Verwendung einer Stickmaschine und
insbesondere der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der
ein Pantograph einen Stickrahmen entsprechend eines zu
stickenden Stickmusters verfährt, wobei der Stickrahmen
mindestens zwei Haltemittel aufweist, zwischen denen das
Band zum Besticken spannbar ist.
Insbesondere Gurtbänder werden für Namensschilder verwen
det, wobei die Bänder mit Namen, Emblemen, etc. bestickt
werden. Derartige Namensschilder werden bei den heute
gängigen Verfahren zum Sticken einzeln per Hand in dafür
vorgesehene Einzelrahmen eingespannt und anschließend
einzeln oder in Gruppen bestickt. Derartige Namensschil
der werden z. B. bei der Bundeswehr, Feuerwehr, Polizei
etc. verwendet. Ein Gurtband ist in der Regel 20 bis 35 mm
breit und wird von einer Rolle abgezogen.
Nachteilig bei den Vorrichtungen und Verfahren zum Be
sticken derartiger Gurtbänder, insbesondere für Namens
schilder, ist, daß das Gurtband in einzelne Abschnitte
aufgeteilt wird, welche dann in dafür vorgesehene Einzel
rahmen gespannt werden, um anschließend bestickt zu wer
den. Nachteilig ist hierbei insbesondere der große manu
elle Bearbeitungsaufwand, wodurch das Besticken des Ban
des nicht nur zeitintensiv, sondern durch den hohen Per
sonalbedarf auch kostenintensiv ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, bei dem
ein Band abschnittsweise automatisch mittels einer Stick
maschine bestickbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Vorrichtung für eine
Stickmaschine gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche 1 bis
13.
Die gestellte Aufgabe wird ebenfalls vorteilhaft durch
ein Verfahren gemäß der Ansprüche 14 oder 15 gelöst. Wei
tere vorteilhafte Ausgestaltungen der Verfahren ergeben
sich durch die Unteransprüche 15 bis 20.
Die Erfindung hat den entscheidenden Vorteil, daß das ab
schnittsweise Besticken des Bandes automatisch geschieht,
wobei kein manuelles Eingreifen bei normaler Funktion der
Maschine vonnöten ist. Vorteilhaft wird das Gurtband,
welches eine beliebige Breite aufweisen kann, von einer
Rolle abgezogen. Das Gurtband wird an der Stickstelle in
einem Stickrahmen, welcher insbesondere von einem Panto
graphen verfahren wird, fixiert, so daß der zu besticken
de Bandabschnitt im Stickrahmen während des Stickvorgan
ges fest eingespannt ist. Nach dem Besticken wird das
Band auf einer eigens dafür geschaffenen Einrichtung wie
der aufgewickelt. Es ist jedoch möglich, daß das Band
nicht von einer Rolle abgezogen wird, sondern lose in ei
nem Behältnis gelagert sein kann. Ebenso ist es möglich,
daß das fertig bestickte Band nicht auf einer Aufwickel
spule, sondern in einem Behältnis ungeordnet oder geord
net abgelegt wird.
Ebenfalls vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Vor
richtung und bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, daß die
Länge der zu bestickenden Abschnitte, z. B. der Namens
schilder etc., frei wählbar ist und lediglich durch die
Gesamtlänge des Bandes begrenzt ist. So kann z. B. die
Länge eines zu bestickenden Bandabschnittes länger sein
als die maximale Länge des Stickrahmens. Dies ist deshalb
möglich, da das Band kontinuierlich durch den Stickrahmen
hindurchgezogen wird und beliebig im Stickrahmen selbst
arretierbar und spannbar ist und nicht vor oder nach dem
Besticken eines Bandabschnitts geschnitten werden muß.
Vorteilhaft kann diese Vorrichtung nachträglich bei einer
Stickmaschine, insbesondere bei einer Einkopf- oder Mehr
kopfstickmaschine nachgerüstet werden.
Vorteilhaft hat der Stickrahmen mindestens zwei Haltemit
tel, welche jeweils an einer Seite des Stickrahmens ange
ordnet sind, die mittels einer elektronischen Steuerung
derart gesteuert sind, daß sie entweder das Band fest
einklemmen, so daß das Band nicht an der Haltevorrichtung
vorbeigezogen werden kann, oder aber geöffnet sind, wobei
in dieser Stellung das Band an dem jeweiligen Haltemittel
vorbei bewegbar ist.
Vorteilhaft sind die Aufwickelspule sowie die Abwickel
spule jeweils durch einen Antrieb angetrieben, wodurch
mittels dieser Antriebe das Band gestrafft bzw. gespannt
werden kann. Hierdurch müssen lediglich die Haltemittel
von der geöffneten Position in die Festhalte- bzw. Arre
tierungsposition geschaltet werden, damit das Band ge
spannt zwischen den Haltemitteln im Stickrahmen einliegt.
Es ist jedoch ebenfalls denkbar, daß zusätzliche Spann
einrichtungen vorgesehen sind, die die Bandstraffung bzw.
-spannung vor dem Festsetzen des jeweiligen Bandabschnit
tes, welcher demnächst bestickt werden soll, vornehmen.
Auch ist es möglich, daß lediglich die Aufwickelspule
mittels eines Antriebs angetrieben ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird der
Weitertransport des Bandes durch ein Zusammenspiel der
Nadel der Stickmaschine, dem Stickrahmen und den Halte
mitteln durchgeführt. Bei dieser Ausführungsform und die
sem Verfahren sind keine zusätzlichen Antriebsmechanismen
und eventuelle Wegmeß-, Positionsmeß-Systeme und/oder Po
sitionierungssysteme erforderlich. Bei dieser Ausfüh
rungsform wird mittels der Sticknadel, welche in das Band
eingestochen ist, das Band relativ zur Nadel fixiert, wo
bei danach bei geöffneten Haltemitteln der Pantograph
bzw. der Stickrahmen derart verfahren wird, daß ein neuer
Bandabschnitt zwischen den beiden Haltemitteln im Stick
rahmen zum Einliegen kommt. Anschließend kann der neue
Abschnitt mittels der Haltemittel im Stickrahmen arre
tiert und der neu eingelegte Bandabschnitt bestickt wer
den.
Das Band ist vorteilhaft an seinen Längsseiten mittels
Bandführungen im Stickrahmen gehalten. Bei genügender
Spannung des Bandes ist es jedoch ausreichend, wenn das
Band lediglich durch die beiden Haltemittel gehalten ist.
Je nach Bedarf und Größe der Stickmaschine kann die Länge
des Stickrahmens zur Bestickung des Bandes frei gewählt
werden. Durch die Verwendung des Pantographen zum
Bandtransport wird, wie bereits ausgeführt, das Band ex
akt weitertransportiert, wobei keine zusätzlichen Wegmeß
systeme vorgesehen werden müssen, da diese bereits für
den Pantographen implementiert sind. Hierdurch wird die
insbesondere nachrüstbare Vorrichtung für eine Stickma
schine besonders kostengünstig.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn zum Schneiden des Ban
des nach dem Besticken eine Schneidvorrichtung vorgesehen
ist. Mittels der Schneidvorrichtung kann das Band jeweils
sofort nach dem Besticken eines Abschnittes geschnitten
werden. Es ist jedoch auch denkbar, daß zuerst das gesam
te Band bestickt und nachträglich das Band von der Auf
wickelspule abgewickelt und abschnittsweise durchtrennt
wird.
Die Stickrahmen können als Wechselrahmen für verschieden
gestaltete Gurtbänder ausgestaltet werden, so daß ein
schnelles Wechseln zwischen verschiedenen Gurtbandtypen
möglich ist.
Nachfolgend wird eine vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfin
dungsgemäßen Stickrahmen mit Halte
mitteln;
Fig. 2 und 3 eine Seitenansicht auf ein Haltemit
tel;
Fig. 4 und 5 eine Vorderansicht auf einen Stick
rahmen;
Fig. 6 eine Stickmaschine mit Vorrats- und
Aufwickelspule;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines
Haltemittels;
Fig. 8 und 9 Ablaufdiagramme für das erfindungs
gemäße Verfahren;
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Stickrahmen
1. Zwischen zwei Haltemitteln 3 ist ein Band 2 gespannt.
Der Bandabschnitt 2a liegt in der fensterartigen Öffnung
1a des Stickrahmens 1 ein, so daß eine nicht dargestellte
Sticknadel durch das Band 2 mit einem Unterfadengreifer
zusammenwirken kann. Der Bandabschnitt 2a wird mittels
der seitlichen Führungen 1b zwischen den als Rollen 3
ausgebildeten Haltemitteln geführt, so daß beim Besticken
des Bandabschnitts 2a das Band 2 nicht quer zur Bandrich
tung bewegt werden kann. Bei genügender Bandsteifigkeit
kann jedoch auf diese seitlichen Führungen 1b verzichtet
werden.
Die Haltemittel 3 sind mittels eines Antriebs 6, welcher
ein Elektromagnet ist, steuerbar. Über ein Gestänge 4 und
5 wird die exzentrisch gelagerte Rolle 3 mittels des Stö
ßels 6a des Elektromagneten 6 verstellt, derart, daß wie
in Fig. 2 dargestellt, entweder die Rolle 3 das Band 2
zusammen mit einem Teil 9 des Stickrahmens einklemmt,
oder aber, wie in Fig. 3 dargestellt, die Rolle 3 derart
verschwenkt ist, daß das Band 2 nicht zwischen der Rolle
3 und dem Teil 9 eingeklemmt ist und somit das Band an
der Rolle 3 vorbei bewegbar ist.
Die Rolle 3 ist hierzu exzentrisch um die Achse 3a dreh
bar gelagert. Sofern der Elektromagnet 6 den Anker bzw.
den Stößel 6a aus dem Gehäuse herausdrückt, wird der He
bel 5 des Gestänges 4 entgegen der Federkraft der Feder
11 verschwenkt, so daß die Rolle 3 um ihre Achse 3a ver
dreht und das Band 2 einklemmt wird. Die Feder 11 ist mit
ihrem einen Ende an dem Gestänge 5 und mit ihrem anderen
Ende an einem Teil 10 angelagert, welches seinerseits an
dem Stickrahmen 1 fest angeordnet ist. Sofern der Elek
tromagnet nicht betätigt ist, zieht die Feder 11 den He
bel 5 nach rechts, wodurch die Rolle 3 vom Band 2 abgeho
ben wird. Es versteht sich von selbst, daß das Funkti
onsprinzip Feder-Elektromagnet je nach Anwendung beliebig
ausgestaltet werden kann.
Am Stickrahmen 1 sind zusätzliche Bandführungen 7 ange
ordnet, welche, wie in Fig. 7 dargestellt, das Band in
Richtung Tischplatte 17 drücken, so daß es sich beim
Sticken möglichst dicht über der Stichplatte 17a und dem
Stichloch befindet. Die Bandführung 7 weist eine schräge
Führungsfläche 23 auf, welche zusammen mit einer weiteren
Führung 21 das Band in Richtung Tischplatte 17 lenkt.
Entsprechende Führungen sind an dem zweiten Haltemittel
vorhanden, wobei das Band von diesen Führungen von der
Tischplatte 17 weggelenkt wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen jeweils Vorderansichten des
Stickrahmens 1 mit den Haltemitteln, wobei in Fig. 4 die
Haltemittel ein nicht dargestelltes Band festhalten wür
den und in der Fig. 5 die Haltemittel in der geöffneten
Position dargestellt sind, so daß ein ebenfalls nicht
dargestelltes Band entlang der Rollen 3, und somit durch
den Stickrahmen hindurch bewegbar wäre. An dem Stickrah
men 1 ist ein Schnittstellenanschluß 12 vorgesehen, mit
tels dem die Haltemittel und eventuelle zusätzliche elek
trische Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung von
einer elektrischen Steuerung steuerbar bzw. ansteuerbar
sind. Die Steuerung der Vorrichtung kann insbesondere von
der Steuerung der Stickmaschine selbst übernommen werden,
sofern die Stickmaschine entsprechende Interfaces hat.
Fig. 6 zeigt eine Stickmaschine 13 mit einem Stickkopf
14, welcher an einem oberen Träger 15 angeordnet ist. Un
ter der Stichplatte 17a ist ein Unterfadengreifer 16 an
geordnet, welcher jeweils mit einer Sticknadel des Stick
kopfes 14 zusammenwirkt. Am Stickmaschinengestell 13 ist
die Vorratsspule 19 sowie die Aufwickelspule 18 befe
stigt. Über Umlenkrollen 20 wird das Band von der Vor
ratsspule 19 hin zum nicht dargestellten Stickrahmen,
welcher mittels Befestigungsmitteln 8 an einem nicht dar
gestellten Pantographen befestigbar ist, geführt. Vom
Stickrahmen ist das Band ebenfalls über die Umlenkrollen
20 zur Aufwickelspule 18 geführt. Die Aufwickel- und die
Vorratsspule können jeweils über einen getrennten oder
gemeinsamen Antrieb angetrieben sein. Die Vorratsspule
benötigt nicht unbedingt einen Antrieb.
Die Fig. 8 und 9 zeigen jeweils ein Ablaufdiagramm für
das Besticken von Abschnitten 2', 2" und 2''' eines Ban
des 2. Die Fig. 8 und 9 zeigen die einzelnen Bearbei
tungsschritte A bis G, wobei die Bearbeitungsschritte A
bis 6 zyklisch durchlaufen werden um einen Bandabschnitt
nach dem anderen zu besticken.
Der Bearbeitungsschritt A steht für den Beginn des Stick
vorganges, wobei der hellere Pfeil (mit Nadel gekenn
zeichnet) die Position der Sticknadel darstellt. Sofern
der hellere Pfeil nicht in das Band 2 hineinragt, bedeu
tet dies für die Fig. 8, daß die Nadel nicht in das Band
eingestochen ist. Sofern der Pfeil und das Band 2 über
einander gezeichnet sind, ist die Nadel in das Band ein
gestochen. Der dunkle Pfeil (mit "Pantograph" gekennzeich
net) gibt jeweils die Bewegungsrichtung des Pantographen
an.
Beim Bearbeitungsschritt A wurde entweder gerade das Be
sticken des Bandabschnittes 2' beendet (Bearbeitungs
schritt G) oder ein neues zu bestickendes Band wurde in
die Vorrichtung eingelegt. Der Pantograph bzw. der Stick
rahmen ist so positioniert, daß die Nadel genau zwischen
den Bandabschnitten 2' und 2" ist. Bei diesem Bearbei
tungsschritt ist die Klemmung mittels der Haltemittel ak
tiviert, d. h. das Band 2 ist zwischen den beiden Halte
mitteln des Stickrahmens festgehalten bzw. gespannt.
Beim nächsten Bearbeitungsschritt B verfährt der Panto
graph so weit in Transportrichtung des Bandes 2
(schwarzer Pfeil nach links), bis die Nadel die Bandab
schnittsmitte des Bandabschnitts 2" erreicht hat. Der
Bearbeitungsschritt B ist wahlweise durchzuführen, muß
jedoch nicht zwangsweise durchgeführt werden. Beim Bear
beitungsschritt B wird die Größe und Länge des Mono
gramms/Musters erkannt. Während der Bearbeitungsschritte
C und D wird das Monogramm/Muster 5 mittels der Stickma
schine gestickt, wobei die (Band-)Klemmung aktiviert ist,
d. h. das Band von den Haltemittel festgehalten wird.
Im Bearbeitungsschritt D wird das Monogramm oder Muster S
bis zum Ende gestickt, wonach wahlweise der Oberfaden und
Unterfaden geschnitten wird. Auch in diesem Bearbeitungs
schritt ist die Klemmung mittels der Haltemittel akti
viert.
Im Bearbeitungsschritt E verfährt der Pantograph so weit,
daß eine der Sticknadeln des Stickkopfes der Stickmaschi
ne in der Mitte 2ü zwischen den beiden Bandabschnitten
2" und 2''' ist. An dieser Stelle kann eine Markierung
gesetzt werden, welche z. B. mittels der Sticknadel auf
das Band 2 gestickt werden kann. Diese Markierung kann
anschließend beim Zerschneiden des Bandes 2 in seine ein
zelnen Abschnitte dienen.
In Bearbeitungsschritt F taucht die Nadel in das Band 2
ein und die Klemmung des Bandes wird deaktiviert, so daß
das Band 2 bei der anschließenden Bewegung des Rahmens,
insbesondere mittels des Pantographen, entlang der Halte
mittel bzw. dem Stickrahmen verschoben werden kann und
der neu zu bestickende Bandabschnitt 2''' zwischen den
Haltemitteln zum Einliegen kommt. Anschließend wird die
Klemmung mittels der Haltemittel wieder aktiviert und die
Nadel taucht aus dem Band 2 heraus.
Der Bearbeitungsschritt G dient bei aktivierter Klemmung
mittels der Haltemittel dazu, daß rechts und links vom
Stickrahmen genügend loses Band zur Verfügung steht, da
mit während des Stickvorganges (Bearbeitungsschritte A, B,
C und D) der Stickrahmen frei verfahrbar ist. Nach dem
Bearbeitungsschritt G wird erneut der Bearbeitungsschritt
A für den neuen Bandabschnitt 2''' durchgeführt.
Es versteht sich von selbst, daß bei der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung nicht eine Sticknadel zur Fixierung des
Bandes beim Bandtransport verwendet werden muß, sondern
ein zusätzliches Haltemittel Vorgesehen sein kann, wel
ches die Funktion der Sticknadel beim Bandtransport über
nimmt.
Es versteht sich ebenfalls von selbst, daß zwischen den
Bearbeitungsschritten E und F das durch den Bearbeitungs
schritt G rechts und links vom Stickrahmen lose gezogene
Band mittels der Antriebe der Spulen gespannt wird. Dies
ist notwendig, wenn die Steifigkeit des Bandes nicht aus
reichend ist. Es können zudem zusätzliche Bandstraffer
bzw. Bandspannungsmittel vergesehen werden, damit das
Band überall sicher geführt ist.
Das Verfahren kann ebenfalls dahingehend erweitert wer
den, daß zusätzliche Bandabschnitte durch die Bearbei
tungsschritte C bis 6 zur Herstellung eines großen Mu
sters, das größer als der Stickrahmen ist, eingefügt wer
den. Die Bandabschnitte werden dann fortlaufend und ins
besondere aneinander anschließend bestickt.
Claims (21)
1. Vorrichtung zum Besticken eines Bandes für eine
Stickmaschine, wobei die Stickmaschine einen Panto
graphen hat, der einen Stickrahmen in einer Ebene
verfährt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stickrahmen mindestens zwei Haltemittel hat,
die das im Stickrahmen zwischen den beiden Haltemit
teln einliegende Band während des Stickvorganges
halten, wobei die Haltemittel von einer Steuerung
insbesondere mittels der Steuerung der Stickmaschine
gesteuert sind und zum Weitertransport des Bandes
die Steuerung die Haltemittel derart ansteuert, daß
das Band freigeben ist und nach erfolgtem Weiter
transport die Haltemittel das Band für das erneute
Besticken festhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zu bestickende Band
von einer Vorratsspule oder einem Vorratsbehältnis
zum ersten Haltemittel des Stickrahmens geführt ist,
und vom ersten Haltemittel weiter zum zweiten Halte
mittel und vom zweiten Haltemittel zu einer Aufwic
kelspule oder einem Auffangbehältnis oder einer wei
teren Bearbeitungsstufe geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung min
destens ein Mittel zum Spannen des Bands hat, mit
tels dem das Band zwischen dem ersten Haltemittel
und der Aufwickelspule bzw. dem Auffangbehältnis
oder der weiteren Bearbeitungsstufe und/oder zwi
schen dem zweiten Haltemittel und der Aufwickelspule
bzw. dem Auffangbehältnis oder der weiteren Bearbei
tungsstufe spannbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch Drehung der Auf
wickelspule insbesondere mittels eines Antriebs das
Band spannbar und/oder um einen bestimmten Bandab
schnitt weiter transportierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Weitertransport des Bandes mittels des Pantographen
erfolgt, wobei insbesondere durch Einstechen einer
Sticknadel in das Band dieses relativ zur Sticknadel
fixiert ist und der Stickrahmen vom Pantographen an
schließend derart verfahren wird, daß der nächste zu
bestickende Abschnitt des Bandes zwischen den beiden
Haltemitteln zum Einliegen kommt.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung ein weiteres Halteelement hat, welches
verhindert, daß das Band sich entgegen der Aufwic
kelrichtung bewegen kann.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beim
Besticken eines Bandabschnitts kein Weitertransport
des Bandes durch den Stickrahmen erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beim
Besticken eines Bandabschnitts genügend Band rechts
und links des Stickrahmens zum Verfahren des Stick
rahmens entsprechend des Stickprogramms zur Verfü
gung steht.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Haltemittel das Band mittels zwischen zwei Körpern,
von denen mindestens einer beweglich gelagert ist
wahlweise einklemmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Haltemittel eine ex
zentrisch drehgelagerte Rolle hat, welche mittels
eines Antriebs um ihre Achse von eine ersten in eine
zweite Position und zurück verdrehbar ist, wobei die
Rolle in ihrer ersten Stellung das Band gegen ein
Teil des Stickrahmens druckbeaufschlagt, derart, daß
das Band relativ zum Stickrahmen fixiert ist, und
daß das Band in der zweiten Stellung der Rolle nicht
gegen das Teil des Stickrahmens druckbeaufschlagt
wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rolle eine pro
filierte Oberfläche hat.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Band seitlich mittels am Stickrahmen befindlichen
Führungen geführt ist, wobei zumindest eine Führung
verschieblich gelagert und arretierbar ist, derart,
daß verschieden breite Bänder bestickbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schneidvorrichtung den fertig besticken Bandab
schnitte von dem noch zu bestickenden Band trennt.
14. Verfahren zum Besticken eines Bandes unter Verwen
dung einer Stickmaschine, bei der ein Stickrahmen
entsprechend eines zu stickenden Stickmusters mit
tels eines Antriebs in einer Ebene verfahren wird,
und der Stickrahmen zwei Haltemittel aufweist, zwi
schen denen das Band zum Besticken spannbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß wäh
rend des Stickvorganges die beiden Haltemittel den
zwischen ihnen befindlichen Bandabschnitt im insbe
sondere gespannten Zustand festhalten, und daß nach
dem Fertigstellen des Stickmusters eine Sticknadel
in das Band einsticht, und daß bei eingestochener
Sticknadel und gelösten Haltemitteln der Stickrahmen
zum Weitertransport des Bandes entgegen der Trans
portrichtung des Bandes verfahren wird, wobei die
Sticknadel das Band fixiert und einen neuen noch zu
bestickenden Bandabschnitt zwischen die beiden Hal
temittel zieht.
15. Verfahren zum Besticken eines Bandes unter Verwen
dung einer Stickmaschine, bei der ein Stickrahmen
entsprechend eines zu stickenden Stickmusters mit
tels eines Antriebs in einer Ebene verfahren wird,
und der Stickrahmen zwei Haltemittel aufweist, zwi
schen denen das Band zum Besticken spannbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß wäh
rend des Stickvorganges die beiden Haltemittel den
zwischen ihnen befindlichen Bandabschnitt im insbe
sondere gespannten Zustand festhalten, und daß nach
dem Fertigstellen des Stickmusters eine zusätzliches
Haltemittel das Band arretiert bzw. festhält, und
daß bei gelösten Haltemitteln der Stickrahmen zum
Weitertransport des Bandes entgegen der Trans
portrichtung des Bandes verfahren wird, wobei das
zusätzliche Haltemittel das Band fixiert und einen
neuen noch zu bestickenden Bandabschnitt zwischen
die beiden Haltemittel zieht.
16. Verfahren zum Besticken eines Bandes nach Anspruch
14 oder 15, dadurch gekennzeich
net, daß nach dem Einziehen des neuen Bandab
schnitts eines der beiden Haltemittel derart ver
stellt wird, daß es das Band arretiert bzw. fest
hält, und daß anschließend die Sticknadel bzw. das
zusätzliche Haltemittel das Band freigibt, indem die
Sticknadel aus dem Band herausgefahren oder das zu
sätzliche Haltemittel gelöst wird, und daß danach
eine insbesondere in Bandrichtung hinter dem anderen
Haltemittel befindliche Spannvorrichtung das Band
spannt und daß bei gespanntem Band das andere Halte
mittel so angesteuert wird, daß es das Band eben
falls arretiert bzw. festhält.
17. Verfahren zum Besticken eines Bandes nach einem der
Ansprüche 14 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach dem Fertigstellen eines
Stickmusters auf einem Bandabschnitt der Stickrahmen
derart verfahren wird, daß die Sticknadel in das
Band zwischen dem fertiggestellten Bandabschnitt und
dem als nächstes zu bestickenden Bandabschnitt ein
sticht, und für den Weitertransport festhält.
18. Verfahren zum Besticken eines Bandes nach einem der
vorherigen Ansprüche 14 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach dem Besticken des
Bandes die Haltemittel gelöst werden, und daß das
fertig bestickte Band von der Aufwickelspule zurück
auf die Vorratsspule gespult wird.
19. Verfahren zum Besticken eines Bandes nach einem der
vorherigen Ansprüche 14 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß anstatt der Sticknadel
als Haltemittel während des Verfahrens des Stickrah
mens bei gelösten Haltemitteln ein zusätzliches Hal
temittel das Band arretiert bzw. festhält.
20. Verfahren zum Besticken eines Bandes nach einem der
vorherigen Ansprüche 14 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß für das Verfahren eine
Vorrichtung gemäß der Ansprüche 1 bis 13 verwendet
wird.
21. Verfahren zum Besticken eines Bandes nach einem der
vorherigen Ansprüche 14 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens ein weiterer
Bandabschnitt zum bündigen und/oder fortlaufenden
Besticken und/oder zum auf Abstand zu stickende Mu
ster in den Stickrahmen zwischen die Haltemittel ge
bracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123912 DE19923912A1 (de) | 1999-05-26 | 1999-05-26 | Vorichtung und Verfahren zum Besticken eines Bandes mittels einer Stickmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123912 DE19923912A1 (de) | 1999-05-26 | 1999-05-26 | Vorichtung und Verfahren zum Besticken eines Bandes mittels einer Stickmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19923912A1 true DE19923912A1 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=7909119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999123912 Withdrawn DE19923912A1 (de) | 1999-05-26 | 1999-05-26 | Vorichtung und Verfahren zum Besticken eines Bandes mittels einer Stickmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19923912A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004054121A1 (de) * | 2004-11-08 | 2006-05-11 | Sekip Surget | Träger für Stickereifolie |
EP1760178A1 (de) * | 2004-06-09 | 2007-03-07 | Tokai Kogyo Mishin Kabushiki Kaisha | Nähmaschine |
WO2018063108A1 (en) * | 2016-09-30 | 2018-04-05 | Bilgin Birkan | Protective mechanism |
CN111534945A (zh) * | 2020-05-18 | 2020-08-14 | 李小琴 | 一种基于纺织机械刺绣机的布料平整装置 |
DE102022126769B3 (de) | 2022-10-13 | 2024-02-15 | Zsk Stickmaschinen Gmbh | Verfahren, Stickrahmen und Stickmaschine zum Besticken von Endlosbändern unter Einsatz der Stickmaschine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2658339B2 (de) * | 1975-12-29 | 1980-01-31 | Waron Belgium Sa | Vorrichtung zum Führen eines Textilgewebes über einen Rahmen o.dgl |
DE3733886C1 (en) * | 1987-10-07 | 1989-02-02 | Pfaff Ind Masch | Clamping device for the embroidery material on embroidering machines |
DE4316915A1 (de) * | 1993-05-20 | 1994-11-24 | Saurer Sticksysteme Ag | Spannrahmen-Führung und -antrieb für Stickmaschinen |
-
1999
- 1999-05-26 DE DE1999123912 patent/DE19923912A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2658339B2 (de) * | 1975-12-29 | 1980-01-31 | Waron Belgium Sa | Vorrichtung zum Führen eines Textilgewebes über einen Rahmen o.dgl |
DE3733886C1 (en) * | 1987-10-07 | 1989-02-02 | Pfaff Ind Masch | Clamping device for the embroidery material on embroidering machines |
DE4316915A1 (de) * | 1993-05-20 | 1994-11-24 | Saurer Sticksysteme Ag | Spannrahmen-Führung und -antrieb für Stickmaschinen |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1760178A1 (de) * | 2004-06-09 | 2007-03-07 | Tokai Kogyo Mishin Kabushiki Kaisha | Nähmaschine |
EP1760178A4 (de) * | 2004-06-09 | 2015-01-07 | Tokai Ind Sewing Machine | Nähmaschine |
DE102004054121A1 (de) * | 2004-11-08 | 2006-05-11 | Sekip Surget | Träger für Stickereifolie |
WO2018063108A1 (en) * | 2016-09-30 | 2018-04-05 | Bilgin Birkan | Protective mechanism |
CN111534945A (zh) * | 2020-05-18 | 2020-08-14 | 李小琴 | 一种基于纺织机械刺绣机的布料平整装置 |
DE102022126769B3 (de) | 2022-10-13 | 2024-02-15 | Zsk Stickmaschinen Gmbh | Verfahren, Stickrahmen und Stickmaschine zum Besticken von Endlosbändern unter Einsatz der Stickmaschine |
EP4353889A1 (de) | 2022-10-13 | 2024-04-17 | ZSK Stickmaschinen GmbH | Verfahren, stickrahmen und stickmaschine zum besticken von endlosbändern unter einsatz der stickmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4427178C2 (de) | Unterfaden-Zufuhrvorrichtung | |
EP0517045B1 (de) | Fadenverarbeitende Maschine, insbesondere Stickmaschine mit einer Faden-Wechseleinrichtung | |
DE4313760A1 (de) | Automatische Mehrnadel-Nähmaschine | |
EP2455525B1 (de) | Vorrichtung zum Bereithalten von Verzierungsmaterialien, sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung | |
DE102012024755A1 (de) | Nähmaschine | |
DE19923912A1 (de) | Vorichtung und Verfahren zum Besticken eines Bandes mittels einer Stickmaschine | |
DE2442264C3 (de) | Schneideinrichtung für eine Nähmaschine | |
DE2723348A1 (de) | Vorrichtung zur ausbildung von fadenreserven | |
DE3438177A1 (de) | Abbindeverfahren zum abbinden von wickelgut und abbindevorrichtung zu dessen durchfuehrung | |
DE3317275C2 (de) | Stickmaschine | |
DE3930476A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen spulenfadenfuehrung | |
EP2253753A2 (de) | Verfahren zum Nähen eines Nähguts | |
DE494980C (de) | Vorrichtung zum Zunaehen gefuellter Saecke | |
DE2157100C3 (de) | Maschine zum Zusammennähen von Netzbahnen | |
EP0666352B1 (de) | Verfahren zum Ansticken der Nadel- und Schiffchenfäden am Stoff einer Stickmaschine | |
DE1933780A1 (de) | Fadenabziehvorrichtung an Naehmaschinen | |
DE3830772A1 (de) | Vorrichtung zur zufuehrung von bandartigen besatzstuecken unter den drueckerfuss einer naehmaschine | |
DE2942240A1 (de) | Vorrichtung zum abbinden von ballen in einer ballenpresse | |
DE2628795A1 (de) | Werkstueckhalter fuer eine automatische naehmaschine | |
DE1685142A1 (de) | Einrichtung zum Anbringen eines Dekorationsmaterials an einem Stoff | |
DE2163161A1 (de) | Automatische Wartungsvorrichtung für Spinnmaschinen o.dgl | |
DE102009032613B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von dreidimensionalen Textilien | |
DE2504577C3 (de) | Einrichtung zum Aufspulen | |
WO1998007916A2 (de) | Stickmaschine mit automatischem fadenwechsler | |
DE167399C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |