DE1933780A1 - Fadenabziehvorrichtung an Naehmaschinen - Google Patents

Fadenabziehvorrichtung an Naehmaschinen

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DE1933780A1
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Application number
DE19691933780
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English (en)
Inventor
Karl Nicolay
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Duerkoppwerke GmbH
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Duerkoppwerke GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B47/00Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers

Description

21-2.135
GMBK
BIELEFELD
Fadenabziehvorrichtung an Nähmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bildung eines für den sicheren Nahtbegian erforderlichen Oberfadenvorrats an mit einer Fadenabschneidevorrichtung ausgerüsteten Doppelsteppstich-Nähmaschinen·
Sie dient dem Zweck, Unregelmäßigkeiten in der Stichbildung am Nahtbeginn auch bei schnellem Starten der Nähmaschine zu verhindern.
Doppelsteppstich-Nähmaschinen für den industriellen Einsatz sind zur Arbeltsintensivierung mit einer Ober- und Unterfadenabschneidevorriphtung ausgerüstet, deren Betätigung manuell oder mit Hilfe von Servovorrichtungen erfolgt. Die Nähfäden, Ober- und Unterfaden, werden kurz vor dem Abschneiden unterhalb der Stichplatte auf die für den nächsten Nahtanfang erforderliche Länge vorgezogen. Beim Herausnehmen des Arbeitsstückes aus der Maschine verbleibt das vorgezogene Unterfadenende unterhalb der Stichplatte, während das Oberfadenende durch das Stichloch nach oben gezogen wird.
Das Heraufholen des unterhalb der Stichplatte geschnittenen Oberfadens kann entweder mittels eines besonderen Wischers oder einfach durch das Wegnehmen des Nähgutes erfolgen. Im letzteren Fall ist die Lage des Fadens auf der Stichplattenoberseite unbestimmt, er kann entweder unter oder über den Stoffdrückerfuß zu liegen kommen, wobei er im ersten Fall geklemmt wird, im zweiten Fall dagegen frei liegt«
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Wird das Unterfadenende unter der Stoffdrückerfußsohle festgeklemmt, so sind bei Nahtbeginn keine Störungen oder Leerstiche zu befürchten, es verbleibt jedoch oberhalb des Nähgutes ein Fadenstilck, was in vielen Fällen unerwünscht ist· Um dies zu vermeiden, ist es erforderlich, den Faden mittels eines sogenannten Fadenwischers auf die Oberseite des Stoffdrückers zu ziehen, so daß das freiliegende Oberfadenende bei der ersten Stichbildung durch den Greifer nach unten gezogen wird und somit unterhalb des Nähgutes zu liegen kommt·
Hierbei können am Nahtanfang, insbesondere bei schnellem Nähbeginn, Leerstiche entstehen, oder der Oberfaden kann sogar durch die rasante Aufwärtsbewegung des Fadenhebels aus dem Nadelöhr gezogen werden·
Abhilfe wäre in diesem Fall durch längeres Vorziehen des Fadens unterhalb der Stichplatte möglich. Es würde dann ein längeres Fadenstück aus dem Nadelöhr ragen. Dies hätte jedoch zur Folge, daß dann bei langsamen Nähbeginn ein zu langes Anfangsfadenstück aus dem Nähgut herausragen würde·
Von der Erfindung war hiernach die technische Aufgabe zu lösen, an dafür geeigneter Stelle einen zusätzlichen Fadenvorrat zu schaffen, der die bei schnellem Nähbeginn auftretenden Fehler verhütet, ohne bei langsamen Nähbeginn die Länge des Anfangsfadenstückeβ zu verändern·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst diese Aufgabe durch mit Gestängeteilen der Fadenabschneidevorrichtung verbundene Kupplungsglieder, die zum Betätigen eines ersten,die Fadenspannung lüftenden Hebels sowie eines zweiten, eine Fadenöse tragenden Hebels eingerichtet sind,
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. 3 -
die beide nacheinander und unmittelbar vor dem Durchtrennen der Nähfäden betätigt werden, wobei die Fadenöse an besagtem Hebel den Oberfaden im Fadenlauf zwischen zwei ortsfesten Ösen, die räumlich oberhalb der Stichplatte zwischen Nadelöhr und Fadengeber liegen, erfaßt. Zum Zwecke der Einstellung auf verschiedene Nähfäden, insbesondere unter Berücksichtigung deren unterschiedlicher Materialdehnung, können die Hebel oder einer der Hebel mit einstellbarem Hub und/oder exzentrisch verstellbaren Lagerzapfen ausgeführt sein· Des weiteren kann eine Rückholfeder an einem der Gestängeteile angreifen, so daß dieses nach Betätigung des Auslösegestänges durch Handhebel oder Fußpedal wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt· Ebenso können die zur Betätigung des Gestänges erforderlichen Kräfte durch pneumatische Arbeitszylinder oder durch Elektromagnete erzeugt werden.
Die Erfindung wird anhand eines gezeichneten Aueführungsbeispieles wie folgt erläutert.
Es zeigern
Flg. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit abgenommener Deckplatte in Ausgangsstellung}
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Arbeitsstellung, d.h., kurz vor dem Abschneiden der Fäden.
- k - ·
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In den Zeichnungen bezeichnet 1 den Arm der Nähmaschine, an dessen Kopfteil ein Schlitz 2 angeordnet ist, in dem sich der Fadengeber 3 bewegt. Rechts vom Schlitz 2 ist eine gehäusefeste Fadenösa h angeordnet, während unterhalb dee Fadengebers 3 eine weitere Doppelöse 5 mit 5a befestigt ist· An der oberen Begrenzungskante des Nähmaschinenarmes 1 ist weiter eine feste Fadenumlenköse 6 angeordnet* Von der nicht gezeichneten Vorratsrolle aus durchläuft der Nähfaden 7 die Fadenumlenköse 6, umschlingt die Fadenbremse 8, tritt durch die Fadenöse h und eine im Fadengeber 3 angeordnete Bohrung und gelangt Über die Doppelöse 5» 5& zur Nadel. Die Zugstange 9 wird an der Seitenfläche des Armes 1 an nicht mehr zeichnerisch dargestellten Punkten gleitbar geführt und ist über einen in dieser Zugstange eingesetzten Mitnehmerstift 10 mit dem Winkelhebel 11 gekoppelt. Dieser Winkelhebel weist an seinem linken Ende ein Langloch 12 auf, in das der Mitnehmerstift 13 des die Fadenspannung lüftenden Hebels Ik eingreift.
Auf einem gehäusefest, jedoch einstellbar angeordneten Lagerzapfen 15 ist der Schwenkhebel 16 gelagert, der über einen weiteren Mitnehmerstift 16· mit der Zugstange 9 in Wirkverbindung steht. An seinem unteren Ende trägt der Schwenkhebel 16 die Fadenöse 17, die mit einer quer durchbohrten Stellschraube 18 an diesem befestigt ist.
Die Zugstange 9 ist in Fig. 1 und 2 nur teilweise dargestellt. An einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erstreckt sioh die Zugstange weiter nach rechte und ist etwa in Höhe des Stichetellerhebele mit einem drehbeweglich im Maschinengehäuse gelagerten Hebel verbunden, der seinerseits über im Innern des
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Maschinenarmes liegende Zugstangen und Zwischenhebel mit einem Pedalgestänge in Wirkverbindung steht. Bedingt durch die mechanische Wirkverbindung der Zugstange 9 mit dem Gestänge der Fadenabschneidevorrichtung überträgt der Winkelhebel 11 die Bewegung der Zugstange 9 zunächst auf den die Fadenspannung lüftenden Hebel Xk, Dieser tritt zwischen die Bremsscheiben der Fadenspannung und lüftet diese, so daß der Nähfaden 7 ungehindert vorgezogen werden kann. Im weiteren Verlauf der Bewegung der Zugstange 9 wird der Hebel 16 vom Mitnehmerstift 16* erfaßt und nach rechts bewegt· Die an seinem unteren Ende befestigte Fadenöse 17 zieht dabei den Nähfaden ebenfalls nach rechts aus, so daß hierdurch ein zusätzlicher Fadenvorrat zwischen Fadengeber und Nadel gebildet wird. Die Endstellung der Gestängeteile kurz vor dem Abschneiden der Fäden ist in Fig. 2 dargestellt« Der Übersichtlichkeit wegen sind in dieser Zeichnung nur die wichtigsten Bezugszeichen aus Fig· 1 e inge tragen.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, es sind im Rahmen der Erfindung noch weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens möglich; so können beispielsweise die einzelnen Hebel des Gestänges durch kleine Luftzylinder betätigt werden, die mit Hilfe einer Programmsteuerung unabhängig voneinander oder in vorgegebener zeitlicher Abhängigkeit mit Druckluft beaufschlagt werden·
Patentanspruch«
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Claims (2)

  1. Patentansprüche ι
    1·) Vorrichtung zur Bildung eines Oberfadenvorrats für
    den Nahtbeginn an mit einer Fadenabschneidevorrichtung und einer unterhalb der Stichplatte wirksamen
    Fadenziehvorrichtung ausgestatteten Doppelsteppstichnähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
    Gestängeteil der Fadenabschneidevorrichtung
    Kupplungsglieder zum Betätigen eines ersten, die
    Fadenspannung lüftenden Hebels sowie eines zweiten,
    eine Fadenöse tragenden Hebels angeordnet sind, die
    beide nacheinander und unmittelbar vor dem
    Durchtrennen der Nähfäden betätigt werden, wobei die Fadenöse am besagten Hebel den Oberfaden im Fadenlauf zwischen zwei ortsfesten Ösen, die räumlich oberhalb der Stichplatte zwischen Nadelöhr und Fadengeber liegen, erfaßt·
  2. 2.) Vorrichtung zur Bildung eines Oberfadenvorrats gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel mit einstellbarem Hub und/oder verstellbaren Lagerzapfen ausgerüstet sind.
    3·) Vorrichtung zur Bildung eines Oberfadenvorrats gemäß Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Bewegung der Gestängeteile gegen die Kraft einer Rückholfeder erfolgt.
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    k») Vorrichtung zur Bildung eines Oberfadenvorrats gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Gestängeteile durch pneumatische Arbeitszylinder bewirkt wird·
    5·) Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Gestängeteile durch Elektromagnete erfolgt·
    009883/1109
    ir
    L e e r s e i \ e
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GB1264736D GB1264736A (de) 1969-07-03 1970-06-16
US51530A US3640236A (en) 1969-07-03 1970-07-01 Thread retainer for sewing machines

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US3640236A (en) 1972-02-08
GB1264736A (de) 1972-02-23

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