DE1685019B2 - Fadenschneidvorrichtung fuer doppelsteppstichnaehmaschinen - Google Patents
Fadenschneidvorrichtung fuer doppelsteppstichnaehmaschinenInfo
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- D05B—SEWING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenschneidvorrichtung
für den Nadel- und Greiferfaden an mit einer Einrichtung zum positionierten Anhalten der Nadei
ausgerüsteten Doppelsteppstichnähmaschinen mit hori-/ontaler
Greifcrwellc und mit Spulengehäusehaltefinger. wobei ein mit einem Fanghaken versehener
Fadenfänger zum Erfassen und Ausziehen des Nadeluncl
Greiferfadens und ein in Vorschubrichtung schwingendes Messer unterhalb der Stichplatte angeordnet
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenschneidvorrichtung zu schaffen, die es gestattet,
die Nähfaden dicht am Werkstück und mit ausreichend langen Fadenvorratsenden zur einwandfreien Bildung
des nächstfolgenden Stiches abzuschneiden.
Trennmechanismen für die Nähfaden sind in Verbindung mit Nähmaschinen, die zyklisch arbeiten, z. B.
Knopfloch-Nähmaschinen oder Heftmaschinen, sehr weit entwickelt worden. Wenn Fadenschneidvorrichlungen
bisher in zyklischen Nähmaschinen angewendet worden sind, sind sie daher mit der Nähmaschinen-Abstellvorrichtung
unc der Programmiervorrichtung arbeitsmäßig verbunden wordeü£»$>bei die Fadenschneidvorrichtung
und die zugeordneten Steuerteile am Nähmaschincngehäuse angebracht worden sind. Es sind
weiterhin Fadenschneidvorrichtungen für Nähmaschinen bekannt, die nicht zyklisch arbeiten. Auch bei diesen
Maschinen ist es üblich, daß der Betätigungsmechanismus
und die Steuerungen für die Trennteile von dem Nähmaschincngehäuse getragen werden. Die Elemente
einer Fadenschneidvorrichtung, welche mit den Fäden in Eingriff treten und sie manipulieren, bilden nur einen
kleinen Teil ties gesamten Aufbaus und der Kosten des
gesamten Trcnnmechanisrnus, wobei ein weit höherer Anteil den Betatigungs- und Stouermechanismcn für die
Fadenschneidvorrichtung zugeordnet wird. Die Nachteile für die Fadentrennmechanismen bestehen nicht nur
darin, daß die Gcsamtkosten einer Fadenschneidvorrichtung
in die Kosten jeder einzelnen Nahmaschine eingeschlossen werden müssen, an welchen sie angeordnet
werden, sondern weiterhin darin, daß der bereits begrenzte in einem Nähmaschincngehäuse verfügbare
Raum belegt wird.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Fadenschneidvorrichtungen dadurch, daß der Spulengehäusehaltefinger
sich in Vorschubrichtung erstrecke, der Fadenfänger auf der der Greiferwelle gegenüberliegenden
Seite des Spulengehäuses angeordnet und parallel zur Greiferwelle schwingbar angeordnet ist, der
Fadenfänger mit seinem Fanghaken in eine Ausnehmung im Spulengehäuse eingreift, das Messer dem
Fadenfänger gegenüberliegend angeordnet ist und sich parallel zur Greiferwelle erstreckt.
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der
Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 stellt eine schaubildliche Teilansicht eines umlaufenden Greifers, einer Nadel und eines Nadelfadengebers,
die in Stellungen unmittelbar vor dem Erfassen und dem Schneiden des Fadens angeordnet
sind, dar;
Fig. 2 stellt eine schaubildliche Teilansicht der in
Fig. 1 gezeigten Teile in Stellungen unmittelbar nach
dem Erfassen und dem Durchschneiden des Fadens dar;
Fig. 3 stellt eine linksseitige Ansicht der 111 Fig. 1
gezeigten Teile dar;
F i g. 4 stellt eine schaubildliche Ansicht der in F i g. 3 gezeigten Teile von unten dar;
Fig. 5 stellt eine Teilunteransicht der in F 1 g. j
gezeigten Teile dar;
Fig.6 stellt eine Querschnittsansicht nach Linie b-b
der Fig. 5 dar.
Gemäß F i g. 1 ist ein umlaufender Greifer 10 an einer horizontalen Greiferwelle 11 einer Doppelsteppstichnähmaschine
befestigt. Innerhalb des umlaufenden Greifers 10 ist ein Spulengehäuse 12 gelagert, das an
einer Drehbe» gung durch einen Spulengehäusehaltefinger 13 gehindert wird, der am Sockel der Nähmaschine
befestigt ist und in eine Nut 14 am Spulentraggehäuse 12 eingeführt werden kann. Der Greifer 10 enthält eine
Greiferspitze 15, welche während jeder senkrechten Hin- und Herbewegung der Nadel 16 zwei Umdrehungen
ausführt, um Fäden zu Doppelsteppstichen zu verketten Fin Fadengeber 17 arbeitet dabei in üblichei
Weise mit ihr zusammen.
Ein Fadenfänger 18, der einen Fanghaken 19 an seinem einen Ende aufweist, wie in F i g. t dargestellt ist
kann in eine Ausnehmung 20 in dem Spulengehäuse 12 eingeführt weiden. Das Spulengehäuse 12 gleicht sonst
den üblichen Ausbildungen, jedoch mit der Ausnahme daß die Ausnehmung 20 vorgesehen ist, welche
angeordnet ist. um den Fanghaken 19 aufzunehmen.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind der Spulenfaden L
und die Nadelfadenschlaufe L so an der Ausnehmung 2C angeordnet, daß der Fadenfänger 18 beim Zurückführer
den Spulenfaden B und die Nadelfadenschlaufe L nach links vom Greifer 10 wegzieht. Jedoch werden die zurr
Arbeitsstück führenden Schenkel Nw des Nadelfaden;
und des Spulenfadens B hinter den Spulengehäusehalte linger 13 gezogen, während der Nadelschenkel W/v de;
Nadelladens durch die Greiferspilze 15 in eine Stellung gezogen wird, in welcher er schließlich über den
Spulengehäusehaltefinger 13 liegt (F i g. 2). Der Faden fänger 19 wird dann in die Ausnehmung 20 eingeführt
wenn die Nadel 16 sich im unteren Totpunkt befindet d. h. etwa zu dem Zeitpunkt, zu welchem di<
Greiferspitze 15 anfängt, mit einer Nadelfadenschlaiifi
L in Eingriff zu treten. Da die Greiferspitze 15 rotiert wird die Nadelfadenschlaufe L dadurch gegen dei
Fadenfänger 18 gezogen, und der Spulenfaden ßwirdii
einem Schlitz 9 im Spulengehäuse 12 angeordnet, der mit der Ausnehmung 20 und der Bahn des Fadenfängers
18 ausgerichtet ist.
Nachdem die Fadenschenkel durch den Fanghaken 19 um eine Länge herausgezogen wo.den sind, welche ein
Abschneiden genügender Längen von Nadelfaden und Spulenfaden zur Wiederaufnahme eines Nähvorgangs
nach dem Abtrennen ohne Manipulation ermöglicht, kann ein Messer 41 quer über den Schenkel Λ/» des
Nadelfadens und den Spulenfaden B »ezogen werden. Weil das Messer 41 sich unter dem Nadelfadenschenkel
Mv befindet, wird dieser nicht durchtrennt und hat eine
für den nächsttolgenden Arbeitsvorgang ausreichende Länge. Wenn der Schneidhub an dem oberen Totpunkt
der Nadel 16 stattfindet, wird der Nadelfadengeber 17 in üblicher Weise angehoben, um den letzten Stich S zu
verfestigen und um Spannung an die Faden anzulegen. Da ausreichende Fadenspannungen vorhanden sind,
kann ein einzelnes Blatt verwendet werden, d. h. ohne ein gegenüberliegendes Blatt und ohne Scherenw irkung
gearbeitet werden. Die Spannung bewirkt weiterhin, daß der Nadelfadenschenkel Nn mehl durchgeschnitten
wird, weil er durch den Fanghaken 19 zurückgehalten wird, wobei der Spulengehäusehaltefinger 13 und ilk
Wand eines Süchloches 54 in einer Stichplatte Jy
(Fig. 2) in genügendem Abstand von dem Messer 41 angeordnet sind.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist der Fadenfänger 18 an
dem dem Fanghaken 19 gegenüberliegenden Ende an einem Klemmarm 22 befestigt, der an einer Führungsstange
23 befestigt ist, die in einem Loch durch einen Traglagerteil 21 verschiebbar abgestützt ist, der
seinerseits an einer Säule 38, die von dein Nahmaschinensockel 33 nach unten steht, und an einer Tragstange
37 befestigt ist, welche wiederum an einer anderen Säule
38 befestigt ist. Die Führungsstange 23 hut einen in
Längsrichtung verlaufenden ausgerichteten Schiit/ 2b.
der durch einen Zapfen 25 in Ausrichtung gehalten w ird. Der Zapfen 25 ist durch den Traglagcrlcil 21
hindurchgeführt und an ihm belesiigt, so daß der Fadenfänger 18 durch die Führungssiange 23 in
Längsbewegungsrichtung geführt ist. Die Führungsslange 23 kann in das Loch des Traglagerteils 21 vermittels
eines ersten Elektromagneten 60 (Fig. 6) hineingetrieben
werden. Der Elektromagnet 60 weist einen Kolben 61 auf, welcher so ausgerichtet ist, daß er gegen das
äußere Ende der Führungsstange 23 schlägt, wie dies in Fig.6 dargestellt ist. Die Führungsstangc 23 ist von
ihrem äußeren Ende zu dem gegenüberliegenden Ende des Ausrichteschlitzes 26 hohl ausgebildet, um eine
Schraubenfeder 24 (Fig. 5) aufnehmen zu können, welche an einem Ende mit dem Ausrichte/.apfen 25 und
an ihrem gegenüberliegenden Ende mit einer Stellschraube 62 in Eingriff treten kann. Die Stellschraube 62
ist an dem äußeren Ende der Führungsstange 23 eingeschraubt, so daß die Schraubenfeder 24 die
Führungsstange 23 nach außen drückt.
Da der Fanghaken 19 in der Ausnehmung 20 verbleiben muß, bis die Nadelfadenschlaufe L rings um
den Fadenfänger 18 gezogen worden ist, ist ein Riegelmechanismus zum zeitweiligen Halten der Führungsstange
23 in dem Traglagerteil 21 vorgesehen. Der Riegelmechanismus umfaßt eine Ricgelnut 27 (Fig. 4),
welche in der Führungsstange 23 ausgebildet ist, und einen Verriegelungshebel 28, der an einem Schwenkzapfen
36 angelenkt ist, der an dem Traglagerleil 21 und der Tragstange 37 befestigt ist. Eine Feder 29 (F i g. 3),
welche in gegenüberliegenden Löchern in dem Traglagerteil 21 und dem Verriegelungshebel 28 untergebracht
ist, drückt das gegenüberliegende Ende des Verriegelungshebels 28 mit der Führungsstange 23 in Eingriff.
Auf diese Weise wird der Verriegelungshebel 28 durch die Feder 29 in die Riegelnut 27 gedrückt, wenn die
Führungsstange 23 durch den Kolben 61 des ersten Elektromagneten 60 einwärts getrieben wird. Der
Verriegelungshebel 28 ist in einer Ausnehmung in dem Traglagerteil 21 und seitlich zur Tragstange 37
untergebracht.
Gemäß Fig. 5 enthält die Nähmaschine einen üblichen Vorschubmechanismus. Der Arbeitsstück-Vorschubmechanismus
enthält einen Stoffschieber 35, der mit dem Arbeitsstück nach jeder Aufwärtsbewegung
der Nadel über eine Vorschubhubschwingwelle 32 in Eingriff gebracht wird. Da bei der Aufwärtsbewegung
der Nadel der Fadenfänger 18 aus der Ausnehmung 20 herausbewegt sein muß. ist an der Vorschubhubschwingwelle
32 ein die Verriegelung freigebender Ansatz 31 befestigt, der mit dem Ende eines
verschiebbaren die Verriegelung freigebenden Lenkers 30 in Eingriff tritt (F i g. 3), der an seinem anderen Ende
an dem Verriegelungshebel 28 angelenkt ist. Der die Verriegelung freigebende Ansatz 31 drückt den
Verriegelungshcbe! 28 entgegen der Feder 29 und gibt
den Eingriff des Verriegelungshebeis 28 in der Riegelnut 27 der Führungsstange 23 frei. Daher werden die
Führungsstangc 23 und der Fadenfänger 18 durch die Feder 24 nach außen getrieben und nehmen die Fäden
mit sich.
infolgedessen kann, nachdem die Nadel 16 aus dem Slichioch 54 herausgezogen worden ist und der
Nadelfadengeber 17 vollständig nach oben bewegt worden ist, das Messer 41 in Tätigkeit gesetzt werden.
Das Messer 41 ist an einem Messerhaltearm 43 befestigt, der sich von einem Mcsserhaltering 42
erstreckt, welcher an der Außenfläche eines Lagers 53 für die Sockelwelle Il befestigt ist. Der Mcsserhaltering
42 und das Lager 53 liegen konzentrisch zur Sockelwelle 11 angeordnet. Der Messerhaltering 42 ist gegen
seitliche Bewegung durch eine gegabelte Haltefeder 45 festgelegt, welche an einer der Säulen 38 befestigt ist.
Von dem Messerhaltering 42 erstreckt sich ein Ann. der einen Messerhaltezapfen 44 hat, der in Eingriff mit
einem Schlitz 52 angeordnet ist, der in einer abgewinkelten Zunge 51 ausgebildet ist, welche an
einem Ende eines Winkelhebels 46 ausgebildet is!, der seinerseits an dem Traglagerteil 21 durch eine
Kopfschraube 48 schwenkbar befestigt ist und an seinem gegenüberliegenden Ende ein abgewinkeltes
Ohr 49 aufweist. Ein zweiter Elektromagnet 63 (F i g. 5.6
und 7) hat einen Kolben 64, der so ausgerichtet ist, daß er gegen das Ohr 49 schlägt, wodurch der Winkelhebcl
46 verschwenkt wird, um gegen den Messerhaltezapfen 44 zu stoßen und dadurch den Messerhaltering 42, den
Arm 43 und das Messer 41 dreht, um die Fäden zu durchschneiden. Eine Rückführfeder 50, welche an dem
Winkelhebel 46 und an dem Traglagerteil 21 befestigt ist. führt bei Rückbewegung des Kolbens 64 des zweiten
Elektromagneten 63 den Winkelhebel 46 und das Messer 41 in die normale Stellung zurück.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist die Nähmaschine in
einem Ausschnitt 55 einer Tischplatte 56 getragen, die auf dem Boden durch Beine getragen ist. Während der
Fadenfänger 18 und die Fadenschneidvorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung an dem Nähmaschinengehäuse
abgestützt sind, können die Elektromagneten 60 und 63 an der Tischplatte 56 gehaltert sein. Der
Steuermechanismus zum Betätigen der Elektromagneten
60 und 63 arbeitet mit einer Einrichtung zum positionierten Anhalten der Nadel gemäß nachstehender
Beschreibung, zusammen. Das Nähmaschinengehäuse braucht nicht mit den die Schneidvorrichtung
betätigenden oder steuernden Mitteln belastet zu werden, so daß Raum in dem Nähmaschinengehäuse frei
gehalten werden kann.
In F i g. 4 sind im wesentlichen alle zusätzlichen Teile, die erforderlichenfalls zu einer üblichen Nähmaschine
für die Fadenschneidvorrichtung hinzugefügt werden müssen, mit Ausnahme des Ansatzes 31 und der
Elektromagneten 60 und 63 dargestellt. Die einzige erforderliche vorzunehmende Änderung an einer
üblichen Nähmaschine ist, daß der Spulengehäusehaltefinger 13 geglättet und die Ausnehmung 20 in dem
Spulengehäuse 12 angebracht werden muß.
Beim Arbeiten der Fadenschneidvorrichtung müssen drei Stufen durchgeführt werden. An oder nahe der
unteren Totpunktlage der Nadel 16 muß der Fadenfänger 18 in die Ausnehmung 20 durch die Betätigung des
ersten Elektromagneten 60 geschoben werden. Dann muß die Nadel 16 7, B. selbsttätig durch einen
Nadelsteller in ihre obere Totpunktlage bewegt werden, während welcher Bewegung der Fadenfänger 18
entriegelt wird und beim Wegbewegen vom Spulengehäuse 12 die Fadenschlaufen aus dem Greifer 10
herauszieht. Als Endstufe muß das Messer 41 durch den zweiten Elektromagneten 63 betätigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Fadenschneidvorrichtung für den Nadel- und Greiferfaden an mit einer Einrichtung zum positio- S nierten Anhalten der Nadel ausgerüsteten Doppelsteppstichnähmaschinen mit horizontaler Greiferweile und mit Spulengehäusehaltefinger, wobei ein mit einem Fanghaken versehener Fadenfänger zum Erfassen und Ausziehen des Nadel- unii Greiferfadens und ein in Vorschubrichtung schwingendes Messer unterhalb der Stichplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulengehäusehaltefinger (13) sich in Vorschubrichtung erstreckt, der Fadenfänger (18) auf der der Greiferwelle (11) gegenüberliegenden Seite des Spulengehäuses angeordnet und parallel zur Greiferwelle (11) schwingbar angeordnet ist, der Fadenfänger mit seinem Fanghaken (19) in eine Ausnehmung (20) im Spulengenäuse eingreift, das Messer (41) dem Fadenfänger (18) gegenüberliegend angeordnet ist und sich parallel /ur Greiferwelle (11) erstreckt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |