DE3124795C1 - Fadenabschneidvorrichtung fuer Zickzack-Naehmaschinen - Google Patents

Fadenabschneidvorrichtung fuer Zickzack-Naehmaschinen

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DE3124795C1
DE3124795C1 DE3124795A DE3124795A DE3124795C1 DE 3124795 C1 DE3124795 C1 DE 3124795C1 DE 3124795 A DE3124795 A DE 3124795A DE 3124795 A DE3124795 A DE 3124795A DE 3124795 C1 DE3124795 C1 DE 3124795C1
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Description

Eine Fadenabschneidvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist durch das DE-GM 68 920 bekannt. Zum Abschneiden der Fäden wird so die Nähmaschine am Ende einer Naht zunächst in Nadeltiefstellung stillgesetzt Bei Zickzack-Nähmaschinen bleibt es im allgemeinen dem Zufall überlassen, ob das Stillsetzen in der linken oder rechten Überstichlage der Nadel erfolgt. Sodann wird die Nähmaschine mit langsamer Drehzahl für eine halbe Armwellenumdrehung bis zum Stillsetzen in Nadelhochstellung eingeschaltet. Die Greiferwelle mit dem Greifer führt dabei eine ganze Umdrehung aus. Im Verlauf dieser einen Umdrehung erfaßt die Greiferspitze die sich bei der Aufwärtsbewegung der Nadel bildende Nadelfadenschleife um sie auszuweiten und vollständig um die Spulenkapsel mit dem Greiferfadenvorrat herumzuführen. Nachdem die Greiferspitze die Nadelfadenschleife erfaßt und sie teilweise ausgeweitet hat, wird der Fadenfänger, der an einer Seite eine Aussparung mit einem Widerhaken aufweist, von seiner Ausgangsstellung entgegen der Kraft einer Rückholfeder über die
Bewegungsbahn der Nadel hinaus verschoben. Seine Spitze dringt dabei in die Nadelfadenschleife ein, wobei der zum Nähgut führende Schenkel der Nadelfadenschleife und der Greiferfaden durch die Fängerspitze auf die Seite mit der Aussparung geleitet werden, während der zur Nadel führende Schenkel der Nadelfadenschleife auf die andere Seite des Fadenfängers gelenkt wird. Im weiteren Verlauf der Bewegung des Greifers und des Fadenfängers wird die Nadelfadenschleife durch den Greifer vollkommen um die Spulenkapsel herumgeführt. Dabei dringt der Fadenfänger so weit in die Nadelfadenschleife ein, bis der zum Nähgut führende Schenkel der Nadelfadenschleife zusammen mit dem Greiferfaden hinter den Widerhaken in die Aussparung gelangt ist. Die Aussparung ist im Fadenfänger dieser Vorrichtung so angeordnet, daß die abzuschneidenden Fadentrume beim Einstich der Nadel in der vom Fadenfänger am weitesten entfernten Überstichlage der Nadel durch die Fängerspitze zuverlässig separiert und bis zum Ende des Hubes des Fadenfängers noch sicher gefangen werden. Der in der Aussparung hinter dem Widerhaken gefangene Greiferfaden und der zum Nähgut führende Schenkel der Nadelfadenschleife werden bei der Rückwärtsbewegung des Fadenfängers durch die sich nach dem Ausschalten seines Antriebsmittels entspannende Rückholfeder einem ortsfesten Gegenmesser zugeführt und abgeschnitten.
Da die Nadel in der einen Überstichlage einen größeren Abstand vom ortsfesten Gegenmesser hat als in der anderen und der Hub des Fadenfängers unverändert bleibt, werden die Fäden zwangsläufig nach dem Stillsetzen der Maschine in der einen Überstichlage in einem anderen Abstand vom letzten Einstich der Nadel abgeschnitten als nach dem Stillsetzen der anderen Überstichlage. Für die am Nähgut verbleibenden Fadenenden ergeben sich aus der stichlagenabhängigen unterschiedlichen Länge keine entscheidenden nachteiligen Folgen. Dagegen hängt von der Länge des zur Nadel führenden Fadenendes die Sicherheit der auf den Fadenschnitt folgenden ersten Stichbildung einer neuen Naht ab. Bisher war es nicht möglich, die Forderung nach optimal kurzen Fadenenden in beiden Überstichlagen der Nadel zu erfüllen, weil die Größe der Fängerbewegung und die Anordnung des ortsfesten Gegenmessers sich nach dem Ergebnis des Fadenschneidens in der dem Fadenfänger näheren Überstichlage der Nadel richten müssen, in der die Länge des Nadelfadenendes nach dem Fadenschnitt in dieser Überstichlage mit Sicherheit für die erste Stichbildung einer neuen Naht ausreichen muß, um die z. B. bei einem erfolglosen Annähversuch wegen eines zu kurzen Nadelfadenendes durch das Stillsetzen der Nähmaschine und das Neueinfädeln auftretenden Zeitverluste und andere Nachteile wie Perforierung des Nähgutes durch die Nadel zu vermeiden. Das ortsfeste Gegenmesser mußte daher in einem größeren Abstand vom Stichloch angeordnet werden als es zur Erzielung optimal kurzer Fadenenden am Nähgut wünschenswert war.
Beim Fadenschneiden nach dem Stillsetzen der Nähmaschine in der vom Fadenfänger entfernteren Überstichlage mußten zwangsläufig noch längere Fadenenden am Nähgut in Kauf genommen werden.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Lösung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenabschneidvorrichtung für Zickzack-Nähmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß nach dem im.
Anschluß an das Stillsetzen der Nähmaschine erfolgende Fadenschneiden in jeder beliebigen Überstichlage der Nadel optimal kurze Fadenenden am Nähgut verbleiben und die Länge des vom Nadelöhr kommenden Nadelfadenendes stichlagenabhängige Fehlstiche am Anfang einer neuen Naht ausschließt, d. h. daß die Länge in jedem Fall mit Sicherheit für die Bildung des ersten Stiches einer neuen Naht ausreicht.
Mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Ausführung steht eine Fadenschneidvorrichtung für Zickzack-Nähmaschinen zur Verfügung mit der es möglich ist, den durch den ersten Widerhaken des Fadenfängers gefangenen Greiferfaden und den zum Nähgut führenden Schenkel der Nadelfadenschleife direkt unter der Stichplatte unmittelbar neben dem länglichen Stichloch abzuschneiden, zuvor jedoch den zur Nadel führenden Schenkel der Nadelfadenschleife in wenigstens einer der Überschlagen der Nadel hinter den weiteren, auf der dem ersten Widerhaken gegenüberliegenden Seite des Fadenfängers angeordneten Widerhaken zu leiten und auf diese Weise in der dem Fadenfänger näheren Einstichlage der Nadel eine Mehrlänge des vom Nadelöhr kommenden Nadelfadens zu erhalten, so daß die Annähsicherheit bei der auf den Fadenschnitt folgenden ersten Stichbildung einer neuen Naht erhöht wird und kurze Fadenenden an der Nähgutunterseite entstehen.
Das Einhalten eines möglichst kleinen Hubes des Fadenfängers, ohne dabei die Fangsicherheit zu gefährden, kann durch die Weiterbildung nach den Gegenstand des Anspruchs 2 erreicht werden.
Durch die im Anspruch 3 angegebene Maßnahme werden die abzuschneidenden Fadentrume von dem nicht abzuschneidenden Schenkel der Nadelfadenschleife sicher getrennt gehalten.
Die Länge des vom Nadelöhr kommenden Fadenendes läßt sich stichlagenabhängig genau festlegen durch Verwirklichung der Merkmale nach Anspruch 4.
Eine feine Abstufung der Länge des freien Fadenendes über die Breite der Zickzack-Naht ergibt sich bei Anwendung der Maßnahme nach Anspruch 5.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel mit zwei verschiedenen Fadenfängern dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung der Fadenabschneidvorrichtung mit dem Greifer einer Doppelsteppstich-Zickzack-Nähmaschine,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführung des Fadenfängers,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführung des Fadenfängers,
Fig.4 eine schaubildliche Darstellung des Greifers, eines Teiles des Nähgutes und des in F i g. 3 dargestellten Fadenfängers am Ende eines Schneidvorganges nach vorangegangenem Stillsetzen der Nähmaschine in der dem Fadenfänger näheren (linken) Überstichlage der Nadel,
Fig.5 eine der Fig.4 ähnliche Darstellung mit der Ausführung des Fadenfängers gemäß F i g. 2 am Ende eines Schneidvorganges nach vorangegangenem Stillsetzen der Nähmaschine in der dem Fadenfänger ferneren (rechten) Überstichlage der Nadel.
Die fadenführende Nadel 1 der Zickzacknähmaschine ist in bekannter Weise von der Hauptwelle aus angetrieben. Sie führt neben ihren Auf- und Abbewegungen quer zur Vorschubrichtung, Pfeil V, Fig. 1, gerichtete Pendelbewegungen einstellbarer Größe aus, um im Zusammenwirken mit dem Greifer 2 eine aus dem Nadelfaden NF und dem Greiferfaden GF bestehende Doppelsteppstich-Zickzacknaht 3 (Stichtyp 304 nach DIN 61 400) im Nähgut Wm bilden. Die Breite der Zickzacknaht wird als Überstichbreite bezeichnet. Die Überstich- bzw. Einstichlagen der Nadel 1 sind mit L = links und mit R = rechts bezeichnet. Der Greifer 2 ist auf einer Welle 4 angeordnet, die von der Hauptwelle der Maschine aus über eine Welle 5 und ein Kegelradpaar 6,7 so angetrieben wird, daß der Greifer 2 pro Stichbildung zweimal umläuft.
Die Stofftragplatte 8 der Nähmaschine weist im Bereich der Stichbildestelle eine Aussparung 9 auf, die von der Stichplatte 10 bzw. einer Abdeckplatte 11 überdeckt ist In der Stichplatte 10 befindet sich ein längliches Stichloch 12 zum Durchtritt der Nadel 1. In die Unterseite der Abdeckplatte 11 ist eine sich über die gesamte Länge der Abdeckplatte 11 erstreckende, quer zur Vorschubrichtung, Pfeil V, verlaufende Führungsbahn 13 eingearbeitet, in der ein Fadenfänger 14 bzw. 15 verschiebbar geführt ist.
Der Fadenfänger 14 bzw. 15 weist eine Spitze 16 auf, deren beide Seitenkanten 17, 18 zum Separieren der Schenkel NL, WL der Nadelfadenschleife dienen. Die Seitenkante 17 der Fängerspitze 16, deren horizontal gerichtete Bewegungsbahn zwischen den Schenkeln NL, WL der Nadelfadenschleife liegt, bildet zusammen mit einer seitlichen Begrenzungskante 19 einer Aussparung 20 einen Widerhaken 21 zum Ausziehen der zu schneidenden Fäden. An seiner Oberseite weist jeder Fadenfänger 14, 15 eine von der Aussparung 20 ausgehende, sich zur Fängerspitze 16 hin erstreckende Nut 22 zur Aufnahme der abzuschneidenden Fäden auf, die in einem Durchbruch 23 endet, der zur Fängerspitze 16 hin V-förmig gestaltet ist. Auf der der Aussparung 20 gegenüberliegenden Seite des Fadenfängers 14 ist eine Aussparung 24 vorgesehen, deren eine Begrenzungskante 25 zusammen mit der Seitenkante 18 des Fadenfängers 14 einen Widerhaken 26 für den zur Nadel 1 führenden Schenkel NL der Nadelfadenschleife bildet. Der Abstand zwischen den Widerhaken 21 und 26 ist geringer als die gesamte Breite der Zickzacknaht 3, um sicherzustellen, daß der Greiferfaden GF und der zum Nähgut Wführende Schenkel WL in beiden Überstichlagen L und R hinter den Widerhaken 21 gelangen und in der Aussparung 20 gefangen werden, während der zur Nadel 1 führende Schenkel NL der Nadelfadenschleife nur nach dem Stillsetzen der Maschine in der linken Überstichlage L bzw. in der linken Hälfte des Überstichbereiches der Nadel 1 hinter dem Widerhaken 26 in der Aussparung 24 gefangen wird.
Um den zur Nadel 1 führenden Schenkel NL der Nadelfadenschleife vom Greiferfaden GFund dem zum Nähgut führenden Schenkel WL der Nadelfadenschleife getrennt zu halten, ist am Fadenfänger 14 eine von der Aussparung 24 ausgehende, sich zur Fängerspitze 16 hin erstreckende Fadenleitfläche 27 vorgesehen.
Die Aussparung 24, deren Begrenzungskante 25, der Widerhaken 26 und die Fadenleitfläche 27 sind auch am Fadenfänger 15 vorgesehen. Außerdem weist der Fadenfänger 15 etwa im Abstand der Breite der Zickzacknaht 3 von der Aussparung 24 eine Aussparung 28 auf, deren seitliche Begrenzungskante 29 zusammen mit der Seitenkante 18 einen weiteren Widerhaken 30 bildet. Die Aussparung 28 und der Widerhaken 30 dienen zum Fangen des zur Nadel 1 führenden Schenkels NL der Nadelfadenschleife in der rechten Hälfte der Breite der Zickzacknaht 3, während der Schenkel NL in der linken Hälfte der Breite der
Zickzacknaht 3 durch die Aussparung 24 und den Zufall überlassen ist, in welcher Überstichlage sich die Widerhaken 26 gefangen wird. Wie aus den Fig.2—5 Nadel 1 gerade befindet. Wird die Nähmaschine in der hervorgeht, ist der Abstand zwischen den Aussparungen rechten Überstichlage R in Nadeltiefstellung stillge-20 und 24 größer als der Abstand zwischen den setzt, dann der Elektromagnet 33 an Spannung gelegt Aussparungen 20 und 28. Aufgrund dieser unterschiede 5 und gleichzeitig der Motorstromkreis für die Dauer chen Abstände ist die in der Überstichlage L hinter dem einer halben Armwellenumdrehung geschlossen, so daß Widerhaken 26 in der Aussparung 24 gefangene die Nadel 1 während des Abschneidvorganges von ihrer Nadelfadenschleife langer als die in der Überstichlage R Tiefstellung in die Hochstellung gebracht wird und der hinter dem Widerhaken 30 in der Aussparung 28 Greifer 2 eine volle Umdrehung ausführt, dann gefangene Nadelfadenschleife. Dadurch erzielt man 10 verschiebt der Elektromagnet 33, nachdem der Greifer eine von der Einstichlage der Nadel 1 unabhängige 2 mit seiner Spitze die Nadelfadenschleife erfaßt hat und Länge des freien, für den folgenden Nahtbeginn sie auszuweiten beginnt, über den doppelarmigen Hebel maßgebenden Fadenendes. 39 den Fadenfänger 14 bzw. 15 von seiner Ausgangsstel-Mit dem Fadenfänger 14 bzw. 15 arbeitet ein an der lung seitlich der Nadel 1 über deren Bewegungsbahn Unterseite der Abdeckplatte 11 mittels Schrauben 31 15 hinweg, bezogen auf Fig. 1 nach rechts, in die in dieser befestigtes Gegenmesser 32 zusammen, dessen gegen Figur gezeigte Endstellung. Dabei dringt die Fängerspitdie Fängerspitze 16 gerichtetes Ende nach abwärts ze IS in die Nadelfadenschleife ein, wobei ihr zum abgebogen ist und mit leichtem Druck auf der Oberseite Nähgut W führender Schenkel WL und der Greiferfades Fadenfängers 14 bzw. 15 aufliegt. Zur Veränderung den GF an der Seitenkante 17 zur Anlage kommen, der Länge des von der Nadel 1 kommenden freien 20 während der zur Nadel 1 führende Schenkel NL an der Fadenendes kann das Gegenmesser 32 parallel zur Seitenkante 18 der Fängerspitze 16 anliegt. Im weiteren Bewegungsrichtung des Fadenfängers 14, 15 verscho- Verlauf der Fänger- bzw. Greiferbewegung wird die ben und befestigt werden. Nadelfadenschleife durch den Greifer 2 vollkommen um Zum Antrieb des Fadenfängers 14 bzw. 15 dient ein die Spulenkapsel mit dem Greiferfadenvorrat herumge-Elektromagnet 33, dessen unter der Wirkung einer 25 führt und der Fadenfänger 14 bzw. 15 dringt so weit in Rückholfeder 34 stehende Zugstange 35 über eine die Nadelfadenschleife ein, bis der zum Nähgut W Kugelstange 36 mit dem Arm 37 eines die Arme 37 und führende Fadenschenkel WL und der Greiferfaden GF 38 aufweisenden doppelarmigen Hebels 39 verbunden von der Seitenkante 17 abgleiten und hinter dem ist. Der Hebel 39 ist auf einem Zapfen 40 frei drehbar Widerhaken 21 in die Aussparung 20 gelangen und — gelagert, der in einem an der Stofftrageplatte S3 30 bei Verwendung des Fadenfängers 15 — der zur Nadel 1 vorgesehenen Anguß 41 befestigt ist. Am freien Ende führende Schenkel NL von der Seitenkante 18 abgleitet des Armes 38 ist ein Kugelzapfen 42 befestigt, der in und hinter den Widerhaken 30 in die Aussparung 28 eine von zwei nach unten abgebogenen Lappen 43, 44 gelangt.
des Fadenfängers 14 bzw. 15 gebildete Führung ragt. Sticht die Nadel 1 in der linken Überstichlage L ein,
Dem Fadenfänger 14 bzw. 15 wird durch die 35 wird nach dem Stillsetzen der Maschine in Nadeltiefstel-
beschriebene Antriebsverbindung eine horizontale lung der Elektromagnet 33 an Spannung gelegt und
Verschiebebewegung bis in eine Stellung erteilt, in der gleichzeitig der Motorstromkreis für die Dauer einer
sich der Widerhaken 21 und — bei Verwendung des halben Armwellenumdrehung geschlossen, so daß die
Fadenfängers 15 — der Widerhaken 30 über die durch Nadel 1 während des Abschneidvorganges von ihrer
die Linie R gekennzeichnete rechte Überstichlage der 40 Tiefstellung in die Hochstellung gebracht wird und der
Nadel 1 hinaus bzw. der Widerhaken 26 des Greifer 2 eine volle Umdrehung ausführt, dann
Fadenfängers 14 über die durch die Linie L gekenn- verschiebt der Elektromagnet 33, wie bereits zuvor
zeichnete linke Überstichlage der Nadel 1 hinaus bis beschrieben, nachdem der Greifer 2 mit seiner Spitze
etwa zur Mitte der Breite der Zickzacknaht 3 bewegt die Nadelfadenschleife erfaßt hat und sie auszuweiten
haben, so daß der Greiferfaden GFund der zum Nähgut 45 beginnt, über den doppelarmigen Hebel 39 den
W führende Schenkel WL der Nadelfadenschleife nach Fadenfänger 14 bzw. 15 von seiner Ausgangsstellung
dem Stillsetzen der Maschine in jeder beliebigen seitlich der Nadel 1 über deren Bewegungsbahn hinweg,
Überstichlage der Nadel 1 mit Sicherheit durch den bezogen auf F i g. 1 nach rechts, in die in dieser Figur
Widerhaken 21 in der Aussparung 20 gefangen werden, gezeigte Endstellung. Zusätzlich zu dem oben beschrie-
der zur Nadel 1 führende Schenkel AAL aber nach dem 50 benen Fangen des zum Nähgut führenden Schenkels
Stillsetzen der Maschine mit der Nadel in der linken WL der Nadelfadenschleife und des Greiferfadens GF
Hälfte des Überstichlagenbereichs der Zickzacknaht 3 hinter dem Widerhaken 21 in der Aussparung 20 gleitet
nur durch den Widerhaken 26 in der Aussparung 24 und in dieser Überstichlage L der zur Nadel 1 führende
nach dem Stillsetzen der Maschine mit der Nadel in der Fadenschenkel NL von der Seitenkante 18 ab und
rechten Hälfte des Überstichlagenbereichs der Zick- 55 gelangt hinter den Widerhaken 26 in die Aussparung 24.
zacknaht 3 nur durch den Widerhaken 30 in der Durch die Fadenleitfläche 27 wird der Schenkel NL der
Aussparung 28 gefangen wird. Nadelfadenschleife vom Schenkel WL und dem
Der Elektromagnet 33 ist in bekannter Weise so in Greiferfaden GFgetrennt gehalten,
den Steuerstromkreis der Nähmaschine geschaltet, daß Nachdem der über das Spulengehäuse des Greifers 2
der Stromkreis des Elektromagneten 33 nur in der 60 geführte Nadelfaden NF vom Greifer 2 abgefallen ist,
Nadeltiefstellung der Nähmaschine geschlossen werden wird der Elektromagnet 33 stromlos, so daß die sich nun
kann und die Nähmaschine noch eine halbe Armwellen- entspannende Feder 34 den Fadenfänger 14 in die
Umdrehung ausführt. Ausgangsstellung zurückbewegen kann.
Die Arbeitsweise der Fadenabschneidvorrichtung ist Bei der Rückführbewegung wird eine der Größe wie folgt: 65 dieser Bewegung entsprechende Länge Fadens von Am Ende einer Zickzacknaht wird die mittels eines Greifer- und Nadelfadenvorrat nachgezogen. Der zum bekannten Stoppmotors angetriebene Nähmaschine Nähgut W führende Schenkel WL der Nadelfadenkurzzeitig in Nadeltiefstellung stillgesetzt, wobei es dem schleife und der Greiferfaden GFkommen dabei in die.
Nut 22 des Fadenfängers 14 zu liegen und v/erden am Ende der Rückführbewegung von dem ortsfesten Gegenmesser 32 im Zusammenwirken mit der ^f-förmigen Begrenzungskante des Durchbruchs 23 abgeschnitten. Da die Schneidkante des Gegenmessers 32 unmittelbar neben dem Stichloch 12 angeordnet ist und die horizontale Bewegungsbahn des Fadenfängers 14 unmittelbar unter der Stichplatte 10 verläuft, verbleiben am Nähgut Woptimal kurze Fadenenden und die Länge des Schenkels NL der nach dem Stillsetzen der Maschine in jeder beliebigen Überstichlage hinter dem Widerhaken 21 gefangenen Nadelfadenschleife reicht für die sichere Bildung des Anfangsstiches einer neuen Naht aus. Durch die Umlenkung des Nadelfadenschenkels NL von der Aussparung 20 um die Aussparung 24 hinter dem Widerhaken 26 auf der gegenüberliegenden Seite des Fadenfängers 14,15 nach dem Stillsetzen der Maschine in der linken Überstichlage L der Nadel 1 ergibt sich in der Überstichlage L eine den geringeren Abstand vom ortsfesten Gegenmesser 32 ausgleichende, die sichere Bildung des Anfangsstiches einer neuen Naht gewährleistende Länge des zum Nadelöhr führenden freien Nadelfadenendes.
In den meisten Fällen genügt es, auf der dem Widerhaken 21 gegenüberliegenden Seite des Fadenfängers einen einzigen Widerhaken vorzusehen, hinter dem der zur Nadel 1 führende Fadenschenkel NL der Nadelfadenschleife nur in der einen, im gezeigten Ausführungsbeispiel in der linken Überstichlage L gefangen wird.
Soll dieser Fadenschenkel NL nach erfolgter Stillsetzung der Maschine in jeder beliebigen Überstichlage der Nadel 1 gefangen werden, um insgesamt
ίο längere freie Fadenenden für den folgenden Nahtanfang zu erhalten, dann werden auf der dem Widerhaken 21 gegenüberliegenden Seite des Fadenfängers 14, 15 mehrere Widerhaken vorgesehen. Am Beispiel gemäß F i g. 2 sind zwei Widerhaken, 26 und 30, vorgesehen. Bei unveränderter Größe der Bewegung des Fadenfängers 15 werden der Fadenschenkel WL und der Greiferfaden GF in jedem Fall hinter dem Widerhaken 21 in die Aussparung 20 geleitet, während der zur Nadel 1 führende Fadenschenkel NL in der linken Hälfte der Zickzacknaht 3 hinter den Widerhaken 26 in die Aussparung 24 und in der rechten Hälfte der Zickzacknaht 3 hinter den Widerhaken 30 in die Aussparung 28 geleitet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
230 244/642
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fadenabschneidvorrichtung für Zickzack-Nähmaschinen mit einem in einer zur Stoffvorschubrichtung senkrechten Ebene umlaufenden Greifer und einem in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Greiferwelle steuerbaren Fadenfänger, der eine den Nadel- und den Greiferfaden gleichzeitig erfassende und einem Schneidmesser zuführende Fängerspitze mit einem Widerhaken für den zum Nähgut führenden Schenkel der Nadelfadenschleife und den Greiferfaden aufweist und zwischen Stichplatte und Greifer zwischen den Schenkeln der Nadelfadenschleife bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenfänger (14, 15) zur Erzielung einer von der Einstichlage (L, R), der Nadel (1) unabhängigen Länge des freien Fadenendes an seiner dem Widerhaken (21) gegenüberliegenden Seite einen zweiten Widerhaken (2§) für den zur Nadel (1) führenden Schenkel (NL) der Nadelfadenschleife aufweist.
2. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Widerhaken (26) gegenüber dem ersten (21) um einen Abstand versetzt ist, der geringer als die maximale Breite der Zickzacknaht (3) ist.
3. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben dem zweiten Widerhaken (26) eine Fadenleitfläche (27) ausgebildet ist, die sich zur Fängerspitze (IS) hin erstreckt.
4. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenfänger (15) für jede Hälfte des Überstichbereichs einen eigenen Widerhaken (26 bzw. 30) für den zur Nadel (1) führenden Schenkel (NL) der Nadelfadenschleife aufweist, die im Abstand der maximalen Breite der Zickzacknaht (3) voneinander angeordnet sind.
5. Fadenabschneidvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenfänger (14 bzw. 15) eine Mehrzahl Widerhaken für jede Hälfte des Überstichbereiches aufweist.
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