DE3501205C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B65/00—Devices for severing the needle or lower thread
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
- D05B73/04—Lower casings
- D05B73/12—Slides; Needle plates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Nähmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und bezieht sich insbeson
dere auf einen Mechanismus zum Einfangen und Abschnei
den des Nadelfadens während des Arbeitens mit der Näh
maschine.
Bei einer bekannten Fadenabschneidvorrichtung dieser
Art, allerdings für Zick-Zack-Nähmaschinen (DE-PS 31 24 795),
ist der Fadenfänger so ausgebildet, daß er die beiden
Schenkel der Nadelfadenschleife separieren kann, wobei
auf das Einfangen des Greiferfadens nicht besonders
geachtet wird.
Der bekannte Fadenfänger bewegt sich in Querrichtung
zum Nähgut und ist nur aufgrund dieser Bewegung in der
Lage, bei jeder beliebigen Position (linke Überstichlage
oder rechte Überstichlage) die beiden Fäden einzufangen.
Der Abstand zwischen Widerhaken auf der einen Seite des
Fadenfängers und einem Widerhaken auf der anderen Seite
darf dabei nicht größer als die gesamte Breite der Zick-
Zack-Naht sein, damit sichergestellt wird, daß der Grei
ferfaden und der zum Nähgut führende Schenkel in beiden
Überstichlagen hinter den Widerhaken gelangen und in
einer Aussparung gefangen werden können, während der
zur Nadel führende Schenkel der Nadelfadenschleife nur
nach dem Stillsetzen der Maschine in der linken Über
stichlage bzw. in der linken Hälfte des Überstichbereichs
der Nadel hinter einen auf der anderen Seite des Faden
fängers liegenden Widerhaken gefangen wird.
Insofern bestehen technisch-strukturell keine Beziehun
gen vorliegender Erfindung, was daraus deutlich wird,
daß es bei der bekannten Fadenabschneidevorrichtung vom
Zufall abhängt, ob der Nadelfaden von dem einen oder
vom anderen Haken (zusammen mit dem Spulenfaden) erfaßt
wird.
Dabei benutzen bekannte Nähmaschinen zur Bewegung des
Nadelfadens in eine Position, wo abgeschnitten werden
kann, eine Wischanordnung, wobei das Vorhandensein
dieser Wischanordnung und das Abschneiden des Nadel
fadens deshalb wesentlich ist, weil hierdurch verhin
dert werden kann, daß Nadelfaden und Spulenfaden sich
ineinander verwickeln oder verheddern.
Allgemein arbeitet der den Spulenfaden einfangende und
abschneidende Mechanismus mit der Fadenabschneidvor
richtung zusammen, wobei der den Faden fangende Auf
nehmer speziell im Falle einer Doppelnadel-Nähmaschine
über einen gegabelten Endbereich verfügt, wobei jedes
Gabelende dann selbst wieder einen Haken nach Art eines
Pfeilkopfes aufweist, der den Spulenfaden einfängt und
in Richtung auf eine stationäre Schneidkante zieht. Diese
ist angrenzend zum Aufnehmer angeordnet und wirkt dann
mit dem Aufnehmer so zusammen, daß der Spulenfaden ab
geschnitten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ver
zicht auf den erwähnten Nadelfaden-Wischmechanismus das
Einfangen und Abschneiden der Nadelfäden bei einer
Doppelnadel-Nähmaschine im gleichen Arbeitsgang wie
die Spulenfäden zu ermöglichen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil,
daß durch eine entsprechend erweiterte Ausbildung des
gleichen Aufnehmermechanismus, wie er für die Spulen
fäden verwendet wird, gleichzeitig auch die Nadelfäden
eingefangen und abgeschnitten werden können.
Hierzu verfügt der Fadenaufnehmer an seinen äußeren Rand
kanten über Ausnehmungen oder Hinterschneidungen, wobei
diese stromaufwärts in Richtung der Schneidbewegung an
geordnet sind, die der Aufnehmer auf die stationäre
Schneidkante laufend durchführt. Diese Ausnehmungen
fangen die Nadelfäden, die in die Ausnehmungen aufgrund
der auf die Fäden während des normalen Arbeitsvorgangs
der Nähmaschine ausgeübten Spannung einfallen. Wenn
sich der Fadenaufnehmer am Ende des Nähvorgangs nach
rückwärts bewegt, werden die Nadelfäden durch die gegen
seitige Einwirkung zwischen dem Aufnehmer und der an
grenzend zu diesem angeordneten Schneidkante abgeschnit
ten. Die Spulenfäden werden unmittelbar nach dem Ab
schneiden der Nadelfäden abgeschnitten, und zwar auf
grund des Umstandes, daß die Spulenfäden von Haken
eingefangen werden, die sich geringfügig stromabwärts
(gesehen mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Aufneh
mers) zu den Ausnehmungen für die Nadelfäden befinden,
so daß sie die stationäre Schneidkante nach den Nadel
fäden erreichen.
Der erfindungsgemäße Aufnehmer ist daher in der Lage,
sowohl die Nadelfäden als auch die Spulenfäden einzu
fangen und abzuschneiden, mit der Folge, daß der Auf
nehmer in der Lage ist, beide Fadenarten an ihrer Stelle
zu halten, ohne daß deren Enden sich bewegen können oder
herumfliegen, so daß beim nächsten Nähvorgang auch keine
Maschen oder Stiche verlorengehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bekannte Ausfüh
rungsform eines den Spulenfaden einfangen
den und abschneidenden Aufnehmers;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Ausführungsform eines den Nadelfaden ein
fangenden und abschneidenden Mechanismus;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Funk
tionsablaufs zum Einfangen von Nadel- und
Spulenfaden durch den Aufnehmer;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Aufnehmers für eine
Doppelnadel-Nähmaschine und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Aufnehmers der
Fig. 4.
In der Darstellung der Fig. 1 ist eine übliche Unter
bett-Anordnung gezeigt, wie sie gegenwärtig beispiels
weise bei den auf die Anmelderin Clinton Industries Inc.
zurückgehenden Nähmaschinenmodellen 1858, 2849 und 2858
auch vorhanden ist. Bei diesem konventionellen Mecha
nismus, der für eine Doppelnadel-Nähmaschine bestimmt
ist, befindet sich die Nadelhalte- und Führungsanord
nung 20 oberhalb des Bettes 9 und enthält Nadeln 21 und
22, durch deren Augen sich jeweils Nadelfäden 23 er
strecken. Unterhalb des Bettes 9 befindet sich der Spu
lenmechanismus mit zwei Spulen 10a und 10b, die jeder
Nadel den Spulenfaden 11 zuliefern.
Ferner ist bei dem in Fig. 1 dargestellten, konventio
nellen Mechanismus unterhalb des Bettes 9 ein Spulenfa
denaufnehmer und Abschneider 30 angeordnet, von wel
chem bei der in Fig. 1 dargestellten Schnittdarstellung
nur ein Teil erkennbar ist. Der Aufnehmer 30 wird aus
der in Fig. 1 gezeigten Ruheposition in Richtung des
Pfeils A in die Schneidposition bewegt, und zwar gegen
ein stationäres Messerblatt 31, welches direkt darunter
angeordnet ist. Diese Bewegung wird von einem Nockenme
chanismus 32 entsprechend gesteuert. Wenn der Aufnehmer
30 mit seinem an seinem Ende befindlichen Haken den
Spulenfaden 11 erfaßt, zieht er ihn in die Richtung A,
bis der Faden über dem Messerblatt 31 ankommt, worauf
hin dann durch eine entsprechende Zwischenwirkung zwi
schen dem Messer 31 und dem Aufnehmer 30 der Faden 11
durchgeschnitten wird.
In der Darstellung der Fig. 2 ist ein entsprechend vor
liegender Erfindung ausgebildeter Aufnehmer 30′ gezeigt,
wobei zusätzlich zu den Haken 33 und 34 für das Einfan
gen der Spulenfäden noch Ausnehmungen oder Aussparun
gen 35 und 36 vorgesehen sind, um die Nadelfäden zu er
fassen und diese in Verbindung mit dem stationären
Messerblatt 31 bei Bewegung des Aufnehmers 30 in der
Richtung A abzutrennen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Ausnehmungen 35 und
36 zum stationären Messerblatt 31 näher als die Haken 33
und 34 angeordnet sind, so daß auf diese Weise die Nadel
fäden vor dem Abtrennen der Spulenfäden abgeschnitten
werden, wie dies beim Betrieb der Nähmaschine erwünscht
ist.
Die Darstellung der Fig. 3 zeigt die Art und Weise, wie
die beiden Fäden während des Arbeitsablaufs von dem
Aufnehmer 30′ eingefangen werden. Der Nadelfaden, der
im Hinblick auf die Nadelposition 31 unter Spannung ge
halten wird, fällt in die Ausnehmung 35 ein, während
der Spulenfaden 11 von dem Haken 33 erfaßt wird, und
zwar aufgrund seiner Position vor der Bewegung des Auf
nehmers 30′ in Richtung A. Sobald dann die Ausnehmung
35 und der Haken 33 das stationäre Messerblatt oder die
Schneidkante 31 passieren, werden die Fäden 11 und 23
abgeschnitten.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel des Aufnehmers entsprechend vorliegender Er
findung, wie er in Verbindung mit einer Doppelnadel-
Nähmaschine verwendet werden kann. Es versteht sich,
daß ein solcher Aufnehmer natürlich auch in Verbindung
mit einer nur eine Nadel aufweisenden Nähmaschine verwen
det werden kann, wobei dann auch der Aufnehmer ledig
lich einen Haken und eine Ausnehmung aufweist, im Ge
gensatz zu den beiden Haken mit Ausnehmungen, wie hier
dargestellt.
Der Aufnehmer wird bevorzugt aus gehärtetem Stahl her
gestellt und verfügt über eine Dicke von etwa 0,16 cm
bei einer Breite von 1,89 cm und einer Länge von etwa
6,32 cm. Die Ausnehmungen 35, 36 befinden sich bevor
zugt in einem Abstand von ca. 0,046 cm zu den Kanten
332 und 342 der Haken 33 und 34, dabei erstrecken sich
vor diesen Kanten 332 und 342, wie die Fig. 5 zeigt,
Einsenkungen oder Einkerbungen 331 und 341, die dem
Einfangen des Spulenfadens dienen, während die Kanten
332 und 342 in Verbindung mit der Schneidkante 31 den
Schneidvorgang bewirken.
Claims (2)
1. Nähmaschine mit Spulen-, Nähnadelhalte- und Führungs
mechanismus sowie Mitteln zum Einfangen und Abschnei
den von Spulen- und Nadelfaden bestehend aus einer
stationären Schneidkante und einem Aufnehmer mit
mindestens einem Fanghaken für den Spulenfaden, wobei
die eingefangenen Fäden bei Bewegung des Aufnehmers
in Richtung auf die Schneidkante abgeschnitten wer
den, dadurch gekennzeichnet, daß bei doppelt vorhan
denen Spulen-, Nähnadelhalte- und Führungsmechanis
men der Aufnehmer (30′) in Längsrichtung zur Bewe
gung des Nähguts gabelförmig ausgebildet ist mit
zwei äußeren, geradlinig verlaufenden Randkanten
und daß in jeder äußeren Randkante eine Ausnehmung
(35, 36) als Fangmittel für den Nadelfaden angeordnet
ist, zusätzlich zu inneren Fanghaken (33, 34) an den
Gabelenden für die Spulenfäden.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Nadelfäden einfangenden Ausnehmungen
(35, 36) örtlich näher zur Schneidkante (31) angeord
net sind als die Fanghaken (33) für die Spulenfäden.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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- 1985-02-13 JP JP60026124A patent/JPS61109595A/ja active Pending
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