DE3501205C2 - - Google Patents

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DE3501205C2
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John Maywood N.J. Us Tummino
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Clinton Industries Inc Carlstadt Nj Us
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Clinton Industries Inc Carlstadt Nj Us
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und bezieht sich insbeson­ dere auf einen Mechanismus zum Einfangen und Abschnei­ den des Nadelfadens während des Arbeitens mit der Näh­ maschine.
Bei einer bekannten Fadenabschneidvorrichtung dieser Art, allerdings für Zick-Zack-Nähmaschinen (DE-PS 31 24 795), ist der Fadenfänger so ausgebildet, daß er die beiden Schenkel der Nadelfadenschleife separieren kann, wobei auf das Einfangen des Greiferfadens nicht besonders geachtet wird.
Der bekannte Fadenfänger bewegt sich in Querrichtung zum Nähgut und ist nur aufgrund dieser Bewegung in der Lage, bei jeder beliebigen Position (linke Überstichlage oder rechte Überstichlage) die beiden Fäden einzufangen. Der Abstand zwischen Widerhaken auf der einen Seite des Fadenfängers und einem Widerhaken auf der anderen Seite darf dabei nicht größer als die gesamte Breite der Zick- Zack-Naht sein, damit sichergestellt wird, daß der Grei­ ferfaden und der zum Nähgut führende Schenkel in beiden Überstichlagen hinter den Widerhaken gelangen und in einer Aussparung gefangen werden können, während der zur Nadel führende Schenkel der Nadelfadenschleife nur nach dem Stillsetzen der Maschine in der linken Über­ stichlage bzw. in der linken Hälfte des Überstichbereichs der Nadel hinter einen auf der anderen Seite des Faden­ fängers liegenden Widerhaken gefangen wird.
Insofern bestehen technisch-strukturell keine Beziehun­ gen vorliegender Erfindung, was daraus deutlich wird, daß es bei der bekannten Fadenabschneidevorrichtung vom Zufall abhängt, ob der Nadelfaden von dem einen oder vom anderen Haken (zusammen mit dem Spulenfaden) erfaßt wird.
Dabei benutzen bekannte Nähmaschinen zur Bewegung des Nadelfadens in eine Position, wo abgeschnitten werden kann, eine Wischanordnung, wobei das Vorhandensein dieser Wischanordnung und das Abschneiden des Nadel­ fadens deshalb wesentlich ist, weil hierdurch verhin­ dert werden kann, daß Nadelfaden und Spulenfaden sich ineinander verwickeln oder verheddern.
Allgemein arbeitet der den Spulenfaden einfangende und abschneidende Mechanismus mit der Fadenabschneidvor­ richtung zusammen, wobei der den Faden fangende Auf­ nehmer speziell im Falle einer Doppelnadel-Nähmaschine über einen gegabelten Endbereich verfügt, wobei jedes Gabelende dann selbst wieder einen Haken nach Art eines Pfeilkopfes aufweist, der den Spulenfaden einfängt und in Richtung auf eine stationäre Schneidkante zieht. Diese ist angrenzend zum Aufnehmer angeordnet und wirkt dann mit dem Aufnehmer so zusammen, daß der Spulenfaden ab­ geschnitten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ver­ zicht auf den erwähnten Nadelfaden-Wischmechanismus das Einfangen und Abschneiden der Nadelfäden bei einer Doppelnadel-Nähmaschine im gleichen Arbeitsgang wie die Spulenfäden zu ermöglichen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß durch eine entsprechend erweiterte Ausbildung des gleichen Aufnehmermechanismus, wie er für die Spulen­ fäden verwendet wird, gleichzeitig auch die Nadelfäden eingefangen und abgeschnitten werden können.
Hierzu verfügt der Fadenaufnehmer an seinen äußeren Rand­ kanten über Ausnehmungen oder Hinterschneidungen, wobei diese stromaufwärts in Richtung der Schneidbewegung an­ geordnet sind, die der Aufnehmer auf die stationäre Schneidkante laufend durchführt. Diese Ausnehmungen fangen die Nadelfäden, die in die Ausnehmungen aufgrund der auf die Fäden während des normalen Arbeitsvorgangs der Nähmaschine ausgeübten Spannung einfallen. Wenn sich der Fadenaufnehmer am Ende des Nähvorgangs nach rückwärts bewegt, werden die Nadelfäden durch die gegen­ seitige Einwirkung zwischen dem Aufnehmer und der an­ grenzend zu diesem angeordneten Schneidkante abgeschnit­ ten. Die Spulenfäden werden unmittelbar nach dem Ab­ schneiden der Nadelfäden abgeschnitten, und zwar auf­ grund des Umstandes, daß die Spulenfäden von Haken eingefangen werden, die sich geringfügig stromabwärts (gesehen mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Aufneh­ mers) zu den Ausnehmungen für die Nadelfäden befinden, so daß sie die stationäre Schneidkante nach den Nadel­ fäden erreichen.
Der erfindungsgemäße Aufnehmer ist daher in der Lage, sowohl die Nadelfäden als auch die Spulenfäden einzu­ fangen und abzuschneiden, mit der Folge, daß der Auf­ nehmer in der Lage ist, beide Fadenarten an ihrer Stelle zu halten, ohne daß deren Enden sich bewegen können oder herumfliegen, so daß beim nächsten Nähvorgang auch keine Maschen oder Stiche verlorengehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bekannte Ausfüh­ rungsform eines den Spulenfaden einfangen­ den und abschneidenden Aufnehmers;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines den Nadelfaden ein­ fangenden und abschneidenden Mechanismus;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Funk­ tionsablaufs zum Einfangen von Nadel- und Spulenfaden durch den Aufnehmer;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufnehmers für eine Doppelnadel-Nähmaschine und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Aufnehmers der Fig. 4.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In der Darstellung der Fig. 1 ist eine übliche Unter­ bett-Anordnung gezeigt, wie sie gegenwärtig beispiels­ weise bei den auf die Anmelderin Clinton Industries Inc. zurückgehenden Nähmaschinenmodellen 1858, 2849 und 2858 auch vorhanden ist. Bei diesem konventionellen Mecha­ nismus, der für eine Doppelnadel-Nähmaschine bestimmt ist, befindet sich die Nadelhalte- und Führungsanord­ nung 20 oberhalb des Bettes 9 und enthält Nadeln 21 und 22, durch deren Augen sich jeweils Nadelfäden 23 er­ strecken. Unterhalb des Bettes 9 befindet sich der Spu­ lenmechanismus mit zwei Spulen 10a und 10b, die jeder Nadel den Spulenfaden 11 zuliefern.
Ferner ist bei dem in Fig. 1 dargestellten, konventio­ nellen Mechanismus unterhalb des Bettes 9 ein Spulenfa­ denaufnehmer und Abschneider 30 angeordnet, von wel­ chem bei der in Fig. 1 dargestellten Schnittdarstellung nur ein Teil erkennbar ist. Der Aufnehmer 30 wird aus der in Fig. 1 gezeigten Ruheposition in Richtung des Pfeils A in die Schneidposition bewegt, und zwar gegen ein stationäres Messerblatt 31, welches direkt darunter angeordnet ist. Diese Bewegung wird von einem Nockenme­ chanismus 32 entsprechend gesteuert. Wenn der Aufnehmer 30 mit seinem an seinem Ende befindlichen Haken den Spulenfaden 11 erfaßt, zieht er ihn in die Richtung A, bis der Faden über dem Messerblatt 31 ankommt, worauf­ hin dann durch eine entsprechende Zwischenwirkung zwi­ schen dem Messer 31 und dem Aufnehmer 30 der Faden 11 durchgeschnitten wird.
In der Darstellung der Fig. 2 ist ein entsprechend vor­ liegender Erfindung ausgebildeter Aufnehmer 30′ gezeigt, wobei zusätzlich zu den Haken 33 und 34 für das Einfan­ gen der Spulenfäden noch Ausnehmungen oder Aussparun­ gen 35 und 36 vorgesehen sind, um die Nadelfäden zu er­ fassen und diese in Verbindung mit dem stationären Messerblatt 31 bei Bewegung des Aufnehmers 30 in der Richtung A abzutrennen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Ausnehmungen 35 und 36 zum stationären Messerblatt 31 näher als die Haken 33 und 34 angeordnet sind, so daß auf diese Weise die Nadel­ fäden vor dem Abtrennen der Spulenfäden abgeschnitten werden, wie dies beim Betrieb der Nähmaschine erwünscht ist.
Die Darstellung der Fig. 3 zeigt die Art und Weise, wie die beiden Fäden während des Arbeitsablaufs von dem Aufnehmer 30′ eingefangen werden. Der Nadelfaden, der im Hinblick auf die Nadelposition 31 unter Spannung ge­ halten wird, fällt in die Ausnehmung 35 ein, während der Spulenfaden 11 von dem Haken 33 erfaßt wird, und zwar aufgrund seiner Position vor der Bewegung des Auf­ nehmers 30′ in Richtung A. Sobald dann die Ausnehmung 35 und der Haken 33 das stationäre Messerblatt oder die Schneidkante 31 passieren, werden die Fäden 11 und 23 abgeschnitten.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel des Aufnehmers entsprechend vorliegender Er­ findung, wie er in Verbindung mit einer Doppelnadel- Nähmaschine verwendet werden kann. Es versteht sich, daß ein solcher Aufnehmer natürlich auch in Verbindung mit einer nur eine Nadel aufweisenden Nähmaschine verwen­ det werden kann, wobei dann auch der Aufnehmer ledig­ lich einen Haken und eine Ausnehmung aufweist, im Ge­ gensatz zu den beiden Haken mit Ausnehmungen, wie hier dargestellt.
Der Aufnehmer wird bevorzugt aus gehärtetem Stahl her­ gestellt und verfügt über eine Dicke von etwa 0,16 cm bei einer Breite von 1,89 cm und einer Länge von etwa 6,32 cm. Die Ausnehmungen 35, 36 befinden sich bevor­ zugt in einem Abstand von ca. 0,046 cm zu den Kanten 332 und 342 der Haken 33 und 34, dabei erstrecken sich vor diesen Kanten 332 und 342, wie die Fig. 5 zeigt, Einsenkungen oder Einkerbungen 331 und 341, die dem Einfangen des Spulenfadens dienen, während die Kanten 332 und 342 in Verbindung mit der Schneidkante 31 den Schneidvorgang bewirken.

Claims (2)

1. Nähmaschine mit Spulen-, Nähnadelhalte- und Führungs­ mechanismus sowie Mitteln zum Einfangen und Abschnei­ den von Spulen- und Nadelfaden bestehend aus einer stationären Schneidkante und einem Aufnehmer mit mindestens einem Fanghaken für den Spulenfaden, wobei die eingefangenen Fäden bei Bewegung des Aufnehmers in Richtung auf die Schneidkante abgeschnitten wer­ den, dadurch gekennzeichnet, daß bei doppelt vorhan­ denen Spulen-, Nähnadelhalte- und Führungsmechanis­ men der Aufnehmer (30′) in Längsrichtung zur Bewe­ gung des Nähguts gabelförmig ausgebildet ist mit zwei äußeren, geradlinig verlaufenden Randkanten und daß in jeder äußeren Randkante eine Ausnehmung (35, 36) als Fangmittel für den Nadelfaden angeordnet ist, zusätzlich zu inneren Fanghaken (33, 34) an den Gabelenden für die Spulenfäden.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nadelfäden einfangenden Ausnehmungen (35, 36) örtlich näher zur Schneidkante (31) angeord­ net sind als die Fanghaken (33) für die Spulenfäden.
DE19853501205 1984-11-05 1985-01-16 Naehmaschine Granted DE3501205A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/667,990 US4566395A (en) 1984-11-05 1984-11-05 Sewing machine needle thread capturing and severing mechanism

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3501205A1 DE3501205A1 (de) 1986-05-07
DE3501205C2 true DE3501205C2 (de) 1992-04-09

Family

ID=24680525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853501205 Granted DE3501205A1 (de) 1984-11-05 1985-01-16 Naehmaschine

Country Status (3)

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US (1) US4566395A (de)
JP (1) JPS61109595A (de)
DE (1) DE3501205A1 (de)

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Also Published As

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DE3501205A1 (de) 1986-05-07
US4566395A (en) 1986-01-28
JPS61109595A (ja) 1986-05-28

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