DE3783668T2 - Fadengeber fuer naehmaschine. - Google Patents

Fadengeber fuer naehmaschine.

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DE3783668T2 DE8787305542T DE3783668T DE3783668T2 DE 3783668 T2 DE3783668 T2 DE 3783668T2 DE 8787305542 T DE8787305542 T DE 8787305542T DE 3783668 T DE3783668 T DE 3783668T DE 3783668 T2 DE3783668 T2 DE 3783668T2
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B49/00Take-up devices, e.g. levers, for the needle thread
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05D2209/00Use of special materials
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Fadengeber für Nähmaschinen und insbesondere Verbesserungen zur Steigerung der Leistungsfähigkeit des eigentlichen Fadenhebeis in einem Fadengeber.
  • In den meisten üblichen Nähmaschinen besitzt der Fadenhebel eine Öse, durch die der Faden verläuft. In Wirkverbindung mit der Oberwelle oder Hauptwelle, die im Gehäuse der Nähmaschine angeordnet und im Drehsinn angetrieben ist, wird der Fadenhebel in vertikaler Richtung hin- und herbewegt, so daß er den Faden spannt oder nachläßt, um einen Stich zu bilden.
  • Üblicherweise wird der Fadenhebel in einem vertikal verlaufenden, in dem Gehäuse ausgebildeten Schlitz hin- und herbewegt. Die Öse reicht zumindest in einem Teil des Bereichs der hin- und hergehenden Bewegung des Fadenhebels über das Gehäuse hinaus, damit das Einfädeln des Fadens in die Öse ermöglicht wird. Aus diesem Grund war es nicht möglich, den Fadenhebel vollständig in dem Gehäuse unterzubringen.
  • Ein ösenloser Fadenhebel ist aus dem US-Patent 3,782,312 bekannt, das einen Fadenhebel mit einem Haken zum Erfassen des Fadens beschreibt. Somit ist das Einfädeln in die Öse nicht erforderlich, und folglich kann der Fadenhebel vollständig innerhalb des Gehäuses untergebracht werden.
  • Ein Fadenheber hat die Funktion, den Faden entsprechend seiner hin- und hergehenden Bewegung zu spannen oder nachzulassen. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß der Fadenhebel wegen seiner spannenden Wirkung auf den Faden häufig einen Fadenriß verursacht. In solchen Fällenlockert sich der Faden plötzlich, und er bleibt an dem Fadenhebel hängen und wickelt sich in Extremfällen um den Fadenhebel. In diesen Fällen ist es sehr schwierig, den Faden zu lösen, insbesondere in einer Nähmaschine der Bauart, bei der der Fadenhebel vollständig in dem Gehäuse untergebracht ist. Im übrigen tritt eine solches Hängenbleiben am Fadenhebel häufig auch dann auf, wenn der Faden nicht gerissen ist, beispielsweise, wenn ein fiusiger oder stark gezwirnter Faden verwendet wird.
  • US 4,413,578 beschreibt eine komplexe Vorrichtung, die zur Überwindung der oben beschriebenen Probleme eingerichtet ist und einen in vertikaler Richtung hin- und herbeweglichen Fadenaufnehmer sowie eine Fadenhandhabungseinrichtung mit einer Stange, einem Faserstapelelement und Nocken aufweist. Der Fadenaufnahmeteil des Fadenaufnehmers berührt an keiner Stelle das Faserstapelelement, und es ist die Kombination der Form der Nocken und des Faserstapelelements, die ein Nachlassen der Fadenspannung verhindert.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Fadengeber für Nähmaschinen zu schaffen, mit dem ein Hängenbleiben des Fadens an dem Fadenhebel verhindert werden kann.
  • Demgemäß soll durch die Erfindung ein Fadengeber für Nähmaschinen geschaffen werden, mit einem Fadenhebel, der einen zur Aufnahme des Fadens eingerichteten Teil aufweist und längs einer vorgegebenen Bahn hin- und herbeweglich ist, um den Faden während seiner Vorwärtsbewegung längs dieser Bahn zu ziehen, sowie mit einer Fadenbremse mit einer Schürze aus flexiblem Material, die an wenigstens einer Position befestigt ist und dazu eingerichtet ist, den von dem Fadenaufnahmeteil aufgenommenen Faden zu berühren, davon die Fadenlose zu trennen, die sich in dem Faden bei der Rückwärtsbewegung des Fadenaufnahmeteils bildet, und ein Hängenbleiben des Fadens an dem Fadenaufnahmeteil während seiner Rückwärtsbewegung zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze die Bewegungsbahn des Fadenaufnahmeteils derart schneidet, daß der Fadenaufnahmeteil zumindest am Ende seiner Vorwärtsbewegung unter der Schürze hindurch vorspringt und sich wenigstens am Ende seiner Rückwärtsbewegung aus dieser Position zurückzieht.
  • Die Fadenbremse befindet sich somit in einer festen Position und berührt einen Teil des an dem Fadenhebel gehaltenen Fadens. Selbst wenn ein Fadenriß auftritt, wird deshalb der Faden aufgrund der Gegenwart der Fadenbremse, die den Faden von dem Fadenhebel trennt, daran gehindert, der Rückbewegung des Fadenhebels zu folgen. Weiterhin wird, wenn ein Faden an dem Fadenhebel hängenbleibt und nicht reißt ein Durchhang in dem Faden, der sich bei der Rückbewegung des Fadenhebels bildet, durch die Berührung mit der Fadenbremse tendenziell von dem Fadenhebel getrennt. Somit werden das Hängenbleiben des Fadens an dem Fadenhebel und das Fadenaufwickel- Problem auf vorteilhafte Weise vermieden.
  • Lediglich als Beispiel werden nunmehr verschiedene Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1. eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Nähmaschine, das eine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Fadenhebel 9 mit einem Aufnahmeteil 10, der in einem in Fig. 1 gezeigten Fadenführungselement 4 hin- und herbewegt wird;
  • Fig. 3A - 3F Arbeitsvorgänge des Fadenhebels 9, einer Nadel 8 und eines oszillierenden Greifers 19, wenn sich der Aufnahmeteil 10 in Positionen A bis F in Fig. 2 befindet;
  • Fig. 4 - 8 den Ablauf des Vorganges, bei dem sich ein Faden 6 nach einem Fadenriß um den Fadenhebel 9 wickelt;
  • Fig. 9D u. 9E Darstellungen entsprechend Fig. 3D und 3E, die das Hängenbleiben des Fadens 6 an dem Fadenhebel 9 illustrieren, das bei der Verwendung eines stark gezwirnten Fadens auftritt;
  • Fig. 10D u. 10E Darstellungen entsprechend Fig. 3D und 3E, die das Hängenbleiben des Fadens 6 an einem Fadenhebel 9 illustrieren, der den Faden auch bei seiner Rückbewegung festhält;
  • Fig. 11 eine Draufsicht auf den wesentlichen Teil einer Nähmaschine mit einer Ausführungsform der Erfindung, wobei das Fadenführungselement 4 im Schnitt gezeigt ist;
  • Fig. 12 eine teilweise aufgebrochene Frontansicht des in Fig. 11 gezeigten Fadenführungselements 4;
  • Fig. 13 u. 14 perspektivische Ansichten, die die Wirkung des Fadenhebels 9 auf eine in Fig. 11 gezeigte Abdeckung 34 illustrieren;
  • Fig. 15 eine Draufsicht auf den Aufnahmeteil eines Fadenhebels 9b gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • Fig. 16 eine Draufsicht auf den Fadenhebel 9b nach Fig. 15, der auf ein Schürzenelement 41 wirkt;
  • Fig. 17 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die die Beziehung zwischen dem Fadenhebel 9b und dem Schürzenelement 41 zeigt;
  • Fig. 18 eine Draufsicht auf den wesentlichen Teil einer Nähmaschine mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 19 eine Frontansicht zur Illustration der Beziehung Zwlschen einem Schürzenelement 45 und einem in Fig. 18 gezeigten Fadenhebel 9c; und
  • Fig. 20 eine Draufsicht auf den wesentlichen Teil einer Nähmaschine mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Erfindung ist auf einen Fadengeber mit einem Fadenhebel anwendbar, der eine Öse zur Aufnahme eines Fadens aufweist, wie dies üblicherweise bei den gebräuchlicheren Nähmaschinen der Fall ist, sie ist jedoch besonders wirkungsvoll, wenn sie auf einen Fadengeber angewandt wird, wie er in der parallelen europäischen Patentanmeldung Nr. 86 303 340.3 (Patent Nr. 0 204 426) beschrieben wird. Das europäische Patent Nr. 0 204 426 beschreibt zwei Fadenführungseinrichtungen, die in einem vorgegebenen Abstand zueinander auf entgegengesetzten Seiten der Bewegungsbahn eines Fadenaulnahmeteils des Fadenhebels angeordnet sind. Die beiden Fadenführungseinrichtungen sind Jeweils mit Durchbrüchen versehen, die das Hindurchführen eines Fadens in einer zu dieser Bewegungsbahn im wesentlichen rechtwinkligen Richtung gestatten. Wenn der Fadenaufnahmeteil des Fadenhebels zwischen den beiden Fadenführungseinrichtungen hin- und herbewegt wird, so erfaßt er einen zwischen den Fadenführungseinrichtungen liegenden Fadenabschnitt und zieht den Faden während seiner Vorwärtsbewegung und lockert den Faden bei seiner Rückkehrbewegung.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Nähmaschine, wie sie in EP 0 204 426 beschrieben wurde. In Fig. 1 sind die obere Wand und die vordere Wand des Armkopfes 1 eines Nähmaschinengehäuses mit einem in einer vertikalen Ebene verlaufenden Schlitz 2 versehen, von dem ein Teil gezeigt ist. Wie gezeigt wird, sind ein Zugspannungsregler 3 und ein Fadenführungselement 4 in dem Armkopf 1 in räumlicher Zuordnung zu dem Schlitz 2 angeordnet. Das Fadenführungselement 4 bildet selbst die "beiden Fadenführungseinrichtungen", und der "Durchbruch" wird durch eine einzige Nut 5 gebildet, die sich kontinuierlich über die obere, vordere und untere Wand des Fadenführungselements 4 erstreckt. Ein von einer Fadenzufuhreinrichtung wie etwa einer Spule (nicht gezeigt) zugeführter Oberfaden 6 läuft durch ein Fadenführungselement 7 und tritt in den Schlitz 2 ein und verläuft dann durch die Öse einer Nadel 8. Wenn der Faden 6 in den Schlitz 2 eingeführt ist, wird er zwischen zwei in dem Zuspannungsregler 3 angeordneten Spannscheiben gehalten, während er in der Nut 5 des Fadenführungselements 4 aufgenommen wird. Das Fadenführungselement 4 weist an seiner Rückseite eine waagerecht verlaufende Öffnung auf, und der Aufnahmeteil eines (in Fig. 1 nicht gezeigten) Fadenhebels, der zum Erfassen des Fadens 6 eingerichtet ist, ragt in die Öffnung und wird innerhalb des Fadenführungselements 4 in waagerechter Richtung hin- und herbewegt.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Fadenhebel der oben beschriebenen Art. Der dort gezeigte Fadenhebel 9 ist an seinem vorderen Ende mit einem Aufnahmeteil 10 in der Form eines Hakens versehen. Der Aufnahmeteil 10 wird derart hin- und herbewegt, daß sich seine Bahn bei der Vorwärtsbewegung von der Bahn bei der Rückkehrbewegung unterscheidet. Eine Scheibe 12, die mit der im Nähmaschinengehäuse untergebrachten (nicht gezeigten) Hauptwelle in Wirkverbindung steht, wird in Richtung des Pfeiles 11 gedreht und weist einen in einer exzentrischen Position daran angebrachten Zapfen 13 auf. Der Fadenhebel 9, der L-förmig ausgebildet ist, ist an seinem einen Ende schwenkbar mit dem Zapfen 13 verbunden. Ein Lenker 15 ist mit seinem einen Ende schwenkbar an einem am Gehäuse befestigten Zapfen 14 gehalten. Das andere Ende des Lenkers 15 ist durch einen Stift 16 gelenkig mit dem gewinkelten Teil des Fadenhebels 9 verbunden. Wenn bei einer solchen Anordnung die Scheibe 12 in Richtung des Pfeiies 11 gedreht wird, so führt der Fadenhebel 9 eine solche schwingende Bewegung aus, daß sich der Aufnahmeteil 10 bei der Vorwärtsbewegung längs einer Bahn 17 und bei der Rückkehrbewegung längs einer Bahn 18 bewegt.
  • In Fig. 2 ist die Position der Nut 5 gezeigt, um die räumliche Beziehung zwi schen dem Bewegungsbereich des Fadenhebels 9 und dem in Fig. 1 gezeigten Fadenführungselement 4 zu verdeutlichen. Die von dem Fadenhebel 9, insbesondere von seinem Aufnahmeteil 10 durchlaufene Bahn wird durch Positionen A, B, C, D, E und F illustriert. Fig. 3A bis 3F veranschaulichen die Wirkungsbeziehungen zwischen dem Aufnahmeteil 10 des Fadenhebels 9, der Nadel 8 und dem Greifer 19. Die Indizes A bis F in Fig. 3A bis 3F entsprechen jeweils den Positionen A bis F in Fig. 2.
  • In Fig. 3A erfaßt der Aufnahmeteil 10 bei seiner Vorwärtsbewegung den Faden 6. Die Nadel 8 wird aufwärtsbewegt. Der Greifer 19, der den Faden 6 festhält, wird im Uhrzeigersinn bis zu dem Extremwinkel gedreht, wobei er den Faden 6 nach unten zieht.
  • In Fig. 3B zieht der Aufnahmeteil 10 den von dem Greifer 19 freigegebenen Faden 6 schnell nach oben. Der Greifer 19 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht, sobald er den Faden 6 freigibt.
  • In Fig. 3C erreicht der Aufnahmeteil 10 während seiner Vorwärtsbewegung die rechte Extremstellung, so daß er den Faden 6 strammzieht. Die Nadel 8 senkt sich ab. Der Greifer 19 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um den Faden 6 zu erfassen.
  • Fig. 3D zeigt den Aufnahmeteil 10 beim Umschalten von Vorwärts- auf Rückwärtsbewegung. Die Geschwindigkeit des Aufnahmeteils 10 bei seiner Rückkehrbewegung entspricht im wesentlichen der Geschwindigkeit, mit der der Faden 6 durch die Nadel 8 nach unten gezogen wird. Die Nadel 8 erreicht ihren tiefsten Punkt und beginnt dann mit der Aufwärtsbewegung, wobei sich der Faden lockert und eine Schlaufe bildet, die von dem Greifer 19 bei seiner Drehung im Uhrzeigersinn erfaßt wird.
  • In Fig. 3E ist die Rückkehrbewegung des Aufnahmeteils 10 schneller als die Geschwindigkeit, mit der der Faden 6 nach unten gezogen wird. Infolgedes sen wird der Faden 6 von dem Fadenhebel 9 freigegeben, während er sich in der Nähe des Aufnahmeteils 10 lockert. Bevor die Nadel 8 aus dem Gewebe 20 herausgezogen wird, erfaßt der Greifer 19 die Schlaufe des Fadens 6.
  • In Fig. 3F vollendet der Aufnahmeteil 10 seine Rückkehrbewegung und beginnt erneut mit der Vorwärtsbewegung. Die Nadel 8 steigt weiter an. Der Greifer 19 zieht bei seiner Drehung den Faden 6 nach unten.
  • Anschließend wird wieder der Zustand nach Fig. 3A hergestellt, und der Vorgang wird wiederholt.
  • Bei der oben beschriebenen Arbeitsweise handelt es sich um den Normalbetrieb. Wenn Jedoch ein Fadenriß auftritt, so bleibt der Faden 6 an dem Fadenhebel 9 hängen, und er schlingt sich gegebenenfalls um den Fadenhebel 9, wie in Fig. 4 bis 8 gezeigt wird.
  • Wenn ein Fadenriß auftritt, während der Fadenhebel 9 den Faden 6 zieht, so bildet sich während der Rückkehrbewegung des Fadenhebels 9 ein Durchhang in dem Faden 6, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn der Fadenhebel 9 seine Rückkehrbewegung beendet hat, bleibt der Faden 6 an dem Fadenhebel 9 hängen, und, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, wickelt sich der Faden 6 um den Fadenhebel 9, wenn dieser seine Vorwartsbewegung beginnt.
  • Das oben beschriebene Problem, daß der Faden 6 an dem Fadenhebel 9 hängenbleibt oder diesen umschlingt, ist nicht auf Situationen beschränkt, in denen ein Fadenriß aufgetreten ist. Beispielsweise hat ein flusiger oder stark gezwirnter Faden die Tendenz, an dem Fadenhebel 9 hängenzubleiben. Fig. 9D und 9E zeigen die Arbeitsschritte, die den Fig. 3D bzw. 3E entsprechen.
  • In Fig. 9E verursacht ein Durchhang des Fadens 6 zu einer Seite das Hängenbleiben des Fadens 6 an dem Fadenhebel 9 während der Rückkehrbewegung des Fadenhebels 9. Wie in Fig. 6 bis 8 gezeigt wird, bleibt der Faden 6 auch noch bei der Vorwärtsbewegung des Fadenhebels 9 an diesem hängen.
  • Das unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 8 und 9D und 9E beschriebene Hängenbleiben des Fadens 6 an dem Fadenhebel 9 tritt auch bei einem Fadenhebel auf, der dazu eingerichtet ist, den Faden während seiner Rückkehrbewegung zu halten. Fig. 10D und 10E (die Fig. 3D und 3E entsprechen) zeigen die Arbeitsweise eines Fadenhebels 9a, der dazu eingerichtet ist, den Faden 6 während seiner Rückkehrbewegung zu halten.
  • Der in Fig. 10D und 10E gezeigte Fadenhebel 9a ist so ausgebildet, daß sein Aufnahmeteil 10a den Faden 6 von der Seite her effaßt und den Faden 6 bei der Rückkehrbewegung nicht ohne weiteres freigibt. Der zu dem Aufnahmeteil 10a des Fadenhebels gehörende Haken ist mit einem Spalt 21 versehen, der nur den Durchtritt des Fadens 6 gestattet, und der Aufnahmeteil 10a ist bis auf den Spalt 21 geschlossen.
  • In Fig. 10D ist eine Lose in dem Faden gebildet. Der Faden 6 hat dann eine Tendenz, sich aufzuzwirnen, und der sich ausbauchende Teil des Fadens 6 hat die Tendenz, sich entsprechend diesem Aufzwirnen zu verformen. In Fig. 10D hat sich die Lose in dem Faden 6 bei der Position 22 unterhalb des Fadenhebels 9a gebildet. Die Lose 22 verformt sich infolge des Aufzwirnens und läuft auf den Fadenhebel 9a auf.
  • In Fig. 10E wird der Faden 6 an dem Fadenhebel 9a festgezogen, da er von dem Greifer 19 festgehalten wird.
  • Die in Fig. 4 bis 8, Fig. 9D und 9E und Fig. 10D und 10E gezeigten Vorgänge, die dazu führen, daß sich der Faden 6 an dem Fadenhebel 9 oder 9a verfängt, sind lediglich als Beispiel zu verstehen.
  • Durch die oben beschriebenen Probleme des Hängenbleibens des Fadens 6 an dem Fadenhebel 9 oder 9a oder des Umschlingens des Fadenhebels durch den Faden wird der normale Betrieb der Nähmaschine unterbrochen. Sofern das Hängenbleiben ohne einen Fadenriß auftritt, können außerdem keine normalen Stiche mehr ausgeführt werden, und es treten häufig Fehlstiche auf. Folglich ist es notwendig, ein solches Hängenbleiben des Fadens 6 an dem Fadenhebel 9 oder 9a zu verhindern.
  • In Fig. 11 bis 14 ist ein Fadengeber gezeigt der so eingerichtet ist, daß das Hängenbleiben des Fadens verhindert wird.
  • Bei der in Fig. 11 bis 14 gezeigten Ausführungsform ist eine Abdeckung 34 an einem Fadenführungselement 4 befestigt, wobei der Hauptteil der Abdeckung 34 innerhalb des Fadenführungselements 4 angeordnet ist. Die Abdeckung 34 ist mit einem Schlitz 35 versehen, der den Aufnahmeteil 10 des Fadenhebels 9 aufnimmt und die hin- und hergehende Bewegung des Aufnahmeteils 10 gestattet. Eine Schürze 36 ist mit ihrem oberen Rand an der Abdeckung 34 befestigt und ragt über den Schlitz 35. Die Schürze 36 besteht aus einem flexiblen Bahnmaterial, wie etwa einem Gewebe, einem Kunststoffblatt, Leder oder dergleichen.
  • Der Fadenhebel 9 erfaßt bei seiner Vorwärtsbewegung mit seinem Aufnahmeteil 10 den vertikal in der Nut 5 verlaufenden Faden 6, wie in Fig. 19 gezeigt wird. Während er den Faden 6 zieht, ragt der Aufnahmeteil 10 unter der Schürze 36 vor. Während der Rückkehrbewegung des Fadenhebels 9 zieht sich der Aufnahmeteil 10 aus der vorstehenden Position zurück, wie in Fig. 20 gezeigt wird, und der Faden 6 wird durch die Schürze 36 von dem Fadenhebel 9 getrennt. Die Schürze 36 wirkt daher als Fadenbremse, die den von dem Aufnahmeteil aufgenommenen Faden berührt und die Lose, die sich bei der Rückkehrbewegung des Aufnahmeteils in dem Faden bildet, von dem Aufnahmeteil trennt, so daß der Faden daran gehindert wird, sich an dem Fadenaufnahmeteil während seiner Rückwärtsbewegung zu verfangen. Eine solche Fadenbremse braucht lediglich so positioniert zu werden, daß sie sich quer über die Bewegungsbahn des Aufnahmeteils 10 erstreckt.
  • Das in Fig. 15 bis 17 gezeigte Ausführungsbeispiel ist gekennzeichnet durch die Konstruktion des Aufnahmeteils des Fadenhebels. Der Aufnahmeteil 10b des Fadenhebels 9b ist durch eine Blattfeder 39 verschlossen, die durch eine verhältnismäßig geringe Kraft verformt werden kann. Daher wird der Faden von dem Aufnahmeteil 10 aufgenommen, indem er die Blattfeder 39 verformt. Wenn der Faden Jedoch einmal in dem Aufnahmeteil 10b gehalten ist, kann er nicht ohne weiteres daraus austreten. Ähnlich wie der in Fig. 10D gezeigte Fadenhebel 9a hält der in Fig. 15 gezeigte Fadenhebel 9b den Faden während seiner Rückkehrbewegung.
  • Fig. 16 und 17 zeigen eine Vorrichtung mit einer Abdeckung 40, die im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die in Fig. 11 gezeigt Abdeckung 34 hat, und mit einer Schürze 41, die im wesentlichen in der gleichen Weise angeordnet ist, wie die Schürze 36.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel hat die Schürze 41 die Wirkung, den Faden 6 aus dem Aufnahmeteil 10b zu ziehen und die lose in dem Faden 6 zu spannen, so daß der Faden gespannt gehalten wird.
  • Hierdurch wird das Problem, daß der Faden 6 sich an dem Fadenhebel 9b verfängt, auf vorteilhafte Weise vermieden.
  • Das in Fig. 18 und 19 gezeigte Ausführungsbeispiel umfaßt einen Fadenhebel 9c, der um die Achse eines festen zapfens 42 hin- und herbewegt wird, so daß sein Aufnahmeteil 10c sich sowohl bei der Vorwärtsbewegung als auch bei der Rückkehrbewegung längs der selben bogenförmigen Bahn bewegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Abdeckung 44 mit einem Schlitz 43 an einem Fadenführungselement 4 angebracht. Eine Schürze 45 ist an der Abdeckung 44 angebracht, wie in Fig. 13 gezeigt wird. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Aufnahmeteil 10c des Fadenhebels 9c sowohl bei der Vorwärtsbewegung als auch bei der Rückkehrbewegung unter der Schürze 45.
  • Der in Fig. 28 gezeigte Fadenhebel 46 wird geradlinig hin- und herbewegt, wobei er durch eine gerade Stange 47 geführt wird. Diese Vorrichtung hat eine mit einem Schlitz versehene Abdeckung 48, ein Fadenführungselement 4 und eine Schürze 49, ähnlich wie die in Fig. 19 gezeigte.
  • Wenn bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fadenhebel 46 hin- und herbewegt wird, so verläuft sein Aufnahmeteil 50 sowohl bei der Vorwärtsbewegung als auch bei der Rückkehrbewegung unter der Schürze 49.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele verhindern nicht nur, daß sich der Faden an dem Fadenhebel verfängt, sondern auch, daß der Faden in den Mechanismus eintritt, der den Fadenhebel antreibt, und verhindern somit, daß sich der Faden in einem solchen Mechanismus verfängt oder infolge eines solchen Verfangens reißt.

Claims (9)

1. Fadengeber für Nähmaschinen, mit einem Fadenhebel (9, 9b, 9c, 46), der einen zur Aufnahme eines Fadens (6) ausgebildeten und längs einer vorgegebenen Bahn hin- und hergehend beweglichen Teil (10, 10b, 10c, 50) zum Ziehen des Fadens während seiner Vorwärtsbewegung längs dieser Bahn aufweist, und mit einer Fadenbremse mit einer Schürze (36, 41, 45, 49) aus fiexiblem Material, die an wenigstens einer Position befestigt ist und dazu eingerichtet ist, den von dem Fadenaufnahmeteil aufgenommenen Faden zu berühren und die Lose, die sich in dem Faden bei der Rückwärtsbewegung des Fadenaufnahmeteils bildet, hiervon zu trennen und den Faden daran zu hindern, sich an dem Fadenaufnahmeteil während dessen Rückkehrbewegung zu verfangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze die Bewegungsbahn des Fadenaufnahmeteils derart schneidet, daß der Fadenaufnahmeteil wenigstens am Ende seiner Vorwärtsbewegung unter der Schürze hindurch vorspringt und sich wenigstens am Ende seiner Rückkehrbewegung aus dieser Position zurückzieht.
2. Fadengeber nach Anspruch 1, mit einer beiderseits der vorgegebenen Bahn angeordneten Fadenführung (4) zur Bildung eines Durchlasses, durch den der Faden in einer zu der vorgegebenen Bahn im wesentlichen rechtwinkligen Richtung hindurchtreten kann.
3. Fadengeber nach Anspruch 2, bei dem die Fadenführung (4) auch eine Abdeckung (34, 40, 44, 48) aufweist, die mit einem Schlitz (35, 43) zur Aufnahme des Fadenaufnahmeteils (10, 10b, 10c, 50) versehen ist.
4. Fadengeber nach Anspruch 3, bei dem die Schürze (36, 41, 45, 49) an der Abdeckung (34) angebracht ist und sich über den Schlitz (35, 43) erstreckt.
5. Fadengeber nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Schürze aus Textilmaterial, einem Kunststoffblatt oder Leder besteht.
6. Fadengeber nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Fadenaufnahmeteil (10b) dazu eingerichtet ist, den Faden sowohl bei seiner Vorwärtsbewegung als auch bei seiner Rückkehrbewegung zu halten, und bei dem die Fadenbremse dazu eingerichtet ist, die Fadenlose während der Rückkehrbewegung von dem Fadenaufnahmeteil abzuziehen.
7. Fadengeber nach Anspruch 6, bei dem der Aufnahmeteil (10b) durch eine Blattfeder (39) verschlossen ist und durch eine verhältnismäßig geringe Kraft geöffnet werden kann.
8. Fadengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Fadenhebel (9c) um eine feste Achse drehbar ist, so daß der Fadenaufnahmeteil sich sowohl bei der Vorwärtsbewegung als auch bei der Rückkehftewegung längs der selben bogenförmigen Bahn bewegt.
9. Fadengeber nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Fadenhebel längs einer geradlinigen Bahn hin- und herbewegt wird.
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