DE3112032A1 - Spulen-wickelmechanismus fuer eine naehmaschine - Google Patents

Spulen-wickelmechanismus fuer eine naehmaschine

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DE3112032A1
DE3112032A1 DE3112032A DE3112032A DE3112032A1 DE 3112032 A1 DE3112032 A1 DE 3112032A1 DE 3112032 A DE3112032 A DE 3112032A DE 3112032 A DE3112032 A DE 3112032A DE 3112032 A1 DE3112032 A1 DE 3112032A1
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Ralph E. 07961 Convent Station N.J. Johnson
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Description

^ 1 er
Beschreibung PH 15942
Die Erfindtang betrifft den Spulenwickelmechanismus für eine Nähmaschine und insbesondere den Mechanismus zum Nachfüllen des Fadens auf einer Spule, während sie sich in einem Schiingenaufnehmer an Ort und Stelle befindet.
Mechanismen zum Nachfüllen des Fadens auf eine Spule, während sie sich in einem Schiingenaufnehmer an Ort und Stelle befindet und während die stichbildenden Einrichtungen wirksam zugeordnet bleiben, wie dies zum Nähen erforderlich ist, sind bekannt. Derartige Spu1ennachfül!mechanismen sind beispielsweise ersichtlich aus US-PS 3 115 855 (S. Jo Ketterer, "Spulenfaden-Nachfülleinrichtung in einem Nähmaschinen-Schlingenaufnehmer" vom 31. 12. 1963) und US-PS 3 693 566 (ebenfalls S. J. Ketterer, "Spulenfaden-Nachfüllmechanismus für Nähmaschinen" vom 26. 9. 1972).
Ein Nachteil der Spulenfaden-Nachfüllmechanismen der beschriebenen Art aus dem Stand der Technik war ihre Kompliziertheit und ihr hoher Preis, infolge der Aufnahme von Steuerkurvenvorrichtungen zum Anheben und Absenken einer Antriebswelle in und außer Antriebseingriff mit der Spule. Ferner umfaßten die Mechanismen aus dem Stand der Technik Einfädelvorrichtungen, welche sich oftmals als schwierig einzufädeln erwiesen.
Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Spulenwickelmechanismus vorzusehen, der einfach und billig aufgebaut v/erden kann.
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen verbesserten Spulenwickelmechanismus vorzusehen,, der derart aufgebaut ist, daß er das Einfädeln einer Spannvorrichtung erleichtert.
Es ist ein noch anderes Ziel, eine verbesserte Einrichtung zum Einleiten und Unterbrechen der Tätigkeit eines Spulenwickelmechanismus vorzusehen.
Andere Ziele und Vorzüge der Erfindung werden nachfolgend ersichtlich.
In Übereinstimmung mit der Erfindung ist eine Nähmaschine mit einem Schiingenaufnehmer mit vertikaler Achse zum Ergreifen und Bewegen einer Nadelfadenschlinge um ein nichtdrehbares Spulengehäuse, welches innerhalb des Schiingenaufnehmers ruht, mit einer federvorgespannten Plattform zum Abstützen einer Spule im Spulengehäuse versehen. Die Spule ist durch eine teilweise offene Stichplatte in eine Lage zur Aufnahme des unteren Gliedes einer Nadelfadenschlinge niederdrückbar, sowie zum Ausführen einer betrieblichen Verbindung zwischen der Spule und einer Antriebswelle, welche eine Vorkehrung zur Drehung der Spule bildet, wie sie für die Spule erforderlich ist, um einen Nadelfaden zu ergreifen und auf den Spulenschaft aufzuwickeln. Die Drehung der Spule wird durch die Tätigkeit eines Schalters unterbrochen, wenn dieser vom Faden einer vollen Spule betätigt wird, unter Wirkung durch ein bewegliches Glied, welches am Spulengehäuse angebracht ist.
Das Spulengehäuse ist mit einer einstellbaren Faden-Spannvorrichtung nahe der Nähnadel versehen, sowie mit einem fadenaufnehmenden Schlitz, der sich in den Weg der oberen Nadelfadenschlinge erstreckt, wenn die Spule niedergedrückt ist. Ein derartiger Schlitz führt den Faden zum Ergreifen durch die Spannvorrichtung.
In der Zeichnung ist
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Mähmaschine,, welche den erfindungsgemäßen Spulenwickeimechanismus umfaßt,
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Draufsicht auf einen Abschnitt des Maschinenbettsvon welchem die Transportabdeckung und Stichplatte entfernt wurden, um den Sehlingenaufnehmer zu zeigen,
Fig. 3 eine Vertikal~Teilansicht„ welche durch das Bett hindurch im wesentlichen in der Ebene der Linie 3-3 der Fig. 2 vorgenommen i^urde,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, welche den Spulenwickeimechanismus in einem Zustand zum Spulenaufwickeln zeigt.
Fig«, 5 eine Perspektiv-Expiosionsansicht des Spulenwickeimechanismus „
Fig. 6 eine Ansicht eines vertikalen Teilschnitts, der in der Ebene der Linie 6-6 der Fig. 4 vorgenommen wurde und den Spulenwickeimechanismus in einem Zustand zum Spulenaufvd. ekeln zeigt„ sowie eine Nadelfadenschlinge, welche zum Ergreifen durch den Schlingenaufnehraer vorgelegt ist,
Fig. 7y 8, 9, 10 und IT jeweils eine scliematische Perspektivansicht welche Schiingenaufnehmer und/oder Spule in verschiedenartigen Positionen zeigte Vielehe eine Vorkehrung für das Nachfüllen des Fadens auf der Spule bieten, und zwar in Fig„ 7 während der Vergrößerung einer Fadenschlinge durch den Schiingenaufnehmer nach dem Ergreifen hierdurch in Eig„ 8 unmittelbar nach dem Abwerfen
der Vergrößerten Fadenschlinge vom Schlingenaufnehmer, in Fig. 9 kurz nach dem Ergreifen des Fadens durch die Spule zum Aufwickeln des Fadens hieran, in Fig. 10 nach dem Aufwickeln mehrerer Fadenschlingen auf die Spule, in Fig. 11 nach dem . Ergreifen des Fadens durch eine Fadenspannvorrich-' tung am Spulengehäuse und dem Abtrennen des Fadens, an der Spule, und in Fig. 12 nach dem fortgesetz- ! ten Aufwickeln des Fadens auf die Spule, ;.
Fig. 13 und 14 jeweils eine Perspektiv-Teilansicht, welche die ; Spannvorrichtung am Spulengehäuse zeigt, :
Fig. 15' eine Ansicht ähnlich Fig. 2, welche die Stichplatte in einer Stellung zum Spulenaufwickeln zeigt,
Fig. 16 die Ansicht eines Schnitts in einer Ebene der Linie 16-16 der Fig. 15,
Fig. 17 eine etwas schematische, erläuternde Darstellung einer Steuerschaltung für die Maschine, und
Fig. 18 eine schematische, erläuternde Darstellung,
welche die Stellung der Spannvorrichtung am Spulengehäuse relativ zu den Nadelstichpositionen zeigt.
Es wird nun auf die Zeichnung übergegangen, und insbesondere j auf Fig. 1; das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Steppstich-Näh ! maschine, welche die Erfindung verkörpert. Die Maschine umfaßt j ein Bett 12, einen Ständer 14, der sich vom Bett aus erhebt, eit e-: Auslegerarm 16, der sich über dem Bett erstreckt, und einen Kopf- i endeabschnitt 18, welcher vom Auslegerarm nach unten steht. Die '
ORIGINAL INSPECTS)
stichbildenden Einrichtungen der Maschine umfassen eine in Endrichtung hin- und herbewegliche Nähnadel 20 sowie einen Schiingenaufnehmer 22 mit vertikaler Achse, der bevorzugt mit einer Drehzahl von zwei oder drei Umdrehungen für jede Hin- und Herbewegung der Nadel angetrieben ist.
Die Nadel ist betrieblich mit einem Mechanismus (nicht gezeigt) ■ zum Hin- und Herbewegen der Nadel im Kopfendabschnitt 18 ver- ibunden, und hierdurch mit einer Armwelle 24, welche im Ausleger-V arm 16 angeordnet ist. Der Schiingenaufnehmer ist durch Kegel- ; Zahnräder 26 und 28 betrieblich mit einer Bettwelle 30 verbunden. Wie gezeigt, ist die Bettwelle betrieblich mit einem Motor 32 im Bett 12 durch Zahnräder 34 und 36 verbunden, und die Bettweile stellt eine Verbindung mit der Armwelle durch Zahnräder und 40, eine Kurbel 42, eine Stange 44 und eine Kurbel 46 her. Die Drehung der Motorwelle 48 führt zu einer in Endrichtung hin- und herführenden Bewegung der Nadel 20 sowie zu einer Drehbewegung des Schiingenaufnehmers in zeitlicher Zuordnung zur Hin- und Herbewegung der Nadel.
Ein Spulengehäuse 50 ruht im Schiingenaufnehmer 22 (siehe Fig. 2 und 3), wo es oberhalb einer Plattform 52 getragen ist. Eine Spule 54 innerhalb des Schiingenaufnehmers wird auf der Plattform getragen, wie gezeigt. Die Plattform ist nach oben durch eine Feder 56 vorgespannt, die mit den gegenüberliegenden Enden in Berührung mit der Plattform und dem Schiingenaufnehmer steht. Eine Zunge 58, die im Bett mittels einer Schraube 60 befestigt ist und über das Spulengehäuse übersteht, hält das Spulengehäuse gegen einen Absatz '62 am Schiingenaufnehmer, und ein Finger 64 an einem Teil 66, das schwenkbar im Bett an der Stelle 67 gelagert ist, hindert das Spulengehäuse an der Drehung.
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ORIGINAL !NSPECThT
■« - ■
Der Schiingenaufnehmer 22 umfaßt als integriertes Teil hiervon eine hohle, nach unten stehende Welle 68, ein rohrförmiges Teil 70, das eingeschlossenes Ende 72 aufweist, sowie eine Stange 74, die am rohrförmigen Teil durch in Eingriff stehende Gewinde 76 und 78 befestigt ist. Das rohrförmige Teil umfaßt eine Nutfeder 80, welche verschieblich in einer Nutfederbahn 82 in der Welle 68 ruht und zusammen mit der Stange 74 in der Welle 68 entgegen einer Feder 84 beweglich ist, welche zwischen dem geschlossenen Ende 72 des rohrförmigen Teils und einem Stopfen 85 in dem unteren Teil der Welle angeordnet ist. Das rohrförmige Teil 70 und die Stange 74, die hieran befestigt ist, sind auch im Bett 12 durch die Schiingenaufnehmerwelle 68 drehbar, die durch die Nutfeder 80 einwirkt. Das obere Ende der Stange 74 ist mit einer Nutfeder 86 versehen, um in die Spule 54 in einer Kreuz-Nutfederbahn bzw. Quer-Nutfederbahn 88 während des Spulenaufwickelns einzugreifen (siehe Fig. 5).
Die Spule ist in Fig. 3 in ihrer Normallage für alle Nähtätigkeiten gezeigt, während welcher der Schiingenaufnehmer 22 durch die Bettwelle 30 gedreht wird, die durch Kegelzahnräder 28 und 26 einwirkt, und die Stange 74 mit ihrer querverlaufenden Nutfeder 86 befindet sich außer Eingriff mit der Spule 54 und wird vom Schiingenaufnehmer gedreht. Wenn es gewünscht ist, einen Faden auf eine leere Spule aufzuwickeln, dann wird das lose herunterhängende Ende des Nadelfadens gehalten oder sonstwie festgelegt, und die Spule wird nach unten innerhalb des Spulengehäuses bis zu einer niedergedrückten Lage durch die Bewegung einer Stichplatte bzw. Abdeckplatte 90 in eine teilweise offene Position bewegt, in welcher ein Steuervorsprung 92 an der Unterseite der Abdeckplatte veranlaßt wird, mit einem mittigen Vorsprung 94 an der Spule in Eingriff zu treten (siehe Fig. 4). Das Niederdrücken des Steuervorsprungs bzw. der Steuerkurve 92 auf die
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Spule veranlaßt die Plattform 52, sich gegen die Feder 56 nach unten zu bewegen, und sowohl die Spule 54 als auch die Plattform 52 nehmen die Positionen ein, die in Fig. 4 bezeichnet sind. Das Niederdrücken der Spule und der Plattform führt dazu, daß die querverlaufende Nutfeder 86 an der Stange 74 in die querverlaufende Nutfederbahn 88 eintritt, wenn die Drehung der querverlaufenden Nutfeder sie in Ausrichtung auf die Nutfederbahn bringt (wenn sie nicht bereits ausgerichtet ist), woraufhin die Spule 54 innerhalb des Schiingenaufnehmers 22 durch die Schiingenaufnehmerwelle 68 gedreht wird, welche durch die Nutfeder 80 am rohrförmigen Teil 70 einwirkt, in welchem die Stange 74 befestigt ist.
Der erste Schritt beim Aufwickeln einer Spule, nachdem die Spule niedergedrückt wurde, wie beschrieben, ist das Ergreifen einer Nadelfadenschlinge 91 durch einen Haken 93 des Schiingenaufnehmers (Fig. 6). Die Schlinge 91 wird mit der Drehung des Schlingenaufnehmers bis auf einen Fadenschutz 95 am Spulengehäuse ausgeweitet, und ein unteres Glied 96 der Schlinge wird vom Schlingenaufnehmer veranlaßt, in die Spule 54 zwischen ihren Flanschen 98 und 100 einzutreten (siehe Fig. 7 und 8). Ein oberes Glied 102 der Nadelfadenschlinge wird in eine Position in Anlage gegen den Spulenvorsprung 94 unter den Steuervorsprung 92 der Abdeckplatte geführt, wo er gehalten wird, bis er abgetrennt wird, wie nachfolgend beschrieben. Wenn sich der Schiingenaufnehmer um geringfügig mehr als 180° bis über das Ergreifen der Schlinge hinausbewegt hat, dann wird der Faden vom Haken 93 des Schiingenaufnehmers durch die Aufnahme der Maschine abgezogen und veranlaßt, in das obere Ende eines Fadenführungsschlitzes 106 im Spulengehäuse 50 einzutreten, wo der Faden verbleibt, bis er von einer Kerbe 108 in der sich drehenden Spule ergriffen wird (Figο 8)ο Das obere Glied 102 des Fadens wird dann durch die Spule durch den Schlitz 106 bis zur Unterseite des Spulengehäuses bewegt. Die Spule beginnt, den Faden auf den Spulenschaft 107 (Fig. 9) aufzuwickeln, und wenn die Nadel 20 nach unten geht, dann wird der Faden von dem Fadenschutz °5 abgezogen (Fig. 10).. Wenn sich die Nadel nach oben bewe^, dann wird der
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Faden durch eine Spulengehäusekerbe 109 in eine Fadenspannvorrichtung 110 gezogen, welche nahe dem Weg der Nähnadel angeordnet ist (Fig. 11). Wenn die Spule mit der Drehung fortsetzt, dann wird der Nadelfaden von seinem Vorrat durch die Spannvorrichtung gezogen und auf der Spule aufgewickelt (Fig. 11 und 12). Die Fadenschlinge 102 wird an der sägezahnförmigen Oberfläche 104 (Fig. 4) am Vorsprung 92 abgetrennt.
Wenn die Spule voll aufgewickelt ist, dann gelangt der Faden an der Spule in Berührung mit einem Glied 111 und bewegt dieses, das im Spulengehäuse an der Stelle 112 schwenkbar gelagert ist, gegen den federnden Arm 114 einer Kunststoff-Schalterhaltevorrichtung 116 (siehe Fig. 15 und 16). Der Arm 114 wirkt auf einen Stößel 118 ein, der einen Ruheschalter 120 in der Vorrichtung 116 öffnet und hierbei eine Schaltung für den Motor 32 der Maschine erregt, um das Aufwickeln der Spule zu unterbrechen. Eine Bedienungsperson macht die Maschine zum Nähen dann dadurch fertig, daß sie die Abdeckplatte 90 aus der nur teilweise geschlossenen Lage in eine völlig geschlossene Lage bewegt. Wenn die Abdeckplatte 90 aus ihrer teilweise geschlossenen Lage herausbewegt wird, wird der Steuervorsprung 92 vom Vorsprung 94 am Spulenflansch 98 herunterbewegt, woraufhin die Plattform und die Spule 54 durchdie Feder 56 nach oben in ihre Lage der Fig. 3 bewegt werden und die Spule aus dem Eingriff mit der querverlaufenden Nutfeder 88 zur freien Drehung innerhalb des Spulengehäuses gelöst wird. Wenn sich die Abdeckplatte weiter in die geschlossene Lage bewegt, dann veranlaßt sie einen Schalter 120, zu schließen.
Wie aus den Fig. 15 und 16 ersichtlich ist, ist die Schalterhaltevorrichtung 116 an der Stelle 124 im Bett 12 der Maschine schwenkbar gelagert. Eine starke Feder 126 hält die Vorrichtung gegen einen Anschlag 128, ausgenommen der Fall, in welchem die Abdeckplatte 90 in die voll geschlossene Lage bewegt ist. Wenn die Abdeckplatte derart bewegt wird, dann gelangt ein Stift 130 an der Vorrichtung in Eingriff mit einer Steuerfläche 131
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an der Unterseite der Abdeckplatte. Die Vorrichtung 116 wird vom Teil 111 weggeschwenkt, und der Arm 114 gelangt außer Eingriff mit dem Stößel 118, woraufhin der Schalter 120 durch eine Feder 132 wieder geschlossen wird.
Nachdem die Abdeckplatte geschlossen wurde, und während der Faden, der sich zur Spule und durch die Nadel erstreckt, zeitweise an der einen Seite der Nadel durch eine Bedienungsperson stramm gespannt gehalten wird, kann die Maschine mit einer Fußsteuerung 122 betätigt werden, um die Bildung von Steppstichen in einem Material unter der Nadel zu beginnen. Steppstiche werden an der Maschine auf eine Weise gebildet, die in der Nähtechnik bekannt ist. Der Haken 93 des Schiingenaufnehmers 22 nimmt eine Fadenschlinge von der Nadel auf und trägt sie rund um das Spulengehäuse, welches die Schlinge in ein oberes und unteres Glied teilt. Das obere Glied wird über das Spulengehäuse wegbewegt und durchläuft den Spulengehäuseschlitz 106 wegen der angehobenen Lage der Spule 54 während des Nähens. Das untere Glied wird unter das Spulengehäuse bewegt. Nachdem der Schlingenaufnehmer geringfügig mehr als eine halbe Umdrehung bis über das Ergreifen der Schlinge hinaus fertiggestellt hat, wird die Schlinge vom Haken 93 durch Wirkung der Aufnahme der Maschine abgeworfen und um den Spuienfaden gezogen, um eine Verknüpfung bzw. Umschlingung des Nadelfadens mit dem Spulenfaden herzustellen.
Die Fadenbewegung durch die Spannvorrichtung 110 während des Spulenaufwickelns oder während einer Nähtätigkeit erstreckt sich unter einer Spannplatte 134, welche den Faden gegen einen nach unten stehenden Rand 136 des Spulengehäuses andrückt (siehe Fig. 5, 13 und 14). Während der Faden von der Spule durch die Spannvorrichtung während des Spulenaufwickelns gezogen wird, wird er auch hierin durch die Nadel 20 auf- und abbewegt, und eine unzulässige Abnutzung irgendeiner speziellen Stelle an
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/osso
der Spannplatte wird verhindert. Die Platte ist lose mit einem Rand 136 radial innerhalb des Fadenschutzes 95 mittels eines Stiftes 138 und einer Zunge 139 verbunden. Ein längliches Teil 140 erstreckt sich am einen Ende 141 in ein. Loch 142 im Rand 136 und greift mit seinem äußeren Ende 144 in die Spannplatte 134 ein. Ein Nocken 146 ist wahlweise längs des Teiles 140 und in einem Ringschlitz 148 positionierbar, in welchem das Teil bzw. der Nocken mittels einer Schraube 150 befestigt werden kann. Die Spannung in dem Faden, der sich durch die Vorrichtung 110 bewegt, wirddurch Positionieren des Nockens 146 eingestellt. Die Spannplatte 134 ist mit einem Schutz 152 versehen, um die Aufwärtsbewegung des Fadens in der Spannvorrichtung zu begrenzen.
Die Spannvorrichtung 110 ist an der einen Seite der von vorne nach hinten führenden Schlingenaufnehmer-Mittellinie 154 angeordnet, wie das in Fig. 18 gezeigt ist, um eine Vorkehrung für die Drehung der Spule in einer Richtung entgegengesetzt der Drehung des Schiingenaufnehmers zu liefern, wenn der Faden von der Spule durch den Aufnahmemechanismus während der Stichbildung abgezogen wird. Die Schlingenaufnehmer-Mittellinie 154 erstreckt sich durch einen geradlinigen Stichweg 156 für die Nadel 20 zwischen möglichen Zickzack-Nadelpositionen 158 und 160. Während des Zickzacknähens erfährt der Spulenfaden während der Sticheinstellung am Ausgangspunkt des Fadens eine höhere Bremswirkung aus der Fadenspannvorrichtung und weniger im Material, wenn sich die Nadel in der linken Zickzackposition befindet (in Fig. 18 gesehen). Die Spannvorrichtung ist deshalb bevorzugt in einer Kompensationslage angeordnet, mit Winkeln A und B zwischen eine-Tangente 162 an die Spule bei der Fadenspannvorrichtung und dem Spulenfaden, wenn er sich zu den Zickzack-Stickpositionen erstreckt, und zwar derart, daß die im wesentlichen selbe Spannung im Spulenfaden für jeden Winkel erreicht wird, wenn der Spulen-
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faden vom Aufnahmemechanismus zum Herstellen eines Stiches nach oben gezogen v/ird. Unausgeglichene Stiche und das Faltenwerfen des Materials beim Nähen von Zickzackstichen wird hierbei verhindert.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde mittels der Darstellung gezeigt und beschrieben; es können allerdings dem Fachmann viele Abwandlungen offenstehen, und es wird darauf hingewiesen, daß alle Änderungen und Modifikationen umfaßt werden sollen, welche unter den Grundgedanken und Bereich der Erfindung fallen, wie sie auch in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt ist.
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Claims (11)

  1. PAT E CvI TA N WA LTE
    REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    A. GRÜNECKER
    DlPL-ING
    H. KINKELDEY
    Dn -ing
    W. STOCKMAIR
    OB-INC- Arf (CALTECH)
    K. SCHUMANN
    m MR NAT OPL-PMYS
    P. H. JAKOB
    OPL-INO
    G. BE2OLD
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE «3
    PH 15942/Da
    26. März 1981
    The Singer Company
    Stamford Forum
    Stamford, Connecticut 06904
    U.S.A.
    Spulen-Wickelmechanismus für eine
    Nähmaschine
    Ansprüche
    Ι« Nähmaschine mit den folgenden Merkmalens
    - eine hin- und herbewegliche Nadel (20) u ~ ein drehbarer Nadelfaden-Schlingenaufnehmer (22) mit vertikaler Achse,
    TELEFON (OSS) 22 28 SQ
    TELEX OC-2O?0O
    TELEGRAMME MONAPAT
    TELEFAX
    - ein Spulengehäuse (5 0), das im Schiingenaufnehmer aufgenommen ist,
    - eine Einrichtung (64, 66), um das Spulengehäuse an der Drehung zu hindern,
    - eine Spule (54) im Spulengehäuse/
    - eine federvorgespannte Plattform (52), welche die Spule im Spulengehäuse trägt,
    - eine Spulen-Wickelantriebswelle (74), und
    - eine Abdeckplatte (90), welche über die Spule bewegbar
    ist und in einer teilweise geschlossenen Lage mit der Spule in Eingriff bringbar ist, um die Spule und die Plattform in eine Lage niederzudrücken, in welcher sich die Spule in Antriebseingriff mit der Spulenantriebswelle befindet und die Spule derart angeordnet ist, daß sie zum Spulenaufwickeln das untere Glied (96) einer Nadelfadenschlinge aufnimmt, die vom Schiingenaufnehmer um das Spulengehäuse bewegt wird.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Spule (54) einen oberen Flansch (98) mit einer Kerbe (108) in seiner Kante zum Ergreifen des oberen Gliedes (102) der Nadelfadenschlinge zum Spulenaufwickeln umfaßt.
  3. 3. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (90) eine Einrichtung (92, 104) zum Halten des oberen Gliedes (102) des Fadens in Anlage gegen den Flansch (98) der Spule (54) umfaßt, wenn sich die Platte in der teilweise geschlossenen Lage befindet.
  4. 4. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulengehäuse (50) eine Fadenspannvorrichtung (110) in unmittelbarer Nähe des Weges der Nadel (20) aufweist.
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  5. 5. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulengehäuse (50) einen Schlitz (106) umfaßt, um das obere Glied (102) der Nadelfadenschlinge bei niedergedrückter Spule (54) zur Unterseite des Spulengehäuses (50) zum Ergreifen durch die Fadenspannvorrichtung
    (110) zu führen.
  6. 6. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (110) einstellbar ist.
  7. 7. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulengehäuse (50) eine Fadenspannvorrichtung (110) und einen Fadenaufnahmeschlitz (106) umfaßt, welcher ein Fadenaufnahmeende aufweist, das sich im Weg des oberen Gliedes (102) der Nadelfadenschlinge befindet, wenn die Spule (54) niedergedrückt ist, und der sich von hieraus in einer derartigen Richtung erstreckt, daß er den Faden zur Unterseite des Spulengehäuses zur Aufnahme durch die Spannvorrichtung führt.
  8. 8. Nähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspannvorrichtung (110) einstellbar ist und ein Steuerteil (146) zur Spannungseinstellung umfaßt, welches in einem Bogen (148) am Spulengehäuse (50) beweglich ist.
  9. 9. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8? gekennzeichnet durch eine Einrichtung (32) zum Antreiben der Spulenantriebsweile (74), ein bewegliches Teil (111) am Spulengehäuse (50), das durch den Faden einer vollen Spule (54) betätigbar ist, sowie eine Einrichtung (116) zum Steuern der Spulenwellen-Antriebseinrichtung, mit einem Schalter (120),
    13ÖÖ67/OBSÖ
    der durch das bewegliche Teil betätigbar ist, um die Antriebseinrichtung zu veranlassen, die Drehung der Spulenantriebswelle zu unterbrechen.
  10. 10. Nähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die Spulenantriebswelle (74) einen Elektromotor (32) umfaßt und die Betätigung des Schalters (120) durch das bewegliche Teil (111) am Spulengehäuse (50) den Motor außer Betrieb setzt.
  11. 11. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (90) eine Einrichtung aufweist, um die Betätigung des Schalters (120) durch das bewegliche Teil (111) am Spulengehäuse (50) auszuschalten, wenn die Abdeckplatte geschlossen ist.
    15ÖÖ67/0680
DE3112032A 1980-07-28 1981-03-26 Spulen-wickelmechanismus fuer eine naehmaschine Granted DE3112032A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/177,310 US4259914A (en) 1980-07-28 1980-07-28 Bobbin winding mechanism for a sewing machine

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DE3112032A1 true DE3112032A1 (de) 1982-02-18
DE3112032C2 DE3112032C2 (de) 1991-12-19

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US (1) US4259914A (de)
JP (1) JPS5731895A (de)
DE (1) DE3112032A1 (de)
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