DE102016221545A1 - Garnverbindungsmechanismus, garnwickeleinrichtung und garnverbindungsverfahren - Google Patents

Garnverbindungsmechanismus, garnwickeleinrichtung und garnverbindungsverfahren Download PDF

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Abstract

Eine Garnverbindungseinrichtung (10), beinhaltet einen Halteabschnitt (60B) für ein unteres Garn, der an einer Seite des Garnverbindungsabschnitts (50) angeordnet ist und ein Garnende hält, einen Schneidabschnitt für ein unteres Garn (70B), der das Garnende schneidet und der an einer anderen Seite des Garnverbindungsabschnitts (50) zwischen dem Garnverbindungsabschnitt (50) und einer ersten Position (P1) angeordnet ist, und einen Aufbringungsmechanismus (110) für eine Spannung, der an mindestens einem Garnende wirkt, das an der ersten Positionsseite (P1) des Halteabschnitts (60B) für ein unteres Garn vorliegt und eine Spannung an dem Garnende zwischen dem Schneidabschnitt (70B) für ein unteres Garn und den Halteabschnitt (60B) für ein unteres Garn aufbringt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Garnverbindungsmechanismus, eine Garnwickeleinrichtung und ein Garnverbindungsverfahren.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine untere Garnverbindungseinrichtung für einen automatischen Wickler wurde in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. H7-81849 offenbart. Die konventionelle untere Garnfangeinrichtung beinhaltet ein Relay-rohr und eine Klemmung, die so montiert ist, dass sie einer Saugöffnung zugewandt ist, welche in einem Spitzenende des Auslöserohrs angeordnet ist. Wenn das Relay-Rohr von einer unteren Garnfangposition zu einer Bereitstellungs-Position in einer Richtung nach oben bewegt wird, klemmt die Klemmung mechanisch und holt ein Garnende eines unteren Garns zurück. Dies verhindert Fangfahler, die aufgrund eines Entfernens des Garnendes von der Saugöffnung aufgrund einer nicht ausreichenden Saugkraft während einer aufsteigenden Bewegung des Auslöserohrs auftreten.
  • In jüngster Zeit werden zum Beispiel regelmäßig Garne verwendet, die eine Elastizität aufweist, wie zum Beispiel Spandex. Solche Garne werden elastische Fasern genannt. Wenn ein Garn, das eine solche Elastizität aufweist, unter Verwendung einer Garnverbindungseinrichtung verbunden wird, während das Garn zu der Garnverbindungseinrichtung durch eine Garnfangeinrichtung zugeführt wird, dehnt sich das Garn aus und zieht sich zusammen und das Garn tendiert dazu leicht durchzuhängen. Falls das Garn in einem durchhängenden Zustand verbunden wird, wird der Zustand der Verbindung (zum Beispiel Aussehen, Festigkeit und dergleichen) instabil. In dieser Weise wird ein stabiles Verbinden von Garn schwierig, wenn das Garn entspannt ist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen Garnverbindungsmechanismus, eine Garnwickeleinrichtung und ein Garnverbindungsverfahren bereitzustellen, die dazu geeignet sind, ein stabiles Verbinden von Garn durchzuführen, indem ein Durchhängen eines Garns während einer Garnverbindung ausgeschlossen wird.
  • Ein Garnverbindungsmechanismus, welcher Garnenden eines ersten Garns an einer Stromabseite und Garnenden eines zweiten Garns an einer Stromaufseite entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung verbindet, beinhaltet einen Garnverbindungsabschnitt, welcher das Garnende des ersten Garns und das Garnende des zweiten Garns verbindet; eine Fangeinrichtung für ein Garn, die einen Fangabschnitt beinhaltet, welcher das Garnende des ersten Garns oder das Garnende des zweiten Garns fängt, der beweglich zwischen einer Fangposition, die an einer Seite des Garnverbindungsabschnitts positioniert ist, und einer ersten Position, die an einer anderen Seite des Garnverbindungsabschnitts positioniert ist, ist; einen Halteabschnitt, der an einer Seite des Garnverbindungsabschnitts angeordnet ist, und das Garnende hält; einen Schneidabschnitt, welcher das Garnende schneidet und der an der anderen Seite des Garnverbindungsabschnitts jedoch zwischen der ersten Position und dem Garnverbindungsabschnitt angeordnet ist; und eine Aufbringungseinheit für eine Spannung, welche mindestens an dem Garnende wirkt, das an der ersten Positionsseite des Halteabschnitts vorliegt und eine Spannung an dem Garnende aufbringt, welches zwischen dem Halteabschnitt und dem Schneidabschnitt vorliegt.
  • Eine Garnwickeleinrichtung entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet den obigen Garnverbindungsmechanismus; einen Garnzufuhrabschnitt, welcher ein Garn zuführt; und eine Wickeleinrichtung, welche das Garn wickelt.
  • Ein Garnverbindungsverfahren, welches ein Garnende eines ersten Garns an einer Stromabseite und ein Garnende eines zweiten Garns an einer Stromaufseite unter Verwendung eines Garnverbindungsbereichs entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung verbindet, beinhaltet einen Fangschritt zum Fangen eines Garnendes des ersten Garns oder eines Garnendes des zweiten Garns mit einer Garnfangeinrichtung, die einen Fangabschnitt beinhaltet, der das Garnende an einer Fangposition fängt, die an einer Seite des Garnverbindungsabschnitts positioniert ist; einen Bewegungsschritt zum Bewegen der Fangeinrichtung für ein Garn, wobei das Garnende in dem Fangabschnitt gefangen ist, zu einer ersten Position, die an der anderen Seite des Garnverbindungsabschnitts positioniert ist; einen Halteschritt zum Halten des Garnendes, wobei ein Halteabschnitt an einer Seite des Garnverbindungsabschnitts angeordnet ist; einen Aufbringungsschritt für eine Spannung zum Aufbringen einer Spannung an dem Garnende zwischen einem Schneidabschnitt in dem Halteabschnitt durch Wirken mindestens an dem Garnende, das an der ersten Positionsseite des Halteabschnitts vorliegt; und einen Schneidschritt zum Schneiden des Garnendes, wobei der Schneidabschnitt zwischen der ersten Position und dem Garnverbindungsabschnitt angeordnet ist.
  • Das obige und andere Ziele, Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Signifikanz dieser Erfindung werden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der momentan bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verstanden, wenn in Verbindung mit den begleitenden Figuren betrachtet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine vordere Ansicht einer Wickeleinheit entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vordere Ansicht einer Garnverbindungseinrichtung, die in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine Seitenansicht einer Garnverbindungseinrichtung, die in 2 gezeigt ist.
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht eines Fangabschnitts für ein unteres Garn, der in 1 gezeigt ist, mit einer offenen Klemmenabdeckung und 4B ist eine perspektivische Ansicht eines Fangabschnitts für ein unteres Garn, der in 1 gezeigt ist, mit einer geschlossenen Klemmenabdeckung.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozessfluss eines Garnverbindungsschritts zeigt.
  • 6 ist eine Seitenansicht einer Konfiguration zum Erklären eines Fangschritts eines Garnendes.
  • 7A ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem eine erste Garnfangeinrichtung sich nach unten bewegt und ein Garnende eines ersten Garns zu der Garnverbindungseinrichtung zuführt, und 7B ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem eine zweite Garnfangeinrichtung sich nach oben bewegt.
  • 8A ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem sich die zweite Garnfangeinrichtung nach oben bewegt und ein Garnende eines zweiten Garns zu der Garnverbindungseinrichtung führt, und 8B ist eine Ansicht einer Konfiguration zum Erklären eines Schritts des Aufbringens einer Spannung an dem zweiten Garn.
  • 9A ist eine vordere Ansicht, die 8A entspricht und 9B ist eine vordere Ansicht, die 8B entspricht.
  • 10A ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem das erste Garn und das zweite Garn geschnitten sind, und 10B ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Fangeinrichtung für ein zweites Garn sich weiter nach oben bewegt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezug zu den Figuren erklärt. Identische Elemente sind jedoch durch die gleichen Bezugszeichen in den Figuren angedeutet und eine redundante Erklärung dieser wird ausgelassen.
  • Die Gesamtkonfiguration einer Wicklereinheit (Garnwickeleinrichtung) 1 ist mit einer Garnverbindungseinrichtung 10 entsprechend einer vorliegenden Ausführungsform ausgestaltet, die mit Bezug zu 1 erklärt ist. Die Begriffe ”stromauf” und ”stromab” beziehen sich auf stromauf und stromab in einer Bewegungsrichtung eines Garns während eines Wickelns des Garns.
  • Wie in 1 gezeigt, wickelt die Wicklereinheit 1 ein Garn Y, das von einer Garnzufuhrspule zugeführt wird, in ein Bündel P. Die Garnzufuhrspule B wird durch einen Spinnrahmen in der vorherigen Stufe ausgebildet und die Garnzufuhrspule B wird zum Beispiel von dem Spinnrahmen transportiert, während sie einer Wanne abgesetzt ist. Darüber hinaus ist ein automatischer Wickler, welcher eine Textilmaschine ist, durch Anordnen mehrerer der Wickeleinheiten 1 nebeneinander ausgestaltet.
  • In der Wicklereinheit 1 sind ein Spulenträgerabschnitt (Garnzufuhrabschnitt) 2, eine Unterstützungseinrichtung 3 zum Garnabwickeln, ein Vorreiniger 4, eine Aufbringungseinrichtung 5 für eine Spannung, ein Spannungssensor 6, eine Fangeinrichtung für ein unteres Garn (eine zweite Fangeinrichtung) 7, die Garnverbindungseinrichtung 10, eine Schneidvorrichtung 9, eine Garnüberwachungseinrichtung 11, eine Fangeinrichtung für ein oberes Garn (erste Fangeinrichtung) 12 und eine Wickeleinrichtung (ein Wickelabschnitt) 13 in dieser Reihenfolge stromauf (hier an einer unteren Seite) entlang eines Bewegungspfads des Garns Y angeordnet. Jede dieser strukturellen Komponenten ist an einem Einheitskörper 8 montiert. Die Fangeinrichtung für ein oberes Garn (die erste Fangeinrichtung) 12 und die Fangeinrichtung für ein untere Garn (die zweite Fangeinrichtung) 7 werden zusammen eine Garnfangeinrichtung genannt.
  • Der Trägerabschnitt 2 für eine Spule trägt die Garnzufuhrspule B in einer aufrechten Haltung, sodass das Garn Y zugeführt werden kann. Die Unterstützungseinrichtung 3 für ein Abwickeln des Garns verwendet ein zylindrisches Element, das oberhalb der Garnzufuhrspule B angeordnet ist, um einen Ballen des Garns Y zu steuern, der von der Garnzufuhrspule B abgewickelt ist. Das Aufbringungsmittel 5 für eine Spannung ist ein Vorspanner eines Schiebertyps, der eine vorbestimmte Spannung an dem sich bewegenden Garn Y durch zurückhalten des Garns Y in einer Zickzackweise mit einem Paar Schieber aufbringt. Das Paar der Schieber ist durch einen fixierten Schieber mit kammförmigen Zähnen und einem beweglichen Schieber ausgebildet. Der Spannungssensor 6 misst die Spannung des Garns Y, die durch die Aufbringungseinrichtung 5 für eine Spannung aufgebracht wird.
  • Wie in 6 gezeigt, ist ein Schlaufenverhinderer 3A (ein Element zum Unterdrücken eines Abwickelns) in dem Trägerabschnitt 2 für eine Spule angeordnet. Der Schlaufenverhinderer 3A beinhaltet ein Element (zum Beispiel ein bürstenförmiges Element), das in Kontakt mit der Garnzufuhrspule B kommt und einen Abwickelwiderstand aufbringt. Der Schlaufenverhinderer 3A verhindert, wenn die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn saugt und das Garn Y von der Garnzufuhrspule B abwickelt, ein übermäßiges Abwickeln des Garns Y. Der Schlaufenverhinderer 3A ist ein 1 nicht gezeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, reguliert der Vorreiniger 4 mit einem Paar Regulierungselemente ein Durchlaufen des Garns, das einen Defekt wie ein verknotetes Garn, in welchem eine Dicke davon größer als ein bestimmter Wert ist, aufweist. Die Regulierungselemente sind in einem vorbestimmten Abstand entlang des Bewegungspfads des Garns Y angeordnet. Die Garnüberwachungseinrichtung 11 detektiert Garndefekte wie eine Noppe und dergleichen während eines Wickelns des Garns Y. Die Schneidvorrichtung 9 schneidet, wenn die Garnüberwachungseinrichtung 11 einen Garndefekt detektiert das Garn Y. Die Garnverbindungseinrichtung 10 verbindet, wenn das Garn Y durch die Schneidvorrichtung 9 geschnitten wurde, wenn das Garn Y reißt und dergleichen ein Garnende des Garns Y an der Bündelseite P und ein Garnende des Garns Y an der Zufuhrspulenseite B durch eine Wirkung von komprimierter Luft.
  • Die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn, die unterhalb der Garnverbindungseinrichtung 10 angeordnet ist, fängt ein Garnende des Garns Y an der Garnzufuhrspulenseite B und führt das Garnende zu der Garnverbindungseinrichtung 10. Die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn ist schwenkbar an dem Einheitskörper 8 mit α als einer Schwenkachse montiert. Die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn beinhaltet ein Relay-Rohr 7b, eine Saugöffnung 7a (einen Fangabschnitt) der an einem Spitzenende (Schwenkende) des Relay-Rohrs 7b angeordnet ist, und, wie in 4A und 4B gezeigt, eine Klemmabdeckung (einen Klemmmechanismus) 35, der die Saugöffnung 7a öffnet/schließt. Das Relay-Rohr 7b wird dazu gebracht, durch eine Antriebsquelle wie einen Schrittmotor zu schwenken. Eine geeignete Quelle für negativen Druck ist mit dem Relay-Rohr 7b verbunden. Durch die Wirkung eines Saugstroms, der in dem Auslöserohr 7b und an der Saugöffnung 7a generiert wird, saugt die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn und fängt das Garnende des Garns Y an der Garnzufuhrspulenseite B.
  • Die Saugöffnung 7a schwenkt zwischen einem Punkt, der an einer oberen Seite der Garnverbindungseinrichtung 10 ist, und einem Punkt, der an einer unteren Seite des Vorreinigers 4 ist. Die Saugöffnung 7a ist an der unteren Seite des Vorreinigers 4 bereitstehend. Die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn saugt, wenn das Garn Y durch die Schneidvorrichtung 9 geschnitten wurde, wenn das Garn Y reißt und dergleichen das Garnende des Garns Y an der Garnzufuhrspulenseite B durch die Saugöffnung 7a. Danach verursacht die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn, dass die Saugöffnung 7a zu der oberen Seite der Garnverbindungseinrichtung 10 schwenkt, um das Garn Y von der Garnzufuhrspulenseite B zu der Garnverbindungseinrichtung 10 zu führen.
  • Wie in 4B gezeigt, ist die Klemmabdeckung 35, welche die Saugöffnung 7a öffnet/schließt, an dem Spitzenende des Auslöserohrs 7b angeordnet. Die Klemmabdeckung 35 wird durch eine Feder, die nicht dargestellt ist, und dergleichen beaufschlagt, sodass der Klemmabschnitt 35a, welcher der Saugöffnung 7a zugewandt ist, die Saugöffnung 7a schließt. Die Klemmabdeckung 35 hält die Saugöffnung 7a normalerweise geschlossen. In der vorliegenden Ausführungsform ist es nötig, dass das Garn Y, das in einem Aufbringungsschritt für eine Spannung (später detaillierter erklärt) gezogen wird, festgehalten wird. Darum wird eine Feder verwendet, die eine Federkonstante aufweist, welche der Spannung widerstehen kann.
  • Wie in 4A gezeigt, ist das Auslöserohr 7b an dem untersten Punkt positioniert, eine Öffnungsnocke 69b wirkt an einem Vorsprung 35b, der an der Klemmabdeckung 35 ausgebildet ist. Mit dieser Wirkung wird die Klemmabdeckung 35 dazu gebracht, in einer Richtung zu schwenken, welches ein öffnen der Saugöffnung 7a ermöglicht. Darüber hinaus ist die Öffnungsnocke 69b an dem Einheitskörper 8 via einem Montageabschnitt 69a fixiert. Darüber hinaus zeigt 4A einen Zustand, in welchem das Auslöserohr 7b an dem untersten Punkt positioniert ist, jedoch ist die Saugöffnung 7a durch den selben Mechanismus, wie dem, der in der Figur gezeigt ist, geöffnet, wenn das Auslöserohr 7b an dem höchsten Punkt (einer dritten Position, die später erklärt wird) positioniert ist. Mit der Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn, die diese Konfiguration aufweist, wird das Garn an der Garnzufuhrspulenseite B angesaugt und gefangen und dadurch, dass das Auslöserohr 7b dazu gebracht wird, mit dem daran gehaltenen Garn zu schwenken, läuft das Garn von der Garnzufuhrspulenseite B zu der Garnverbindungseinrichtung 10.
  • Wie in 1 gezeigt, fängt die Fangeinrichtung für ein oberes Garn, die oberhalb der Garnverbindungseinrichtung 10 angeordnet ist, ein Garnende des Garns Y von der Bündelseite P und führt das Garnende zu der Garnverbindungseinrichtung 10. Die Fangeinrichtung 12 für ein oberes Garn ist schwenkbar an dem Einheitskörper 8 mit β als einer Schwenkachse montiert. Die Fangeinrichtung 12 für ein oberes Garn beinhaltet einen Saugmund 12b und eine Saugöffnung 12a (einen Fangabschnitt), die an einem Spitzenende (einem schwenkenden Ende) des Saugmunds 12b angeordnet ist. Der Saugmund 12b wird dazu gebracht mit einer Antriebsquelle zu schwenken, welche zum Beispiel durch einen Schrittmotor gebildet ist. Eine geeignete Quelle für einen negativen Druck ist mit dem Saugmund 12b verbunden. Durch die Wirkung eines Saugstroms, der an den Saugmund 12b und der Saugöffnung 12a generiert wird, saugt und fängt die Fangeinrichtung 12 für ein oberes Garn das Garnende des Garns Y an der Bündelseite P.
  • Die Saugöffnung 12a schwenkt zwischen einer unteren Seite der Garnverbindungseinrichtung 10 und der Wickeleinrichtung 13. Die Fangeinrichtung 12 für ein oberes Garn verursacht, wenn das Garn Y durch die Schneidvorrichtung 9 geschnitten wird, wenn das Garn Y reißt und dergleichen, dass die Saugöffnung 12a zu der Wickeleinrichtungsseite 13 schwenkt und saugt das Garnende des Garns Y an der Bündelseite P durch die Saugöffnung 12a an. Danach verursacht die Fangeinrichtung 12 für ein oberes Garn, dass sich die Saugöffnung 12a zu der untere Seite der Garnverbindungseinrichtung 10 schwenkt, um das Garn Y von der Bündelseite P zu der Garnverbindungseinrichtung 10 zu führen.
  • In der Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn und der Fangeinrichtung 12 für ein oberen Garn entsprechend der vorliegenden Ausführungsform wird eine gemeinsame Quelle für einen negativen Druck verwendet. Die Saugkraft in der Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn ist geringer als die Saugkraft in der Fangeinrichtung 12 für ein oberes Garn, weil der Rohrdurchmesser des Relay-Rohrs 7b kleiner als der Rohrdurchmesser des Saugmunds 12b ist. Wegen des Unterschieds in den Rohrdurchmessern erhöht sich der Effekt einer Rohrreibung in dem Relay-Rohr 7b, was in einem Druckverlust resultiert. Als ein Ergebnis ist die Flussrate in dem Relay-Rohr 7b kleiner als die Flussrate in dem Saugmund 12b.
  • Die Wickeleinrichtung 13 wickelt das Garn Y, das von der Garnzufuhrspule B abgewickelt wurde, zu dem Bündel P, um ein vollständig gewickeltes Bündel P auszubilden. Die Wickeleinrichtung 13 beinhaltet eine Wickeltrommel 14, an welcher eine Trommelnut 14a ausgebildet ist, und einen Spulenträger 15, welcher das Bündel P drehbar trägt. Der Spulenträger 15 verursacht, dass die Oberfläche des Bündels P in Kontakt mit der Oberfläche der Wickeltrommel 14 mit einem geeigneten Kontaktdruck kommt. Die Wickeleinrichtung 13 verursacht, dass die Wickeltrommel 14 angetrieben wird, um sich zu drehen, unter Verwendung eines Motors und folglich wird das Bündel P der Rotation der Wickeltrommel 14 folgend gedreht. Mit dieser Wirkung wickelt die Wickeleinrichtung 13 das Garn Y auf das Bündel P, während das Garn Y in einer vorbestimmten Breite hin und her bewegt wird.
  • Der Einheitskörper 8 beinhaltet einen Steuerungsabschnitt 16, einen Eingabeabschnitt 17 und einen Anzeigeabschnitt 18. Der Steuerungsabschnitt 16 beinhaltet zum Beispiel eine CPU (zentrale Prozessoreinheit), einen RAM (Random Access Memory), einen ROM (Read Only Memory) und einen I/O-Anschluss (Eingabe/Ausgabeanschluss) und einen Kommunikationsanschluss. Der ROM speichert darin ein Computerprogramm, um jede Strukturkomponente der Wicklereinheit 1 zu steuern. Der Steuerungsabschnitt 16 sendet und empfängt von einem Host/Steuerungsabschnitt, der in dem automatischen Wickler beinhaltet ist, verschiedene Informationen, die Wickelbetätigungen betreffen. Der Host/Steuerungsabschnitt regelt den Steuerungsabschnitt 16 in jeder der Wicklereinheiten 1 wodurch der gesamte automatische Wickler gesteuert wird. Der Steuerungsabschnitt 16 steuert jede der strukturellen Komponenten der Wicklereinheit 1. Der Eingabeabschnitt 16 ist zum Beispiel ein Betätigungsschalter und dergleichen und wird durch einen Bediener verwendet, um verschiedene Parameter für den Steuerungsabschnitt 16 zu setzen. Der Anzeigeabschnitt 18 zeigt den Betätigungsstatus und dergleichen der Wicklereinheit 1 an.
  • Eine Konfiguration der Garnverbindungseinrichtung 10 wird im Folgenden beschrieben. In der folgenden Erklärung wird der Einfachheit halber die Bündelseite P als eine obere Seite bezeichnet und die Garnzufuhrspulenseite B als eine untere Seite bezeichnet. Die Bewegungspfadseite des Garns Y bezüglich der Garnverbindungseinrichtung 10 wird als eine vordere Seite bezeichnet und eine gegenüberliegende Seite davon wird als eine hintere Seite bezeichnet. Darüber hinaus wird das Garn Y an der Bündelseite P als ein oberes Garn (ein erstes Garn an der Stromabseite) YA und das Garn Y an der Garnzufuhrspulenseite B als ein unteres Garn (ein zweites Garn an der Stromaufseite) YB bezeichnet.
  • Wie in 2 gezeigt, beinhaltet die Garnverbindungseinrichtung 10 einen Aufdrehabschnitt 40, einen Garnverbindungsabschnitt 50, ein Hebelpaar 81 zum Verschieben eines Garns und ein Hebelpaar 82 zum Sperren eines Verdrehens. Das Hebelpaar 81 zum Verschieben von Garn schwingt, sodass der erste Aufdrehabschnitt 41A und der zweite Aufdrehabschnitt 41B zwischen dem Hebel liegen. Das Hebelpaar 82 zum Sperren einer Verdrehung schwingt so zu dem Garnverbindungsabschnitt, dass dieser zwischen den Hebeln liegt. Die Garnverbindungseinrichtung 10 ist an dem Einheitskörper 8 via einem Hauptkörperrahmen (Hauptkörper) 20 montiert, der verschiedene strukturelle Komponenten davon trägt.
  • Eine erste Führungsplatte 21 ist an der oberen Seite des ersten Aufdrehabschnitts 41A und des zweiten Aufdrehabschnitts 41B angeordnet. Eine zweite Führungsplatte 22 ist an der unteren Seite des ersten Aufdrehabschnitts 41A und des zweiten Aufdrehabschnitts 41B angeordnet. Die erste Führungsplatte 21 und die zweite Führungsplatte 22 sind einander in einer vertikalen Richtung zugewandt, sodass der Garnverbindungsabschnitt 50 dazwischen liegt. Eine Führungsnut 21A und eine Führungsnut 21B sind in der ersten Führungsplatte 21 ausgebildet. Eine Führungsnut 22A und eine Führungsnut 22B sind in der zweiten Führungsplatte 22 ausgebildet. Die Führungsnut 21A der ersten Führungsplatte 21 ist der Führungsnut 22A der zweiten Führungsplatte 22 in der vertikalen Richtung zugewandt. Die Führungsnut 21B der ersten Führungsplatte 21 ist der Führungsnut 22B der zweiten Führungsplatte 22 in der vertikalen Richtung zugewandt.
  • Das obere Garn Y, das durch die Fangeinrichtung 12 für ein oberes Garn geführt wird und danach durch die Hebel 81 zum Verschieben von Garn gezogen wird, ist in den sich vertikal zugewandten Nuten 21A und 22A geführt. Das untere Garn YB, das durch die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn und danach durch die Hebel 81 zum Verschieben von Garn geführt wird, ist in der sich vertikal zugewandten Führungsnuten 21B und 22B geführt.
  • Ein Halteabschnitt 60A für ein oberes Garn ist an der oberen Seite der ersten Führungsplatte 21 angeordnet und ein Schneidabschnitt 70B für ein unteres Garn ist an der unteren Seite der ersten Führungsplatte 21 angeordnet. Ein Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn ist an der unteren Seite der zweiten Führungsplatte 22 angeordnet und ein Schneidabschnitt 70A für ein oberes Garn ist an der oberen Seite der zweiten Führungsplatte 22 angeordnet. Der Halteabschnitt 60A für ein oberes Garn hält (oder greift) das obere Garn YA, das in die Führungsnut 21A geführt wird. Während das obere Garn YA durch den Halteabschnitt 60A für ein oberes Garn gehalten wird, schneidet der Schneidabschnitt 70A für ein oberes Garn das obere Garn YA, das in die Führungsnut 22A geführt ist. Der Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn hält (oder greift) das untere Garn YB, das in die Führungsnut 22B geführt ist. Während das untere Garn YB durch den Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn gehalten wird, schneidet der Schneidabschnitt für ein unteres Garn das untere Garn YB, das in die Führungsnut 21B eingeführt ist. Der Schneidabschnitt 70B für ein unteres Garn und der Schneidabschnitt 70A für ein oberes Garn werden zusammen ein Schneidabschnitt genannt.
  • Während das obere Garn YA durch den Halteabschnitt 60A für ein oberes Garn gehalten wird, zieht der erste Aufdrehabschnitt 41A ein Garnende des oberen Garns YA, das durch den Schneidabschnitt 70A für ein oberes Garn geschnitten wurde, und dreht dieses auf. Während das untere Garn YB durch den Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn gehalten wird, zieht der zweite Aufdrehabschnitt 41B ein Garnende des unteren Garns YB, das durch den Schneidabschnitt 70B für ein unteres Garn geschnitten wurde, und dreht dieses auf.
  • Der Garnverbindungsabschnitt 50 dreht zusammen mit dem Garnende des oberen Garns YA, das durch den ersten Aufdrehabschnitt 41A aufgedreht wurde, und das Garnende des unteren Garns YB, das durch den zweiten Aufdrehabschnitt 41B aufgedreht wurde, und verbindet die Garnenden des oberen Garns YA und das Garnende des unteren Garns YB. Wenn die Garnenden zusammen in dem Garnverbindungsabschnitt 50 verdreht werden, wird das obere Garn YA durch den Halteabschnitt 60 für ein oberes Garn gehalten und das untere Garn YB wird durch den Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn gehalten. Danach ziehen die Hebel 81 für ein Verschieben von Garn das Garnende des oberen Garns YA von dem ersten Aufdrehabschnitt 41A und ziehen das Garnende des unteren Garns YB von dem zweiten Aufdrehabschnitt 41B und die Hebel 82 zum Sperren eines Verdrehens positionieren das Spitzenende des Garnendes des oberen Garns YA und das Spitzenende des Garnendes des unteren Garns YB in der Nähe des Garnverbindungsabschnitts 50. Der Halteabschnitt 60A für ein oberes Garn und der Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn werden zusammen ein Halteabschnitt genannt.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist ein Antriebsmotor 23 an dem Hauptkörperrahmen 20 als eine gemeinsame Antriebsquelle für das Hebelpaar 81 für ein Verschieben von Garn und das Hebelpaar 82 für ein Sperren eines Verdrehens montiert. Der Antriebsmotor 23 ist zum Beispiel ein Schrittmotor. Ein Arm 25 ist an der Antriebsachse 24 des Antriebsmotors 23 fixiert. Ein hinterer Endteil eines Kopplungselements 26 ist drehbar mit dem Arm 25 verbunden. Ein Basisendteil der Hebel 81 zum Verschieben von Garn ist drehbar mit einem vorderen Endteil des Kopplungselements 26 verbunden. Die Hebel 81 zum Verschieben von Garn sind drehbar an einer Trägerwelle 27 getragen, die an dem Hauptkörperrahmen 20 fixiert ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, sind die Hebel 82 zum Sperren eines Verdrehens drehbar an der Trägerwelle 27 getragen. Die Hebel 82 zum Sperren eines Verdrehens sind zu der ersten Aufdrehabschnittsseite 41A und der zweiten Aufdrehabschnittsseite 41B unter Verwendung einer Spiraldruckfeder 28 beaufschlagt, die drehbar an der Trägerwelle 27 montiert ist. Entsprechend schwenken die Hebel 82 zum Sperren eines Verdrehens zu dem ersten Aufdrehabschnitt 41A und dem zweiten Aufdrehabschnitt 41B zusammen mit den Hebeln 81 zum Verschieben von Garn. Jedoch, wenn ein Spitzenende einer nicht gezeigten Stopperschraube, die an einem Basisendteil der Hebel 82 zum Sperren eines Verdrehens angeschraubt ist, in Kontakt mit einem Teil des Hauptkörperrahmens kommt, werden nur die Hebel 81 zum Verschieben von Garn dazu gebracht, zu dem ersten Aufdrehabschnitt 41A und dem zweiten Aufdrehabschnitt 41B zu schwenken.
  • Ein Antriebsmotor 31, der als eine gemeinsame Antriebsquelle des Halteabschnitts 60A für ein oberes Garn, des Halteabschnitts 60B für ein unteres Garn, des Schneidabschnitts 70A für ein oberen Garn und des Schneidabschnitts 70B für ein unteres Garn dient, ist an einem Hauptkörperrahmen 20 montiert. Der Antriebsmotor 31 ist zum Beispiel ein Schrittmotor. Ein erster Getriebemechanismus ist mit dem Halteabschnitt 70A für ein oberes Garn und dem Halteabschnitt 70B für ein unteres Garn gekoppelt. Ein zweiter Getriebemechanismus 90B ist an den Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn und den Schneidabschnitt 70B für ein oberes Garn gekoppelt.
  • Wie in 3 gezeigt, beinhaltet der erste Getriebemechanismus 90A einen ersten Arm 91a und einen erstes Kopplungselement 92A und überträgt eine Antriebskraft von einer ersten Antriebswelle 32a des Antriebsmotors 31 zu dem Halteabschnitt 60A für ein oberes Garn und dem Schneidabschnitt 70A für ein unteres Garn. Der erste Arm 91a ist an der ersten Antriebswelle 32a fixiert. Ein hinterer Endteil des ersten Kopplungselementes 92A ist drehbar mit dem ersten Arm 91a gekoppelt.
  • Wie in 2 gezeigt, beinhaltet der Schneidabschnitt 70B für ein unteres Garn einen fixierten Teil 71 und einen beweglichen Teil 72. Der fixierte Teil 71 ist an der ersten Führungsplatte 21 fixiert. Der bewegliche Teil 72 ist drehbar durch einen nicht gezeigten Trägerschaft an der ersten Führungsplatte 21 fixiert. Ein vorderes Ende des ersten Kopplungselements 92A ist drehbar mit einem nicht gezeigten Arm gekoppelt, der sich von einem Basisendteil des beweglichen Teils 72 erstreckt. Der Halteabschnitt 60A für ein oberes Garn beinhaltet ein Basiselement 61 und ein Unterelement 62. In dem Halteabschnitt 60A für ein oberes Garn wird das obere Garn YA durch das Basiselement 61 und das Unterelement 62 gehalten.
  • Wie in 3 gezeigt, beinhaltet der zweite Getriebemechanismus 90B einen zweiten Arm 91B und ein zweites Kopplungselement 92B und überträgt die Antriebskraft von einer zweiten Antriebswelle 32b des Antriebsmotors 31 zu dem Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn und den Schneidabschnitt für ein oberes Garn. Der zweite Arm 91B ist an der zweiten Antriebswelle 32b fixiert. Ein hinterer Endteil des zweiten Kopplungselements 92B ist drehbar mit dem zweiten Arm 91B gekoppelt.
  • Wie in 2 gezeigt, wenn von der vorderen Seite betrachtet, weist die Konfiguration des Schneidabschnitts 70A für ein oberes Garn eine punktsymmetrische Beziehung mit der Konfiguration des Schneidabschnitts 70B für ein unteres Garn auf, wobei der Garnverbindungsabschnitt 50 im Zentrum ist. Ähnlich, wenn von der vorderen Seite gesehen, weist die Konfiguration des Halteabschnitts 60B für ein unteres Garn eine punktsymmetrische Beziehung mit der Konfiguration des Halteabschnitts 60A für ein oberes Garn auf, wobei der Garnverbindungsabschnitt 50 in dem Zentrum ist.
  • Die Wicklereinheit 1 der vorliegenden Ausführungsform weist zum Beispiel eine geeignete Konfiguration auf, um das Garn Y zu wickeln, das eine Elastizität wie zum Beispiel Spandex aufweist. Insbesondere beinhaltet die Wicklereinheit 1 einen Garnverbindungsmechanismus 100, der ein Durchhängen des unteren Garns YB zu dem Zeitpunkt des Verbindens des Garn in dem Garnverbindungsabschnitt 50 der Garnverbindungseinrichtung 10 verhindert. Der Garnverbindungsmechanismus 100 wird im Folgenden beschrieben.
  • Der Garnverbindungsmechanismus 100 beinhaltet die Garnverbindungseinrichtung 10, die Fangeinrichtung für ein unteres Garn 7 und die Fangeinrichtung 12 für ein oberes Garn, wie oben beschrieben. Die Garnverbindungseinrichtung 10 beinhaltet den Garnverbindungsabschnitt 50, den Halteabschnitt für ein oberes Garn 60A und den Schneidabschnitt 70B für ein unteres Garn, die oberhalb des Garnverbindungsabschnitts 50 angeordnet sind, und den Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn und den Schneidabschnitt 70A für ein oberes Garn, die unterhalb des Garnverbindungsabschnitts 50 angeordnet sind. Der Garnverbindungsmechanismus 100 beinhaltet ferner einen Aufbringungsmechanismus für ein Garn (eine Aufbringungseinheit für eine Spannung) 110, die eine Spannung an dem Garnende des unteren Garns YB während dem Garnverbinden aufbringt. Der Aufbringungsmechanismus 110 für eine Spannung beinhaltet eine Funktion des Steuerungsabschnitts 16, der die Schwenkbetätigung der Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn beinhaltet.
  • Die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn wird durch den Steuerungsabschnitt 16 gesteuert, zu schwenken und die Saugöffnung 7a an mindestens vier Positionen zu stoppen. Insbesondere ist die Saugöffnung 7a zwischen einer Fangposition, die unterhalb des Garnverbindungsabschnitts 50 positioniert ist und einer ersten Position P1 (mit Bezug zu 8A) beweglich, die oberhalb des Garnverbindungsabschnitts 50 positioniert ist. Die erste Position P1 ist eine Position der Saugöffnung 7a, welche einem Zeitpunkt entspricht, wenn das untere Garn YB durch den Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn während dem Garnverbinden gehalten wird. Diese Saugöffnung 7a ist dazu in der Lage, sich zu einer zweiten Position P2 zu bewegen, die weiter oben positioniert (mit anderen Worten weg von dem Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn) als die erste Position P1 positioniert ist. Die zweite Position P2 ist eine Position der Saugöffnung 7a, welche mit einem Zeitpunkt korrespondiert, wenn eine Spannung an dem unteren Garn YB während der Garnverbindung aufgebracht ist. Darüber hinaus ist die Saugöffnung dazu geeignet, sich zu einer dritten Position P3 zu bewegen, die weiter oben (mit anderen weg von dem Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn) als die zweite Position P2 positioniert ist. Die dritte Position P3 ist eine Position der Saugöffnung 7a, welche einem Zeitpunkt entspricht, wenn die Klemmabdeckung 35, die oben erklärt ist, die Saugöffnung 7a öffnet.
  • Entsprechend, wenn das Auslöserohr 7b dazu gebracht wird, zu schwenken und sich nach oben zu bewegen, steuert der Steuerungsabschnitt 16 die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn, sodass die Saugöffnung 7a an Positionen von drei Stufen stoppt, die erste Position P1, die zweite Position P2 und die dritte Position P3. Insbesondere, wenn die Saugöffnung 7a sich von der ersten Position P1 zu der zweiten Position P2 bewegt, wird das Schneiden des unteren Garns YB durch den Schneidabschnitt 70B für ein unteres Garn nicht durchgeführt. Nachdem die Saugöffnung 7a die zweite Position P2 erreicht hat, wird das Schneiden des unteren Garns YB durch den Schneidabschnitt 70B für das untere Garn durchgeführt.
  • Eine Betätigung des Garnverbindungsmechanismus 100 (mit anderen Worten ein Garnverbindungsverfahren, das in dem Garnverbindungsmechanismus 100 implementiert ist) wird als nächstes mit Bezug zu 5 und 6 beschrieben. Jede der folgenden Betätigungen wird durch den Steuerungsabschnitt 16 durch Ausführen des Computerprogramms, das in dem Steuerungsabschnitt 16 gespeichert ist, gesteuert.
  • Zuerst, wenn ein Garn Y durch die Schneidvorrichtung 9 bei der Detektion eines Garndefekts oder, wenn eines Reißens des Garns Y aufgrund von zu starker Spannung auftritt, (Schritt S01) geschnitten wird, führen die Fangeinrichtung 12 für ein oberes Garn und die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn das obere Garn YA und das untere Garn YB jeweils zu der Garnverbindungseinrichtung 10. Genauer gesagt fängt das Relay-Rohr 7b, das an einer nach unten gerichteten Fangposition ist, ein Garnende des unteren Garns YB durch die Saugöffnung 7a (Schritt S02: Fangschritt).
  • Als nächstes, wie in 6 gezeigt, bewegt sich der Saugmund 12b nach oben, um ein Garnende des oberen Garns YA an der Bündelseite P durch die Saugöffnung 12a zu fangen (Schritt S03). Danach, wie in 7A gezeigt, bewegt sich der Saugmund 12b nach unten, während dieser das Garnende des oberen Garns YA durch eine Wirkung des Saugens hält und führt das Garnende des oberen Garns YA zu dem Garnverbindungsabschnitt 50 der Garnverbindungseinrichtung 10 zu (Schritt S04). Zu diesem Zeitpunkt tritt, weil der Saugmund 12b eine ausreichende Saugkraft aufweist, kein Durchhängen in dem oberen Garn YA auf.
  • Das Relay-Rohr 7b, welches das Garnende des unteren Garns YB in der Fangposition hält, bewegt sich nach oben während dieses das Garnende des unteren Garns YB durch Klemmen hält und verursacht, dass die Saugöffnung 7a sich zu der ersten Position P1 bewegt (mit Bezug zu 8A), die oberhalb des Garnverbindungsabschnitts 50 (erster Erhöhungsschritt: Bewegungsschritt) ist. Entsprechend wird das Garnende des unteren Garns YB zu dem Garnverbindungsabschnitt 50 der Garnverbindungseinrichtung 10 geführt (Schritt S05). Zu diesem Zeitpunkt, weil das Auslöserohr 7b das Garnende des unteren Garns YB durch Klemmen hält, kann, sogar falls ein Durchhängen in dem unteren Garn YB auftritt, das Entspannen nicht durch Verwenden von Saugen entfernt werden. Darüber hinaus, weil der Schlaufenverhinderer 3a, der an dem Spulenträgerabschnitt 2 angeordnet ist, nur in Kontakt mit einem Teil des Spitzenendes der Spulen ist, kann das Durchhängen in dem unteren Garnende YB, das aufgrund des Absenkens des Relay-Rohrs 7b auftritt, nicht entfernt werden. Darum, wie in 7B gezeigt, führt die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn, das untere, durchhängende Garn YB zu der Garnverbindungseinrichtung 10.
  • Danach schwingen die Hebel 81 zum Verschieben eines Garns zu der ersten Aufdrehabschnittseite 41A und der zweiten Aufdrehabschnittseite 41B, wodurch sie das Garnende des oberen Garnendes YA, das durch die Fangeinrichtung 12 für ein oberes Garn geführt wird, und das Garnende des unteren Garns YB, das durch die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn geführt wird, dazu bringen, zu der ersten Aufdrehabschnittsseite 41A und der zweiten Aufdrehabschnittsseite 41B gezogen zu werden. Entsprechend wird das Garnende des oberen Garns YA in der Führungsnut 21A der ersten Führungsplatte 21, der Führungsnut 22A der zweiten Führungsplatte 22 und einer Garnverbindungsdüse 51 des Garnverbindungsabschnitts 50 geführt. Ähnlich wird das Garnende des unteren Garns YB in der Führungsnut 21B der ersten Führungsplatte 21, der Führungsnut 22B der zweiten Führungsplatte 22 und der Garnverbindungsdüse 51 des Garnverbindungsabschnitts 50 geführt. Wenn in die Garnverbindungsdüse 51 geführt, werden das Garnende des oberen Garns YA und das Garnende des unteren Garns YB in einem Sammelabschnitt 52 via einem geneigten Führungsabschnitt 53 (siehe 2, 9A und 9B) platziert.
  • Als nächstes wird das Garnende des oberen Garns YA, das in die erste Führungsnut 21A und der ersten Führungsplatte 21 geführt wird, durch den Halteabschnitt 60A für ein oberes Garn in der Nähe der Führungsnut 21A gehalten (Schritt S06). Ähnlich wird das Garnende des unteren Garns YB, das in die Führungsnut 22B der zweiten Führungsplatte 22 geführt ist, durch den Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn in der Nähe der Führungsnut 22B gehalten (Schritt S06: Halteschritt). In 8A sind der Halteabschnitt 60A für ein oberes Garn und der Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn in einem Haltezustand gezeigt und darum durch Rechtecke, die mit schwarzer Tinte gefüllt sind, angedeutet. Der Halteabschnitt 60A für ein oberes Garn und der Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn sind in ähnlicher Weise in 8B und 10A gezeigt.
  • Wie in 8A und 9A gezeigt, tritt ein Durchhängen in den Garnenden des unteren Garns YB auf, wenn das untere Garn YB mechanisch durch die Klemmabdeckung 35 der Saugöffnung 7a und dem Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt führt der Steuerungsabschnitt den folgenden Aufbringungsschritt für eine Spannung durch, anstatt einen Schneidschritt durchzuführen, in welchem der Schneidabschnitt 70A für ein oberes Garn und der Schneidabschnitt 70B für ein unteres Garn ein Schneiden durchführen.
  • Wie in 8B gezeigt, verursacht der Steuerungsabschnitt 16, dass das Relay-Rohr 7b sich weiter nach oben bewegt, um die Saugöffnung 7a zu bewegen, die an der ersten Position P1 in einer Richtung weg von dem Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn ist (Schritt S07: Zweiter Erhöhungsschritt, mit anderen Worten Spannungsaufbringungsschritt). Insbesondere verursacht der Steuerungsabschnitt 16, dass das Auslöserohr 7b nur um einen zusätzlichen Schwenkwinkel θ1 schwenkt, um die Saugöffnung 7a an der zweiten Position P2 zu halten, die weiter von dem Halteabschnitt für ein unteres Garn 60B als die erste Position P1 entfernt ist. Entsprechend ist die Spannung an dem Garnende des unteren Garns YB aufgebracht, wodurch das Durchhängen in dem unteren Garn YB in dem Bereich entfernt wird, der oberhalb des Halteabschnitts 60B für ein unteres Garn ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, wirkt der Aufbringungsmechanismus 110 für eine Spannung an dem Garnende des unteren Garns YB, das an der ersten Position der Seite P1 des Halteabschnitts 60B für ein unteres Garn vorliegt (genauer gesagt an der ersten Positionsseite P1 des Schneidabschnitt 70B für ein unteres Garn). Der Aufbringungsmechanismus 110 für eine Spannung zieht das untere Garn YB. Jedoch bleibt in einem Bereich, der unterhalb des Halteabschnitts 60B für ein unteres Garn ist, das Durchhängen des unteren Garns YB über.
  • In dieser Weise beinhaltet der Aufbringungsmechanismus 110 für eine Spannung einen Teil von Funktionen des Steuerungsabschnitts 16, welcher verursacht, dass das Auflösungsrohr 7b eine zusätzliche Schwenkbetätigung durchführt. Das zusätzliche Schwenken um den Winkel θ1, das in dem Aufbringungsschritt für eine Spannung durchgeführt wird, wird vorher auf der Basis der vorausgesagten Menge des Durchhängens in Übereinstimmung mit einer Elastizität des Garns Y, der Wickelgeschwindigkeit und dergleichen gesetzt. Solch eine zusätzliche Schwenkbetätigung kann zum Beispiel durch Bestimmen der Umdrehungsanzahl und der Umdrehungsgeschwindigkeit des Schrittmotors für jedes Computerprogramm gesteuert werden.
  • Nach dem Durchführen des Aufbringungsschritts für eine Spannung, wie in 9B gezeigt, wird das Garnende des unteren Garns YB durch die Führungsnut 22B, den Sammelabschnitt 52 des Garnverbindungsabschnitts 50 und der Führungsnut 21B reguliert und wird im Wesentlichen gerade dazwischen erstreckt. Folglich wird die Länge des unteren Garns YB zwischen dem Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn und dem Schneidabschnitt 70B für ein unteres Garn gesteuert, sodass es eine bestimmte Länge aufweist. Die Länge des oberen Garns YB, das durch die Führungsnut 21A, den Sammelabschnitt 52 des Garnverbindungsabschnitts 50 und der Führungsnut 22A zwischen dem Halteabschnitt 60A für ein oberes Garn und dem Schneidabschnitt 70A für ein oberes Garn reguliert wird, wird ähnlich gesteuert, um eine bestimmte Länge aufzuweisen.
  • Als nächstes, wie in 10A gezeigt, wird der Garnverbindungsschritt wiederholt durchgeführt und das Garnende des oberen Garns Y, das in die Führungsnut 22A der zweiten Führungsplatte 22 geführt ist, wird durch den Schneidabschnitt 70A für ein oberes Garn in der Nähe der Führungsnut 22A geschnitten, während es durch den Halteabschnitt 60A für ein oberes Garn (Schritt S08) gehalten wird. Ähnlich wird das Garnende des unteren Garns YB, das in die Führungsnut 21B der ersten Führungsplatte 21 eingeführt ist, durch den Schneidabschnitt 70B für ein unteres Garn in der Nähe der Führungsnut 21B geschnitten, während es durch den Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn geschnitten wird (Schritt S08: Schneidschritt). In 10A sind der Schneidabschnitt 70A für ein oberes Garn und der Schneidabschnitt 70B für ein unteres Garn in einem schneidenden Zustand gezeigt und deswegen durch schwarze Farbe dargestellt.
  • Danach wird durch ein Einspritzen von Luft für ein Aufdrehen das Garnende des oberen Garns, das durch den Schneidabschnitt 70A für ein oberes Garn geschnitten wird, durch den ersten Aufdrehabschnitt 41 gefangen und aufgedreht, während es durch den Halteabschnitt 60A für ein oberes Garn gehalten wird. Ähnlich, wird durch Einspritzen von Luft für ein Aufdrehen des Garnendes des unteren Garns, das durch den Schneidabschnitt 70B für ein unteres Garn geschnitten wurde, durch den zweiten Aufdrehabschnitt 41B gefangen und aufgedreht, während es durch den Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn gehalten wird. Die Hebel 81 für ein Verschieben von Garn ziehen durch ein weiteres Schwingen zu der ersten Aufdrehabschnittsseite 41A und der zweiten Aufdrehabschnittsseite 41B das Garnende des oberen Garns YA von dem ersten Aufdrehabschnitt 41A und ziehen das Garnende des unteren Garns YB von dem zweiten Aufdrehabschnitt 41B. Die Hebel 82 für ein Sperren eines Verdrehens, die entlang mit den Hebeln 81 für ein Verschieben des Garns geschwungen sind, drücken das Spitzenende des Garnendes des oberen Garns YA und das Spitzenende des Garnendes des unteren Garns YB in der Nähe des Garnverbindungsabschnitts 50. Der Garnverbindungsabschnitt 50 spritzt die Luft zum Verbinden von Garn in den Sammelabschnitt 52 von einer Auslassöffnung, um die Garnenden des oberen Garns YA, das durch den ersten Aufdrehabschnitt 41A aufgedreht wurde, und das Garnende des unteren Abschnitts YB, das durch den zweiten Aufdrehabschnitt 41B aufgedreht wurde, zusammen zu verdrehen (Schritt S09: Garnverbindungsschritt). Zu diesem Zeitpunkt ist das Garnende des oberen Garns YA in einem Zustand, dass es durch den Halteabschnitt 60A für ein oberes Garn gehaltenwird, und das Garnende des unteren Garns YB ist in einem Zustand, dass es durch den Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn gehalten wird. Weil das Garnende des oberen Garns YA und das Garnende des unteren Garns YB, die eine bestimmte Länge mit den Halteabschnitten 60A und 60B als die Referenz aufweisen, aufgedreht und verbunden sind, wird ein Zustand einer Verbindung wie ein Aussehen und eine Festigkeit stabil gehalten.
  • Darauffolgend, wie in 10B gezeigt, verursacht der Steuerungsabschnitt 16, dass sich das Relay-Rohr 7b weiter nach oben bewegt und die Saugöffnung 7a bewegt, die in einer zweiten Position P2 in der Richtung weiter weg von dem Schneidabschnitt 70B für ein unteres Garn ist (Schritt S10: dritter Erhöhungsschritt). Genauer gesagt bringt der Steuerungsabschnitt 16 das Auslöserohr 7b dazu, nur in einem zusätzlichen Schwenkwinkel von θ2 zu schwenken und in der dritten Position P3 anzuhalten. Entsprechend kommt die Klemmabdeckung 35 in Kontakt mit einem oberen Stopper 120, der an dem Einheitskörper 8 fixiert ist und öffnet die Saugöffnung 7a. Wenn die Saugöffnung 7a sich öffnet, wird das überbleibende Garnende des unteren Garns YB (mit Bezug zu 10A) angesaugt und entfernt.
  • Danach schwingen die Hebel 81 für ein Verschieben von Garn und die Hebel 82 zum Sperren eines Verdrehens in umgekehrte Richtung und der Halteabschnitt 60A für ein oberes Garn und der Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn geben das Halten frei. Entsprechend kehrt das Garn Y, das durch ein Verbinden des Garnendes des oberen Garns YA und des Garnendes des unteren Garns YB gespleißt wurde, auf einen Umkehrpfad an der vorderen Seite der Garnverbindungseinrichtung 10 zurück.
  • Entsprechend dem Garnverbindungsmechanismus 100 und dem Garnverbindungsverfahren, das oben erklärt wurde, wird das Garnende des unteren Garns YB durch die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn gefangen. Wenn die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn zu der ersten Position P1 bewegt wird, wird das Garnende zu dem Garnverbindungsabschnitt 50 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt, wenn ein Entspannen in dem unteren Garn YB auftritt, ist das Garn in einem entspannten Zustand, während es durch den Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn gehalten wird (mit Bezug zu 8A und 9A). In diesem Zustand, bevor das Garnende durch den Schneidabschnitt 70B für ein unteres Garn geschnitten wird, wirkt der Aufbringungsmechanismus 110 für eine Spannung an mindestens dem Garnende, das an der ersten Positionsseite P1 des Halteabschnitts 60B für ein unteres Garn ist. Insbesondere wird das untere Garn YB nach oben gezogen. Entsprechend wird eine Spannung an dem Garnende zwischen dem Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn und dem Schneidabschnitt 70B für ein unteres Garn aufgebracht, um das Durchhängen an dem Garnende zu entfernen (8B und 9B). Danach, wenn das Garnende des unteren Garns YB durch den Schneidabschnitt 70B für ein unteres Garn geschnitten wurde, wird das Garnende der bestimmten Länge grob zwischen dem Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn und dem Schneidabschnitt 70B für ein unteres Garn ausgerichtet. Ein stabiles Garnverbinden kann durch Verbinden des Garnendes des unteren Garns YB einer im Wesentlichen bestimmten Länge und des Garnendes des oberen Garns YA einer im Wesentlichen bestimmten Länge durch den Garnverbindungsabschnitt 50 durchgeführt werden. Dieser Punkt ist insbesondere für ein Garn Y, das eine Elastizität aufweist, wie Spandex, vorteilhaft (mit anderen Worten einfach entspannte Garne).
  • Sogar in den konventionellen Garnverbindungseinrichtungen, wie der Garnverbindungseinrichtung, die in der japanischen Offenlegungsschritt Nr. H7-81849 offenbart ist, falls das Garn eine geringe Elastizität aufweist, ist ein befriedigendes Verbinden von Garn möglich. In dem Fall von Garn, das eine hohe Elastizität aufweist, ist jedoch ein stabiles Garnverbinden durch verwenden der konventionellen Garnverbindungseinrichtung schwierig. Der Garnverbindungsmechanismus 100 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform stellt vorteilhafte Effekt aus der Perspektive eines stabilen Garnverbindens dar.
  • In dem Garnverbindungsmechanismus 100 kann dadurch, dass lediglich die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn, die zum Fangen eines Garnendes und Zuführen des Garnendes zu dem Garnverbindungsabschnitt 50 verwendet wird, dazu gebracht wird, eine zusätzlich Betätigung durchführen, eine Spannung an dem Garnende aufgebracht werden. Folglich, ohne dass die Konfiguration kompliziert wird, kann das Durchhängen in dem unteren Garn YB während einem Garnverbinden entfernt werden.
  • In dem Garnverbindungsmechanismus 100 verursacht der Steuerungsabschnitt 16, dass die Saugöffnung 7a an der zweiten Position P2 stoppt. Abhängig von einem grad der Elastizität des Garns ändert sich der Entspannungszustand des Garnendes in dem Garnverbindungsabschnitt 50. Zum Beispiel, abhängig von dem Grad der Elastizität des Garns, der Wickelgeschwindigkeit und dergleichen wird die Saugöffnung 7a dazu gebracht sich zu der zweiten Position P2 zu bewegen, was in einem präzisen Entfernen des Durchhängens resultiert. Darüber hinaus kann durch vorheriges Setzten der zweiten Position, an welcher die Saugöffnung 7a dazu gebracht wird, anzuhalten, das Durchhängen präzise entfernt werden.
  • Weil die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn die Klemmabdeckung 35 beinhaltet, die an der Saugöffnung 7a angeordnet ist, kann das Garnende des unteren Garns YB fest durch die Klemmabdeckung 35 gehalten werden. Andererseits, sogar wenn Aufhängungsmechanismus 110 für eine Spannung an dem Garnende des unteren Garns YB wirkt, kann ein Ziehen des Garnendes von der Saugöffnung 7a verhindert werden und eine Spannung kann geeignete an dem Garnende aufgebracht werden.
  • In dem Garnverbindungsmechanismus 100 wird, mit der Wirkung eines Saugstroms, der in dem Auslöserohr 7b generiert wird, ein Garnende angesaugt und gefangen. Falls der Durchmesser des Auslöserohrs 7b klein und die Saugkraft vergleichsweise klein ist, kann ein Entspannen einfach in dem unteren Garn YB auftreten. Jedoch ist durch Verwenden des Aufbringungsmechanismus 110 für eine Spannung für das untere Garn YB ein stabiles Garnverbinden möglich. Dieser Punkt ist insbesondere für Garne, die eine Elastizität aufweisen, wie Spandex vorteilhaft.
  • Entsprechend der Wicklereinheit 1, die den Garnverbindungsmechanismus 100 ausgestattet ist, kann ein stabiles Garnverbinden durchgeführt werden.
  • In der Wicklereinheit 1 ist der Schlaufenverhinderer 3a an dem Spulenträgerabschnitt 2 angeordnet. Weil der Schlaufenverhinderer 3a das Garn mit einer vergleichsweise schwachen Kraft herunterdrückt und in Kontakt mit nur einem Teil der Garnzufuhrspule B ist, kann das Garn, das eine Elastizität aufweist, wie Spandex einfach entspannt sein. Ein Entfernen der Entspannung durch den Aufbringungsmechanismus 110 für eine Spannung ist insbesondere für Garne vorteilhaft, die eine Elastizität aufweisen.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind im Obigen erklärt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel sogar obowhl in den obigen Ausführungsformen als eine Aufbringungseinheit für eine Spannung ein Mechanismus, der eine Spannung an einem Garnende durch Verursachen aufbringt, dass die Fangeinrichtung für ein Garn eine zusätzliche Betätigung (eine weitere Schwenkbetätigung) durchführt, als ein Beispiel genannt ist, können andere Mechanismen angewendet werden. Zum Beispiel kann an der ersten Positionsseite P1 des Halteabschnitts eine externe Kraft an einem Garnende in der Richtung aufgebracht werden, welche einen Garnpfad kreuzt. In solch einem Fall kann zum Beispiel durch Verwendung eines zylindrischen Elements, das mit einem Aktor bewegt werden kann, und Bewegen des zylindrischen Elements in einer Ebene, welche den Garnpfad kreuzt, ein Garn in einer Richtung gedrückt werden, in welcher es gegen eine Führungsplatte gedrückt ist. Wenn ein Garnende an der äußeren Oberfläche (außerhalb des Bereichs zwischen dem Halteabschnitt und dem Schneidabschnitt) der Garnverbindungseinrichtung gedrückt wird, wirkt eine Spannung auf das gesamte Garn an der ersten Positionsseite des Halteabschnitts und die Spannung wird zu einem Garnendenabschnitt übertragen, der gegenüber dem Garnverbindungsabschnitt ist. In solch einem Fall, weil sich der Garnendenabschnitt gerade erstreckt, existiert nahezu keine Änderung in der Ausdehnung des Garnendenabschnitts.
  • Nach dem ersten Erhöhungsschritt ist es nicht notwendig, die Fangeinrichtung für ein Garn an der zweiten Position zu stoppen, bis das Garnende geschnitten ist. Das Garnende kann durch den Schneidabschnitt zu einem geeigneten Zeitpunkt während des ersten Erhöhungsschritts geschnitten werden (Garnfangeinrichtung wird zu diesem Zeitpunkt betätigt) und danach zu der dritten Position bewegt werden. Mit anderen Worten, kann die Garnfangeinrichtung kontinuierlich von der ersten Position zu der dritten Position ohne ein Stoppen bewegt werden.
  • Es ist nicht notwendig, dass das Auslöserohr mit einem Klemmmechanismus ausgestattet ist. Das Auslöserohr kann eine Spannung an einem Garnende nur unter Verwendung der Saugkraft aufbringen. In einem solchen Fall, nachdem das Garnende durch den Halteabschnitt gehalten wird, kann die Saugkraft, die in dem Auslöserohr generiert wird, erhöht werden, und die Spannung kann an dem Garnende mit der erhöhten Saugkraft aufgebracht werden. Jedoch bedeutet das nicht, dass ein Saugzustand, in welchem ein Garn gehalten wird, einfach fortgeführt wird. Es ist notwendig, die Form der Saugwirkung an dem Garnende zu ändern bevor und nachdem das Garnende mechanisch durch den Halteabschnitt der Garnverbindungseinrichtung mechanisch gehalten wird. Mit anderen Worten beinhalten die ”Aufbringungseinheit für eine Spannung” und ”Aufbringungsschritt für eine Spannung” ein Aufbringen einer weiteren Spannung an dem Garnende (mit anderen Worten: Aufbringen zusätzlicher Spannung). Mit anderen Worten sind ”Aufbringungseinheit für eine Spannung” und ”Aufbringungsschritt für eine Spannung” Zustände, in welchem ein Durchhängen in dem Garnende auftritt, bevor das Garnende mechanisch durch einen Halteabschnitt gehalten wird und nachdem das Garnende mechanisch durch einen Halteabschnitt gehalten wird, wird eine Spannung an dem Garnende in einem saugenden Zustand aufgebracht, der sich von dem saugenden Zustand unterscheidet, mit welchem ein Garn gefangen wird.
  • In den obigen Ausführungsformen ist eine Konfiguration erklärt, in welcher die Aufbringungseinheit für eine Spannung nur in der Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn angeordnet ist (Fangeinrichtung für ein zweiten Garn). Die Aufbringungseinheit für eine Spannung kann in der Fangeinrichtung 12 für ein oberes Garn angeordnet sein (Fangeinrichtung für ein erstes Garn), die das obere Garn Y fängt. Wenn die Saugkraft in der Fangeinrichtung 12 für ein oberes Garn relativ klein ist, kann ein Entspannen des oberen Garns YA in dem Garnverbindungsabschnitt 50 durch Anordnen der Aufbringungseinheit für eine Spannung verhindert werden. In dieser Konfiguration kann sich die Fangeinrichtung 12 für ein oberes Garn von der Fangposition zu der ersten Position bewegen und danach zu der zweiten Position in dem Aufbringungsschritt für eine Spannung ähnlich zu der Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn der oben erklärten Ausführungsform bewegen.
  • Es ist möglich die Aufbringungseinheit für eine Spannung in beidem der Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn (der zweiten Fangeinrichtung für ein Garn) und dem Saugmund 12b (der Fangeinrichtung für ein erstes Garn) anzuordnen.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Garnverbindungsmechanismus, der ein Garnende eines ersten Garns an einer Stromabseite und ein Garnende eines zweiten Garns an einer Stromaufseite verbindet, einen Garnverbindungsabschnitt, der das Garnende des ersten Garns und das Garnende des zweiten Garns verbindet; eine Fangeinrichtung für ein Garn, die einen Fangabschnitt beinhaltet, der das Garnende des ersten Garns oder das Garnende des zweiten Garns fängt, der zwischen einer Fangposition, die an einer Seite des Garnverbindungsabschnitts positioniert ist, und einer ersten Position, die an einer anderen Seite des Garnverbindungsabschnitts positioniert ist, beweglich ist; einen Halteabschnitt, der an einer Seite des Garnverbindungsabschnitts angeordnet ist, und das Garnende hält; ein Schneidabschnitt, der das Garnende schneidet und an einer anderen Seite des Garnverbindungsabschnitts jedoch zwischen der ersten Position und dem Garnverbindungsabschnitt angeordnet ist; und eine Aufbringungseinheit für eine Spannung, die mindestens an dem Garnende wirkt, das an der ersten Positionsseite des Halteabschnitts vorliegt und eine Spannung an dem Garnende, das zwischen dem Halteabschnitt und dem Schneidabschnitt vorliegt, aufbringt.
  • In dem Garnverbindungsmechanismus fängt die Fangeinrichtung für ein Garn das Garnende des ersten Garns oder das Garnende des zweiten Garns. Wenn die Fangeinrichtung für ein Garn zu der ersten Position bewegt wird, wird das gefangene Garnende zu dem Garnverbindungsabschnitt zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt, wenn ein Durchhängen in dem Garn auftritt, wird das Garnende, das in einem durchgehängenden Zustand ist, durch den Halteabschnitt gehalten. In diesem Zustand, bevor das Garnende durch den Schneidabschnitt geschnitten wird, wirkt der Aufbringungsmechanismus für eine Spannung an mindestens dem Garnende, das an der ersten Position des Halteabschnitts vorliegt. Entsprechend ist eine Spannung an dem Garnende zwischen dem Halteabschnitt und dem Schneidabschnitt aufgebracht, um das Durchhängen in dem Garnende zu entfernen. Danach, wenn das Garnende durch den Schneidabschnitt geschnitten wird, wird das Garnende einer bestimmten Länge grob zwischen dem Halteabschnitt und dem Schneidabschnitt ausgerichtet, ein stabiles Garnverbinden kann durch Verbinden des Garnendes einer im Wesentlichen bestimmten Länge und des anderen Garnendes durch den Garnverbindungsabschnitt durchgeführt werden. Dieser Punkt ist insbesondere für ein Garn vorteilhaft, das eine Elastizität aufweist, wie Spandex (mit anderen Worten ein Garn das sich einfach durchhängt).
  • In dem Garnverbindungsmechanismus entsprechend dem obigen Aspekt beinhaltet die Aufbringungseinheit für eine Spannung einen Steuerungsabschnitt, der eine Betätigung der Fangeinrichtung für ein Garn steuert, und der Steuerungsabschnitt bringt den Fangabschnitt dazu, der in der ersten Position ist, sich in einer Richtung weg von dem Halteabschnitt zu bewegen, bevor das Garnende durch den Schneidabschnitt geschnitten wird, und bringt eine Spannung an dem Garnende zwischen dem Halteabschnitt und dem Schneidabschnitt auf. In diesem Fall kann lediglich dadurch, dass die Fangeinrichtung für ein Garn, welche für ein Fangen eines Garnendes und Zuführen des Garnendes zu dem Garnverbindungsabschnitt verwendet wird, dazu gebracht wird, eine zusätzliche Betätigung durchzuführen, eine Spannung an dem Garnende aufgebracht werden. Ohne die Konfiguration zu verkomplizieren, kann ein Durchhängen in dem Garn während des Garnverbindens entfernt werden.
  • In dem Garnverbindungsmechanismus entsprechend dem obigen Aspekt kann der Steuerungsabschnitt den Fangabschnitt dazu bringen, an einer zweiten Position anzuhalten, welche weiter von dem Halteabschnitt als die erste Position entfernt ist. Abhängig von dem Grad der Elastizität des Garns kann ein Durchhangzustand des Garnendes in dem Garnverbindungsabschnitt sich ändern. Zum Beispiel kann durch vorher Setzen der zweiten Position, bei welcher der Fangabschnitt dazu gebracht wird, anzuhalten, anhängig von dem Grad der Elastizität des Garns, der Wickelgeschwindigkeit und dergleichen ein Durchhängen präziser entfernt werden.
  • In dem Garnverbindungsmechanismus entsprechend dem obigen Aspekt beinhaltet die Garnfangeinrichtung einen Klemmmechanismus, der an dem Fangabschnitt angeordnet ist, und das Garnende hält. In diesem Fall kann das Garnende fest durch den Klemmmechanismus gehalten werden. Andererseits, sogar wenn die Aufbringungseinheit für eine Spannung an dem Garnende wirkt, kann ein Ziehen des Garnendes von dem Fangabschnitt verhindert werden und eine Spannung kann geeignet an dem Garnende aufgebracht werden.
  • In dem Garnverbindungsmechanismus entsprechend dem obigen Aspekt ist die Fangeinrichtung für ein Garn eine Fangeinrichtung für ein zweites Garn, die das zweite Garn fängt, und die Fangeinrichtung für ein Garn kann das Garnende durch ein Wirken eines Saugstroms saugen und fangen, der in der Fangeinrichtung für ein zweites Garn generiert wird. Falls der Durchmesser der Fangeinrichtung für ein zweites Garn klein ist und die Saugkraft relativ klein ist, kann ein Durchhängen einfach in dem Garn auftreten. Jedoch ist durch Verwenden der Aufbringungseinheit für eine Spannung für das zweite Garn ein stabiles Garnverbinden möglich. Dieser Punkt ist insbesondere für Garne vorteilhaft, die eine Elastizität aufweisen wie Spandex.
  • In dem Garnverbindungsmechanismus entsprechend dem obigen Aspekt ist die Fangeinrichtung für ein Garn eine Fangeinrichtung für ein erstes Garn, die das erste Garn fängt und die Fangeinrichtung für ein Garn kann das Garnende durch eine Wirkung eines Saugstroms ansaugen und fangen, der in der Fangeinrichtung für ein erstes Garn generiert wird. Falls die Saugkraft der Fangeinrichtung für ein erstes Garn relativ klein ist, ist durch Verwenden der Aufbringungseinheit für eine Spannung für das erste Garn ein stabiles Garnverbinden möglich.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Garnwickeleinrichtung den obigen Garnverbindungsmechanismus; einen Garnzufuhrabschnitt, der ein Garn zuführt; und einen Wickelabschnitt, der das Garn wickelt. Entsprechend der Garnwickeleinrichtung kann ein stabiles Garnverbinden durchgeführt werden.
  • Die Garnwickeleinrichtung entsprechend dem obigen Aspekt beinhaltet ferner ein Element zum Unterdrücken eines Aufdrehens, das in dem Garnzufuhrabschnitt angeordnet ist und ein Abwickeln des Garns von dem Garnzufuhrabschnitt unterdrückt. Das Element zum Unterdrücken eines Abwickelns drückt das Garn mit einer relativ kleinen Kraft herunter. Entsprechend, sogar falls das Unterdrückungselement für ein Abwickeln bereitgestellt ist, kann ein Garn, das eine Elastizität aufweist, wie Spandex einfach durchhängen. Ein Entfernen des Durchhängens durch die Aufbringungseinheit für eine Spannung ist insbesondere für Garne vorteilhaft, die eine Elastizität aufweisen.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verbindungsverfahren, das ein Garnende eines ersten Garns an einer Stromabseite und ein Garnende eines zweiten Garns an einer Stromaufseite unter Verwendung eines Garnverbindungsabschnitts verbindet, einen Fangschritt zum Fangen eines Garnendes des ersten Garns oder eines Garnendes des zweiten Garns, wobei die Fangeinrichtung für ein Garn einen Fangabschnitt beinhaltet, der das Garnende an einer Fangposition fängt, die an einer Seite des Garnverbindungsabschnitts positioniert ist; einen Bewegungsschritt zum Bewegen der Fangeinrichtung für ein Garn mit dem Garnende in dem Fangabschnitt gefangen zu einer ersten Position, die an der anderen Seite des Garnverbindungsabschnitts positioniert ist; einen Halteschritt zum Halten des Garnendes mit einem Halteabschnitt, der an einer Seite des Garnverbindungsabschnitts angeordnet ist; einen Aufbringungsschritt zum Aufbringen einer Spannung, um eine Spannung an dem Garnende zwischen einem Schneidabschnitt und einem Halteabschnitt durch Wirken von an mindestens dem Garnende, das an der ersten Positionsseite des Halteabschnitts vorliegt aufzubringen; und einen Schneidschritt zum Schneiden des Garnendes, wobei der Schneidabschnitt zwischen der ersten Position und dem Garnverbindungsabschnitt angeordnet ist.
  • In dem Garnverbindungsverfahren entsprechend dem obigen Aspekt wird aus dem gleichen Grund wie mit Bezug zu dem obigen Garnverbindungsabschnitt erklärt, die Spannung an dem Garnende zwischen dem Halteabschnitt und dem Schneidabschnitt aufgebracht, um das Durchhängen in dem Garnende zu entfernen. Danach, wenn das Garnende durch den Schneidabschnitt geschnitten wurde, wird das Garnende einer bestimmten Länge grob zwischen dem Halteabschnitt und dem Schneidabschnitt ausgerichtet. Ein stabiles Garnverbinden kann durch Verbinden des Garnendes einer im Wesentlichen bestimmten Länge und des anderen Garnendes durch den Garnverbindungsabschnitt durchgeführt werden.
  • In dem Garnverbindungsverfahren entsprechend dem obigen Aspekt kann der Aufbringungsschritt für eine Spannung ein Aufbringen der Spannung an dem Garnende zwischen dem Halteabschnitt und dem Schneidabschnitt durch Bewegen des Fangabschnitts aufgebracht werden, der in einer ersten Position in einer Richtung weg von dem Halteabschnitt ist. In diesem Fall kann lediglich durch Verursachen, dass die Fangeinrichtung für ein Garn, die zum Fangen eines Garnendes verwendet wird, und Zuführen des Garnendes zu dem Garnverbindungsabschnitt, um eine zusätzliche Betätigung durchzuführen, eine Spannung an dem Garnende aufgebracht werden. Ohne die Konfiguration zu verkomplizieren kann ein Durchhängen in dem Garn während des Garnverbindens entfernt werden.
  • In dem Garnverbindungsverfahren entsprechend dem obigen Aspekt kann der Aufbringungsschritt für eine Spannung ein Bewegen des Fangabschnitts zu einer zweiten Position, die weiter als die erste Position von dem Halteabschnitt ist, beinhalten. Abhängig von dem Grad der Elastizität des Garns kann ein durchhängender Zustand des Garnendes in dem Garnverbindungsabschnitt sich ändern. Zum Beispiel kann durch Bewegen des Fangabschnitts zu der zweiten Position abhängig von dem Grad der Elastizität des Garns, der Wickelgeschwindigkeit und dergleichen ein Durchhängen präzise entfernt werden.
  • Entsprechend einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung ist ein stabiles Garnverbinden durch Entfernen des Durchhängens in dem Garn während des Garnverbindens möglich.
  • In der obigen Erklärung beinhaltet die Bedeutung von ”mehrere von” auch ”eine vorbestimmte Anzahl von”.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug zu spezifischen Ausführungsformen für ein vollständige und klare Offenbarung erklärt wurde, werden die angehängten Ansprüche nicht dadurch beschränkt, sondern sind so auszulegen, dass sie alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen umfassen, die dem Fachmann einfallen, die ganz in den Umfang der Ansprüche fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 7-81849 [0002, 0068]

Claims (11)

  1. Garnverbindungsmechanismus (100), der ein Garnende eines ersten Garns (YA) an einer Stromabseite und ein Garnende eines zweiten Garns (YB) an einer Stromaufseite verbindet, wobei der Garnverbindungsmechanismus (100) aufweist: einen Garnverbindungsabschnitt (50), der das Garnende des ersten Garns (YA) und das Garnende des zweiten Garns (YB) verbindet; eine Fangeinrichtung (7, 12) für ein Garn, die einen Fangabschnitt (7a, 12a) beinhaltet, der das Garnende des ersten Garns (YA) oder das Garnende des zweiten Garns (YB) fängt, der beweglich zwischen einer Fangposition, die an einer Seite des Garnverbindungsabschnitts (50) positioniert ist, und einer Position, die an einer anderen Seite des Garnverbindungsabschnitts (50) positioniert ist, ist; einen Halteabschnitt (60A, 60B), der an einer Seite des Garnverbindungsabschnitts (50) angeordnet ist und das Garnende hält; einen Schneidabschnitt (70A, 70B), der das Garnende schneidet und der an der anderen Seite des Garnverbindungsabschnitts (50) zwischen der ersten Position und dem Garnverbindungsabschnitt (50) angeordnet ist; und eine Aufbringungseinheit (110) für eine Spannung, die mindestens an dem Garnende wirkt, das an der ersten Positionsseite des Halteabschnitts (60A, 60B) vorliegt, und eine Spannung an dem Garnende aufbringt, das zwischen dem Halteabschnitt (60A, 60B) und dem Schneidabschnitt (70A, 70B) vorliegt.
  2. Garnverbindungsmechanismus (100) nach Anspruch 1, wobei die Aufbringungseinheit (110) für eine Spannung einen Steuerungsabschnitt (16) beinhaltet, der eine Betätigung der Fangeinrichtung (7, 12) steuert; und der Steuerungsabschnitt die Fangeinrichtung (7a, 12a), die in der ersten Position ist, dazu bringt, sich in einer Richtung weg von dem Halteabschnitt (60A, 60B) zu bewegen, bevor das Garnende durch den Schneidabschnitt (70A, 70B) geschnitten wird, und eine Spannung an dem Garnende zwischen dem Halteabschnitt (60A, 60B) und dem Schneidabschnitt (70A, 70B) aufzubringen.
  3. Garnverbindungsmechanismus (100) nach Anspruch 2, wobei der Steuerungsabschnitt (16) den Fangabschnitt (7a, 12a) dazu bringt, an einer zweiten Position anzuhalten, die weiter von dem Halteabschnitt (60A, 60B) als die erste Position ist.
  4. Garnverbindungsmechanismus (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Fangeinrichtung (7) für ein Garn einen Klemmmechanismus (35) beinhaltet, der an dem Fangabschnitt (7a) angeordnet ist und das Garnende hält.
  5. Garnverbindungsmechanismus (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Fangeinrichtung (7) für ein Garn eine Fangeinrichtung (7) für ein zweites Garn ist, die das zweite Garn (YB) fängt, und die Fangeinrichtung (7) für ein Garn das Garnende durch eine Wirkung eines Saugstroms ansaugt und fängt, der in der Fangeinrichtung (7) für ein zweites Garn generiert wird.
  6. Garnverbindungsmechanismus (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Fangeinrichtung (12) für ein Garn eine Fangeinrichtung (12) für ein Garn ist, die ein erstes Garn fängt, welche das erste Garn (YA) fängt und die Fangeinrichtung (12) für ein Garn das Garnende durch eine Wirkung eines Saugstroms ansaugt und fängt, der in der Fangeinrichtung (12) für ein erstes Garn generiert wird.
  7. Garnwickeleinrichtung (1), umfassend: den Garnverbindungsmechanismus (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6; einen Garnzufuhrabschnitt (2), der ein Garn zuführt; und einen Wickelabschnitt (13), der das Garn wickelt.
  8. Garnwickeleinrichtung (1) nach Anspruch 7, ferner ein Element (3a) zum Unterdrückuen eines Abwickelns umfassend, das in dem Garnzufuhrabschnitt (2) angeordnet ist und ein Abwickeln des Garns von dem Garnzufuhrabschnitt (2) unterdrückt.
  9. Garnverbindungsverfahren, das ein Garnende eines ersten Garns (YA) an einer Stromabseite und ein Garnende eines zweiten Garns (YB) an einer Stromaufseite unter Verwendung eines Garnverbindungsabschnitts (50) verbindet, wobei das Garnverbindungsverfahren umfasst: einen Fangschritt zum Fangen eines Garnendes des ersten Garns (YA) oder eines Garnendes des zweiten Garns (YB) mit einer Fangeinrichtung (7, 12) für ein Garn, die einen Fangabschnitt (7a, 12a) beinhaltet, der das Garnende an einer Fangposition fängt, die an einer Seite des Garnverbindungsabschnitts (50) positioniert ist; einen Bewegungsschritt zum Bewegen der Fangeinrichtung (7, 12) für ein Garn, wobei das Garnende in dem Fangabschnitt (7a, 12a) gefangen ist, zu einer ersten Position, die an der anderen Seite des Garnverbindungsabschnitts (50) positioniert ist; einen Halteschritt zum Halten des Garnendes mit einem Halteabschnitt (60A, 60B), der an einer Seite des Garnverbindungsabschnitts (50) angeordnet ist; einen Aufbringungsschritt für eine Spannung zum Aufbringen einer Spannung an dem Garnende zwischen einem Schneidabschnitt (70A, 70B) und dem Halteabschnitt (60A, 60B) durch Wirken mindestens an dem Garnende, das in der ersten Positionsseite des Halteabschnitts (60A, 60B) vorliegt; einen Schneidschritt zum Schneiden des Garnendes, wobei der Schneidabschnitt (70A, 70B) zwischen der ersten Position und dem Garnverbindungsabschnitt (50) angeordnet ist.
  10. Garnverbindungsverfahren nach Anspruch 9, wobei der Aufbringungsschritt für eine Spannung ein Aufbringen der Spannung an dem Garnende zwischen dem Halteabschnitt (60A, 60B) und dem Schneidabschnitt (70A, 70B) durch Bewegen den Fangabschnitts (7a, 12a) beinhaltet, der an der ersten Position in einer Richtung weg von dem Halteabschnitt (60A, 60B) ist.
  11. Garnverbindungsverfahren nach Anspruch 10, wobei der Aufbringungsschritt für eine Spannung ein Bewegen des Fangabschnitts (7a, 12a) zu einer zweiten Position beinhaltet, die weiter als die erste Position von dem Halteabschnitt (60A, 60B) entfernt ist.
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