DE102016204524A1 - Aufdrehendes Rohrelement und Garnverbindungseinrichtung, die mit dem gleichen ausgestattet ist - Google Patents

Aufdrehendes Rohrelement und Garnverbindungseinrichtung, die mit dem gleichen ausgestattet ist Download PDF

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Akira Sawada
Hiroshi Takada
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Abstract

Ein Ziel der Erfindung ist es ein aufdrehendes Rohrelement bereitzustellen, das in der Lage ist, die Ausbeute zu verbessern, und eine Garnverbindungseinrichtung, die mit dem gleichen ausgestattet ist, bereitzustellen. Ein erstes aufdrehendes Rohrelement (40A) (zweites aufdrehendes Rohrelement 40B) ist dazu ausgestaltet, in einer Garnverbindungseinrichtung (10) angeordnet sein, die angepasst ist, um Garnenden eines Paars Garnenden (YA, YB) zu verbinden, und weist mehrere Schlauchförmige Elemente auf, die in einer axialen Richtung verbunden sind. Das erste aufdrehende Rohrelement ist mit einem Flusspfad (46) für eine Luft zum Aufdrehen ausgestaltet, durch welche Luft zum Aufdrehen für ein Aufdrehen einer Verdrehung von Garnenden durch innere umfängliche Oberflächen (41a, 43a) die aufdrehenden Rohre (41, 43) fließt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein aufdrehendes Rohrelement und eine Garnverbindungseinrichtung, die mit dem gleichen ausgestattet ist.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Es ist eine Garnwickelmaschine wie eine Wicklereinheit und dergleichen bekannt, die eine Garnverbindungseinrichtung beinhalten, die angepasst ist, ein Garnende eines Garns von einer Stromaufseite und ein Garnende eines Garns von einer Stromabseite zu verbinden. Wenn das Garnende des Garns von der Stromaufseite und das Garnende des Garns von der Stromabseite verbunden werden, werden beiden Enden jeweils in ein aufdrehendes Rohrelement eingesaugt und ein Druckluftfluss wird gegen die Garnenden in dem aufdrehenden Rohrelement geblasen, um Fasern, die das Garnende ausbilden, zu zerfasern.
  • Die Garnverbindungseinrichtung, die ein solches aufdrehendes Rohrelement beinhaltet, ist zum Beispiel in JP S62-2202 Y und JP 2009-190853 offenbart. In der Garnverbindungseinrichtung JP S62-2202 Y ist ein flexibles Rohr 62 an einem hinteren Ende an einer Seite gegenüber einem Ende, das das Garnende in das aufdrehende Rohrelement 62 einsaugt, verbunden, sodass eingesaugter Garnausschuss und dergleichen nach außen zu der Hinterseiten einer Maschine gesendet werden. Ähnlich in der Garnverbindungseinrichtung JP 2009-190853 A ist ein Luftflussführungsrohr 98 an einem hinten Ende des aufdrehenden Rohrelements 82 angebracht, sodass der Luftfluss durch die komprimierte Luft, die in das aufdrehende Rohrelement eingespritzt wird, zu einer Auschusssammelmaschine 80 geführt wird, die an der Hinterseite der Maschine angeordnet ist.
  • In der Garnverbindungseinrichtung, die in JP S62-2202 Y beschrieben ist, und der Garnverbindungseinrichtung, die in JP 2009-190853 A beschrieben ist, weisen das aufdrehende Rohrelement 61, 82 auch das Rohr 62, 89 auf, das aa dem hinteren Ende angebracht ist. Das Rohr ist angeordnet, um einen Pfad zum Sammeln des aufgedrehten Garnausschusses auszubilden und das Garnende wird in dem Rohr nicht aufgedreht. Das aufdrehende Rohrelement 82, 89, das an dem Rohr angebracht ist, ist an einem Hauptkörperabschnitt der Garnverbindungseinrichtung via einer Kassette (Block 50 in JP S62-2202 Y) und dergleichen angebracht. In diesem Fall wird eine hohe Genauigkeit bezüglich der Form des aufdrehenden Rohrelements benötigt, um eine Dichtigkeit eines Einführabschnitts sicherzustellen, der angepasst ist, das aufdrehende Rohrelement und das aufdrehende Rohrelement in die Kassette einzuführen. Während die Länge des aufdrehenden Rohrelements in einer axialen Richtung (Längsrichtung) länger wird, wird die Formgenauigkeit schwierig zu erhalten und im Speziellen wird die Ausbeute in dem aufdrehenden Rohrelement gering, das aus einer Keramik ausgebildet ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein aufdrehendes Rohrelement bereitzustellen, das in der Lage ist, die Ausbeute und eine Garnverbindungseinrichtung, die mit dem gleichen ausgestattet ist, zu verbessern.
  • Ein aufdrehendes Rohrelement der vorliegenden Erfindung ist ein aufdrehendes Rohrelement, das ausgestaltet ist, um in einer Garnverbindungseinrichtung angeordnet zu sein, die angepasst ist, ein paar Garnenden zu verbinden, und mehrere Schlauchförmige Elemente umfasst, die in einer axialen Richtung verbunden sind, wobei ein Luftflusspfad für ein Aufdrehen durch den Luft für ein Aufdrehen zum Aufdrehen der Garnenden fließt, durch eine innere umfängliche Oberfläche von den mehreren schlauchförmigen Elementen ausgebildet ist.
  • Ein solches aufdrehendes Rohrelement wird durch mehrere schlauchförmige Elemente ausgebildet, die in einer axialen Richtung (Längsrichtung) verbunden sind, und folglich ist die Länge von jedem schlauchförmigen Element kürzer als in einem Fall, in dem das aufdrehende Rohrelement durch ein Schlauchelement in der axialen Richtung ausgebildet ist. Formgenauigkeit des Schlauchelements ist folglich einfach zu erhalten und eine Ausbeute des schlauchförmigen Elements kann verbessert werden. Als ein Ergebnis kann die Ausbeute des aufdrehenden Rohrelements, das durch Verbinden der Schlauchelemente ausgebildet ist, verbessert werden.
  • In dem aufdrehenden Rohrelement der vorliegenden Erfindung können die mehreren schlauchförmigen Elemente schlauchförmige Elemente beinhalten, die aus verschiedenen Materialien hergestellt sind.
  • In dem aufdrehenden Rohrelement der vorliegenden Erfindung kann jedes der schlauchförmigen Elemente aus einer Keramik, einem Metall oder einem Kunststoff sein.
  • In dem aufdrehenden Rohrelement, das eine solche Konfiguration aufweist, können verschiedene Materialien für jedes schlauchförmige Element gewählt werden und folglich kann ein optimales aufdrehendes Rohrelement entsprechend der Verwendung hergestellt werden, zum Beispiels durch Auswählen des Materials des schlauchförmigen Elements, um an der Fläche an der Seite angeordnet zu sein, an welcher das Garn entsprechen des Garntyps und dergleichen eingesaugt ist.
  • In dem aufdrehenden Rohrelement der vorliegenden Erfindung kann eine gesamte Länge in der axialen Richtung der mehreren schlauchförmigen Elemente, die in der axialen Richtung verbunden sind, 20 mm oder mehr und 80 mm oder weniger sein.
  • In dem aufdrehenden Rohrelement der vorliegenden Erfindung beinhalten die mehreren schlauchförmigen Elemente ein erstes aufdrehendes Rohr und ein zweites aufdrehendes Rohr, wobei das erste aufdrehende Rohr mit einem Garneinführbereich bereitgestellt ist, der angepasst ist ein Garn, das aufzudrehen ist, aufzunehmen, einem ersten Einführungsbereich für eine Luft zum Aufdrehen, der angepasst ist, die Luft zum Aufdrehen einzuführen, und einen ersten Auslassbereich für eine Luft zum Aufdrehen, der angepasst ist, die Luft zum Aufdrehen auszulassen, wobei das zweite aufdrehende Rohr mit einem zweiten Einführbereich für eine Luft zum Aufdrehen, der mit dem ersten Auslassbereich für eine Luft zum Aufdrehen des ersten aufdrehenden Rohrs verbunden ist, bereitgestellt ist, und ein innerer Durchmesser des zweiten Einführbereichs für eine Luft zum Aufdrehen kann größer als oder gleich einem inneren Durchmesser des ersten Auslassbereichs für eine Luft zum Aufdrehen sein.
  • In dem aufdrehenden Rohrelement, das eine solche Konfiguration aufweist, kann die Wahrscheinlichkeit, dass das angesaugte Garn in einem Stufenunterschied gefangen wird, reduziert werden. Darüber hinaus, falls der innere Durchmesser des ersten Auslassbereichs für eine Luft zum Aufdrehen gleich dem inneren Durchmesser des zweiten Einführbereichs für eine Luft zum Aufdrehen ist, kann verhindert werden, dass das angesaugte Garn gefangen wird und der Fluss der Luft zum Aufdrehen wird nicht gestört und folglich wird eine Aufdreheigenschaft des Garnendes verbessert.
  • In dem aufdrehenden Rohrelement der vorliegenden Erfindung kann das erste aufdrehende Rohr aus einer Keramik und das zweite aufdrehende Rohr aus einem Kunststoff hergestellt sein.
  • In dem aufdrehenden Rohrelement, das in der Garnverbindungseinrichtung angeordnet ist, ist es nötig, dass die Formgenauigkeit in der Nähe des Einführbereichs für ein Garn zum Aufnehmen des Garns, das aufzudrehen ist, gehalten werden kann. Das liegt daran, dass die Aufdreheigenschaft des angesaugten Garnendes durch die Formgenauigkeit beeinflusst wird. In dem aufdrehenden Rohrelement, das eine solche Konfiguration aufweist, kann die Formgenauigkeit gehalten werden, da das erste aufdrehende Rohr, in dem der Garneinführbereich ausgebildet ist, aus einer Keramik herstellt ist. Darüber hinaus ist das zweite aufdrehende Rohr, in dem die Formgenauigkeit nicht nötigerweise gehalten werden muss, im Gegensatz zu dem ersten aufdrehenden Rohr, aus einem Kunststoffhergestellt, sodass die Herstellungskosten des aufdrehenden Rohrelements reduziert werden können.
  • In dem aufdrehenden Rohrelement der vorliegenden Erfindung kann das erste aufdrehende Rohr kürzer als das zweite aufdrehende Rohr in der axialen Richtung sein.
  • Da die Keramik eine Eigenschaft aufweist schwach bezüglich einer mechanischen Einwirkung zu sein, kann das erste aufdrehende Rohr einfach zerbrochen werden, falls das erste aufdrehende Element aus einer Keramik hergestellt ist. Jedoch ist in dem aufdrehenden Rohrelement, das eine solche Konfiguration aufweist, das erste aufdrehende Rohr, das aus einer Keramik hergestellt ist, ausgestaltet, kürzer in der axialen Richtung als das zweite aufdrehende Rohr zu sein, das aus einem Kunststoff hergestellt ist, der relativ fest für eine mechanische Wirkung ist und folglich kann das Brechen des ersten aufdrehenden Rohrs verhindert werden.
  • In dem aufdrehenden Rohrelement der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Flusspfad für eine Luft zum Aufdrehen in dem zweiten aufdrehenden Rohr einen verjüngten Abschnitt, in dem ein innerer Durchmesser der inneren umfänglichen Oberfläche in einer Richtung gegenüber einer Richtung, in welcher das erste aufdrehende Rohrelement verbunden ist, erhöht ist.
  • In dem aufdrehenden Rohrelement, das eine solche Konfiguration aufweist, wird ein befriedigender Fluss der Luft zum Aufdrehen erhalten und die Aufdreheigenschaft des Garnendes kann verbessert werden. Das Rohrelement, das den verjüngten Abschnitt beinhaltet, weist eine relativ kurze axiale Länge auf und folglich kann der verjüngte Abschnitt einfach ausgebildet werden.
  • In dem aufdrehenden Rohrelement der vorliegenden Erfindung können das erste aufdrehende Rohr und das zweite aufdrehende Rohr durch eine Passung, ein Einpressen, ein Schrauben, eine Kleben, ein Verbacken oder ein Spritzgießen verbunden sein.
  • In dem aufdrehenden Rohrelement, das eine solche Konfiguration aufweist, können das erste aufdrehende Rohr und zweite aufdrehende Rohr einfach in der axialen Richtung verbunden werden.
  • In dem aufdrehenden Rohrelement der vorliegenden Erfindung können die mehreren schlauchförmigen Elemente ein erstes aufdrehendes Rohr und ein zweites aufdrehendes Rohr beinhalten und äußere Durchmesser des ersten aufdrehenden Rohrs und des zweiten aufdrehenden Rohrs können sich voneinander unterscheiden.
  • In dem aufdrehenden Rohrelement, das eine solche Konfiguration aufweist, können die aufdrehenden Rohrelemente, die einen Stufenunterschied in dem äußeren Durchmesser in der axialen Richtung aufweisen, durch einen Unterschied in dem äußeren Durchmesser des ersten aufdrehenden Rohrs und des zweiten aufdrehenden Rohrs ausgebildet sein. Folglich kann z.B., wenn das aufdrehende Rohrelement, durch an der Garnverbindungseinrichtung und dergleichen fixiert werden, angebunden wird, der Stufenunterschied als ein Positionierungsabschnitt verwendet werden und die Last kann verringert werden, wenn der Bediener die Einrichtung aufbaut.
  • Eine Garnverbindungseinrichtung der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Hauptkörperrahmen, das aufdrehende Rohrelement und einen Kassettenbereich, der einen Einführungsbereich beinhaltet, in welchem das aufdrehende Rohrelement eingeführt ist, wobei das aufdrehende Rohrelement an dem Hauptkörperabschnitt eingebracht sein kann, während es in den Einführbereich in den Kassettenbereich eingeführt wird.
  • In der Garnverbindungseinrichtung, die eine solche Konfiguration aufweist, wird das aufdrehende Rohrelement, das eine hohe Formgenauigkeit aufweist, in den Kassettenbereich eingeführt und folglich kann die Dichtigkeit des aufdrehenden Rohrelements und des Kassettenbereichs verbessert werden. Die Ausbeute kann verbessert werden, sogar wenn die Garnverbindungseinrichtung, die eine solche Konfiguration aufweist, hergestellt wird.
  • Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung wie folgt ausgestaltet sein. Die Garnverbindungseinrichtung der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Hauptkörperrahmen, das aufdrehende Rohrelement und einen Kassettenbereich. In dem aufdrehenden Rohrelement, das oben beschrieben ist, beinhalten die mehreren rohrförmigen Elemente mindestens ein erstes aufdrehendes Rohr und das zweite aufdrehende Rohr, wobei das zweite aufdrehende Rohr mit dem ersten aufdrehenden Rohr in einer axialen Richtung verbunden ist und einen äußeren Durchmesser aufweist, der sich von dem äußeren Durchmesser des ersten aufdrehenden Rohrs unterscheidet. Der Kassettenbereich beinhaltet einen Einführbereich, in den das aufdrehende Rohrelement eingeführt ist, und der Einführbereich, weist einen ersten inneren Durchmesser und einen zweiten inneren Durchmesser auf, die sich voneinander in einer Einführrichtung unterscheiden. Das aufdrehende Rohrelement ist an dem Hauptkörperrahmen angebracht. Während es in den Einführbereich in dem Kassettenbereich eingeführt ist.
  • In der Garnverbindungseinrichtung, die eine solche Konfiguration aufweist, weist das aufdrehende Rohrelement einen Stufenunterschied in dem äußeren Durchmesser in der axialen Richtung auf, aufgrund des Unterschieds des äußeren Durchmesser des ersten aufdrehenden Rohrs und des zweiten aufdrehenden Rohrs, wobei der Kassettenbereich einen Stufenunterschied in dem inneren Durchmesser in der Einführrichtung aufgrund des Unterschieds zwischen den ersten inneren Durchmesser und dem zweiten inneren Durchmesser aufweist, sodass, wenn das aufdrehende Rohrelement in den Einführbereich des Kassettenbereichs eingeführt wird, das aufdrehende Rohrelement einfach bezüglich des Kassettenbereichs mit dem Stufenunterschied in dem äußeren Durchmesser und dem Stufenunterschied in dem inneren Durchmesser als eine anliegende Oberfläche positioniert werden kann. Darum kann die Betätigungslast verhindert werden, wenn der Bediener die Garnverbindungseinrichtung aufbaut.
  • Darüber hinaus kann in der Garnverbindungseinrichtung der vorliegenden Erfindung der Kassettenbereich durch eine erste Kassette, die einen Einführbereich beinhaltet, der den ersten inneren Durchmesser aufweist, und eine zweite Kassette ausgebildet sein, die einen Einführbereich beinhaltet, der den zweiten inneren Durchmesser in einer Weise aufweist, die trennbar voneinander ist.
  • In der Garnverbindungseinrichtung, die eine solche Konfiguration aufweist, kann der Kassettenbereich in die erste Kassette und zweite Kassette getrennt werden, sodass z.B. das aufdrehende Rohrelement in eine der ersten Kassette und der zweiten Kassette eingeführt werden kann und danach an die andere Kassette in einer schrittweisen Weise das aufdrehende Rohrelement zu dem Kassettenbereich eingeführt werden kann, wobei der Freiheitsgrad der Aufbaubetätigung verbessert werden kann und ein geeigneter Aufbau der einer Gestaltung entspricht und die Komponentenkonfiguration der Garnverbindungseinrichtung kann durchgeführt werden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann ein aufdrehendes Rohrelement, das in der Lage ist, die Ausbeute zu verbessern, und eine Garnverbindungseinrichtung, die mit demselben ausgestattet ist, bereitgestellt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Wicklereinheit, die eine Garnverbindungseinrichtung entsprechend einer Ausführungsform beinhaltet;
  • 2 ist eine Vorderansicht der Garnverbindungseinrichtung von 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht der Garnverbindungseinrichtung von 1;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie IV-IV von 2 gemacht wurde;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines aufdrehenden Rohrelements entsprechend einer Ausführungsform;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht und eine Querschnittsansicht, wenn das aufdrehende Rohrelement von 5 hälftig aufgeschnitten wird; und
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Kassette, in welche das aufdrehende Rohrelement aus 5 eingeführt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform mit Bezug zu den Figuren beschrieben. Die gleichen Komponenten werden mit den gleichen Bezugszeichen in der Beschreibung der Figuren gekennzeichnet und redundante Beschreibung wird ausgelassen. Das Ausdehnungsverhältnis der Zeichnungen entspricht nicht notwendiger Weise dem in der Beschreibung.
  • Zuerst, mit Bezug zu 1, wird eine Gesamtkonfiguration einer Wicklereinheit 1, die eine Garnverbindungseinrichtung 10 der vorliegenden Erfindung beinhaltet, beschrieben. „Stromauf“ und „Stromab“ bezeichnen jeweils einen Stromauf- und eine Stromabrichtung in einer Vorschubrichtung eines Garns zu einem Zeitpunkt des Garnwickelns.
  • Wie in 1 dargestellt, wickelt die Wicklereinheit 1 ein Garn Y, das von einer Garnzuführspule B abgewickelt wird, in ein Bündel P. Die Garnzufuhrspule B wird in einer vorgehenden Verarbeitung durch eine Spinnmaschine ausgebildet und wird von der Spinnmaschine z.B. in einem Zustand transportiert, in dem diese in einer Schale eingesetzt ist. Ein automatischer Wickler, der eine Fasermaschine ist, wird durch Anordnen mehrerer Wicklereinheiten 1 nebeneinander gebildet.
  • Die Wicklereinheit 1 weist einen Spulenunterstützungsbereich 2, eine Garnabwickelungsunterstützungseinrichtung 3, einen Vorreiniger 4, eine Spannungsaufbringungseinrichtung 5, einen Spannungssensor 6, eine Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn, die Garnverbindungseinrichtung 10, eine Schneidvorrichtung, eine Garnüberwachungseinrichtung 11, eine Fangeinrichtung 12 für ein oberes Garn und eine Wicklereinrichtung 13 auf, die in der genannten Reihenfolge von Stromauf (untere Seite) entlang eines Vorschubpfads des Garn Y angeordnet sind. Jede der obigen Konfigurationen ist an dem Einheitshauptkörper 8 angebracht.
  • Der Spulenunterstützungsbereich 2 unterstützt die Garnzufuhrspule B in einem aufrechten Zustand und erlaubt, dass das Garn Y zugeführt wird. Die Garnabwickelungsunterstützungseinrichtung 3 steuert einen Ballen des Garns Y, der von der Garnzuführspule B abgewickelt wird, durch ein zylindrisches Element, das oberhalb der Garnzufuhrspule B angeordnet ist. Die Spannungsaufbringeinrichtung 5 ist ein Spanner eines Schiebertyps, der eine vorbestimmte Spannung an das laufende Garn Y durch Halten des Garn Y in einer zackzick Weise mit einem paar von Schiebern angelegt, die einen fixierten Schieber und einen beweglichen Schieber einer Sägezahnform aufweisen, anlegt. Der Spannungssensor 6 misst eine Spannung des Garns Y, die durch die Spannungsaufbringeinrichtung 5 angelegt ist.
  • Der Vorreiniger 4 reguliert den Durchgang eines Garndefekts wie einem verhakten Garn, der größer als ein definierter Wert ist, durch ein Paar Regulierungselementen, die in einem vorbestimmten Abstand mit dem Vorschubpfad des Garn Y dazwischen angeordnet sind. Die Garnüberwachungseinrichtung 11 detektiert einen Garndefekt wie eine Noppe während einem Wickeln des Garns Y. Die Schneidvorrichtung 9 schneidet das Garn, wenn die Garnüberwachungseinrichtung 11 einen Garndefekt detektiert. Die Garnverbindungseinrichtung 10 verbindet das Garnende des Garn Y von dem Bündel P und das Garnende des Garns Y von der Garnzuführspule B, wenn das Garn Y durch die Schneidvorrichtung 9 geschnitten wird oder wenn ein Reißen eines Garns auftritt.
  • Die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn ist an dem Einheitshauptkörper 8 angebracht, um schwingbar mit einer Achslinie α als das Zentrum zu sein. Eine Saugöffnung 7a ist an dem schwingenden Ende der Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn angebracht. Die Saugöffnung 7a wird zwischen einem oberen Teil der Garnverbindungseinrichtung 10 und einem unteren Teil des Vorreinigers 4 geschwungen. Die Saugöffnung 7a wartet an der Seite des unteren Teils des Vorreinigers 4 und wenn das Garn Y durch die Schneidvorrichtung 9 geschnitten wird oder wenn ein Reißen des Garns usw. auftritt, saugt die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn das Garnende des Garn Y von der Garnzufuhrspule B mit der Saugöffnung 7a an und schwingt danach die Saugöffnung 7a zu dem oberen Teil der Garnverbindungseinrichtung 10 und liefert das Garn Y von der Garnzufuhrspule B zu der Garnverbindungseinrichtung 10.
  • Die Fangeinrichtung 12 für ein oberes Garn ist an dem Einheitshauptkörper 8 angebracht, um schwingbar mit einer Achslinie β als das Zentrum zu sein. Eine Saugöffnung 12 ist an dem schwingenden Ende der Fangeinrichtung 12 für ein oberes Garn angebracht. Die Saugöffnung 12a wird zwischen einem unteren Teil der Garnverbindungseinrichtung 10 und der Wickeleinrichtung 13 geschwungen. Wenn das Garn Y durch die Schneidvorrichtung 9 geschnitten wird oder wenn ein Reißen eines Garns usw. auftritt, schwingt die Fangeinrichtung 12 für ein oberes Garn Saugöffnung 12a zu der Wickeleinrichtung 13, saugt das Garnende des Garn Y von dem Bündel P mit der Saugöffnung 12a an und schwingt danach die Saugöffnung 12a zu dem unteren Teil der Garnverbindungseinrichtung 10, um das Garn Y von dem Bündel P zu der Garnverbindungseinrichtung 10 zu zuführen.
  • Die Wicklereinrichtung 13 wickelt das Garn Y, das von der Garnzufuhrspule B abgewickelt wurde, zu dem Bündel P, um ein vollständig gewickeltes Bündel P auszubilden. Die Wickeleinrichtung 13 beinhaltet eine Wicklertrommel 14, mit einer Trommelnut 14a, die daran ausgebildet ist und einem Schlitten 15, der das Bündel P rotierbar unterstützt. Der Schlitten 15 verursacht, dass die Oberfläche des Bündels P in Kontakt mit der Oberfläche der Wicklertrommel 14 mit einem geeigneten Kontaktdruck kommt. Die Wicklertrommel 14 wird angetrieben und durch einen Motor gedreht, um das Bündel P zu drehen. Mit dieser Betätigung wickelt die Wicklereinrichtung 13 das Garn Y zu einem Bündel P, währen das Garn Y an einer vorbestimmten Breite hin und her läuft.
  • Der Einheitshauptkörper 8 beinhaltet einen Steuerungsbereich 16, einen Eingabebereich 17 und einen Anzeigebereich 18. Der Steuerungsbereich 16 steuert jede Komponente der Wicklereinheit 1. Der Eingabebereich 17 weist z.B. Betätigungsknöpfe und dergleichen auf und wird durch einen Bediener verwendet, um verschiedene Werte und dergleichen zu setzten, die durch den Steuerungsbereich 16 verwendet werden. Der Anzeigebereich 18 zeigt den Betätigungsstatus und dergleichen der Wicklereinheit 1 an. Der Steuerungsbereich 16 überträgt und empfängt von einem höher gestellten Steuerungsbereich, der in dem automatischen Wickler angeordnet ist, verschiedene Typen von Informationen, welche die Wicklerbetätigung betreffen. Der höher geordnete Steuerungsbereich steuert den Steuerungsbereich 16 und jede der Wicklereinheiten 1 und führt die gesamte Steuerung des automatischen Wicklers aus.
  • Als nächstes wird ein Aufbau der Garnverbindungeinrichtung 10 beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird der Einfachheit halber die Seite des Bündels P als die obere Seite und die Seite der Garnzufuhrspule B als die untere Seite bezeichnet, die Vorschubpfadseite des Garn Y bezüglich der Garnverbindungseinrichtung 10 wird als die Vorderseite bezeichnet und die gegenüberliegende Seite davon wird als die Hinterseite bezeichnet. Das Garn Y der Seite des Bündels P wird als ein oberes Garn YA und das Garn Y an der Seite der Garnzuführspule B wird als ein unteres Garn YB bezeichnet.
  • Wie in 2 dargestellt, beinhaltet die Garnverbindungseinrichtung 10 ein erstes aufdrehendes Rohrelement (aufdrehendes Rohrelement) 40A und ein zweites aufdrehenden Rohrelement (aufdrehendes Rohrelement) 40B, einen Garnverbindungsbereich 50, ein Paar garnziehende Hebel 81 und ein Paar verdrehungsstoppender Hebel 82. Das Paar garnziehender Hebel 81 schwingt, während es das erste aufdrehende Rohrelement 40A und das zweite aufdrehende Rohrelement 40B dazwischen aufweist. Das Paar verdrehungsstoppender Hebel 82 schwingt während es den Garnverbindungsbereich 50 dazwischen aufweist. Die Garnverbindungseinrichtung 10 ist an dem Einheitshauptkörper 8 via einem Hauptkörperrahmen 20 angebracht, der jede der obigen Komponenten unterstützt.
  • Eine erste Führungsplatte 21 ist an der oberen Seite des ersten aufdrehenden Rohrelements 40A und dem zweiten aufdrehenden Rohrelements 40B angeordnet. Eine zweite Führungsplatte 22 ist an der unteren Seite des ersten aufdrehenden Rohrelements 40A und dem zweiten aufdrehenden Rohrelements 40B angeordnet. Die erste Führungsplatte 21 und die zweite Führungsplatte 22 sind angeordnet, sodass sie einander in einer vertikalen Richtung mit einem Garnverbindungsbereich dazwischen angeordnet 50 zugewandt sind. Eine Führungsnut 21a und eine Führungsnut 21b sind in der ersten Führungsplatte 21 ausgebildet. Eine Führungsnut 22a und eine Führungsnut 22a sind in der zweiten Führungsplatte 22 ausgebildet. Die Führungsnut 21a der ersten Führungsplatte 21 ist der Führungsnut 22a der zweiten Führungsplatte 22 in der vertikalen Richtung zugewandt. Die Führungsnut 21b der ersten Führungsplatte 21 ist der Führungsnut 22b der zweiten Führungsplatte 22 in der vertikalen Richtung zugewandt.
  • Das obere Garn YA, das durch die Fangeinrichtung 12 für ein oberes Garn geführt wird und durch die garnziehenden Hebel 81 gezogen wird, wird in den Führungsnut 21a und der Führungsnut 22a geführt, die einander in der vertikalen Richtung gewandet sind. Das untere Garn YB, das durch die Fangeinrichtung 7 für ein unteres Garn geführt und durch die garnziehenden Hebel 81 gezogen wird, wird in der Führungsnut 21b und der Führungsnut 22b, die einander in der vertikalen Richtung gewandet sind, geführt.
  • Ein oberer Halteabschnitt 60A für ein Garn ist an der oberen Seite der ersten Führungsplatte 21 angeordnet und ein Schneidbereich 70A für ein unteres Garn ist an der unteren Seite der ersten Führungsplatte 21 angeordnet. Ein Halteabschnitt 60B für ein unteres Garn ist an der unteren Seite der zweiten Führungsplatte 22 angeordnet und ein Schneidbereich 70B für ein oberes Garn ist an der oberen Seite der zweiten Führungsplatte 22 angeordnet. Der Haltebereich für ein oberes Garn hält das obere Garn YA, das in der Führungsnut 21a geführt ist. Der Schneidabschnitt 70B für ein oberen Garn schneidet das obere Garn YA, das in der Führungsnut 22a geführt ist, während das obere Garn YA durch den Haltebereich 60A für ein oberes Garn gehalten wird. Der Haltebereich 60B für ein unteres Garn hält das untere Garn YB, das in der Führungsnut 22b geführt wird. Der Schneidbereich 70A für ein unteres Garn schneidet das untere Garn YB, das in der Führungsnut 21b geführt wird, während das untere Garn YB durch den Haltebereich 60B für ein untere Garn gehalten wird.
  • Das erste aufdrehende Rohrelement 40A nimmt und dreht das Garnende des oberen Garns YA auf, das durch den Schneidbereich 70B für ein oberes Garn geschnitten wird, währen das obere Garn YA durch den Haltebereich für das obere Garn gehalten wird. Das zweite aufdrehende Rohrelement 40B nimmt und dreht das Garnende des unteren Garns YB auf, das durch den Schneidbereich 70A für ein unteres Garn geschnitten wird, währen das untere Garn YB durch den Haltebereich 60B für das unteres Garn gehalten wird.
  • Der Garnverbindungsbereich 50 verbindet das Garnende des oberen Garns YA und das Garnende des unteren Garns YB durch Spleißen der Garnenden des oberen Garns YA, das durch das erste aufdrehende Rohrelement 40A aufgedreht wurde, und das Garnende des unteren Garns YB, das durch das zweite aufdrehende Rohrelement 40B aufgedreht wurde. Wenn die Garnenden durch den Garnverbindungsbereich 50 aneinander gespleißt werden, wird das obere Garn YA durch den Haltebereich 60A für ein oberes Garn und das untere Garn YB durch den Haltebereich 60B für ein unteres Garn gehalten.
  • Danach wird das Garnende des oberen Garns YA von dem ersten aufdrehenden Rohrelement 40A herausgezogen und das Garnende des unteren Garns YB wird aus dem zweiten aufdrehenden Rohrelement 40B durch die garnziehenden Hebel 81 herausgezogen und ein distaler Endabschnitt des Garnendes des oberen Garns YA und ein distaler Endabschnitt des Garnendes des unteren Garns YB werden in einer Nähe zu dem Garnverbindungsbereich 50 durch die verdrehungstoppenden Hebel 82 angeordnet.
  • Wie in 3 dargestellt, ist ein Antriebsmotor 23 an dem Hauptkörperrahmen 20 als eine Antriebsquelle für das Paar garnziehender Hebel 81 und das Paar verdrehungstoppender Hebel 82 angeordnet. Der Antriebsmotor 23 ist z.B. ein Schrittmotor. Ein Arm 25 ist an der Antriebswelle 24 des Antriebsmotors 23 fixiert. Das hintere Ende des Kopplungselements 26 ist drehbar an den Arm 25 gekoppelt. Die Basisenden der garnziehenden Hebel 81 sind drehbar mit dem vorderen Endabschnitt des Kopplungselements 26 gekoppelt. Die garnausziehenden Hebel 81 sind drehbar durch einen Unterstützungsschaft 27 unterstützt, der an dem Hauptkörperrahmen 20 fixiert ist.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, sind die verdrehungstoppenden Hebel 82 drehbar durch den Unterstützungsschafts 27 unterstützt. Die Verdrehungstoppenden Hebel 82 werden zu dem ersten aufdrehenden Rohrelement 40A und dem aufdrehenden Rohrelement 40B durch eine Torsionsschraubenfeder 28 beaufschlagt, die drehbar an dem Unterstützungsschafts 27 angebracht ist. Mit dieser Konfiguration werden die verdrehungstoppenden Hebel 82 zu dem ersten aufdrehenden Rohrelement 40A und dem zweiten aufdrehenden Rohrelement 40B mit den garnziehenden Hebeln 81 geschwungen. Jedoch, nachdem das Spitzenende einer Stopperschraube 29, die in das Basisende der verdrehungstoppenden Hebel 82 geschraubt ist, partiell in Kontakt mit dem Hauptkörperrahmen 20 gebracht ist, werden nur die garnziehenden Hebel 81 verursacht, zu dem ersten aufdrehenden Rohrelement 40B und dem zweiten aufdrehenden Rohrelement 40B zu schwingen.
  • Ein Antriebsmotor 31 ist an dem Hauptkörperrahmen 20 als eine Antriebsquelle für einen ersten garnverarbeitenden Abschnitt 100a und einen zweiten garnverarbeitenden Abschnitt 100A angebracht. Der Antriebsmotor 31 ist z.B. ein Schrittmotor. Der erste garnverarbeitende Bereich 100B beinhaltet den Haltebereich für ein oberes Garn und den Schneidabschnitt 70A für ein unteres Garn, der oben beschrieben ist, genauso wie einen ersten Übertragungsmechanismus 90A. Der zweite garnverarbeitende Bereich 100B beinhaltet den Haltebereich 60B für ein unteres Garn und den Schneidabschnitt 70B für ein oberes Garn, der oben beschrieben wurde, genauso wie einen zweiten Übertragungsmechanismus 90B. Der erste garnverarbeitende Bereich 100A und der zweite garnverarbeitende Bereich 100B sind an beiden Seiten des Garnverbindungsbereichs 50 angeordnet. D.h., dass der Garverbindungsbereich 50 zwischen dem ersten Garverarbeitungsbereich 100A und dem zweiten Garnverarbeitungsbereich 100B angeordnet ist.
  • Wie in 3 dargestellt, beinhaltet der erste Übertragungsmechanismus 90A einen ersten Arm 91A und ein erstes Kupplungselement 92A und überträgt die Antriebskraft von einem ersten Antriebswellenelement 32A des Antriebsmotors 31 zu dem Haltebereich 60A für das obere Garn und den Schneidbereich 70A für das untere Garn. Der erste Arm 91A ist an dem ersten Antriebswellenelement 32A fixiert. Das hintere Ende des ersten Kopplungselements 92A ist drehbar mit dem ersten Arm 91A gekoppelt.
  • Wie in 2 dargestellt, beinhaltet der Schneidbereich 70A für ein unteres Garnende ein fixiertes Stück 71 und ein bewegliches Stück 72. Das fixierte Stück 71 ist an der ersten Führungsplatte 21 fixiert. Das bewegliche Stück 72 ist drehbar an einer Unterstützungswelle (nicht dargestellt) 73 unterstützt, die an der ersten Führungsplatte 21 fixiert ist. Der vordere Endabschnitt des ersten Kopplungselements 92A ist drehbar mit einem Arm (nicht dargestellt) gekoppelt, der sich von dem Basisende des beweglichen Stücks 72 erstreckt. Der Haltebereich für ein oberes Garnende beinhaltet einen Basiselement 61 und ein Unterelement 62. Das obere Garn YA wird in den Haltebereich 60A für ein oberes Garn durch das Basiselement 61 und das Unterelement 62 gehalten.
  • Wie in 3 dargestellt, beinhaltet der zweite Übertragungsmechanismus 90B einen zweite Arm 91B und ein zweites Kopplungselement 92B und überträgt die Antriebskraft von einem zweiten Antriebswellenelement 32B des Antriebsmotors 31 zu dem Haltebereich 60B für ein unteres Garn und den Schneidbereich 70B für ein oberes Garn. Der zweite Arm 91B ist an dem zweiten Antriebswellenelement 32B fixiert. Das hintere Ende des zweites Kopplungselement 92B ist drehbar mit dem zweiten Arm 91B gekoppelt.
  • Wie in 2 dargestellt, wenn von der Vorderseite betrachtet, ist der Aufbau des Schneidbereichs 70B für ein oberes Garn punktsymmetrisch zu dem Aufbau des Schneidbereichs 70A für ein unters Garn mit dem Garnverbindungsbereich 50 als ein Zentrum. Ähnlich, wenn von der Vorderseite betrachtet, ist der Aufbau des Haltebereichs 60B für ein unteres Garn punktsymmetrisch zu dem Aufbau des Haltebereichs für das obere Garn mit dem Garnverbindungsbereich 50 als ein Zentrum.
  • Als nächstes wird ein Aufbau des ersten aufdrehenden Rohrelements 40A und des zweiten aufdrehenden Rohrelement 40B detailliert mit Bezug zu 4 bis 7 beschrieben. Der Aufbau des ersten aufdrehenden Rohrelements 40A des zweiten aufdrehenden Rohrelements 40B sind gleich und folglich wird nur das erste aufdrehende Rohrelement 40A hier beschrieben.
  • Wie in 6A und 6B dargestellt, ist das erste aufdrehende Rohrelement 40A mit einem Flusspfad für Luft zum Aufdrehen bereitgestellt, durch die Luft zum Aufdrehen für ein Aufdrehen der Verdrehung der Garnenden fließt, durch innere umfängliche Oberflächen 41a, 43a von mehreren schlauchförmigen Elementen bereitgestellt (erstes aufdrehendes Rohr 41 und zweites aufdrehendes Rohr 43) die in der axialen Richtung verbunden sind.
  • Das erste aufdrehende Rohrelement 40A beinhaltet zwei Elemente z.B. ist das erste aufdrehende Rohr 41 aus einer Keramik und das zweite aufdrehende Rohr 43 aus einem Kunststoff hergestellt. Ein Beispiel eines Kunststoffs, der hier verwendet werden kann, ist Polyacetalkunststoff (POM), Polyurethan, Nylon und dergleichen. Die gesamte Länge in der axialen Richtung des ersten aufdrehenden Rohrelements 40A, das in der axialen Richtung verbunden ist, ist 20mm oder mehr und 80mm oder weniger. Ähnlich ist die Länge in der axialen Richtung des zweiten aufdrehenden Rohrelements 40B 20mm oder mehr und 80mm oder weniger. Die Länge in der axialen Richtung des ersten aufdrehenden Rohrs 41 ist 10mm oder mehr und 30mm oder weniger. Die Länge in der axialen Richtung des zweiten aufdrehenden Rohrs 43 ist 10mm oder mehr und 70mm oder weniger. Das erste aufdrehende Rohr 41 und das zweite aufdrehende Rohr 43 kann auf eine geeignete Länge gesetzt werden, aber wenn das erste aufdrehende Rohre 41 aus einer Keramik hergestellt ist und das zweite aufdrehende Rohr 43 aus einem Kunststoff hergestellt ist, kann das erste aufdrehende Rohrelement 41 kürzer als das zweite aufdrehende Rohrelement 43 in einer axialen Richtung sein, da das erste aufdrehende Rohr 41 relativ schwach bezüglich einer mechanischen Wirkung im Vergleich zudem zweiten aufdrehenden Rohr ist. Die Länge in der axialen Richtung des zweiten aufdrehenden Rohr 43 ist die Länge, die einen Verbindungsabschnitt 43c ausnimmt.
  • Wie in 4 dargestellt, ist das erste aufdrehende Rohr an der Vorderseite der Garnverbindungseinrichtung 10 angeordnet, d.h., die Seite, an welcher das Garnende angesaugt wird. Wie in 5, 6A und 6B dargestellt, ist das erste aufdrehende Rohrelement 41 mit eine Garneinführungsbereich 41b bereitgestellt, der angepasst ist, das Garn YA, YB, das aufzudrehen ist (siehe 2) aufzunehmen. Ein Einführungsbereich für eine Luft zum Aufdrehen 41c ist angepasst, um die Luft zum Aufdrehen einzuführen, die von einer Luftquelle zum Aufdrehen (nicht dargestellt) zugeführt wird und ein erster Auslassbereich 41d zum Auslassen einer Luft zum Aufdrehen ist angepasst, um eine Luft zum Aufdrehen auszulassen. Der erste Einführungsbereich 41c für eine Luft zum Aufdrehen ist ein Lochbereich, der zwischen der äußeren umfänglichen Oberfläche und der inneren umfänglichen Oberfläche des ersten aufdrehenden Rohrelements 41 zu der Seite penetriert, die mit dem zweiten aufdrehenden Rohr 43 verbunden ist.
  • Wie 4 dargestellt, ist das zweite aufdrehende Rohr 43 an der Rückseite des ersten aufdrehenden Rohrs 41 angeordnet, d.h., die Seite, von welcher die Luft zum Aufdrehen abgelassen wird. Wie in 5A, 6A, und 6B dargestellt, ist das zweite aufdrehende Rohr 43 mit einem zweiten Einführbereich 43b für eine Luft zum Aufdrehen bereitgestellt, der dazu angepasst ist, die Luft zum Aufdrehen, die von Auslassbereich 41d für eine Luft zum Aufdrehen ausgelassen wird, einzuführen, und der Verbindungsabschnitt 43c ist mit dem ersten aufdrehenden Rohr 41 zu verbinden.
  • Der Flusspfad 46 für eine Luft zum Aufdrehen in dem aufdrehenden Rohr 43 beinhaltet einen verjüngten Abschnitt 44, in dem der innere Durchmesser der inneren umfängliche Oberfläche 43a zu einer Richtung vergrößert ist, die gegenüber der Richtung ist, in welcher das erste aufdrehende Rohr 41 verbunden ist. Mit anderen Worten ist der verjüngte Abschnitt 44 in dem Dickenabschnitt (Dicke) des zweiten aufdrehenden Rohrs 43 ausgebildet und wird dünner zu einer Richtung gegenüber der Richtung, in welcher das erste aufdrehende Rohr 41 verbunden ist.
  • Der Verbindungsabschnitt 43c weist einen inneren Durchmesser auf, der gleich einem äußeren Durchmesser der äußeren umfänglichen Oberfläche des Abschnitts ist, der den Flusspfad 46 für eine Luft zum Aufdrehen ausbildet, und weist eine innere umfängliche Oberfläche auf, die größer als der innere Durchmesser der inneren umfänglichen Oberfläche des Abschnitts, der den Flusspfad 46 für eine Luft zum Aufdrehen ausbildet, ist. Das erste aufdrehende Rohr 41 ist integral in der axialen Richtung verbunden, indem es in den Verbindungsabschnitt 43c des zweiten aufdrehenden Rohrs eingepresst ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der innere Durchmesser des ersten Auslassbereichs 41d für eine Luft zum Aufdrehen gleich dem inneren Durchmesser des zweiten Einführbereichs 43b für eine Luft zum Aufdrehen. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist der innere Durchmesser des Verbindungsabschnitts 43c in der Größe ausgebildet, in welcher der innere Durchmesser des ersten Auslassbereichs 41d für eine Luft zum Aufdrehen gleich dem inneren Durchmesser des zweiten Einführungsbereichs 43b für eine Luft zum Aufdrehen ist, wenn das erste aufdrehende Rohr 41 verbunden ist. Das erste aufdrehende Rohr 41 und das zweite aufdrehende Rohr 43 weisen voneinander unterschiedliche äußere Durchmesser auf und das erste aufdrehende Rohrelement 40A weist einen Stufenunterschied in dem äußeren Durchmesser in der axialen Richtung aufgrund des Unterschieds in dem äußeren Durchmesser des ersten aufdrehenden Rohrs 41 und des zweiten aufdrehenden Rohrs 43 auf. Der innere Durchmesser des zweiten Einführbereichs 43b für eine Luft zum Aufdrehen kann größer oder gleich einem inneren Durchmesser des ersten Auslassbereichs 41d für eine Luft zum Aufdrehen sein.
  • Wie in 4 und 7 dargestellt, ist das erste aufdrehende Rohrelement 40A an dem Hauptkörperrahmen 20 via einer ersten Kassette (Kassettenbereich) 57 und einer zweiten Kassette (Kassettenbereich) 59 angebracht. Die erste Kassette 57 und die zweite Kassette 59 sind ausgestaltet, trennbar zu sein. Insbesondere ist das erste aufdrehende Rohr 41 in dem ersten aufdrehenden Rohrelement 40A an dem Hauptkörperrahmen 20 angebracht, während es in einen Einführbereich 57a (der einen ersten inneren Durchmesser aufweist) in der ersten Kassette (Kassettenbereich) 57 eingeführt ist, an welchem eine Hülse 58 und Einführbereich 58a in der Hülse 58 fixiert ist. Das zweite aufdrehende Rohr 43 in dem ersten aufdrehende Rohrelement 40A ist an dem Hauptkörperrahmen 20 angebracht, während es in den Einführbereich 59a (der einen inneren Durchmesser aufweist, der sich von dem ersten inneren Durchmesser unterscheidet) in der zweiten Kassette (Kassettenbereich) 59 eingeführt ist. Eine Lücke zwischen der inneren umfänglichen Oberfläche des Einführbereichs 59a der zweiten Kassette 59 und der äußeren umfänglichen Oberfläche des ersten aufdrehenden Rohrelements 40A ist ausgebildet, um groß im Vergleich zu einer Lücke zwischen der umfänglichen Oberfläche des Einführbereichs 59a der ersten Kassette 57 und der äußeren umfänglichen Oberfläche des ersten aufdrehenden Rohrelements 40A zu sein.
  • Das erste aufdrehende Rohrelement 40A ist durch eine Schraube 47 angebracht, die in ein Schraubenloch 58c eingesetzt ist, das an der Seitenoberfläche der Hülse 58 mit einem Gummistopper 59 dazwischen angeordnet bereitgestellt ist. Darüber hinaus ist die Hülse 58 mit einem Luftloch 58b bereitgestellt zum Einführen der Luft zum Aufdrehen in den ersten Einführbereich 41c für eine Luft zum Aufdrehen. Der Gummistopper 59 verhindert einen Schaden an dem Rohr, wenn das erste aufdrehende Rohr 41, das aus einer Keramik hergestellt ist, durch die Schraube 47 angezogen wird.
  • Wenn das erste aufdrehende Rohrelement 40A an dem Hauptkörperrahmen 20 angebracht ist, wird das erste aufdrehende Rohrelement 40 in die Kassette 57 eingeführt, an welcher die Hülse 58 fixiert ist und das erste aufdrehende Rohrelement 40A, das mit der ersten Kassette 57 integriert ist, wird an der zweiten Kassette 59 von der Vorderseite der Wicklereinheit 1 angebracht.
  • Als nächstes wird detailliert eine Betätigung der Garnverbindungseinrichtung 10 inklusive des ersten aufdrehenden Rohrelements 40A und des zweiten aufdrehenden Rohrelement 40B beschrieben. Da das erste aufdrehende Rohrelement 40A und das zweite aufdrehende Rohrelement 40B der oben beschriebenen Ausführungsform aus mehreren schlauchförmigen Elementen ausgebildet sind (erstes aufdrehendes Rohr 41 und zweites aufdrehendes Rohrelement 43), die in der axialen Richtung verbunden sind, ist die Länge des ersten aufdrehenden Rohrs 41 und des zweiten aufdrehenden Rohrs 43 kurz im Vergleich zum aufdrehenden Rohrelement, das als ein Element in der axialen Richtung ausgebildet ist. Folglich wird es einfach eine Formgenauigkeit des ersten aufdrehenden Rohrs 41 und des zweiten aufdrehenden Rohrs 43 zu erhalten und die Ausbeute des ersten aufdrehenden Rohrs 41 und des zweiten aufdrehenden Rohrs 43 kann verbessert werden. Folglich kann die Ausbeute des ersten aufdrehenden Rohrelements 40A und des zweiten aufdrehenden Rohrelements 40B, die durch Verbinden des ersten aufdrehenden Rohrs 41 und des zweiten aufdrehenden Rohrs 43 ausgebildet sind, verbessert werden. Als ein Ergebnis, können die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Darüber hinaus können in dem ersten aufdrehenden Rohrelement 40A und dem zweiten aufdrehenden Rohrelement 40B der oben beschrieben Ausführungsform verschiedene Materialien für jedes das erste aufdrehende Rohr 41 und das zweite aufdrehende Rohr 43 gewählt werden. Folglich wird der Freiheitsgrad der Gestaltung erhöht. Z.B. kann das erste aufdrehende Rohr 41, das in einem Bereich angeordnet ist, in dem die Formgenauigkeit benötigt ist, an der Seite, an welcher das Garn YA, YB angesaugt wird, aus einem Material hergestellt sein, bei welchem die Formgenauigkeit einfach erhalten werden kann, das erste aufdrehende Rohr 41, das an einer Fläche anzuordnen ist, die in Kontakt mit dem Garn, welches das Bündel ausgebildet, kommt, kann aus einem Material entsprechend einem Garntyp und dergleichen hergestellt sein und das zweite aufdrehende Rohr 43, das den verjüngten Abschnitt an der inneren umfänglichen Oberfläche ausgebildet aufweist, kann aus einem Material hergestellt sein, das einfach zu verarbeiten ist. Als ein Ergebnis kann ein optimales aufdrehendes Rohrelement entsprechend dem Verwendungszweck hergestellt werden.
  • In dem ersten aufdrehenden Rohrelement 40A und dem zweiten aufdrehenden Rohrelement 40B der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Formgenauigkeit der Nähe des Einführbereich 41b für ein Garn zum Aufnehmen des Garns YA, YB das aufzudrehen ist, benötigt. Die Formgenauigkeit kann erhalten werden, da das erste aufdrehende Rohr 41, das den Garneinführbereich 41b beinhaltet, aus einer Keramik hergestellt ist. Darüber hinaus ist das zweite aufdrehende Rohr 43 bei welchem das Erhalten der Formgenauigkeit gering im Vergleich zu dem ersten aufdrehenden Rohr 41 ist, aus einem Kunststoff hergestellt, sodass die Herstellungskosten des ersten aufdrehenden Rohrelements 40A und des zweiten aufdrehenden Rohrelements 40B reduziert werden können.
  • In dem ersten aufdrehenden Rohrelement 40A und dem zweiten aufdrehenden Rohrelement 40B der oben beschrieben Ausführungsform ist der verjüngte Abschnitt 44 in dem Flusspfad für eine Luft zum Aufdrehen in dem zweiten aufdrehenden Rohr 43 ausgebildet. Ein befriedigender Fluss von Luft zum Aufdrehen wird dadurch erhalten und eine Aufdreheigenschaft des Garnendes kann verbessert werden. Darüber hinaus ist das zweite aufdrehende Rohr 43, das den verjüngten Abschnitt 44 beinhaltet, aus einem Polyacetalkunststoff hergestellt und ist folglich weniger wahrscheinlich kaputt zu gehen im Vergleich mit einer Keramik, sogar wenn ein dünner Abschnitt aufgrund eines Ausbildens des verjüngten Abschnitts 44 existiert.
  • Wenn das erste aufdrehende Rohr 41 aus einer Keramik hergestellt ist und das zweite aufdrehende Rohr 43 aus einem Kunststoff hergestellt ist, ist das erste aufdrehende Rohr 41 relativ einfach zu zerstören. Jedoch ist in dem ersten aufdrehenden Rohrelement 40A und dem zweiten aufdrehenden Rohrelement 40B der oben beschrieben Ausführungsform das erste aufdrehende Rohr 41 aus einer Keramik hergestellt, die ausgestaltet ist, kürzer in einer axialen Richtung als das zweite aufdrehende Rohr 43 zu sein, das aus einem Kunststoff hergestellt ist, der relativ fest gegenüber mechanischer Einwirkung ist, und folglich kann ein Schaden des ersten aufdrehenden Rohrs 41 verhindert werden.
  • In der Garnverbindungseinrichtung 10 der oben beschriebenen Ausführungsform sind das erste aufdrehende Rohrelement 40A und das zweite aufdrehende Rohrelement 40B, die eine hohe Formgenauigkeit aufweisen, in die erste und zweite Kassette 57, 59 eingeführt und folglich ist die Dichtigkeit des ersten aufdrehenden Rohrelements 40A (zweites aufdrehenden Rohrelements 40B) und der ersten und zweiten Kassette 57, 59 verbessert.
  • In dem ersten aufdrehenden Rohrelement 40A und dem zweiten aufdrehenden Rohrelement 40B der oben beschrieben Ausführungsform kann das aufdrehende Rohrelement, das einen Stufenunterschied in dem äußeren Durchmesser in der axialen Richtung aufweist, durch den Unterschied in dem äußeren Durchmesser des ersten aufdrehenden Rohrs 41 und des zweiten aufdrehenden Rohrs 43 ausgestaltet sein. Folglich wenn z.B. das aufdrehende Rohrelement durch Fixieren an der Garnverbindungseinrichtung 10 eingebaut wird, kann der Stufenunterschied als ein Positionierungsabschnitt verwendet werden und die Last kann verringert werden, wenn der Bediener die Einrichtung aufbaut.
  • In der Garnverbindungseinrichtung 10 der oben beschrieben Ausführungsform weist das erste aufdrehende Rohrelement 40A (zweites aufdrehendes Rohrelement 40B) einen Stufenunterschied in dem äußeren Durchmesser in der axialen Richtung aufgrund des Unterschieds in dem äußeren Durchmessers des ersten aufdrehenden Rohrs 41 und des zweiten aufdrehenden Rohrs 43 auf, wohingegen die erste Kassette 57 und die zweite Kassette 59 eine Stufenunterschied in dem inneren Durchmesser in dem Einführbereich aufgrund des Unterschieds des ersten inneren Durchmessers und des zweiten inneren Durchmessers aufweisen. Folglich, wenn das aufdrehende Rohrelement 40A (zweites aufdrehendes Rohrelement 40B) in die Einführbereiche 57a, 59a der ersten Kassette 57 und der zweiten Kassette 59 eingeführt werden, können das aufdrehende Rohrelement 40A (zweites aufdrehendes Rohrelement 40B) einfach bezüglich der ersten Kassette 57 und der zweiten Kassette 59 durch den Stufenunterschied in dem äußeren Durchmesser positioniert werden und der Stufenunterschied in dem inneren Durchmesser weist eine anliegende Oberfläche auf. Darum kann die Betätigungslast verringert werden, wenn der Bediener die Garnverbindungseinrichtung 10 aufbaut.
  • In der Garnverbindungseinrichtung 10 der oben beschrieben Ausführungsform weist das aufdrehende Rohrelement 40A (zweites aufdrehendes Rohrelement 40B), einen Stufenunterschied in dem äußeren Durchmesser in der axialen Richtung aufgrund des Unterschieds in dem äußeren Durchmessers des ersten aufdrehenden Rohrs 41 und des zweiten aufdrehenden Rohrs 43 auf, wohingegen die erste Kassette 57 und die zweite Kassette 59 einen Stufenunterschied in dem inneren Durchmesser in der Einführrichtung aufgrund des Unterschieds zwischen dem ersten inneren Durchmesser und dem zweiten inneren Durchmesser aufweisen. Folglich wenn das aufdrehende Rohrelement 40A (zweites aufdrehendes Rohrelement 40B) in den Einführbereich 57a, 59a der ersten Kassette 57 und der zweiten Kassette 59 eingeführt werden, kann das aufdrehende Rohrelement 40A (zweites aufdrehendes Rohrelement 40B) einfach bezüglich der ersten Kassette 57 und der zweiten Kassette 59 mit dem Stufenunterschied in dem äußeren Durchmesser positioniert werden und der Stufenunterschied in dem inneren Durchmesser als anliegende Oberflächen positioniert werden. Darum kann die Betätigungslast verringert werden, wenn der Bediener die Garnverbindungseinrichtung 10 aufbaut.
  • In der Garnverbindungseinrichtung 10 der oben beschrieben Ausführungsform kann der Kassettenbereich in die erste Kassette 57 und die zweite Kassette 59 getrennt werden, sodass z.B. das erste aufdrehende Rohrelement 40A (zweites aufdrehendes Rohrelement 40B) zuerst in eine der ersten Kassette 57 und der zweiten Kassette 59 eingeführt werden kann und danach in die andere Kassette eingeführt werden kann. Entsprechend kann das erste aufdrehende Rohrelement 40A (zweites aufdrehendes Rohrelement 40B) in einer schrittweisen Weise in die erste Kassette 57 und die zweite Kassette 59 eingebaut werden. Der Freiheitsgrad der Aufbauarbeit ist verbessert und ein geeigneter Aufbau, der der Gestaltung und der Komponentenkonfiguration von der Garnverbindungseinrichtung entspricht, kann ausgeführt werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt.
  • <erste alternative Ausführungsform>
  • In dem ersten aufdrehenden Rohrelements 40A und dem zweiten aufdrehenden Rohrelement 40B der oben beschrieben Ausführungsform wurde das Beispiel beschrieben, in welchem das aufdrehenden Rohrelement durch zwei schlauchförmige Elemente ausgebildet ist z.B. dem ersten aufdrehenden Rohr 41 und dem zweiten aufdrehenden Rohr 43 aber das aufdrehende Rohrelement kann aus drei oder mehr schlauchförmigen Elementen ausgebildet sein. Folglich, entsprechend der Konfiguration zum Verbinden der mehreren schlauchförmigen Elementen in der axialen Richtung, können die aufdrehenden Rohrelemente von verschiedenen Längen einfach ausgebildet werden und die Elemente können vereinheitlicht werden.
  • <zweite alternative Ausführungsform>
  • In dem ersten aufdrehenden Rohrelement 40A und dem zweiten aufdrehenden Rohrelement 40B der oben beschrieben Ausführungsform wurde das Beispiel beschrieben, in welchem zuerst das aufdrehenden Rohr 41 aus einer Keramik und das zweite aufdrehenden Rohr 43 aus einem Polyacetalkunststoff hergestellt ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Z.B. können das erste aufdrehende Rohr 41 und das zweite aufdrehende Rohr 43 beide aus einer Keramik hergestellt sein. In diesem Fall kann auch die Ausbeute verbessert werden. Darüber hinaus kann z.B. das erste aufdrehende Rohr 41 aus einem Metall hergestellt sein und das zweite aufdrehende Rohr 43 kann aus einem Kunststoff hergestellt sein. In diesem Fall kann sogar das Rohrelement, das schwierig aus einer Keramik hergestellt werden kann oder an welchem mechanische Verarbeitung schwierig durchzuführen ist, integral mit geringen Kosten ausgebildet werden.
  • <dritte alternative Ausführungsform>
  • In dem ersten aufdrehenden Rohrelement 40A und dem zweiten aufdrehenden Rohrelement 40B der oben beschrieben Ausführungsform wurde das Beispiel beschrieben, in welchem das erste aufdrehende Rohr 41 in das zweite aufdrehende Rohr 43 eingepresst ist und diese integral in der axialen Richtung verbunden sind. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt und das erste aufdrehende Rohr 41 und das zweite aufdrehende Rohr 43 können integral in der axialen Richtung durch Verfahren wie Einpassen, Schrauben, Kleben, Schweißen, Zusammenbacken und Spritzgießen verbunden sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 62-2202 [0003, 0004]
    • JP 2009-190853 [0003]
    • JP 2009-190853 A [0003, 0004]

Claims (13)

  1. Aufdrehendes Rohrelement (40A, 40B), das ausgestaltet ist, in einer Garnverbindungseinrichtung (10) angeordnet zu sein, die angepasst ist, ein Paar Garnenden zu verbinden, und mehrere schlauchförmige Elemente umfasst, die in der axialen Richtung verbunden sind, wobei ein Flusspfad (46) für eine Luft zum Aufdrehen, durch welchen eine Luft zum Aufdrehen der Garnenden fließt, durch innere umfängliche Oberflächen der mehreren schlauchförmigen Elemente (41, 43) ausgebildet ist.
  2. Aufdrehendes Rohrelement (40A, 40B) nach Anspruch 1, wobei die mehreren schlauchförmigen Elemente (41, 43) schlauchförmige Elemente (41, 43) beinhalten, die aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
  3. Aufdrehendes Rohrelement (40A, 40B) nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes der schlauchförmigen Elemente aus einer Keramik, einem Metall oder einem Kunststoff hergestellt ist.
  4. Aufdrehendes Rohrelement (40A, 40B) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine gesamte Länge in der axialen Richtung der mehreren schlauchförmigen Elemente (41, 43), die in der axialen Richtung verbunden sind, 20mm oder mehr und 80mm oder weniger ist.
  5. Aufdrehendes Rohrelement (40A, 40B) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die mehreren schlauchförmigen Elemente (41, 43) ein erstes aufdrehendes Rohr (41) und ein zweites aufdrehendes Rohr (43) beinhalten, das erste aufdrehende Rohr (41) mit einem Garneinführbereich (41b), der angepasst ist, ein Garn, das aufzudrehen ist, aufzunehmen, einem Einführbereich (41c) für eine Luft zum Aufdrehen, der angepasst ist die Luft zum Aufdrehen einzuführen, und einem ersten Auslassbereich (41d) für eine Luft zum Aufdrehen, der angepasst ist die Luft zum Aufdrehen auszulassen, bereitgestellt ist, das zweite aufdrehende Rohr (43) mit einem zweiten Einführbereich (43b) für eine Luft zum Aufdrehen, der mit dem ersten Auslassbereich (41d) für eine Luft zum Aufdrehen des ersten aufdrehenden Rohr (41) verbunden ist, bereitgestellt ist und ein innerer Durchmesser des zweiten Einführungsbereichs (43b) für eine Luft zum Aufdrehen größer oder gleich einem inneren Durchmesser des zweiten Auslassbereichs (41d) für eine Luft zum Aufdrehen ist.
  6. Aufdrehendes Rohrelement (40A, 40B) nach Anspruch 5, wobei das erste aufdrehende Rohr (41) aus einer Keramik und das zweite aufdrehende Rohr (43) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
  7. Aufdrehendes Rohrelement (40A, 40B) nach Anspruch 6, wobei das erste aufdrehende Rohr (41) kürzer als das zweite aufdrehende Rohr (43) in der axialen Richtung ist.
  8. Aufdrehendes Rohrelement (40A, 40B) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Flusspfad (46) für eine Luft zum Aufdrehen in dem zweiten aufdrehenden Rohr (43) einen verjüngten Abschnitt (44) beinhaltet, im welchem ein innerer Durchmesser einer inneren umfänglichen Oberfläche zu einer Richtung gegenüber einer Richtung vergrößert ist, in welcher das erste aufdrehende Rohr (41) verbunden ist.
  9. Aufdrehendes Rohrelement (40A, 40B) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei das erste aufdrehende Rohr (41) und das zweite aufdrehende Rohr (43) durch ein Einpassen, Einpressen, Schrauben, Kleben, Anbacken oder Spritzgießen verbunden sind.
  10. Aufdrehendes Rohrelement (40A, 40B) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die mehreren schlauchförmigen Elemente (41, 43) ein erstes aufdrehendes Rohr (41) und ein zweites aufdrehendes Rohr (43) beinhalten, und äußere Durchmesser des ersten aufdrehenden Rohrs (41) und des zweiten aufdrehenden Rohrs (43) sich voneinander unterscheiden.
  11. Eine Garnverbindungseinrichtung (10) umfassend: einen Hauptkörperrahmen (20), das aufdrehende Rohrelement (40A, 40B) nach einem der Ansprüche 1 bis 10; und einen Kassettenbereich (57, 59) der einen Einführbereich (57a, 59a) beinhaltet, in welchen das aufdrehende Rohrelement eingeführt ist, wobei das aufdrehende Rohrelement (40A, 40B) an dem Hauptkörperrahmen (20) angebracht ist, während es in den Einführbereich (57a, 59a) in dem Kassettenbereich (57, 59) eingeführt ist.
  12. Garnverbindungseinrichtung (10) umfassend: einen Hauptkörperrahmen (20), das aufdrehende Rohrelement (40A, 40B) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 wobei die mehreren schlauchförmigen Elemente (41, 43), die mindestens ein erstes aufdrehendes Rohr (41) und ein zweites aufdrehendes Rohr (43) beinhalten, das zweite aufdrehende Rohr (43) mit dem ersten aufdrehenden Rohr (41) in einer axialen Richtung verbunden ist und einen äußeren Durchmesser aufweist, der sich von einem äußeren Durchmesser des ersten aufdrehenden Rohrs (41) unterscheidet; und einen Kassettenbereich (57, 59) der einen Einführbereich (57a, 59a) beinhaltet, in den das aufdrehende Rohrelement (40A, 40B) eingeführt ist, wobei der Einführbereich (57a, 59a), der einen ersten inneren Durchmesser und einen zweiten inneren Durchmesser aufweist, die sich voneinander in der Einführrichtung unterscheiden, wobei das aufdrehende Rohrelement (40A, 40B) an dem Hauptkörperrahmen (20) angebracht ist, während es in den Einführbereich (57a, 59a) des Kassettenbereichs (57, 59) eingeführt ist.
  13. Garnverbindungseinrichtung (10) nach Anspruch 12, wobei der Kassettenbereich (57, 59) durch eine erste Kassette (57), die einen Einführbereich (57a) beinhaltet, der den ersten inneren Durchmesser aufweist, und eine zweite Kassette (59), die einen Einführbereich (59a) beinhaltet, der den zweiten inneren Durchmesser aufweist, in einer Weise ausgestaltet ist, die voneinander trennbar ist.
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