DE1292056B - Saugleitungsmuendung an Textilmaschinen - Google Patents

Saugleitungsmuendung an Textilmaschinen

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DE1292056B
DE1292056B DER34943A DER0034943A DE1292056B DE 1292056 B DE1292056 B DE 1292056B DE R34943 A DER34943 A DE R34943A DE R0034943 A DER0034943 A DE R0034943A DE 1292056 B DE1292056 B DE 1292056B
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DE
Germany
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suction line
thread
cover
suction
magazine
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DER34943A
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English (en)
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Kuepper Willi
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WALTER DR ING
Original Assignee
WALTER DR ING
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/02Arrangements for removing spent cores or receptacles and replacing by supply packages at paying-out stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • B65H67/081Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements acting after interruption of the winding process, e.g. yarn breakage, yarn cut or package replacement
    • B65H67/083Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements acting after interruption of the winding process, e.g. yarn breakage, yarn cut or package replacement handling the yarn-end of the new supply package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Saugleitungsmündung zum Bereithalten der Fadenenden in einem Magazin befindlicher Ablaufspulen einer Textilmaschine, insbesondere einer automatischen Spulmaschine unter Verwendung eines verschwenkbaren oder verschiebbaren Deckels als Ventilverschluß, wobei in geschlossenem Zustand des Ventils die angesaugten Fäden festgeklemmt werden.
  • Sowohl zur Verminderung des Energiebedarfs als auch zur Vermeidung von Verfitzungen mehrerer in einem mit einer Saugleitungsmündung versehenen Saugkanal bereitgehaltener Fäden ist es nach der französischen Patentschrift 1236453 bekannt, den Saugluftstrom zu unterbrechen bzw. die Öffnung des Saugkanals mit einem die angesaugten Fäden festklemmenden Verschluß zu versehen, der zugleich als Ventil für den Saugluftstrom ausgebildet sein kann.
  • Dabei kann unter ungünstigen Bedingungen der Nachteil auftreten, daß sich Fäden oder Fasern um die Ecken und Kanten des Verschlusses herumlegen und sich verhaken. Schließlich weisen die bekannten Saugleitungsmündungen, die zur Aufnahme bereitzuhaltender Fäden von Vorratsspulen od. dgl. dienen, den Nachteil auf, daß das Einführen der Fäden in die Saugleitungsmündung verhältnismäßig umständlich ist, zumindest die Bedienungsperson bei diesem Arbeitsvorgang sehr aufmerksam sein muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, an Textilmaschinen eine neue Saugleitungsmündung zu schaffen, welche die vorerwähnten Nachteile beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der auch seine eigenen Halterungsorgane überdeckende Deckel eine Bohrung aufweist, die in Ansaugstellung vor die Saugleitungsmündung verschiebbar ist und daß der Deckelrand in Richtung der Saugleitung abgewinkelt ist. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann es vorteilhaft sein, wenn der Deckel um eine exzentrisch zur Saugleitungsmündung angeordnete Achse schwenkbar gelagert und gegen eine Rückstellkraft verschiebbar ist und mindestens einen, seinen Bewegungsweg begrenzenden Anschlag aufweist. Eine solche Ausbildung der Saugleitungsmündung ermöglicht eine besonders leichte Einführung von Fäden, da von der Bedienungsperson lediglich der Deckel gegen die Rückstellkraft verschoben zu werden braucht, um die Bohrung über die Saugleitungsmündung zu bringen. Das anzusaugende Fadenende wird dann auf den Deckel gelegt und sofort eingesaugt. Sobald die Bedienungsperson den Deckel losläßt, wird die Bohrung wieder von der Saugleitungsmündung abgeschwenkt und der Deckel verschließt die Saugleitungsmündung. Dabei kann ein aus der Bohrung herausragender, zu einer Spule führender Faden zwischen dem Deckel und der Saugleitungsmündung festgeklemmt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf den Deckel, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der LinieIII-E der Fig. lund Fig. 4 die schematische Darstellung einer Spulstelle an einer Kreuzspulmaschine In den Fig. 1,2 und 3 sieht man den Deckel 51 die Saugleitungsmündung 54 sowie die Saugleitung 100.
  • In den F i g. 1 und 3 ist außerdem die im Deckel be- findliche Bohrung 52 zu erkennen. Neben der Saugleitungsmündung 54 in F i g. 2 ist der Deckel 51 ortsbeweglich gelagert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lagerung als schwenkbare Lagerung dargestellt, wobei an einem Ausleger 55 der Saugleitung 100 eine Schwenkachse 56 angeordnet ist, die in dem Ausleger 55 drehbar gelagert und mit dem Deckel 51 fest verbunden ist. Eine Drehfeder 57 ist bestrebt, den Deckel 51 um die Achse 56 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken. Diese Schwenkbewegung wird durch einen Anschlag 58 begrenzt.
  • Ein weiterer Anschlag 59 dient zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Deckels 51 entgegen der Kraft der Feder 57, also zur Begrenzung der Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn.
  • Wie insbesondere aus F i g. 3 zu erkennen ist, wird in der Ruhestellung des Deckels 51 die Saugleitungsmündung 54 von dem Deckel 51 verschlossen, d. h. die Bohrung 52 liegt nicht oberhalb der Saugleitungsmündung 54. Wird dagegen der Deckel 51 in F i g. 1 im Sinn des Pfeiles A entgegen der Kraft der Feder 57 um die Achse 56 verschwenkt, und zwar bis die Saugleitung an den Anschlag 59 anschlägt, so gelangt die Bohrung52 oberhalb der Saugleitungsmündung 54, und die Saugleitung ist damit geöffnet. Ein Faden F kann angesaugt werden und beim Verschließen der Saugleitungsmündung 54 durch die Feder 57 gegebenenfalls zwischen Deckel und Saugleitungsende festgeklemmt werden. Zur besseren Handhabung des Deckels 51 kann dessen Oberfläche mit Konturen versehen sein, z. B. einer oder mehrerer Ausnehmungen 62.
  • Ein besonders vorteilhaftes Anwendungsgebiet der Erfindung ist in F i g. 4 dargestellt. Hierbei handelt es sich darum, die Fadenenden von Reservespulen, welche in einem an der Spulstelle angeordneten Magazin eingelegt sind, innerhalb einer Saugleitung bereitzuhalten.
  • Auf einer Welle 1 ist eine Fadenführungstrommel 2 angebracht, auf welcher eine in einem Spulenträger 3 gelagerte Spule 4 liegt. Die Spule 4 wird von der Fadenführungstrommel 2 angetrieben. Dabei wird der Faden F von der Ablaufspule 5 abgewickelt und auf die Auflaufspule 4 aufgespult. Zwei Sucharme 6 und 10 fördern bei einem Fadenbruch zwischen dem Spanner 19 und der Auflaufspule 4 die Fadenenden zur Knotvorrichtung 9. Ein weiterer Sucharm 11 fördert bei einem Ablaufspulenwechsel den Faden der Ablaufspule in den Bereich des Sucharmes 10, der ihn seinerseits der Knotvorrichtung zuführt. Weiterhin erkennt man ein als Rundmagazin ausgebildetes Ablaufspulenmagazin 20, welches auf einer Saugleitung 100 gelagert ist. In diesem Ablaufspulenmagazin werden die Ablaufspulen in Schalen 201 gehalten, die ihrerseits um die Saugleitung 100 drehbar gelagert sind und bei jedem Ablaufspulenwechsel in bekannter Weise um eine Teilung weitergedreht werden. An einer Stelle dieses Ablaufspulenmagazins befindet sich eine Öffnung 204, welche normalerweise durch eine Klappe205 geschlossen ist. Diese Klappe205 kann von der Kurvenscheibe 111 über den Doppelhebel 206 und die Stange 207 geöffnet werden. Unterhalb der Öffnung 204 des Ablaufspulenmagazins 20 befindet sich eine Gleitbahn 202, auf der die Ablaufspulen nach Öffnung des Verschlusses 205 auf den Ablaufspulendorn 5 a rutschen können.
  • Auf der Saugleitung 100 ist die in den F i g. 1 bis 3 in vergrößertem Maßstab dargestellte Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung angeordnet. Dabei ist es möglich, den das Ende der Saugleitung 100 verschließenden Deckel 51 an Stelle von Hand auch in Abhängigkeit vom Spulmaschinenrhythmus öffnen zu lassen. Zu dem Zweck kann an der Achse 56 ein Schwenkhebel 60 angeordnet sein, welcher von der in F i g. 1 erkennbaren Stange 108 betätigt wird. Um die Drehbewegung der Schalen 201 nicht zu behindern, ist der längs der Saugleitung 100 geführte Teil der Stange 108 innerhalb der an der Saugleitung 100 befestigten Lager 61 in Längsschlitzen gelagert. Die Stange 108 wird über einen Doppelhebel 109, 110 von der Nockenscheibe 111 gesteuert. Wird entsprechend der Darstellung in den F i g. 2 und 3 der Deckel topfförmig so ausgebildet, daß er seine Betätigungsorgane oberhalb und seitwärts überdeckt, so ist damit erreicht, daß sich keine Fadenteile in den Halterungsorganen 55, 56, 57, 60 verfangen können.
  • Nach erschöpfter Ablaufspule 5 wird in bekannter Weise die Leerhülse ausgeworfen, der Dorn 5 a etwas im Uhrzeigersinn verschwenkt, derart, daß eine aus dem Ablaufspulenmagazin 20 über die Gleitbahn 202 gleitende Ablaufspule auf den Dorn aufgleiten kann.
  • Die Abwärtsbewegung der Spule 5' aus dem Ablaufspulenmagazin 20 über die Gleitbahn 202 wird dadurch ermöglicht, daß beim Ablaufspulenwechsel in an sich bekannter Weise die Kurvenscheibe 111 in Drehung versetzt wird, so daß der Doppelhebel 206 unter der Wirkung des Nockens 111 a der Kruvenscheibe 111 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird und diese Bewegung über die Stange 207 eine Schwenkung des Verschlußhebels 26)5 im Uhrzeigersinn bewirkt.
  • Sobald die Spule 5' aus dem Ablaufspulenmagazin 20 auf dem Dorn 5 a angekommen ist, schwenkt dieser Dorn wieder in die gezeichnete Spulstellung zurück. Da jedoch der Fadenanfang noch in der Saugleitung 100 gehalten wird, erstreckt sich der Faden nunmehr von der Saugleitung 100 bis zur Spulenspitze, wobei er durch den Schlitz 20 a des Ablaufspulenmagazins hindurchgleitet. Mittels an sich bekannter, nicht näher dargestellter Steuermittel wird dann der Arm 11 in die strichpunktierte Stellung verschwenkt, wobei der Faden mitgenommen wird. Da zwischenzeitlich der ArmlO in die strichpunktierte Stellung nach unten geschwenkt ist, kann der von dem Arm 11 nach oben geförderte Faden nunmehr von dem Greiforgan des Armes 10 erfaßt und der Knotvorrichtung 9 zugeführt werden. Gleichzeitig wird von dem Arm 6 das Fadenende der Auflaufspule 4 dem I Knoter 9 zugeführt, so daß die Fadenenden verknotet werden können. Am Ende des Knotvorganges wird der von der Knotvorrichtung zur öffnung der Saugleitung 100 führende Faden abgeschnitten.
  • In diesem Augenblick wird der Deckel 51 von der Nockenscheibe 111 über den Doppelhebel 109, 110, die Stange 108 und den Schwenkhebel 60 verschwenkt, da kurz vor dem Ende des Ablaufspulenwechsels, also kurz vor Erreichen der in der Figur gezeichneten Ruhestellung der Kurvenscheibe 111, der Doppelhebel 109, 110 von dem Nocken 111a entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Damit wird das Ende der Saugleitung 100 geöffnet und das eingeklemmte Fadenende freigegeben, so daß es in die Saugleitung 100 abgesaugt werden kann. Außerdem wird durch das jedesmalige kurze Öffnen der Saugleitung 100 nach jedem Ablaufspulenwechsel ermöglicht, daß der Faden mit den Spulen 5', 5" um die Saugleitung 100 herumwandert und beim Ablaufspulenwechsel eine günstige Lage einnimmt.
  • Man erkennt, daß bei der Anwendung der Erfindung in einer Vorrichtung gemäß F i g. 4 die Fadenanfänge der Reservespulen 5' und 5" mit Leichtigkeit in die Mündung der Saugleitung 100 eingeführt werden können, ohne daß die Gefahr einer Umschlingung des zur Reservespule führenden Fadenteils um eventuell vorstehende Teile und Kanten besteht. Dabei kann die Erfindung selbstverständlich statt bei dem in der Fig.4 dargestellten Rundmagazin auch bei einer Maschine verwendet werden, welche mit einem Reihenmagazin versehen ist. Wie bereits erwähnt, ist es auch nicht erforderlich, daß der Deckel eine ebene Oberfläche aufweist, sondern die Oberfläche kann auch gekrümmt oder gewellt sein. Um ein Verfangen des Fadens zu vermeiden, ist es lediglich erforderlich, das der Deckel glattflächig ausgebildet, also mit einer glatten Oberfläche versehen ist, die keine scharfen Kanten oder Vorsprünge aufweist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Saugleitungsmündung zum Bereithalten der Fadenenden in einem Magazin befindlicher Ablaufspulen einer Textilmaschine, insbesondere einer automatischen Spulmaschine, unter Verwendung eines schwenkbaren oder verschiebbaren Deckels als Ventilverschluß, wobei im geschlossenen Zustand des Ventils die angesaugten Fäden festgeklemmt werden, d a d u r c h g e k e n n -z ei eh n e t, daß der auch seine eigenen Halterungsorgane (55,56,57, 60) überdeckende Deckel (51) eine Bohrung (52) aufweist, die in Ansaugstellung vor die Saugleitungsmündung (54) verschiebbar ist, und daß der Deckelrand in Richtung der Saugleitung (100) abgewinkelt ist.
  2. 2. Saugleitungsmündung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (51) um eine exzentrisch zur Saugleitungsmündung (54) angeordnete Achse (56) schwenkbar gelagert und gegen eine Rückstellkraft (57) verschiebbar ist und mindestens einen, seinen Bewegungsweg begrenzenden Anschlag (58 bzw. 59) aufweist.
DER34943A 1963-04-13 1963-04-13 Saugleitungsmuendung an Textilmaschinen Pending DE1292056B (de)

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