DE2106233C3 - Automatische Spulmaschine - Google Patents
Automatische SpulmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische
Spulmaschine für Kreuzspulen mit einer Nutwalze, mit Fadenführern, einer Halterung für die Ablaufspule
sowie einem automatischen Knoter, dem ein das Fadenende von der Kreuzspule aufnehmendes und
dieses in den Knoter zufüirendes geschlitztes Saugrohi
zugeordnet ist.
Derartige automatische Spulmaschinen sind durch die OE-PS 2 37 486 und die D r.ps 15 60 453 bekannt.
Derartige bekannte automatische Kreuzspulmaschinen mit automatischem Knoter weisen hohe Arbeitsgeschwindigkeiten
auf. Sie sind in der Anschaffung teuer. Kommt es beim Spulen zu einem Bruch des Fadens oder
geht der Fadenvorrat auf der Ablaufspule aus, so ist die Nutzleistung solcher Maschinen dadurch herabgesetzt,
daß die Bildung des Knotens oftmals nicht sofort erfolgen kann, wenn das Ende des auf die Kreuzspule
aufgewickelten Garnes nicht sofort aufgefunden und dem Knoter zugeführt w rd. Während dieser Zeit des
Aufsuchens des Endes des Fadens setzt bei automatischen Maschinen bereits die Tätigkeit des Knoters ein,
dem aber in diesem Falle nur ein Fadenende zur Verfügung steht. Da jedoch das andere Fadenende nicht
vorhanden ist, werden während des automatischen Knotvorganges die beiden Fadenenden nicht verknotet.
Das im Knoter vorhandene, von der Ablaufspule sich f>o
abwickelnde Fadenende wird in diesem Falle abgeschnitten. Infolgedessen ist das Fadenende von der
Ablaufspule bei einer selbsttätigen Wiederholung des automatischen Knotvorganges nicht vorhanden, so daß
dann in einem weiteren Schritt die Ablaufspule automatisch aus der Spulmaschine herausgeworfen
wird, weil die Steuerungsvorrichtung wegen des Fehlens des von der Ablaufspule kommenden Fadenendes
diejenigen Steuervorgänge auslöst, die beim Ausgehen des Fadenvorrates auf der Ablaufspule auszulösen sind.
Auf diese Weise bringt ein nicht sofortiges Auffinden und Zubringen des Fadenendes von der Kreuzspule
Verwirrung in die Steuerung der automatischen Spulmaschine.
Die Erfindung beseitigt diesen Mangel. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu
schaffen, den Knoter erst dann in Tätigkeit zu setzen, v/enn das Garnende von der Kreuzspule aufgefunden
und dem Knoter zugeführt ist, um dadurch die Steuerung der Maschine in der Ausübung ihrer
Steuerfunktionen sicher zu machen und das Auswerfen nicht abgespulter Ablaufspulen zu vermeiden. Die
Erfindung besteht darin, daß zwischen Ablaufspule und Knoter eine im Wege des Fadens befindliche Blockiervorrichtung
für den Knoter vorgesehen ist
Durch die Blockiervorrichtung für den Knoter wird es möglich, den Knoter solange blockiert zu halten, bis das
Fadenende von der Kreuzspule aufgefunden und dem Knoter zugeführt ist. Dadurch wird die Arbeitsgeschwindigkeit
der automatischen Spulmaschine erhöht, denn die Steuervorrichtung kann nunmehr nicht mehr
zn fehlerhaften Schlüssen und Steuerungs vorgängen kommen, weil der Knoter erst in demjenigen Augenblick
in Tätigkeit versetzbar ist. indem ihm das Fadenende vorgelegt ist.
Div Blockiervorrichtung besteht aus einem Fadenfühler,
der an einem, um eine Achse schwenkbaren Winkelhebel befestigt ist, an dessen freiem Ende sich ein
Haken befindet, der in eine in der die beiden Arme des Einführungshebels des Knoters verbindenden Stütze
befindliche Ausnehmung eingreift. Eine ancere Möglichkeit besteht darin, daß die Rlockiervorrichtung aus
einer Abdeckplatte besteht, welche an dem Knoter über oder unter dessen Einschnitten und dessen Teilungsvorsprung
an einer Feder schwenkbar angeordnet ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in aer Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
F ι g. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Spuleinheit.
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht auf einen Knoter
mit einer als Absteller ausgebildeten erfindtngsgemä-Ben
Vorrichtung.
Die Zeichnung zeigt lediglich eine Spuleinheit einer automatischen Spulmaschine, die im allgemeinen mit
einer größeren Anzahl von Spuleinheiten gleicher Ausführung auf einer oder auf beiden Maschinenseiten
ausgestattet ist.
Die Spuleinheit weist eine Ablaufspule 1 auf. von welcher ein Faden 31 durch ein Führungselement 2.
einen Vorreiniger 3, einen Einführungshebel 10, einen Fadenwächter 35, eine Fadenbremse 38, einen weiteren
Fadenwächter 39, einen Fadenreiniger 42 und ein Führungselement 43 auf eine Nutwalze 44 geleitet wird,
welche den Faden 31 auf eine Kreuzspule 32 führt. Eine Saugleitung 4, deren Mündung auf die Berührungslinie
zwischen der Nutwalze 44 und der Kreuzspule 32 gerichtet ist, befindet sich vor der Spuleinheit. Das
untere Ende der Saugleitung 4 ist an eine nicht dargestellte, für sämtliche Spuleinheiten der automatischen
Spulmaschine gemeinsam dienende Unterdruckquelle angeschlossen. Die der Spuleinheit zugekehrte
Wand der Saugleitung 4 weist einen Schlitz 5 auf, welcher in seiner gan/.cn Länge mit einer nicht
dargestellten, schwenkbaren Klappe abgedeckt werden kann. Der Einführungshebel 10 besteht aus einem
1S
oberen Arm 10a, sowie einem unteren Arm 106 und ist um einen Zapfen 11 schwenkbar angeordnet. Diese
Arme 10a, 106 sind gleichlaufend übereinander gelagert Diese beiden Arme 10a, 106 des Einführungshebels 10
sind durch eine Stütze 12 miteinander verbunden, in deren mittleren Teil eine nicht r'irgestellte Ausnehmung
vorgesehen ist. An einem Zapfen 19 auf dem oberen Arm 10a ist das eine Ende einer Zugstange 20 und an
einem Zapfen 21 im Arm eines Winkelheoels 22 das andere Ende derselben Zugstange 20 angelenkt, wobei
Her Winkelhebel 22 auf einem Zapfen 23 schwenkbar gelagert ist. Der andere Arm des Winkelhebels 22 trägt
eine Rolle 24, welche sich auf der Oberfläche einer Nockenscheibe 25 abwälzt Diese Nockenscheibe 25 ist
auf einer Welle 26 drehbar gelagert, welcher über die angeführten Teile die Schwingbewegung des Einführungshebels 10 steuert. Für das ständige Aufliegen der
Rolle 24 auf der Oberfläche der Nockenscheibe 25 sorgt eine Zugfeder 27, deren eines Ende in einem Loch 28 des
oberen Armes 10a eingehängt und deren anderes Ende am nicht dargestellten Maschinenrahmen befestigt ist.
Zwischen den freien Enden beider Arme 10a, 106 des Einführungshebels 10, von denen das Ende des oberen
Armes 10a mit Zähnen 15, 16, 17, 18 und das Ende des unteren Armes 106 mit Zähnen 13, 14 versehen ist,
befindet sich ein Knoter 29, welcher ortsfest am nicht dargestellten Maschinenrahmen befestigt ist. im mittleren
Teil dieses Knoters 29 sind zwei Einschnitte 30, 33 (Fig 2) vorgesehen, von denen der Einschnitt 30 für ein
Fadenende von der Kreuzspule 32 (Fig. 1) und der Einschnitt 33 für das andere von der Ablaufspule I
kommende Fadenende bestimmt ist. Beide Einschnitte 30, 33 sind durch einen zwischen ihnen befindlichen
Teilungsvorsprung 34 (F ig. 2) voneinander getrennt. Der über dem Knoter 29 (Fig. 1) angeordnete
Fadenwächter 35 ist mit einer nicht dargestellten Vorrichtung für den Ablaufspulenwcchsel verbunden,
welche in Betrieb gesetzt wird, sobald der Fadenwächter
35 das Ausbleiben des Fadens 31 feststellt. Über dem Fadenwächter 35 befindet sich die Fadenbremse
neben welcher ein Saugrohr 50 angeordnet ist, das an einen für sämtliche Spuleinheiten gemeinsamen, aber
nicht dargestellten Saugkanal angeschlossen ist. In dem
Saugrohr 50 werden durch Unterdruck Fadenenden nicht dargestellter, einen Vorrat bi'dendcr Ablaufspulen
festgehalten. Über der Fadenbremse 38 befindet sich ein weiterer Fadenwächter 39 (Fig. 1). welcher Teil einer
nicht dargestellten Vorrichtung zur Stillsetzung der Spuleinheit im Fall eines Ausbleibens des Fadens in
diesem Fadenwächter sowie auch zur Auslösung der automatischen Beseitigung der Unterbrechung des
Spulvorganges ist. Über diesem Fadenwächter befindet sich der Fadenreiniger 42 und neben diesem ein
weiteres Saugroh.- 49 für das Ansaugen des Fadenendes der Ablaufspule nach Fadenbruch
Über dem Fadenreiniger 42 befindet sich das weitere
Führungselement 43, von welchem der Faden 31 über
die Nutwalze 44 zur Kreuzspule 32 zugeleitet wird. Die
Nutwalze 44 ist auf einer Welle 45 drehfest und die Kreuzspule 32 auf Zapfen 46 im Maschinenrahmen
typjn per t
Das erfindungsgemäße in Fig. 1 veranschaulichte
Ausführungsbeispiel der Blockier-Vorrichtung fur den
Knoter 29 besteht aus einem als Fadcnfühler und Blockiervorrichtung dienender Winkelhebel 6. welcher
auf einem Zapfen 8 zwischen dem Unterteil der Saugleitung 4 über dem Schlitz 5 und unter dem unteren
Arm 106 des Einführungshebels schwenkbar gelagert ist Ein mit dem Faden al in Berührung kommender
Fadenfühler 6' des Winkelhehels 6. wird mit Hilfe einer
Zugfeder 7 in seiner Lage gehalten. Diese Zugfeder 7 ist mit ihrem anderen Ende in der Wand der Saugleitung 4
eingehängt Ein der Blockierung dienender Arm 6a des Winkelhebels 6 ist an seinem freien Ende mit einem
Haken 9 versehen, welcher in eine nicht dargestellte Ausnehmung der die beiden Arme 10a, 106 des
Einführungshebels verbindenden Stütze 12, gegebenenfalls in eine an geeigneter Stelle des Einführungshebels
10a, 106 vorgesehene, nicht dargestellte Ausnehmung einfällt.
Bei der Ausführungsform der F i g. 2 werden beide Einschnitte 30,33 sowie der zwischen ihnen befindliche
Teilungsvorsprung 34 des in Fig.2 dargestellten Knoters 29 durch die Vorderkante 54 einer Abdeckplatte 51 teilweise verdeckt, welche unter Einwirkung einer
Zugfeder 56 um einen Zapfen 52 in Richtung gegen einen ortsfesten Anschlag 55 versehwenki und gegen
diesen abgestützt wird, wobei das eine Hnde dieser Zugfeder 56 in einem zugespitzten Ende der Abdeckplatte
51 eingehängt und das andere Ende im Knoter 29 befestigt ist.
Bei dieser Ausführung ist es auch möglich, zwei
Abdcckplattcn 51 zu verwenden. \on denen sich die eine über und die andere unter dem Knoter 29 befindet. Die
beiden Abdeckplatten sind dann in ihrer Form und Gestaltung identisch.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen arbeiten fol-
gendermaßeiv.
Im Falle eines Fadenbruches wird das Ende des auf
die Kreuzspule aufgewickelten Fadens mittels des Saugrohres 4 angesaugt. Da sich im Saugrohr 4 ein
Schlitz 5 befindet, tritt der angesaugte Faden aus diesem Schiit/ aus. sobald sich sein Ende am unteren Ende des
Saugkanales 4 befindet. Dieser aus dem Schiit/ 5 austretende Faden legt sich vor den Fadenfühler β' und
berührt diesen. Durch die Berührung des Fadcnfühlers 6' wird der Winkelhebel 6 verschwenkt. Bei dieser
Verschwenkung bewegt sich der Arm 6a des Winkelhebels 6 so, daß der Haken 9 nicht mehr in Berührung mit
der Stütze 12 ist und die beiden Arme 10a. 106 des
F.inführungshchels sich daher frei bewegen können.
Wird jedoch aus irgendwelchen Gründen das Ende des auf die Kreuzspule 32 aufgewickelten Fadens nicht
aufgefunden und nicht durch den Satigkana! transportiert, so verbleibt der Winkclhebel 6 in der in
F 1 g. I gezeichneten Stellung, in der der Fadenfühler 6'
nicht von einem Faden berührt ist und daher der Winkelhebel durch die Feder 7 in eine Stellung gezogen
ist, in der der Haken 9 an dem Arm 6;» des Winkelhebels 6 hinter die Stütze 12 greift und damit die Einführungsarme
10,1, 106 des Einfiiluungshebels in ihrer in F i g.
gezeigten Stellung festhält, so daß die Tätigkeil des Knoters blockiert ist.
Wenn die in F i g. 2 veranschaulichte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird,
schwenkt der Einführungshebel 1Oa, 106 im Fall, daß
sich in dessen beiden Armen 10a, 106 beide Fadenenden befinden, oder auch in dem Fall, daß sich im
F.inführungshebcl 10;), 106 nur das Fadenende von der Ablaufspule 1 befindet, in Richtung zum Knoter 29 aus.
auf welchem die lackiervorrichtung angeordnet ist Wenn der Einführungshebel 10a, 106 beide Enden des
Fadens 31 einführt, stützen sich diese gegen die Vorderkante 54 der Abdeckplatte 51, ab. Die Einwirkung
des Fadenendes von der Kreuzspule 32 auf die Vorderkante 54 verursacht eine Verschwenkung der
30
js
Abdeckplatte 51 in Pfeilrichtung II, wodurch der Einschnitt 33. in welchen das Fadenende von der
Ablaufspule 1 einfällt, freigelegt wird. Desgleichen wird
auch der Einschnitt 30, in welchen das Gars':ide von der
Kreuzspule 32 einfällt, freigelegt, worauf der Knoter 29 auf bekannte Weise das Verknoten beider Fadenenden
durchführt. Nach Wiederaufnahme des Spulprozesses verläßt das verknotete Garn 31 den Knoter 29. Unter
Einwirkung der Zugfeder 56 kehrt die Abdeckplatte 51 in ihre ursprüngliche Lage zurück, in welcher sie sich
gegen den Anschlag 55 abstützt und die Einschnitte 30, 33 sowie auch den Teilungsvorsprung 34 von oben, bzw.
— wenn zwei Abdeckplatien vorhanden sind — die
angeführten Teile von oben und auch »on unten abdeckt. Im Fall, daß das Fadenende von der
Kreuzspule 32 durch die Sauglcitung 4 nicht aufgefunden und zugeführt wurde, führt der Hebel 10 lediglich
das Garnende von der Ablaufspule 1 zum Knoter 29. Infolge eines Ausbleibens des Fadenendes von der
Kreuzspule 32 wird jedoch die Abdeckplane 51 auf dem
Knoter 29 nicht in Pfcilriichtung Il verschwenkt und
daher der Zutritt weder in den Einschnitt 33 noch in den Einschnitt 30 freigelegt. Der Knoter 29 führt den
Versuch des Verknotens völlig ohne Garnenden durch und vermag daher also das Ende des vom Kops 1
abgewickelten Garnes 31 zwischen Knoter 29 und Saugrohr 50 auch nicht abzuschneiden. Da sich das
Garnendc von der Ablaufspule I im oberhalb des Knoters 29 angeordneten Fadenwächter 35 befindet,
gibt dieser keinen Impuls 7:um Wechsel der Ablaufspule 1. Das Fadenende von der Ablaufspule i ist in dem Fall
vorbereitet, daß der wiederholte Versuch des Aufsuchcns
des Fadenendes von der Kreuzspule 32 erfolgreich ausfällt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Automatische Spulmaschine für Kreuzspulen mit einer Nutwalze, mit Fadenführern, einer
Halterung für die Ablaufspule sowie einem automatischen Knoter, dem ein das Fadenende von der
Kreuzspule aufnehmendes und dieses in den Knoter zuführendes geschlitztes Saugrohr zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ablaufspule (1) und Knoter (29) eine im Wege des
Fadens (31) befindliche Blockiervorrichtung (6, 6', 6a, 9; 51, 52, 54, 55, 56) für den Knoter (29)
vorgesehen ist.
2. Automatische Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung
(6,6', 6a, 9) aus einem Fadenfühler (6') besteht,
der an einem, um eine Achse (8) schwenkbaren Winkelhebel (6, 6a) befestigt ist, an dessen freiem
Ende (6a) sich ein Haken (9) befindet, der in eine in der die beiden Arme (10a, 106) des Einführungshebels
(10) des Knoters (29) verbindenden Stütze (12) befindliche Ausnehmung eingreift.
3. Automatische Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung
(51, 52, 54, 55, 56) aus einer Abdeckplatte (51) besteht, welche an dem Knoter (29) über oder unter
dessen Einschnitten (30,33) und dessen Teilungsvorsprung (34) an einer I eder (56) schwenkbar
angeordnet ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS1311A CS151708B1 (de) | 1970-02-26 | 1970-02-26 | |
CS131170 | 1970-02-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106233A1 DE2106233A1 (de) | 1971-09-09 |
DE2106233B2 DE2106233B2 (de) | 1976-10-28 |
DE2106233C3 true DE2106233C3 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=
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