CH654276A5 - Automatische garnhaspel mit spulenanliefereinrichtung. - Google Patents

Automatische garnhaspel mit spulenanliefereinrichtung. Download PDF

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CH654276A5
CH654276A5 CH2162/82A CH216282A CH654276A5 CH 654276 A5 CH654276 A5 CH 654276A5 CH 2162/82 A CH2162/82 A CH 2162/82A CH 216282 A CH216282 A CH 216282A CH 654276 A5 CH654276 A5 CH 654276A5
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bobbin
yarn
carrier
reel
passage
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CH2162/82A
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Masaharu Kiriake
Akira Shimano
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Murata Machinery Ltd
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Description

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PATENTANSPRÜCHE Detektorschalter (PSi, PS2) zum Zählen von an ihnen vorbeigeführten vollen Spulen (5) und leerer Spulenhülsen (26) und einen
1. Automatische Garnhaspel mit einer Anzahl einzelner Zähler (CO) zur Ermittlung der Anzahgl der in der Garnhaspel Haspeleinheiten (4) und einer Spulenanliefereinrichtung, vorhandenen vollen Spulen (5) aufgrund von Signalen der Detek-gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (7) zur Aufnahme einer 5 torschalter (PSi, PS2), wobei der Zähler zur Abgabe eines einzelnen vollen Spule (5), eine Fördervorrichtung (16) zur Steuersignals gestaltet ist, wenn ein vom Zähler (CO) ermittelter Anlieferung voller Spulen (5) an jede einzelne Haspeleinheit (4) Zählwert kleiner ist als ein vorgegebener Zählwert (N), welches der Garnhaspel, Mittel (43) zum Einführen der Spule (5) an eine Steuersingal die Heranführung einer Anzahl voller Spulen an die Abgabestelle (P) des umzuwickelnden Garnes in der Haspelein- Garnhaspel veranlasst, die der Anzahl der von der Garnhaspel heit (4), und Mittel (17) zum Wegführen der genannten Vorrich- 10 weggeführten leeren Spulenhülsen entspricht.
tung (7) mit einer leeren Spulenhülse (26) von der Haspeleinheit
(4).
2. Garnhaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Aufnahme einer einzelnen Spule einen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische
Träger (7) mit einer scheibenähnlichen Basis (20) zur Aufstellung 15 Garnhaspel mit einer Spulenanliefereinrichtung.
auf der Fördervorrichtung (16), einen auf die Basis (20) aufge- Im US-Patent 3 506209 wird eine Einrichtung beschrieben,
setzten scheibenähnlichen Sockel (21) und einen vertikal über durch welche volle Spulen in besonderen Behältern gehalten und den Sockel (21) herausragenden und mit dem Sockel (21) verbun- bestimmten Haspeleinheiten zugeführt werden. Die volle Spule denen Zapfen (22) zum Aufstecken der Spule (5) umfasst (Fig. 2, wird dem Behälter entnommen und der Haspeleinheit einer
3). 20 automatischen Garnhaspel durch eine der Einheit zugehörige
3. Garnhaspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Anliefereinrichtung zugeführt. Nachteilig an dieser Einrichtung die Basis (20), der Sockel (21) und der Zapfen (22) hohl und ist, dass auf der Oberfläche der Garnlagen der Spulen leicht gegen die Basisunterseite hin offen sind, und dass der Zapfen Flusen auftreten oder die Garnlagen locker werden, so dass die (22) an seinem obern Ende mit einer Luftaustrittsdüse (25) Einrichtung relativ viel Platz beansprucht.
versehen ist. 25 Im US-Patent 3 933 320 wird eine Einrichtung beschrieben, in
4. Garnhaspelnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weicherfür jede Haspeleinheit ein Magazin zur Aufnahme einer die Fördervorrichtung zur Anlieferung der vollen Spule (5) ein Anzahl voller Spulen vorhanden ist, aus welchem bei Bedarf eine erstes Förderband (16) und die Mittel zum Wegführen der Spule über eine Rutsche abwärts auf einen unter der Haspelein-genannten Vorrichtung (7) mit einer leeren Spulenhülse (26) ein heit angeordneten Aufnahmezapfen fallen gelassen wird. Die zweites Förderband (17) ist, welche Förderbänder (16,17) sich 30 Verwendung einer solchen Einrichtung bedingt eine Nachfüllein-längs jeder der Haspeleinheiten (4) erstrecken, und dass zwi- richtung oder eine besondere Bedienungsperson, um das Magaschen den Förderbändern (16,17) erste und zweite Druchgänge zin aufzufüllen. Wenn eine Spule durch die Rutsche gleitet und (34,51) angeordnet sind, welche durch eine erste und eine zweite der Spulkern nicht genau auf die Achse des Aufnahmezapfens Führungsplatte (30,31) definiert sind, wobei die zweite der ausgerichtet ist, wird sie breitseits auf dem Zapfen aufgespiesst ersten Führungsplatte gegenüberliegt. 35 oderfälltaufdenMaschinenboden,sodasssiedortbeschmutzt
5. Garnhaspel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wird.
zur Einführung des Spulenträgers (7) in den ersten Durchgang Die Aufgabe der Erfindung ist somit eine Garnhaspel mit einer
(34) ein dritter Durchgang (70) vorhanden ist, der sich zwischen Spulenanliefereinrichtung vorzuschlagen, welche die Nachteile einer dritten Führungsplatte (47) an jeder Haspeleinheit (4) auf des Standes der Technik eliminiert, einfach aufgebaut ist und der Seite des ersten Förderbandes (16) und der Führungsfläche 40 andernteils die Vorteile des genannten Magazins übernimmt.
(50) der zweiten Führungsplatte (31) gegenüber der dritten Die erfindungsgemässe Lösung geht aus den kennzeichnenden
Führungsplatte (47) befindet. Merkmalen des Patentanspruchs 1 hervor. Ausführungsformen
6. Garnhaspel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass davon sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
die Breite (S) der genannten Durchgänge (34,51,70) etwas Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Garnhaspel grösser ist als der Durchmesser des scheibenähnlichen Sockels 45 ist, dass bei der Anlieferung der Spulen diese auf unabhängigen (21) am Spulenträger (19), dass die Unterseite des ersten Durch- Spulenträgern über ein Spulenförderband an jeweils einen gangs (34) als frei drehbare Scheibe (35) und die Unterseite des Durchgang jeder Haspeleinheit gebracht und dort gespeichert zweiten Durchgangs (51) als ebene Platte (42) gestaltet ist, dass wird. Nachfolgende Spulen werden durch den letzten im Durch-zwischen der drehbaren Scheibe (35) und der ebenen Platte (42) gang gespeicherten Spulenträger blockiert und automatisch wieein Zwischenraum (43) an der Stelle gebildet ist, wo das Garn von 50 der auf das Förderband abgeworfen. Daraus resultieren verschieder Spule abzuziehen ist und der als Durchgangfür einen dene weitere Vorteile. Erstens braucht nicht jede Haspeleinheit Luftstrahl dient, welcher gegen die Luftaustrittsdüse (25) im mit einem Magazin versehen zu sein. Zweitens erfolgt der Trägerzapfen (22) gerichtet ist. Nachschub einer frischen Spule zur Garnliefereinrichtung nur
7. Garnhaspel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen durch schrittweises horizontales Bewegen der Träger im Durch-Drehhebel (53) zum Positionieren einer vollen Spule auf dem 55 gang. Daraus ergibt sich ein rascher und sicherer Spulennach-scheibenähnlichen Sockel (21) und Abheben der leeren Spulen- schub. Weil ferner die Vorrichtung zum Heranführen der Träger hülse (26) vom Sockel (21) des Trägers (19), derum einen auf der an die Garnliefereinrichtung ab Transportband durch eine Drehebenen Platte (42) befestigten Drehzapfen (54) schwenkbar und Scheibe mit einer an dieser angebrachten Führungsanpassung mit dem Sockel (21) des Trägers (19) in Anschlag bringbar ist und aufweist, kann die Einrichtung sehr einfach gebaut werden. Da eine gekrümmte Führungsfläche (55) zur Zuführung eines nach- 60 nur Träger mit einer vertikal aufgesetzten vollen Spule auf das folgenden Trägers (19) mit einer vollen Spule (5) , eine Führungs- Transportband gelangen, kann stets ein bestimmter Vorrat im fläche (56) zum Abwerfen des Trägers (19) und Überführen auf Durchgang jeder Haspeleinheit sichergestellt werden.
das zweite Förderband (17) und einen Hakenabschnitt (58) Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beiaufweist, welcher in den ersten Durchgang (34) einzugreifen spielsweise beschrieben. In dieser zeigt:
bestimmt ist, um durch Eingriff am Sockel (21) des Trägers (19) 65 Fig. 1 im Seitenriss schematisch eine Haspeleinheit mit einer die Spule (5) in ihre Abwickelstelle (P) zu bringen. daran angebauten Spulenanliefereinrichtung,
8. Garnhaspel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf der Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Spulenträgers, Maschineneintrittsseite der Fördermittel (16,17) angeordnete wie er in der Spulenanliefereinrichtung verwendet wird,
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Fig. 3 den Spulenträger nach Fig. 2 im Längsschnitt, und eine Luftstrahldüse in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Spulenanliefereinrichtung im Grundriss,
Fig. 5 eine Spulenanliefereinrichtung der Fig. 4 von der Seite gesehen,
Fig. 6 schematisch die Gestaltung einer Spulenanliefereinrichtung an einer erfindungsgemäss gestalteten automatischen Garnhaspel, und
Fig. 7 ein Steuerschema für die Anlieferung der Spulen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Haspeleinheit 4 erstrecken sich zwischen Machinenrahmen 1 eine Tragwelle 2 und eine Sauglei-tung3. Die Haspeleinheit 4 ist auf der Welle 2 abgestützt. Beim Betrieb der Haspeleinheit 4 liegt diese an der Saugleitung 3 an und ist an dieser befestigt.
Die Saugleitung 3 ist mit einem nicht gezeigten Gebläse verbunden, so dass in der Saugleitung 3 stets eine Saugströmung herrscht.
In der oben genannten Haspeleinheit 4 wird ein Garn Y von einer auf einem Träger 7 sitzenden vollen Spule 5 abgezogen und über einen Ballonbegrenzer 8, eine Garnführung 9 und eine Garnbremse 10 einem Garndetektor 11 zugeführt, und später auf einen Wickel 6 aufgewickelt, welcher von einer Wickeltrommel 12 angetrieben wird.
Wenn der Garndetektor 11 beim Wickelvorgang die Anwesenheit einer Garnverdickung feststellt, wird eine in der Nähe des Detektors angeordnete Garnschneidvorrichtung betätigt, welche das durchlaufende Garn Y aufschneidet und den Wickelvorgang stoppt. Gleichzeitig werden ein erster Saugarm 13 und ein zweiter Saugarm 14 betätigt, um das wickelseitige und das spulenseitige Garnende einer Spieisseinrichtung 15 zuzuführen, die sich ausserhalb des normalen Durchlaufpfades des Garnes Y befindet. Nach Durchführung des Spieissvorganges wird der Wickelvorgang wieder aufgenommen.
Eine grosse Anzahl von Haspeleinheiten 4, die senkreckt zur Blattebene der Fig. 1 angeordnet sind, bilden insgesamt eine automatische Garnhaspel. Nehmen wir an, dass das Garn Y auf der Vorderseite der Haspeleinheit 4 läuft, so befindet sich ein Spulenanlieferförderband 16 unten auf der Rückseite der Einheit, das sich längs der Einheit bewegt, während ein Spulenhül-sen-Abführförderband 17 vorderseitig unten an der Haspeleinheit angebracht ist. Zwischen den beiden Förderbändern 16 und 17 erstreckt sich ein Spulenanliefer-Durchgang 18.
Der Transport der vollen Spule 5 auf dem Förderband 16 erfolgt im Zustand^ wo sich diese gemäss den Fig. 2 und 3 auf einem Träger 19 befindet. Der Träger 19 besteht aus einer scheibenähnlichen Basis 20 zum Aufsetzen auf dem Förderband, einem scheibenähnlichen Sockel 21, der auf die Basis 20 aufgesetzt ist, und einen vertikal vom Sockel 21 abstehenden und mit diesem fest verbundenen Zapfen 22. Die Basis 20, der Sockel 21 und der Zapfen 22 sind hohl (Ausnehmung 23). In der Schrägfläche des angespitzten Endes 24 des Zapfens 22 befindet sich eine Luftaustrittsdüse 25.
Die Spule 5 wird in einem Zustand angeliefert, in dem sie sich auf dem Zapfen 22 des Trägers 19 befindet und ihr unteres Ende auf dem Sockel 21 aufsteht. Das von der Spulenseite abgehobene Garnende Y1 ist in die zentrale Öffnung 27 der Spulenhülse 26 eingehängt. Wenn der Spieissvorgang abgeschlossen ist, wird ein Luftstrom aus einer Düse 28, die sich an einer bestimmten Stelle der Einheit befindet, über das Innere des Trägers 19 in die zentrale Öffnung 27 der Hülse 26 eingeblasen, und zwar über die Luftaustrittsdüse 25 im Zapfen 22. Das in der Öffnung 27 hängende Garnende Y1 wird dadurch herausgeblasen und vom zugeordneten Saugarm angesogen und festgehalten.
Eine an jeder Haspeleinheit angebrachte Spulenanliefereinrichtung 29 wird nun anhand der Figuren 4 und 5 beschrieben.
Erste und zweite Führungsplatten 30 und 31 sind am Maschinenrahmen zwischen dem Spulenlieferförderband 16 und dem
Spulenhülsenabführförderband 17 angebracht und begrenzen einen Durchgang für die Spulenträger 19. Genauer gesagt, ist ein erster Durchgang 34 mit der Breite S durch eine konkav gekrümmte Führungsfläche 32 der ersten Führungsplatte 30 und 5 eine konvex gekrümmte Führungsfläche 33 der zweiten Führungsplatte 31 seitlich begrenzt, während die Unterseite des Durchgangs durch eine freilaufende Drehscheibe 35 begrenzt ist. Der Träger 19 wird vom Förderband 16 auf die Drehscheibe 35 überführt, und durch Drehung der Scheibe 35 in Pfeilrichtung 36' io längs des Durchgangs 34 befördert. Die Länge des ersten Durchgangs 34 ist so gewählt, dass bei Speicherung einer bestimmten Anzahl Träger im Durchgang 34 das Ende des letzten Trägers 19c mit dem Ende 16a des Förderbandes 16 übereinstimmt.
Die Scheibe 35 sitzt auf einem Schaft 37, der von einem seitlich 15 an der Einheit 4 befestigten Bügel 36 getragen ist. DerSchaft37 ist bezüglich der Horizontalen leicht geneigt. DerTräger 19, auf der sich auf einer Lagerung 38 frei drehenden Scheibe 35, ist relativ zur Horizontalen um den gleichen Winkel wie der Zapfen 37 geneigt. Mit anderen Worten: Die Achse der Spule 5 auf dem 20 Träger 19 ist in Garnabzugsrichtung geneigt, um den Abwickelvorgang zu verbessern. Die gekrümmten Führungsflächen 32 und 34 der ersten und zweiten Führungsplatte 30,31 enden an der Stelle P, wo das Garn von der Spule abgezogen wird. Daran anschliessend bilden Führungsplatten 40 und 41 an den Platten 25 30,31 einen Spulenträger-Abführdurchgang 39 von ebenfalls der Breite S. Eine am Bügel 36 befestigte Planplatte 42 erstreckt sich schräg zur Unterseite des Abführdurchgangs, so dass sie in derselben Ebene liegt wie die Oberseite der Scheibe 35. Zwischen der Scheibe 35 und der Planplatte 42 befindet sich ein 30 Zwischenraum 43, dessen Lage auf die Abzugsstelle des Garns von der Spule ausgerichtet ist und als Durchtrittspfad für den aus der Düse 28 ausgestossenen Luftstrom dient.
Ein ringförmiger Abschnitt 46, begrenzt durch die Peripherie 44 der Scheibe 35 und einem gedachten Bogen 45 im Abstand 1 35 von der Peripherie 44, ist während der Drehung der Scheibe 35 gegen die Seitenfläche des Förderbandes 16 gedrängt. Damit bewegt sich die Scheibe 35 durch Friktionseingriff am Förderband 16, so dass dieses nicht nur der Anlieferung der Spulen, sondern auch zum Antreiben der Scheibe 35 dient.
40 Eine dritte Führungsplatte 47 an jeder Haspeleinheit bestimmt für das Förderband 16, führt die Träger zum Durchgang 34 der Spulenanliefervorrichtung 29. Die Führungsplatte 47 ist so befestigt, dass sie von der Seite des Förderbandes 16 her auf die Mitte der Bandoberfläche ragt und im Abstand t von der Unterseite der 45 Trägerbasis 20 liegt. Ein zweiter Durchgang 51 ist begrenzt durch eine ebene Führungsfläche 48 der Führungsplatte 47 und eine gekrümmte Führungsfläche 49 im Anschluss an die Führungsfläche 48, und zwar zusammen mit einer Führungsfläche 50 an der zweiten Führungsplatte 31, die der Führangsplatte 47 gegenüber-50 liegt.
Ein dritter Durchgang 70 ist begrenzt durch eine Führungsfläche 52 der dritten Führungsplatte 47 und eine Führungsfläche 30a an der ersten Führungsplatte 30. Nachdem eine bestimmte Anzahl Spulen im ersten Durchgang 34 gespeichert sind, befindet 55 sich der nächste Träger im ersten Durchgang gerade in Ausrichtung mit dem Ende des Förderbandes 16. Dadurch sind die Träger der nachfolgenden Spulen durch diesen letzten Träger im Durchgang 34 gesperrt, und letztere werden gegen den vorangehenden Träger gedrängt, mit dem Resultat, dass sich die nachfol-60 genden Träger nun in Pfeilrichtung 67 dem dritten Durchgang 70 zuwenden und an die Spulenanliefereinrichtung der nächsten Einheit gelangen.
Die Breite S der Durchgänge 51,34,39 und 70 ist etwas grösser als der Durchmesser d des Sockels 21 des Trägers, und ihre Höhe 65 H ist etwas grösser als die Dicke t der Basis 20 am Träger 19.
Ein Drehhebel 53 zum Positionieren und Abheben der von der Planplatte 42 getragenen Spulen ist zwischen einer zweipunktiert gezeigten Position 53a und einer mit ausgezogenen Linien gezeig-
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ten Position 53 in Fig.- 4 um einen Zapfen 54 als Drehzentrum verschwenkbar. Der Drehzapfen 54 des Hebels 53 steht unter dem gleichen Winkel schräg wie der Schaft 37 der Scheibe 35. Führungsflächen 55,56und57 am Hebel 53 werden in einer Ebene verschwenkt, die parallel zur Scheibe 35 liegt, und in Anschlagkontakt mit dem Sockel 21 des Trägers 19 gebracht. Wenn sich der Hebel 53 in der mit ausgezogener Linie gezeichneten Stellung befindet, ragt ein Hakennabschnitt 58 des Hebels 53 in den Durchgang 34 hinein. Er gelangt dabei in Anschlagskontakt mit dem Sockel 21 des Trägers 19, um die Spule zu positionieren. Eine an die Führungsfläche 55 der Hakenpartie 58 anschliessende gekrümmte Führungsfläche 56 dient dem Herausdrücken des Trägers 19 und dessen Herausschaffen längs des Durchganges 39. Eine Führungsfläche 57, die um das Zentrum des Drehzapfens 54 gebogen ist, ermöglicht die Anlieferung weiterer Träger 19a mit darauf angeordneten frischen Spulen, wenn der Träger in der Umspulstelle freigestellt wird.
Das Verschwenken des Hebels 53 wird durch Betätigung eines Hebels 59 (Fig. 5) über einen nicht gezeigten Stab aufgrund eines Befehls zur Anlieferung einer frischen Spule an die Haspeleinheit veranlasst, wobei der Drehzapfen 54 über eine Verbindungsstange 60 gedreht wird.
Eine über dem Hebel 53 drehbare Ballonführung 61 sitzt auf einem Zapfen 62. Diese Ballonführung 61 enthält einen Arm 63 und eine gekrümmte Stirnplatte 64, welche am Aussenende des Armes 63 angebracht ist und gemäss Fig. 4 durch eine Feder 65 in Uhrzeigerrichtung vorgespannt ist. Während des Umwickelvorganges befindet sich die Ballonführung 61 in einer in den Figuren 4 und 5 mit ausgezogenem Strich gezeigten Stellung, um den Ballon daran zu hindern, dass das von der Spule 5 abgezogene Garn in den Kontakt mit der nächsten im Durchgang 34 befindlichen Spule gelangt. Die Positionierung der Ballonführung 61 erfolgt durch Anschlagskontakt zwischen der Seitenfläche des federbelasteten Armes 63 und einem Anschlag 66, der am Ende des Spulenausschaffhebels 53 angeformt ist. Wenn somit der Hebel 53 in die in Fig. 5 zweipunktiert gezeigte Stellung 54a verdreht wird, dreht sich gleichzeitig die Ballonführung 61 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 62. Dabei wird die Ballonführung 61 in eine Stellung bewegt, wo der Arm 63 in B erührung mit dem zweipunktiert gezeigten Anschlag 66a gelangt. Die gekrümmte Stirnplatte 64ist dabei aus dem Durchgang 34 herausgezogen worden, und der Träger 19a, der eine frische Spule trägt, gelangt in die Garnabzugsstelle P.
Bei der oben beschriebenen Spulenanliefereinrichtung wird auf j eden mit dem Förderband 16 transportierten Träger 19 eine beim Spinnvorgang hergestellte Spule 5a aufgesetzt. Wenn der Träger 19 gegen die in Fig. 4 gezeigten Führungsmittel anläuft, welche in Anpassung an die Haspeleinheit gestaltet sind, bewegt sich der Träger längs des zweiten Durchgangs 51 weiter, und die Auflagefläche der Trägerbasis 20 gelangt auf die Scheibe 35. Durch die Drehung der Scheibe 35 in Pfeilrichtung 36' wird der Träger 19 längs des ersten Durchgangs 34 gefördert und schliesslich gestoppt, wenn er im gebogenen Abschnitt des ersten Durchgangs am Haken 58 anschlägt. Wenn eine bestimmte Anzahl (drei im Beispiel nach Fig. 4) von Spulenträgern 19, welche in Richtung des Pfeiles 67 ankommen, gespeichert sind, läuft der nachfolgende Träger durch den zweiten Durchgang 51 und wird durch Auflaufen der Basis 20c des letzten Trägers 19c gstoppt. Die mit dem Förderband 16 in Kontakt kommende Fläche des nachfolgenden Trägers wird dann erhöht, um die Reibungskraft zu steigern, wodurch der folgende Träger 19e am Eingang des Durchganges 34 längs der Führungsfläche 52 in den dritten Durchgang 70 gefördert wird und dadurch mit dem Förderband 16 zur nächsten Haspeleinheit gelangt. Wenn das Förderband einmal umgelaufen ist, sind alle Einheiten mit der bestimmten Anzahl frischer Spulen versorgt worden.
Beim Schritt zur Abnahme des Garnes von der Spule 5 gemäss Fig. 5 und des Startens des Umspulens treten folgende Vorgänge auf. Die unter dem Träger 7 angeordnete Luftdüse 28 gibt über die Düse 25 im Zapfen 22 einen Luftstrahl in die zentrale Öffnung 27 der Spulenhülse 26 ab, wodurch das in der Öffnung 27 hängende Garnende Y1 aus dieser heraus und durch den darüber liegenden zylindrischen Ballonbegrenzer 8 hindurchgeblasen wird. Der zweite Saugarm 14 gelangt von der Wickelseite her in die Nähe der in Fig. 1 mit zweipunktierter Linie gezeigte Stellung 14a, und das durch den Ballonbegrenzer 8 hindurchgeblasene Garnende wird vom Saugarm 14 angesaugt und festgehalten. Der Saugarm 14 mit dem angesaugten spulenseitigen Garnende dreht sich dann in Gegenuhrzeigerrichtung und dem Drehzapfen 67 als Zentrum, während sich der erste Saugarm 13 (Stellung 13a) mit dem angesaugten Garnende auf der Wickelseite in Uhrzeigerrichtung um den Drehzapfen 38 dreht, wobei sich die beiden Saugarme 13,14 kreuzen und zur Spieisseinrichtung 15 laufen. Nach Ausführung der Spleissungin der Spieisseinrichtung 15 wird der Umspulvorgang wieder gestartet.
Wenn die Spule in der Garnanlieferstelle geleert ist, gibt der Garndetektor 11 ein Signal «Spule leer» ab, und die Verbindungsstange 60 zur Betätigung des Entlade-Drehhebels 53 in Fig. 5 wird bewegt. Der Drehhebel 53 schwenkt in die zweipunktiert gezeigte Stellung 53a gemäss Fig. 4, und wirft den die leere Spulenhülse tragenden Träger 19f auf das Förderband 17 (Fig. 1) aus. Nachdem der Drehhebel 53 in seinen Ausgangszustand zurückgekehrt ist, wird der nächste, mit einer frischen Spule versehene Träger 19a längs dem Durchgang 34 bewegt und in die Garnabzugstelle P eingesetzt.
Die Spulenanliefereinrichtung für eine automatische Garnhaspel A mit einer Anzahl nebeneinander liegender Haspeleinheiten ist in Fig. 6 dargestellt.
Eine volle Spule anlieferndes Förderband 16 läuft auf der einen Seite von Haspeleinheiten AI bis An, und ein lerre Spulenhülsen rückführendes Förderband 17 ist auf der anderen Seite dieser Einheiten angeordnet. Die Förderbänder 16 und 17 sind direkt an der nicht gezeigten Spinnmaschine angebaut, und von dieser abgegebene volle Spulen werden auf Träger aufgesetzt und an das Spulenanliefer-Förderband 16 abgegeben, während leere Spulenhülsen wieder an die Spinnmaschine zurückgeführt werden.
Eine Garnenden-Abnahmeeinrichtung U zum Abziehen der Garnenden von vollen Spulen ist in den Bewegungsweg des Förderbandes 16 an der Eingangsseite der Garnhaspel A eingebaut. Die Garnenden-Abnahmeeinrichtung U ist notwendig,
weil die Garnenden der in der beschriebenen Einrichtung an die Haspeleinheit angelieferten Spulen sich in der zentralen Bohrung 27 gemäss den Figuren 2 und 3 befinden, in welche sie am Ende des Spinnvorganges zur Vermeidung von Abwickeln von der , Spule eingesetzt worden sind.
Ein photoelektrischer Schalter PSI zwischen der Garnhaspel A und der Garnenden-Abnahmeeinrichtung U zählt die Anzahl der der Haspel A über die Einrichtung U zugeführten vollen Spulen. Jedesmal wenn eine volle Spule den Schalter PSI passiert, liefert dieser ein Zählsignal «+1» an einen Zähler CO, in dem eine entsprechende Addition durchgeführt wird. Auf der Seite des Spulenhülsen-Abführ-Förderbandes 17 befindet sich ein zweiter photoelektrischer Schalter PS2, um die von der Haspel A ablaufenden leeren Spulenhülsen zu zählen. Auch dieser Schalter liefert sein Zählsignal an den Zähler CO, welcher seinerseits über ein Relais RA und einen Mikroschalter MS mit der Garnenden-Abnahmeeinrichtung U verbunden ist.
Wenn beim Betrieb der in den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 6 und 7 gezeigten Haspeleinheiten AI bis An alle Durchgänge 34 mit Spulen tragenden Trägern gefüllt sind, und leere Spulenhülsen tragende Träger Te und Tf von Einheiten AI bis An an das Förderband 17 abgegeben werden, laufen die Träger Te und Tf in Richtung des Pfeiles D und passieren den photoelektrischen Schalter PS2. In diesem Moment liefert der Schalter PS2 ein Zweispuls-Subtraktionssignal an den Zähler
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CO, in welchem ein bestimmter Vorgabewert N eingestellt ist. Vom Anzeigewert N wird die Anzahl der Pulse aus dem Schalter PS2 subtrahiert. Pro Puls des Subtraktionssignals wird der Wert 1 abgezogen. Im vorliegenden Fall sind es zwei Pulse, wodurch der neue Anzeigewert jeweils um den Wert N-2 kleiner ist.
Der Zähler CO ist ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler, der eingeschaltet wird, wenn der Anzeigewert kleiner ist als ein Vorgabewert N, und welcher ausgeschaltet wird, wenn der Anzeigewert grösser ist als der Vorgabewert N. Wenn nun zwei leere Spulenhülsen von der Haspel A abgegeben werden und der Anzeigewert zu N-2 wird, liefert der Zähler ein Ausgangssignal. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, wird dann das Relais RA erregt, und ein Kontakt a in diesem Relais wird geschlossen. Steht nun eine volle Spule in der bestimmten Stellung gerade vor der Garnenden-Abnahmeeinrichtung U, während der Mikroschalter MS gemäss Fig. 6 geschlossen ist, wird ein Relais MC für die Betätigung der Einrichtung U erregt.
Durch den Betrieb der Garnenden-Abnahmeeinrichtung U wird jedesmal eine Spule auf den Träger aufgesetzt.
Wenn die volle Spule 5 auf das Förderband 16 aufgesetzt und gemäss Fig. 6 vor dem photoelektrischen Schalter PSI vorbeibewegt wird, liefert dieser ein Einpuls-Additionssignal an den Zähler CO, wodurch sich der Anzeigewert auf N-l ändert. Weil der Anzeigewert immer noch kleiner ist als der Vorgabewert N, besteht der Zustand zur Abgabe eines Ausgangssignals weiter, und wie oben beschrieben bleibt das Relais RA erregt, wodurch eine weitere volle Spule auf das Förderband 16 aufgelegt wird, um sie an die Haspel A abzugeben.
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Wenn die zweite volle Spule beim Schalter PSI vorbeiläuft, wird dem Zähler CO ein weiteres Additionssignal zugeführt, und der Anzeigewert N erscheint. Das Ausgangssignal am Zähler CO verschwindet und das Relais RA wird enterregt, so dass keine 5 weitere volle Spule mehr an das Förderband 16 abgegeben wird.
Wenn somit zwei volle Spulen 5 der Haspel A durch das Förderband 16 angeliefert werden und bei der Haspeleinheit AI infolge vollgespeichertem Durchgang 34 eine weitere Spulenab-io gäbe durch den letzten Träger 19c verhindert ist, wandern sie an die nächste Einheit weiter. Wenn auch die Einheit A2 und A3 aufgefüllt sind, laufen die vollen Spulen ebenfalls an diesen Einheiten vorbei. Wird eine leere Spule von der Einheit A4 abgegeben, so ergibt sich ein Leerraum für einen Träger im 15 Durchgang 34 der Einheit A4. Dementsprechend wird nun der Träger mit einer vollen Spule auf dem Förderband 16 automatisch in den Durchgang 34 der Einheit A4 eingeleitet. Auf gleiche Weise wird auch einer aufnahmefähigen Einheit An eine volle Spule zugeführt.
20
Wenn der in Fig. 6 gezeigte photoelektrische Schalter PS2 eine Anzahl leerer Spulen aus der Haspel A registriert und der Anzeigewert des Zählers kleiner als ein vorbestimmter Wert wird, dann wird die Garnenden-Abnahmeeinrichtung U sofort 25 betätigt, um die gleiche Anzahl voller Spulen wie die der leeren Spulenhülsen an die Haspel A nachzuliefern. Selbstverständlich ist die vorbestimmte Anzahl voller Spulen stets in der Haspel vorrätig.
M
4 Blatt Zeichnungen
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