CH662331A5 - Kops-transportsystem fuer eine automatische spulmaschine. - Google Patents

Kops-transportsystem fuer eine automatische spulmaschine. Download PDF

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CH662331A5
CH662331A5 CH1232/83A CH123283A CH662331A5 CH 662331 A5 CH662331 A5 CH 662331A5 CH 1232/83 A CH1232/83 A CH 1232/83A CH 123283 A CH123283 A CH 123283A CH 662331 A5 CH662331 A5 CH 662331A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
kops
cop
yarn
feed
conveyor
Prior art date
Application number
CH1232/83A
Other languages
English (en)
Inventor
Isamu Matsui
Hiroshi Uchida
Kazuo Nakanishi
Masaharu Kiriake
Akira Shimano
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/187Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins on individual supports, e.g. pallets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kops-Transportsystem für Fig. 8 eine Seitenansicht eines Längsschnitts durch eine Kopseine automatische Spulmaschine und insbesondere ein Trans- Zufuhrvorrichtung ;
portsystem, in dem zu einer einzigen Spulmaschine unterschiedli- • Fig. 9 eine Vorderansicht eines Längsschnitts durch die Kops-
che Garnarten geführt werden, welche sie gleichzeitig aufwik- Zufuhrvorrichtung;
kelt. 30 Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Kops-Fadenan-
Kopse mit auf einer Feinspinnmaschine aufgespulten und fang-Behandlungseinrichtung;
abgezogenen Garnen werden üblicherweise mit einer automati- Fig. 11 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausfüh-
schen Spulmaschine umgespult, um Garnfehler zu entfernen, rungsform der Erfindung ;
Garnkörper in einer für einen nachfolgenden Verarbeitungspro- Fig. 12 eine Ansicht eines Spulmaschinenaufbaus gemäss der zess geeigneten Grösse und Form zu erhalten und dgl. 35 zweiten Ausführungsform;
Eine solche automatische Spulmaschine umfasst bekanntlich Fig. 13 eine schematische Darstellung eines Mehrwege-Selek-
eine Anzahl von Spindel-Spuleinheiten. In jeder Spuleinheit tors;
wird ein Garn von einem Kops abgezogen und von einem durch Fig. 14 eine schematische Darstellung einer dritten Ausfüh-
eine Antriebstrommel gedrehten Garnkörper abgezogen oder rungsform der Erfindung;
auf diesen aufgespult. Jede Spuleinheit besitzt üblicherweise 40 Fig. 15 eine Ansicht eines Spulmaschinenaufbaus gemäss der einen Fadenreiniger oder Knotenfänger, um Garndefekte festzu- dritten Ausführungsform ;
stellen und zu entfernen, eineFederspannungs-Vorrichtung, Fig. 16 eine schematische Darstellung eines Kops-Speichers;
eine Wachsvorrichtung und dgl. Manchmal ist entweder an jeder Fig. 17 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform
Spuleinheit eine Knüpf vorrichtung montiert oder eine solche einer Garnträger-Abnahmevorrichtung ;
Knüpfvorrichtung bewegt sich an mehreren Spuleinheiten 45 Fig. 18 eine Seitenansicht einer Garnträger-Abnahmevor-
vorbei. richtung nach Fig. 17, und
In all diesen Fällen kann eine einzige automatische Spulma- Fig. 19 eine perspektivische Darstellung eines wesentlichen schine lediglich eine Art von Kopsgarnen auf einmal umspulen. Teils der Garnträger-Abnahmevorrichtung gemäss Fig. 18.
Um mehrere Arten von Kops-Garnen umzuspulen, welche In Fig. 1 ist schematisch eine erste Ausführungsform des sich hinsichtlich der Garnzahl, der Farbe und dgl. unterscheiden, so erfindungsgemässen Systems abgebildet. Dieses System umfasst sind entweder (a) mehrere Spulmaschinen angeordnet, auf eine Spulmaschine W mit einer Anzahl von Einheiten und ist in denen eine Garnart umgespult werden kann, oder (b) wenn drei Spulabschnitte SI, S2 und S3 unterteilt .Diese Spulab-mehrere Garnarten auf einer einzigen Spulmaschine verarbeitet schnitte SI, S2 und S3 enthalten jeweils eine geeignete Anzahl werden sollen, werden unterschiedliche Garnarten erst nach Spindeln. Beispielsweise kann eine Spulmaschine W mit bis zu 60 erfolgtem Umspulen einer bestimmten Garnart umgespult. Die 55 Spindeln aus einem ersten Abschnitt Sl mit bis zu 24 Spindeln erstgenannte Vorgehensweise (a) beansprucht somit sehr viel bestehen, um eine erste Garnart XI auf diesen Spindeln aufzu-Platz, während die zweite Verfahrensart (b) zeitaufwendig ist. nehmen, aus einem zweiten Abschnitt S2 mit bis zu 18 Spindeln Beide Verfahrensweisen sind jedoch nicht sehr effektiv, wenn bestehen, um eine zweite Garnart X2 aufzunehmen usw .Innerunterschiedliche Arten von Kopsgarnen in kleinen Mengen halb des Systems werden Kops, leere Garnträger (Leerspulen) umgespult werden sollen. 60 und Kopsträger weitgehend von einer Förderanordnung in der Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, die genann- nachstehend beschriebenen Weise transportiert, und die Trans-ten Mängel herkömmlicher automatischer Spulmaschinen zu portströme oder -kreisläufe dieser Teile werden durch die Pfeilüberwinden und insbesondere ein System zu schaffen, in dem markierungen in Fig. 1 verdeutlicht.
eine einzelne automatische Spulmaschine mehrere unterschiedli- In Fig. 2 ist ein Kops dargestellt, der auf einer solchen che Garnarten gleichzeitig aufspulen kann. 65Fördereranordnung transportiert wird. Der Kops 1 wird aufrecht
Die Erfindung schafft ein System, bei dem eine einzige auf einem hohlen scheibenförmigen Kops-Träger Tgetragen,
Spulmaschine mehrere Spuleinheiten umfasst und im wesentli- indem ein aus Holz bestehender leerer Garnträger 3 des Kopses chen in mehrere Abschnitte unterteilt ist, von denen jeder auf einem in der Mitte des Trägers T aufrecht stehend vorgesehe-
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nen Stift 2 passend aufgesetzt ist. In einem neben der Spitze des Stiftes 2 liegenden Bereich ist ein Luftloch 4 ausgebildet. Die Garne der Kopse 1 werden von diesen an den Abschnitten SI, S2 oder S3 abgespult, bis die leeren Garnträger übrig bleiben, welche auf Garnträger-Austragförderern al, a2 und a3 ausgetragen und dann zu Garnträger-Abnahmevorrichtungen Al, A2 und A3 transportiert werden. Diese Abnahmevorrichtungen AI, A2 und A3 entfernen somit die Garnträger von den scheibenförmigen Kopsträgern T, und diese Kopsträger T werden dann Kops-Zufuhrvorrichtungen Bl, B2 und B3 mittels Kopsträger-Zufuhrförderern bl, b2 und b3 zugeführt, während die auf diese Weise abgenommenen leeren Garnträger zu einer Feinspinnmaschine SP transportiert werden, und zwar mittels Garnträger-Zufuhrförderern el, e2 und e3. Von der Feinspinnmaschine SP werden neue volle Kopse 1 Partial-Zufuhreinrichtungen PI, P2 und P3 zugeführt und dort gespeichert, von denen sie nach Bedarf in die Kops-Zufuhrvorrichtungen Bl, B2 und B3 mittels Kops-Zufuhrförderern f 1, f2 und f3 eingebracht werden. Die Kops-Zufuhrvorrichtungen Bl, B2 und B3 setzen einen neuen Kops 1, der von der Feinspinnmaschine SP zugeführt wird, jeweils auf einen scheibenförmigen Kopsträger T, der durch die Kopsträger-Zufuhrförderer bl, b2 und b3 eingebracht wird. Die Kopsträger T werden mit aufgesetzten neuen Kopsen 1 somit Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtungen Cl, C2 und C3 mittels Kops-Zufuhrförderern cl, c2 und c3 zugeführt. Die Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtungen Cl, C2 und C3 führen ein Ende eines jeden Kopses ein und bewirken, dass das Garnende vom oberen Ende des hölzernen leeren Garnträgers 3 des Kopses 1 herabhängt, um so das Abspulen an jedem Abschnitt SI, S2 und S3 der Spulmaschine W zu erleichtern. Die Kopse 1 auf den Kopsträgern T werden mithin zu den Abschnitten SI, S2 und S3 mittels der Kops-Zuführungsförderer dl, d2 und d3 transportiert.
Entlang der Spuleinheiten U sind für die jeweiligen Abschnitte spezielle, eigene Zuführungsbahnen dl-1, d2-l und d3-l für die Kopse 1 vorgesehen, welche der Reihe nach mit den Kops-Zuführungsförderern dl, d2, d3 verbunden sind. Demnach wird eine Transportschleife gebildet, die an dem ersten Abschnitt Sl beginnt, über den Garnträger-Austragförderer al, die Garnträger-Abnahmevorrichtung AI, den Kopsträger-Zufuhrförderer bl, die Kops-Zufuhrvorrichtung Bl, den Kops-Zufuhrförde-rer cl, die Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung Cl und den Kops-Zuführungsförderer dl verläuft und damit zum ersten Abschnitt Sl zurückkehrt. Mithin werden Garnträger, Kopsträger T und Kops 1 auf dieser Schleife bewegt oder laufend im Kreis entlang dieser Schleife. Eine entsprechende Schleife wird auch für jeden weiteren zweiten und dritten Abschnitt S2 und S3 gebildet, und diese Schleifen sind auf unabhängigen getrennten Bahnen ausgeführt. Somit werden Kopsträger-Rückführbahnen zu den Kops-Zufuhrvorrichtungen Bl, B2 und B3 sowie Garnträger-Rückführbahnen zur Feinspinnmaschine SP von den Abschnitten Sl, S2, S3 versorgt, während Kops-Zufuhrbahnen zu den Abschnitten SI, S2 und S3 von der Feinspinnmaschine SP beschickt werden. Unter Berücksichtigung des Umstands, dass die Schleifen im wesentlichen wie vorstehend beschrieben, gleichartig aufgebaut sind, wird nachstehend allein das Prinzip der Schleife des ersten Abschnitts Sl erläutert.
Fig. 3 zeigt den Aufbau einer automatischen Spulmaschine W. Die Spulmaschine W umfasst eine Anzahl Spuleinheiten U, die in einer Reihe angeordnet und in drei Abschnitte SI, S2 und S3 unterteilt sind. In diesen Abschnitten SI, S2 und S3 verlaufen die Kops-Zuführungsförderer dl, d2 und d3 sowie die Garnträger-Austragförderer al, a2 und a3 und bewegen sich entlang ihrer Spuleinheiten U. Abschnitte der Kops-Zuführungsförderer dl, d2 und d3, welche direkt neben den Einheiten U liegen, werden aus den speziellen Zuführungsbahnen dl-1, d2-l bzw. d3-l gebildet. Mit den Bezugszeichen 5,6 und 7 sind Kops-Vorbereitungseinrichtungen bezeichnet, von denen jede die
Kops-Zufuhrvorrichtung B1, B2 und B3 sowie die Kops-Faden-anfang-Behandlungseinrichtung Cl, C2 oder C3 enthält.
Der Aufbau der Förderer zum Transport der Kopse 1 der leeren Garnträger und der Kopsträger T wird nun unter Bezug-5 nähme auf die Fig. 4 und 5 beschrieben. Zwar zeigen diese Figuren nur die Kops-Zuführungsförderer d2 und d3, die sich durch die zweiten und dritten Abschnitte erstrecken; dies soll jedoch so verstanden werden, dass im wesentlichen entsprechende Bedingungen in den übrigen Förderern oder beim Ein-10 satz von mehr als drei Förderern herrschen. Ein Riemenförderer 8 herkömmlicher Bauart ist an der Vorderseite eines Maschinenrahmens der Spulmaschine W angeordnet, erstreckt sich im wesentlichen über ihre gesamte Länge und ist auf einer geeigneten Anzahl Rollen 9 abgstützt. Über dem Riemenförderer 8 sind 15 Führungsplatten 11 an einer Stützhalterung 12 befestigt angeordnet, und diese Führungsplatten grenzen zwischen sich Führungsbahnen ab, die den Stift 2 eines Kopsträgers Tzwischen sich hindurchtreten lassen. Die Führungsbahnen bilden somit die Kops-Zuführungsförderer d2 und d3.
20 Die Spuleinheit U im ersten Abschnitt Sl wird nun anhand der Fig. 6 beschrieben.
Die Spuleinheit U besitzt eine Drehscheibe 13 zum Transport eines Kopses 1 auf der speziellen Zuführungsbahn dl-1 zu einer Abspulstelle 14 sowie zum Austragen eines leeren Garnträgers 2515 zum Garnträger-Austragförderer al, nachdem an der Abspulstelle ein Garn vom Kops 1 abgespult wurde. Die Scheibe 13 besitzt eine geringfügig geneigte Fläche, bezogen auf eine Horizontalebene, derart, dass ein Abschnitt der Scheibe neben der speziellen Zuführungsbahn dl-1 ein wenig höher liegt als ein 30 neben dem Garnträger-Austragförderer al liegender Abschnitt. Führungsplatten 16 und 17 sind in festgelegten Abständen zueinander über der Drehscheibe 13 angeordnet. Die Führungsplatten 16 und 17 grenzen gemeinsam mit der vorgenannten Führungsplatte 11 einen Kopseingang 18 und einen Kopsausgang 19 ab, 35 während sie in ihrem Abstand eine Kops-Bereitschafts-Füh-rungsbahn 21 sowie eine Garnträger-Austrag-Führungsbahn 22 abgrenzen. Die Verbindungsstelle zwischen der Kops-Bereit-schafts-Führungsbahn 21 und der Garnträger-Austrag-Füh-rungsbahn 22 stellt die vorgenannte Abspulstelle 14 dar. Ein 40 Austraghebel 23 ist ebenfalls vorgesehen, welcher den leeren Garnträger nach erfolgtem Abspulen austrägt. Eine Strahldüse 25 ist unter dem Kopsträger T an der Abspulstelle 14 angeordnet und kann an eine nicht gezeigte Druckluftquelle mittels einer Leitung 24 angeschlossen werden. Somit wird ein Kops 1, 45 welcher auf der Kops-Zuführungsbahn dl-1 transportiert wurde, vom Kopseingang 18 zur Abspulstelle 14 durch die Kops-Bereit-schafts-Führungsbahn 21 mittels der Drehscheibe 13 transportiert. Dann wird Druckluft aus der Strahldüse 25 gegen den Kopsträger T ander Abspulstelle 14 geblasen, worauf die so Druckluft an den hölzernen leeren Garnträger 3 des Kopses 1 durch das Luftloch 4 im Kopsträger T hindurch geleitet wird, um ein in den hölzernen leeren Garnträger 3 hineinhängendes Garnende nach oben zu blasen. Über der Abspulstelle 14 sind ein Fadenballonbrecher 26, ein Weiterleitungsrohr 27 zum Einfüh-55 ren eines Endes eines Kopses in eine nicht gezeigte Anknüpfeinrichtung, ein ebenfalls nicht gezeiger Abspulwickel, ein anderes, auch nicht dargestelltes, Weiterleitungsrohr zum Einführen eines Garnendes des Wickels, ein Garndetektor usw. angeordnet. Somit wird das, wie vorstehend beschrieben, nach oben gebla-60sene Garnende mit dem Ende des Garns des Abspulwickels zusammengefasst, so dass das Garn des Kopses vom Abspulwik-kel abgespult wird. Der Kops wird dann bis auf den leeren Garnträger 15 abgespult und dieser wird über die Garnträger-Austragführungsbahn 22 ausgetragen. 65 Die Garnträger-Abnahmevorrichtung AI wird nun anhand der Fig. 7 beschrieben.
Die Garnträger-Abnahmevorrichtung AI besitzt einen Schleuderarm 28, der an seinem freien Ende eine Einspannzange
29 zum Einklemmen eines leeren Gamträgres aufweist. Der Schleuderarm 28 ist an einem Gehäuse 32 mittels einer Welle 31, * an der ein Zahnrad 33 befestigt ist, abgestützt. Das Zahnrad 33 steht in Verzahnungseingriff mit einem anderen Zahnrad 35, das an ein Ende einer weiteren Welle 34, die sich parallel zur Welle 31 erstreckt, befestigt ist. Eine Stange 38 eines Luftzylinders 37 ist an die Welle 34 über einen Kurbelarm 36 angeschlossen. Bei Betätigung des Luftzylinders 37 wird der Schleuderarm 28 verschwenkt, und die Einspannzange 29 kann an dem freien Ende des Schleuderarms einen sich auf dem Garnträger-Austragförderer al befindlichen leeren Garnträger 15 erfassen. Der Luftzylinder 37 bewirkt ferner, dass der Schleuderarm 28 den leeren Garnträger 15 vom Kopsträger T abnimmt und den leeren Garnträger 15 in eine Garnträgerführung 39 hineinwirft. Der leere Garnträger 15 wird dann von der Garnträgerführung 39 auf den Garnträger-Zufuhrförderer el gelenkt und transportiert, während der Kopsträger T, von welchem der leere Garnträger 15 abgenommen wurde, auf den Kopsträger-Zufuhrförderer bl übertragen wird.
Die Kops-Zufuhrvorrichtung Bl wird nun anhand der Fig. 8 und 9 beschrieben. Die Kops-Zufuhrvorrichtung Bl weist eine zylindrische Rutsche 41 auf. Unterhalb einer Öffnung 42 am unteren Ende der Rutsche 41 sind Kops-Führungen 43a und 43b vorgesehen. Die Kops-Führungen 43a und 43b sind an ihren oberen Endabschnitten schwenkbeweglich um Anlenkungen 44a bzw. 44b gelagert und werden von einer Feder 45 entsprechend vorbelastet, um ihre unteren Enden voneinander wegzubewegen oder zu öffnen. Somit können die Kops-Führungen 43a und 43b zwischen den strichpunktiert eingezeichneten Positionen 43a-l 43b-l und den mit voll ausgezogenen Linien in Fig. 8 dargestellten Positionen, in eine Offen- und eine Schliessstellung verschwenkt werden. An den Seitenflächen der Kops-Führungen 43a bzw. 43b stossen Rollen 49a und 49b an. Diese Rollen 49a, 49b sind an jeweils einem Endabschnitt von Hebeln 48a und 48b angebracht, welche ihrerseits an Ankerstiften 47a und 47b von Dreh-Solenoiden 46a und 46b zur Betätigung der Kops-Führun-gen 43a bzw. 43b befestigt sind. Wenn ein Kops 1 in die Rutsche 41 eingeworfen wird, arbeiten die Dreh-Solenoide 46a und 46b, um die Rollen 49a, 49b aus den gestrichelt eingezeichneten Positionen 49a-l, 49b-l in die mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Positionen zu bewegen, so dass die Kops-Führun-gen 43a, 43b in Stellungen gebracht werden, die jeweils durch voll ausgezogene Linien wiedergegeben sind. Die Kops-Führun-gen 43a, 43b besitzen einen im wesentlichen tunnelförmigen Horizontalquerschnitt und werden in die Offen- oder Schliessstellung in einer quer zur Fortbewegungsrichtung des darunter vorgesehenen Kopsträgers T verlaufenden Richtung bewegt. Ein Kopsträger T, welcher auf dem Kopsträger-Zufuhrförderer bl herantransportiert wurde, wird mittels einer nicht gezeigten Vorrichtung an einer unmittelbar unter den Kops-Führungen 43a, 43b liegenden Stelle angehalten. Dann werden die Dreh-Solenoide 46a, 46b betätigt und auch eine Kops-Ladeeinrichtung, um einen neuen Kops 1 in die Rutsche 41 fallen zu lassen, so dass der neue Kops 1 in seiner Stellung auf dem Zapfen 2 auf einem Kopsträger T, der sich in seiner Bereitschaftsposition unterhalb der Rutsche befindet, aufgesetzt wird. Über die Betätigung eines nicht gezeigten Zeitschaltgliedes werden die Dreh-Solenoide 46a, 46b nach Ablauf einer vorbestimmten feststehenden Zeitspanne abgeschaltet, um die Kops-Führungen 43a, 43b in ihre Offenstellung zu bewegen, und gleichzeitig wird die Haltevorrichtung für die Kopsträger freigegeben, so dass der Kopsträger T, auf den der neue Kops 1 aufgesetzt wurde, zur Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung Cl mittels des Kops-Zufuhrförderers cl transportiert wird.
Die Kops-Ladevorrichtung, welche einen Teil der Kops-Zufuhrvorrichtung Bl darstellt, wird nun beschrieben. Ein Kops 1, welcher vom Partial-Zufuhrförderer P1, wie in Fig. 1 gezeigt, zugeführt wurde, wird durch die Kops-Ladevorrichtung in die
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Rutsche 41 hineingeworfen. Im einzelnen werden Kopse 1, welche vom Partial-Zufuhrförderer PI zugeführt wurden, gleichförmig ausgerichtet in einer Reihe in einem schrägliegenden Kops-Speicher 51, wie in Fig. 9 sichtbar, gespeichert, und einer 5 der Kopse 1 wird jedesmal dann freigegeben, wenn ein Motor 52 in Abhängigkeit von einem bestimmten Signal angetrieben wird, um eine Welle 53 um einen Drehwinkel von 180° um ihre Rotationsachse zu verdrehen. Ein Nocken 54 und ein Kettenrad 55 sind an der Welle 53 drehfest angebracht, und beim Drehen xo der Welle 53 betätigt der auf ihr sitzende Nocken 54 eine Kurvenrolle 56, um einen Hebel 57 in einem vorbestimmten Winkel im Gegenuhrzeigersinn, um die Rotationsachse einer anderen Welle 58 gegen die Vorspannkraft einer Feder 59 zu verdrehen. Kops-Aufnahmeplatten 61a und 61b, welche an der 15 Welle 58 fest angebracht sind, schieben einen Anschlaghebel 62 nach unten und gelangen dabei in eine einer Öffnung des Speichers 51 gegenüberliegende Position, so dass der am weitesten vorne liegende erste Kops 1 in Aussparungen 63, die in den Kops-Aufnahmeplatten 61a, 61b ausgebildet sind, eintreten 20 kann und dort aufgenommen wird. Die Kops-Aufnahmeplatten 61a, 61b sind, wie in Fig. 8 sichtbar, paarweise auf Abstand liegend au^er Welle 58 vorgesehen und ergreifen die einander gegenüberliegenden Enden des Kopses 1. Sobald dann der Nokken 54 weiterdreht, kehrt der Hebel 57 in seine Ausgangsstellung 25 zurück, und die Kops-^Vufnahmeplatten 61a, 61b kehren ebenfalls in ihre Ausgangsstellungen, wie in Fig. 9 gezeigt, zurück, um für den nachfolgenden Kops bereitzustehen. In der Zwischenzeit wurde auch das Kettenrad 55 in einem Drehwinkel von 180° synchron zur Drehung des Nockens 54 gedreht, worauf das am 30 weitesten unten liegende Kops-Aufnahmeglied 65, aus einer Reihe in gleichförmigen Abständen an einer Kette 64 befestigter Aufnahmeglieder, in der Position 65a den auf den Kops-Aufnahmeplatten 61a, 61b getragenen Kops 1 erfasst und in eine Position 65b gelangt, während ein anderes Kops-Aufnahmeglied 65, 35 welches sich in der Position 65e befand, in die Position 65f verlagert wird. Gleichzeitig wird eine Freigabeplatte 66 an der Oberseite der Kops-Zufuhrvorrichtung B1 um einen Winkel von 180° um eine Welle 67 gedreht, um an einem Tragabschnitt 68 einen Kops 1, der in die Position 65f transportiert wurde, zu 40 erfassen und in die Rutsche 41 hineinfallen zu lassen.
Nachstehend wird die Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung anhand von Fig. 10 beschrieben.
Die Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung Cl weist eine Kops-Hängeanordnung 71 auf, welche mehrere Kops-Hän-45 gearme 73 besitzt, die radial von einer intermittierend rotierenden Welle 72 abstehen, und an deren Enden jeweils ein Kopsgreifer 74 vorgesehen ist. Der Kopsgreifer 74 besitzt ein Paar von ihm herunterhängende Finger 75, deren Fingerenden in Schliessrich-tung vorbelastet sind. Der Kopsgreifer 74 besitzt ferner ein so napfförmiges Glied 76, das für ein Angreifen an den gegenüberliegenden oberen Enden der Finger 75 angeordnet ist, derart, dass bei gegen die Vorspannwirkung einer nicht gezeigten Feder niedergedrücktem napfförmigen Glied 76 die Finger 75 dadurch nach unten geschoben werden und die unteren Enden öffnen. 55 Ferner ist über dem napfförmigen Glied 76 eine Rolle 77 gelagert, deren Drehung die Finger 75 um eine gemeinsame Achse verdreht. Schwenkplatten 78 und 79 sind an Zapfen 81 bzw. 82 abgestützt, welche ihrerseits mit Stangen 83 bzw. 84 in Verbindung stehen, so dass, falls die Stangen 83 oder 84 in axialer 60Richtung nach oben und unten bewegt werden, die zugehörigen Schwenkplatten 78 oder 79 über die Zapfen 81 oder 82 verschwenkt werden. Jede Schwenkplatte 78,79 besitzt ein Ende zum Angreifen an einem napfförmigen Glied 76, so dass eine Schwenkbewegung der Platten das napfförmige Glied 76 nach 65unten schiebt, um die zugehörigen Finger 78 in die Offenstellung zu verlagern. Unter der Kops-Hängeanordnung 71 ist ein Zusatzförderer 85 vorgesehen, welcher den Kops-Zufuhrförderer cl mit demKops-Zuführungsfördererdl verbindet. Stop-Glieder87
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und 88 sind vorgesehen, um einen Kops 1 in eine Position Kops-Einklemmstelle 86. Dann wird die über der Einklemm-
unterhalb eines Kopsgreifers 74, der sich gleichzeitig an einer stelle 86 befindliche Stange 83 angehoben, um zu bewirken, dass
Kops-Greifposition der Kops-Hängeanordnung 71 befindet, das freie Ende der Schwenkplatte 78 abgesenkt wird und dabei *
anzuhalten. Da die in Fig. 10 gezeigte Kops-Hängeanordnung 71 das napfförmige Glied 76 nach unten stösst, um die Finger 75 zu bis zu acht Hängearme 73 trägt, ist die intermittierend rotierende 5 öffnen. Indem die Stange 83 weiter hochgezogen wird, um zu
Welle 72 so ausgelegt, dass sie sich um einen Winkel von 45° bewirken, dass sich das Ende der Schwenkplatte 78 anhebt,
dreht, und damit zusammenwirkend ist eine Saughülse 89 für das klemmen die Finger 75, das obere Ende des Kopses la ein,
hintere Garnende unterhalb und in einem Drehwinkelabstand woraufhin sie angehoben werden, um den Kops la vom Stift 2 des von 45° von der Kops-Einklemmposition 86 versetzt liegend Kops-Trägers C hochzuziehen. Dann wird die intermittierend vorgesehen. Die Saughülse 89 für das hintere Garnende ist auf- io rotierende Welle 72 um einen Winkel von 45° gedreht, um den und abwärtsbeweglich gelagert, und wenn sie in eine angehobene Kops la zur nächsten Position des Kopses lb zu transportieren;
Stellung bewegt ist, umschliesst sie einen Kops lb, der von der gleichzeitig wird die Saughülse 89 für das hintere Garnende
Kops-Hängeanordnung 71 gehalten wird. Eine Leitung 91 ist an angehoben und ein hinteres Garnende des Kopses lb wird in die den Boden der Saughülse 89 für das hintere Garnende ange- Hülse 89 eingesaugt. Im Anschluss daran wird der Trenner 103
schlössen und steht ihrerseits mit einem Filtergehäuse 92 in 15 betätigt, um eine vorbestimmte Länge des hinteren Garnendes
Verbindung, das an eine nicht gezeigte Saugeinrichtung über abzuschneiden. Im Anschluss daran wird die Saughülse 89 für das eine Leitung 93 angeschlossen ist. hintere Garnende abgesenkt und die intermittierend rotierende
Unterhalb einer nach Bewegung eines Kopsgreifers 74 über Welle 72 um einen weiteren Winkel von 45° gedreht, um den einen Drehwinkel von 90° der Kops-Hängeanordnung 71 aus der Kops lb in die Position des vorangehenden Kopses lc mitzuneh-Kops-Einklemmposition 86 liegenden Position befindet sich ein 20 men. Die Kops-Stützstange 99 wird danh in den hölzernen leeren aufwärtsragendes Schlagglied 96, das mehrere Klingen 95 besitzt, Garnträger des Kopses lc eingeführt und dreht den Kops lc in die um eine sich drehende aufrechte Welle 94 herumgruppiert einer der Wickelrichtung einer Lage auf dem Kops entgegenge-sind. Das Schlagglied 96 ist so angeordnet, dass es mit dem Rand setzten Richtung, während gleichzeitig das Schlagglied 96 einer der Klingen 95 mit einer Oberfläche einer Garnlage auf gedreht wird, um auf die Oberfläche der Garnlage mit seinen einem Kops lc, der von einem Kopsgreifer 74 erfasst ist, in 25 Klingen 95 einzuschlagen, so dass ein Garnende des Kopses lc leichten Kontakt gelangt. Eine Garnende-Ansaugeinrichtung 98 aus der Garnlage herausgetrennt und in die Saugöffnung 97 der ist auch neben der Oberfläche der Garnlage auf dem Kops lc Garnende-Ansaugeinrichtung 98 eingesogen wird. D araufhin vorgesehen und besitzt eine Saugöffnung 97, die sich entlang der wird die Kops-Stützstange 99 abgesenkt, und die intermittierend Länge des Kopses lc erstreckt. Die Garnende-Ansaugeinrich- gedrehte Welle 92 um einen weiteren Winkel von 45° gedreht, um tung 98 ist ebenfalls an das Filtergehäuse 92 angeschlossen. 30 den Kops lc in die Position des vorangehenden Kopses ld zu Ferner ist eine Kops-Stützstange 99 auf- und abbeweglich knapp befördern, so dass das Garnende des Kopses ld sich zwischen unter dem Kops lc vorgesehen, diese ist in einer angehobenen dem Kops ld und der Saugöffnung 97 erstreckt. In dieser Position Position in den hölzernen leeren Garnträger des Kopses lc wird die Garnführung 104 angehoben, um an dem Garn anzugrei-eingeführt und arbeitet mit dem Kopsgreifer 74 zusammen, um fen und dieses in den Fühler 105 einzuführen, welcher feststellt, den hölzernen leeren Garnträger 3 des Kopses lc an seinen 35 dass das beabsichtigte vordere Garnende tatsächlich aufgenom-einander gegenüberliegenden unteren und oberen Enden zu men wurde. Gleichzeitig wird das Garnende-Saugrohr 101 angehalten. Ausserdem ist unterhalb einer Position des Kopsgreifers hoben, damit es mit seinem oberen Ende am unteren Ende des 74 nach einer Verdrehung um einen Winkel von 135° von der Kopses ld angreift, um so das Einsaugen des Garnendes zu Einklemmstelle 86 ein Garnende-Saugrohr 101 angeordnet, wel- bewirken, während der Trenner 106 betätigt wird, um das ches auf einen Kops ld in axialer Richtung zu und von diesem 40 Garnende abzuschneiden. Das auf diese Weise abgeschnittene weg beweglich gelagertist. Das Garnende-Saugrohr 101 stehtmit Garnende wird in den hölzernen Garnträger des Kopses ld der Saugleitung 93 über das Filtergehäuse 92 in Verbindung, so mittels des Garnende-Saugrohrs 101 eingesogen, so dass das dass dann, wenn es sich neben dem unteren Ende des Kopses ld Garnende vom oberen Ende des hölzernen Garnträgers, wie in befindet, das Garnende des Kopses ld in den hölzernen Garnträ- Fig. 2 sichtbar, herabhängt. In der Zwischenzeit wird das abge-ger, von dessen oberem Ende her, eingesaugt werden kann. 45 schnittene Garnstück im Filtergehäuse 92 aufgefangen. Im Auch ist unterhalb einer Position des Kopsgreifers 74, nach einer Anschluss daran wird das Garnende-Saugrohr 101 abgesenkt und Drehung um einen Winkel von 180° bezüglich der Kops-Ein- die intermittierend rotierende Welle 72 um einen weiteren klemmstelle 86, ein Anschlag 102 vorgesehen, welcher vorüber- Winkel von 45° gedreht; die intermittierend rotierende Welle gehend einen Kopsträger -, der auf dem Zusatzförderer 85 wurde bis hierher in einem Gesamt-Drehwinkel von 180° verla-zugeführt wurde, anhält. Zwischen der Saughülse 89 für das 50 gert. Somit befindet sich der Kops le nun unmittelbar über hintere Garnende und der Kops-Abstützstange 99 ist ein Trenner demjenigen leeren Garnträger T, welcher auf dem Zusatzförde-103 vorgesehen, um das in die Saughülse 89 eingesaugte hintere rer 85 vom Anschlag 102 festgehalten wird. Die Stange 84 wird Garnende abzuschneiden. Auch ist eine Garnführung 104 vorge- nun angehoben, damit das Ende der Schwenkplatte 79 abgesenkt sehen, um ein Garn, das sich zwischen der Garnende-Saugöff- wird, um den Kopsgreifer 74 zu senken; dann werden die Finger nung 97 und dem Kops ld, in der Position nach der Drehung um 55 75 geöffnet, damit der Kops le auf den Stift 2 des Kopsträgers T einen Winkel von 135° bezüglich der Kops-Einklemmstelle 86, aufgepasst wird. Der Anschlag 102 wird danach freigegeben, so befindet, zu erfassen und dieses nach oben zu ziehen. Wenn die dass der Kopsträger T vom Zusatzförderer 85 auf den Kops-Garnführung 104 angehoben ist, wird das Garn von einem Fühler Zuführungsförderer dl übertragen und dann zum ersten 105 festgehalten. Ein weiterer Trenner 106 ist vorgesehen, um Abschnitt Sl der Spulmaschine W transportiert wird. Es ist das Garn zwischen der Garnführung 104 und dem Fühler 105 60 wichtig, dass dann, wenn die Garnführung 104 angehoben ist und durchzuschneiden. vom Fühler 105 kein Garn festgestellt wird, ein Fehler des
Die Arbeitsweise der Kops-Fadenanfang-Behandlungsein- Abziehens eines Garnendes gegeben ist, und der Kopsträger T,
richtung Cl wird nun beschrieben. nachdem der Kops in der Position le auf diesen aufgesetzt ist,
Kopse 1, welche vom Kops-Zufuhrförderer cl auf den mittels einer geeigneten, nicht gezeigten Einrichtung zu einer
Zusatzförderer 85 übertragen worden sind, werden auf diesem 65 separaten Station geführt wird, wo das Abziehen eines Garn-
Zusatzförderer transportiert, bis sie an den Stop-Gliedern 87,88 endes erfolgt.
in der Bereitschaftsstellung angehalten werden. Die durch das Bei dem erfindungsgemässen System mit dem vorstehend
Stop-Glied 88 festgelegte Bereitschaftsstellung entspricht der beschriebenen Aufbau ist es manchmal unmöglich, ein Abziehen
eines Garnanfangs eines Kopses 1 in der Spuleinheit U der Spulmaschine W zu erreichen. In solch einem Fall wird der Kops 1 zum Garnträger-Austragförderer al ausgetragen, ohne dass das Garn von ihm abgespult ist. Die Garnträger-Abnahmevorrichtung AI und die Kops-Zufuhrvorrichtung B1 besitzen, jeweils einen Sensor, um einen Kops 1 festzustellen, von dem das Garn nicht abgespult wurde. Der Kops 1 kann dann, ohne dass einer der vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge an ihm vorgenommen wird, passieren, bis er die Garnende-Abziehvorrichtung Cl erreicht, auf der er erneut bearbeitet und ein Gamende von ihm abgezogen wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird nun beschrieben.
Fig. 11 zeigt die zweite Ausführungsform, die sich von der ersten, in Fig. 1 gezeigten, unterscheidet. Dieses System ist von dem in Fig. 1 gezeigten insofern unterschiedlich, als die Kopse, welche von den Kops-Zuführungsförderern dl, d2 und d3 transportiert wurden, stets auf Kops-Schleifen Lsl, Ls2 und Ls3, die in den jeweiligen Abschnitten SI, S2 und S3 vorgesehen sind, umlaufen, und dass vor und hinter einer Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung CO Mehrwege-Selektoren Ml, M2 vorgesehen sind, so dass unterschiedliche Kops-Arten zur Bearbeitung des Fadenanfangs auf einer einzigen Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung CO bearbeitet werden können.
Zur Beschreibung der Kops-Schleifen Lsl, Ls2 und Ls3 wird nun Fig. 12 herangezogen.
An den Verbindungsbereichen zwischen den Kops-Zuführungsförderern dl, d2undd3unddenAbschnittenSl, S2undS3 sind Kops-Umlaufförderer gl, g2 und g3 vorgesehen. Diese Umlaufförderer gl, g2 und g3 sind an gegenüberliegende Enden der speziellen Zuführungsbahnen dl-1, d2-l und d3-l angeschlossen und laufen in der zu diesen Bahnen entgegengesetzten Richtung. Entsprechend werden überschüssige Kopse, die von den Kops-Zuführungsförderern dl, d2 und d3 den j eweiligen Abschnitten SI, S2 und S3 zugeführt wurden, von der letzten Einheit U in jedem Abschnitt zurückgefördert, und zwar mittels der Kops-Umlaufförderer gl, g2 oder g3, um solche überschüssigen Kopse der ersten Einheit U zuzuführen. Selbst wenn ein zeitweises unausgeglichenes Verhältnis zwischen der Kops-Abspulkapazität in jedem Abschnitt SI, S2 und S3 und der Kops-Zufuhrkapazität einesjeden Kops-Zuführungsförderers dl, d2 und d3 auftreten sollte, wird dieses Ungleichgewicht von der beschriebenen Anordnung aufgefangen, wodurch eine Beeinträchtigung der Arbeitsleistung der Spulmaschine W vermieden wird.
Nun werden die Mehrwege-Selektoren Ml und M2 anhand von Fig. 13 beschrieben. Vorab sei gesagt, dass bei Verwendung der Mehrwege-Selektoren Ml und M2 bei dieser Ausführungsform unterschiedliche Kops-Arten auf verschiedenartige Kops-Träger, d. h. in der Weise verschieden, dass sie in einer Fotozelle od. dgl. unterschieden werden können, beispielsweise Kopsträger in unterschiedlichen Farben, aufgesetzt werden können. Auch ist es bedeutsam, dass eine einzige Einrichtung entsprechend der Einrichtungen Cl, C2 und C3, wie in Fig. 10 gezeigt, als Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung CO Verwendung findet, welche zwischen den Mehrwege-Selektoren Ml und M2 vorgesehen ist.
Der Mehrwege-Selektor Ml ist zum wahlweisen Zuführen unterschiedlicher Arten von Kops 1 zur Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung CO vorgesehen und umfasst einen einzigen Transportförderer für mehrere Kops-Zufuhrförderer cl, c2 und c3, die unabhängig voneinander für verschiedenartige Kopse 1 vorgesehen sind. Bewegliche Anschläge STI, ST2 und ST3 sind zwischen den entsprechenden Kops-Zufuhrförderern cl, c2 und c3 vorgesehen. Wahlweise wird einer der Anschläge nach einem Kops-Bedarfssignal von der Spulmaschine W freigegeben, damit eine bestimmte Anzahl Kopse der angeforderten Art zur Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung CO zugeführt wird.
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Geeignete,in bekannter Weise aufgebaute Selektoren, z. B. Fotozellen, können zur Ermittlung der Anzahl der Kopse verwendet werden. Ferner weist der Mehrwege-Selektor Ml einen Förderer 112 von grösserer Breite sowie Führungsplatten 113 auf.
Der andere Mehrwege-Selektor M2 ist vorgesehen, um wahlweise Kopse 1, welche die Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung CO verlassen haben, den Kops-Zuführungsförderern dl, d2 und d3, welche für die j eweiligen Kops-Arten zuständig sind zuzuführen. Üblicherweise verlassen verschiedene Kops-Arten die Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung CO; es handelt sich bei der vorliegenden Ausführungsform jedoch um drei Kops-Arten. Die verschiedenartigen Kopse 1 werden auf einem einzigen Transportförderer 114 mittels eines Sensors 115 entsprechend der Farbe ihrer Kopsträger unterschieden. Ein Verteilungsförderer 116 wird um einen Zapfen 118 von einem Antrieb, z. B. einem Hydraulikzylinder 117 verdreht, und Anschläge ST4, ST5 und ST6, die für ein Angreifen an einem Seitenabschnitt des Verteilungsförderers 116 hin- und herbeweglich gelagert sind, werden wahlweise ausgefahren. Wenn beispielsweise ein Kops 1 den Sensor 115 passiert hat und dem Kops-Zuführungsförderer dl zugeführt werden soll, wird lediglich der Anschlag ST4 ausgefahren, damit der Verteilungsförderer 116 im Gegenuhrzeigersinn aus einer mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Position verschwenkt werden kann, bis er vom Anschlag ST4 angehalten wird, wodurch der Kops 1 auf den Kops-Zuführungsförderer dl übertragen werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend beschrieben.
Fig. 14 zeigt eine schematische Darstellung dieser Ausführungsform. Das dort abgebildete System zeichnet sich gegenüber den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung, wie sie in den Fig. 1 und 11 dargestellt sind, dadurch aus, dass es einen einzigen Kops-Zuführungsförderer dO der drei Abzweigungen besitzt, die mit den Abschnitten Sl, S2 bzw. S3 verbunden sind. Ferner unterscheidet sich die Ausführungsform dadurch, dass auch ein einziger Garnträger-Austragförderer aO vorgesehen ist, ausserdem eine einzige Garnträger-Abnahmevorrichtung AO und in Transportrichtung vor der Garnträger-Abnahmevorrichtung ein Förderer h, der sich vom Garnträger-Austragförderer aO zur Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrich-tung CO erstreckt, um Garnkörper, auf denen Garne verblieben sind, zuzuführen. Weiterhin unterscheidet sich diese Ausführungsform .darin, dass ein einziger Kops-Zufuhrförderer cO, eine einzige Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung CO und ein in Transportrichtung dahinterliegender Kopsspeicher D sowie schliesslich eine Zähleinheit vorgesehen ist, um den Speicher D zu steuern.
Bei dieser Ausführungsform werden unterschiedliche Kops-Arten auf verschiedenfarbigen Kopsträgern transportiert, und die Farben werden von einem vorbestimmten Sensor oder von mehreren Sensoren festgestellt, damit vorbestimmte Kops-Arten wahlweise an die jeweiligen Abschnitte SI, S2 und S3 abgegeben werden können. Der Kops-Zuführungsförderer dO ist gemeinsam entlang aller drei Abschnitte S1, S2 und S3 angeordnet, und die Kops werden zu diesen Abschnitten über Schranken oder Gatter zugeführt, die an jedem einzelnen Abschnitt vorgesehen sind.
Fig. 15 zeigt eine Anordnung der Spulmaschine W nach der Erfindung.
Die Spulmaschine W umfasst einen für die Abschnitte SI, S2 und S3 gemeinsamen Kops-Zuführungsförderer dO und spezielle Zuführungsbahnen dl-1, d2-l und d3-l, welche für die einzelnen Abschnitte vorgesehen und vom Kops-Zuführungsförderer dO abgezweigt sind. Bewegliche Gatter 122 und 123 sind für die Abschnitte Sl und S3 vorgesehen und werden so betätigt, dass sie sich in Abhängigkeit von Sensoren 124 und 125 öffnen und schliessen, so dass unterschiedliche Kopse 1, die zu den Gattern
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auf dem gemeinsamen Kops-Zuführangsförderer dO transpor- um zu bewirken, dass die Gatter 122 und 123 den Kops-tiert wurden, wahlweise in die entsprechenden Abschnitte SI, S2 Zuführungsförderer dO absperren. Nur wenn beispielsweise der und S3 für voneinander unterschiedene Garnarten eingeleitet Sensor 124 in Fig. 16 einen blauen Kopsträger T1 ermittelt, wird werden können. Die Spulmaschine W besitzt an der ihr gegen- das Gatter 122 in seine strichpunktiert eingezeichnete Position überliegenden Seite einen gemeinschaftlichen Garnträger-Aus- 5 122a bewegt, so dass der blaue zugeführte Kopsträge T1 in die tragförderer aO, um verschiedenartige Garnträger 15 (Leerspu- spezielle Zuführungsbahn dl-1 des ersten Abschnitts Sl eingelei-len), die aus den Abschnitten SI, S2 und S3 ausgetragen wurden, tet wird. An einem Abschnitt des Garnträger-Austragförderers zu befördern. Der Garnträger-Austragförderer aO ist über ein aO sind weitere Markierungs-Sensoren 142,143 und 144 zur bewegliches Gatter 126 zweigeteilt und umfasst einmal einen Ermittlung der Farbe und Anzahl von Kopsträgern T vorgese-Garnkörper-Zufuhrförderer h zum Transport von Garnkörpern, io hen, welche aus den Spuleinheiten U ausgetragen und zu diesen auf denen mehr als eine vorbestimmte Garnmenge verblieben ist, Sensoren transportiert wurden. Die Zähleinheit 121 zählt die zu einer Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung CO sowie Signale dieser Markierungssensoren. Bei dieser Ausführungs-einen Garnträger-Transportförderer i zur Rückführung von form handelt es sich bei dem Sensor 142 um einen fotoelektri-Garnträgern (Leerspulen) zu einer Feinspinnmaschine SP. Aus- sehen Markierungssensor zur Feststellung blauer Kopsträger T1, serdem ist in der Nähe eines Endes der Spulmaschine W eine 15 der Sensor 143 ist für schwarze Kopsträger T2 und der Sensor 144 einzige Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung CO zum für weisse Kopsträger T3 vorgesehen. Jeder der Sensoren 142, Abziehen des Garnanfangs von sämtlichen Kopsen 1, unabhängig 143,144 liefert ein Subtraktionssignal zur Zähleinheit 121, von der Kops-Art, vorgesehen. Ferner sind an die Kops-Faden- jedesmal, wenn ein vorbeigeführter Kopsträger wahrgenommen anfang-Behandlungseinrichtung CO ein Kops-Zufuhrförderer cO wird, wodurch eine Subtraktion von eingestellten Werten auf und ein Kops-Transportförderer j zur Zuführung von Kops 1 20 einer Zähl-Anzeigetafel 145,146 und 147 für die einzelnen nach Beendigung des Aufnehmens des Fadenanfangs ange- Farben erfolgt. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne schlössen. Die Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung CO wird von der Zähleinheit 121 ein Gatter-Steuersignal abgegeben, kann denselben Aufbau besitzen wie die Behandlungseinrichtun- damit in den einzelnen Speicherbahnen 131,132 oder 133 gen CO, Cl, C2 und C3 der ersten und zweiten vorstehend aufbewahrte Kopsträger dem Kops-Zufuhrförderer dO zugeführt beschriebenen Ausführungsformen. Ein Kopsspeicher D zum 25 werden. Somit werden Kopsträger von gleicher Farbe und in zeitweisen Speichern von Kopsen 1 nach erfolgtem Aufnehmen gleicher Anzahl entsprechend der Subtraktion der Werte des Fadenanfangs ist zwischen dem Kops-Transportförderer j ergänzt. Ein Sensor 148 zur Ermittlung verbleibenden Garns auf und dem Kops-Zuführungsförderer dO vorgesehen. einem Garnträger ist ausserdem vorgesehen, welcher als foto-Fig. 16 zeigt den Kopsspeicher D. Unter der Annahme, dass elektrischer Sensor ausgeführt sein kann, um festzustellen, ob bis zu drei Kopsarten XI, X2 und X3 auf verschiedenartige 3" mehr als eine vorbestimmte Menge eines Garns auf einem Kopsträger TI, T2 und T3, beispielsweise in den Farben blau, Kopsträger verblieben ist. Wenn dies zutrifft, beispielsweise schwarz und weiss, aufgesetzt sind, werden die Kopsträger aus dann, wenn ein Kops, dessen Garnende nicht einer Spuleinheit U der Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung CO herausge- zugeführt werden konnte, und von dieser Spuleinheit unverar-fördert und durch Markierungssensoren 127 und 128 voneinan- beitet ausgetragen wurde, stellt der Sensor 148 das verbliebene der unterschieden, so dass sie wahlweise in Kops-Speicherbah- 35 Garn fest und setzt eine Steuereinheit 149 in Betrieb, so dass das nen 131,132 und 133, je nach ihren Farben, eingeführt werden Gatter 126 aus seiner mit voll ausgezogenen Linien eingezeichne-können. Wenn beispielsweise blaue Kopsträger T1 auf dem ten Stellung in die mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Kops-Transportförderer j an den Sensoren vorbeigeführt wer- Stellung 126a verschwenkt wird, und infolgedessen wird der den, wird lediglich der Markierungs-Sensor 127 zur Feststellung Kopsträger, auf dem das Garn verblieben ist, dem Garnkörperblauer Kopsträger in Betrieb gesetzt und ein bewegliches Gatter 40 Zuführungsförderer h zugeführt, damit der Garnkörper erneut 135 wird von einer mit voll ausgezogenen Linien dargestellten der Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung CO zugeführt Position in eine mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Lage wird. In der Zwischenzeit lässt ein leerer Garnträger 15, auf dem 135a, angesteuert von einer Steuervorrichtung 134 verschwenkt, kein Garn verblieben ist, das Gatter 126 in seiner mit voll damit die blauen Kopsträger T1 automatisch in die Speicherbahn ausgezogenen Linien dargestellten Position verbleiben, so dass 131 eingeführt werden. Wenn hingegen schwarze Kopsträger T2 45 der Kopsträger T für die leeren Garnträger 15 über den Garnträ-an den Sensoren vorbeigeleitet werden, wird lediglich der Mar- ger-Transportförderer i zur Garn träger-Abnahmevorrichtung kierungs-Sensor 128 zur Feststellung schwarzer Kopsträgerin AO geleitet wird. Eine Führung 151 ist vorgesehen, besitzt Betrieb gesetzt und das bewegliche Gatter 136 in eine strichpunk- gekrümmte Führungsflächen 152 und 153 und ist schwenkbeweg-tiert eingezeichnete Stellung 136a gedreht, so dass die schwarzen lieh innerhalb eines begrenzten Winkelbereichs um einen festste-Kopsträger T2 in die Speicherbahn 132 eingeführt werden, da 50 henden Zapfen 154 gelagert. Die Führung 151 ist zwischen einem sich das bewegliche Gatter 135 in seiner mit voll ausgezogenen Anschlagpaar 155 und 156 durch die Andruckkraft eines Kops-Linien eingezeichneten Stellung befindet. Weitere Gatter 137, trägers T verschwenkbar, um die Zufuhr von Kopsträgern, die 138 und 139 sind ebenfalls vorgesehen und werden entsprechend Garnkörper tragen, auf denen Garne verblieben sind, sowie der Steuersignale von der Zähleinheit 121 geöffnet und geschlos- Kopsträger T, welche neue Kopse 1 tragen, zur Kops-Fadenansen; ihre Ausgangsstellungen sind mit voll ausgezogenen Linien ssfang-Behandlungseinrichtung CO zu ermöglichen.
dargestellt. Eines der Gatter wird somit in Abhängigkeit von Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Ausfüh-
einem vorbestimmten Kops-Zufuhrsignal geöffnet, damit ein rungsform wird nun erläutert.
vorbestimmter Kops dem Kops-Zuführungsförderer dO zuge- Wenn z. B. vier blaue Kopsträger T1 aus dem ersten führt werden kann. Ein Sensor 141 ist am Kops-Zuführungsför- Abschnitt Sl, drei schwarze Kopsträger T2 aus dem zweiten derer dO vorgesehen, um die Anzahl von Kopsträgern T, die auf 60 Abschnitt S2 und zwei weisse Kopsträger T3 aus dem dritten den Förderer dO zugeführt werden, zu ermitteln, und ein vom Abschnitt S3 in Richtung eines auf dem Förderer aO markierten
Sensor 141 abgegebenes Kopsträger-Zählsignal wird an die Zähl- Pfeils ausgetragen werden, passieren diese Kopsträger die Senso-
einheit 121 angelegt. Fernerwerden die an den Abschnitten Sl ren 142,143 und 144 (Fig. 16) in der besagten Reihenfolge,
und S2 neben dem Kops-Zuführungsförderer dO vorgesehenen obwohl die Reihenfolge der Kopsträger TI, T2 und T3 auf dem beweglichen Gatter 122 und 123 verschwenkt, wenn die Markie- 65Garnträger-Austragförderer aO unregelmässig sein kann. Kops-
rungssensoren 124 und 125, die sich unmittelbar vor den Gattern träger, welche leere Garnträger 15 tragen, werden auf dem
122 und 123 befinden, Kopsträger T der vorbestimmten Farben Garnträger-Transportförderer i ausgetragen, während Kopsträ-
feststellen, und zwar mittels Ansteuerung einer Steuereinheit, ger, die Garnkörper mit auf ihnen verbliebenen Garnen tragen,
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den Sensor 148 in Betrieb setzen, so dass das Gatter 126 in die mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Position 126a verschwenkt wird, wodurch die letztgenannten Garnkörper zur Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung CO geleitet werden. Wenn die Kopsträger vor den Sensoren 142,143 und 144 vorbeilaufen, stellt der Sensor 142 nur die Anzahl der blauen Kopsträger T1 fest und liefert ein entsprechendes Signal an die Zähleinheit 121, so dass der Zahlenwert der Zählanzeige 144 gegenüber dem voreingestellten Wert um vier verkleinert wird. Entsprechend stellt der Sensor 143 nur die blauen Kopsträger T2 fest und vermindert den Wert auf der Anzeige 145 um drei, während der Sensor 144 die weissen Kopsträger T3 feststellt, um den Wert auf der Anzeige 146 um zwei zu senken. Unmittelbar danach wird von der Zähleinheit 121 ein Kops-Zuführungssignal an den Kops-Speicher D abgegeben. Wenn beispielsweise ein Signal, das besagt, dass Kopsträger T3 mit Kops X3 zugeführt werden sollen, zuerst erscheint, wird das Gatter 139 für die Kops-Speicherbahn 133 durch eine bekannte Einrichtung, z. B. ein Relais, ein Solenoid od. dgl. in seine strichpunktiert eingezeichnete Position 139a bewegt. Infolgedessen kann nur der erste Kopsträger T3-1 der Kopsträger T3 auf den Kops-Zuführungsförderer dO ausgetragen werden und wird dann in Richtung einer Pfeilmarkierung transportiert. Nachdem der Kopsträger T3-1 ausgetragen wurde, wird das Gatter 139 einmal geschlossen, und ein Anschlag 157 kann entweder geöffnet oder in einen Bereich unterhalb der Transportebene verlagert werden, so dass ein nachfolgender Kopsträger T3-2 in eine Position neben dem Gatter 139 gelangen kann. Das Gatter 139 und der Anschlag können aufeinander abgestimmt sein.
Wenn der erste Kopsträger T3-1 in Richtung einer Pfeilmarkierung 158 zugeführt wird und vor dem Sensor 141 vorbeiläuft, wird ein entsprechendes Signal an die Zähleinheit 121 gegeben, so dass die auf der Anzeige 146 stehende Zahl für weisse Kopsträger um eins vermindert wird. Da jedoch der voreingestellte Wert noch immer nicht erreicht ist, wird ein weiteres Kops-Zufuhrsignal geliefert, um das Gatter 139 erneut zu öffnen, so dass der nächste weisse Kopsträger T3-2 auf den Kops-Zuführungsförderer dO ausgetragen wird. Der Sensor 141 stellt darin das Vorbeilaufen des Kopsträgers fest, so dass der Wert der Anzeige 146 für weisse Kopsträger T3 auf der Zähleinheit 121 um eins verringert wird und somit den voreingestellten Wert erreicht, wodurch die Zufuhr der gewünschten Anzahl weisser Kopsträger T3 beendet ist. Im Anschluss daran wird von der Zähleinheit 121 in entsprechender Weise ein Signal zur Zufuhr eines schwarzen Kopsträgers T2 geliefert, und infolgedessen werden drei schwarze Kopsträger T2 auf den Kops-Zuführungsförderer dO ausgetragen und danach vier blaue Kopsträger T1. Entsprechend werden dem Kops-Zuführungsförderer dO Kopsträger der gleichen Art und in der gleichen Anzahl zugeführt wie Kopsträger TI, T2 und T3 von den entsprechenden Abschnitten Sl, S2und S3 der Spulmaschine W entnommen wurden. Diese Kopsträger werden somit in Richtung der Pfeilmarkierung 158 auf dem Kops-Zuführungsförderer dO zugeführt. Die Sensoren 124 und 125, die neben dem Kops-Zuführungsförderer dO für jeweils einen Abschnitt vorgesehen sind, sind Markierungssensoren, welche blaue Kopsträger T1 bzw. schwarze Kopsträger T2 feststellen. Wenn weisse Kopsträger T3 vor den Sensoren 124 oder 125 vorbeilaufen, werden sie nicht in Betrieb gesetzt, so dass die Gatter 122,123 in ihren, in Fig. 15 gezeigten, Positionen verbleiben, so dass die weissen Kopsträger T3 in die Einführbahn 161 für den dritten Abschnitt S3 eingeleitet werden. Dann laufen die weissen Kopsträger T3 durch die Bahn 161 und werden der speziellen Zuführungsbahn d3—1 des dritten Abschnitts S3 zugeführt, worauf sie in eine Wartestellung in eine Führung 162 derjenigen Spuleinheiten U innerhalb des Abschnitts S3 eingeführt werden, aus denen leere Garnträger, oder Garnträger, auf denen Garne verblieben sind, ausgetragen werden. Dienachfolgenden schwarzen Kopsträger T2 werden vom schwarzen Kopsträger-Detektor-Sensor 125 festgestellt, während sie auf dem Kops-Zuführungsförderer dO transportiert werden, so dass das Gatter 123 zum Öffnen einer Einführbahn 163 für den zweiten Abschnitt S2 verschwenkt wird, wodurch die drei schwarzen s Kopsträger T2 der speziellen Zuführungsbahn d2-l des zweiten Abschnitts S2 zugeführt und dann zu dessen gewünschten Spuleinheiten U geführt werden. Auch werden die blauen Kopsträger T1 von einer Einführbahn 164 den gewünschten Spuleinheiten U des ersten Abschnitts Sl in entsprechender Weise zugeführt, io Somit werden genausoviele neue Kopsträger T der Spulmaschine W zugeführt wie ausgetragen werden, und gleichzeitig werden den gewünschten Spuleinheiten U neue Kopse XI, X2 und X3 unterschiedlicher Art im gleichen Umfang zugeführt, wie vorher ausgetragen wurden. Somit kann eine einzige Spulmaschine W 15 unterschiedliche Garnarten unabhängig voneinander abspulen.
Nun wird eine weitere Ausführungsform der Garnträger-Abnahmevorrichtung AO, Al, A2 und A3 im vorstehend beschriebenen System anhand der Fig. 17,18 und 19 erläutert.
Die Abnahmevorrichtung gemäss der bevorzugten Ausfüh-2o rungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die j enigen leeren Garnträger 15, die von den Einheiten der Spulmaschine W ausgetragen werden und bei denen festgestellt wird, dass weniger als eine vorbestimmte Menge eines Garns auf ihnen verblieben ist, in eine Gruppe leerer Garn träger 15-1, auf denen kein Garn 25 Y zurückgeblieben ist und eine andere Gruppe von Garnträgern aufgeteilt werden können, welche eine minimale Menge oder weniger als eine vorbestimmte Menge eines Garns Y tragen, um die Speicherung dieser unterschiedlichen Garnträger zu trennen. Im einzelnen wird ein leerer Garnträger 15 mittels eines bewegli-30 chen Anschlags 172 an einer festen Position auf einem Förderer 171 angehalten und mittels eines Einspannglieds 174 erfasst und hochgehoben, wobei dieses Einspannglied auf- und abbeweglich entlang eines senkrechten Führungsschafts 173 relativ zu den leeren Garnträgern 15 gelagert ist. Der auf diese Weise angehal-35 tene leere Garnträger wird daraufhin freigegeben, damit er vom Einspannsignal 174 am oberen Ende des Führungsschafts 173 herunterfallen kann. Der aufrechtstehende Führungsschaft 173 besitzt ein Einspann-Stützglied 175, das verschieb- und drehbar auf dem Schaft 173 geführt ist. Das Einspann-Stützglied 175 wird "to mittels einer Stange 179 auf- und abbewegt, welche an ein Ende eines Hebels 178 angeschlossen ist, der an einer Welle 177 eines Dreh-Solenoids 176 befestigt ist. Wenn somit der Hebel 178 in Fig. 17 um eine Umdrehung um die Rotationsachse der Welle 177 gedreht wird, verschiebt sich das Einspann-Stützglied 175 einmal 45 in vertikaler Richtung auf dem Schaft 173 hin und her. Das Einspann-Glied 174 ist am Einspann-Stützglied 175 über eine Verbindungsplatte 181 fest verbunden und besitzt ein Paar Finger 182a und 182b, die in ihrer Mitte eine Aussparung zur Aufnahme eines Garnträgers, wie in Fig. 18 sichtbar, aufweisen. 50 Die Finger 182a, 182b sind schwenkbeweglich auf Stiften 183a bzw. 183b gelagert und werden mittels einer Feder 184, die in Fig. 17 sichtbar ist, aufeinander zu vorbelastet, d. h. in einer eine Spule zwischen sich haltenden Einspannrichtung. Ein keilförmiges Glied 185 ist abwärtsbeweglich gelagert, um die Finger 182a, 55182b nach aussen gerichtet offen zu stossen, damit ein zwischen den Fingern gehaltener leerer Garnträger 15 herunterfallen kann. In diesem Fall wird unter einem leeren Garnträger 15 eine Leerspule 15-1 verstanden, welche keinen Garnrest trägt, sowie einen nahezu leeren Garnträger 15-2 mit einer geringen Menge «Deines auf ihm verbliebenen Garns; diese Klassifizierung wurde mit Hilfe einer Klassifizierungs-Führung 186 durchgeführt, die hinter dem Führungsschaft 173 befestigt ist. Wie in Fig. 19 sichtbar, besitzt die Klassifizierungsführung 186 eine halbzylindrische Form und ist schräg zu ihrer Drehachse abgeschnitten, so 65dass sie ein Paar Führungs-Endflächen 187a und 187b aufweist, welche nach rechts und links vom Schaft 173 auseinanderlaufen. Neben dem unteren Ende der Klassifizierungs-Führung 186 ist ein Wechselglied 189, das im wesentlichen dreieckförmig ist, fest
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an einer Welle 192 eines Drehsolenoids 191 angebracht, um eine Führungsrolle 188, die auf dem Einspann-Stützglied 175 gelagert ist, anzutreiben. Das Einspannglied, welches nach abwärts bis in die strichpunktiert dargestellte Position 174a in Fig. 18 bewegt wurde und einen leeren Garnträger 15 trägt, wird nun nach aufwärts bis in eine mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Position bewegt. Vorher wurde jedoch mittels eines fotoelektrischen Sensors festgestellt, ob der leere Garnträger 15, der vom Einspann-Stützglied 175 gehalten wird, eine Leerspule 15-1 ohne Restgarn oder ein fast leerer Garnträger 15-2 ist, auf dem eine geringe Garnmenge verblieben ist; das Wechselglied 189 wird nach links oder nach rechts gedreht, von einem Signal entsprechend dem Ergebnis der vorgenannten Feststellung. Wenn beispielsweise ein Garnträger 15-2 mit einer geringen, auf ihm verbliebenen Garnmenge ermittelt wird, wird das Wechselglied 189 aus der in voll ausgezogenen Linien dargestellten Position in eine mit strichpunktierten Linien gezeichnete Position 189a, wie in Fig. 19 sichtbar, bewegt, so dass bei der Aufwärtsverlagerung des Einspann-Stützgliedes 175 die Führungsrolle 188 an der Fläche 193 des Wechselglieds 175 angreift. Wenn sich das Einspann-Stützglied 175 weiter nach oben bewegt, wird die Führungsrolle 188 von und entlang der Führungs-Stirnfläche 187a der Klassifizierungs-Führung 186 geleitet. Entsprechend wird das Einspannglied 174 in derselben Richtung gedreht und bewegt sich bei seinem Aufwärtsweg relativ zum Schaft 173 in entgegengesetzter Richtung. Sobald das Einspannglied 174 nach oben in eine Stellung bewegt ist, in der das keilförmige Glied 185 des Einspannglieds 174 an seinem oberen Ende von der unteren Fläche eines Anschlags 194, der sich am oberen Ende der Klassifizierungs-Führung 196 befindet, erfasst wird, wird das keilförmige Glied 185 von dem Anschlag 194 relativ zum Einspannglied 174 belastet und nach unten gedrückt, stösst dabei die Finger 182a, 182b in ihre Offenstellung und lässt den Garnträger herunterfallen. In Fig. 18 ist eine Rutsche 195 gezeigt, die zur Führung eines im Fall befindlichen leeren Garnträgers vorgesehen ist, wobei Leerspulen 15-1 ohne Garnrest und nahezu leere Garnträger 15-2 mit einer geringen verbliebenen Garnmenge in 5 einem Aufnahmekasten 196 getrennt aufgehoben werden können.
Bei der Garnträger-Abnahmevorrichtung der vorstehend beschriebenen Art werden Garnträger, von denen auf ihrer Umlaufbahn festgestellt wurde, dass sie nicht erneut der Kops-lo Fadenanfang-Behandlungseinrichtung zugeführt werden können, d.h. dass sie weniger Restgarn als eine vorbestimmte Garnmenge tragen, im Bedarfsfall weiter klassifiziert, und zwar in Leerspulen 15-1, die keinen Garnrest tragen und nahezu leere Garnträger 15-2, auf denen noch eine kleine Garnmenge verblie-15 ben ist. Entsprechend können die Leerspulen 15-1 zur Spinnmaschine SP zurückgeführt werden, während die nahezu leeren Garnträger 15-2 erst dann wieder zur Spinnmaschine SP zurückgeführt werden, nachdem die verbliebenen Garne durch geeignete Mittel entfernt wurden.
20 Zwar wurden die vorstehend beschriebenen und abgebildeten Ausführungsformen so konzipiert, dass drei Arten Garne in einer einzigen Spulmaschine abgespult werden können. Es kann jedoch auch eine Spulmaschine so konstruiert werden, dass sie 25 zwei, vier, fünf oder noch mehr Garnarten abspult. Dazu kann die Anzahl der Abschnitte der speziellen Zuführungsbahnen usw. verringert oder vermehrt werden, je nach der Anzahl der gewünschten Garnarten.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass eine 30 einzige Spulmaschine nach der Erfindung mehrere Garnarten gleichzeitig abspulen kann, wodurch eine flexible Anwendung der Spulmaschine, welche zur Verarbeitung von weniger Arten in kleinen Mengen geeignet ist, erleichtert wird.
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8 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

  1. 662 331
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Kops-Transportsystem für eine automatische Spülmaschine mit mehreren Spuleinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulmaschine (W) in mehrere Abschnitte (S1, S2, S3) unterteilt ist, von denen jeder mehrere der Spuleinheiten (U), jeweils eine spezielle, an den jeweiligen Spuleinheiten entlanglaufend ausgebildete Kops-Zuführungsbahn (dl-1, d2-l, d3-l) und eine Kops-Zufuhrvorrichtung (Bl, B2, B3) umfasst, wobei die aus den Kops-Zufuhrvorrichtungen ausgetragenen Kopse (1) zu den speziellen Zuführungsbahnen der den jeweiligen Kops-Zufuhrvorrichtungen entsprechenden Abschnitten transportiert werden und dadurch ein gleichzeitiges Aufspulen unterschiedlicher Garnarten in den jeweiligen Abschnitten der Spulmaschine ermöglicht wird.
  2. 2. Kops-Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kops (1) auf einen hohlen scheibenförmigen Kopsträger (T) aufgesetzt transportiert wird, wobei sein hölzerner Garnträger (3) auf einen in der Mitte des Kopsträgers vorgesehenen, nach oben abstehenden Stift (2) passend aufgesetzt ist.
  3. 3. Kops-Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Ringbahn bildet, die an einem der Abschnitte (SI, S2, S3) beginnt, über einen Garnträger-Austragförderer (al, a2, a3), eine Garnträger-Abnahmevorrichtung (AI, A2, A3), einen Kopsträger-Zufuhrförderer (bl, b2, b3), die Kops-Zufuhrvorrichtung (Bl, B2, B3), den Kops-Zufuhrförderer (cl, c2, c3), eine Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung (Cl, C2, C3) und einen Kops-Zufuhrförderer (dl, d2, d3) zudem Abschnitt zurückkehrt, wobei diese Ringbahn für jeden der Abschnitte als unabhängige, eigene Bahn ausgebildet ist.
  4. 4. Kops-Transportsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnträger-Abnahmevorrichtung (Al, A2, A3) einen Schleuderarm (28) aufweist, der an seinem freien Ende eine Einspannzange (29) zum Erfassen eines leeren Garnträgers (15) trägt und an einem Gehäuse (32) mittels einer Welle (34) abgestützt ist, und dass eine Antriebseinrichtung (33-38) für den Schleuderarm und die Einspannzange vorgesehen ist.
  5. 5. Kops-Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kops-Zufuhrvorrichtung (Bl, B2, B3) eine zylindrische Rutsche (41) und Kopsführungen (43a, b), die sich unter einer Bodenöffnung (42) in der Rutsche befinden, an ihren oberen Endabschnitten schwenkbeweglich gelagert und von einer Feder(45)in Öffnungsrichtung ihrer unteren Enden vorgespannt sind, aufweisen, sowie Drehsole-noide (41a, b) zur Betätigung der Kopsführungen und eine Kops-Garnladeeinrichtung (51-68), von welcher ein von einem Partial-Zufuhrförderer (fl, f2, f3) eingebrachter Kops (1) in die Rutsche geworfen wird.
  6. 6. Kops-Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung (Cl, C2, C3) zwischen jedem der Abschnitte (Sl, S2, S3) und der Kops-Zufuhrvorrichtung (Bl, B2, B3) vorgesehen ist, umfassend eine Kops-Hängeanordnung (71) mit mehreren Kops-Hängearmen (73), die radial von einer intermittierend rotierenden Welle (72) abstehen und einen Kopsgreifer
    (74) an jedem Ende ihrer Hängearme tragen, wobei der Kopsgreifer ein Paar in ihrer Eingriffsrichtung vorbelastete Finger
    (75) aufweist, umfassend ferner Schwenkplatten (78,79), die jeweils auf Zapfen (80,81) verschwenkbar abgestützt sind, um die zugehörigen Finger aufzustossen, einen Zusatzförderer (85) zur Verbindung des Kops-Zufuhrförderers (cl, c2, c3) mit dem Kops-Zuführungsförderer (dl, d2, d3), Stoppglieder (87,88) für ein Anhalten eines Kopses an einer Stelle unterhalb des Kopsgreifers (74), ein Schlagglied (96) mit mehreren, um eine Drehwelle (94) herum vorgesehenen Klingen (95), das so angeordnet ist, dass ein Ende einer der Klingen leicht an der Aussenfläche eines vom Kopsgreifer erfassten Kopses anstösst und schliesslich eine Garnende-Ansaugeinrichtung (98), die sich neben der Aussenfläche des Kopses befindet.
  7. 7. Kops-Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spulmaschinenabschnitt (Sl, S2, S3) jeweils
    5 eine Kops-Ringbahn (Lsl, Ls2, Ls3) umfasst, von denen jede einen Kops-Umlaufförderer (gl, g2, g3) und einen speziellen Kops-Zuführungsförderer (dl, d2, d3) aufweist, die mit den einander gegenüberliegenden Enden der Kops-Zuführungsbahn (dl-1, d2-l, d3-l) verbunden sind, und dass eine Kops-Fadenan-10 fang-Behandlungseinrichtung (CO) und vor sowie hinter dieser liegende Mehrwege-Selektoren (Ml, M2) zwischen den Abschnitten und den Kops-Zufuhrvorrichtungen (B 1, B2, B3) vorgesehen sind, um ein Abziehen des Fadenanfangs von unterschiedlichen Kopsarten auf einer einzigen Kops-Fadenanfang-15 Behandlungseinrichtung zu ermöglichen.
  8. 8. Kops-Transportsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Mehrwege-Selektoren (Ml) zur selektiven Zufuhr unterschiedlicher Kopsarten zur Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung (CO) einen einzigen Transportförderer
    20 (Hl), mehrere Kops-Zufuhrförderer (cl, c2, c3), die unabhängig voneinander für unterschiedliche Kopsarten vorgesehen und mit dem Transportförderer verbunden sind sowie bewegliche Anschläge (STI, ST2, ST3) aufweist, diezwischenden jeweiligen Kops-Zufuhrförderern vorgesehen sind. 25 9. Kops-Transportsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderer Mehrwege-Selektor (M2) zur selektiven Zuführung von Kopsen, die die Kops-Garnanfang-Behandlungseinrichtung (CO) durchlaufen haben, zu den für die jeweiligen Kopsarten zuständigen Kops-Zuführungsförderern (dl, d2, 30 d3) einen einzigen Transportförderer (114), einen seitlich an diesem Förderer angeordneten Sensor (115) und einen Verteilungsförderer (116) aufweist, der mittels eines Antriebs (117) um einen Zapfen (118) schwenkbar und so an je einen Kops-Zuführungsförderer anschliessbar ist. 35 10. Kops-Transportsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der transportierte Kops (1) auf einen hohlen scheibenförmigen Kopsträger (T) aufgebracht ist, und zwar, indem ein hölzener Garnträger auf einen in der Mitte des Kopsträgers vorgesehenen hochstehenden Stift (2) aufgesetzt 40 ist und dass unterschiedliche Kopsarten auf verschiedenfarbige Kopsträger aufgesetzt sind.
  9. 11. Kops-Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Kops-Zuführungsförderer (dO) vorgesehen ist, der an jedem Abschnitt (Sl, S2, S3) in die
    45 angeschlossenen Kops-Zuführungsbahnen (dl-1, d2-l, d3-l) verzweigt ist, dass ferner ein einziger Garnträger-Austragförderer (aO), eine einzige Garnträger-Abnahmevorrichtung (A0), ein einziger Kops-Zufuhrförderer (cO), eine einzige Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung (CO) sowie einen Kopsspeicher 50 (D) hinter dieser Behandlungseinrichtung, mit einer Zähleinheit (121) zu dessen Steuerung versehen, vorgesehen ist.
  10. 12. Kops-Transportsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Kopsarten (X1,X2,X3) auf verschiedenfarbigen Kopsträgern (Tl, T2, T3) transportiert
    55 und die Farben der Kopsträger durch ausgewählte Sensoren (124,125) festgestellt werden, damit vorbestimmte Kopsarten wahlweise den jeweiligen Abschnitten (Sl, S2, S3), gesteuert über Gatter (122,123), zugeführt werden.
  11. 13. Kops-Transportsystem nach Anspruch 11 oder 12,
    so dadurch gekennzeichnet, dass der Garnträger-Austragförderer (aO) zweigeteilt verzweigt ist und einen Garnkörper-Zufuhrför-derer (h) zum Transport von Garnkörpern, auf denen mehr als eine bestimmte Garnrestmenge verblieben ist, zur Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung (CO) sowie einen Leerspulen-65 Transportförderer (i) zum Rücktransport leerer Garnträger zur Feinspinnmaschine aufweist.
  12. 14. Kops-Transportsystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopsspeicher (D) mehrere
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    Kops-Speicherbahnen (131,132,133) zum Speichern von auf mehrere Spuleinheiten, in einer Gruppe zusammengefasst, aufverschiedenfarbige Kopsträger (Tl, T2, T3) aufgesetzten Kop- weist, und wobei in jedem Abschnitt eine spezielle bzw. eigene sen entsprechend der Farben aufweist, ferner Markierungssenso- Kops-Zuführungsbahn vorgesehen ist und eine Kops-Zufuhrvorren (127,128) zur Unterscheidung der Farben der Kopsträger, richtung, bei der aus den Kops-Zufuhrvorrichtungen ausgetra-bewegliche Gatter (135,136), die andern jeweiligen, mit dem 5 gene Kopse zu den speziellen Zuführungsbahnen der den jeweili-Kops-Transportförderer (i) verbundenen Ende der Kops-Spei- gen Kops-Zufuhrvorrichtungen entsprechenden Abschnitte cherbahnen vorgesehen sind und von einer Steuereinrichtung transportiert werden und wodurch ein gleichzeitiges Aufspulen (134,135) betätigt werden und schliesslich weitere bewegliche unterschiedlicher Garnarten in den jeweiligen Abschnitten der Gatter (137,138,139), die an dem mit dem Kops-Zufuhrförderer Spulmaschine ermöglicht wird.
    (dO) verbundenen anderen Ende des Kopsspeichers vorgesehen 10 Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend sind und von Steuersignalen einer Zähleinheit (121) geöffnet anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen :
    oder geschlossen werden. Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausfüh-
  13. 15. Kops-Transportsystem nach einem der Ansprüche 1,7 rungsform der Erfindung ;
    oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnträger-Abnah- Fig. 2 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung eines Kopsträ-
    mevorrichtung derart konzipiert ist, dass diejenigen aus den 15 gers als Transportmittel für einen Kops nach den Merkmalen der
    Einheiten (U) der Spülmaschine (SP) ausgetragenen Garnkör- Erfindung;
    per, auf denen weniger als eine vorbestimmte Restgarnmenge Fig. 3 eine Ansicht eines Spulmaschinenaufbaus nach der festgestellt wird, erneut aufgeteilt werden können in eine Gruppe ersten Ausführungsform;
    mit Leerspulen und eine andere Gruppe mit Garnkörpern, die Fig. 4 eine Querschnittansicht bei einer Schnittführung enteine geringe oder weniger als eine vorbestimmte Restgarnmenge 2o lang der Linie IV-IV in Fig. 3 ;
    tragen, um diese verschiedenen Garnkörper getrennt zu spei- Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts eines ehern. in Fig. 3 gezeigten Förderers;
    Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Spuleinheit;
    Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Garnträger-
    25 Abnahme Vorrichtung;
CH1232/83A 1982-03-08 1983-03-07 Kops-transportsystem fuer eine automatische spulmaschine. CH662331A5 (de)

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