DE3644957C2 - Prüfstation für Auflaufspulen in einer Auflaufspulentransporteinrichtung - Google Patents

Prüfstation für Auflaufspulen in einer Auflaufspulentransporteinrichtung

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DE3644957C2 DE3644957A DE3644957A DE3644957C2 DE 3644957 C2 DE3644957 C2 DE 3644957C2 DE 3644957 A DE3644957 A DE 3644957A DE 3644957 A DE3644957 A DE 3644957A DE 3644957 C2 DE3644957 C2 DE 3644957C2
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Shuzo Kawamura
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Description

Die Erfindung betrifft eine Prüfstation für Auflaufspulen in einer Auflaufspulentransporteinrichtung, in der die Auflaufspu­ len entlang einer ersten Transportbahn zur Prüfstation beför­ dert worden sind, wobei eine zweite Transportbahn dem Transport der geprüften Auflaufspulen dient.
Es sind verschiedene Arten von Auflaufspulentransporteinrich­ tungen bekannt, die z. B. eine Hakenfördereinrichtung umfassen, welche automatisch gewickelte Auflaufspulen entlang einer Transportbahn zu einer vorbestimmten Station, an der die Auflaufspulen von der För­ dereinrichtung abgenommen werden, befördert.
Werden als Produkte verschiedene Fäden in jeweils geringer Menge hergestellt, weisen Auflaufspulen, die von der Förder­ einrichtung transportiert werden müssen, verschiedene Formen und Größen auf.
Die DE 29 45 861 A1 beschreibt eine Spulentransporteinheit für volle Spulen, die von den Aufwickelstellen für bahn- oder fadenförmiges Gut abgenommen worden sind, insbesondere von den Aufwickelstellen mehrstelliger Textilmaschinen, welche Spulentransporteinheit Einrichtungen zur Aufnahme der vollen Spulen, die in einer vorgegebenen Anzahl von Aufwickelstellen hergestellt worden sind, aufweist. Die Spulentransporteinheit besitzt Einrichtungen zur Qualitätskontrolle der erzeugten Spulen und/oder der erzeugten Bahnen bzw. Fäden. Die Spulen werden z. B. mit Hilfe eines Spulenabnahmewagens von den Spindeln einer Spinnmaschine abgezogen, auf dem Spulenab­ nahmewagen einer Reihe von Prüfungen, z. B. Wiegen der Spule, Messen des Flüssigkeits- bzw. Präparationsauftrages und Messen des Spulendurchmessers unterzogen, und daraufhin einzeln auf die Aufsteckdorne eines gegenüber dem Spulenab­ nahmewagen zu liegen kommenden Spulengatters aufgesetzt. Die Prüfung der Auflaufspulen wird hierbei paarweise vorgenommen, d. h. es werden jeweils zwei Spulen von den Spindeln der Spinnmaschine abgezogen und dann zum Spulengatter transpor­ tiert, wobei die Überprüfung der beiden Spulen vor dem Auf­ setzen auf die Aufsteckdorne abgeschlossen sein muß. An­ schließend bewegt sich der Spulenabnahmewagen wieder in Rich­ tung zur Spinnmaschine, um die nächsten beiden Spulen auf­ zunehmen. Der Spulenabnahmewagen ist mit einem waagrechten Aufnahmedorn versehen, der in senkrechter und waagrechter Richtung verschiebbar und in einer waagrechten Ebene schwenk­ bar angeordnet ist. Der Spulenabnahmewagen besitzt eine Wiegeeinrichtung mit federnd gelagerten Wiegeplatten mit Abtasteinrichtungen und Verbindungsleitungen zu einem Mikro­ prozessor. Auf den Wiegeplatten befinden sich fluchtende Gabeln, die in ihrem Abstand so eingestellt sind, daß sie jeweils die Hülsenenden einer der mit ihren Achsen waag­ recht liegenden Spulen erfassen. Durch eine Absenkbewegung des Aufnahmedorns werden die auf dem Aufnahmedorn befind­ lichen Vollspulen in den Gabelpaaren gelagert und gewogen. Die Wägung kann während der Fahrt des Spulenabnahmewagens zwischen Aufwickelstelle und Gatter ohne Zeitverlust stattfinden. Zusätzlich zum Spulenabnahmewagen ist ein Fadenbedienungswagen vorgesehen, dem die Fadenbedienungs­ funktion des Spulenwechsels zugeordnet ist.
Eine Spulentransporteinheit der vorstehend beschriebenen Art ist jedoch weniger geeignet für eine Spulentransporteinrichtung, bei der hergestellte Auflaufspulen nacheinander entlang Transportbahnen transportiert werden.
Die DE 33 08 171 A1 beschreibt eine Kopstransporteinrichtung, bei dem von einer Spinnmaschine abgenommene Kopse jeweils senk­ rechtstehend auf einen Zapfen eines Spulentellers aufge­ setzt und die Spulenteller mit den Kopsen jeweils unabhängig voneinander auf einem Flachbandförderer aufgestellt zu einer Spulmaschine transportiert werden. An einer Stelle oberhalb des Flachbandförderers ist ein an einer senkrechten Welle befestigtes Drehelement mit mehreren Armen vorgesehen. Am Ende jedes Armes befindet sich ein spannfutterartiger Kops­ greifer mit herabhängenden Fingern, mit denen das obere Ende der Hülse eines auf einem Spulenteller transportierten Kopses ergreifbar ist. Durch Anheben des Drehelementes wird der Kops vom Spulenteller abgehoben, wonach eine intermittierende Drehung des Drehelementes den Kops zu verschiedenen Arbeits­ positionen bringt, an denen der Fadenendteil des Kopses für den nachfolgenden Spulvorgang im Spulautomaten vorbereitet wird. Nach einer vollständigen Umdrehung des Drehelementes wird der Kops auf den auf dem Förderband wartenden Spulen­ teller aufgesetzt und zum Spulautomaten weitertransportiert. Zum Halten des oberen Endes der Hülse eines Kopses werden die Finger des Kopsgreifers unter Federkraft gegen die Hülse angedrückt.
Dieses Drehelement eignet sich weniger für den Transport von Auflaufspulen, die ein im Vergleich zu Spinnkopsen erheblich höheres Gewicht aufweisen.
Die DE 33 36 957 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Vorbe­ reitung eines Fadenendes eines von einer Spinnmaschine kommenden Kopses in einer automatischen Wickelmaschine, bei der an den an einem Kopsaufhängemechanismus aufgehängten Kopse Fadenenden in die Axialbohrung der Kopshülse einge­ führt werden. Die Vorrichtung ist ebenfalls mit einem Dreh­ element versehen, an dessen Armen die oberen Enden der Hülsen der aufgehängten Kopse von Fingern von Kopsgreifern ergriffen und gehalten werden, wobei die Finger unter Feder­ kraft gegen die Kopshülsen angedrückt werden.
Die Druckschrift US DEF PUB SN-751270 beschreibt eine Vor­ richtung zum Erfassen von Wickelformfehlern an den Stirn­ seiten einer Auflaufspule, bei der Lichtstrahlen auf die Stirnflächen projiziert werden und das von den Stirnflächen zurückgeworfene Licht mittels Photodetektoren erfaßt wird, welche Intensitätsänderungen des reflektierten Lichtes wahr­ nehmen und entsprechende elektrische Signale abgeben. Eine Halterung für die sich während der Prüfung um ihre Achse drehende Spule ist nicht beschrieben.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Prüfstation der eingangs angegebenen Art vorzusehen, die für Auflaufspulen verschiedener Formen und Größen verwendbar ist, wie sie von Spinn-, Zwirn- oder Spulmaschinen erzeugt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruches 1 oder des Patentan­ spruches 2.
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 4 entnehmbar.
Die erfindungsgemäße Prüfstation ist zur Kontrolle der Qualität von Auflaufspulen vorgesehen.
Obwohl die Prüfstation in Verbindung mit der Handhabung von konischen Auflaufspulen beschrieben wird, kann diese ebenso für die Überprüfung von zylinderförmigen Auflaufspulen oder von verschiedenen anderen Formen von Auflaufspulen verwendet werden, die von Spinn- oder Zwirnmaschinen erzeugt werden. Obwohl die Prüfstation im Hinblick auf die Überprüfung des Gewichtes und der Wickelform jeder Auflaufspule beschrieben wird, kann diese so modifiziert werden, daß eine dieser beiden Prüfungen und irgendwelche anderen Überprüfungen, wie z. B. die Prüfung der Farbe oder anderer Aspekte des Aus­ sehens oder der physikalischen Eigenschaften, wie z. B. der Fadenfestigkeit und der Drehungszahl, vorgesehen werden.
Die Prüfstation kann die Auflaufspulen automatisch über­ prüfen und transportieren und die zurückgewiesenen Auflauf­ spulen von den akzeptierten trennen. Keine der Einrichtungen bzw. keines der Elemente in der Prüfstation berührt die Ober­ fläche des Fadens auf irgendeiner Auflaufspule während deren Überprüfung oder Transport. Demzufolge kann die Prüfstation eine große Anzahl von Auflaufspulen überprüfen, ohne deren Qualität zu mindern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht zur Darstellung eines Beispiels der Anordnung einer Auflaufspulenprüfstation innerhalb einer Auflaufspulentransporteinrichtung;
Fig. 2 bis 11 verschiedene Mechanismen der Auflaufspulenprüfstation, wobei Fig. 2 die Prüfstation in Draufsicht, Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI der Fig. 2, Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie XVII-XVII der Fig. 2, Fig. 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Antriebseinrichtung der Prüfstation, Fig. 6 eine Draufsicht der Antriebseinrichtung, Fig. 7 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines auf einem Drehelement vorgesehenen Zapfens, Fig. 8 und 9 ein spezielles Beispiel eines ersten Prüfmechanismus in teilweise geschnittener Vorderansicht bzw. in Draufsicht, Fig. 10 eine Draufsicht des für die in der Antriebseinrichtung enthaltenen Nockenwelle vorgesehenen Kupplungsmechanismus und Fig. 11 eine Vorderansicht dieses Kupplungsmechanismus darstellt und
Fig. 12 einen Zeitplan der Funktionsabläufe aller in der Auflaufspulenprüfstation vorgesehenen Mechanismen bzw. Einrichtungen.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung für zwei Arten von konischen Auflaufspulen beschrieben, auf die Fäden von einer in zwei Abschnitte unterteilten Spulmaschine aufgewickelt werden, und die sich voneinander im Hinblick auf den Durchmesser der darauf aufgewickelten Fadenschichten unterscheiden.
Fig. 1 zeigt die Anordnung einer Auflaufspulentransporteinrichtung. Ein Spulautomat 1 weist eine Vielzahl von Spulstellen auf, die nebeneinander angeordnet und in zwei Abschnitte 1a und 1b unterteilt sind. Der Spulabschnitt 1a erzeugt Auflaufspulen PA mit einem Produkt A und der Spulabschnitt 1b Auflaufspulen PB mit einem anderen Produkt B. Die hergestellten Auflaufspulen PA und PB werden mittels eines sich längs der Spulstellen bewegenden Bandes 2 in Richtung des Pfeils 3 befördert.
Neben der Spulmaschine 1 ist eine Verpackungsstation 4 vorgesehen, an der die Auflaufspulen PA und PB in Kisten verpackt werden. Zwischen der Spulmaschine 1 und der Verpackungsstation 4 ist eine Prüf- bzw. Kontrollstation 5 zur Überprüfung der Qualität der Auflaufspulen PA und PB angeordnet. Zwischen der Spulmaschine 1 und der Prüfstation 5 ist eine erste Auflaufspulentransportbahn 6 vorgesehen, die z. B. eine Deckenfördereinrichtung 8 aufweisen kann. Zwischen der Prüfstation 5 und der Verpackungsstation 4 ist eine zweite Auflaufspulentransportbahn 7 vorgesehen, die dem Transport der geprüften Auflaufspulen PA und PB sowie deren Lagerung vor dem Verpacken dient. Die Bahn 7 kann z. B. ein Förderband sein.
Die in der JP 59-50957 U beschriebene Hebeeinrichtung kann z. B. als Einrichtung 8 zum Transport bzw. Umsetzen der Auflaufspulen von der Spulmaschine zu der ersten Auflaufspulentransportbahn 6 in Richtung des dargestellten Pfeils dienen.
Die Verpackungsstation 4 umfaßt einen Verpackungsautomaten 11, der eine Vielzahl von geprüften Auflaufspulen PA (bzw. PB) gleicher Art in eine Kiste 10A (bzw. 10B) einsetzt, die von den Auflaufspulen PA (bzw. PB) auf einer Fördereinrichtung 9 ausgesucht wurden, eine Einrichtung 12 zum Umkehren der konischen Auflaufspulen für deren rationelle Verpackung, Kisten 13A und 13B für die Zufuhr von Pappe, die die Auflaufspulen PA (bzw. PB) in der Kiste 10A (bzw. 10B) voneinander abtrennt, sowie Abschnitte 14A und 14B zum Einlagern von leeren Kisten. Sollen z. B. die Auflaufspulen PA verpackt werden, so werden leere Kisten 10A auf einer Fördereinrichtung 15 nacheinander zu einer Verpackungs­ position 16 befördert. Außerdem wird der Verpackungsautomat 11 längs einer Deckenschiene 17 zu dieser Verpackungsstation 16 bewegt, wobei die Deckenschiene 17 senkrecht zu der Förder­ einrichtung 15 verläuft. Der Verpackungsautomat 11 setzt auto­ matisch Auflaufspulen PA sowie Trennpappen nacheinander in die leeren Kisten 10A ein.
Die zweite Transportbahn 7 weist eine aus Förderbändern bzw. -einrichtungen 18, 19, 9 sowie 20 bestehende geschlossene Schleife auf. Transportmedien (Teller 21A bzw. 21B) zum Abstützen der beiden Auflaufspulenarten werden zur Aufnahme der überprüften Auflaufspulen PA oder PB selektiv auf die der Prüfstation 5 gegenüberliegende Fördereinrichtung 18 übergeführt und anschließend auf eine Speicher-Fördereinrichtung 19A bzw. 19B übertragen bzw. umgesetzt. Die Auflaufspulen PA werden auf der Fördereinrichtung 19A und die Auflaufspulen PB auf der Fördereinrichtung 19B gespeichert. Über die Fördereinrichtung 20 verläuft eine Treppe 22.
Für die Zufuhr von Spinnspulen zum Spulautomaten 1 ist an geeigneter Stelle eine Spinnspulen-Zuführstation 23 vorgesehen, die zwei Einrichtungen 24A und 24B für die Zufuhr von zwei Spulentellerarten mit zwei Spulenarten, zwei Abschnitte 25A und 25B zur Lagerung von Spulenkisten, die neue Spulen enthalten, sowie eine Einrichtung 26 zum Suchen des Fadenendes jeder auf einem Teller angeordneten Spule einschließt. Die die Einrichtung 26 verlassenden Spulen werden dem Spulautomaten 1 mit Hilfe einer Spulenzufuhrfördereinrichtung 27 zugeführt und durch eine nicht dargestellte Unterscheidungseinrichtung zu einem der beiden Spulabschnitte 1a und 1b verteilt. Die leeren Spulen oder Spulen, auf denen eine gewisse Fadenmenge verblieben ist, werden von den Spulstellen über eine Rückführ-Fördereinrichtung 28 zur Spinnspulen-Zufuhrstation 23 zurückgebracht.
Das Bezugszeichen 29 in Fig. 1 kann eine andere Spulmaschine bezeichnen, die eine von der mittels des Spulautomaten 1 bearbeiteten Fadenart unterschiedliche Fadenart aufspult, oder eine Spinnmaschine, die der Spinnspulen-Zufuhrstation 23 Spulen zuführt. Die Spinnspulen-Zufuhrstation 23 kann ebenso an einer anderen Stelle als der in Fig. 1 gezeigten angeordnet sein. Ebenso kann die Verpackungsstation 4 an einem anderen Ort vorgesehen sein.
Mit Bezug auf die Fig. 2 bis 12 wird nachfolgend die Prüf­ station 5 näher beschrieben.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, umfaßt eine Prüfein­ richtung 1030 ein Drehelement 1031, das die Auflaufspulen PA ab­ stützen kann und sich intermittierend dreht, einen ersten Prüfmechanismus 1032, einen zweiten Prüfmechanismus 1033, einen Mechanismus 1034 zum Auswerfen einer fehlerhaften Auf­ laufspule PA sowie einen Mechanismus 1035 zum Fördern bzw. Abgeben einer akzeptierten Auflaufspule PA. Die Mechanismen 1032 bis 1035 sind an Positionen angeordnet, zu denen sich das Drehelement 1031 intermittierend dreht. Wie im einzelnen aus Fig. 2 ersichtlich, dreht sich das Drehelement 1031 intermittierend um einen Winkel von 90° und die Mechanismen 1032 bis 1035 sind in vier entsprechenden Positionen ST1 bis ST4 angeordnet.
Der erste Prüfmechanismus 1032 stellt einen Wiegemechanismus dar, der der Überprüfung des Gewichts jeder Auflaufspule PA dient. Der zweite Prüfmechanismus 1033 stellt einen Wickelform- Prüfmechanismus dar, der der Überprüfung des Aussehens der Fadenschicht auf jeder Auflaufspule PA dient. Der an der Position ST3 vorgesehene Mechanismus 1034 zum Auswerfen fehlerhafter Auflaufspulen PA weist ein Auswurfelement (Auswurfhebel 1036) zum Entfernen der zumindest von dem ersten oder zweiten Prüfmechanismus zurückgewiesenen Auflaufspule PA aus der Transportbahn für normale Auflaufspulen PA sowie einen Mechanismus zum Antrieb des Auswurfelements auf. Die Auflaufspule PA, die sowohl von dem ersten als auch von dem zweiten Prüfmechanismus akzeptiert wurde, durchläuft die Position ST3 und wird zur Position ST4 befördert, wo sie mit Hilfe eines Umsetzelements 1037 vom Drehelement 1031 auf einen auf einer Fördereinrichtung 1018 befind­ lichen Teller 1021A übergeführt wird.
Die zu überprüfenden Auflaufspulen PA werden dem Drehelement 1031 mit Hilfe einer Auflaufspulenfördereinrichtung oder eines nicht gezeigten Roboters zugeführt.
Jeder Mechanismus wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
(i) Drehelement 1031
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist das Drehelement 1031 an dem oberen Ende einer senkrechten Welle 1041 befestigt, die von Lagern 1040 abgestützt wird, welche in einer an einem Rahmen 1038 befestigten Buchse 1039 angeordnet sind.
Das Drehelement 1031 weist vier Auflaufspulenabstützzapfen 1042a bis 1042d, die in gleichen Abständen auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Zentrum die Welle 1041 ist, sowie vier in Fig. 6 dargestellte Arme 1043a-1043d auf, auf denen die Zapfen 1042a bis 1042d entsprechend abgestützt sind. Der Abstand der Zapfen 1042a bis 1042d vom Zentrum der Welle 1041 oder der Radius ihrer Drehung hängt vom Durchmesser der auf den Zapfen 1042a bis 1042d abgestützten Auflaufspulen PA ab und wird auch durch die verschiedenen Mechanismen begrenzt, die dem Drehelement 1031 zugeordnet sind. Der Abstand wird jedoch zumindest so gewählt, daß die von den Zapfen 1042a bis 1042d abgestützten Auflaufspulen PA sich untereinander nicht stören, während die Zeit, die für den intermittierenden Transport der Auflaufspulen PA zum Zwecke der Überprüfung erforderlich ist, minimiert werden kann.
Betrachtet man die Fig. 5 und 6, so ist ein Mechanismus 1044 zum Antrieb des Drehelements 1031 vorgesehen, um dieses in zeitlich gesteuerter Beziehung zu den an den Positionen ST1 bis ST4 vorgesehenen Mechanismen intermittierend drehen zu können. An dem unteren Ende der Welle 1041 ist eine Scheibe 1046 festgekeilt, deren untere Fläche mit vier Gleitnuten 1045a bis 1045d versehen ist, die sich radial in rechten Winkeln zueinander erstrecken. An einer Antriebs­ nockenwelle 1047 ist ein Hebel 1049 befestigt, der eine Walze 1048 trägt, die mit einer der Gleitnuten 1045a bis 1045d in Eingriff gebracht werden kann. Wird die Walze 1048 um die Nocken­ welle 1047 in Richtung des Pfeils 1050 von ihrer in Fig. 6 gezeigten Stellung aus gedreht, so bleibt diese während einer Drehung bis zu einem Winkel von 270° von der Scheibe 1046 abgesetzt, wohingegen sie während einer Drehung von 270° bis zu 360° mit der Gleitnut 1045c in Eingriff gelangt, wo­ durch die Scheibe 1046 und das Drehelement 1031 um 90° in Richtung des Pfeils 1051 gedreht wird.
Die auf dem Drehelement 1031 vorgesehenen Auflaufspulen- Abstützzapfen 1042a-1042d werden mit Bezug auf Fig. 7 näher beschrieben. Alle Zapfen weisen den gleichen Aufbau auf, so daß in Fig. 7 lediglich der Zapfen 1042a verdeut­ licht ist. Ein Abstützzylinder 1052 bildet einen integralen Teil des radial äußeren Endes des Arms 1043a. In dem Zylinder 1052 wird ein Drehkörper 1054 mit einer axialen Bohrung durch Lager 1053 abgestützt. Eine Welle 1056 verläuft durch die axiale Bohrung des Drehkörpers 1054, und der Zapfen 1042a ist mittels einer Schraube 1055 an der Welle 1056 befestigt. Der Zapfen 1042a hat eine untere Fläche 1057, die auf der oberen Fläche 1058 des Drehkörpers 1054 ruht. Der Zapfen 1042a weist ein Loch 1060 auf, in das ein Stift 1059 aufgenommen ist, der von dem Drehkörper 1054 absteht, so daß der Zapfen 1042a mit dem Drehkörper 1054 gedreht werden kann, während dieser senkrecht vom Drehkörper 1054 weg bzw. zu dem Drehkörper 1054 hin gleiten kann. An dem Drehkörper 1054 ist ferner eine Walze 1061 angeschraubt. An der Wickelform-Prüfposition kann eine Walze mit der Walze 1061 in Eingriff gelangen, um den Drehkörper 1054 zu drehen. Die Drehung des Drehkörpers 1054 wird über den Stift 1059 auf den Zapfen 1042a übertragen, so daß der Zapfen 1042a und die darauf abgestützte Auflaufspule PA um die Welle 1056 gedreht werden kann. Die in Fig. 7 gezeigte Auflaufspule PA hat eine konische Form. Demzufolge weist der Zapfen 1042a eine konische Außenfläche 1063 auf, die komplementär zu der Innenfläche einer konischen Spulenhülse 1062 ist. Auf der Außenfläche des Zapfens 1042a ist eine Schulter 1064 vorgesehen, auf der die Auflaufspule PA abgestützt wird. Der Zapfen 1042a kann selbstverständlich irgendeine andere Form haben, die zu der Spulenhülse paßt, die die zu handhabende Auflaufspule PA enthält.
Beim Wiegen der Auflaufspule PA wird die Welle 1056 nach oben gestoßen, bis die untere Fläche 1057 des Zapfens 1042a die obere Fläche 1058 des Drehkörpers 1054 verläßt. Das Gewicht der Auflaufspule PA kann aus der Kraft gewonnen werden, die erforderlich ist, um die Welle 1056 nach oben zu stoßen.
(ii) Erster Prüfmechanismus (Wiegen)
Der erste Prüfmechanismus 1032, der an der ersten Prüfposition ST1, wie aus Fig. 2 ersichtlich, vorgesehen ist, wird mit Bezug auf die Fig. 8 und 9 näher erläutert. An dem Rahmen 1038 ist ein Bügel 1065 mit Hilfe von Schrauben 1066 befestigt. Ein Kraftmeßgerät 1069 ist durch Schrauben 1070 mit dem Bügel 1065 verbunden. Zwischen dem Bügel 1065 und den Schrauben 1070 sowie zwischen dem Kraftmeßgerät 1069 und dem Bügel 1065 sind schwingungsdämpfende, elastische Materialien 1067 und 1068 vorgesehen. Das Kraftmeßgerät 1069 hat ein Betätigungselement 1071, in das eine untere Federauflage 1072 eingesetzt ist. An einem auslegerabstützenden Element 1073, das am Bügel 1065 befestigt ist, ist mittels eines Stiftes 1075 ein Hebel 1074 gelagert. Der Hebel 1074 hat ein Loch 1076, in das ein Stift 1078 aufgenommen ist, der von einer oberen Federauflage 1077 absteht. An dem freien Ende des Hebels 1074 ist eine Walze 1080 befestigt. Zwischen der oberen und der unteren Federauflage 1077 bzw. 1072 ist eine Druckfeder 1079 angeordnet, die die Walze 1080 nach oben drückt. Zur Fest­ legung der obersten Position des Hebels 1074 ist eine An­ schlagschraube 1081 vorgesehen. Diese Anschlagschraube 1081 wird dazu verwendet, um die Position des Hebels 1074 im lastlosen Zustand einzustellen. Der Rahmen 1038 hat eine Öffnung 1082, durch die die Walze 1080 nach oben vorsteht. Die Walze 1080 ist direkt unter der Welle 1056 angeordnet, die sich durch einen der auf dem Drehelement 1031 vorgesehenen Zapfen 1042a bis 1042d erstreckt. Die Anschlagschraube 1081 ist so eingestellt, daß der oberste Teil 1083 der Walze 1080 geringfügig über dem untersten Teil 1084 der Welle 1056 im lastlosen Zustand gehalten wird. Die Kraft der Feder 1079 wird so ausgewählt, daß die Feder 1079 den Hebel 1074 in Kontakt mit der Anschlagschraube 1081 hält, falls keine Auflaufspule PA auf den Zapfen 1042a bis 1042d aufgesetzt ist, während die Welle 1056 angehoben wird, um die untere Fläche 1057 des Zapfens 1042a bis 1042d von der oberen Fläche 1058 des Drehkörpers 1054 wegzubewegen, und daß, falls eine Auflaufspule PA auf den Zapfen 1042a bis 1042d aufgesetzt ist, sich der Hebel 1074 geringfügig gegen die Kraft der Feder 1079 absenkt, während die untere Fläche 1057 des Zapfens 1042a bis 1042d noch von der oberen Fläche 1058 des Drehkörpers 1054 entfernt bleibt.
(iii) Zweiter Prüfmechanismus (Wickelformprüfung)
Der zweite Prüfmechanismus 1033, der, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, an der Position ST2 vorgesehen ist, wird zur Überprüfung der Wickelform jeder Auflaufspule PA verwendet. Er ist insbesondere dazu geeignet, die Endflächen einer auf der Auflaufspule PA vorgesehenen Fadenschicht zu überprüfen. Der Prüfmechanismus 1033 umfaßt eine Lichtquelle zum Bestrahlen der Oberfläche 1085 der auf der Auflaufspule PA angeordneten Fadenschicht, einen Bildwandler zur Aufnahme des von der Oberfläche 1085 reflektierten Lichtes und eine Einrichtung zur Analyse der vom Bildwandler erhaltenen Lichtinformation, um dadurch zu bestimmen, ob die Wickelform akzeptabel ist oder nicht. Ein erhaltener Signalpegel wird mit einem Eingangspegel verglichen; überschreitet der erstgenannte den letztgenannten, so wird angezeigt, daß die Fläche der Auflaufspule PA einen Abschnitt aufweist, dessen Wickelform fehlerhaft ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist der Prüfmechanismus 1033 oberhalb der Auflaufspule PA vorgesehen und ein anderer Prüfmechanismus 1033a unterhalb der Auflaufspule PA, so daß diese Prüfmechanismen die gegenüberliegenden Oberflächen 1085 und 1086 der Auflaufspule PA überprüfen können. Zum Drehen der Auflaufspule PA ist eine Reibwalze 1087 vorgesehen, so daß der gesamte Bereich jeder Endfläche der Auflaufspule PA überprüft werden kann. Die Reibwalze 1087 steht direkt mit der Ausgangswelle 1091 eines Motors 1090 in Verbindung, der auf einer Platte 1089 abgestützt ist, die um eine stationäre Achse 1088 gedreht werden kann. Die Reibwalze 1087 kann mit der Walze 1061 in Eingriff gebracht werden, die an dem unteren Ende des Drehkörpers 1054 (Fig. 7) verkeilt ist, um somit den Drehkörper 1054, den Zapfen 1042a bis 1042d und die darauf aufgesetzte Auflaufspule PA zu drehen.
Mit dem anderen Ende der Platte 1089 steht ein Stab 1092 (Fig. 6) in Verbindung, der von einem auf der Nockenwelle 1047 angeordneten Nocken angetrieben wird, um die Platte 1089 zwischen zwei Positionen hin- und herbewegen zu können. Wird die Auflaufspule PA bewegt, so befindet sich der Stab 1092 in seiner vorgeschobenen Stellung, wodurch die Reibwalze 1087 von der Walze 1061 weggehalten wird und die Auflaufspule PA nicht gedreht werden kann. Wird die Wickelform der Auflaufspule PA über­ prüft, so wird der Stab 1092 durch den Nocken zurückgezogen, wodurch die Platte 1089 gedreht und die Auflaufspule PA mit dem Zapfen 1042a bis 1042d gedreht wird.
(iv) Mechanismus zum Auswerfen einer fehlerhaften Auflaufspule
Die Auflaufspule PA, die zumindest von dem ersten oder dem zweiten Prüfmechanismus 1032 bzw. 1033 nicht akzeptiert wurde, wird mit Hilfe des an der Position ST3 vorgesehenen Auswurfmechanismus 1034 vom Zapfen 1042c entfernt (Fig. 3 und 6). Der Auswurfmechanismus 1034 umfaßt zwei Auswurfhebel 1036, die unter der Auflaufspule PA an der Position ST3 drehbar um einen Stift 1093 angeordnet sind. Ein Stab 1095 steht mit einem Nockenhebel 1094, ein Hebel 1096 mit dem Stab 1095 und ein Stab 1097′ mit dem Hebel 1096 in Verbindung (Fig. 3). Wird der Hebel 1096 gedreht, um den Stab 1097′ nach oben zu stoßen, so werden die Auswurfhebel 1036 von ihren Bereitstellungspositionen, die durch volle Linien in Fig. 3 dargestellt sind, zu ihren, durch gestrichelte Linien 1036a dargestellten Einsatzpositionen gedreht, um somit die Auflaufspule PA vom Zapfen 1042c zu entfernen. Die ausgeworfene Auflaufspule PA wird in einen Behälter für schadhafte Auflaufspulen PA oder von einer Fördereinrichtung für schadhafte Auflaufspulen PA aufgenommen, die neben einem Rahmen 1095′ vorgesehen ist. Der Nockenhebel 1094 zum Bewegen der Auswurfhebel 1036 wird nur betätigt, wenn eine Nockenplatte, mit der ein Nockenstößel 1097 in Eingriff steht, durch einen Kupplungsmechanismus entsprechend einem in einem Speicher abgespeicherten Erfassungssignal für eine schadhafte Auflaufspule PA angetrieben wird. Dies wird nachfolgend näher beschrieben.
(v) Umsetzmechanismus für normale Auflaufspulen
Der Auflaufspulenumsetzmechanismus 1035 ist an der Position ST4 vorgesehen, um normale bzw. von den Prüfmechanismen 1032 und 1033 akzep­ tierte Auflaufspulen PA, die die Position ST3 durchlaufen haben, aufzunehmen und diese auf die Fördereinrichtung 1018 umzu­ setzen (Fig. 2 ). Das Umsetzelement 1037 ist an einer senk­ rechten Welle 1098 befestigt, um die untere Fläche 1086 der Auflaufspule PA abzustützen. Das Umsetzelement 1037 kann zwi­ schen zwei Positionen horizontal gedreht und ebenso senkrecht bewegt werden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Umsetz­ element 1037 einen Arm 1099 und ein U-förmiges Abstützteil 1100 auf. Alternativ kann das Umsetzelement 1037 einen Arm 1099 und zwei Abstützteile 1100 aufweisen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Andere Modifikationen sind ebenso möglich.
Mit dem mittleren Teil der Welle 1098, an der das Umsetzele­ ment 1037 befestigt ist, ist ein Zahnrad 1101 verkeilt, so daß die Welle 1098 mit dem Zahnrad 1101 gedreht und ebenso durch das Zahnrad 1101 vertikal verschoben werden kann. Mit dem Zahnrad 1101 steht ein Segmentzahnrad 1103 im Kämmeingriff, das um eine stationäre Achse 1102 gedreht werden kann. Ein Stab 1105 verbindet das Segmentzahnrad 1103 mit einem Nocken 1104. Ein Nockenstößel 1106 kann durch eine Nockenplatte be­ wegt werden, um das Segmentzahnrad 1103 hin- und herzubewegen, wodurch das Umsetzelement 1037 zwischen zwei Positionen 1037a und 1037b gedreht werden kann, die in Fig. 2 durch gestrichel­ te Linien dargestellt sind. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist an einem Ende eines Hebels 1107 eine Rolle 1108 befestigt, die das untere Ende der Welle 1098 berührt. Der Hebel 1107 kann gedreht werden, um die Rolle 1108 und dadurch die Welle 1098 anzuheben oder abzusenken. Ein Hebel 1110 steht über einen Stift 1109 mit dem Hebel 1107 in Verbindung. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist ein Ende eines Stabs 1112 mit einem Nocken­ hebel 1111 und das andere Ende des Stabs 1112 mit dem Hebel 1110 verbunden. Ein Nockenstößel 1113 kann mit einer Nocken­ platte bewegt werden, um den Hebel 1107 senkrecht zu drehen. Die vertikale Bewegung und die Drehung der Welle 1098 werden durch entsprechende Nockenplatten in geeignet zeitlich ab­ gestimmter Beziehung gesteuert, um somit das Entfernen der Auflaufspule PA vom Zapfen 1042a bis 1042d, deren Übersetzung auf die Fördereinrichtung 1018 und deren Absetzen auf einen auf der Fördereinrichtung 1018 angeordneten Teller zu ermöglichen.
In den Fig. 10 und 11 ist ein Kupplungsmechanismus für die Nockenwelle 1047 und die Nockenplatte zum Austragen mangelhafter Auflaufspulen PA dargestellt. Die Nockenwelle 1047 ist mit Hilfe eines an einem Rahmen 1114 befestigten Lagers 1115 abgestützt. Eine Nabe 1116 ist drehbar an der Welle 1047 angebracht. Ein Zahnrad 1117 und eine Zahnscheibe 1118 für die Nockenwelle 1047 sind an der Nabe 1116 befestigt. Ein Antriebszahnrad 1120 ist mit einem Motor 1119 verbunden (Fig. 5) und steht mit dem Zahnrad 1117 in Kämmeingriff, so daß die Zahnscheibe 1118 stets drehbar sein kann.
Eine andere Nabe 1121 steht über einen Keil 1122 mit der Nockenwelle 1047 in Verbindung. An der Nabe 1021 sind eine Nockenplatte 1123 und eine Zahnscheibe 1124 für den Auswurf mangelhafter Auflaufspulen PA befestigt. Eine Klinke 1125 ist mittels eines Stiftes 1126 mit der Nockenplatte 1123 drehbar verbunden und kann mit der Zahnscheibe 1118 in Eingriff gebracht werden. Die Klinke 1125 hat einen Haken 1128, der entfernt von ihrer Raste 1127 angeordnet ist. Ein Kupplungselement 1129 ist an einem stationären Stift 1130 drehbar abgestützt und kann mit dem Haken 1128 in Eingriff gebracht werden. Ein Solenoidstab 1132, der mit Hilfe eines elektromagnetischen Solenoids 1131 vorwärts oder rückwärts bewegbar ist, steht mit dem Kupplungselement 1129 in Verbindung. Eine Feder 1133 bringt das Kupplungselement 1129 in Eingriff mit der Klinke 1125. Eine nicht dargestellte Feder bringt die Klinke 1125 in Eingriff mit der Zahnscheibe 1118. Wird dem Solenoid 1131 ein Nockenwellenantriebssignal zugeführt, so wird das Kupplungselement 1129 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 1130 gedreht und dadurch von der Klinke 1125 freigesetzt. Die Klinke 1125 steht mit der Zahnscheibe 1118 in Eingriff, die konstant ge­ dreht wird, und die Nockenplatte 1123, die die Klinke 1125 abstützt, wird dadurch gedreht. Die Drehung der Nockenplatte 1123 wird über den Keil 1122 auf die Nockenwelle 1047 über­ tragen.
Wird die Nockenwelle 1047 gedreht, so ruft diese eine Drehung einer an der Position ST2 vorgesehenen Nockenplatte 1134 (Fig. 5) für die Auflaufspulendrehung, der an der Position ST4 vorgesehenen Nockenplatten 1123 und einer Nockenplatte 1135 für die Auflaufspulenumsetzung und des Hebels 1049 für die intermittierende Drehung des Drehelements 1031 hervor. Eine an der Position ST3 für den Auswurf von mangelhaften Auflaufspulen PA vorgesehene Nockenplatte 1136 wird jedoch nur gedreht, falls ein Solenoid 1137 (Fig. 10) erregt wird. Wird die Nockenwelle 1047 gedreht, so steht eine Klinke 1138 (Fig. 10), die auf der Nockenplatte 1136 abgestützt ist, nicht in Eingriff mit der Zahnscheibe 1124 (Fig. 11), falls diese sich in der durch eine durchgezogene Linie verdeutlichten Stellung befindet, so daß die Zahnscheibe 1124 nur im Leerlauf gedreht wird. Trifft an der Position ST3 eine mangelhafte Auflaufspule PA ein, so wird ein entsprechendes Signal zum Solenoid 1137 übertragen, so daß ein Kupplungselement 1139 gegen die Kraft einer Feder 1141 um einen stationären Stift 1140 gedreht werden kann und dadurch von der Klinke 1138 freigesetzt wird. Anschließend wird die Klinke 1138 durch eine nicht dargestellte Feder in Eingriff mit der Zahnscheibe 1124 gebracht, so daß sie mit der Zahnscheibe 1124 gedreht werden kann, um somit die Nockenplatte 1136 für den Auswurf mangelhafter Auflaufspulen PA zu drehen.
Fig. 12 stellt einen Funktionsablaufplan der in der Prüfstation 5 vorgesehenen verschiedenen Mechanismen dar. Eine Kurve 1142 zeigt die Auslesezeitsteuerung für den Bildwandler an der Position ST2 für die Überprüfung der Wickelform der Auflaufspule PA. Eine Kurve 1144 zeigt die Zeitsteuerung der Drehung des Zapfens 1042a bis 1042b an der Position ST2. Das Auslesen des Bildwandlers findet während einer Umdrehung des Zapfens 1042a bis 1042b und demzufolge der Auflaufspule PA statt.
Eine Kurve 1143 zeigt die Zeitsteuerung der Datensammlung seitens des Kraftmeßgeräts 1069 an der Wiegeposition ST1. Eine Kurve 1145 zeigt die Zeitsteuerung für den Auswurf von nicht akzeptierten Auflaufspulen PA an der Position ST3. Ein Punkt 1146 kennzeichnet den Zeitpunkt für die Erregung des Solenoids 1137 (Fig. 10), um somit die Nockenplatte 1136 und dadurch die Auswurfhebel 1036 zu drehen.
Eine Kurve 1147 zeigt die horizontale Drehung des Umsetz­ elements 1037 an der Umsetzposition für normale Auflaufspulen. Eine Kurve 1148 zeigt die vertikale Bewegung des Umsetzelements 1037. Das Element 1037 wird von seiner Bereitschaftsstellung, die in Fig. 2 anhand einer voll ausgezogenen Linie dargestellt ist, zu der Position ST4 hin gedreht, wie dies bei dem Bezugszeichen 1147 in Fig. 12 gezeigt ist, und anschließend, wie dies bei dem Bezugszeichen 1150 in Fig. 12 gezeigt ist, angehoben, um die Auflaufspule PA vom Zapfen 1042d zu entfernen. Anschließend wird das Element 1037 in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn zu seiner Position 1037b über der Fördereinrichtung 1018 gedreht, wie dies beim Bezugszeichen 1151 in Fig. 12 gezeigt ist, wobei dieser in der angehobenen Stellung bleibt. Das Element 1037 wird dann, wie dies beim Bezugszeichen 1152 in Fig. 12 gezeigt ist, abgesenkt, um die Auflaufspule PA hinabzulassen, so daß diese auf einen Zapfen 1153 des auf der Fördereinrichtung 1018 befindlichen Tellers 1021A aufgesetzt werden kann. Wird eine Halteeinrichtung 1154 zurückgezogen, so bewegt sich der Teller 1021A mit der Fördereinrichtung 1018 fort. Das Element 1037 wird wieder angehoben, wie dies anhand des Bezugszeichens 1155 in Fig. 12 gezeigt ist, zurück­ gedreht, wie dies beim Bezugszeichen 1156 verdeutlicht ist, und wieder abgesenkt, wie dies beim Bezugszeichen 1157 dar­ gestellt ist, so daß das Element 1037 zu seiner Ausgangsposi­ tion in Fig. 2 zurückgeführt werden kann.
Eine Kurve 1149 zeigt die Zeitsteuerung der Drehung des Drehelements 1031. Das Drehelement 1031 führt jede inter­ mittierende Drehung während der Drehung der Nockenwelle 1047 von einem Winkel von 270° bis 360° derart aus, daß seine intermittierende Drehung den Endabschnitt jedes Ar­ beitszyklus der verschiedenen Mechanismen etwas überlappt, wie dies bei dem Bezugszeichen 1158 in Fig. 12 dargestellt ist.

Claims (4)

1. Prüfstation für Auflaufspulen (PA) in einer Auflaufspulentransporteinrichtung, in der die Auflaufspulen (PA) entlang einer ersten Transportbahn (6) zur Prüfstation (5) befördert worden sind, wobei eine zweite Transportbahn (7) dem Transport der geprüften Auflaufspulen (PA) dient, mit
  • - einem an einer senkrechten Welle (1041) befestigten intermittierend antreibbaren Drehelement (1031), welches Arme (1043a-1043d) umfaßt, die auf der senkrechten Welle (1041) in gleichen Abständen auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Zentrum die senkrechte Welle (1041) ist,
  • - auf den Armen (1043a-1043d) angeordnete, zum Abstützen von Auflaufspulen (PA) vorgesehene Zapfen (1042a-1042d), deren Formen zu den Spulenhülsen (1062) passen, die die zu handhabenden Auflaufspulen (PA) enthalten,
  • - einem Abstützzylinder (1052), der einen Teil des radial äußeren Endes eines Armes (1043a-1043d) bildet, einem Drehkörper (1054) mit einer axialen Bohrung, der durch Lager (1053) in dem Abstützzylinder (1052) abgestützt ist, und einer Welle (1056), die durch die axiale Bohrung des Drehkörpers (1054) verläuft, wobei der Zapfen (1042a-1042d) mittels einer Schraube (1055) an der Welle (1056) befestigt ist, eine untere Fläche (1057) des Zapfens (1042a-1042d) auf der Oberfläche (1058) des Drehkörpers (1054) ruht und der Zapfen (1042a-1042d) mit dem Drehkörper (1054) gedreht und senkrecht vom Drehkörper (1054) weg oder zum Drehkörper (1054) hin gleiten kann, und
  • - mehreren Prüfmechanismen einschließlich eines Wiege­ mechanismus (1032) zum Überprüfen des Gewichtes jeder Auflaufspule (PA), einem Auswerfmechanismus (1043) zum Auswerfen einer fehlerhaften Auflaufspule (PA) und einem Umsetzmechanismus (1035) zum Abgeben und Umsetzen einer von den Prüfmechanismen akzeptierten Auflaufspule (PA) auf eine Fördereinrichtung (1018), wobei diese Mechanismen (1032-1035) an den entsprechenden Positionen (ST1-ST4) der intermittierenden Drehung des Drehelementes (1031) angeordnet sind,
  • - wobei der Wiegemechanismus (1032) ein Kraftmeßgerät (1069) mit einem Betätigungselement (1071) und eine am freien Ende eines Hebels (1074) befestigte Walze (1080) aufweist, die mittels einer zwischen der Walze (1080) und dem Be­ tätigungselement (1071) angeordneten Druckfeder (1079) nach oben gegen eine Anschlagschraube (1081) gedrückt wird, so daß der oberste Teil (1083) der Walze (1080) über dem untersten Teil (1084) der Welle (1056) des Zapfens (1042a-1042d) gehalten wird und beim Wiegen einer Auflaufspule (PA) die Welle (1056) nach oben gestoßen wird, bis die untere Fläche (1057) des Zapfens (1042a) die Oberfläche (1058) des Drehkörpers (1054) verläßt, und das Gewicht der Auflaufspule (PA) aus der Kraft gewinnbar ist, die erfor­ derlich ist, um die Welle (1056) nach oben zu stoßen.
2. Prüfstation für Auflaufspulen (PA) in einer Auflaufspulentransporteinrichtung, in der die Auflaufspulen (PA) entlang einer ersten Transportbahn (6) zur Prüfstation (5) befördert worden sind, wobei eine zweite Transportbahn (7) dem Trans­ port der geprüften Auflaufspulen (PA) dient, mit
  • - einem an einer senkrechten Welle (1041) befestigten, inter­ mittierend antreibbaren Drehelement (1031), welches Arme (1043a-1043d) umfaßt, die auf der senkrechten Welle (1041) in gleichen Abständen auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Zentrum die senkrechte Welle (1041) ist,
  • - auf den Armen (1043a-1043d) angeordnete, zum Abstützen von Auflaufspulen (PA) vorgesehene Zapfen (1042a-1042d), deren Formen zu den Spulenhülsen (1062) passen, die die zu handhabenden Auflaufspulen (PA) enthalten,
  • - einem Abstützzylinder (1052), der einen Teil des radial äußeren Endes eines Armes (1043a-1043d) bildet, einem Drehkörper (1054) mit einer axialen Bohrung, der durch Lager (1053) in dem Abstützzylinder (1052) abgestützt ist, und einer Welle (1056), die durch die axiale Bohrung des Drehkörpers (1054) verläuft, wobei der Zapfen (1042a-1042d) mittels einer Schraube (1055) an der Welle (1056) befestigt ist, eine untere Fläche (1057) des Zapfens (1042a-1042d) auf der oberen Fläche (1058) des Dreh­ körpers (1054) ruht und der Zapfen (1042a-1042d) mit dem Drehkörper (1054) gedreht und senkrecht vorn Dreh­ körper (1054) weg oder zum Drehkörper (1054) hin gleiten kann, und
  • - mehreren Prüfmechanismen einschließlich eines Wickelform­ prüfmechanismus (1033), einem Auswerfmechanismus (1043) zum Auswerfen einer fehlerhaften Auflaufspule (PA) und einem Umsetzmechanismus (1035) zum Abgeben und Umsetzen einer von den Prüfmechanismen akzeptierten Auflaufspule (PA) auf eine Fördereinrichtung (1018), wobei diese Mechanismen (1032-1035) an den entsprechenden Positionen (ST1-ST4) der intermittierenden Drehung des Drehelementes (1031) angeordnet sind,
  • - wobei der Wickelformprüfmechanismus (1033) eine Licht­ quelle zum Bestrahlen der Oberfläche der auf einer Auf­ laufspule (PA) befindlichen Fadenschicht, einen Bild­ wandler zur Aufnahme des von der Oberfläche reflektierten Lichtes sowie eine Einrichtung zur Analyse der von dem Bildwandler erhaltenen Lichtinformation auf­ weist.
3. Prüfstation nach Anspruch 2, bei der ein erster Wickel­ formprüfmechanismus (1033) oberhalb der Auflaufspule (PA) und ein zweiter Wickelformprüfmechanismus (1033a) unterhalb der Auflaufspule (PA) vorgesehen ist, und bei der eine Reibwalze (1087) zum Drehen der Auflaufspule (PA) vor­ gesehen ist, so daß der gesamte Bereich jeder Endfläche (1085, 1086) der Auflaufspule (PA) überprüft werden kann.
4. Prüfstation nach Anspruch 3, bei der die Reibwalze (1087) mit einer Walze (1061) in Eingriff bringbar ist, die am unteren Ende des Drehkörpers (1054) verkeilt ist.
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