Wi ekelmasch i ne
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorbereitung eines Fadenendes in einer Wickelmaschine, welche ein Fadenende
sucht und von einem Spinnkops entfernt, der in eine automatische Wickelmaschine geliefert wird.
Eine automatische Fadenwickelmaschine besitzt mehrere Spulstellen, die in einer Reihe angeordnet sind und die jeweils
ein Kopsmagazin aufweisen, in welchem mehrere Kopse aufbewahrt werden können. Aus diesem Magazin wird jeweils ein
Kops einem Wickeldorn in der Spulstelle zugeführt in Abhängigkeit von einem Beieh 1ssigna1 der Spulstelle für einen
Kops. Das Kopsmagazin kann von Hand mit Kopsen von einer Bedienungsperson
angefüllt werden oder von einem Kopszuführungswagen,
der an der Wickelmaschine entlang fährt.
Bei einem anderen Kopszuführungssystem werden die Kopse auf
andere Art und Weise zugeführt. Bei diesem Kopszuführungssystem
sind die Spulstellen nicht mit Magazinen ausgestattet.
Es erstreckt sich bei diesem Zuführungssystem eine Kopszuführungsstrecke
und eine Entnahmestrecke für leere Spulen entlang
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den Spulstellen. Beim Betrieb werden die auf Kopstellern angeordneten
Kopse entlang der Kopszufuhr st recke transportiert.
Dabei wird jeder Kops in die Fadenspu1ste 11ung einer jeden
Spulstelle gebracht, wobei er auf dem Kopsteller verbleibt. Am Kops wird der Wi eke Ivor gang durchgeführt, ,während er am
Tr äger e 1 ernent verbleibt. Die Leerspule wird dann aus der Spulstelle ausgetragen, wobei sie auf dem Kopsteller verbleibt,
nachdem der Faden vom Kops abgewickelt worden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Vorbereitung eines Fadenendes in einer Wickelmaschine zu schaffen,
bei dem zur Vorbereitung der Kopse ein Anfangsstück des Fadens durch Saugwirkung erfaßt und vom Kops entfernt wird und
dann mit einer bestimmten Länge in eine Bohrung der Spule
eingebracht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Die Unteransprüche enthalten Weiterbildungen der
Er ί ί ndung.
Die Erfindung ist anwendbar auf eine Vorrichtung zur Vorbereitung
eines Fadenendes in einer Wickelmaschine, bei der ein
Ende eines auf einen Kops gewickelten Fadens gesucht und entfernt wird. Diese Vorrichtung kann Verwendung finden in einer
Kopsliefereinrichtung, in welcher eine Kops 1ieier st recke und
eine Leerspulenentnahmestr ecke sich entlang der Spulstellen
erstrecken. Die Kopse werden bei dieser Einrichtung entlang der Kops 1ieierstr ecke zu den Spulstellen geliefert, wobei
sie auf Kopstellern angeordnet sind. Die Vorbereitungsvorrichtung
ist bevorzugt an der Kops Iieier st recke zwischen einer Feinspinnmaschine und den Spulstellen angeordnet.
Bei der Vorrichtung zur Vorbereitung eines Fadenendes nach der Erfindung werden bevorzugt Kopsaufhängearme in vertikaler
Richtung zwischen einer Kopsbearbeitungsposition und
einer Kopstransportposition bewegt zur Erfassung eines Kopses,
der auf einem Träger transportiert wird, zum Entfernen
des Kopses vom Träger, zur Handhabung und Befestigen des Kopses wiederum auf einem Träger. Ferner kann in bevorzugter
Weise ein Kopsgreifer vorgesehen sein mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Kopses, der jeweils an einem Kopsaufhängearm
vorgesehen ist. Ferner können in bevorzugter Weise Mittel zum Entfernen und Schneiden eines Fadenanfangs vorgesehen
sein. Die Mittel zum Schneiden eines verwickelten Fadens und die Mittel zum Einfügen des Fadenendes können in bevorzugter
Weise eine Fadenführung besitzen, die in vertikaler Richtung ,sich bewegt zwischen einer Saugöffnung zum Ansaugen des
Fadenendes und dem Kops. Die Fadenschneideinrichtung zum'
Schneiden des Fadenendes, welches durch die Fadenführung an-■
gehoben ist, und die Saugrnittel zur Erzeugung einer Saugwirkung in der Spule des Kopses können nacheinander entlang einer
Kreisbahn, auf welcher die Kopsgreifer sich bewegen, angeordnet
sein.
Demgemäß vermag die Vorrichtung zur Vorbereitung eines Fadenendes gemäß der Erfindung das angesaugte Fadenende, welches
vom Kops entfernt ist, in die Spule so einzufügen, daß das Fadenende vom oberen Teil der Spule herabhängt. Der Kops, der
aus der Vorbereitungseinrichtung ausgegeben wird, wird der
Wickelmaschine zugeführt, wobei er auf einem Träger befestigt
ist. Das Fadenende, welches in der Fadenumspu1stel1ung der
Wickelmaschine nach oben geblasen wird, wird festgehalten und
'sicher einer Fadenknüpfvorrichtung zugeführt.
In vorteilhafter Weise wird durch die Erfindung ein Mechanismus
geschaffen, mit dem die miteinander verdrehten Teile des
Fadenanfangs und des Fadenendes auf dem Kops geschnitten wenden können. Der Fadenanfang auf dem Kops wird dann durch Saugwirkung
einwandfrei angesaugt und gehalten, so daß eine geeignete Vorbereitung des Fadenendes möglich ist.
Ferner wird durch die Erfindung die Fixierung eines Kopses
der von dem Träger, auf welchem er entlang der Kopsliefer-
strecke getragen wird, entfernt wurde, auf dem gleichen Träger ermöglicht, nachdem dieser Kops durch die Vorbereitungsvorrichtung für das Fadenende behandelt wurde. Bei Verwendung
der Vorbereitungsvorrichtung in der Kops 1ieiereinrichtung
wird ein geeigneter Kopstransport ermöglicht, ohne daß die
Kopstrans portstr ecke im Aufbau komplizierter wird.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die Erfindung noch näher er läutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Kopsliefereinrichtung
für eine automatische Wickelmaschine;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung
einer Spulstelle in der Wickelmaschine;
Fig. 3 eine schnittbildliche Darstellung eines Kopses,
bei dem das Fadenende in der Spule nach unten
hängt, wobei der Kops auf einem Träger aufs i tzt;
Fig. k in teilweise geschnittener Darstellung Kopsaufhängearme und Greifer einer Vorbereitungsvorrichtung
als Ausf uhr ungsbe i spi'el der Erfindung;
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Fig. ^a eine schnittbildliche Darstellung von Greiffingern,
die eine Öffnung bilden entlang der Schnittlinie X-X der Fig. ^;
Fig. 5 eine Draufsicht einer schematischen Darstellung
eines Fadenendeeins te 1lmechanismus in der Vorbereitungsvorrichtung
für das Fadenende;
Fig. 6 eine schematische Darstellung des allgemeinen
Aufbaus einer Vorbereitungsvorrichtung für das
Fadenende;
Fig. 7 eine schnittbiId1iehe Darste 1 lung eines Ausführungsbeispiels
für eine Einrichtung zum Entfernen und Schneiden eines Fadenanfangs in einer Vorbereitungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine Seitenansicht von Klerrmitteln in der Einrichtung
zum Entfernen und Schneiden des Fadenanfangstückes
nach Fig. 7;
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Düse zum Abwickeln
des Fadenanfangs;
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Fig. 10 eine Seitenansicht einer Schneideinrichtung in
einer Vorbereitungseinrichtung, die ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist;
Fig. 11 eine Vorderansicht der in der Fig. 10 dargestellten
Schneideinrichtung;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Fadeneinführeinrichtung
in einer Vorbereitungsvorrichtung für das
Fadenende gemäß der Erfindung, wobei die Beziehung zwischen der Fadenführung, die in vertikaler
Richtung zwischen einer Saugöffnung und dem Kops sich bewegt, und der Schneideinrichtung
gezei gt ist;
Fig. 13 eine Vorderansicht der Einrichtung der Fig. 12
zum Einfügen des Fadenendes;
Fig. 14 eine Seitenansicht zum Anheben und Absenken der
Fadenführung;
Fig. 15 eine sehnittbi1d1iehe Darstellung einer Saugeinrichtung
zur Erzeugung einer Saugwirkung in der Kopsspule;
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Fig. 16 eine Draufsicht für einen Berührungswalzenmechanismus
zur Drehung der Kopse, die sich in
der Vorbereitungseinrichtung befinden und
Fig. 17 ein Zei td iagrarrm, welches die Beziehung zwischen den Auf- und Abbev/egungen der Kopsaufhängearme,
der Einspannmittel und der Freigabeeinrichtung
zeigt.
Im folgenden wird an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
die Erfindung im Zusammenhang mit den beiliegenden Figuren
noch näher erläutert.
In der Fig. 1 ist eine Kops 1iei ereinrichtung für eine automatische
Wickelmaschine gezeigt. Diese ist mit einer Vorbereitungsvorrichtung
für ein Fadenende, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, ausgestattet.
Eine Kops 1ieierstr ecke 3 und eine Spulenentnahmestrecke Ψ,
welche zum Abtransport der Spulen dient, wobei Leerspulen und Spulen mit Restfaden vorhanden sind, erstrecken sich längs
der Reihe mehrerer Spulstellen 1 in einer automatischen
Wickelmaschine 2. Die Kops 1ieier strecke und die Spu1enentnahmestrecke
enthalten Förderbänder, die sich entlang der Spulstellen erstrecken. Das Förderband für die Kops 1ieier strecke
befindet sich auf der einen Seite und das Förderband für die
Spu1enentnahmestrecke befindet sich auf der anderen Seite der
Spu1ste 11enreihe. Eine Trägerfuhrung 5 erstreckt sich zwischen
der Kops 1iei erstr ecke 3 und der Spu1enentnahmestrecke
4. 3ede Spulstelle besitzt eine derartige Trägerfuhrung. Innerhalb
der Trägerführung 5 ist in jeder Spulstelle eine Ab-
\vi cke 1 pos i t i on vorgesehen. Eine Vorbereitungseinrichtung für
ein Fadenende ist in der Kops 1ieier st recke 3 an einem Ende
der Vvi cke lmasch i ne vorgesehen. Die Vor ber e i tungse i nr i ch'tung
6 für das Fadenende sucht und entfernt z. b. den Fadenanfang eines in ihr transportierten Kopses. Diese Kopse können beispielsweise
von einer Feinspinnmaschine über eine Fördereinrichtung
7 der Vorbereitungseinrichtung zugeführt sein. Die
Vorbereitungseinrichtung führt ferner das Fadenende in einer
bestirrmten Länge in die Kopsspule ein.
In der Fig. 2 ist ein AusfuhrungsbeispieJ einer Spulstelle
dargestellt. Ein Kops wird durch eine Drehscheibe 8 und Führungsplatten 9, 10 und 11 von der Kops 1iei erstrecke 3 in die
Spulstelle eingebracht. Die Drehscheibe S ist von der Seite der Kops 1ieierstrecke 3 aus etwas geneigt gegenüber der Seite,
an der sich die Spu1enentnahmestrecke k befindet. Die
Führungsplatten 9 und 10 sind fest über der Drehscheibe S mit
einem bestirrmten Abstand voneinander angeordnet. Die Füh-
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rungsplatten 10 und 11 bilden einen Kopseinlaß 12, und die
Führungsplatten 9 und M bilden einen Ausgang 13 für überflüssige
Kopse. Eine Kopsbereitstellungsführung I^ hält eine
bcstirnnte Anzahl von Kopsen in Bereitstellung. Eine Kopsspu-1enausgabefuhrung
15 ist zwischen den Führungsplatten 9 und
10 gebildet. Ein Schwenkhebel 16 dient zum Entfernen einer
Spule aus der /\b\vi cke 1 pos i t ion . Eine Düse 19, welche einen
Druckluft strahl aussendet, ist unter der Abwicke1position
angeordnet. Die Düse 19 für den Druck1uftstrah 1 ist über eine
Leitung IS an eine nicht näher dargestellte Druckluftquelle
angeschlossen. Der von der Düse 19 ausgesendete Druckluftstrahl
wird durch einen nicht näher dargestellten gebogenen
Schlitz in der Drehscheibe S in einen Haltedorn 20 eines Kopstellers D eingeblasen, wie das in der Fig. 3 dargestellt
ist. Der Druck1uίtstrah 1 gelangt auf diese Weise in die Bohrung
einer Spule 22 des Kopses K durch eine im oberen Teil
des Haltedorns 20 vorgesehene Bohrung 21. Durch den eingeblasenen
Dr uck 1 u f t s t r ah 1 »vird ein in der Bohrung der Spule 22
n?cli unten !längendes Fadenende Y nach oben geblasen. Das auf
diese V.'eise nach oben geblasene Fadenende wird in eine oberhalb
der Spule angeordnete Röhre eingesaugt und von dieser gehalten. Von dieser Röhre wird das Fadenende einer Fadenknüpf
ei nr iclitung zugeführt. Diese verbindet das vom Kops entfernte
Fadenende mit dem Fadenende einer Auflaufspule mit
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Hilfe einer Saugöffnung. Eine Ballonführung 24 führt das nach
oben geblasene fadenende des Kopses zum Rohr 23 und steuert die Ballonbildung des abgewickelten Fadens.
Ein entlang der Kops Jieier strecke 3 transportierter Kops wird
durch den Kopseinlaß 12 auf die Drehscheibe S gebracht und in die Kopsbereitstellungsführung 14 eingebracht. Nachdem eine
bestimmte Anzahl von Kopsen in der Kopsbereitstellungsführung
angeordnet sind, werden die nachfolgenden Kopse durch den
Ausgang 13 für die überflüssigen Kopse zur nächsten Spulstelle
1 weitertransportiert. Auf diese Weise werden die zur Verfügung
stehenden Räume in den Kopsbereitste 11ungsfuhrungen .
automatisch mit Kopsen angefüllt, wobei die Kopse auf einer Schleife der Kops 1ieierstr ecke 3 bewegt werden.
Nach dem vollständigen Abwickeln eines Kopses in der Abwickelposition
17 wird die Leerspule aus der Abwicke1position entfernt
und durch die Spu1enausgabefuhrung 15 in die Spulenentnahmestrecke
k gebracht. Hie Spulen werden dann in Richtung
des Pfeiles 25 der Feinspinnmaschine zugeführt.
In der Kops 1ieferstrecke ist eine Vorbereitungseinrichtung
für ein Fadenende vorgesehen. Diese wickelt den Fadenanfang eines in einer Feinspinnmaschine hergestellten Kopses ab und
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iührt dieses Fadenende in einer bestimmten Länge in die Kopsspule
ein, wie dies im""folgenden in Verbindung mit den Figuren
k bis 16 noch nächer erläutert wird.
In den Figuren 4, 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel der
Vorbereitungsvorrichtung 6 dargestellt, welches einen Kopsaufhängemechanismus
26 aufweist, der im einzelnen in der Fig. 4 dargestellt ist. Ferner besitzt diese Vorrichtung einen Fadenendevorberei
tungsmechanismus 27, der im einzelnen aus der Fig. 5 zu ersehen ist. Der Kopsaufhängemechanismus 26 kann
sich zum Aufhängen der jeweiligen Kopse in vertikaler Richtung
bewegen und intermittierend drehen.Der Fadenendevorbereitungsmechani
smus 27 bereitet die Fadenenden für den Umspulvorgang auf der Wickelmaschine vor. Der Kopsaufhängemechanismus
26 und der Fadenendevorbereitungsmechani smus 27 sind, wie
aus der Fig. 6 zu ersehen ist, übereinander angeordnet.
Wie aus der Fig. k zu ersehen ist, besitzt der Kopsaufhängemechanismus
26 mehrere Kopsaufhängearme 29, die sich radial
von einer intermittierend drehbaren Welle 28 weg erstrecken.
Jeder Kopsaufhängearm 28 besitzt einen Kopsgreifer 30, der am
freien Ende des Kopsaufhängearms vorgesehen ist. Die intermittierend drehbare Welle 28 ist durch eine Keilnutnabe 35
geführt und axial verschiebbar in einer Hülse 34 gelagert,
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die ihrerseits über Lager 33 in einem an einem oberen Rahmen 31 befestigten Gleitlager 32 gelagert ist. Eine Exzenter ro 11e
37 eines Nockenhebels 36 steht im Eingriff mit dem oberen Ende
der Welle 28. Die Welle 28 wird aufwärts und abwärts bewegt in Abhängigkeit von der Aufwärts- und Abwärtsbewegung
des Nockenhebels 36. Wellen 38 erstrecken sich radial vom Außenumfang der Hülse 34 in entsprechender Anzahl mit dem
Kopsaufhängearm 29. Eine Rolle 29 ist an jedem freien Ende
einer jeden Welle 38 befestigt. Diese Rolle greift in eine
spiralförmige Nut in einer Nockenwalze 40. Dabei wird die
Welle 28 intermittierend gedreht durch den aufeinanderfolgenden
Eingriff der Rollen 39, welche den Kopsaufhängearmen entsprechen,
bei Drehung der Nocken t rorrme 1 40.
Jeder Kopsgreifer 30 besitzt einen Drehteil 44 mit zwei Greif
armen 43a und 43b. Diese Greifarme stehen unter der Vorspannung einer Feder 42. Hierdurch werden Finger 41a und 41b an
den unteren Enden der Greifarme 43a und 43b auseinandergespreizt.
In einer Bohrung 45 des Drehteils 44 befindet sich
eine Stange 47, die durch eine Feder 46 nach unten gedruckt wird. Eine im einzelnen noch weiter unten zu beschreibende
Reibrolle liegt an einem Flansch 48 des Drehteils 44 an, so daß der Drehteil 44 und die Greifarme 43a und 43b gedreht
werden. Die Greifarme 43a und 43b sind schwenkbar an einer
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Anlenkstelle 50 gelagert, so daß die Finger 41a und Mb aufeinander
zu bewegt werden, wenn ein keilförmiger Kopf 49 am Stab 47 in den Spalt zwischen den Greifarmen 43a und 43b gelegt
wird. Durch die Wirkung der Feder 42 werden die Greifarme 43a und 43b so beaufschlagt, daß die Finger 41a und 41b
auseinanderbewegt werden. Die Finger bewegen sich dann auseinander,
wenn ein am oberen Ende des Stabes 47 vorhandener Flansch 51 gegen die Kraft der Feder 46 nach oben ge'zogen
wird. Zwischen den Fingern 41a und 41b ist eine Öffnung 53 vorhanden, wie es in Fig. 4a dargestellt ist. Das Einführen
des Fadenendes in die Spule wird im folgenden näher erläutert .
In der Kopseinspannstellung des Kopsaufhängearms 29 befindet
sich an der Eingangsseite der Vorbereitungseinrichtung für
das Garnende eine Spanneinrichtung 54, die an einem Hebel 55
nach unten hängt und durch einen nicht näher dargestellten
Nocken in vertikaler Richtung bewegt werden kann. Die Spanneinrichtung 54 besitzt einen Schlitz 56, durch welchen der
Stab 47 des Kopsgreifers 43 hindurchragt. Ein Eingriffstei1
57 kann am Flansch 51 angreifen. Hierdurch ist es möglich, durch die Spanneinrichtung 54 die Bewegung des Stabes 47 zu
steuern. Eine Freigabeeinrichtung 58 mit dem gleichen Aufbau
wie die Einspanneinrichtung 54 befindet sich an einer Stelle,
an der der Kops an einem Träger wieder befestigt wird. Diese Position befindet sich an der Ausgangsseite der Vorbereitungseinrichtung für das Fadenende. Die Freigabeeinrichtung 58 ist
an einem Hebel 59 angelenkt, dessen vertikale Bewegung durch eine weitere Nockenscheibe gesteuert wird. Dabei kann der
Kops auf dem Kopsträger wieder befestigt werden.
An der Welle 28 sind acht Kopsaufhängearme 29 angeordnet. Die
Welle dreht sich intermittierend jeweils in einem Winkel von
U5 . Die Kopsaufhängearme 29 werden in jeder Winkelposition,
die sie einnehmen können, abgesenkt, um die Fadenenden in die gewünschten Stellungen zu bringen.
Wie aus den Figuren 5 und 6 zu ersehen ist, befindet sich der
Fadenendevorbereitungsmechanismus 27 unterhalb der Kopsaufhängearme 29. Ein Abwickel- und Schneidmechanismus 60 zum Abwickein
und Schneiden des Fadenanfangs, der um den Bodenteil
der Spule gewickelt ist, befindet sich an einer Stelle B, die
ο einen Wi nkelabstand von der Kopseinspannstelle A von 45
aufweist. Ein Schneidmechanismus 61 zum Abschneiden des verdrehten
Stückes aus Fadenanfang und -ende befindet sich an einer Stelle C, die einen Wi nkelabstand von der Kopseinspann-
o
stellung von 90 aufweist.Ein Fadeneinführmechanismus 62 mit
einer Schneideinrichtung zur Bemessung einer bestimmten Faden·
länge am Fadenanfang und zum Einführen dieses Fadenanfangs in
das obere Ende der Spule befindet sich an einer Stelle D, die
von der Kopseinspannposition A einen Wi nke1 abstand von 135
aufweist.
Aus der Fig. 5 ist ferner zu ersehen, daß die Kopslieferstrecke 3 sich durch die Vorbereitungseinrichtüng 6 hindurch
erstreckt. Die Kops 1ieferstrecke verläuft unterhalb der sich
schrittweise bzw. intermittierend drehenden Welle. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel wird ein Kopsteller als Träger
für die Kopse verwendet. Die Kopsteller T befinden sich auf einem Förderband der Kops 1iefer strecke 3. Ein Anhaltemechanismus
63 ist an der Ausgangsseite der Vorbereitungseinrichtung
angeordnet. Dieser Anhaltemechanismus hält die auf dem
Förderband befindlichen Kopsteller T zurück und gibt diese in bestimmten Abständen aus. Der Anhaltemechanismus 63 besitzt
hierzu eine Nockenscheibe 65, die, gesteuert durch eine drehbare Magnetspule 64, zwischen zwei Stellungen sich bewegt.
Ferner besitzt der Anhaltemechanismus eine hin- und hergehende Platte 65, die an einer Welle 66 sich hin- und
herbewegt in Abhängigkeit von der Bewegung der Nockenplatte.
An der hin- und her bewegbaren Platte 67 befinden sich eine ExzenterrolIe 59 und Anhalterollen 68 und 70. Der Anhaltemechanismus
63 hält die Kopsteller auf dem Förderband in der Kops 1ieierstr ecke 3 zurück und hält diese in Bereitschaft.
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Der Durchmesser der Kopsteller T und der Radius der Kreisbewegung
der Kopsgreifer an den Kopsaufhängeannen 29 ist so bemessen,
daß fünf Kopsteller zwischen den Positionen A und E angeordnet werden können. Die Position A ist die Kopseinspannposition,
an welcher der jeweilige Kops vom Kopsteller abgehoben
wird, und die Position E befindet sich an der Ausgangsseite der Vorbereitungseinrichtung und in dieser Position
wird der Kops wieder auf dem gleichen Kopsteller abgesetzt, von welchem er an der Position A abgehoben wurde. Auf diese
Weise wird die Zuordnung zwisehen Kops und zugehörigem Kopsteller in der Vorbereitungseinrichtung beibehalten.
Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, ist ein Sicherheitshebel
71 schwenkbar an einer Welle 72 gelagert. Dieser Sicherheitshebel kann in einer horizontalen Ebene, die sich knapp oberhalb
der Haltedorne der Kopsteller befindet, verschwenkt werden. Normalerweise befindet sich der Sicherheitshebel 71 in
einer Stellung, die in der Fig. 5 mit durchgezogenen Linien
gezeigt ist. In dieser Stellung liegt der Sicherheitshebel
über einem Sensor 73 und hat folgende Wirkungsweise: Wenn
ein Kopsteller mit einem drauf befindlichen Kops sich aus der
Position A bewegt und der darauf befindliche Kop-s aufgrund
eines Fehlers nicht vom Kopsteller in der Position A entfernt werden konnte, oder wenn ein Kops in der Position A zwar vom
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Kopstcller entfernt werden konnte, jedoch nicht einwandfrei
am Kopsau f hängearrn eingespannt ist, oder wenn ein Kops über die Ausgangsposition E, noch am Kopsaufhängearm hängend, bei
dessen intermi 11ier ender. Drehung hinausbewegt wird aufgrund
eines Fehlbetriebs bei der Übergabe des Kopses in der Position
E auf den entsprechenden Kopsteller, tritt der Sicherheitshebel
in Tätigkeit. Bei den vorstellenden drei Situationen
schlägt der Kops gegen den Sicherheitshebel 71 an, so
daß dieser Sicherheils hebel in eine Stellung 71a, welche
strichpunktiert in der Fig. 5 dargestellt ist, verschwenkt
wird. Der Sensor 73 stellt diese Verschwenkung fest und schaltet die Ant r i e.bse i nr i chtung der Vorbereitungeinrichtung
6 ab. Die Wirkungsweise des Fadenendevor bere i t ungsrnechan i s mus
27 wird im folgenden beschrieben:
(a) Abwickel- und Schneideinrichtung für den Fadenanfang:
Wie die Fig. 17 zeigt, ist eine zylindrische Stütze 75
an einem festen Rahmen 7k befestigt. Ein Saugrohr 76 für
den Fadenanfang ist an der zylindrischen Stütze mit Hilfe
von Klammern 77 befestigt. Das Saugrohr 76 besitzt einen Zylinderteil SO mit einer Aufnahrneöffnung 78 für den
Kops sowie Düsen 79. Eine Schneideinrichtung 83 besitzt
eine bewegliche Klinge 81, welche sich durch das Saugrohr
76' bewegen kann sowie eine stationäre Klinge 82. Eine
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Saugleitung ist an die zylindrische Stütze 75 angeschlossen . Idie bewegliche Klinge Sl wird durch eine
Stange 84 in Abhängigkeit von einem Nocken bewegt. Die
Bewegung der Stange 84 wird über eine "Ve 11e 84 und einen
Hebel 86 auf einen Zapfen 87 übertragen, welcher am Hebel 86 befestigt ist. Her Zapfen 87 überträgt seine senkrecht
zur Klingenebene liegende Bewegung auf die bewegliche
Klinge. Y.'enn, wie in Fig. 5 dargestellt, die bewegliche
Klinge Sl in die Schneidposition bewegt ist, wird die
Bohrung des Saugrohres 46 abgedeckt, so daß auf das Fadenende keine Saugwirkung mehr ausgeübt wird. Auf diese
Weise wird verhindert, daß das Fadenende mit einer zu
großen Länge vom Kops abgewickelt wird. Wie aus der Fig.
7 zu ersehen ist, sind die Düsen 79 zum Abwickeln des Fadenanfangs schräg nach unten in die Öffnung des Zylinderteils
80 geneigt. Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, sind
die Düsen ferner so gerichtet, daß sie tangential auf einen Kreis 22b gerichtet sind, der innerhalb des Außenumfangs
22a einer Spule 22 liegt. H^e Düsen sind in einer
solchen Höhe angeordnet, daß sie auf das auf die Spule aufgewickelte Fadenende gerichtet sind. Beim Aufblasen
eines Strömungsmediums auf den Fadenanfang wird der Fadenanfang
von der AulAenumf angsf 1 äche der Spule gelöst und abgewickelt. Die Düsen 88 und 89, welche in der
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Fig. 6 dargestellt sind, blasen den Fadenanfang, der auf den Kops gewickelt ist, in Richtung auf das darunter befindliche
Saugrohr. Die Klanrmer 77, welche in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist, besitzt einen Schaft 90 und
einen Federhaken 91, der am Schaft 90 befestigt ist. Der Federhaken 91 ist schwenkbar an einer Anlenkstelle 92 arn
Schaft angelenkt. Um die zy1indrische Stütze 75 sind
mehrere Klammern 77 verteilt. Das Saugrohr 76 für den Fadenanfang, die Schneideinrichtung 83 und der Zylinderteil
80 können zu einer Einheit zusammengebaut sein, und
diese Einheit kann aus der zylindrischen Stütze 75 entnommen
werden. Dies erfolgt durch Lösen der Klammern, wobei der Federhaken 91 einer jeden Klammer 77 in die mit
strichpunktierten Linien dargestellte Stellung verschwenkt
wird. Das Saugrohr 76, die Schneideinrichtung
83 und der Zylinderteil 80 können dann ausgewechselt
werden in Abhängigkeit von den Kopsarten, die gerade vorzubereiten sind.
(b) Schneideinrichtung für die verdrehten Fadenstücke am Fa- ;
denanfang und Fadenende:
Die in den Figuren 10 und 11 dargestellte Vorrichtung besitzt ein Saugrohr 93, das an einem Rahmen Sk befestigt
ist. Das Saugrohr 93 befinde't sich nahe dem untern Ende
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eines Kopses K, wenn dieser in der abgesenkten Stellung sich befindest. Eine Schneideinrichtung 96 besitzt eine
bewegliche Klinge 95, die sich quer durch die öffnung
des Saugrohres 93 hin- und herbewegen kann. Die bewegliche
Klinge 95 ist an der Öffnung des Saugrohres 93 angeordnet. Eine feststehende Klinge 100 ist an einer
WeI1e 99 beiestigt, um die die bewegliche Klinge geschwenkt
wird. Die Welle 99 ist mittels Lagern 98 in einem
Lagerblock 97 gelagert. Durch eine Schraube 101 wird
- die feststehende Klinge gegen Drehung gesichert. Die be
wegliche Klinge 95 ist an der Welle 99 befestigt. Eine Rolle 106 ist exzentrisch an einem Drehteil 105 befe-.
stigt. Der Drehteil ist seinerseits an einer Welle 104
eines Motors 103 befestigt. Die Rolle 106 ragt in einen
'· -J'-.; Schlitz 102, der in das obere Ende der beweglichen Klin-
--...· ge 95 eingeformt ist. Wie aus der Fig. 11 zu ersehen
Γ · . ist, kann beim Betrieb des Motors 103 durch die Rolle
j ■- die bewegliche Klinge 95 an der Welle 99 nach rechts und
nach links hin- und herbewegt werden.
"i · ' ;' ' Das verdrehte Fadenstück Y3 aus Fadenanfang Yl und aus
' Fadenende Y 2 wer den vom Saugrohr 93 vom unteren Teil des
;;._ Kopses, der in die Nähe des Saugrohres 93 gebracht ist,
- angesaugt. Durch die an der Öffnung des Saugrohres 93 vor·
\ ·:'ί handene Schneideinrichtung 96 werden diese Fadenteile ab-
COPY BADORlGiNAL
geschnitten, so daß das Fadenende Y2 und der Fadenanfang Yl voneinander getrennt werden. Eine Abdeckung 107 mit
einer Öffnung 108, die der Öffnung des Saugrohres 93 entspricht, dient zur Verhinderung der Beschädigung der Fadenlagen
auf dem Kops.
(c) Einführeinrichtung für das Fadenende:
Die in den Figuren 12 und 13 dargestellte Vorrichtung sitzt einen Fadenendeeinstellmechanismus 62. Dieser
weist eine Saugeinrichtung 110 auf, die einen Schlitz
109 besitzt. Die Schlitzlänge entspricht etwa der Länge der Fadenlagen Y4 auf dem Kops. Die Saugeinrichtung kann
in Richtung auf die auf dem Kops befindlichen Fadenlagen hinbewegt und von dort wieder wegbewegt werden. Eine Fadenführung
111 kann den Faden Y5, der sich zwischen dem Kops K und der Saugeinrichtung 110 erstreckt, erfassen
und anheben. Eine Schneideinrichtung 112 schneidet den
angehobenen Faden in einer bestimmten Länge ab. Ein Fadenfühler 113 und ein Saugmechanismus 114 (Fig. 15) erzeugen
einen Luftstrom, durch den das Fadenende in die Spule eingesaugt wird.
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Die Schneideinrichtung 112 und der Fadenfühler 113 sind an
einer Führungsplatte 115 angeordnet. Diese besitzt einen Schlitz, der sich nach unten hin erweitert. Die Führungsplatte
115 befindet sich an einem Haltebügel 116, der an
einem Rahmen befestigt ist. Die Führungsplatte 115 ist mittels
Defest igungsst i f ten 11S am Bügel befestigt un<i steht
unter der Vorspannung von Federn 117.
Die Schneideinrichtung 112 besitzt eine bewegliche Klinge
120, die um eine Welle 119 schwenkbar ist. Ferner besitzt cie Schneideinrichtung eine feste Klinge 121. Die bewegliche
Klinge 120 wird entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 13), d. h.
in eine geöffnete Stellung durch eine Feder 122 gedruckt. An
der beweglichen Klinge 120 ist ein Zapfen 123 befestigt, der
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in Richtung zu Führungsplatte 111 hin sich von der .Oberfläche
der beweglichen Klinge 120 weg erstreckt. Die bewegliche
Klinge 120 ist in Warteposition, wenn der Zapfen 123 innerhalb einer Ausnehmung 124 in der Führungsplatte 115 liegt. In
der V/ar t epos i t i on liegt der Zapfen 123 an der unteren Flüche
der Ausnehmung 124 an.
Die Fadenführung ist an einem Schlitten. 126 befest i pt . .1.Vi eser
kann entlang einer Stange 125 in vertikaler Richtung verschoben werden. Die Fadenführung kann hierdurch in vertikaler
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Richtung zwischen den Kops K und die Saugeinrichtung 110 be-
wegt werden. Eine Führungsnut lila ist in die obere Kante der
Fadenführung 11] eingefornit. Ein L- f prrr.i ger Betätigungsteil
127 kann mit dem Zapfen L23 an der beweglichen Klingen 120
in Eingriff kommen. Dieser L-förmige Betätigungsteil 127 ist
an der Oberfläche der Fadenführung JIl befestigt, die der
Sehneideinrichtung· zugewendet ist. In der Ruheposition befinde
<t sich die Fadenführung 111 mit ihrer Oberkante unter dem
unteren Ende ('es Kopses. In der angehobenen Stellung befindet sich die Fadenführung mit ihrer Oberkante über dem oberen Ende
des Kopses, vie dies in der Fig. 12 dargestellt ist. Die
Fadenführung 111 kann, wie das beispielsweise in der Fig. 14
dargestellt ist, durch einen Hubmechanismus über diese relativ
lange Ilubstrecke hin- und herbewegt werden.
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Wie aus der Fig. 14 zu ersehen ist, besitzt dieser Hubmechanismus
eincJtanje 2S, deren unteres Ende arr^ Schlitten 126
befestigt ist. Das obere Ende der Stange ist an einem langen JIc!.-c% 1 arm \2q eingelenkt. Dieser Hebelarm ist an einer Welle
130 gelagert. Eine iietät i gungsstange 134 ist mit ihrem einen
cn ce an einem ftetcit i gungsann 131 des langen Ile-belarms 129 angeienkt.
Has andere Ende der BetHtigungsstange' 134 ist an'eiiri
Nockenhebel 133 anf.e 1 enkt , der durch einen Nocken 132
hin- und her bewegt wird. Der Hub des Nockens 132 wird durch
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den Nockenhebel 133 und den langen Hebelarm 129 verstärkt. Die Vertikai bewegung des Schlittens kann jedoch auch beispielsweise
durch einen Ket tenrnechan i smus herbeigeführt werden
.
Die Fig. 15 zeigt einen Saugmechanismus 114 für ein Fadenende.
Dieser Saugmechan i sinus erzeugt eine Saugwirkung in der Spule, wenn der Kops in der Fadeneiniührposition sich befindet.
Ein Kopsträger 137 besitzt eine mittlere Bohrung 136 und ist drehbar und vertikal verschiebbar in einem Saugzylinder
135 gelagert. Der Saugzylinder ist an eine nicht näher dargestellte Saugleitung angeschlossen. Das kege1 stumpfförmige
obere Ende des Kopsträgers 137 ragt in die Bohrung der Spule 22, so daß der Kops an seinem unteren Teil in einer festen
Lage gehalten wird. Der Kopsträger 137 ist drehbar in Lagern 140 im Saugzylinder 135 gelagert. Zur Vertika1fuhrung des
Kopsträgers dient ein Führungsrohr 138. Eine Feder 139 drückt den Kopsträger 137 nach oben.
Wenn ein an einem Kopsaufhängeann eingespannter Kops abgesenkt
wird, so daß die Innenfläche der Spule 22 in enge Berührung mit der kege 1 s turnpff örmi gen Fläche Hl des Kopsträgers 137
kommt, v.-irkt in der Spulenöffnung ein Saugstrom·. Ein Flügelrad
142 dient zum erleichterten Abtrennen des an der Oberfläche
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der Fadenlagen des Kopses haftenden Fadenendes in der Fadeneinführungsposition,
wie das in den Figuren 6 und 16 dargestellt
ist. Das Flügelrad 142 besitzt Flügel 143 und ist an
einer Stelle drehbar gelagert, an der das Fadenende vom Kops abgewickelt wird, wenn das Flügelrad sich dreht. Die Saugeinrichtung
110 und das Flügelrad 142 sind an einer Schwenkvorrichtung
zusammen mit einem Reibrollenmechanismus gelagert.
Diese Teile können auf den Kops zu und von diesem weg bewegt
werden, wie das im einzelnen noch erläutert wird.
In dem Fadenendevorbereitungsmechanismus, der im vorstehenden in den Abchnitten (a), (b) und (c) beschrieben wurde,
wird der Kops in einer Richtung gedreht, daß das Fadenende abgewickelt wird. Der Reibrollenmechanismus 144, der zur Drehung
des Kopses in dieser Richtung dient, wird im folgenden anhand der Fig. 16 noch näher erläutert.
Ein Schwenkarm 146 ist an einer '.'.'eile 145 am Mas ch i nenr ahmen
angelenkt. Reibroilen 147, 14S und 149 sind an c'er Unterseite
des Schwenkarms 146 befestigt. Die Reibrollen sind drehbar an Wellen am Schwenkarm 146 gelagert. Riemenscheiben 150,
151 und 152 befinden sich an der Oberseite, des Schwenkarms
146 an den entsprechenden bellen. Ein Endlosband 158 erstreckt
sich zwischen einer V.'e 1 1 e 154 eines Motors 153, der am
Schwenkarm 146 befestigt ist und Führungsr i ernensche i ben 155,
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156 und 157, welche drehbar am Schwenkarm gelagert sind. Ferner
erstreckt sich der End 1 os r i ernen um die Riemenscheiben
150, 151 und 152, die an den Wellen der Reibrollen befestigt sind, "i'enn der Schwenkarm 1*6 in einer Stellung sich befindet,
\\'i e in ausgezogenen Linien in Her Fig. 16 gezeigt ist,
berühren die PeibrolJen 1*7, RS und 1*9 Flansche *Sb, *Gc
und *8d der ίτchtei1e, welche von den en t spr echenden Kopsaufhängearmen 29b, 29c und 29d herabhängen. Beim Einschalten des
Motors 153 wer Jen die DrehteiIe angetrieben. Die von den
Greifern erfaßten Kopse werden dabei gedreht. Diese Drehung erfolgt dadurch, daß die Reibrollen 1*7, 1*8 und 1*9 mit den
entsprechenden Flanschen *Sb, *8c und *8d der Drehteile in
Berührung stehen. Der Schwenkarm 1*6 kann in die mit strichpunktierten
Linien dargestellte Stellung verschwenkt werden. Die Schwenkbewegung des Schwenkarms 1*6 wird gesteuert durch
eine Stange J59, die mit einem nicht n£her dargestellten
Nocken in \\'i r kver b i ndung steht. Die Saugeinrichtung 110 und
das Flügelrad 1*2 sind am Schwenkarm 1*6 gelagert und können
zum jeweiligen, in der Position D befindlichen Kops hin- und
von diesem wegbewegt werden. Diese bewegung erfolgt in Übereins
t irrrp.uMH, mit der Schwenkbewegung des Schwenkarms 1*6.
Wie aus der Fig. 16 zu ersehen ist, dient eine Einstelleinrichtung
160 zur Positionierung des Kopsgreifers 30 in der
Fadenendeniηfuhrposition· Diese Einstelleinrichtung kann
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zwischen zwei Positionen mit Hilfe eines Drehmagneten 161
oder eines Nockenrnechan i sinus bewegt werden. Wenn die Einstelleinrichtung
160 die in der Figur mit durchgezogenen
Linien dargestellte Stellung einnimmt, greift die Einstelleinrichtung 160 am Zapfen 52 an, der am Flansch 48 des vom
Kopsaufhängearm nach unten abstehenden Drehteils befestigt
ist. Hierdurch ist es möglich, die Öffnung 53, welche zwischen den Fingern 41a und 41b (Fig. 4a) gebildet wird, in
eine Position zu bringen, die der Schneideinrichtung 112
gegenüberliegt, so daß das entsprechend bemessene Fadenende
sicher in die Axialbohrung der Spule durch die Öffnung 53 eingesaugt we rdenkann.
Die Betriebsweise der Vorrichtung zur Vorbereitung des Fsdenendes
ist die folgende:
(a) Kopseinspannvorgang:
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, wird ein auf einem Kopsteller
T vorhandener Kops, der in die Vorbereitungseinrichtung
für das Fadenende vom Förderband der Kopsförderstrecke 3 eingebracht wird, in der Kopseinspannposition A von einem Greifer erfaßt und vom Haltedorn des
Kopstellers entfernt. ;Vi c aus den Figuren 4 und 17 zu
ersehen ist, wird bei angehaltener Welle 28 der Hebel
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36 betätigt, um die Welle 28 abzusenken. Dabei bewegt
sich auch der Greifer 30 nach unten auf den Kops zu.
Auch die Spannvorrichtung 54 beginnt sich nach unten zu bewegen. Wie die Fig. 17 zeigt, ist die Absenkgeschwindigkeit
des Greifers 30 konstant während der Nachuntenbewegung. Die Absenkgeschwindifkeit der Spanneinrichtung
54 ist jedoch irn Zeitraum 163 verringert. Demgemäß v/ird der Flansch 51, der am oberen EnHe des
Stabes 47 vorgesehen ist, in Eingriff mit dein Eingriffsteil 57 der Spanneinrichtung 54 gebracht. Dies resultiert
aus dem Geschwindigkeitsunter schied beim Absenken
des Greifers 30 und der Spanneinrichtuni 54. Dabei bewegt
sich der keilförmige Kopf 49 relativ gegenüber dem
Drehteil 44 nach oben. Die Greif arme 43a und 43b werden
dabei aufeinander zu bewegt durch die 'irkung der Feder
42. Die Finger 41a und 41b, welche, bevor der Greifer 30 seine untere Lage erreicht hat, geöffnet waren, erfassen
den oberen Teil der Spule des Kopses, so daß der
Kops zwischen den Fingern 41a und 41b auigenommen wird,
wenn der Greifer 30 seine untere Position eirmir.rnt. Da
die Spanneinrichtung 54 ihre untere Position mit Verzögerung
erreicht, wird der Flansch 51 vor.i IZi ngr j f f s t e i 1
57 gelöst, so daß die Finger zur Erfassung des Kopses geschlossen werden. Zu diesem Zeitpunkt, zu welchem die
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Kopsaufhängearme ihre untere .Position einnehmen, werden
die Kopse in die Positionen B, C und D gebracht, und die entsprechenden Arbeiten werden am Kops durchgeführt. Sobald
der Kops die Position E erreicht, wird er wieder auf dem Kopsteller befestigt.
Wie aus den Kurven Ll und L2 in der Fig. 17 zu ersehen ist,
wird beim Anheben des Kopsaufhängearms 29 der Zeitpunkt
(Punkt 166) des Beginns der Aufwärtsbewegung der Spanneinrichtung etwas verzögert gegenüber dem Zeitpunkt (Punkt 165)
des Beginns der Aufwärtsbewegung des Kopsaufhängearfns 29. Die
Spanneinrichtung 54 und der Kopsaufhängearm 29 werden mit
gleicher Geschwindigkeit angehoben. Die Kopse werden beim Anheben der Kopsaufhängearme von den Greifern 30 erfaßt.
(b) Abwickeln des Fadenanfangs:
Der vorn Greifer 30 erfaßte Kops, welcher vom Kopsaufhängearm 29 herabhängt, wird aus der Kopseinspannposition A
in die Position B, welche in Fig. 5 dargestellt ist, gebracht. Dies erfolgt durch Drehung des Kopsaufhängearms
ο
29 über einen Winkel von 45 . In der Position B gelangt
das untere Ende des Kopses in den Zylinderteil 80 des Saugrohres 76, wie das in Fig. 7 dargestellt ist. Hierzu
wird der Kopsaufhängearm abgesenkt.
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Wenn der Kops in der Weise im Saugrohr angeordnet ist, wird der Kops in eink solche Richtung in Drehung versetzt, daß der
Fadenanfang abgewickelt wird. Diese Drehung erfolgt durch die Wirkung der Reibrolle 1Ί7 (Fig. 6). Dabei wird der Fadenanfang
Y6 durch die Wirkung des St r ömungsrned i ums , i nsbesojvder e
der Luft, welche durch die Düse 79 (Fig. 7) ausgestrahlt wird, vom Kops abgelöst und abgewickelt. Das Fadenende Y7
wird in das Saugrohr 76 gesaugt, und die Schneideinrichtung
83 kürzt das abgewickelte Fadenende, so daß ein Fadenende YS, welches mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, verbleibt.
Wenn das Fadenende abgeschnitten ist, wird die Saugwirkung
unterbrochen. Das Abwickeln des Fadenanfangs vom Kops ist damit beendet.
(c) Abschneiden der miteinander verdrehten Stücke des Fadenanfangs
und des Fadenendes:
Der in den Figuren 10 und 11 dargestellte Schneidmechanismus
61 ist in der Position C (Fig. 5) vorgesehen. In dieser Position wird das untere Ende des Kopses auf einem
Kopsträger 168, der in Fig. 6 gezeigt ist, gelagert. Der Aufbau dieses Kopsträgers 168 ist im wesentlichen der
gleiche wie der Aufbau des in Fig. 15 gezeigten Kopsträgers
137 mit der Ausnahme, daß der Kopsträger 168 keine zentrale Axialbohrung 136 für die Saugl'uft aufweist. Das
COpy
-3S-
verdrehte Fadenstück wird geschnitten, während der Kops in eine Richtung gedreht wird, während welcher
das Fadenende vom Kops abgewickelt wird. Die Drehung erfolgt durch die Wirkung der Reibrolle. Die Fadenenden Yl
und Y2 des Kopses, der vor der Abdeckung 107 angeordnet ist, werden in das Saugrohr 93 durch die Öffnung 108 gesaugt
und von der Schneideinrichtung 96, welche an der
Öffnung angeordnet ist, abgeschnitten. Die Schneideinrichtung
96 trennt den Fadenteil Y3, an welchem die beiden Fadenenden Yl und Y2 miteinander verwickelt sind, von den
beiden Fadenenden Yl und Y2. Dabei wird das Fadenende Y2 auf die kürzestmög1iehe Länge verkürzt. Der Fadenanfang Yl
wird auf eine solche Länge zugeschnitten, daß er leicht in
die Saugeinrichtung im nächsten Arbeitsgang eingesaugt
werden kann.
(d) Fadeneinfuhr vor gang:
ο In der Position D, welche einen Winkelabstand von 135
von der Position A aufweist, wird der Kops an seinem unteren Ende, wie in Fig. 15 gezeigt, abgestützt. Die Reibrolle
149 (Fig. 16) dreht den Kops in Richtung des Pfeiles
169, und das Flügelrad 143 dreht sich in Richtung des
Pfeiles 170. Auf diese Weise wird der Fadenanfang von der Oberfläche des Kopses getrennt. Der Fadenanfang, welcher
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auf eine bestimmte Länge zugeschnitten ist, "wird in die
Saugeinrichtung 110 eingesaugt. Der eingesaugte Fadenanfang
v/ird durch die Saugeinrichtung 110 gehalten. Die
Saugeinrichtung 110 wird in eine Position 110a gebracht,
die in der Fig. 16 mit strichpunktierten Linien dargestellt
ist. Diese Bewegung erfο 1gt. aufgrund der Verschwenkung
des Schwenkarmes 146.Dabei wird die Reibrolle 149 vom
entsprechenden Flansch des Drehteijls gelöst. Die Einstelleinrichtung
160 wird aus der Position 160a, welche in der Fig. 16 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist,
verschwenkt, so daß sie am Zapfen 52, der am Drehteil vorgesehen ist, angreift. Dabei wird der Drehteil angehalten.
Die Öffnung 53 (Fi^g. 4a), welche zwischen den Fingern 41aKund 41b gebildet wird, wird gegenüber der
Schneideinrichtung 112 angeordnet. Die Garnführung 111
wird dann aus ihrer in der Fig. 6 dargestellten Ruheposition
in die in den Figuren 12 und 13 dargestellte angehobene Position gebracht. Der Faden Y5, der sich zwischen
dem Kops K und der Saugeinrichtung UO erstreckt,
wird von der Führungsnut lila erfaßt und beim Anheben der Fadenführung 111 mi tangehoben. Der Faden Y5 wird durch
einen Schlitz 171 in der Führungsplatte 115 zum Fadenfühler
113 und der Schneideinrichtung 112 geführt. Zu einem
geeigneten Zeitpunkt greift der L-förmige Betätigungsteil
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127 am Stift 123 der beweglichen Klinge 120 an und verschwenkt die bewegliche Klinge 120, wenn die Fadenführung
angehoben wird. Dabei wird der Faden durchgeschnitten.
Während des Durchschneidens des Fadens wird eine Saugwirkung
in der Spule erzeugt. Der Fadenanfang wird durch die Öffnung 53 zwischen den Fingern (Fig. ^a) in die Spule 22
eingesaugt. Der Fadenanfang Y wird von der Schneideinrichtung
112 auf eine bestimmte Länge geschnitten, so daß das Stück des Fadenanfangs Y, wenn es in der Spule hängt, über
der Spitze des Haltedorns 21 liegt und daß der Fadenanfang, wenn er in der Spulstelle nach oben geblasen wird,
das über dem Kops befindliche Rohr erreicht. Ein allzu langes Fadenanfangsstück bringt die Gefahr mit sich,
daß es zwischen der Innenfläche der Spule und der Außenfläche des Haltedorns verkerrmt wird, wenn der Kops wieder
auf dem Haltedorn aufgesetzt wird. Dies führt dazu, daß der Fadenanfang in der Spulstelle dann nicht nach oben
geblasen werden kann. Die geeignete Länge des Fadenanfangs wird durch Einstellen der Lage der Schneideinrichtung 112
(Fig. 12) und die obere Grenzlage der Garnführung 111 fes tge legt.
Der Fadenfühler 113 stellt fest, ob das Fadenende in geeigneter Weise vorbereitet ist. Wenn vom Fadenfühler 113 kein Faden
festgestellt wird, d. h. wenn der Fadenanfang unzureichend
vorbereitet ist, gibt der Fadenfühler 113 ein Signal ab, durch welches der Kopsteller mit dem entsprechenden Kops aus
der Kopslieier strecke ausgetragen wird, nachdem der Kops die
Fadenendevorbereitungseinrichtung verlassen hat. Es ist auch
möglich, den Kops wiederum in die Fadenendevorbereitungseinrichtung
einzubringen, um am Kops die geeigneten Fadenendevor
ber e i tungsschr i t te durchzuführen. Ein Tor in der Kopslieferstrecke
wird vom Signal des Fadenfühiers gesteuert, so daß eine entsprechende Aussortierung der Kopse vorgenommen wird.
(e) Kopsbefestigungsvorgang:
Die Position E am Ausgang der Fadenendevorbereitungsein-
o richtung besitzt einen Wi nkelabstand von 180 von der
Position A am Eingang. In der Position E wird der Kops mit dem fertig bearbeiteten Fadenende bzw. Fadenanfang
wieder auf dem Kopsteller T, der unterhalb des Kopses in Wartestellung sich befindet, befestigt. Während der Kopsaufhängearm 29 und die Freigabeeinrichtung 58 mit der
gleichen Geschwindigkeit abgesenkt werden, ist der Kops
noch eingespannt (Fig. 4). Während der Abwärtsbewegung des Kopsaufhängearms 29 wird der Kops am Haltedorn des
Kopstellers befestigt. Wenn der Kopsaufhängearm 29 die
unterste Position erreicht, ist der Kops vollständig auf dem Haltedorn befestigt. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die
Freigabeeinrichtung 58 sich nach oben zu bewegen (Zeitpunkt 172), welcher vor dem Zeitpunkt (Punkt 165) liegt,
zu weichern der Kopsauihängearm (29) sich nach oben bewegt.
Hies ist aus den Linien Ll und L3 in der Fig. 17 zu ersehen. Der am oberen Ende des Stabes 47 befestigte
Flansch 51 kommt mit dem Eingrifίstei1 58a der Freigabeeinrichtung
58 in Eingriff und wird nach oben geschoben. Der keilförmige Kopf49 löst sich dabei aus den Greifarrnen
43a und 43b, so daß die Greif arme 43a und 43b durch
die Wirkung der Feder 42 wieder zusammengezogen werden. '-Hierdurch
werden die Finger 41a und 41b voneinander wegbewegt,
und der Kops wird freigegeben. ■ ; .;"''"- ; ·
Nach der Freigabe des Kopses aus dem Kopsgreifer 30 werden der Kopsauihängearrh 29 und die Freigabeeinrichtung
mit der gleichen Geschwindigkeit nach oben bewegt. Der
Kops verbleibt auf dem Kopsteller. DamiJ ist das Wiederbcfestigen
dos Kopses auf dem Kops te 11 er beendet.
Der in den Vorgängen (a) bis (e) behandelte Kops, bei .dem der
Fadenanfang in der AxiaIbohrung der Spule nach unten hängt,
wird voTi Anha 1 ternechan i srnus 63 in der Fig. 5 freigegeben und
zur automatischen Wickelmaschine transportiert.
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Um zu gewährleisten, daß der Kops, welcher in der Position A
der Fig. 5 von Einern Kopsteller entfernt wurde, nach der Bearbeitung
in der Vorbereitungseinrichtung wieder auf diesem
Kops te Her in der Position E befestigt wird, gilt zwischen dem
Abstand Di der Positionen A und E voneinander, d.h. dem Durchmesser der Kreisschwenkbahn Lk der an den Kopsaufhängearmen
befestigten Kopsgreifer und dem Durchmesser d der Kopsteller die folgende Beziehung:
D = d (n - 1)
wobei η die Anzahl der zwischen den Positionen A und E vorhandenen
Kopsteller ist und die Anzahl N der am Kopsaufhängemechanismus
vorhandenen Kopsaufhängearme durch N = 2 (n - 1) bestirrmt ist.
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