DE3726338A1 - Fadenendesuchvorrichtung - Google Patents

Fadenendesuchvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenendesuchvorrich­ tung mit einer Kopshaltevorrichtung, die um eine etwa vertikale Achse drehbar ist, und mit einem Strömungskanal zur Aufnahme des vom Kopsumfang abgenommenen Fadenendes.
Eine solche Fadenendesuchvorrichtung bildet die Vorbe­ reitungsstation einer Spulmaschine o.dgl. Ihr werden Spinnkopse, die direkt oder über ein Zwischenlager von einer Spinnmaschine kommen, oder aufgrund eines Fehlers von der Spulmaschine abgeworfen waren, zugeführt. Es wird das Fadenende aufgesucht, eine bestimmte Länge die­ ses Fadenendes abgezogen und anschließend in bestimmter Weise auf dem Kops festgelegt, sei es in Form mehrerer äußerer Umschlingungen, sei es durch ein Einbringen in die Kopshülse. Dieses so vorbereitete Fadenende kann dann in der Spulmaschine ohne Schwierigkeiten ergriffen und mit dem Fadenende der Wickelspule verknotet oder verspleißt werden.
Bei einer bekannten Fadenendesuchvorrichtung (DE-OS 36 30 836) wird die Kopshaltevorrichtung mit aufgesetztem Kops auf einer vorgegebenen Bahn zu einer Suchstelle bewegt. Dort wird der Saugschlitz eines Saugrohres nahe der rotierenden Kopsoberfläche angeordnet. Das Fadenende wird durch die Saugströmung ergriffen und in das Saugrohr hinein gezogen. Alsdann wird die Kopshaltevorrichtung zu einer Schneidstelle weiter bewegt. Sie weist oberhalb des Kopses eine kombinierte Fadenprüf- und -schneidvor­ richtung auf. Das über die Schneidstelle hinweg gebogene Saugrohr besitzt im Anschluß an den Saugschlitz einen Längsschlitz, so daß der im Saugrohr aufgenommene Faden­ abschnitt der Bewegung des Kopses folgen kann. Stellt die Prüfvorrichtung fest, daß kein Fadenende erfaßt worden ist, wird der Kops auf einer Schleifenbahn nochmals der Suchstelle zugeführt, wobei durch Angriff einer Berüh­ rungsvorrichtung an der Oberfläche des Kopses das Such­ ergebnis verbessert werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenende­ suchvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der ohne eine Berührung der äußeren Fadenlagen eine höhere Sucherfolgsquote möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Aufnahme des Kopses während des Suchvorganges eine rotationssymmetrische Hüllkammer vorgesehen ist, deren außerhalb des Kopses verbleibender Ringraum unten minde­ stens eine Einströmöffnung aufweist und oben mit dem dort anschließenden Strömungskanal verbunden ist.
Infolge der Hüllkammer ergibt sich im Ringraum eine Luft­ strömung mit axialer Komponente, welche den gesamten Umfang des Kopses bestreicht. Jede Umfangsstelle ist daher während der gesamten Suchzeit der Mitnahmeströmung ausgesetzt und nicht nur jeweils kurzzeitig während des Vorbeilaufs an einem Saugspalt. Dies erhöht die Wahr­ scheinlichkeit, daß das Fadenende von der Strömung mit­ genommen wird. Es ist auch möglich, die Suchzeit zu ver­ kürzen.
Günstig ist es, wenn der Innenquerschnitt der Hüllkammer sich im oberen Teil nach oben hin verkleinert. Hierdurch erfolgt zum einen eine Anpassung des Innenquerschnitts an die Form eines Kopses. Es kann daher mit vergleichs­ weise kleinen Querschnitten des Ringraums und daher mit hohen Strömungsgeschwindigkeiten oder geringen Luftmengen gearbeitet werden. Zum anderen erfolgt ein allmählicher Übergang zu dem oben anschließenden Strömungskanal, so daß Wirbelzonen u.dgl. weitgehend vermieden werden. All dies trägt zur Verbesserung des Sucherfolges bei und setzt die zur Erzeugung der Strömung erforderliche Lei­ stung herab.
Mit Vorteil weist die Hüllkammer zwei Halbschalen auf, die aus einer Suchstellung seitlich auseinander in eine Freigabestellung bewegbar sind. In der Freigabestellung kann ein Kops zu- und abgeführt werden. In der Suchstel­ lung ergibt sich die geschlossene Hüllkammer.
Günstig ist es auch, daß die Hüllkammer oben durch einen mit dem Strömungskanal verbundenen Kopfteil begrenzt ist, der das obere Kopsende in der Suchstellung glocken­ förmig übergreift. Bei Verwendung eines solchen Kopfteils kann die übrige Hüllkammer sehr einfach ausgebildet sein, beispielsweise die Form eines Zylinders haben.
In diesem Zusammenhang sollte der Kopfteil unabhängig von der Umfangswand der Hüllkammer aus der Suchstellung vertikal nach oben in eine Freigabestellung bewegbar sein. In der Freigabestellung kann der Kops zu- und abge­ führt werden. In der Suchstellung ist die Hüllkammer geschlossen.
Mit Vorteil sind die Halbschalen und der Kopfteil bewe­ gungsmäßig miteinander gekoppelt und durch ein gemein­ sames Antriebsorgan bewegbar. Beispielsweise kann der Kopfteil vertikal angetrieben werden, während die Halb­ schalen über Steuerkurven mitgenommen werden.
Zweckmäßigerweise ist der Strömungskanal mit einer Saug­ vorrichtung verbunden. Statt dessen kann aber auch am unteren Ende des Ringraums eine Blasvorrichtung vorge­ sehen sein. Noch bessere Ergebnisse lassen sich erzie­ len, wenn sowohl eine solche Saugvorrichtung als auch eine solche Blasvorrichtung vorgesehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Deckwand der Hüllkammer eine ringförmige, die Anschlußöffnung des Strömungskanals umgebende Klemmfläche vorgesehen, die nach dem Suchvorgang mit der Stirnseite der Kopshülse zusammenwirkt. Durch diese Klemmfläche wird das von der Strömung in den Strömungskanal mitgenommene Fadenende für die nachfolgenden Arbeitsgänge fixiert.
Gleichzeitig dichtet die Klemmfläche den Ringraum gegen den Strömungskanal ab. Sorgt man dafür, daß die Kopshalte­ vorrichtung die Unterseite mit dem Inneren der Kopshülse verbindende Strömungspfade aufweist, kann trotz der Ab­ dichtung eine Strömung durch die Kopshülse und den Strö­ mungskanal aufrecht erhalten bleiben. Hierdurch wird der im Strömungskanal befindliche Fadenabschnitt gespannt, was für das Prüfen und Schneiden des Fadens günstig ist.
Dies gilt vor allem, wenn eine Fadenprüf- und/oder -schneidvorrichtung im Strömungskanal angeordnet ist. Diese Maßnahme hat den weiteren Vorteil, daß die Prüfung des Sucherfolges stattfindet, während sich der Kops noch an der Suchstelle befindet. War die Suche erfolglos, kann ohne Zeitverlust ein weiterer Suchvorgang eingeleitet werden.
In weiterer Ausgestaltung sind Mittel zur Umkehr der Strömung im Strömungskanal vorgesehen. Auf diese Weise wird der im Strömungskanal befindliche Fadenabschnitt in das Innere der Kopshülse getrieben. Dort kann er spä­ ter leicht wieder aufgefunden werden.
Zu diesem Zweck kann der Strömungskanal mit einer Blas­ vorrichtung versehen sein. Stattdessen kommt aber auch eine Saugvorrichtung am unteren Ende der Kopshaltevor­ richtung in Betracht. In diesem Fall ist der Strömungs­ kanal mit einer verschließbaren Lufteintrittsöffnung zu versehen. Wendet man die Blasvorrichtung und diese Lufteintrittsöffnung an, so ergibt sich eine Injektor­ wirkung, welche es erlaubt, die Blasströmung verhältnis­ mäßig gering zu halten.
Ferner ist es günstig, daß im Strömungskanal ein Luft­ sperrschieber auf der der Hüllkammer abgewandten Seite der Blasvorrichtung bzw. der Lufteintrittsöffnung ange­ ordnet ist. Auf diese Weise wird die Strömungsumkehr möglich, ohne daß eine mit dem Strömungskanal verbundene Saugvorrichtung abgeschaltet werden müßte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Fadenendesuchvorrichtung in der Suchstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in der Klemmstellung und
Fig. 3 in räumlicher Darstellung die Vorrichtung der Fig. 1 in geöffnetem Zustand.
Fig. 1 zeigt einen Kops 1, bestehend aus einer Hülse 2 und einem Fadenwickel 3, auf einer Kopshaltevorrichtung 4. Diese ist drehbar auf einem Förderer 5 gelagert und kann über ein Reibrad 6 durch einen Motor 7 in Drehung ver­ setzt werden. Ein auf der Kopshaltevorrichtung 4 ange­ brachter Dorn 8 greift in die Hülse 2. Er weist Strömungs­ pfade 9, beispielsweise Nuten oder Bohrungen, auf, die die Unterseite der Kopshaltevorrichtung 4 mit dem Hülsen­ inneren verbinden.
In der Suchstellung umschließt den Kops 1 eine rotations­ symmetrische Hüllkammer 10. Diese besteht aus zwei zylin­ drischen Halbschalen 11 und 12 sowie einem Kopfteil 13. Letzterer weist eine Deckwand 14, die zentrisch mit einem Strömungskanal 15 verbunden ist, und einen Fortsatz 16 auf, der den oberen Teil des Kopses 1 glockenartig über­ greift und zu diesem Zweck einen Innenkonus 17 besitzt, so daß sich der Innenquerschnitt unter Anpassung an die Kopsform nach oben hin verkleinert.
In der Hüllkammer verbleibt ein Ringraum 18, der am unte­ ren Ende 19 offen ist, sich im Bereich des Konus 17 ver­ jüngt und an einer Anschlußöffnung 20 in den Strömungs­ kanal 15 übergeht. An dessen anderem Ende 21 ist eine Saugvorrichtung 22 angeschlossen. Es ergibt sich eine Axialströmung im Ringraum 19. Von dieser Strömung wird das lose Fadenende 24 ergriffen und in den Strömungs­ kanal 15 getrieben.
Am unteren Ende der Hüllkammer 10 ist eine Blasvorrich­ tung 23 vorgesehen, die zugeschaltet werden kann und dann Luft tangential schräg nach oben in den Ringraum 18 einführt. Durch die kombinierte Wirkung der Saugvorrich­ tung 22 und der Blasvorrichtung 23 entsteht im Ringraum 18 eine Strömung, deren Hauptkomponente axial gerichtet ist und die überdies eine tangentiale Komponente entgegen der Drehrichtung der Kopshaltevorrichtung 4 hat.
Der Strömungskanal 15 ist fest mit dem Ausleger 25 eines Trägers 26 verbunden, der mit Hilfe eines axialen Stell­ motors 27 längs einer Vertikalführung 28 auf und ab beweg­ bar ist. Mit Hilfe des Stellmotors 27 wird nach einer vorgegebenen Suchzeit der Strömungskanal 15 und der damit verbundene Kopfteil 13 aus der in Fig. 1 veranschaulich­ ten Suchstellung in eine in Fig. 2 veranschaulichte Klemm­ stellung abgesenkt. In der Klemmstellung wirkt eine ring­ förmige Klemmfläche 29, welche die Anschlußöffnung 20 umgibt, mit der oberen Stirnseite der Kopshülse 2 zusam­ men. Hierdurch wird das Fadenende 24 an der Klemmstelle 30 festgeklemmt und dadurch fixiert. Gleichzeitig wird der Ringraum 18 vom Strömungskanal 15 abgetrennt. Unter dem Einfluß der Saugvorrichtung 22 kann aber noch eine Luft­ strömung durch die Strömungspfade, das Innere der Kops­ hülse 2 und den Strömungskanal 15 verlaufen. Durch sie wird das Fadenende 24 gespannt gehalten.
Im Strömungskanal 15 befindet sich eine kombinierte Prüf-, Schneid- und Sperrvorrichtung 32, die durch einen axialen Stellmotor 33 betätigbar ist. Ein innerer Bügel 34 wirkt zusammen mit einem Taster 35 als Fadenprüfvorrichtung. Ein äußerer Bügel 36 trägt einerseits ein Schneidmesser 37 und andererseits einen den Strömungskanal 15 verschließen­ den Luftsperrschieber 38. Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die parallele Patentanmeldung der Anmelderin "Fadenendesuchvorrichtung" (MT 150) verwiesen.
Sobald das Fadenende festgeklemmt worden ist (Fig. 2), wird der Stellmotor 33 betätigt. Mittels des Tasters 35 wird festgestellt, ob ein Faden 24 vorhanden war. Mittels des Schneidmessers 37 wird das Fadenende 24 auf die rich­ tige Länge beschnitten. Und mittels des Sperrschiebers 38 wird die Saugvorrichtung 22 unwirksam gemacht. Nunmehr wird eine Blasvorrichtung 39 in Tätigkeit gesetzt, welche Luft in Gegenrichtung in den Strömungskanal 15 einbläst. Durch Injektorwirkung wird weitere Luft durch eine Luft­ eintrittsöffnung 40 mitgerissen, die normalerweise durch einen Ventilring 41 verschlossen ist, aber durch das Absenken des Strömungskanals 15 in die Stellung der Fig. 2 geöffnet worden war. Durch diese Strömung wird das Faden­ ende 24 in das Innere der Kopshülse 2 befördert. Statt dessen oder zusätzlich kann die Blasvorrichtung 31 auf Saugbetrieb umgeschaltet werden.
Alsdann wird der Strömungskanal 15 und der Kopfteil 13 durch den Stellmotor 27 in die Freigabestellung der Fig. 3 angehoben, wo der Kopfteil 13 sich oberhalb des Kopses 1 befindet. Bei dieser Bewegung werden die beiden Halbscha­ len 11 und 12 der Hüllkammer 10 seitlich auseinander geschwenkt. Zu diesem Zweck ist die Halbschale 12 über zwei Hebel 42 und 43 an einem festen Träger 47 angelenkt und mit einem Kupplungsblech 44 versehen, das eine schlitzförmige Steuerkurve 45 aufweist. Diese wirkt mit einem Stift 46 am Kopfteil 13 zusammen. Die Halbschale 11 wird in ähnlicher Weise betätigt. Die Steuerkurve 45 ist so gestaltet, daß beim Anheben des Kopfteils 13 die Halbschalen 11 und 12 so weit auseinander schwenken, daß der Kops 1 auf seiner Förderbahn 5 aus der Suchstelle herausbewegt werden kann. Von der anderen Seite wird ein neuer Kops eingeführt. Durch Absenken des Kopfteils 13 wird die Hüllkammer 10 wieder geschlossen und es kann ein neues Arbeitsspiel beginnen.
Wenn der Taster 35 keinen Faden feststellen, bleibt der Kops in der Hüllkammer 10 und der Suchvorgang wird wieder­ holt. Dies kann mehrere Male erfolgen, gegebenenfalls auch durch Bearbeitungen mit steigender Intensität. Bei­ spielsweise kann beim ersten Suchvorgang lediglich die Saugvorrichtung 22 wirksam sein, beim zweiten Suchvorgang auch die Blasvorrichtung 23 und beim dritten Suchvorgang eine zusätzliche Blasdüse 31.
Von der veranschaulichten Ausführungsform kann in vieler­ lei Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die Hüll­ kammer als Ganzes nach oben abgezogen werden. Es ist auch möglich, die Kopshaltevorrichtung höhenverstellbar auszugestalten. Die drei Funktionen der Vorrichtung 32 können auch in Einzelaggregaten verwirklicht werden.

Claims (16)

1. Fadenendesuchvorrichtung mit einer Kopshaltevorrich­ tung, die um eine etwa vertikale Achse drehbar ist, und mit einem Strömungskanal zur Aufnahme des vom Kopsumfang abgenommenen Fadenendes, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Aufnahme des Kopses (1) während des Suchvorganges eine rotationssymmetrische Hüllkam­ mer (10) vorgesehen ist, deren außerhalb des Kopses verbleibender Ringraum (18) unten mindestens eine Einströmöffnung aufweist und oben mit dem dort an­ schließenden Strömungskanal (15) verbunden ist.
2. Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt der Hüllkam­ mer (10) sich im oberen Teil nach oben hin verkleinert.
3. Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hüllkammer (10) zwei Halbschalen (11, 12) aufweist, die aus einer Suchstel­ lung seitlich auseinander in eine Freigabestellung bewegbar sind.
4. Fadenendesuchvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllkammer (10) oben durch einen mit dem Strömungskanal (15) verbunde­ nen Kopfteil (13) begrenzt ist, der das obere Kops­ ende in der Suchstellung glockförmig übergreift.
5. Fadensuchvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kopfteil (13) unabhängig von der Umfangswand der Hüllkammer (10) aus der Suchstellung (Fig. 1) vertikal nach oben in eine Freigabestellung (Fig. 3) bewegbar ist.
6. Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 3 und 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (11, 12) und der Kopfteil (13) bewegungsmäßig untereinander gekoppelt und durch einen gemeinsamen Stellmotor (27) bewegbar sind.
7. Fadenendesuchvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (15) mit einer Saugvorrichtung (22) verbunden ist.
8. Fadenendesuchvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Ringraumes (18) eine Blasvorrichtung (23) vorge­ sehen ist.
9. Fadenendesuchvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine an der Deckwand (14) der Hüllkammer (10) vorgesehene, ringförmige, die Anschlußöffnung (20) des Strömungskanals (15) umgeben­ de Klemmfläche (29), die nach dem Suchvorgang mit der Stirnseite der Kopshülse (2) zusammenwirkt.
10. Fadenendesuchvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopshaltevor­ richtung (4) die Unterseite mit dem Inneren der Kops­ hülse (2) verbindende Strömungspfade (9) aufweist.
11. Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (29) am Kopfteil (13) angebracht ist, der unabhängig von der übrigen Umfangswand der Hüllkammer (10) aus der Suchstellung (Fig. 1) vertikal nach unten in die Klemmstellung (Fig. 2) absenkbar ist.
12. Fadenendesuchvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungskanal (15) eine Fadenprüf- und/oder -schneidvorrichtung (32) angeordnet ist.
13. Fadenendesuchvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Umkehr der Strömung im Strömungskanal (15) vorgesehen sind.
14. Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (15) mit einer Blasvorrichtung (39) versehen ist.
15. Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (15) mit einer verschließbaren Lufteintrittsöffnung (40) versehen ist.
16. Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungskanal (15) ein Luftsperrschieber (38) auf der der Hüllkammer (10) abgewandten Seite der Blasvorrichtung (39) bzw. der Lufteintrittsöffnung (40) angeordnet ist.
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