CH411648A - Pneumatisches Verfahren und Vorrichtung zum Aufsuchen und Abziehen des Fadenanfanges einer ganz oder teilweise gefüllten Textilspule - Google Patents
Pneumatisches Verfahren und Vorrichtung zum Aufsuchen und Abziehen des Fadenanfanges einer ganz oder teilweise gefüllten TextilspuleInfo
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Description
Pneumatisches Verfahren und Vorrichtung zum Aufsuchen und Abziehen des Fadenanfanges einer ganz oder teilweise gefüllten Textilspule Bei jedem Arbeitsprozess, bei welchem Spulen erzeugt oder verarbeitet werden, also beispielsweise beim Spinnen, Spulen, Weben oder dergleichen, ist es bei durch Fadenbruch oder Fadenauslauf bedingtem unterbrochenen ender beginnenden Arbeitsprozess erforderlich, das Fadenende an einer teilweise gefüllten Ab- oder Auflaufspule oder an einer gänzlich gefüllten Ablaufspuie freizulegen, um den Arbeits- prozess wieder fortsetzen zu können. Das Aufsuchen des Fadenanfanges einer ganz oder teilweise gefüllten Textilspule erfolgte bisher von Hand oder mittels eines auf die Spule wirkenden, z. B. geblasenen oder gesaugten laminaren Luftstromes. Es hat sich jedoch gezeigt, dass beim Aufsuchen des Fadenanfanges mittels eines laminaren Luftstromes der gewünschte Effekt sich nicht unter allen Umständen und bei sämtlichen Fadenarten mit Sicherheit erzielen lässt. Durch die vorliegende Erfindung ist ein pneumatisches Verb aren zum Aufsuchen und Abziehen des Fadenanfanges einer ganz oder teilweise gefüllten Textilspule geschaffen, welches eine grosse Sicherheit ergibt und bei dem die Art ides Garnes praktisch keinen Einfluss auf den Sicherheitsfaktor ausübt. Erfindungsgemäss wird die Spule einer in ihrer Achsrichtung fortschreitenden, durchwirbelten Strömung ausgesetzt. Bei einer gleichmässig fortschreitenden Strömung, also bei einer laminaren Strömung, bilden die Niveauflächen des Strömungsfeldes parallele Ebenen. Die Niveauflächen eines Strömungsfeldes entstehen bekanntlich durch die Verbindung aller Punkte eines Strömungsfeldes, die gleiches Druckpotential aufweisen. Bei einer fortschreitenden, durchwirbelten Strömung bilden jedoch die Niveauflächen des Strömungsfeldes keine Ebenen. Bekanntlich führen bei einer durchwirbelten Strömung die Elemententeilchen des Strömungsmediums oder Gruppein der Elemententeilchen ungeondnete Bewegungen aus, so dass die geometrische Summe sämtlicher Geschwindigkeits- vektoren der einzelnen Teilchen gleich Null ist. Bei der fortschreitenden, durchwirbelten Strömung führen zwar die Elemententeilchien bzw. Gruppen derselben ebenfalls ungeordnete Bewegungen aus, jedoch ergibt die geometrische Summe der Geschwindig- keitsvektoren einen von Null abweichenden Vektor, dessen Richtung der Bewegungsrichtung und dessen Länge der Grösse der Strömungsgeschwindigkeit entspricht. Diese Vektor soll aber zur Erfüllung der Aufgabe vorliegender Erfindung parallel zur Spulenachse verlaufen. Diese fortschreitende, durchwirbelte Strömung kann auf verschiedene Arben zur Wirkung gebracht werden. So ist es z. B. möglich, die fortschreitende und durchwirbelte Strömung in Form eines zur Spuu lenachse parallelen oder vorwiegend parallelen Strahles auf die Spulenoberfläche einwirken zu lassen. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Strömung auf den gesamten Spulenumfang zur Wirkung gebracht wird. Dies kann dadurch geschehen, dass bei der oben beschriebenen Anwendung der Strömung in Form eines Strahles die Spule gedreht wird, so dass nach einer Spuienumdrehung die gesamte Oberfläche der Spule der Wirkung des Strahles ausgesetzt wurde. In vielen Fällen wird es jedoch besonders vorteilhaft sein, wenn die Strömung auf den gesamten Spulen umfang gleichzeitig zur W, Wirkung gebracht wird. Auch in diesem Fall kann die Spule in Umdrehungen versetzt und einer laminaren Strömung ausgesetzt werden. Durch die Reibung zwischen der sich drehenden Spule und dem laminaren Luftstrom wird diesem zumindest in Spulennähe eine durchgewirbelte Strömung überlagert. Unabhängig davon, ob die Spule in Drehung versetzt wird oder nicht, ist es z. B. möglich, eine fortschreitende, durchwirbelte Strömung dadurch zu erzeugen, dass verschieden starke Druckwellen auf den gesamten Spulenumfang gleichzeitig zur Wirkung gebracht werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass zum Aufsuchen und Abziehen eines Fadenanfanges einer ganz oder teilweise gefüllten Textilspule zumindest bei den gebräuchlichen Garnsorten Spiralströmungen oder Turbulenzströmungen am besten geeignet sind. Eine um eine Spule geführte Spiralströmung ist eine mehr oder weniger geordnete, fortschreitende, durchwirbelte Strömung, die spiralförmig um die Spulenachse verläuft. Dagegen ist eine in Achsrichtung der Spule geführte Turbulenzströmung eine ungeordnete Strömung, d. h. eine aus mehr oder weniger grossen und starken, ineinander übergehenden Wirbeln bestehende Strömung, wobei sich die Wirbelmitten längs der Spule bewegen. Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens könnte z. B. ein um fdie Spule angeordneter, mit radialen oder tangential gegen die Spule gerichteten Luftaustrittsöffnungen versehener Leitungsring dienen, der entweder spiralförmig oder kreisförmig ausgebildet ist und gegebenenfalls während des Suchvorganges in Achsrichtung längs der Spulenoberfläche und/oder um die Achse der Spule bewegt wird. Einfacher und deshalb im allgemeinen vorteilhafter wird gemäss der weiteren Erfindung ein die Spule mit Abstand umhüllendes Strömungsrohr vorgesehen, welches vorzugsweise mit einer Blas- und/oder 5aug- einrichtung verbunden ist. Es ist möglich, das Strömungsrohr an ein Leitungssystem mit bereits durchwirbelnder Strömung an zuschliessen, so dass ! es aus diesem System mit durch wirbelter Strömung versorgt wird. Da ein derartiges Leitungssystem im allgemeinen jedoch nicht vorhang den oder die durchwirbelte Strömung sohwer aufrechtzuerhalten ist, kann es vorteilhaft sein, wenn das Strömungsrohr selbst eine Vorrichtung aufweist, welche die Durchwirbelung erzeugt. Diese kann beispielsweise aus einer geeigneten Kontur des Rohres oder aus einem Druckerzeuger, z. B. einem Ventilator, Gebläse oder dergleichen, bestehen. Unabhängig davon, wie die durchwirbelte Strömung im Rohr erzeugt wird, kann der Blas- und/oder Saugstrom zeit- oder stellenweise abstellbar sein. Dies kann vorteilhaft sein nach Auffinden des Fadenanfanges, bis entweder der Faden angeknüpft wurde oder so lange, bis ein Aufsuchen des Fadenanfanges von neuem notwendig ist. Das Unterbrechen wider Strömung kann aber auch periodisch erfolgen, um Strömungswellen, sogenannte Impulse, mit mehr oder weniger starker Flanke und gegebenenfalls Impulshöhe, Folgefre- quenz oder dergleichen zu erzeugen. Die die durchwirbelte Strömung erzeugende Vorrichtung ist vorzugsweise in der Nähe des Spulenfusses im Strömungsrohr angeordnet. Es kann unter gewissen Voraussetzungen jedoch auch vorteilhaft sein, Idie die durchwirbelte Strömung erzeugende Vorrichtung oberhalb des Spulenfusses anzuordnen, so dass ein Teil der Spule, in diesem Falle der Spulenfuss, der durchwirbelten Strömung nicht ausgesetzt ist. An Hand der Fig. 1-8 seien die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten sowie besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung näher erläutert. In sämtlichen Figuren ist mit I die Ablaufspule bezeichnet, die auf dem Aufsteckdorn 20 gelagert ist und ganz oder teilweise gefüllt oder teilweise abgelaufen sein kann, mit 2 das die Spule mit Abstand umhüllende Strömungsrohr. Dabei ist in den Fig. 1 3, 5 und 7 jeweils das Strömungsrohr in Längsrichtung aufgeschnitten dargestellt, während die Spule in Ansicht dargestellt wurde. Die Fig. 2, 4, 6 und 8 zeigen Schnittbilder längs der Schnittlinien II-II, IV-IV, VI-VI und VIII-VIII der Fig. 1, 3, 5 und 7. In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei der im Strömungsrohr, und zwar in diesem Fall an seinem unteren Ende, also in der Nähe des Spulenfusses, ein Druckerzeuger angeordnet ist, welcher in diesem Fall aus einem Ventilator 3 besteht, der über ein Getriebe 4, 5 angetrieben wird. Durch die Ventilatordnehung, welche entgegen der Fadenaufwickelrichtung gerichtet ist, erhält die in das Strömungsrohr eingeführte Strömung einen Drall und wandert in Form einer Spiralströmung in Richtung der Pfeile um die Spule herum. Der Fadenanfang der Spule 1, welche ganz oder teilweise gefüllt sein kann, wird somit mit Sicherheit von den anderen Fadenwindungen abgehoben und aus dem Strömungsrohr geblasen oder gesaugt. Es ist auch möglich, das Strömungsrohr 2 mit einer Blas- und/oder Saug einrichtung zu verbinden und den Ventilator 3 lediglich zur Erzeugung der Spiralströmung zu verwenden. In den Fig. 3-8 sind Ausführungsbeispiele dargestellt, bei denen jeweils das Strömungsrohr 2 mit einer Blas- und/oder Saugeinrichtung verbunden werden kann, welche beispielsweise eine laminare Strömung dem Strömungsrohr 2 zuführt. Zur Erzeugung der in Achsrichtung der Spule fortschreitenden, durchwirbelten Strömung wird im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 eine innerhalb des Strömungsrohres angeordnete, wendelförmig ausgebildete Kontur verwendet. Beim Ausführungsbeispiel ist diese wendelförmige Kontur 6 vorspringend an der Innenwand des Strömungsrohres 2 befestigt. Es ist aber auch möglich, dass diese Kontur aus einer Vertiefung in der Innenwand des Strömungsrohres besteht. Wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel dem Strömungsrohr ein Blas- und/oder Saugstrom zugeführt, so wird diese Strömung zwangläufig entlang der Kante der Kontur geführt, so dass die dabei entstehende Spiralströmung das Fadenende der Ablaufspule ebenfalls abhebt und aus dem Strömungsrohr herausführt. Der Querschnitt der vor springenden Kontur kann rechteckig, segmentartig kreisbogenförmig oder dergleichen sein. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 wird die fortschreitende, durchwirbelte Strömung dadurch hervorgerufen, dass zusätzlich zu der am Spulenfuss in das Strömungsrohr eintretenden, gegebenen- falls laminaren Strömung eine von der Seite in das Strömungsrohr eingeblasene Strömung hinzugefügt wird, die sich der Grundströmung überlagert. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise in der Nähe des Spulenfusses eine annähernd tangential in Idas Rohr mündende Düse 9 angeordnet. Verläuft Idie Düsenachse im Austritt senkrecht auf die Spulenachse zu oder senkrecht an der Spulenachse vorbei, so ergibt sich im Strömungsrohr eine nahezu vollständig turbulente Strömung. Wird dagegen entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 die Düse 9 so angeordnet, dass ihre Achse im Austritt eine Neigung in Richtung zur Spulenspitze aufweist, so ergibt sich wiederum eine Spiralströmung ähnlich derjenigen nach den Ausführungsbeispielen der Fig. > 4. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn sich die Düse 9 gegen die Innenseite des Strömungsrohres, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, diffasorartig erweitert. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich das untere Ende des Strömungsrohres 2 durch einen mit Löchern 7 versehenen Verschlussring 8 abgeschlossen. Durch diese Löcher 7 kann der in Spulenachse verlaufende Längsstrom eingeblasen oder eingesaugt werden, welchem sich der aus der Düse 9 eingeblasene e oder eingesaugte Strom überlagert. In den Fig. 7 und 8 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die durchwirbelte Strömung mittels eines Turbulenzbildners 10 erzeugt wird. Der Turbulenzbildner ist hierbei als Stauring mit einem die Turbulenz in besonders hohem Masse erzeugenden Profil ausgebildet. Eine in das Strömungsrohr 2 eingeführte Strömung wird durch den vorzugsweise unterhalb des Spulenfusses angeordneten Turbuienzring durchwirbelt, da die am Turbulenzring vorbeistreichende Strömung hinter dem Turbulenzring in an sich bekannter Weise abreisst. Die einzelnen Turbulenzwirbel streichen dann zwischen der Innenwanr dung des Strömungsrohres 2 und der Aussenwandung der Spule 1 in Achsrichtung der Spule entlang, so dass auch hier wieder eine Strömung entsteht, welche das anliegende Fadenende abhebt und aus dem Strö mungsrchr hinausführt. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Aus führungsbeispiele beschränkt. Wie bereits bei der Schilderung der Ausführungsbeispiele erwähnt ist, sind verschiedene Anderungen der Ausführungsfor men möglich und denkbar. Darüber hinaus kann es beispielsweise vorteilhaft sein, wenn die Spule zusätzlich noch mit einer Drehung im Gegensinne der Fadenaufwicklung versehen wird, wodurch die Relativgeschwindigkeit zwischen Spule und durchwirbester Strömung vergrössert und damit das Abheben des Faden endes erleichtert wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Pneumatisches Verfahren zum Aufsuchen und Abziehen des Fadenanfanges einer ganz oder teilweise gefüllten Textilspule, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule einer in ihrer Achsrichtung fortschreitenden, durchwirbelten Strömung ausgesetzt wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömung auf den gesamten Spulenumfang zur Wirkung gebracht wird.2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömung auf den gesamten Spulenumfang gleichzeitig zur Wirkung gebracht wird.3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömung in Form einer Spiralströmung auf die Spule einwirkt.4. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömung in Form einer Turbulenzströmung auf die Spule einwirkt.PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung Ides Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein die Spule mit Abstand urnhüllendes Strömungsrohr (2).UNTERANSPROCHE 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsrohr eine die durchwirbelte Strömung erzeugende Vorrichtung aus weist.6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die durchwirbelte Strömung erzeugende Vorrichtung aus einem im Strömungsrohr angeordneten Druckerzeuger (3) besteht.7. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die durchwirbelte Strömung erzeugende Vorrichtung in der Nähe des Spulenfusses im Strömungsrohr, angeordnet ist.8. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die durchwirbelte Strömung erzeugende Vorrichtung aus einem Turbulenzbildner besteht.9. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die durchwirbelte Strömung erzeugende Vorrichtung aus mindestens einer annähernd tangential in das Rohr mündenden Düse (9) besteht.10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenachse im Austritt eine Neigung in Richtung zur Spulenspitze aufweist.11. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse gegen die Innenseite des Strömungsrohres sich diffusorartig erweitert.12. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Strömungsrohres eine wendelförmige Kontur angeordnet ist.13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur an der Innenwand des Strömungsrohres angeordnet ist.14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur an der Innenwand des Rohres vorspringend befestigt ist.15. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule im Strömungsrohr drehbar gelagert ist.
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