DE3317897A1 - Verfahren und vorrichtung zum verbinden zweier garnenden durch spleissen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verbinden zweier garnenden durch spleissen

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BE 20'414
TERGAU & POHL
PATENTANWÄLTE HEFNERSPL. 3 · POSTF. 119347
8500 NÜRNBERG 11
Maschinenfabrik Schweiter AG, Horgen
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden zweier Garnenden durch Spleissen
TERGAU & POHL PATENTANWÄLTE HEFNERSPL. 3 · POSTF. 119347
8500 NÜRNBERG 11
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden zweier Garnenden durch Spleissen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden zweier Garnenden durch Spleissen in einer Spieisskammer, wobei die Garnenden vor dem Einlegen in die Spleisskammer geschnitten und gehalten werden, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zum Verbinden zweier Garnenden, die während der Verarbeitung von Garnen, z.B. beim Spulen, entstehen, ist es bekannt, die Verbindung der Garnenden durch Spleissen zu bewerkstelligen. Dem eigentlichen SpleissVorgang geht hierbei ein Vorbereitungsvorgang voraus, bei dem die Fäden der Garnenden gelöst und voneinander getrennt werden. Bei zwei bekannten Verfahren zum Spleissen von Garnenden (DE-OS 29 45 504 und 29 39 481) wird der Vorbereitungsvorgang für die beiden Garnenden durch Luftstrahldüsen durchgeführt. In diesen Luftstrahldüsen werden die Garnenden durch verschiedene Mittel, z.B. Querlöcher, in Drehung versetzt. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Drehungsrichtung zur Garndrehung gegenläufig verläuft und dass das Fadenende durch Aufdrehen getrennt wird, wobei jedoch auch die Gefahr eines Ueberdrehens möglich ist. Werden bei diesen Verfahren S-Garne durch Z-Garne ersetzt, ist es bei diesem Wechsel erforderlich, auch die Drehrichtung des Luft-
dralles umzukehren. Neben diesem Nachteil besteht weiter die Unannehmlichkeit, dass diese beiden Verfahren für Garne ohne eindeutige Garndrehung, wie z.B. Zwirne oder OE(Offenend)-Garne, nicht geeignet sind.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass ein wirkungsvolles Trennen und Aufspreizen der Garnenden erreicht wird, ohne dass dadurch der Spleissvorgang beeinflusst würde.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Garnenden vor dem Einlegen in die Spieisskammer ausserhalb der Spieisskammer der Wirkung mindestens eines gegen das Garnende gerichteten drallfreien Luftstrahls ausgesetzt, und hierbei die Fasern getrennt und ausgeblasen werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird eine Vorrichtung eingesetzt, bei der ausserhalb der Spleisskammer ein Vorbereitungsro.hr zum Aufnehmen, Trennen und Aufspreizen eines Garnendes angeordnet ist, in dem mindestens eine Luftstrahldüse mündet, deren Strahlachse gegenüber der Achse des Vorbereitungsrohrs geneigt ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines zum Vorbereiten von Garnenden vorgesehenen Vorbereitunsrohrs,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Vorbereitungsrohrs nach Fig. 1 aus Pfeilrichtung II,
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Fig. 3 einen Längsschnitt eines weiteren Vorbereitungsrohrs,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Vorbereitungsrohrs nach Fig. 3 aus Pfeilrichtung IV,
Fig. 5 einen Längsschnitt eines dritten Vorbereitungsrohrs ,
Fig. 6 einen Längsschnitt eines vierten Vorbereitungsrohrs und
Fig. 7 eine Seitenansicht des Vorbereitungsrohrs nach Fig. 6 aus Pfeilrichtung VII.
Die Erfindung geht von der Ueberlegung aus, dass es zweckmässig ist, den Vorbereitungsvorgang für die Garnenden örtlich voneinander zu trennen. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, das Vorbereiten, d.h. das Trennen und Aufspreizen der Fäden eines Garnendes, optimal durchzuführen, so dass die anschliessende Spleissung zu einer Verbindung der Garnenden führt, die festigkeitsmässig derjenigen des Garnes entspricht, und eine Abweichung der Verbindungsstelle im Aussehen gegenüber dem Garn kaum feststellbar ist. Obwohl die Spieisskammer von der Vorbereitungsvorrichtung örtlich getrennt ist, kann der VorbereitungsVorgang praktisch nahtlos in den Spleissvorgang übergehen. Da für jedes Garnende eine Vorrichtung zur Durchführung des Vorbereitungsvorganges erforderlich ist, kann eine zweckmässige Ausführungsform darin bestehen, dass im Hinblick auf die von zwei Seiten in die Spieisskammer eingelegten Garnenden die eine Vorbereitungsvorrichtung auf der einen Seite und die andere auf der anderen Seite der Spieisskammer angeordnet ist.
In den Fig. 1-7 sind einige Vorrichtungen gezeigt, mit denen der Vorbereitungsvorgang der Garnfäden durchgeführt werden kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 besteht die Vorrichtung aus einem zylinderförmigen Vorbereitungsrohr 1, in das eines der beiden zu verbindenden Garnenden eingeführt ist. In der Wandung des Rohrs 1 ist eine Luftstrahldüse 2 befestigt, die aus einem Luftstrahlrohr 3 besteht, das in den Innenraum des Rohrs 1 ragt und das an seinem Ende eine den Durchmesser des Luftstrahlrohrs 3 verengende Mündungsdüse 4 aufweist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Achse 5 des Luftstrahlrohrs 3 und der Mündungsdüse 4 zur Achse 6 des Vorbereitungsrohrs 1 geneigt. Die Neigung der Achse 5 kann den jeweiligen Verhältnissen angepasst werden. Ebenso kann der in den Innenraum des Vorbereitungsrohrs 1 ragende Teil der Luftstrahldüse 2 eine für die wirkungsvolle Vorbereitung des Garnendes geeignete Länge aufweisen. In den verbleibenden freien Raum des Vorbereitungsrohrs 1 wird, siehe Fig. 2, das Garnende aus Pfeilrichtung II eingeführt. Durch die Luftstrahldüse 2 wird ein scharfer Luftstrahl durch die Mündungsdüse gebildet, der auf das Garnende gerichtet ist und das Trennen und Spreizen der Fäden bewirkt.
In Fig. 3 und 4 ist eine der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ähnliche Ausführungsform dargestellt, die anstelle einer einzigen Luftstrahldüse 2 vier Luftstrahldüsen 2 aufweist, die gleichmässig am Umfang des Vorbereitungsrohrs 1 verteilt sind. Die Achsen 5 aller Luftstrahldüsen 2 treffen sich in einem gemeinsamen Treffpunkt 7 auf der Achse 6. Zum Vorbereiten eines Garnendes wird dasselbe aus Pfeilrichtung IV in das Vorbereitungsrohr 1 eingeführt, wobei die in das Vorbereitungsrohr 1 ragenden Partien der Luftstrahldüsen 2 eine Verengung des Querschnitts bilden, siehe Fig. 4, dessen Grosse jedoch von der Länge der in das Vorbereitungs-
rohr 1 ragenden Partien der Luftstrahldüsen 2 abhängig ist.
In Fig. 5 weist das Vorbereitungsrohr 1 auf der Seite des Luftstrahleintritts eine konische Erweiterung 8 auf, in die ein Gegenkonus 9 mit einer Bohrung 10 ragt und zusammen mit der konischen Erweiterung 8 einen Ringspalt 11 bildet.
Der Ringspalt 11 bildet hier die Luftstrahldüse, durch die ein Luftkegel gebildet wird, dessen Spitze auf der Achse des Vorbereitungsrohrs 1 liegt. Durch an der konischen Erweiterung 8 und am Gegenkonus anschliessende Wandteile 15, 16 wird eine Zuleitung 17 gebildet, durch die der Ringspalt 11 durch die eintretende Druckluft gleichmässig beaufschlagt wird. Der Vorbereitungsvorgang bei der Vorbereitungsvorrichtung nach Fig. 5 erfolgt in gleicher Weise wie bei den Vorrichtungen nach Fig. 1 und 2 bzw. 3 und '4. Das Garnende wird durch die Bohrung 10 eingeführt bzw. angesaugt, wobei im Vorbereitungsrohr 1 das Trennen und Spreizen der Fäden des Garnendes erfolgt. Die Bohrung 10 ist in Fig. 5 etwa gleich dem Innendurchmesser des Vorbereitungsrohrs 1, jedoch kann auch ein anderer Durchmesser für die Bohrung gewählt werden.
In Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform der Vorbereitungsvorrichtung dargestellt. Auf der Eintrittsseite des Garnendes geht das zylindrische Vorbereitungsrohr 1 in eine flachgedrückte Eintrittspartie 12 über. Am Uebergang der Eintrittspartie 12 zum Vorbereitungsrohr 1 ist die Luftstrahldüse 2 angeordnet, deren Luftstrahlrohr 3 etwas ins Innere des Vorbereitungsrohrs 1 ragt. Die Luftstrahldüse 2 ist in gleicher Weise ausgebildet wie diejenige nach Fig. 1 oder Fig. 3, und ihre Achse 5 ist zur Achse 6 des Vorbereitungsrohrs 1 geneigt. In der Eintrittspartie ist ein zur Achse 6 paralleler Schlitz 13 angeordnet, der
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sich bis zum Uebergang zwischen der Eintrittspartie 12 und dem Vorbereitungsrohr 1 erstreckt. Der Schlitz 13 dient der besseren Erfassung des Garnendes 14, wenn es in die Nähe der Eintrittspartie 12 gelangt und durch den durch die Luftstrahldüse 2 erzeugten Saugzug in das Vorbereitungsrohr 1 gezogen und dort vorbereitet wird. Anstelle der in Fig. 6 gezeigten einzigen Luftstrahldüse 2 können auch zwei, drei oder mehr Luftstrahldüsen vorgesehen werden.
Wesentlich ist bei den beschriebenen Vorbereitungsvorrichtungen, dass das angesaugte Garnende von einem gezielten oder gebündelten Luftstrahl nicht nur getrennt, sondern auch aufgespreizt wird. Dieses Aufspreizen des Garnendes ist die Voraussetzung für eine einwandfreie Spleissverbindung ohne abstehende Fadenenden, die bekanntlich in der Weiterverarbeitung zu Maschinenstillständen oder sogar zu Fadenbrüchen führen können. Durch die Verwendung der beschriebenen Vorbereitungsvorrichtungen können praktisch ohne Umstellungen alle Garne, wie Ringgarne, OE-Garne, Zwirne o.dgl., für das einwandfreie Spleissen auf einfachste Art und Weise vorbereitet werden. Wesentlich ist weiter, dass die Vorbereitung mit einem drallfreien Luftstrom durchgeführt wird.
Die Vorbereitungsvorrichtung nach Fig. 6 und 7 ist für besonders kurze Fadenansaugzeit ausgelegt. Das vorzubereitende Garnende wird durch Einlege-Elemente des Spleissers quer über das Vorbereitungsrohr 1 bzw. quer über den Fadeneinführungsschlitz 13 gelegt. Die Tiefe des Schlitzes 13 und die Mündungsdüsen 4 der Luftstrahldüsen 2 müssen möglichst nahe zusammenliegen. Andererseits muss zur Gewährleistung der Funktion der Vorbereitungsvorrichtung das Vorbereitungsrohr 1 von seiner Eintrittsöffnung bis zu den Mündungsdüsen 4 eine bestimmte Länge aufweisen, in
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der sich· das vorzubereitende Garnende frei bewegen kann. Die einzelnen Parameter der Vorbereitungsvorrichtung können nach Bedarf variiert werden. Gegebenenfalls kann es zweckmässig sein, dass der Vorbereitungsvorgang praktisch mit dem Spieissvorgang eingeleitet wird. Der Druck der aus den Mündungsdüsen 4 austretenden Luftstrahlen kann gegenüber dem für das Spleissen in der Spieisskammer verwendeten Druck höher oder tiefer sein. Es ist auch keineswegs erforderlich, alle Achsen 5 der Luftstrahldüsen 2 auf denselben Treffpunkt 7 zu richten. Auch die Anordnung der Luftstrahldüsen 2 kann in dem Sinne geändert werden, dass in Richtung der Achse 6 des Vorbereitungsrohrs I1 zwei oder mehr Luftstrahldüsen 2 hintereinander angeordnet werden. Die Mündungsdüsen 4 können auch eine von der Kreisfläche abweichende Fläche aufweisen. Schliesslich kann auch die Druckluft anstelle eines kontinuierlichen Stroms in Form von Luftstössen auf das Garnende einwirken.

Claims (8)

TERGAU & POHL PATENTANWÄLTE HEFNERS«.. 3 · POSTF. 119347 8900 NÜRNBERG 11 Patentansprüche
1. Verfahren zum Verbinden zweier Garnenden durch Spleissen in einer Spleisskammer, wobei die Garnenden vor dem Einlegen in die Spleisskammer geschnitten und gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnenden vor dem Einlegen in die Spleisskammer ausserhalb der Spleisskammer der Wirkung mindestens eines gegen das Garnende gerichteten drallfreien Luftstrahls ausgesetzt, und hierbei die Fasern getrennt und ausgeblasen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Garnende innerhalb einer, mindestens teilweise geschlossenen Kammer dem Luftstrahl ausgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrahl bezüglich mindestens eines seiner Parameter, z.B. Strahldruck, Strahlstärke und Strahldauer, verändert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb der Spleisskammer ein Vorbereitungsrohr (1) zum Aufnehmen, Trennen und Aufspreizen eines Garnendes angeordnet ist, in das mindestens eine Luftstrahldüse (2) mündet, deren Strahlachse (5) gegenüber der Achse (6) des Vorberextungsrohrs (1) geneigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, drei oder mehr Luftstrahldüsen (2) am Umfang des Vorbereitungsrohres (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstrahldüse (2) als eine mindestens teil-
weise am Innenumfang des Vorbereitungsrohres (1) sich erstreckende Ringdüse ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (5) der Luftstrahldüsen (2) sich auf der Achse (6) des Vorbereitungsrohrs (1) treffen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsseite als ovaler oder angenähert
ovaler Stutzen ausgebildet ist.
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