CH643213A5 - Einrichtung zum verbinden von garnenden. - Google Patents

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CH643213A5
CH643213A5 CH104880A CH104880A CH643213A5 CH 643213 A5 CH643213 A5 CH 643213A5 CH 104880 A CH104880 A CH 104880A CH 104880 A CH104880 A CH 104880A CH 643213 A5 CH643213 A5 CH 643213A5
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CH
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yarn
compressed air
nozzles
cutting
air nozzles
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CH104880A
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Hiroshi Mima
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Murata Machinery Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden von Garnenden sowie ein Verfahren zum Betrieb dieser Einrichtung.
Gemäss einem bekannten, mit Druckluft arbeitenden Verfahren zum Verbinden von Garnenden wird einem doublierten Garnabschnitt durch einen drehenden Druckluftstrom ein sogenannter Falschdrall erteilt. Dabei werden die Garnenden miteinander verbunden. Das eine Ende des Verbindungsabschnittes erhält dabei einen S-Drall und das andere Ende einen Z-Drall. Weil das gesponnene Garn durch den Spinnvorgang einen Drall in einer bestimmten Richtung aufweist, resultiert am einen Ende der Verbindungsstelle eine zusätzliche Drehung des Garns, und am andern Ende eine Auflockerung, bei der sich leicht Flusen bilden, was die Festigkeit des Garnes beeinträchtigt.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung und ein Verfahren zum Verbinden zweier Enden eines gesponnenen Garnes vorzuschlagen, durch die/das eine Verbindung resultiert, bei der an beiden Endabschnitten der Verbindungsstelle die gleiche Garndrehrichtung besteht, so dass ein Garnbruch an der Verbindungsstelle so gut wie nicht mehr auftreten soll, selbst wenn die Verbindungsstelle beim Strick- oder Webvorgang von der oberen oder unteren Seite abgezogen wird.
Die erfindungsgemässe Einrichtung und das zu ihrem Betrieb dienende Verfahren sind in den unabhängigen Patentansprüchen definiert.
Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine Frontansicht der zum Betrieb des Verfahrens dienenden Einrichtung,
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht und dient zur Veranschaulichung der gegenseitigen Lage der Teile der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung,
Fig. 4 zeigt die gegenseitige Lage der Düse und des Zwischenhebels während dem Spieissvorgang und
Fig. 5 veranschaulicht die Spleissstelle der beiden verbundenen Garnenden.
Gemäss den Fig. 1 und 2 sind Luftdüsen 1 und 2 vorgesehen, welche Luftströme mit einander entgegengesetzter Drallrichtung erzeugen. Die Luftdüsen sind parallel so nebeneinander angeordnet, dass zwischen denselben ein kleiner Raum 3 frei bleibt. Durch Leitungen 4 und 5 werden die Düsen 1 und 2 an eine Druckluftquelle angeschlossen!. Die Düsen 1 und 2 sind ähnlich aufgebaut und weisen eine Bohrung 6 sowie einen Garneinführungsschlitz 7 auf, der mit der Bohrung 6 verbunden ist. In Verländerung der Druckluftleitungen 4 und 5 sind in den Düsen Kanäle 8 und 9 angeordnet, welche tangential in die Bohrung 6 münden. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 erzeugt der durch die Leitung 8 in die Bohrung 6 eingeführte Luftstrahl innerhalb der Bohrung 6 einen Drall im Gegenuhrzeigersinn, während der durch die Leitung 9 in die Bohrung 6 eingeleitete Luftstrahl im Uhrzeigersinn innerhalb der Bohrung 6 rotiert.
Oberhalb der Düse 1 und unterhalb der Düse 2 sind Garnende-Schneid- und Haltevorrichtungen 10 und 11 angeordnet und oberhalb der Schneid- und Haltevorrichtung 10 sowie unterhalb der Schneid- und Haltevorrichtung 11 befinden sich Garnführungsplatten 12 und 13. Jede der Garnschneid- und Halte Vorrichtungen 10 und 11 weist einen Haltekopf 1ÖH bzw. 11H, eine Klinge 10B bzw. IIB sowie eine Feder 10S bzw. IIS auf. Die Halteköpfe 10H und 11H und die Federn 10S und IIS sind mittels einer Schraube und eines Stiftes aneinander befestigt. Die Klingen 10B und 11B sind an den Halteköpfen 10H und 11H sowie an den Federn 10S und IIS drehbar gelagert und mittels des genannten Stiftes gesichert. Wenn die Klinge 10B geschlossen wird, so wird das Garn zwischen der Klinge 10B und der Feder 10S abgetrennt und das abgeschnittene Garnende wird zwischen der Klinge 10B und dem Haltekopf 10H gehalten. Ausserdem sind oberhalb der Garnführungsplatte 12 und unterhalb der Garnführungsplatte 13 weitere Garnführungsplatten 14 und 15 angeordnet. Garnführangsbügel 18 sind über eine Achse 16 drehbar an einem Stützrahmen 17 gelagert und zusammen mit einem Garnführungsbügel 20, der mittels einer Achse 19 schwenkbar am Rahmen 17 angeordnet ist, zwischen den Führungsplatten 12 und 14 sowie zwischen den Führungsplatten 13 und 15 montiert. Die Garnführungsbügel 18 und 20 werden über Stangen 21 und 22 von nicht dargestellten Kurvenscheiben aus betätigt. Antriebselemente 23 und 24 sind ferner vorgesehen, um die Garn-schneide- und Haltevorrichtungen 10 und 11 zu betätigen; diese Antriebselemente 23 und 24 werden durch die Steuerscheiben über Stangen 25 und 26 gesteuert. Ein Zwischenhebel 27 ist auf der Achse 16 drehbar gelagert und bildet ein Teil mit dem Garnführungsbügel 18. Dieser Zwischenhebel 27 ist in dem oben genannten Raum 3 angeordnet und weist an seiner der Düsenbohrung 6 zugewandten Seite einen Garneinführungsschlitz 28 auf. Mit den Bezugzahlen 29 und 30 sind ein Garnwickel und eine Garnlieferspule bezeichnet.
Nachstehend wird die Funktion der verschiedenen Einzelteile der Einrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
Ein oberes und unteres Garn wird in die Düsenbohrung 6 und die Garnschneide- und haltevorrichtüngen 10 und 11 durch eine V-förmige Führungsfläche eingeführt, welche durch die Führungsplatten 12, 13, 14 und 15 gebildet wird. Zur Garnführung dient ferner ein am Oberteil der V-förmigen Führungsfläche angeordneter Schlitz.
a) Ein Saugkopf 33 wird in seine mit unterbrochenen Linien angedeutet Stellung 31a gedreht, während er
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das Garnende von der Spule 30 ansaugt und festhält; das untere Garn YL wird zwischen die Führungsplatten 14 und 15 eingeführt.
b) Der Garnführungsbügel 20 wird im Gegenuhrzei-gesinn gemäss Fig. 2 in die in Fig. 3 mit unterbrochenen Linien angedeutete Stellung gedreht, wobei die Garnschnei-de- und Haltevorrichtung 10 offen, die Garnschneide- und Haltevorrichtung 11 geschlossen ist. Das untere Garn' UL wird in die Vorrichtung 10 und in die Bohrungen 6 der Düsen 1 und 2 eingeführt. Das untere Garn YL wird in der darauffolgenden Phase vom Führungsbügel 20 auf den Führungsbügel 18 übertragen, doch wird das untere Garn YL an dieser Stelle durch den Bügel 20 abgebogen.
c) Ein Saugkopf 32 wird in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Lage 32a gedreht, während er das Garnende vom Wickel 29 ansaugt und festhält; das obere Garn YU wird zwischen die Führungsplatten 14 und 15 eingeführt.
d) Die Gamschneide- und Haltevorrichtung 10 wird geschlossen und das Ende des unteren Games YL wird durch die Vorrichtung 10 abgetrennt und festgehalten.
e) Solange die Gamschneide- und Haltevorrichtung 10 geschlossen, die Vorrichtung 11 noch geöffnet ist, wird der Führungsbügel 18 im Uhrzeigersinn gemäss Fig. 2 in die in Fig. 3 mit durchgehenden Linien dargestellte Lage verschwenkt; das obere Garn YU wird in die Vorrichtung 11 und in die Bohrungen 6 der Düsen 1 und 2 eingeführt.
f) Die Garnschneide- und Haltevorrichtung 11 wird geschlossen und das Ende des unteren Games YL wird abgetrennt und durch die Vorrichtung 11 festgehalten.
g) Der Garnführungsbügel 20 wird in seine Lage gemäss Fig. 2 zurückgeschwenkt und das untere Garn YL, das in Fig. 3 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, drängt sich vom Führungsbügel 20 und wird dafür vom Führungsbügel 18 übernommen. Die oberen und unteren Garne YU und YL werden demgemäss festgehalten, wie dies in Fig. 3 durch die voll ausgezogene bzw. unterbrochene Linie dargestellt ist.
In dieser Phase befindet sich der Zwischenhebel 27, der mit dem Fühmngsbügel 18 ein einziges Teil bildet, zwischen den Bohrungen 6 der Düsen 1 und 2, wie dies in Fig. 3 durch die voll ausgezogene Linie dargestellt ist. Diese Phase wird auch in Fig. 4 dargestellt und daraus ergibt sich, dass die Garne YU und YL allseitig von den Bohrungen 6 und dem Schlitz 28 umgeben sind.
h) In der oben genannten Phase wird der Garnführungsbügel 18 etwas zurückgezogen, bis er die in Fig. 3 mit unterbrochenen Linien angedeutete Stellung erreicht, so dass das obere und das untere Gam YL und YU, deren eine Enden durch die Vorrichtungen 10 und 11 gehalten sind, etwas gelockert wird. Praktisch gleichzeitig wird Druckluft über die Leitungen 8 und 9 in die Bohrungen 6 eingeführt, wobei die oben erwähnten Druckluftströme einen in entgegengesetzter Richtung drehenden Drall aufweisen und auf die doublierten Abschnitte der leicht gelok-
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kerten oberen und unteren Garne einwirken, um das obere mit dem unteren Gam zu verbinden. Bei dieser Ausführungsform wird der Führungsbügel 18 zurückgezogen, um die Game zu lockern. Anstelle dieses Verfahrens kann jedoch auch der Garnführungsbügel 18 in seiner in Fig. 3 mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Lage festgehalten werden, wobei die Düsen 1 und 2 auf einer Welle 33 sitzen und in die in Fig. 3 mit unterbrochenen Linien dargestellte Lage bewegt werden.
Die durch die oben erwähnten Druckluftströme hervorgerufene Falscbdrallwirkung ergibt sich aus Fig. 5. Die Drallrichtungen der Druckluftströme aus den Düsen 1 und 2 entsprechen der obigen Beschreibung, wenn der Eigendrall des Games auf der Lieferspule 30 ein S-Drall ist. Die Verbindungsstelle des Games überdeckt den in Fig. 5 mit 34 bezeichneten Bereich. Oberhalb der Leitung 8 der Düse 1 ergibt sich ein S-Drall, unterhalb der Leitung 8 der Düse 1 ergibt sich ein Z-Drall, oberhalb der Leitung 9 der Düse 2 ergibt sich ein Z-Drall und unterhalb der Leitung 9 der Düse 2 entsteht wiederum ein S-Drall. Dementsprechend ergibt sich zu beiden Seiten der Garnverbindungsstelle ein S-Drall und die Drallrichtung stimmt mit derjenigen der Game YL und YU überein. Der Drall ist somit an der Verbindungsstelle des Games so gewählt,
dass dieselbe so gut wie unsichtbar ist. Selbst wenn die auf diese Art hergestellte Verbindungsstelle von oben oder unten abgezogen wird, so ergibt sich doch keine ausserge-wöhnliche Beanspruchung. Beim Stricken oder Weben kann somit im Bereich der Garnverbindungsstelle kaum ein Bruch auftreten. Ausserdem wird das Aussehen des Garnes durch die Verbindungsstelle nicht beeinträchtigt.
Wenn1 der Eigendrall des Garnes ein Z-Drall ist, dann sollten die Richtungen der Druckluftströme aus den Düsen 1 und 2 umgekehrt werden.
i) Der Garnführungsbügel 18 wird in seine in Fig. 2 dargestellte Lage zurückgeschwenkt und das Aufwirckeln des Games wird wieder aufgenommen.
Bei aufeinanderfolgender Durchführung der oben genannten Arbeitsgänge a bis i lassen sich die Gamenden einwandfrei miteinander verbinden.
Wie bereits erwähnt wurde, dürfte bei der beschriebenen Gamspleissung kaum ein Bruch auftreten, selbst wenn die Verbindungsstelle des Games beim Stricken oder Weben von der oberen oder unteren Seite abgezogen wird. Auch wird das Aussehen des Games vom ästhetischen Gesichtspunkte aus nicht beeinträchtigt. Da zwischen den Düsen 1 und 2 ein Raum 3 freigelassen ist, ergibt sich zwischen den in Gegenrichtung ausströmenden Druckluftstrahlen der Düsen 1 und 2 keine Kollision und der Falschdrallvorgang kann unter ausgezeichneten Bedingungen ablaufen. Ausserdem wird das Gam beim Drehen gegen den Schlitz 28 gepresst und der durch die Düsen 1 und 2 erzeugte Falschdrall kann sich somit nicht verschieben. Bei Anwendung des beschriebenen Verfahrens ergibt sich somit eine gleichmässige und stabile Garnverbindung.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (3)

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1. Einrichtung zum Verbinden von Garnenden, gekennzeichnet durch eine Gamschneide- und Haltevorrichtung für ein von unten zuzuführendes Garnende, eine Garn-schneide- und Haltevorrichtung für ein von oben1 zuzuführendes Garnende, zwei Pressluftdüsen mit einem Einführungsschlitz für die Garnenden, wobei die Pressluftdüsen so zwischen den Garnschneide- und Haltevorrichtungen angeordnet sind, dass zwischen den Pressluftdüsen ein freier Raum verbleibt, und wobei ferner die Pressluftdüsen so angeordnet sind, d'ass sie in entsprechenden Bohrungen Luftströme mit einander entgegengesetzten Drallrichtungen erzeugen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zwischenhebel, welcher an seiner den Pressluftdüsen zugewandten Seite einen Garneinführungsschlitz aufweist und in dem Raum zwischen den beiden Pressluftdüsen angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren zum Betrieb der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Garnenden in die beiden Pressluftdüsen eingeführt werden, dass beide Garnenden durch die Garnschneide- und Haltevorrichtungen beschnitten und festgehalten werden, dass die Garnenden leicht gelockert werden, und dass schliesslich den Düsen Druckluft zugeleitet wird, welche darin als zwei einander entgegengesetzt drehende Luftströme umläuft.
CH104880A 1979-02-09 1980-02-08 Einrichtung zum verbinden von garnenden. CH643213A5 (de)

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