DE3313323A1 - Druckgasspleisskopf - Google Patents

Druckgasspleisskopf

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DE3313323A1
DE3313323A1 DE19833313323 DE3313323A DE3313323A1 DE 3313323 A1 DE3313323 A1 DE 3313323A1 DE 19833313323 DE19833313323 DE 19833313323 DE 3313323 A DE3313323 A DE 3313323A DE 3313323 A1 DE3313323 A1 DE 3313323A1
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Joachim 4050 Mönchengladbach Rohner
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst & Co 4050 Moenchengladbach
W Schlafhorst AG and Co
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    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • B65H69/061Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
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Description

W. Schlafhorst & Co. .;-.·..- ■ -._■";" ' :__-"-..:
Blumsnbergar SiraÖG 143/145
1181 4050 Mönchengladbach 1 - 2 - SPTWi o/L
12.04.1983 Druckgasspleißkppf
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 32 15 423.2
-1141-)
Die Erfindung betrifft einen Druckgasspleißkopf in einer automatischen Spleißvorrichtung zum Herstellen einer knotenlosen Fadenverbindung durch. Spleißen, mit einem mindestens zwei Druckgaseinblasöffnungen aufweisenden, die miteinander zu verbindenden Fäden aufnehmenden und das wechselseitige Verwirren, Verhaken, Verwirbeln und/oder Umwinden ihrer Fasern ermöglichenden Spleißkopf, der an beiden'Enden des Spleißkanals Faden- und Luftleitmittel aufweist, welche die Enden des Spleißkanals unsymetri.sch so abdecken,daß nur ein Teil der Ausmündung des Spleißkanals freibleibt, nach Patent ..... (Patentanmeldung P 32 15 423.2 -1141-)·
Das Hauptpatent hat einfachere Fadenspleißvorrichtungen schon dadurch verbessert, daß an beiden Enden des SpleißkanaVs Faden- und Luftleitmittel angeordnet sind, die die Enden des Spleißkanals unsymetrisch so abdecken, daß nur ein Teil der Ausmündung des Spleißkanals freibleibt. Dadurch wurde ein universal verwendbarer Spleißkopf geschaffen, mit dessen Hilfe in einer automatischen Fadenspleißvorrichtung festere, besser aussehende und haltbarere Spleißverbindungen als bisher hergestellt werden konnten.
Da die Faden- und Luftleitmittel aber beim Einlegen und Herausnehmen der Fäden aus dem Spleißkanal ein Hinderniss darstellen, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses Hinderniss zu beseitigen und dadurch die Fadenverbindung zu beschleunigen und zu verbessern. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Faden- und Luftleitmittel mit einem den Spleißkanal abdeckenden, abhebbaren Deckel verbunden sind, insbesondere aus mit Fadenführungskanten versehenen Tafeln bestehen. -.-
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- 3 - SPT Wio/L
12.04.1983
Das Einlegen der Fäden in den Spleißkanal des Spleißkopfes ist jetzt nicht mehr durch zusätzliche Faden- und Luftleitmittel behindert. Zum Einlegen der Fäden in den Spleißkanal wird zuvor der Deckel mit den daran befestigten Faden- und Luftleitmitteln vom Druckgasspleißkopf entfernt, zum Beispiel zur Seite geschwenkt.Der Spleißkanal liegt nun völlig frei und das Einlegen der Fäden macht keine Schwierigkeiten. Wird jetzt der Deckel zurückgeschwenkt, so dirigieren die Fadenführungskanten der Faden-und Luftleitmittel die eingelegten Fäden dort hin., wo sie liegen sollen, zum Beispiel im unteren Bereich des Spleißkanals seitlich neben den Druckgaseinblasöffnungen.
Die Erfindung ermöglicht eine Spleißverbindung, die in aller Regel schon beim ersten Spleißversuch und ohne Wiederholung eine höhere Festigkeit und ein besseres Aussehen erhält, als dies bisher der Fall war. Die Qualität der Spleißverbindung unterliegt auch nicht mehr so großen Schwankungen wie bisher. Die Einzelfasern werden inniger und gleichmäßiger vermischt, es entstehen stärkere Verhakungen und Verwirbelungen der Fasern.
Das Herausnehmen der fertigen Fadenverbindung aus dem Spleißkanal wird durch die Erfindung sehr erleichtert.
Die Form und Anordnung der Faden- und Luftleitmittel bestimmt die Lage der Fäden an den Ausmündungen des Spleißkanals und bestimmt zugleich die Luftführung während des Spleißens. Mit Hilfe der Faden- und Luftleitmittel kann zum Beispiel dafür gesorgt werden, daß die Fäden im Spleißkanal aneinander liegen, und zwar so,- daß mindestens eine Druckgasennblasöffnung links und eine andere Druckgaseinblasö.ffnung rechts von den aneinander! legenden Fäden in den Spleißkanal mündet. Die Teilab-
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12.04.1983
deckung der Ausmündung des Spleißkanals verhindert während des Spleißens ein zu rasches Abströmen der Spleißluft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Die Erfindung soll anhand dieses Ausführungsbeispiels noch näher beschrieben und erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von oben auf Spleißkopf und Deckel, Fig. 2 zeigt in kleinerem Maßstab die Seitenansicht von
Spleißkopf und Deckel,
Fig. 3 zeigt eine zum Teil aufgeschnittene Teilansicht der
Spleißvorrichtung,
Fig. 4 zeigt die Spleißvorrichtung nach Fig. 3 in einer Ansicht von oben.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Spleißvorrichtung besitzt einen Grundkörper 2, an dem durch eine Schraube 3 ein Druckgasspleißkopf 4 befestigt ist. Der Druckgasspleißkopf 4 ist klotzartig gestaltet, kompakt ausgebildet und besteht aus Metall. Er besitzt einen schräg verlaufenden .Spleißkanal 5' von etwa kreisförmigem Querschnitt. Nach vorn ist der Spleißkanal 5 auf.seiner ganzen Länge geöffnet und bildet so einen Einlegespalt 6 für die beiden miteinander zu verspleißenden Fäden 7, 8.
Der Spleißkanal 5 hat zwei Druckgaseinblasöffnungen 9, 10. Die Druckgaseinblasöffnung 9 liegt am Ende eines Druckgaskanals und die Druckgaseinblasöffnung 10 am Ende eines Druckgaskanals 12. Durch eine Leitung 13 werden die beiden Druckgaskanäle 11 und 12 während des Spleißvorgangs mit Druckluft gespeist.
Fig. 3 zeigt, daß die beiden Druckgaseinblasöffnungen 9 und mit Versatz einander gegenübe rl ie gend links und rechts von den eingelegten Fäden in den Spleißkanal 5 münden. Ihr gegenseitiger
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Abstand entspricht etwa dejn Durchmesser des Spleißkanals 5.
Gemäß Fig. 1 trägt der Gründkörper Z ein Drehgelenk 14 für den Haltearm 15 eines den Spleißkanal 5 abdeckenden Deckels 16. Die Enden 17 und 18 des Deckels 16 sind hochgebogen und besitzen Öffnungen 19.(Fig. 2). Die Öffnungen 19 gestatten das Auffädeln des Deckels 16 auf den Haltearm 15 und gewährleisten zugleich eine begrenzte Beweglichkeit des Deckels 16 gegenüber dem Haltearm 15. Eine Druckfeder 20 ist zwischen Deckel 16 und. Haltearm 15 eingespannt und gewährleistet so eine federnd nachgebende Verbindung der beiden Teile. Durch Anschläge 21 und 22 ist die Lage des Deckels 16 auf dem Haltearm 15 gesichert.
Der. Deckel 16 ist mit zwei Faden- und· Luftleitmitteln 23 und 24 versehen. Diese Faden- und Luftleitmittel bestehen aus Tafeln, die mit Fadenführungskanten 25 beziehungsweise 26 versehen sind. Fig. 1 zeigt, daß die Fadenführungskanten einen geschwungenen Verlauf haben. Fig. 3 zeigt, daß die Fadenführungskanten gerundet sind. Die Faden- und Luftleitmittel sind feste Bestandteile des Deckels 16. Um dies zu ermöglichen, wird bei der Herstellung des Deckels 16 ein Biegestanzverfahren angewendtet. Der Deckel wird gemeinsam mit seinen Enden und mit den Faden- und Luftleitmitteln als Ganzes aus einer ebenen Platte ausgestanzt und gleich anschließend werden die beiden Enden 17 und 18 zur einen Seite hin, die beiden Faden- und Luftleitmittel 23 und 24 zur anderen Seite hin umgebogen.
Die Faden- und Luftleitmittel 23 und 24 decken die Ausmündungen des Spleißkanals 5 unsymetrisch so ab, daß nur ein.Teil, und zwar ungefähr nur die Hälfte der beiden Ausmündungen des Spleißkanals frei bleibt. Fig. 3 zeigt, daß die beiden Faden- und Luftleitmittel 23 und 24 einen deutlichen Abstand vom Druckgasspleißkopf 4 einhalten. Dieser Abstand kann von Fall zu Fall
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- 6 - . SPT Wio/L
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unterschiedlich groß sein..
Oberhalb des Faden- und Luftleitmittels 23 trägt der Grundkörper 2 ein Einfädelblech' 27 und unterhalb des Faden- und Luftleitmittels 24 ein Ei.nfädel blech 28. Beide Einfädelbleche haben Fadenleitkonturen in Form von trichterartigen Einsattelungen, wie insbesondere Fig. 4 zu entnehmen ist,
Fig. 1 läßt erkennen, daß der Deckel 16 durch ein Federelement 29 in der Schließstellung gehalten ist. Der Deckel 16 liegt federnd auf dem Druckgasspleißkopf 4 auf und dichtet dabei den Spleißkanäl 5 nach yorn hin ab. Zum Offnen des Deckels 16 übt die hier nicht dargestellte Spleißautomatik der Spleißvorrichtung 1 in Richtung des Pfeils 30 eine Kraft auf einen mit dem Haltearm 15 verbundenen Hebel 31 aus, wodurch der Haltearm 15 bis in die üffnungsstellung 15' schwenken kann. Jetzt können die miteinander zu verbindenden Fäden 7 und 8, geführt durch die Einfädelbleche 27 und 28, in den Spleiß.kanal 5 eingelegt werden. Danach hört die Kraftwirkung auf den Hebel 31 auf und der Haltearm 15 schwenkt unter der Wirkung des Federelements 29 von der öffnungsstellung 15' aus über eine Zwischenstellung 15'' in die in Fig. 1 dargestellte Schließstellung. Dabei tauchen die beiden Faden- und Luftleitmittel 23 und 24 in die zwischen Druckgasspleißkopf 4 und Einfädelblech 27 beziehungsweise 28 vorhandenen Zwischenräume ein und drängen dabei die Fäden 7 und 8 in die gewünschte, hier in Fig. 3 und Fig. 1 dargestellte Lage. Jetzt kann durch Druckluftzufuhr der Spleißvorgang beginnen. Nach dem Spleißen können die Fadenenden 71 und 8' abgetrennt werden. Das Abtrennen oder Kürzen der Fadenenden kann auch schon vor dem Spleißen erfolgen. Die hierzu vorgesehenen Mittel sind aber in den Zeichnungen nicht dargestellt.
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- 7 - SPT Wio/L
12.04.1983
Die Erfindung ist nicht a,uf das dargestellte und beschriebene AusfUhrungsbeispiel eingeschränkt.

Claims (2)

W. Schlaf hörst & Co. ^x ... n BlumoLGGinor Sf,-r;fjo 143/14F. · bHI WiO/L „. ■ 12.04.1983 4050 AfönchangiadDach 1 Patentansprüche:
1. Druckgasspleißkopf in einer automatischen Spleißvorrichtung zum Herstellen einer knotenlosen Fadenverbindung durch Spleißen, mit einem mindestens zwei Druckgaseinblasöffnungen aufweisenden, die miteinander zu verbindenden Fäden aufnehmenden und das wechselseitige Verwirren, Verhaken, Verwirbeln und/oder Umwinden ihrer Fasern ermöglichenden Spleißkopf,der an beiden Enden des Spleißkanals Faden- und Luftleitmittel aufweist, welche die Enden des Spleißkanals unsymmetrisch so abdecken, daß nur ein Teil der Ausmündung des Spleißkanals frei bleibt, nach
Patent ·. (Patentanmeldung P 32 15 423. 2-1141-),
dadurch gekennzeichnet, daß die Faden- und Luftleitmittel (23, 24) mit einem den Spleißkanal (5) abdeckenden, abhebbaren Deckel (16) verbunden sind.
2. Druckgasspleißkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faden- und Luftleitmittel aus mit dem Deckel (16) verbundenen, mit Fadenführungskanten (25, 26) versehenen Tafeln (23, 24) bestehen.
DE19833313323 1983-04-13 1983-04-13 Druckgasspleisskopf Granted DE3313323A1 (de)

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CH1793/84A CH664547A5 (de) 1983-04-13 1984-04-10 Druckgasspleisskopf.
US06/599,174 US4571928A (en) 1983-04-13 1984-04-11 Splicing head operated by compressed air
IT48015/84A IT1180696B (it) 1983-04-13 1984-04-11 Dispositivo di impiombatura di fili mediante gas compresso
GB08409532A GB2138043B (en) 1983-04-13 1984-04-12 Pressure gas splicing head
JP59073159A JPS59198262A (ja) 1983-04-13 1984-04-13 圧縮ガス式スプライシングヘツド

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CH664547A5 (de) 1988-03-15
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IT8448015A0 (it) 1984-04-11
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