DE3203919C2 - Magnetband-Klemmvorrichtung - Google Patents
Magnetband-KlemmvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandklemmvorrichtung für eine
Magnetbandkassette gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt aus der DE-OS 29 01 383.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine herkömmliche Spulennabe, bei der
die bekannte Klemmvorrichtung 4 in einem Teilbereich der Peripherie
der Spulennabe 1 vorgesehen ist. Die Spulennabe 1
umfaßt eine zentrale Öffnung 2 mit Vorsprüngen 3 für das
Zusammenwirken mit Vorsprüngen der Antriebswelle. Die Magnetband-
Klemmvorrichtung 4 umfaßt einen konkaven Bereich 5,
welcher am Umfang der Spulennabe 1 ausgebildet ist, sowie
ein Klemmstück 7. Ausnehmungen 6 sind jeweils in beiden Seitenwandungen
des konkaven Bereichs 5 vorgesehen (in der
vorderen Wandung, in der hinteren Wandung, gesehen in Drehrichtung).
Hier greift das nachgiebige Klemmstück 7 ein,
welches rechte und linke Vorsprünge 8 aufweist.
Fig. 3 zeigt eine weitere, herkömmliche Spulennabe mit einem
kreisförmigen, konkaven Bereich, in den ein Klemmstück
10 mit einem kreisförmigen Querschnitt eingepaßt ist.
In beiden Fällen wird der Endbereich des Magnetbandes oder
des Anfangsbandstücks T zwischen dem konkaven Bereich 5
oder 9 und dem Klemmstück 7 bzw. 10 eingeklemmt.
Bei der herkömmlichen Spulennabe mit der obigen Struktur
kann im Falle einer großen Zugkraft, die auf das Magnetband
T einwirkt, das Klemmstück gemäß den Fig. 1 und 2 gebogen
werden und möglicherweise aus diesem Grunde das Band gelöst
werden. Diese Störungen werden gelegentlich berichtet. Die
Spulennabe der Fig. 3 erfordert eine hohe Dimensionsgenauigkeit.
Eine Spulennabe mit erheblicher Ungenauigkeit ist unbrauchbar,
und es ist andererseits schwierig, diese Erzeugnisse
mit hoher Genauigkeit herzustellen. Wenn die Magnetband-
Klemmvorrichtung zu lose ist, so wird das Magnetband
leicht freigegeben, und wenn die Klemmvorrichtung zu eng ist,
so wird das Magnetband leicht während des Klemmvorgangs
durchtrennt.
Eine Magnetband-Klemmvorrichtung, bei der die Seitenwandungen
des konkaven Bereichs der Spulennabe elastisch ausgebildet
sind und bei der ein Klemmstück in den konkaven Bereich
eingepaßt wird, um das Band einzuklemmen, und zwar
unter Ausnutzung der Elastizität, wird in der JP-AS 30 929/
1970 beschrieben. Bei einer solchen Magnetband-Klemmvorrichtung
ist jedoch die elastische Wandung des konkaven Bereichs
mit einer Deformation verbunden, welche vom Magnetband
weggerichtet ist, und zwar immer dann, wenn an dem
Magnetband stark gezogen wird. Daher kann auch diese herkömmliche
Klemmvorrichtung nicht eine ausreichende Bandhaltefunktion
entfalten.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Magnetbandklemmvorrichtung
zu schaffen, welche zum zuverlässigen
Festhalten des Magnetbandes geeignet ist, und zwar auch dann,
wenn am Band stark gezogen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruchs. Mit dieser Ausbildung der
Magnetbandklemmvorrichtung erreicht man eine zuverlässige Befestigung
des Magnetbandes durch ein Zusammenwirken des elastischen
Klemmstücks mit den elastischen Schenkeln.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht der herkömmlichen Bandnabe;
Fig. 2 eine vergrößerte Frontansicht der Bandnabe
gemäß Fig. 1, wobei Teile weggelassen sind;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung einer anderen
Ausführungsform der herkömmlichen Bandnabe;
Fig. 4 eine Frontansicht einer Ausführungsform der
Magnetband-Klemmvorrichtung der Erfindung, und zwar eines
Teilbereichs der Bandnabe und des Klemmstücks; und
Fig. 5 eine Frontansicht der Klemmvorrichtung gemäß
Fig. 4 in zusammengesetztem Zustand.
Im folgenden soll eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Magnetband-Klemmvorrichtung anhand der Fig. 4 und 5
erläutert werden.
Die Klemmvorrichtung 11 wird gebildet durch einen konkaven
Bereich 12, welcher in der Umfangsfläche der Bandnabe 14
vorgesehen ist. Die Bandnabe 14 besteht aus einem Kunststoff.
Ferner ist ein Klemmstück 13 vorgesehen, welches
ebenfalls aus einem Kunststoff besteht und in den konkaven
Bereich eingepaßt ist. Der konkave Bereich 12 wird durch
eine Bodenwandung definiert, welche koaxial zur Außenperipherie
der Bandnabe liegt, sowie durch rechte und linke
Wandungen 16, 17. Ausnehmungen 18, 19 sind jeweils in der
Nähe der Bodenwandung 15 in der rechten und linken Seitenwandung
16, 17 ausgebildet. Jede der Ausnehmungen 18, 19
ist mit einem Hinterschneidungsbereich 20, 21 verbunden,
welcher sich in Richtung des Außenkreises, d. h. der Außenfläche
der Bandnabe, erstreckt. Es ist erwünscht, daß auf
diese Weise zwei Schenkel 22, 23 gebildet werden, welche
sich in bezug auf eine durch das Zentrum der Bandnabe verlaufende
Linie vom konkaven Bereich nach außen erstrecken.
Der Grund wird im folgenden erläutert.
Andererseits weist das Klemmstück 13 eine Elastizität auf.
Es kann in den konkaven Bereich 12 eingesetzt werden. Es
wird einstückig mit einer Querrippe 24 ausgebildet. Die
Querrippe 24 bildet die obere Fläche, deren Krümmung gleich
der Krümmung der Außenfläche der Bandnabe 14 ist. Ferner
sind zwei Schenkel 25, 26 vorgesehen, welche sich von beiden
Enden der Querrippe 24 einwärts erstrecken. Ferner sind
zwei Vorsprünge 27, 28 vorgesehen, welche sich von jedem
Ende der Schenkel nach außen erstrecken, so daß sie an der
Bodenwandung 15 des konkaven Bereichs 12 angreifen sowie an
den Schenkeln 22, 23 der Seitenwandungen des konkaven Bereichs
12. Es ist bevorzugt, zwischen den Schenkeln 25 oder
26 des Klemmstücks und dem Ende der Schenkel 22 oder 23
der Seitenwandung einen bestimmten Spalt vorzusehen, so daß
die Schenkel des Klemmstücks in einem gewissen Ausmaß gebogen
werden können.
Bei der zuvor beschriebenen Struktur der Bandnabe kann das
Ende eines Magnetbandes oder ein Anfangsbandstück T in den
konkaven Bereich 12 eingelegt werden. Nun wird das Klemmstück
13 zwangsmäßig in den konkaven Bereich gemäß Fig. 5
gepreßt. Das Klemmstück schnappt nun in den konkaven Bereich
12 ein, so daß das Band T festgeklemmt wird. Dies gelingt
aufgrund der Elastizität sowohl des Klemmstücks als
auch der Schenkel 22, 23, welche in den Seitenwandungen
des konkaven Bereichs 12 vorhanden sind. Auf diese Weise
kann das Magnetband sicher gehalten werden, wobei man von
der Elastizität der beiden Elemente Gebrauch macht. Gemäß
Fig. 5 ist das Magnetband durch die linke Seitenwandung
gehalten.
Bei einer Magnetbandkassette mit einer Spulennabe 14, die
das Magnetband eingeklemmt hält, kann eine erhebliche Zugspannung
auf das hintere oder vordere Ende des Magnetbands
ausgeübt werden. Hierdurch wird das Band, welches zwischen
dem Vorsprung 27 des Klemmstücks und dem Schenkel 22 der
Seitenwandung eingeklemmt ist, nach außen gezogen werden.
Der Schenkel 22 hat nun eine gewisse Elastizität. Daher
wird dieser geringfügig nach rechts gebogen, und zwar aufgrund
der Reibungskraft des Magnetbandes. Hierdurch wird
die Kante des Schenkels 22 auf die obere Fläche des Vorsprungs
27 des Klemmstücks gepreßt, so daß die Reibungskraft
erhöht wird. Die Andruckkraft wird um so größer, je
höher die auf das Magnetband einwirkende Zugspannung ist.
Auf diese Weise erhält man eine zuverlässige Haltefunktion
in bezug auf das Magnetband.
Bei der vorstehenden Ausführungsform wird das Magnetband
auf nur einer Seite durch die Klemmvorrichtung festgeklemmt;
das Magnetband kann jedoch auch an beiden Seiten eingeklemmt
werden. Man kann jedoch eine ausgezeichnete Klemmwirkung
auch dann erzielen, wenn man nur ein einziges
Klemmsystem ausnutzt.
Wie oben beschrieben, wird eine zuverlässige Klemmvorrichtung
gemäß vorliegender Erfindung erreicht. Wenn beispielsweise
die vorliegende Erfindung auf eine Bandnabe einer Magnetbandkassette
angewendet wird, welche hohe Genauigkeit
erfordert, wie dies bei einer Mikrobandkassette der Fall
ist, so erzielt man eine zuverlässige Bandklemmfunktion
und die Genauigkeit wird nur geringfügig herabgesetzt.
Claims (3)
1. Magnetband-Klemmvorrichtung zur Halterung eines Magnetbandendes
oder des Endes eines Magnetband-Vorlaufbandes an einer
Spulennabe, mit einer Ausnehmung in der Peripherie der Spulennabe,
die eine Sohle aufweist sowie zwei Seitenwandungen, die im
Bereich der Sohle Hinterschneidungen aufweisen, und mit einem in
die Ausnehmung passenden elastischen Klemmstück, das endseitig
Vorsprünge aufweist, die in die Hinterschneidungen eingreifen und
dabei das Magnetbandende oder das Vorlaufbandende im Klemmsitz zu
halten vermögen, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sohle (15)
gegenüberliegenden Wandungen der Hinterschneidungen (18, 19) Ausbuchtungen
(20, 21) aufweisen unter Ausbildung elastisch deformierbarer
Schenkel (22, 23), von denen jeder eine Stirnfläche
aufweist, die der Sohle (15) der Ausnehmung (12) gegenüberliegt
und gegen die obere Fläche des jeweiligen Vorsprungs (27, 28) gepreßt
ist.
2. Magnetband-Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (22, 23) geringfügig schräg zur
Radialrichtung nach innen und von dem Klemmstück (13) weg verlaufen,
dergestalt, daß eine verstärkte Angriffsfunktion zwischen
den Schenkeln (22, 23) und den Vorsprüngen (27, 28) zustande kommt,
wenn das Magnetband oder das Anfangsband unter Zugspannung
gesetzt wird.
3. Magnetband-Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Seitenwandungen der Schenkel (22, 23)
und den Seitenwandungen des Klemmstücks (13) jeweils ein
Zwischenraum besteht.
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