DE3203919A1 - Magnetband-klemmeinrichtung - Google Patents

Magnetband-klemmeinrichtung

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Takateru Sato
Haruo Tokyo Shiba
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
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    • G11B15/674Threading or attaching end of record carrier on or to single reel

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

1A-3807
TDK-101
(851012)
TDK ELECTRONICS CO., LTD. Tokyo, Japan
Magne tband-Kl emmeinri chtung
Die Erfindung betrifft eine Spulennabe für eine Magnetbandkassette. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Magnetband-Klemmeinrichtung für die Spulennabe zum Anklemmen eines Magnetbandes oder, eines Anfangsbandstücks eines Magnetbandes .
Herkömmliche Spulennaben für Magnetbandkassetten weisen eine Klemmvorrichtung auf, welche das Ende des Magnetbandes oder eines Anfangsbandstücks an der Spulennabe befestigt. Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine herkömmliche Spulennabe, bei der eine Klemmvorrichtung 4 in einem Teilbereich der Peripherie der Spulennabe 1 vorgesehen ist. Die Spulennabe 1 umfaßt eine zentrale Öffnung 2 mit Vorsprüngen 3 für das Zusammenwirken mit Vorsprüngen der Antriebswelle. Die Magnetband-Klemmvorrichtung 4 umfaßt einen konkaven Bereich 5»
welcher am Umfang der Spulennabe 1 ausgebildet ist, sowie ein Klemmstück 7. Ausnehmungen 6 sind jeweils in beiden. Seitenwandungen des konkaven Bereichs 5 vorgesehen (in der vorderen Wandung, in der hinteren Wandung, gesehen in Drehrichtung) . Hier greift das nachgiebig© Gelenkstück 7 ein, welches rechte und linke Vorsprünge 8 aufweist,
Fig. 3 zeigt eine weitere, herkömmliche Spulennabe mit einem kreisförmigen, konkaven Bereich, in den ein Klemmstück 10 mit einem kreisförmigen Querschnitt eingepaßt ist.
In beiden Fällen wird der Endbereich des Magnetbandes oder des Anfangsbandstücks T zwischen dem konkaven Bereich 5 oder 9 und dem Klemmstück 7 bzw. 10 eingeklemmt.
Bei der herkömmlichen Spul®nnabe mit der obigen Struktur kann im Falle einer großen Zugkraft, die auf das Magnetband T einwirkt, das Klemmstück gemäß den Fig. 1 und 2 gebogen werden und möglicherweise aus diesem Grunde das Band gelöst werden. Diese Störungen werden gelegentlich berichtet. Die Spulennabe der Fig. 3 erfordert ©ine höh© Dimensionsgenauigkeit. Eine Spulennabe mit erheblicher Ungenauigkeit ist unbrauchbar, und es ist andererseits schwierig, diese Erzeugnisse mit hoher Genauigkeit herzustellen. -Wenn die Magnetband-Klemmeinrichtung zu lose ist, so wird das Magnetband leicht freigegeben, und wenn dia Klemmeinrichtung zu eng ist, so wird das Magnetband leicht während des Klemmvorgangs durchtrennt.
Eine Magnetband-Klemmeinrichtung, b@i d@r die Seitenwandungen des konkaven Bereichs der Spulennabe elastisch ausgebildet sind und b@i der ein Klemmstück in den konkaven Dereich eingepaßt wird, um das Band einzuklemmen, und zwar unter Ausnutzung der Elastizität, wird in d©r JA-AS 50929/ 1970 beschrieben«. Bei einer solchen Magnetband-Klemmeinrich-
tung ist jedoch die elastische Wandung des konkaven Bereichs mit einer Deformation verbunden, welche vom Magnetband weggerichtet ist, und zwar immer dann, wenn an dem Magnetband stark gezogen wird. Daher kann auch diese herkömmliche Klemmvorrichtung nicht eine ausreichende Bandhaltefunktion entfalten.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der herkömmlichen Spulennabe zu überwinden und eine Spulennabe mit einer Struktur zu schaffen, welche zum Festhalten des Magnetbandes geeignet ist, und zwar mit einer ausreichenden Klemmfunktion, insbesondere auch dann, wenn am Band stark gezogen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Magnetband-Klemmeinrichtung für eine Bandnabe mit einem konkaven Bereich in der Peripherie der Bandnabe, wobei an beiden Seitenwandungen des konkaven Bereichs je eine Ausnehmung vorgesehen ist. Das Klemmstück ist mit Vorsprüngen versehen, welche in die Ausnehmungen eingreifen und das Ende des Bandes oder den Anfangsbereich des Bandes einklemmen. Ferner ist in mindestens einer Seitenwandung des konkaven Bereichs eine Hinterschneidung vorgesehen, und zwar in der Nähe oder in der Ausnehmung dergestalt, daß ein elastisch deformierbarer Schenkel gebildet wird, so daß dieser den Vorsprung, des Klemmstücks für das Festklemmen des Magnetbandes aufnimmt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Flg. 1 eine Frontansicht der herkömmlichen Bandnabe ;
Fig. 2 eine vergrößerte Frontansicht der Bandnabe gemäß Fig. 1, wobei TeiD.e weggelassen sind;
..*.:.. :.A::. 3203913 -ir--
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung einer anderen AusfUhrungsform der herkömmlichen Bandnabe;
Fig. 4 eine Frontansicht einer Ausführungsform der Magnetband-Klemmeinrichtung der Erfindung, und zwar eines Teilbereichs der Bandnabe und des Klemmstücks; und
Fig. 5 eine Frontansicht der. Klemmeinrichtung gemäß Fig. 4 in zusammengesetztem Zustande
Im folgenden soll eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Magnetband-Klemmeinrichtung anhand der Fig. 4 und erläutert werden.
Die Klemmeinrichtung 11 wird gebildet durch einen konkaven Bereich 12, welcher in der Umfangsflache der Bandnabe 14 vorgesehen ist. Die Bandnabe 14 besteht aus einem Kunststoff. Ferner ist ein Klemmstück 13 vorgesehen, welches ebenfalls aus einem Kunststoff besteht und in den konkaven Bereich eingepaßt ist. Der konkave Bereich 12 wird durch eine Bodenwandung definiert, welche koaxial zur Außenperipherie der Bandnabe liegt, sowie dureh rechte und linke Wandungen 16, 17. Ausnehmungen 18, 19 sind jeweils in der Nähe der Bodenwandung 15 in der rechten und linken Seitenwandung 16, 17 ausgebildet. Jede der Ausnehmungen 18, 19 ist mit einem Hinterschneidungsbereich 20, 21 verbunden, welcher sich in Richtung des Außenkreises„ d.hu der Außenfläche der Bandnabe, erstreckt. Eg ist erwünscht, daß auf diese Weise zwei Schenkel, 22, 23 gebildet werden, welche sich in bezug auf eine durch das Zentrum der Bandnabe verlaufende Linie vom konkaven Bereich nach außen erstrecken. Der Grund wird im folgenden erläutert.
Andererseits weist das Klemmstück 13 ein© Elastizität auf. Es kann in den konkaven Bereich 12 ©ingesetzt werden» Es wird einstückig mit ©iner Querrippe 24 ausgebildet. Die Querrippe 24 bildet die obere Fläche, deren Krümmung gleich
der Krümmung der Außenfläche der Bandnabe 14 ist. Ferner sind zwei Schenkel 25, 26 vorgesehen, welche sich von beiden Enden der Querrippe 24 einwärts erstrecken. Ferner sind zwei Vorsprünge 27, 28 vorgesehen, welche sich von jedem Ende der Schenkel nach außen erstrecken, so daß sie an der Bodenwandung 15 des konkaven Bereichs 12 angreifen sowie an den Schenkeln 22, 23 der Seitenwandungen des konkaven Bereichs 12. Es ist bevorzugt, zwischen den Schenkeln 25 oder 26 des Klemmstücks und dem Ende der Schenkel 22 oder 23 der Seitenwandung einen bestimmten Spalt vorzusehen, so daß die Schenkel des Klemmstücks in einem gewissen Ausmaß gebogen werden können.
Bei der zuvor beschriebenen Struktur der Bandnabe kann das Ende eines Magnetbandes oder ein Anfangsbandstück T in den konkaven Bereich 12 eingelegt werden. Nun wird das Klemmstück^ zwangsmäßig in den konkaven Bereich gemäß Fig. 5 gepreßt. Das Klemmstück schnappt nun in den konkaven Bereich 12 ein, so daß das Band T festgeklemmt wird. Dies gelingt aufgrund der Elastizität sowohl des Klemmstücks als auch der Schenkel 22, 23, welche in den Seitenwandungen des konkaven Bereichs 12 vorhanden sind. Auf diese Weise kann das Magnetband sicher gehalten werden, wobei man von der Elastizität der beiden Elemente Gebrauch macht. Gemäß Fig. 5 ist das Magnetband durch die linke Seitenwandung gehalten.
Bei einer Magnetbandkassette mit einer Spulennabe 14, die das Magnetband eingeklemmt hält, kann eine erhebliche Zugspannung auf das hintere oder vordere Ende des Magnetbands ausgeübt werden. Hierdurch wird das Band, welches zwischen dem Vorsprung 27 des Klemmstücks und dem Schenkel 22 der Seitenwandung eingeklemmt ist, nach außen gezogen werden. Der Schenkel 22 hat nun eine gewisse Elastizität. Daher wird dieser geringfügig nach rechts gebogen, und zwar auf-
3203010
grund der Reibungskraft des Magnetbandes. Hierdurch wird die Kante des Schenkels 22 auf die obere Fläche des Vorsprungs 27 des Klemrastücks gepreßt, so daß die Reibungskraft erhöht wird. Die Andruckkraft wird umso größer, je höher die auf das Magnetband einwirkende Zugspannung ist. Auf diese Weise erhält man eine zuverlässige Haltefunktion in bezug auf das Magnetband.
Bei der vorstehenden Ausführungsform wird das Magnetband auf nur einer Seite durch die Klemmeinrichtung festgeklemmt; das Magnetband kann jedoch auch an beiden Selten eingeklemmt werden. Man kann jedoch eine ausgezeichnete Klemmwirkung auch dann erzielen, wenn man nur ein einziges Klemmsystem ausnutzt.
Wie oben beschrieben, wird eine zuverlässige Klemmeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung erreicht. Wenn beispielsweise die vorliegende Erfindung auf eine Bandnabe einer Magnetbandkassette angewendet wird, welche hohe Genauigkeit erfordert, wie dies bei einer Mikrobandkassette der Fall ist, so erzielt man eine zuverlässige Bandklemmfunktion und die Genauigkeit wird nur geringfügig herabgesetzt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1 Λ Magnetband-Klemmeinrichtung für ein© Spulennabe mit einem konkaven Bereich in der Peripherie der Spulennabe ' und mit Ausnehmungen an beiden Seitenwandungen des konkaven Bereichs und mit einem Klemmstück, welches Vorsprünge aufweist, die in die Ausnehmungen eingreifen, so daß das linde eines Magnetbandes oder der Anfangsbereich eines Bandes eingeklemmt werden kann, dadurch gekennzeichnet„ daß in der Ausnehmung an mindestens einer Seitenwandung des konkaven Bereichs ein Hinterschneidungsbereich ausgebildet ist, derart, daß ein elastisch deformierbarer Schenkel vorliegt, so daß der Vorsprung des Klemmstücks in den Hinterschneidungsbereich hineinragt und das Magnetband oder ein Anfangsband einklemmt. ' ■ "
  2. 2. Magnetband-Klemmsinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel sich in radialer Einwärtsrichtung erstrecken» wobei sie geringfügig nach außen gebogen sind, dergestalt, daß Bin® verstärkte Angriffsfunktion zwischen den Schenkeln und den Vorsprüngen zustandekommt, wenn das Magnetband oder das Anfangsband unter Zugspannung gesetzt wird«
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