DE2063831A1 - Spulenverschluß und Speichergerat - Google Patents

Spulenverschluß und Speichergerat

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DE2063831A1
DE2063831A1 DE19702063831 DE2063831A DE2063831A1 DE 2063831 A1 DE2063831 A1 DE 2063831A1 DE 19702063831 DE19702063831 DE 19702063831 DE 2063831 A DE2063831 A DE 2063831A DE 2063831 A1 DE2063831 A1 DE 2063831A1
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Barry Wright Corp
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/027Containers for single reels or spools

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Dr. Ing. Wclter Abifa!
Dr. Dieter R Morf
Dr. Hanr-A. Brauns
München86. Pimzenawrstr.28
24. Dezember 1970 W-IO2-G
BARRY WRIGHT CORPORATION 680 Pleasant Street, Watertown, Mass. 02172, V.St.A.
Spulenverschluß- und Speichergerät
Die Erfindung betrifft ein Spulenspeichergerät von der in der USA-Patentschrift 3.310.178 beschriebenen Art und ist auf eine Verbesserung zu dieser gerichtet. Im besonderen ist die Erfindung auf eine neuartige Verklinkung zur Verwendung mit einem Verschlußstreifen von der in der vorgenannten Patentschrift beschriebenen Art gerichtet. Es wurden verschiedene Formen von Verklinkungen mit Verschlußstreifen verwendet und es bleibt ein ständiges Ziel, Verklinkungen zu schaffen, die einen leichteren Zusammenbau ermöglichen. Obwohl Verschlußstreifen für Spulenspeichergeräte der in der vorgenannten Patentschrift beschriebenen Art im allgemeinen zufriedenstellend sind und in der Industrie weitgehend Anwendung gefunden haben, ist es wünschenswert, ihre Kosten noch weiter herabzusetzen
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und ein leichtes Auswechseln des Verklinkungselements im Falle seiner Beschädigung zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten \ferklinkungseinrichtung für einen Verschlußstreifen zur Verwendung in einem Spulenspeichergerät. Ferner soll durch die Erfindung eine Verklinkungseinrichtung geschaffen werden, die leicht aus einem biegsamen Verschlußstreifen zusammengebaut und auseinandergenommen werden kann.
Weiter soll durch die Erfindung eine Spulenverschlußvorrichtung geschaffen werden, die in ihrem Aufbau einfach und in der Herstellung verhältnismässig billig ist. Desgleichen soll durch die Erfindung eine Verklinkungseinrichtung für einen Verschlußstreifen geschaffen werden, bei der eine mangelhafte Ausfluchtung des Streifens auf der Spule vermieden ist, um ein rasches Aufbringen des Streifens auf die Spule sicherzustellen.
Das erfindungsgemässe Gerät ist vorzugsweise mit einer Bandspeicherspule von der Bauart mit einer Mittelnabe, welche zwei voneinander in Abstand befindliche und im wesentlichen kreisförmige Seiten voneinander trennt. Der Verschlußring wird durch einen Streifen aus biegsamem Material gebildet, dar schleifenförmig so gestaltet werden kann, daß er die Spule durch Auflage auf den Aussenkanten der kreisförmigen Seiten umgibt. Der Streifen ist mit einer Verklinkungseinrichtung versehen, die den Streifen streckbar in Anlage an dem Umfang.der Spüle zieht und bei welcher das Klinkenelement der Verklinkungseinrichtung so gekrümmt ist, daß es flach auf der gekrümmten Oberfläche des Streifens aufliegt. Auf diese Weise wird eine stärker zwingende Übermittebelastung des Klinkenelements erzielt und ein unbeabsichtigtes Lösen des Klinkenelements verhindert. Ausserdem ist das Klinkenelement mit verschieden-
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geformten Schaftelementen für den Eingriff mit entsprechend geformten öffnungen an den Enden des Streifens versehen, wodurch ein Vernieten oder eine andere bleibende Befestigung des Klinkenelements am Streifen vermieden wird. Eine solche Bauform ermöglicht ein leichtes Auswechseln des Klinkenelements, wenn es beschädigt ist, ohne daß die Verwendung von irgendwelchen Werkzeugen erforderlich ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das eine Element der. Verklinkungseinrichtung mit einem Zentrierschaft versehen, welcher mit der Kante des' entgegengesetzten Endes des Streifens in Eingriff steht, um eine Selbstausfluchtung des Streifens auf der Spule sicherzustellen, wenn der Streifen auf dieser zur Auflage gebracht und verklinkt wird.
Die vorstehenden und weitere Merkmale und Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines biegsamen Streifens mit einer erfindungsgemässen Verklinkungseinrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt durch die Enden des Streifens, welche die Verklinkungseinrichtung nach Fig. und deren Anordnung im Speichergerät darstellt;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Hängeelements der Verklinkungseinrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht des einen Endes des Streifens, auf dem das Klinkenelement der Verklinkungseinrichtung angeordnet ist;
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Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 4 gezeigten Endes des Streifens;
Fig. 6 eine Ansicht nach der Linie 6-6 in Fig. 4; Fig. 7 eine' Ansicht des Klinkenteils der erfindungsge-
massen Verklinkungseinrichtung von unten;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Klinkenelements der .in
Fig. 7 dargestellten Verklinkungseinrichtung und
ψ Fig. 9 eine Draufsicht des Endes des Streifens, auf dem
das Hängeelement der erfindungsgemässen Verklinkungseinrichtung angeordnet ist. . ·
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Bandspeicherspule 1 mit kreisförmigen Seiten 2 und 3 versehen ist, welche Umfangskanten 4 und 5 aufweisen. Der biegsame Streifen 6 ist an seiner Unterseite mit Rippen 8 und 10 versehen. Diese Rippen 8 und 10 liegen gegen die Innenflächen der Seiten 2 und 3 der Spule 1 an.
Wie sich-am besten aus Fig. 6 ergibt, kann die Unterseite des Streifens 6 ferner mit schmäleren Rippen 12 und 14 zur Anlage an den Aussenflachen der Seiten 2 und 3 der Spule 1 versehen sein.
Etiketts für die Spulen können zweckmässig an einem angeformten Etiketthalter 16 angebracht werden, der an der Aussenseite des Streifens 6 ausgebildet ist. Dieser Etiketthalter hat gewöhnlich eine rechteckige Form und ist mit überhängenden Rändern 18, 20, 22 und 24 zur Bildung einer Tasche ausgebildet, um einen dünnen Etikettstreifen zu hal-
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ten, der in diese Tasche von jedem Ende des Halters eingesetzt werden1kann. Ein solches Etikett kann an seiner Unterseite mit Klebstoff versehe'n sein, oder von einer seichen Dicke sein, daß es innerhalb des Halters gehalten wird.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Verklinkung, wie nachfolgend beschrieben, zu verhindern, ist der Streifen G mit einer nach aussen abstehenden Nase 30 versehen, die im wesentlichen ebenso weit von der Aussenseite der Streifenoberfläche absteht, wie der Klinkenteil 32 der Verklinkung, von welchem sie einen geringen Abstand hat, um irgendwelche störende Teile von einem Eingriff mit dem Klinkenelement auszulenken. Die Nase 30 kann hohl und angeformt sein.
Die Verklinkungseinrichtung besteht aus zwei Teilen, die nachfolgend als Klinkenteil 32 und als Hängeteil 34 bezeichnet werden.
Wie in der vorgenannten USA-Patentschrift 3.310.178 beschrieben, werden die Speicherspulen in ein Speichergerät eingebaut, das ein waagrecht gerichtetes, aufgehängtes metallisches Gestell 36 aufweist, welches dazu dient, die Last einer Vielzahl von Spulen zu tragen. Dieses Gestell hat -im wesentlichen die Form eines umgekehrten U, wie in Fig. 2 gezeigt, mit nach unten gerichteten Seiten 38 und 40. Die Seite 40 ist mit einem schleifenförmigen Ende 42 zur Aufnahme einer Aufhängeschxene 44 ausgebildet, auf welche das hakenförmige Ende 46 des Hängeteils 34 der Verklinkungseinrichtung angeordnet wird.
Der Abstand 48 zwischen den nach unten gerichteten Seiten .38 und"40 des aufgehängten Gestells ist von einer Abmessung, die vorzugsweise kleiner als die Hälfte des Gesamtdurchmessers der Spule 1 ist. Wie in dem vorgenannten Patent
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"näher beschrieben, kann das Gestell mit einer Ausdrückhilfseinrichtung versehen sein, die eine Ausdrückhilfsplatte 50 aufweist, welche unterhalb der nach unten gerichteten Seite 38 mittels eines federbelasteten Scharniers 5 2 aufgehängt ist.
Wie sich am besten aus Fig. 2 und 3 ergibt, weist der Hängeteil des Klinkenelements 34 eine Basis 60 auf, die vorzugsweise aus einem preßgeformten Element besteht, das an seiner Unterseite mit einer L-förmigen Verriegelungsnase 62 ausgebildet ist. Das Element 62 erstreckt sich, gesehen in Fig.2 und 3, nach rückwärts. Die Basis bzw. der Körper 60 ist ferner mit einem nach unten gerichteten gegabelten Schaft 64 geformt, der einen mittigen Schlitz 66 afweist, um eine Federwirkung zu erhalten. Der Schaft 64 ist an seinem unteren Ende verjüngt und bildet einen sich verjüngenden Einrastteil 68, der eine Rastfläche 70 aufweist. Der Abstand zwischen der Fläche und der Unterseite 7 2 der Basis 60 ist vorzugsweise etwas geringer als die Dicke des Streifens 6, um eine feste Anlage der Einrastfläche 70 an der Unterseite des Streifens 6, wie in Fig.· 2 gezeigt, zu erzielen. Der vordere Teil der Basis bzw. des Körpers 60'ist mit einem nach unten gerich- ' teten Ausfluchtungssteg 74 versehen, dessen Breite geringfügig kleiner als die Abmessung 75 (Fig. 4) zwischen den Führungsschenkein 124 und 126 des Streifens 6 ist. Der obere Teil des Körpers 60 ist mit dem hakenförmigen Ende 46 versehen, wie beschrieben, während der vordere Teil des Körpers mit einem Eingriffskopf 76 versehen ist. Der Kopf ist an seiner Rückseite mit einer Klinkeneingriffsrippe 78 ausgebildet, und der vordere Teil des Kopfes ist mit einer Eingriffsausnehmung 80 versehen.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist das Ende 8 2 des Streifens 6
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mit voneinander in Abstand befindlichen, kreisförmigen Öffnungen 84 und 86 zur Aufnahme der Verriegelungsnase 6 2 bzw. des Schaftes 64 des Hängeelements 34 der Verklinkungseinrichtung versehen. Die Verwendung runder Löcher ist beim Formen von Kunststoff wünschenswert, da sich hierdurch Spannungen und das Problem der Rissebildung vermeiden lassen.
Der Klinkenteil 32 der Verklinkungseinrichtung ist in Fig. 7 und 8 mit näheren Einzelheiten dargestellt. Es be-• sitzt einen hohlen Körper 90 und ein Lagerungselement 94, die durch eine Biegestelle 92 miteinander verbunden sind. Der hohle Körper 90 ist mit Seitenwänden 96 und 98 und einer winkeligen Vorderwand 100 versehen. Die Seitenwände 96 und 98 sind am unteren Ende leicht gekrümmt, wie in Fig. 8 gezeigt, um sich eng an die gekrümmte Fläche anzupassen, die der Streifen 6 aufweist, wenn er auf einer Spule angeordnet ist. Der unterste Teil der Vorderwand 100 ist mit einer sich nach innen erstreckenden Endlippe 102 ausgebildet, welche unter die. Klinkenelement-IIalterippe 78 greift, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Biegestelle 92 wird durch einen dünnen Abschnitt des preßgeformten Materials des Klinkenteils 32 gebildet und wirkt als Scharnier, welches das untere Ende der Rückwand 104 des hohlen Körpers 90 mit dem Lagerungselement 94 verbindet.
Das Lagerungselernent 94 ist mit zwei Seitenschienen 106 - und 108 versehen, von denen jede mit einem nach innen gerichteten Gelenkzapfen 110 bzw. 112 ausgebildet ist, welche Gelenkzapfen sich voneinander in Abstand befinden. Die ' Seitenschienen 106 und 108 sind durch einen Steg 116 verbunden, der eine geringere Dicke als die Seitenschfenen hat und sich nur teilweise in der Längsrichtung der Seitenschienen erstreckt, um eine Mittelöffnung 114 zwischen diesen
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zu bilden.
Das in Fig. 4-6 gezeigte andere Ende 118 des Streifens ist in besonderer Weise so geformt, daß es eine Lagerung für den Klinkenteil 32 bildet und ferner eine Eingriffsanordnung für den Hängeteil 34. Das vordere Ende des Streifenteils 118 ist mit einem Lagerungselement 120 versehen. Dieses Lagerungselement ist an seinem vorderen Teil mit einer Zentrierrippe 12 2 ausgebildet. Der Streifen 118 ist mit Führungsschenkeln 124 und 126 versehen, welche einen Abstand 75 voneinander haben, wie in Fig. 4 gezeigt, und erstrecken sich um einen Betrag nach aussen, der etwas ρ grosser als die Dicke des Abstandssteges 74 ist. Das Lagerungselement 120 ist auf jeder Seite mit sich nach rückwärts erstreckenden Führungsrampen 128 ausgebildet, deren vorderer Teil mit vorderen Rampenwänden 130 enden. Der innere Teil des Lagerungselements ist zur Bildung einer Ausnehmung 132 benachbart den Führungsrampen 128 ausgehöhlt und das Lagerungselement 120 ist so geformt, daß es ein teilweises Lager 134 bildet, das eine sich nach rückwärts und unten erstreckende Haltelippe 136 aufweist. Der Mittelteil des Lagerungselements 120 ist mit einem mittigen Steg 138 versehen, welcher eine sich nach rückwärts erstreckende, sich verjüngende Kante 140 aufweist.
Der Zusammenbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Verklxnkungsexnrichtung ergeben sich am besten aus den Zeichnungen und insbesondere in Verbindung mit Fig. 1 und 2. Der Hängeteil 34 der Verklxnkungsexnrichtung wird zuerst mit dem Ende 8 2 des Streifens 6 dadurch zusammengebaut, daß die \a?riegelungsnase 62 in die öffnung 84 eingesetzt wird und dann der Teil 34 gedreht wird, bis der Schaft 64 in die öffnung 86 eintritt. Ein Druck auf den Eingriffskopf 76 hat dann ein leichtes Zusammen-
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drücken des gegabelten Teils des Schaftes 64 wegen des Schlitzes 66 zur Folge, so daß der Schaft 64- durch die öffnung 86 hindurchtritt, bis sich die Einrastfläche 70 unter dem Mittelsteg des Streifens 6 befindet. Die ganze Unterseite 72 der Basis 60 liegt nun gegen die Streifenoberfläche an und der nach unten gerichtete Abstandssteg 74 befindet sich unmittelbar vor dem Streifenende 82, wie in Fig. 2 dargestellt.
Sodann wird der Klinkenteil 32 der Verklinkungseinrichtung mit dem Streifenende 118 dadurch vereinigt, daß die Gelenkzapfen 110, 112 auf jeder Seite der sich verjüngenden Kante , 140 des Mittelsteges 138 angeordnet werden und ein nach vorne gerichteter Druck auf die Seitenschienen 106 und 108 ausgeübt wird. Die Seitenschienen gleiten dann längs der Führungsrampen 128 nach vorne und durch die Ausübung eines zusätzlichen Druckes werden die Gelenkzapfen zum Eintreten in die Ausnehmung 132 gebracht, so daß sie innerhalb der teilweisen Lager 134 zur Ruhe kommen. Da das Material, aus dem der Streifen 6 zusammengesetzt ist, biegsam ist, rastet die Haltelippe 136 um die Gelenkzapfen herum und bewirkt eine zwangsläufige Halterung des Klinkenteils 32 innerhalb des Lagerungselements 120.
Wie Fig. 1 zeigt, wird der Streifen 6 um die Spule 1 so f
herumgelegt, daß sich die Umfangskanten 2 und 3 der Seiten 4 und 5 zwischen den Rippen 8, 10, 12 und 14 befinden. Der Streifen wird dann um die Spule herumgezogen und die beiden Enden 82 und 118 werden zueinander gezogen. Die Führungsschenkel 124 und 126 werden auf jeder Seite des Abstandssteges 74 angeordnet, und die Zentrierrippe 12 2 wird in die Ausfluchtungsausnehmung 80 eingesetzt. Auf diese Weise wird, selbst wenn sich die Klinke nicht in Eingriff befindet, der Streifen sicher um die Spule herum ohne fühlerhafte Ausfluchtung gehalten. Das KlinkeneLinient kann
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dann dadurch in Eingriff gebracht werden, daß der Körper 90 vorwärts bewegt wird, um die Gelenkzapfen 110, 112 verschwenkt wird und etwas nach unten bewegt wird, so daß die Lippe 102 hinter die Klinkenelement-IIalterippe 78 kommt. V/enn dann ein leichter nach unten gerichteter Druck auf den hinteren Teil des Körpers 90 ausgeübt wird, kommt das Klinkenelement in der in Fig. 2 gezeigten Stellung in Eingriff. Wegen der Übermitteanordnung des Klinkenelements und der grossen Nähe der gekrümmten Unterkanten der Seitenwände 96, 98 des Körpers 90 zu dem nun schleifenförmigen Streifen 6 wird eine sehr sichere Verklinkung erzielt, die nicht dadurch gelöst werden kann, daß die Spule fallengelassen wird.. Ferner kann, wenn eine Spule im Gebrauch ist, der Streifen in geschlossener Schleifenform verklinkt werden, in welcher Form er auch bleibt, ohne sich plötzüch aufzuwickeln, wenn eine Reibungskraft ausgeübt oder die Spule fallengelassen wird.
Durch die vorangehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird daher ein Streifen für den Verschluß einer Speicherspule geschaffen, die für den leichteren Zusammenbau selbstausfluchtend t'irkt und eine sicherere Halterung des geschlossenen Streifens gewährleistet. Die Erfindung -ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausfuhrungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
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Claims (20)

W-1O2-G 24. Dezember I970 Patentansprüche;
1. SpulenVerschluß- und Speichergerät, gekennzeichnet durch
einen biegsamen Streifen mit einem Hängeelement, welcher Streifen in eine Schleifenform mit aneinanderstoßenden Enden gebracht werden kann, so daß er eine Spule umhüllt, die eine mittige Habe und an dieser befestigte kreisförmige Seiten aufweist, welcher Streifen ferner an seiner Unterseite mit Mitteln zur Anlage an den Seiten der Spule versehen istj eine Spulenspeichereinrichtung mit einem Hängeorgan zur Aufnahme des Hängeelements des Streifens; und eine Öbermitte-Verklinkungseinrichtung zur lösbaren Verbindung der aneinanderstossenden Enden des Streifens, welche Verklinkungseinrichtung einen Klinkenteil mit einem Körper aufweist, der mit einer gekrümmten Unterseite zur Anlage gegen die und zur Anpassung an die gekrümmte Oberfläche des Streifens nur, wenn der Streifen schleifenförmig gestaltet ist, versehen ist«
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkungseinrichtung zusätzlich einen zweiten Teil aufweist, der einen Eingriffskopf bildet,
... der Eingriffskopf mit Mitteln versehen ist, die mit dem erwähnten Körper zur Bildung einer Klinkenhal- terung zusammenwirken, und
sowohl der Klinkenteil als auch der zweite Teil der
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Verklinkungseinriebtung lösbar je auf einem Stoßende des Streifens so angeordnet sind, daß ein Auseinander«- nehmen ohne die Verwendung von Werkzeugen geschehen kann.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte zweite Teil mit einem nach unten gerichteten Schaftelement und mit einer Verriegelungsnase versehen ist, wobei eines der Streifenenden mit öffnungen zur Aufnahme des Schaftes bzw. der Nase versehen ist, die erwähnte Nase so abgewinkelt ist, daß eine Fläche erhalten wird, die parallel und anliegend an die Streifenunterseite angeordnet ist, wenn sie eingesetzt ist, und der erwähnte Schaft so geformt ist, daß er ein lösbares Sperrorgan bildet.
Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte zweite Teil an seinem vorderen Ende mit einem nach unten gerichteten Abstandssteg versehen ist, der vor einem Streifenende angeordnet ist, wenn der zweite Teil mit dem Streifen zusammengebaut ist, welcher Steg von einer Breite ist, die geringer ist als die Breite des Streifens.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenteil auf einem Streifenende angeordnet ist, der mit zwei Führungsschenkeln versehen ist, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie zwischen sich den Steg des erwähnten zweiten Teils einschliessen,
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wenn der Streifen so in Schleifenform gebracht worden ist, daß die Enden des Streifens sich in Anlage aneinander befinden, wodurch seitliche Ausfluchtungsfehler der Streifenenden verhindert werden; und Mittel an dem erwähnten zweiten Teil und dem gegenüberliegenden Streifenende ausgebildet sind, um einen vertikalen Ausfluchtungef«hler zwischen1 den Streifenenden zu verhindern.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenteil ein Lagerungselement aufweist, das mit dem erwähnten Körper gelenkig verbunden ist, wobei das Streifenende, an welchem der Klinkenteil angeordnet ist, mit einem Lagerungskopf versehen ist; und auf dem Lagerungselement und dem Lagerungskopf Mittel zur lösbaren gelenkigenLagerung des Lagerungselements am Streifen ausgebildet sind.
Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerungselement zwei Schienen und Gelenkzapfen aufweist, der Lagerungskopf mit einem Zapfenlager und Führungen zu diesem versehen ist, um das Einsetzen der erwähnten Gelenkzapfen in die Zapfenlager zu ermöglichen.
8· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenteil ein Lagerungselement aufweist, das mit dem erwähnten Körper gelenkig verbunden ist, wobei das Streifenende, an welchem der Klinkenteil gelagert
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ist, mit einem- Lagerungskopf versehen ist; und ' am Lageruhgselement und am Lagerungskopf Mittel zur lösbaren gelenkigen Anordnung des Lagerungselements am Streifen ausgebildet sind.
9. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenteil ein Lagerungselement aufweist, das mit dem Körper gelenkig verbunden ist, wobei das Streifenende, auf dem der Klinkenteil gelagert ist, mit einem Lagerungskopf versehen ist; und am Lagerungselement und am Lagerungskopf Mittel zur lösbaren gelenkigen Anordnung des Lagerungselements am Streifen ausgebildet sind.
10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerungselement zwei Schienen und Gelenkzapfen aufweist, der Lagerungskopf mit einem Zapfenlager und Führungen versehen ist, welche den Zusammenbau der Gelenkzapfen mit den Zapfenlagern ermöglichen.
11. Biegsamer Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser so schleifenförmig gestaltet werden kann, daß seine Enden aneinander stoßen und eine Spule mit einer mittigen Nabe umgeben, an der kreisförmige Seiten befestigt sind, welcher Streifen an seiner Unterseite Mittel zur Anlage an den Seiten der Spule aufweist; und eine Übermitte-Verklinkungseinrichtung zur lösbaren Verbindung der aneinanderstoßenden Enden des Streifens, wobei die Verklinkungseinrichtung einen Klinkenteil mit
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einem Körper aufweist, der mit einer gekrümmten Unterseite zur Anlage und Anpassung an die gekrümmte Fläche des Streifens, nur, wenn sich der Streifen in Schleifenform befindet, versehen ist.
12. Biegsamer Streifen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkungseinrxchtung zusätzlich einen zweiten Teil aufweist, der einen Eingriffskopf bildet,
der Eingriffskopf mit Mitteln versehen ist, welche
* mit dem Κ,ο-rper zur Bildung einer Klinkenhalterung zusammenwirkt und
sowohl der Klinkenteil als auch der zweite Teil der Verklinkungseinrichtung lösbar je auf einem der aneinanderstoßenden Enden des Streifens in der Weise angeordnet sind, daß das Auseinandernehmen ohne die Verwendung von Werkzeugen geschehen kann.
13. Biegsamer Streifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Teil mit einem nach unten gerichteten Schaftelement und mit einer Verriegelungsnase versehen ist, wobei das eine Streifenende mit öffnungen zur Aufnahme des Schaftes bzw. der Nase versehen ist, welche Nase abgewinkelt ist, um eine Fläche zu erhalten, die parallel und anliegend an der Streifenunterseite im zusammengebauten Zustand angeordnet ist, welcher Schaft so geformt ist, daß er ein lösbares Sperrorgan bildet.
14. Biegsamer Streifen nach Anspruch 12, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß
der* erwähnte zweite Teil an sdnem vorderen Ende mit einem nach unten gerichteten Abstandssteg versehen ist, der vor einem Streifenende angeordnet ist, wenn der erwähnte zweite Teil mit dem Streifen zusammengebaut ist, wobei der erwähnte Steg eine'Breite hat, die geringer» als die Breite des Streifens ist.
15. Biegsamer Streifen nach Anspruch 14, dadurch gekenn-
P zeichnet, daß
der Klinkenteil auf einem Streifenende angeordnet ist, das mit zwei FührungsschenkeIn versehen ist, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie zwischen sich den Steg des zweiten Teils einschliessen, wenn der, Streifen in Schleifenform so zusammengebaut ist, daß sich die Streifenenden in Anlage aneinander befinden, wodurch seitliche Ausfluchtungsfehler der Streifenenden verhindert werden; und
Mittel an dem erwähnten zweiten Teil und an dem gegenüberliegenden Streifenende ausgebildet sind, um einen vertikalen Ausfluchtungsfehler der Streifenenden zu
A verhindern.
16. Biegsamer Streifen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klinkenteil ein Lagerungselement aufweist, das mit dem erwähnten Körper gelenkig verbunden ist, wobei das Streifenende, an dem der Klinkenteil gelagert ist, mit einem Lagerungskopf versehen istj und Mittel am Lagerungselement und am Lagerungskopf zur lösbaren gelenkigen Lagerung des Lagerungselements am
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Streifen ausgebildet sind.
17. Biegsamer Streifen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lagerungselement zwei Schienen und Gelenkzapfen aufweist, der Lagerungskqf mit einem Zapfenlager und Führungen zu diesem versehen ist, um den Zusammenbau der Gelenkzapfen und des Zapfenlagers zu ermöglichen.
18. Biegsamer^Streifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klinkenteil ein Lagerungselement aufweist, das mit dem erwähnten Körper gelenkig verbunden ist, wobei das Streifenende, auf dem der Klinkenteil gelagert ist, mit einem Lagerungskopf versehen ist; und Mittel am Lagerungselement und am Lagerungskopf zur lösbaren gelenkigen Anordnung des Lagerungselements am Streifen ausgebildet sind.
19. Biegsamer Streifen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klinkenteil ein Lagerungselement aufweist, das mit dam erwähnten Körper gelenkig verbunden ist, wobeit das Streifenende, an dem der Klinkenteil angeordnet ist, mit einem Lagerungskopf versehen ist; und Mittel am Lagerungselement und am Lagerungskopf zur lösbaren gelenkigen Anordnung des Lagerungselements an dem erwähnten Streifen ausgebildet sind.
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20. Biegsamer Streifen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lagerungselement zwei Schienen und Gelenkzapfen aufweist, der Lagerungskopf mit einem Zapfenlager und Führungen zu diesem versehen ist, um den Zusammenbau der Gelenkzapfen und des Zapfenlagers zu ermöglichen.
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