DE10000100C1 - Vorrichtung zum Auf- und Abhängen von Vorhängen, sowie Vorhanghäkchen für diese Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Auf- und Abhängen von Vorhängen, sowie Vorhanghäkchen für diese Vorrichtung

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Abstract

Vorrichtung zum Auf- und Abhängen von Vorhängen, sowie Vorhanghäkchen für diese Vorrichtung, bestehend aus: DOLLAR A einem Kopf für das Anlegen an der Vorhangschiene oder Vorhangleiste, wobei die Schiene oder Leiste eine T-Nut für an dem Vorhang befestigte Häkchen vorhanden ist und der Kopf einen Zuführungs- und Abnahmeschlitz in Form einer T-Nut mit einem oberen und einem unteren offenen Ende für die Häkchen aufweist, der bei an der Schiene oder Leiste angelegtem oberen Ende mit der T-Nut ausrichtbar ist; DOLLAR A Führungsmitteln an dem Kopf, die federnd gelagert sind und hinter dem Schlitz in die T-Nut eingreifen; DOLLAR A Haltemitteln an dem Kopf mit einem T-förmigen, verdrehbaren oberen Ende, mit dem die Haltemittel verriegelnd in die T-Nut eingreifen; DOLLAR A einem länglichen Magazin für eine Mehrzahl von Häkchen, das lösbar mit dem Kopf im Anschluß an das untere Ende des Schlitzes verbindbar ist und eine passend ausgerichtete T-Nut für die Häkchen aufweist, wobei: DOLLAR A die Häkchen einen Führungskopf für das Einführen in die T-Nut der Schiene oder Leiste aufweisen, DOLLAR A der Führungskopf seitliche Spreizmittel aufweist, die in einer quer zu der T-Nut weisenden Richtung elastisch deformierbar sind, wobei die Spreizmittel obere und untere Arme aufweisen, die in der Spreizrichtung angeordnet sind, wobei die oberen Arme in gespreizter Stellung auf den Unterkanten der T-Nut aufliegen und die unteren Arme sich unterhalb der T-Nut befinden; DOLLAR A die oberen Arme durch seitliche Deformation außer Eingriff mit ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- und Abhängen von Vorhängen, sowie Vorhanghäkchen für diese Vorrichtung.
Eine Vorrichtung zum Auf- und Abhängen von Vorhängen, wie Gardinen, Stores und der gleichen, bestehend aus einem Kopf für das Anlegen an der Vorhang­ schiene oder Vorhangleiste, wobei die Schiene oder Leiste eine T-Nut für an dem Vorhang befestigte Häkchen vorhanden ist und der Kopf einen Zuführungs- und Abnahmeschlitz in Form einer T-Nut mit einem oberen und einem unteren offe­ nen Ende für die Häkchen aufweist, der bei an der Schiene oder Leiste angelegtem oberen Ende mit der T-Nut ausrichtbar ist, Führungsmitteln an dem Kopf, die fe­ dernd gelagert sind und hinter dem Schlitz in die T-Nut eingreifen, Haltemitteln an dem Kopf mit einem T-förmigen, verdrehbaren oberen Ende, mit dem die Haltemittel verriegelnd in die T-Nut eingreifen, sowie einem länglichen Magazin für eine Mehrzahl von Häkchen, das lösbar mit dem Kopf im Anschluß an das untere Ende des Schlitzes verbindbar ist und eine passend ausgerichtete T-Nut für die Häkchen aufweist, ist aus der DE 44 10 805 A1 bekannt. Eine ähnliche Vor­ richtung, bei der der Kopf mittels einer Flügelschraube in der T-Nut einer Schiene festgestellt wird, zweigt die DE 39 02 261 A1. Nachteilig an diesen beiden Vorrich­ tungen ist, daß, um die Häkchen von der T-Nut der Schiene in den Schlitz des Kopfs zu führen, vorgeschlagen wird, die T-Nut der Schiene durch eine Ausneh­ mung oder Bohrung aufzuweiten, die mit einem Blindstopfen wieder verschlossen werden müssen, da der Vorhang sonst bei der normalen Benutzung durch die Ausnehmung oder das Loch herausrutschen kann.
Mit der DE 42 38 454 A1 wurde der Versuch gemacht, diesen Nachteil zu über­ winden, indem hier eine ähnliche Vorrichtung vorgeschlagen wurde, bei der je­ weils zwei Laufrollen von Häkchen an Lagerarmen in Laufrichtung hintereinander angeordnet werden, wobei die Lagerarme elastisch sind und durch eine Veren­ gung im Aufnahmeschlitz des Kopfes der Vorrichtung zu einer Entnahmebreite zusammengedrückt werden, wodurch sie in den Kopf und dann ein zugehöriges Magazin überführt werden können. Diese Vorrichtung weist auch eine Einlaufrip­ pe und Zentrierdorne, sowie T-förmige Feststellmittel für den Kopf in der Vor­ hangschiene auf. Diese Vorrichtung besteht aus relativ viel Einzelteilen, die Häk­ chen sind kompliziert aufgebaut und lassen sich nur mit größerer Kraft in den Kopf überführen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei der ein Eingriff in die vorhandene Leisten- oder Schienenstruktur nicht erforderlich ist, die ohne Weiteres mit verschiedene Schie­ nen und Leisten verwendbar ist, die einfach zu benutzen ist, die leichtgängig ist und die dennoch einen einfachen Aufbau aufweist und somit in der Herstellung kostengünstig ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß ist somit eine Vorrichtung zum Auf- und Abhängen von Vorhängen, sowie Vorhanghäkchen für diese Vorrichtung vorgesehen, bestehend aus.
einem Kopf für das Anlegen an der Vorhangschiene oder Vorhangleiste, wobei in der Schiene oder Leiste eine T-Nut für an dem Vorhang befestigte Häk­ chen vorhanden ist und der Kopf einen Zuführungs- und Abnahmeschlitz in Form einer T-Nut mit einem oberen und einem unteren offenen Ende für die Häkchen aufweist, der bei an der Schiene oder Leiste angelegtem oberen Ende mit der T- Nut der Schiene oder Leiste ausrichtbar ist;
Führungsmitteln an dem Kopf, die federnd gelagert sind und hinter dem Zuführungs- und Abnahme-Schlitz in die T-Nut eingreifen;
Haltemitteln an dem Kopf mit einem T-förmigen, verdrehbaren oberen Ende, mit dem die Haltemittel verriegelnd in die T-Nut der Schiene oder Leiste eingreifen;
einem länglichen Magazin für eine Mehrzahl von Häkchen, das lösbar mit dem Kopf im Anschluß an das untere Ende des Schlitzes verbindbar ist und eine passend ausgerichtete T-Nut für die Häkchen aufweist, und in die T-Nut der Schiene oder Leiste bzw. des Kopfes eingreifenden, in gespreizter Stellung auf den Kanten der T-Nut aufliegenden und gegen Federwirkung quer zur T-Nut auf eine geringere Breite als die der T-Nut zusammendrückbaren Häkchen
dadurch gekennzeichnet,
daß die Häkchen einen Führungskopf für das Einführen in die T-Nut der Schiene oder Leiste aufweisen,
der seitliche Spreizmittel aufweist, die in einer quer zu der T-Nut weisenden Richtung elastisch deformierbar sind, wobei die Spreizmittel obere und untere Arme aufweisen, die in Spreizrichtung ausgerichtet sind, wo­ bei die oberen Arme in gespreizter Stellung auf den Kanten der T-Nut auf­ liegen und die unteren Arme sich unterhalb der T-Nut befinden;
und daß der Zuführungs- und Abnahme-Schlitz am oberen Ende des Kopfes Mittel für ein seitliches, zusammendrückendes Einwirken auf die unteren Arme (205) des Spreiz­ mittels aufweist, wodurch die oberen Arme durch seitliche Deformation außer Eingriff mit den Unterkanten der T-Nut kommen.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung bestehen die Spreizmittel je­ weils aus zwei übereinander angeordneten Schenkeln, von denen einer zu einer Seite der T-Nut und der andere zu der anderen Seite der T-Nut hin ausgerichtet ist, wobei die Schenkel in gespreizter Stellung schräg nach unten und außen von dem Führungskopf abstehen und wobei die Schenkel jeweils einen oberen Arm und einen unteren Arm aufweisen. Die unteren Arme sind seitlich nach außen abknic­ kende Verlängerungen der Schenkel, wobei die Häkchen aus Kunststoff bestehen und die Schenkel an dem Führungskopf angespritzt sind. Die Mittel für das seitliche Einwirken auf die unteren Arme des Spreizmittels sind eine Verengung in dem Schlitz des Kopfes der Vorrichtung.
Nach der bevorzugten Ausführung der Erfindung weist der Schlitz durch seitliche Stege die Form einer doppelten, übereinander liegenden T-Nut auf, wobei die oberen Arme der Spreizmittel in die obere T-Nut passen und die unteren Arme in die untere T-Nut passen und daß die Verengung am oberen Ende der unteren T- Nut angeordnet ist, die sich hinter der Verengung wieder öffnet.
Die Haltemittel für den Kopf sind am oberen Ende einer drehbar in dem Kopf gelagerten Stange angeordnet, wobei die Stange einen seitlichen Anschlag für das Anliegen an dem Inneren des Kopfes besitzt, der die Verdrehung auf 90° be­ grenzt. Der Anschlag ist vorteilhafterweise in einer Kurvensteuerung des Kopfes geführt, wobei ein Verdrehen in Verriegelungsrichtung zu einem axialen Absen­ ken der Stange führt. Vorzugsweise weist die Stange ein Handrad auf, das seitlich durch eine Ausnehmung des Kopfes betätigbar ist.
Das Magazin ist in bekannter Weise schlauchförmig ausgeführt und besteht aus flexibel miteinander verbundenen Kunststoffgliedern, wobei es ein oberes und unteres Ende aufweist und das obere Ende mit elastischen Rastmitteln für den lösbaren Eingriff in Ausnehmungen an dem Kopf im Bereich des unteren Endes des Schlitzes versehen ist, wobei das Magazin an seinem unteren Ende Ausneh­ mungen für die Rastmittel eines gleichen Magazins aufweist. Das Magazin weist eine einfache T-Nut für die oberen Arme der Häkchen auf und weist vorteilhaf­ terweise an seinem unteren Ende einen verdrehbaren Bügel auf, mit dem das unte­ re Ende verschließbar ist. Nach einer besonderen Ausführung der Erfindung ist in dem Kopf ein handbetätigter Schieber angeordnet, mit dem die Rastmittel des Magazins außer Eingriff mit der Ausnehmung in dem Kopf bringbar sind.
Vorteilhafterweise sind die federnd gelagerten Führungsmittel in Richtung auf die T-Nut der Schiene oder Leiste beaufschlagt, wobei ihr oberes Ende als senkrechte Platte ausgebildet ist, die in ihrer Längsrichtung koaxial in die T-Nut greift und wobei sich unten an die Platte nach außen weisende Schrägflächen anschließen, mit denen die Führungsmittel an den Seitenkanten unterschiedlich breiter Nuten anliegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Kopf, Häkchen und Magazin an einer Vorhangschiene montiert;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von oben auf einen Kopf;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von unten auf einen Kopf mit Magazin;
Fig. 4 eine Perspektivdarstellung mit Blick in eine Halbschale eines Kopfes;
Fig. 5 ein Häkchen in einer Vorhangschiene einer Stilgarnitur;
Fig. 6 ein Häkchen in einer Gardinenleiste;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Magazins.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Auf- und Abhängen von Vorhängen besteht, wie in Fig. 1 übersichtsweise dargestellt, aus einem Kopf 100, der wie weiter unten beschrieben wird, von unten an einer Vorhangschiene oder Vor­ hangleiste 4 befestigt wird und mittels dem Vorhanghäkchen 200 (mit der mit ihnen verbundenen Gardine oder dergleichen) aus der Schiene oder Leiste 4 in ein unten an dem Kopf angestecktes Magazin 300 gefädelt werden können. Umge­ kehrt können die Häkchen, beispielsweise nach dem Waschen der Gardine, wieder aus dem Magazin in die Schiene oder Leiste 4', 4" eingeführt werden.
Fig. 2 bis 4 zeigen genauer den Aufbau des Kopfes 100. Dieser besteht aus einer Anzahl von Kunststoffspritzteilen, die in oder an zwei Halbschalen aus Kunststoff angeordnet sind, wobei Fig. 4 einen Blick in eine Kunststoffhalbschale 100' mit den Verbindungsstiften 116 zur anderen Halbschale zeigt. Der Kopf 100 ist oben mit einem ebenen, länglichen Abschnitt zur Anlage an der Schiene oder Leiste geformt und verjüngt sich von dort nach unten. Für die Einführung in die T-Nut der Schiene oder Leiste weist er zwei über den ebenen Abschnitt vorstehende Führungsmittel 105 und 106 auf. Die Führungsmittel 105, 106 weisen, wie in Fig. 4 dargestellt, oben eine senkrechte Platte 105' auf, mit der sie in der T-Nut der Schiene oder Leiste ausgerichtet werden. Im Anschluß an die Platte 105' weisen die Führungsmittel 105, 106 sich seitliche erstreckende Schrägflächen 105" auf, mit denen sie an den Seitenkanten der T-Nut anzuliegen kommen. Zwischen den beiden Führungsmitteln 105 und 106 ist ein Haltemittel 107 mit einem T- förmigen Kopf angeordnet, das drehbar in dem Kopf 100 gelagert ist. Zum Ein­ führen in die T-Nut der Schiene oder Leiste wird der T-förmige Kopf fluchtend zu deren Längsrichtung gedreht. Sobald dieser in die T-Nut eingeführt ist, wird er mit seinem oberen Ende quer zu der T-Nut gestellt und hält dadurch den Kopf in der Schiene oder Leiste. Die Führungsmittel 105, 106 sind an ihrem unteren, der senkrechten Platte 105', bzw. den Schrägflächen 105" entgegengesetzten Ende mittels angespritzter Federelemente 111, die sich in dem Kopf 100 auf Anschlag­ stegen abstützen, federnd gelagert und drücken bei der Befestigung des Kopfes an der Schiene oder Leiste gegen die Kanten der T-Nut, wodurch der Kopf bei Ver­ riegelung durch das Haltemittel 107 fest und ohne zu wackeln an der Schiene oder Leiste anliegt. Zum Verriegeln des Haltemittels 107 ist der Schaft 110 des T- förmigen Kopfes unten mit einer Stange 113 verbunden, die am unteren Ende des Kopfes 100 in einem flachzylindrischen Handrad 108 endet, das durch seitliche Ausnehmungen in den Halbschalen des Kopfes 100 von Hand bewegt werden kann. Die Stange 113 ist mit einem seitlichen Anschlagkopf 112 versehen, der ihre Drehbewegung zwischen einem Verbindungsstift 116 und einem Anschlag 118 an einem Steg der Halbschale (100' in Fig. 4) aus 90° zwischen Einführungs­ position und Verriegelungsposition beschränkt.
An seinem oberen, vorderen Ende ist der Kopf 100 mit einem Zuführungs- und Abnahmeschlitz für die Häkchen versehen, der bei montierter Position des Kopfes 100 mit der T-Nut der Vorhangschiene oder -leiste fluchtet. Die Häkchen 200 sind, wie aus Fig. 5 zu ersehen, flache Kunststoffspritzteile mit einem unteren, U- förmigen Hakenteil 202 und einem oberen Führungskopf 203. Das freie Ende 201 des Hakenteils 202 ruht in an sich bekannter Weise in einer Ausnehmung des Führungskopfes und kann zur Aufnahme von Aufhängern in Gardinenbändern elastisch ausgebogen werden. Der Führungskopf 203 weist einen umlaufenden Rahmen auf, von dem unten das Hakenteil 202 abkragt. Quer zur Schmalseite der Häkchen 200, mit der diese in die T-Nut der Schiene oder Leiste geschoben wer­ den, sind unten an einem oberen Steg des Rahmens Spreizmittel angeordnet, die seitlich über die Kontur des Häkchens herausstehen. Diese Spreizmittel sind zwei hintereinander angeordnete, in entgegengesetzte Richtung weisende elastische Arme, die aus einem oberen, nasenartigen Teil 206 und einem darunter sich an­ schließenden L-förmig nach außen weisenden unteren Teil 204, 205 bestehen. Mit den seitlichen Nasen liegen die oberen Teile 206 seitlich in der T-Nut der Schiene oder Leiste 4' auf, während die unteren Arme 204, 205 dazu dienen, die elasti­ schen Spreizmittel nach innen zu drücken, was dazu führt, daß die oberen Arme 206 ihren Halt auf den Seitenstegen 41 der T-Nut 42 verlieren und aus der Schie­ ne oder Leiste genommen, bzw. in diese eingeführt werden können. Fig. 5 und 6 verdeutlichen den universellen Einsatzbereich der erfindungsgemäßen Häkchen 200, wobei in Fig. 5 eine Schiene 4' einer Stilgarnitur und in Fig. 6 eine Gardi­ nenleiste 4" dargestellt ist. Bei der letzteren ist das Häkchen 200 im Unterschied zu der oben beschriebenen Schiene enger in die Nut 42' gezwängt und die seitli­ chen Nasen 206 liegen nur mit ihrer Spitze auf den seitlichen Stegen 41' auf, was ihnen durch die hier engeren Toleranzen jedoch genügend Halt verleiht. Die unte­ ren Arme 205 können noch so weit zusammengedrückt werden, daß die Nasen 206 von den Stehen 41' durch die Nut 42' gleiten können.
Hierfür ist der Kopf 100, wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen, mit einer Einlaufverengung 101 am Anfang des Zuführungs- und Abnahmeschlitzes verse­ hen. Dieser weist eine bis zum unteren Ende des Kopfes 100 durchgehend offene Nut 102 auf, die praktisch die T-Nut der Vorhangschiene oder Leiste fortsetzt. Werden die Häkchen 200 aus der T-Nut der Schiene oder Leiste in den Zufüh­ rungs- und Abnahmeschlitz geführt, so drückt die seitliche Verengung 101 über der Nut 102 die unteren Arme 204, 205 der Spreizmittel der Häkchen 200 zu­ sammen und diese können sich aus der T-Nut lösen und gleiten durch das Ge­ wicht des Vorhangs oder durch Ziehen oder Schieben in den Zuführungs- und Abnahmeschlitz. Dieser besteht nach der Verengung aus zwei übereinander an­ geordneten T-Nuten 103 und 104, deren seitliche Führungen einerseits die unteren Arme (vordere T-Nut 103) und andererseits die seitlichen Nasen 206 (hintere T- Nut 104) aufnehmen. Die Anordnung dieser beiden Nuten 103, 104 kann auch der Fig. 4 entnommen werden, die insbesondere deren unteren Auslauf verdeutlicht.
An den unteren Auslauf des Zuführungs- und Abnahmeschlitzes des Kopfes 100 ist das Magazin 300 anzuschließen, wie in Fig. 3 dargestellt. Das Magazin besteht, wie auch aus Fig. 7 zu entnehmen ist, aus einer Mehrzahl gelenkig miteinander verbundener ringartiger, koaxialer und kongruenter Glieder. Die Glieder weisen auf ihrer einen Seite eine gemeinsam fluchtende Nut 301 auf und sind auf der die­ ser entgegengesetzten Seite filmscharnierartig miteinander verbunden, so daß das Magazin 300 eingerollt werden kann. Das Magazin 300 wird mit seinem vorderen Verbindungsteil 306 so in den unteren Auslauf des Kopfes 100 gesteckt, daß die Nut 301 mit der Nut 102 des Kopfes fluchten und ein Weiterschieben der Häk­ chen 200 in das oder aus dem Magazin 300 möglich ist. Für die Verbindung mit dem Kopf 100 weist das vordere Verbindungsteil 306 auf seiner der Nut 301 ent­ gegengesetzten Seite eine nach außen stehende federnde Zunge 309 auf, die beim Einschieben in den Auslauf am Kopf 100 in eine Ausnehmung 117 (Fig. 4) an einem die Nut 104 hinten abschließenden Steg ein. Anschläge 308 auf der anderen Seite des Verbindungsteils 306 kommen dabei zu Anliegen an die Unterkante des Kopfes 100 (s. Fig. 3) und sorgen mit der Zunge 309 für einen festen Sitz des Ma­ gazins 300 am Kopf 100. Zum Lösen des Magazins ist in dem Kopf ein Schieber 109 angeordnet, der durch ein angespritztes Federelement 115 durch eine Öffnung des Kopfes nach außen vorgespannt ist und der durch Handbetätigung gegen die Kraft dieses Federelements 115 so in Richtung auf die oben genannte Ausneh­ mung 117 gedrückt werden kann, daß ein vorderer Auslöser 114 des Schiebers die Zunge 109 des vorderen Verbindungsteils 306 eindrückt, wodurch das Magazin 300 abgezogen werden kann. Der Schieber 109 ist als Hohlteil ausgeführt, das seitlich um das Handrad 108 herum geführt ist. Das Magazin 300 weist an seinem anderen Ende ein Abschluß- und Verbindungsteil 302 auf, das sowohl eine Aus­ nehmung 304 für die Aufnahme der Zunge eines des vorderen Verbindungsteils weiteren Magazins aufweist, damit auch größere Vorhangbreiten aufgenommen werden können, als auch seitliche Bohrungen 305, in denen ein Bügel 303 schwenkbar gelagert ist (s. Fig. 3), mit dem das Magazin 300 unten verschließbar ist. Das vordere Verbindungsteil 306 weist eine Verengung der Nut 301 auf, so daß die Spreizmittel der Häkchen 200, die mit großem Spiel den Kopf 100 verlas­ sen, leicht zusammengedrückt werden, um dem Vorhang oder der Gardine in dem Magazin besseren Halt zu verschaffen.

Claims (14)

1. Vorrichtung (1) zum Auf- und Abhängen von Vorhängen, sowie Vorhanghäk­ chen (200) für diese Vorrichtung, bestehend aus.
einem Kopf (100) für das Anlegen an der Vorhangschiene (4') oder Vor­ hangleiste (4"), wobei in der Schiene oder Leiste eine T-Nut für an dem Vorhang befestigte Häkchen vorhanden ist und der Kopf einen Zuführungs- und Abnahme­ schlitz in Form einer T-Nut mit einem oberen und einem unteren offenen Ende für die Häkchen aufweist, der bei an der Schiene oder Leiste (4', 4") angelegtem obe­ ren Ende mit der T-Nut der Schiene oder Leiste (4', 4") ausrichtbar ist;
Führungsmitteln (105, 106) an dem Kopf, die federnd gelagert sind und hinter dem Zuführungs- und Abnahmeschlitz in die T-Nut der Schiene oder Leiste (4', 4") eingreifen;
Haltemitteln (107) an dem Kopf mit einem T-förmigen, verdrehbaren obe­ ren Ende, mit dem die Haltemittel verriegelnd in die T-Nut der Schiene oder Lei­ ste (4', 4") eingreifen;
einem länglichen Magazin (300) für eine Mehrzahl von Häkchen, das lös­ bar mit dem Kopf im Anschluß an das untere Ende des Schlitzes verbindbar ist und eine passend ausgerichtete T-Nut für die Häkchen aufweist,
und in die T-Nut der Schiene oder Leiste (4', 4") bzw. des Kopfes (100) eingreifenden in gespreizter Stellung auf den Kanten der T-Nut aufliegenden und gegen Federwirkung quer zur T-Nut auf eine geringere Breite als die der T-Nut zusammendrückbaren Häkchen
dadurch gekennzeichnet,
daß die Häkchen (200) einen Führungskopf (203) für das Einführen in die T-Nut der Schiene oder Leiste aufweisen, der seitliche Spreizmittel aufweist, die in einer quer zu der T-Nut weisenden Richtung elastisch deformierbar sind, wobei die Spreizmittel obere (206) und untere (204, 205) Arme aufweisen, die in Spreizrichtung ausgerichtet sind, wobei die oberen Arme in gespreizter Stellung auf den Kanten der T-Nut aufliegen und die unteren Arme sich unterhalb der T- Nut befinden;
und daß der Zuführungs- und Abnahmeschlitz am oberen Ende des Kopfes Mittel für ein seitliches, zusammendrückendes Einwirken auf die unteren Arme (205) des Spreizmittels aufweist. wodurch die oberen Arme durch seitliche De­ formation außer Eingriff mit den Kanten der T-Nut kommen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizmittel jeweils aus zwei übereinander angeordneten Schen­ keln bestehen, von denen einer zu einer Seite der T-Nut und der andere zu der anderen Seite der T-Nut hin ausgerichtet ist,
wobei die Schenkel in gespreizter Stellung schräg nach unten und außen von dem Führungskopf abstehen,
und daß die Schenkel jeweils einen oberen Arm (206) und einen unteren Arm (204, 205) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Arme (204, 205) seitlich nach außen abknickende Verlängerungen der Schenkel sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Häkchen aus Kunststoff bestehen und daß die Schenkel an dem Führungs­ kopf angespritzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für das seitliche Einwirken auf die unteren Arme des Spreizmittels eine Verengung (101) in dem Schlitz des Kopfes (100) der Vorrichtung sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz durch seitliche Stege die Form einer doppelten, übereinander lie­ genden T-Nut aufweist, wobei die oberen Arme der Spreizmittel in die obere T- Nut passen und die unteren Arme in die untere T-Nut passen und daß die Veren­ gung am oberen Ende der unteren T-Nut angeordnet ist, die sich hinter der Ver­ engung wieder öffnet.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (107) für den Kopf am oberen Ende einer drehbar in dem Kopf gelagerten Stange (113) angeordnet sind, wobei die Stange einen seitlichen Anschlag (112) für das Anliegen an dem Inneren des Kopfs besitzt, der die Ver­ drehung auf 90° begrenzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag in einer Kurvensteuerung des Kopfes geführt ist, wobei ein Verdrehen in Verriegelungsrichtung zu einem axialen Absenken der Stange führt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (113) ein Handrad (108) aufweist, das seitlich durch eine Ausneh­ mung des Kopfes betätigbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin (300) schlauchförmig ausgeführt ist und aus flexibel miteinander verbundenen Kunststoffgliedern besteht,
daß das Magazin ein oberes und unteres Ende aufweist,
daß das obere Ende mit elastischen Rastmitteln (309) für den lösbaren Eingriff in Ausnehmungen an dem Kopf im Bereich des unteren Endes des Schlitzes auf­ weist,
und daß das Magazin an seinem unteren Ende wenigstens eine Ausnehmung (304) für die Rastmittel eines gleichen Magazins aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin eine einfache T-Nut (301) für die oberen Arme der Häkchen aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin an seinem unteren Ende einen schwenkbaren Bügel (303) auf­ weist, mit dem das untere Ende verschließbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kopf (100) ein handbetätigter Schieber (109) angeordnet ist, mit dem die Rastmittel des Magazins außer Eingriff mit der Ausnehmung in dem Kopf bringbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnd gelagerten Führungsmittel (105, 106) in Richtung auf die T-Nut der Schiene oder Leiste beaufschlagt sind,
daß ihr oberes Ende als senkrechte Platte (105') ausgebildet ist, die in ihrer Längs­ richtung koaxial in die T-Nut greift,
und daß sich unten an die Platte nach außen weisende Schrägflächen (105") an­ schließen, mit denen die Führungsmittel an den Seitenkanten unterschiedlich breiter Nuten anliegen.
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