DE3902261C2 - Fädel- und Halterungsgerät zum Auf- oder Abfädeln von an Gardinen befestigten Gardinenrollen - Google Patents

Fädel- und Halterungsgerät zum Auf- oder Abfädeln von an Gardinen befestigten Gardinenrollen

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    • A47H2015/005Devices for inserting or removing runners or gliders from curtain rails

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fädel- und Halterungsgerät zum Auf- und Abfädeln von an Gardinen befestigten Gardinenrol­ len.
Aus der DE 66 07 243 U1 ist eine Vorrichtung zum Einführen und Herausnehmen von Gardinenrollen aus einer U-förmigen Gardinenlaufschiene bekannt, bei der in der Gardinenleiste ein Schlitz ausgebildet ist, der durch ein bewegliches Lauf­ flächenteil verschließbar ist. An diese fest installierte Schleuse ist eine kreisbogenförmige Einfädelvorrichtung in Form einer Hilfsschiene ansetzbar. Die Hilfsschiene weist einen vertikalen Ansatz zum Anheben der beweglichen Laufflä­ chenteile auf. Eine feste Fixierung der Hilfsschiene an der Gardinenleiste ist nicht vorgesehen. Lediglich ein Führungs­ blatt soll die Hilfsschiene in die passende Richtung brin­ gen, was die Handhabung schwerer Gardinen, insbesondere das Einführen von diesen in die Gardinenleiste, schwierig macht. Darüber hinaus ist der Winkel, den die Hilfsschiene mit der Gardinenleiste bildet, ungünstig steil. Die Hilfsschiene kann nicht für handelsübliche Gardinenleisten verwendet wer­ den, die selbst wiederum nicht für den Gebrauch der Hilfs­ schiene nachrüstbar sind.
Die DE 80 16 933 U1 betrifft eine biegsame Hilfsschiene, auf die Gardinenrollen aufschiebbar sind und deren Material fle­ xibel und temperaturbeständig ist. Es ist ein kurzes An­ schlußstück vorgesehen, wobei der Anlaufwinkel zur Öffnung in der Laufschiene groß ist. Zur Fixierung des Anschluß­ stücks an der Laufschiene ist eine sich parallel zu dieser Gardinenleiste erstreckende, mit dieser verschraubbare La­ sche vorgesehen. Das untere Ende der Hilfsschiene ist mit einem festen Anschlag versehen.
In der DE 84 23 817 U1 ist wiederum eine Hilfvorrichtung of­ fenbart, die ein Kopfstück umfaßt, an das sich ein Waschring anschließen läßt, sämtlich aus Kunststoff. Das Kopfstück hat einen Fortsatz am Auslaufende sowie Rastvorsprünge. Der Ein­ führungswinkel zur Gardinenleiste ist wiederum recht steil.
In der DE-OS 22 53 600 ist eine spezielle Gardinenleiste mit einer ausklappbaren Schleuse beschrieben. Eine Einfädelhilfe in Form einer Stange mit einem geraden und einem gebogenen Teil ist an die Gardinenleiste anlegbar. Die Stange ist über einen Teil ihrer Länge mit einer längsverlaufenden Verstei­ fungsrippe versehen, an deren einem Ende eine Positionie­ rungshilfe für die Stange angebracht ist. Bei der Handhabung muß die Stange immer mit einer Hand gehalten werden.
Aus der DE 86 02 354 U1 ist eine Vorrichtung mit einem Über­ gangsstück zum Anschließen einer Waschschiene an eine Vor­ hangschiene mit einer herausklappbaren Schleuse bekannt. Die Vorrichtung umfaßt eine Leiste mit einem zum Laufprofil der Vorhangschiene korrespondierenden Profil. Die Leiste greift mittels Verlängerungsstücken in das Laufprofil ein, um eine formschlüssige Verbindung der Profile zu erzielen.
In der DE-OS 19 53 853 ist eine Schleuderschiene mit einem einsetzbaren Aufnahmekörper zum Einfädeln und Aufnehmen von Gardinenrollen beschrieben. Zum nachträglichen Einbau eines Aufnahmekörpers in die Schleuderschiene wird ein diesem Kör­ per entsprechender Schlitz in der Schiene ausgefräst. Der Aufnahmekörper weist einen Längsschlitz entsprechend demje­ nigen der Schleuderschiene auf, der durch nach innen ragende und als Laufschiene für die Gardinenrollen dienende Stege begrenzt ist. An die Wand des Längsschlitzes anschließend weist der Aufnahmekörper jeweils einen Rastvorsprung und einen vorstehenden Griffteil für das Einsetzen und Einrasten in der Schleuderschiene auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fädel- und Halterungsgerät für Gardinen zu schaffen, das sich für die Nachrüstung vorhandener Gardinenleisten und insbesondere für den Einsatz bei schweren Gardinen eignet und eine feste Hal­ terung des Fädelgeräts in der Laufschiene ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Fädel- und Hal­ terungsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vor­ teilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Fädel- und Halterungsgeräts sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Fädel- und Halterungs­ geräts wird in handelsübliche Gardinen-U-Leisten ein Schlitz eingearbeitet, der auch nachträglich an bereits montierten Gardinenleisten angebracht werden kann. Dies kann durch ei­ nen Bohr- oder Fräsvorgang geschehen, der durch entspre­ chende Schablonen unterstützt wird und auch von einem Laien durchführbar ist. Das Nachrüsten der bestehenden Gardinen­ leisten verhindert kostenintensives Auswechseln von vor­ handenen Gardinenleisten. Die schlitzartige Öffnung in der Gardinenleiste ist an jeder beliebigen, d. h. gut zugäng­ lichen Stelle einzuarbeiten, wodurch die Unfallgefahr minimiert wird.
Die Gardinenleistenöffnung wird durch ein separates Ver­ schlußteil geschlossen, dessen integrierte Längsnut ein normales Durchlaufen des Vorhanges gewährleistet. Der verbreiterte Schlitz in der Gardinenleiste ist ca. 6 cm lang, damit das Fädelgerät in einem flachen Winkel an die Gardinenleiste herangeführt werden kann. Durch den Kreis­ bogen des Fädelgerätes wird der Winkel flach, im wichtigen Übergangsbereich zwischen Gardinenleiste und Fädelgerät gegen 10°, so daß ein optimales Auf- und Abfädeln möglich wird. Damit auch bei schweren Gardinen eine stabile Ver­ bindung zwischen Fädelgerät und Gardinenleiste bestehen bleibt, liegt der Anschlußkopf des Fädelgerätes auf der Rollenlauffläche der Gardinenleiste auf und wird zweckmäßig zusätzlich in Richtung der maximal auftretenden Gewichts­ kraft des Vorhanges über einen Befestigungswinkel mit der Gar­ dinenleiste verbunden.
Ein Überführungsrohr zur Aufnahme der Gardinenrollen des abgefädelten Vorhanges kann vom Fädelgerät abnehmbar vor­ gesehen werden, so daß am Boden die Gardinenrollen vom Überführungsrohr auf eine angesteckte Halterungsspirale für das Waschen gezogen werden können.
Die durch diese Erfindung erzielbaren Vorteile sind zur Übersicht wie folgt zusammengefaßt:
Das erfindungsgemäße Fädel- und Halterungsgerät kann bei schon montierten handelsüblichen Gardinenleisten eingesetzt werden, so daß es für eine breite Verbraucherschicht finan­ zierbar ist. Es muß lediglich eine Fädelöffnung als Schlitz, verbunden mit einem separaten Verschlußteil, vorgesehen werden.
Das Fädelgerät ermöglicht ein problemloses und zügiges Auf- und Abfädeln der Gardinen durch den neuen flachen Über­ gangswinkel. Außerdem ist es durch das spezielle Anschluß­ stück und einen zusätzlichen Befestigungswinkel auch für große und schwere Vorhänge geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1A und 1B in Draufsicht und perspektivischer Ansicht den mittleren Abschnitt einer Gardinen­ leiste mit einem verbreiterten Schlitz für das Fädelgerät;
Fig. 2A, 2B, 2C in Draufsicht, perspektivischer Ansicht und im Schnitt ein Verschlußteil, das in Verbindung mit dem Fädelgerät verwendbar ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Verschlußteils nach Fig. 2, eingesetzt in die Gardinenleiste;
Fig. 4A eine Seitenansicht des Fädel- und Halterungsgerätes;
Fig. 4B eine schematische Schnittansicht durch die Gardinenleiste, die das eingesetzte Fädel- und Halterungsgerät zeigt;
Fig. 5A und 5B eine perspektivische Ansicht des Fädelgerätes und eine Draufsicht des Fädelkopfes;
Fig. 6 den Befestigungswinkel des Fädel- und Halterungsgerätes
mit Flügelschraube (A, B),
mit Spannvorrichtung (C),
als verstrebte Kunststoffausführung (D);
Fig. 7 das Fädel- und Halterungsgerät, in die Gardinenleiste eingesetzt;
Fig. 8A bis 8C das Anbringen des Fädel- und Halterungsgerätes an der Gardinenleiste.
Es folgt eine Erläuterung der Erfindung anhand der Zeich­ nung:
Ein verbreiteter Schlitz 2 für das Auf- und Abfädeln bildet den Ansatzpunkt zwischen einem Fädelgerät 4 und einer Gar­ dinenleiste 1 mit einer Nut 10 und einer Rollenlauffläche 19. Er muß in Form eines Schlitzes von mindestens 6 cm Länge hergestellt werden, weil ein Anschlußkopf 7 des Fädelgerätes 4 flach an den verbreiterten Schlitz 2 heranführt, um ein reibungsloses Auf- und Abfädeln von an Gardinen befestigten Gardinenrollen 28 zu gewährleisten.
Dieser Schlitz 2 kann auch nachträglich in schon montierte Gardinenleisten eingearbeitet werden. Dazu werden spezielle Bohr- oder Frässchablonen benutzt. Zum Verschließen des Auf- und Abfädelschlitzes ist ein separates Verschlußteil 3 nötig, das, da es sich in der Mitte der Gardinenleiste be­ findet, mit einer Längsnut 15 versehen ist, um das Durch­ laufen der Gardinenrollen zu ermöglichen. Dieses Verschluß­ teil 3 ist vorgespannt (evtl. durch ein Metall-U-Profil verstärkt) und besitzt gerillte Wangen 12, damit es gut in der Gardinenleistenöffnung 2, d. h. dem verbreiterten Schlitz, festsitzt. Es wird zum Verschließen des Schlitzes einfach in den Schlitz gedrückt (vgl. Fig. 3).
Zum Abfädeln der Gardinen werden diese an der Gardinenleiste auf eine Seite des Schlitzes gezogen. Zum Herausnehmen des Verschlußteils 3 wird ein T-förmiger Haken 20 in die Längsnut 15 des Verschlußteils eingeführt und dann gedreht, bis der Querbügel des Hakens auf der inneren Lauffläche des Verschlußteils aufliegt. Durch Ziehen an dem Haken wird das Verschlußteil 3 aus dem Schlitz 2 herausgeholt. Zum Abfädeln von Gardinen (vgl. Fig. 8) werden diese an der Gardinen­ leiste auf eine Seite des Schlitzes gezogen. Dann wird das Fädelgerät 4 mit der Seite eines Befestigungswinkels 8 an den Schlitz herangeführt.
Eine Befestigungsvorrichtung z. B. die Halteplatte 20a der Gewindeschraube 20 wird durch den Schlitz 2 in die Nut 10 der Gardinenleiste gesteckt und mit dem Fädelgerät 4 in Richtung des Pfeils 30 zurückgeschoben, bis sich der Anschlußkopf 7 des Fädelgerätes 4 unter dem Schlitz 2 befindet. Nun wird der Anschlußkopf 7 nach oben in die Öffnung gedrückt, bis der Rückenteil 17, d. h. die Oberseite eines U-förmigen Bügels (vgl. Fig. 5) gegen die Oberseite der U-förmigen Gar­ dinenschiene 1a stößt. Jetzt wird das Fädelgerät 4 in Richtung des Pfeils 31 nach vorne geschoben, so daß sich die Wangen­ zungen 18 des Anschlußkopfes 7 auf die Rollenlauffläche 19 auflegen und die Laufzungen 16 des Anschlußkopfes 7 form­ schlüssig an die halbkreisförmigen Enden 9 des verbreiterten Schlitzes 2 stoßen (vgl. Fig. 8b).
Dann wird das Fädel- und Halterungsgerät 4 durch das Zudre­ hen einer Flügelmutter 20b an der Gardinenleiste 1 fixiert.
In Richtung der Pfeile 33 (vgl. Fig. 8c) werden die an den Gardinen befestigten Gardinenrollen 28 durch einen Hohlpro­ filträger 14 des Fädelgerätes 4 in ein mittels einer Steck- oder Schraubverbindung 26 bzw. 27 angeschlossenes Überführungs­ rohr 5 gezogen. Das Überführungsrohr kann zum Überführen der Gardinen in eine angesteckte Halterungsspirale vom Fädel­ gerät 4 abgenommen werden, während das Fädelgerät an der Gardinenleiste 1 bleiben kann. Die an den Gardinen be­ festigten Gardinenrollen 28 werden dann in bequemer Arbeits­ stellung in eine Halterungsspirale geschoben und diese mit entsprechenden Verschlußstücken verschlossen. Die Aufnah­ mekapazität einer solchen Halterungsspirale reicht für die Gardinenrollen von ca. fünf Meter Gardinen.
Die Halterungsspirale wird zum Waschen der Gardinen mit in die Waschmaschine gegeben. Die Rückführung von Gardinen (z. B. von Stores), die feucht an die Gardinenleiste gehängt werden können, wird nun umgekehrt von der Halterungsspirale über das Überführungsrohr und das Fädelgerät in die Gar­ dinenleiste vorgenommen.
Bezugszeichenliste
1 Gardinenleiste
1a U-förmige Gardinenlaufschiene
2 Schlitz in der Gardinenleiste
3 Verschlußteil
4 Fädelgerät
4a freies Ende des Fädelgerätes
5 Überführungsrohr
6 Laufflächen des Hohlprofilgerätes
7 Anschlußkopf
8 Befestigungswinkel
9 halbkreisförmige Enden des verbreiterten Schlitzes
10 Nut in Gardinenleiste
11 U-förmiger Bügel des Anschlußkopfes
11a U-Profil des Verschlußteils
12 gerillte Wangen des Verschlußteils
14 kreisbogenförmiger Hohlprofilträger
15 Längsnut der Hohlprofilträger
16 Laufzunge des Anschlußkopfes
17 Rückenteil des Anschlußkopfes
18 Wangenzungen des Anschlußkopfes
19 Rollenlauffläche
20 Gewindeschraube
20a Halteplatte
20b Flügelmutter
21 Spannvorrichtung
26 Steckverbindung
27 Schraubverbindung
28 Gardinenrolle
30 Pfeil: Einschubrichtung der Befestigungsvorrichtung
31 Pfeil: Einschubrichtung des Anschlußkopfes
32 Pfeil: Festdrehrichtung der Flügelmutter
33 Pfeile: Abfädelrichtung der Gardinenrollen.

Claims (4)

1. Fädel- und Halterungsgerät zum Auf- oder Abfädeln von an Gardinen befestigten Gardinenrollen, mit einem Anschluß­ kopf (7), der in einen verbreiterten Schlitz (2) der Nut (10) einer U-förmigen Gardinenlaufschiene (1a) einsetzbar ist, wobei das Einfädelende des kreisbogenförmig ausgebildeten Fädelgeräts (4) mit flachem Winkel in die Gardinenleiste (1) ein­ führbar ist und wobei der Anschlußkopf (7) aus einem U-förmigen Bügel (11) mit einem Rückenteil (17) und überstehenden Wangen­ zungen (18) besteht, die gegen die Innenseite der Gardi­ nenlaufschiene (1a) anlegbar sind.
2. Fädel- und Halterungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkopf (7) als Verlängerung der Laufflächen (6) des Hohlprofilträgers (14) des Fädelgerätes (4) Laufzungen (16) aufweist.
3. Fädel- und Halterungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Hohlprofilträger (14) ein Befestigungswinkel (8) angebracht ist, dessen langer Schenkel sich etwa tangential zum Hohlprofilträger erstreckt und etwa in Höhe des Anschlußkopfes (7) mit Ab­ stand von diesem in einen kurzen Schenkel übergeht, der zur Befestigung an der Gardinenleiste (1) ausgebildet ist.
4. Fädel- und Halterungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befesti­ gungswinkel (8) des Fädelgerätes (4) aus Metall oder einem verstrebten Kunststoffteil besteht und mittels einer Gewinde­ schraube (20), einer Halteplatte (20a) und einer Flügel­ mutter (20b) oder einer anderen Spannvorrichtung (21) an der Unterseite der Rollenlaufflächen (19) befestigbar ist.
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