DE3530380A1 - Spanner fuer roecke oder hosen - Google Patents

Spanner fuer roecke oder hosen

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DE3530380A1
DE3530380A1 DE19853530380 DE3530380A DE3530380A1 DE 3530380 A1 DE3530380 A1 DE 3530380A1 DE 19853530380 DE19853530380 DE 19853530380 DE 3530380 A DE3530380 A DE 3530380A DE 3530380 A1 DE3530380 A1 DE 3530380A1
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arm
clamping
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arms
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DE19853530380
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English (en)
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Georg 6948 Waldmichelbach Weihrauch
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Coronet Kunststoffwerk GmbH
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Huebner GmbH and Co KG
Coronet Kunststoffwerk GmbH
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    • A47G25/62Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type
    • A47G25/621Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Spanner für Röcke oder Hosen
  • Die Erfindung betrifft einen Spanner für Röcke, Hosen od.dgl., bestehend aus einem einen Aufhängehaken aufweisenden, und zwei beiderseits des Aufhängehakens angeordnete Führungsarme bildenden Mittelteil, an dem Spannarme gleitend geführt sind und unter Wirkung einer sie nach außen gegen einen Begrenzungsanschlag am Mittelteil drängenden Feder stehen.
  • Rock- oder Hosenspanner dieses Aufbaus sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt, die sich funktionsmäßig aufteilen lassen in solche Spanner, die mit endständigen Klammern an der Außenseite des Kleidungsstücks angreifen, und solche, die mit ihren Spannarmen in den Bund des Rocks oder der Hose eingreifen und innerhalb des Bundes verspannt werden. Die Erfindung bezieht sich nur auf die letztgenannten Spanner, bei denen also an den Spannarmen - meist hakenförmig nach unten weisende - Spannfinger angeordnet sind, die zum Eingriff in den Bund bestimmt sind. Bei diesen Spannen lassen sich wiederum zwei Typen unterscheiden, von denen die erste eine Art Getriebe-Zwangsführung zwischen den beiden Spannarmen aufweist, indem die Spannarme innerhalb des Gehäuses auf einander zugekehrten Seiten je eine Zahnleiste aufweisen, die über ein zwischen ihnen angeordnetes Ritzel in Verbindung stehen. Ferner ist an einem Spannarm eine Rastleiste angeordnet, in die eine von Hand betätigbare Raste eingreift.
  • Ist die Raste gelöst, so wird durch Ausziehen des einen Spannarms zugleich der andere Spannarm in der entgegengesetzten Richtung ausgefahren. Auf diese Weise wird der in den Bund eingeführte Spanner in die Spannlage bewegt und in der Endstellung der eine Spannarm verrastet (IT-PS 864 763, DE-GM 83 00 001). Von Nachteil bei dieser Ausführungsform ist die sehr aufwendige Bauart sowie die Tatsache, daß bei versehentlichem Betätigen der Raste, was allein schon durch nicht beabsichtigte Stoßkräfte beim Lagern und Transportieren geschehen kann, die arretierte Spannlage gelöst wird, so daß das Kleidungsstück vom Bügel herabfallen kann. Auch kann das Aufspannen des Kleidungsstücks nur mit Kraftaufwand erreicht werden, wobei zugleich darauf zu achten ist, daß die Spannarme nicht aus dem Kleidungsstück herausrutschen.
  • Bei dem anderen Typ dieser bekannten Rockspanner (DE-PS 29 18 368) stehen die Spannarmeunter Wirkung je einer im Mittelteil angeordneten Druckfeder, die sie in ihre äußere Grenzlage drängen. Die Grenzlage selbst ist durch je einen an den Spannarmen angeordneten federnden Anschlag bestimmt, der in einen Schlitz eingreift. Bei diesem Spanner befinden sich also die Spannarme unter Wirkung der Druckfeder immer in ihrer äußeren Grenzlage - der Anschlaglage- aus der sie nach Einführen eines Spannarms in den Bund des Kleidungsstücks und Druck auf den anderen Spannarm entgegen der Federkraft sowie anschließendes Einführen des anderen Spannarms in den Bund und Loslassen derselben in ihre Spannlage gebracht werden. Hier ist die Gefahr, daß sich das Kleidungsstück zur Unzeit vom Spanner löst, wesentlich geringer, da hierzu bewußt Druck auf die Außenseite der Spannarme ausgeübt werden müßte. Ein weiterer Vorteil dieses Spanners ist darin zu sehen, daß sich die Spannarme durch Herausdrücken des Anschlags entgegen seiner eigenen Federwirkung aus der Anschlagslage entfernen und durch andere Spannarme ersetzen lassen, so daß der Spanner nur durch Einsetzen anderer Spannarme für unterschiedliche Bundweiten ausgerüstet werden kann.
  • Von Nachteil ist bei diesem Spanner, daß sowohl die Spannarme als auch die Schraubendruckfeder in dem Mittelteil geführt werden müssen, so daß es beim Gebrauch zum Verklemmen des einen oder anderen Teils und damit zu Funktionsausfällen kommen kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spanner des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß die Anzahl der geführten Teile verringert und damit die Gefahr von Funktionsausfällen durch Verklemmen der geführten Teile beseitigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mittelteil aus einem Flachprofil mit einem mittleren Steg und jeder Spannarm aus einem dieses zumindest teilweise übergreifenden Hohl profil besteht und daß vor der dem Steg des Mittelteils zugekehrten Öffnung des Hohlprofils der Spannarme ein die Feder bildender Gummizug angeordnet ist.
  • Im Gegensatz zu dem bekannten Spanner, bei dem das Mittelteil als hohles Gehäuse ausgebildet ist, in welchen einerseits die Federn angeordnet, andererseits die Spannarme geführt sind, besteht der erfindungsgemäß ausgebildete Spanner aus einem Flachprofil als Mittelteil, während die Spannarme als Hohl profile ausgebildet sind. Sie übergreifen dabei das Mittelteil zumindest teilweise, soweit dies für eine einwandfreie Führung notwendig ist. Durch den vor der Offnung des Hohlprofils der Spannarme angeordneten Gummizug wird die Federkraft erzeugt, die die Spannarme in ihre äußere Grenzlage drängt. Dies geschieht dadurch, daß jeder Spannarm mit seiner vom Gummizug übergriffenen Öffnung auf das Flachprofil des Mittelteils aufgeschoben wird, wobei der Gummizug gegen das Ende des Stegs des Flachprofils anläuft.
  • Bei weiterem Druck auf den Spannarm läuft der Steg in das Hohl profil des Spannarms hinein, wobei er den Gummizug vor sich herschiebt und dabei spannt. Sobald der Begrenzungsanschlag passiert ist, ist der Spannarm montiert. Aus dieser montierten Anschl agsl age können die Spannarme unter Verringerung der Spannweite weiter nach innen geschoben werden, wobei der Gummizug entsprechend weiter in das Hohl profil hineingeschoben wird. Im übrigen ist die Handhabung zum Aufhängen eines Rocks oder einer Hose an ihrem Bund die gleiche wie bei den bekannten Spannern. Da der Gummi zug keiner gesonderten Führung bedarf, also nur noch eine Führung zwischen Mittelteil und Spannarmen vorhanden ist, ergibt sich eine erhöhte Funktionssicherheit, insbesondere kann es nicht zum Verklemmen der Teile kommen. ein erfindungsgemäß ausgebildeter Rockspanner läßt sich auch wesentlich preisgünstiger herstellen, da die ihn bildenden Bauteile einfacher gestaltet sind und vor allem die Montage erleichtert wird. Es muß lediglich der Gummizug an den Spannarmen angebracht werden, woraufhin diese sofort mit dem Mittelteil moniert werden können.
  • Vorteilhafterweise ist der Gummizug als Endlosband ausgebildet und außenseitig über den Spannarm gelegt, wobei er in einem Abschnitt über die Öffnung des Hohlprofils des Spannarms geführt ist. Es brauchen zu diesem Zweck an der Außenseite des Spannarms nur einfache Führungsteile vorgesehen sein, die ein Abrutschen des Gummi zugs verhindern.
  • Dies kann beispielsweise durch Nasen, Schrägflächen od.dgl.
  • geschehen.
  • Zum Schutz des Gummizuges gegen Beschädigungen weisen die Spannarme außerhalb der Führungsarme des Mittelteils verdeckt angeordnete Widerlager zum Festlegen je eines Gummizuges auf, wobei dieser in einer geschlossenen Schlaufe innerhalb der Oeffnung des zugehörigen Spannarms angeordnet ist.
  • Somit können für den Gummizug allgemein gebräuchliche, einfache Gummibandringe verwendet werden, was zu einer Kostensenkung beiträgt.
  • Der neuerungsgemäße Spanner zeichnet sich ferner dadurch aus, daß die Spannarme an ihren den Aufhängehaken zugewandten Enden Griffstücke zur Betätigung der Spannarme aufweisen. Diese ergonomisch günstig gestalteten Griffstücke am inneren Ende der U-förmig gestalteten Hohlprofile der Spannarme bewirken ein einfaches Handhaben des Spanners und dienen auch zum Schutz des Gummi zuges, da innerhalb der Griffstücke der Spannarme die Widerlager für die Festlegung der Gummizüge vorgesehen sind.
  • Der Gummizug ist vollständig und in jeder Lage der Spannarme innerhalb des Hohlprofils der Spannarme aufgenommen und von außen nicht sichtbar, so daß es hierzu keiner spezieller Führungselemente für den Gummi zug bedarf. Auf diese Weise wird dieses wesentliche Element des Spanners sicher vor Beschädigungen geschützt und die Zuverlässigkeit des Spanners gegenüber der bisher bekannten Ausführung weiter verbessert. Die Anordnung des Gummizuges innerhalb der Spannarme führt damit durch eine einheitliche äußere Gestaltung auch zu einem erhöhtem Gebrauchswert des Spanners.
  • Vorzugsweise ist der Gummizug vor der Montage annähernd spannungslos und nach der Montage in der Anschlaglage des Spannarms am Begrenzungsanschlag leicht gespannt. Dadurch kann das gesamte Federvermögen des Gummizugs für die Spannweiteneinstellung ausgenutzt werden. Sobald die Spannarme montiert sind, kann der Gummizug aufgrund der leichten Vorspannung vom Spannarm nicht mehr abrutschen.
  • Vorzugsweise ist das Mittelteil aus einem T-Profil und jeder Spannarm aus einem Kastenprofil gebildet, das einerseits einen auf dem Steg des Mittelteils geführten Längsschlitz, andererseits eine auf dem Flansch des T-Profils geführte Nut aufweist.
  • Diese Bauteile des Spanners sind fertigungstechnisch in einfachen Werkzeugen herzustellen, was gleichfalls zur Kostensenkung beiträgt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Flansch des T-Profils an den Enden des Mittelteils nach innen eingezogen und an jedem Spannarm außenseitig an dem dem Mittelteil zugekehrten Ende eine Nase angeordnet, die im montierten Zustand sperrend hinter den eingezogenen Bereich des Flanschs greift.
  • Beim Aufschieben des Spannarms auf das Mittelteil rastet die Nase hinter den eingezogenen Bereich des T-Flanschs. Aus dem montierten Zustand kann der Spannarm nur dadurch vom Mittelteil getrennt werden, daß in einer bestimmten Lage des Spannarms die Nase gegen ihre eigene Federwirkung gedrückt und der Spannarm in dieser Lage abgezogen wird.
  • Eine weitere Vereinfachung der Gestaltung des Mittelteils und der Spannarme wird dadurch erreicht, daß das Mittelteil im wesentlichen ein T-Profil mit beiderseits des Stegs vorspringenden Führungsflanschen und der Spannarm ein Kastenprofil bzw. U-Profil mit inneren Führungsnuten ist, mit denen die Führungsflansche eine Gleitführung bilden.
  • Eine leichtere und bessere Handhabung des Spanners bei der Aufnahme von Kleidungsstücken und Vermeidung von Anwendung äußerer Zwankgskräfte auf die Spannarme wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß zumindest zwischen einem Führungsarm des Mittelteils und dem zugehörigen Spannarm in einer eingeschobenen Innenstellung des Spannarms eine federnde Rastvorrichtung vorgesehen und der Spannarm mit dem Führungsarm in dieser Stellung verriegelt ist.
  • Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, einen oder beide Spannarme an dem Mittelteil des Spanners in einer Vorbereitungsstellung zu arretieren. Vorzugsweise geschieht dies in einer inneren Endstellung der Spannarme, d.h. in einer Position in der sie in einer maximalen Länge durch das Mittelteil des Spanners geführt sind. Da in dieser Lage das Gummiband innerhalb des Spannarmes durch den Steg des Mittelteiles seine maximale Dehnung erfährt, wird der Spannarm unter der Wirkung seiner maximalen Verschiebungskraft, die ihn in seine äußere Endstellung drängt, arretiert. Bei einer Ausgestaltung des Spanners in der Weise, daß beide Spannarme in einer Innenstellung arretierbar sind, kann der vorbereitete Spanner mit einer minimalen Spannlänge in den Bund eines aufzunehmenden Kleidungsstückes eingesetzt und dieses durch einfache Auslösung der Rastvorrichtung unter Auswärtsbewegung des bzw. der Spannarme vermöge der diesen aufgeprägten Federkraft mühelos gespannt werden.
  • Bei der Anordnung von zwei Rastvorrichtungen an dem Spanner ist es selbstverständlich auch möglich, diese durch ein gemeinsames Betätigungselement zu entriegeln, um durch gleichzeitige Bewegung der Spannarme den Spannvorgang weiter zu vereinfachen. Eine symmetrische Gestaltung des Spanners hat außerdem den Vorteil reduzierter Werkzeugkosten für die Fertigung der Spannarme, die z.B. durch Spritzgießen in identischen Spritzgußformen hergestellt werden können.
  • Vorzugsweise ist ein federndes Eingriffteil der Rastvorrichtung an dem Führungsarm ausgebildet und mit einem Betätigungselement versehen, während der zugehörige Spannarm eine Rastausnehmung zur Aufnahme des federnden Eingriffsteiles der Rastvorrichtung aufweist. Eine derartige Ausführung ermöglicht eine unkomplizierte Fertigung der bewegten Spannarme und führt gegenüber dem bekannten Spanner mit einem Gummizug als Federkraftspeicher nur zu einem geringfügigen Mehraufwand bei der Formgebung des Mittel teils des Spanners.
  • Zur Vermeidung zusätzlicher loser Teile an dem Spanner, ist es vorteilhaft, die Rastvorrichtung als integralen Bestandteil des jeweiligen Führungsarms des Mittelteils bzw. des zugehörigen Spannarms auszubilden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist daher zur Ausbildung des federnden Eingriffsteiles der Rastvorrichtung an dem Führungsarm, z.B. dreiseitige Schlitzung des Steges des Führungsarmes, eine federnde Zunge gebildet, die einstückig mit einer seitlichen vorspringenden Rastnase sowie einem in gleicher Richtung vorspringenden Druckstück für die Handbetätigung der federnden Zunge versehen ist.
  • Eine geringe Betätigungskraft für die Durchbiegung der federnden Zunge bei der Auslösung der Rastvorrichtung zur Auswärtsbewegung des zugehörigen Spannarms kann in besonders einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß das Druckstück an der federnden Zunge des Mittelteils weiter innen liegt als die innere Begrenzungskante des Spannarms. Hierdurch ist das Druckstück zur Betätigung der Rastvorrichtung jederzeit gut zugänglich und die federnde Zunge kann aufgrund der relativ großen Federlänge bis zum Druckstück zur Auslösung der Rastvorrichtung mit einer geringen Handhabungskraft ausgelenkt werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine schematische Ansicht eines Spänners vor der Montage; Figur 2 eine schematische Ansicht des Spanners der Fig.1 nach der Montage; Figur 3 einen Schnitt durch den Spanner gemäß Fig.2 etwa im Bereich III-III der Figur 2.
  • Figur 4 eine Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Spanners in schematischer Darstellung; Figur 5 einen Schnitt V-V des Spanners nach Figur 4 ; Figur 6 einen Teilschnitt VI-VI des Spanners nach Fig.4; Figur 7 eine Vorderansicht des Spanner nach Fig.4 in schematischer Darstellung mit Spannarmen im Halbschnitt.
  • Der Spanner 1 besteht aus einem Mittelteil 2, an dem ein Aufhängehaken 3 angreift sowie aus Spannarmen 4,5, die verschieblich an Führungsarmen 6 des Mittelteils 2 geführt sind. Zum Eingriff mit dem Bund eines Rockes oder einer Hose besitzen die Spannarme 4,5 äußere Spannfinger 7,8. Das Mittelteil 2 ist als Flachprofil ausgebildet und zwar als T-Profil mit einem Flansch 9, einem mittleren Steg 10 und einem Führungsflansch 11.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 ist im Bereich der Enden des Mittelteils 2 der obere Flansch 9 nasenartig nach unten und innen eingezogen, so daß ein Anschlag 12 entsteht.
  • Der Spannarm 4 bzw.5 ist zumindest teilweise hohl ausgebildet und zwar ähnlich einem Kastenprofil. Die obere Wandung 13 dieses Profils weist einen Schlitz 14 auf, dessen Breite so groß ist wie die Breite des Stegs 10 des Mittelteils 2. Ferner ist im unteren Bereich des Kastenprofils eine schwalbenschwanzartige Führungsnut 15 eingeformt, deren lichter Querschnitt etwas größer ist als der lichte Querschnitt des unteren Führungsflanschs 11 des Mittelteils 2. Es bilden also der Schlitz 14 und die Führungsnut 15 jeweils eine Führung für den Spannarm 4 bzw.5 auf dem Mittelteil 2.
  • Auf der Außenseite des Spannarms 4 bzw.5 ist ein Gummi zug 16 angeordnet, beispielsweise so um das innere Ende des Spannarms 4 gelegt, daß er mit seinem Abschnitt 17 über der Öffnung des Kastenprofils liegt. Zur Führung des Gummizugs können an der Außenseite des Spannarms 4 bzw.5 Vorsprünge 18 od.dgl.
  • vorgesehen sein, z.B. in Form einer schrägen Rippe.
  • Jeder Spannarm 2 weist ferner an der oberen Wandung 13 des Hohlprofils eine Nase 19 auf, die federnd nachgiebig ist.
  • Wird der Spannarm 4 bzw. 5 gemäß Fig.1 mit seinem inneren Ende auf das Mittelteil 2 aufgeschoben, so drängt die äußere Kante 20 des Stegs 10 des Mittelteils 2 den vor der Öffnung des Hohlprofils liegenden Abschnitt 17 des Gummizugs 16 in das Hohl profil hinein, wobei sich der Gummizug 16 spannt. Dabei weicht die federnd nachgiebige Nase 19 an der Außenseite des Anschlags 12 aus, bis sie schließlich hinter den Anschlag 12 einrastet und den Spannarm 4 bzw.5 auf dem Mittelteil 2 sperrt (Fig.2). Aus dieser Lage, die der größten Spannweite des Spanners 1 entspricht, kann der Spannarm 4 bzw. 5 entgegen der Wirkung der Federkraft des Gummizugs 16 weiter nach innen geschoben, insbesondere auf das Wunschmaß gebracht werden, um in den Bund eines Rocks, einer Hose od.dgl. eingeführt werden zu können.
  • Die Figuren 4 bis 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Spanners 1, bei dem das innere Ende der Spannarme 4,5 durch Griffstücke 21,22 zur Handhabung der Spannarme 4,5 gebildet ist, die sich einerseits nach oben in Richtung des Aufhängehakens 3 erstrecken, während ein unterer Teil zur Wegbegrenzung der Spannarme 4,5 mit Endanschlägen 12 der Führungsarme 6 des Mittelteiles 2 zusammenwirkt.
  • Wie insbesondere aus Figur 7 hervorgeht, ist innerhalb des Hohlprofils der Spannarme 4,5 jeweils ein Gummizug 16 angeordnet, der beim Aufschieben der Spannarme 4,5 auf das Mittelteil 2 zur Anlage mit dem Steg 10 des Mittelteiles 2 kommt und bei der weiteren Bewegung der Spannarme 4,5 nach innen entlang den Führungsarmen 6 des Mittelteiles 2 zunehmend gespannt wird.
  • Figur 7 zeigt den Spanner 1 mit den Spannarmen 4,5 im Halbschnitt, wobei sich der Spannarm 4 in einer inneren Endstellung befindet, während der Spannarm 5 in seine äußere Endlage verschoben und durch den Endanschlag 12 gehalten ist.
  • Diese Darstellung verdeutlicht die Aufnahme des Gummizuges 16 innerhalb des Hohlprofiles der Spannarme 4,5. Der Gummizug 20 befindet sich in ständigem Eingriff mit dem Steg 10 des Mittelteils 2 und bildet die Spannfeder des Spanners 1. Innerhalb der Griffstücke 21,22 der Spannarme 4,5 ist oberhalb des Mittelteiles 2 jeweils ein Widerlager 23 vorgesehen, an dem der zugehörige Gummi zug 16 befestigt ist. Der Gummi zug 16 bildet eine endlose, geschlossene Schlaufe, in die der Steg 10 des T-Profiles des Mittelteiles 2 eingreift. Dabei ist der Gummizug 16 in der einen Endstellung der Spannarme 4,5 (s . Spannarm 5 in Figur 7, rechte Seite) nur relativ schwach gespannt, während er in der anderen Endstellung der Spannarme 4,5 an dem Mittelteil 2(s.Spannarm 4 in Figur 7, linke Seite) zu einer maximalen Dehnung des Gummizuges 16 kommt, woraus eine maximale Federkraft resultiert, die bestrebt ist, den Spannarm 4 in seine äußere Endstellung gegen den Endanschlag 12 zu bewegen.
  • Weiterhin ist der Spanner 1 zumindest mit einer Rastvorrichtung 24 versehen, die mit Hilfe der nachfolgenden Figuren 5 und 6 noch näher erläutert wird. Die Rastvorrichtung 24 ist seitlich im inneren Endbereich eines der Führungsarme 6 des Mittelteils 2 zur Arretierung des zugehörigen Spannarmes 4 in einer inneren Endstellung am Mittelteil 2 oder einer dieser nahekommenden Posititon zwischen dem Mittelteil 2 und dem zugehörigen Spannarm 4 angeordnet, wobei an dem Mittelteil 2 in Verbindung mit der Rastvorrichtung 24 ein Druckstück 25 vorgesehen ist, das zur Auslösung der Rastvorrichtung 24 und damit zur Aufhebung der Verriegelung zwischen dem Mittelteil 2 und dem Spannarm 4 dient.
  • In Figur 5 ist ein Schnitt durch den Spanner 1 entlang der Linie V-V dargestellt. Das Mittelteil 2 des Spanners 1 besteht im wesentlichen aus einem T-Profil in umgekehrter Anordnung, wobei an einem Steg 10 des T-Profils seitlich vorspringende Führungsflansche 11 angeordnet sind, die mit inneren Führungsnuten 15 der Spannarme 4,5 eine Gleitführung für die Spannarme 4,5 entlang der Führungsarme 6 des Mittelteiles 2 bilden. Die Spannarme 4,5 bestehen aus einem einseitig offenen Hohl profil in Gestalt eines umgekehrten U-Profiles, das den Steg 10 des T-Profiles des Mittelteiles 2 vollständig in sich aufnimmt und dessen Breite derjenigen des T-Profiles entspricht.
  • Unterhalb der Führungsanordnung zwischen dem Mittelteil 2 und dem Spannarm 4 befindet sich eine integral mit dem Steg 10 ausgebildete Rastnase 26, die sich im Eingriff mit einer Rastausnehmung 27 des Spannarmes 4 befindet (s. auch Fig.6).
  • Eine nachgiebig federnde Gestaltung der Rastnase 26 wird dadurch erreicht, daß diese einstückig an einer federnden Zunge 28 des Stegs 10 ausgebildet ist, die ihrerseits durch dreiseitige Schlitzung innerhalb des Stegs 10 entsteht.
  • Wie Figur 6 zeigt, hat die Rastnase 26 selbst einen keilförmigen Querschnitt mit einer steilen und einer geneigt verlaufenden Flanke, um einerseits die Gleitfähigkeit des Spannarmes 4 nicht zu behindern, andererseits aber eine sichere Verrastung zwischen dem Mittelteil 2 und dem Spannarm 4 entgegen der Federkraft des gespannten Gummi zuges 16 zu gewährleisten. Am Ende der federnden Zunge 28 ist einstückig mit dieser ferner ein Druckstück 25 als Betätigungselement der Rastvorrichtung 24 ausgebildet, das druckbetätigbar ist, um die Rastnase 26 von der Rastausnehmung 27 zu lösen und eine Spannbewegung des Spannarmes 4 nach außen unter der Wirkung der Federkraft des Gummizuges 20 entlang dem Führungsarm 6 des Mittelteiles 2 zu ermöglichen. Die Beweglichkeit der federnden Zunge 28 ist in Figur 6 durch ein Pfeil paar angedeutet.
  • Eine vorteilhafte Montage der Spannarme 4,5 an dem Mittelteil 2 kann durch entsprechende Ausbildung eines Einführungsabschnittes an den Führungsflanschen 11 bzw. den Führungsnuten 15 oder durch nachgiebige Gestaltung der Endanschläge 12 erreicht werden.
  • Im Zuge der Montage der Spannarme 4,5 an dem Mittelteil 2 greift die äußere Kante des Stegs 10 des Mittelteils 2 in die Schlaufe des Gummi zuges 16 ein, so daß jeder Spannarm 4,5 federnd und durch die Endanschläge 12 in seiner Auswärtsbewegung begrenzt, an dem Mittelteil 2 des Spanners 1 gehalten ist. Zur Vorbereitung des Spannvorgangs in Verbindung mit dem Bund eines Rockes, kann nunmehr der Spannarm 4 an dem Griffstück 22 auf dem Mittelteil 2 nach innen geführt werden, bis die Rastnase 26 des Stegs 10 in die Rastausnehmung 27 des Spannarmes 4 einschnappt und auf diese Weise den Spannarm 4 in einer inneren Lage an dem Mittelteil 2 arretiert. Nachdem der Bund des hier nicht gezeigten Rockes auf den Spannfinger 7 des anderen Spannarmes 5 aufgebogen bzw. dieser in den Bund eingeführt wurde, wird anschließend durch Druckbetätigung des Druckstückes 25 die Rastvorrichtung 24 entriegelt, so daß sich der Spannarm 4 unter der Wirkung des gespannten Gummizuges 16 nach außen bewegt und der Rock an seinem Bund gespannt gehalten ist.
  • Auf diese Weise vereinfacht sich wesentlich die Handhabung des Spanners 1, da während des Einsatzes des Spanners 1 an dem jeweiligen Kleidungsstück auf die Anwendung von Gegenkräften auf die Spannarme 4,5 verzichtet werden kann, vielmehr lediglich die einfache Auslösung der Rastvorrichtung 24 erforderlich ist.
  • Bei einer Ausgestaltung des Spanners mit zwei Rastvorrichtungen 24 ist an dem Mittelteil 2 für die Spannarme 4,5 je eine dieser Rastvorrichtungen 24 vcrzusehen, so daß beide Spannarme 4,5 in einer inneren Stellung an dem Mittelteil 2 des Spanners 1 verriegelt werden können. Die Ausbildung der Rastvorrichtung 24 ist auch nicht auf das hier gegebene Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind mannigfaltige Abwandlungen in der Gestaltung der Rastvorrichtung 24 möglich.
  • So können z.B. auch die Spannarme mit federnden Eingriffsteilen versehen sein, die in einer inneren Endstelllung oder einer dieser nahekommenden Position in entsprechende Ausnehmungen am Mittelteil des Spanners eingreifen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Spanner für Röcke, Hosen od.dgl., bestehend aus einem einen Aufhängehaken aufweisenden, und zwei beiderseits des Aufhängehakens angeordnete Führungsarme bildenden Mittelteil, an dem Spannarme gleitend geführt sind und unter Wirkung einer sie nach außen gegen einen Begrenzungsanschlag am Mittelteil drängenden Feder stehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mittelteil (2) aus einem Flachprofil mit einem mittleren Steg (10) und jeder Spannarm (4 bzw.5) aus einem dieses zumindest teilweise übergreifenden Hohlprofil besteht, und daß vor der dem Steg des Mittelteils zugekehrten Oeffnung des Hohlprofils der Spannarme (4 bzw.5) ein die Feder bildender Gummi zug (16) angeordnet ist.
  2. 2. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummizug (16) als Endlosband ausgebildet und außenseitig über den Spannarm (4 bzw.5) gelegt ist, wobei er mit einem Abschnitt (17) über die Oeffnung des Hohlprofils des Spannarms (4 bzw. 5) geführt ist.
  3. 3. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme (4 bzw.5) außerhalb der Führungsarme (6) des Mittelteils (2) verdeckt angeordnete Widerlager (23) zum Festlegen je eines Gummizugs (16) aufweisen und daß dieser in einer geschlossenen Schlaufe innerhalb der Öffnung des zugehörigen Spannarms (4 bzw. 5) angeordnet ist.
  4. 4. Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme (4,5) an ihren dem Aufhängehaken (3) zugewandten Enden Griffstücke (21,22) zur Betätigung der Spannarme (4,5) aufweisen und dß innerhalb der Griffstücke (21,22) der Spannarme (4,5) die Widerlager (23) für die Festlegung der Gummizüge (16) vorgesehen sind.
  5. 5. Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi zug (16) vor der Montage annähernd spannungslos und nach der Montage in der Anschlaglage des Spannarms (4 bzw. 5) am Begrenzungsanschlag (12) leicht gespannt ist.
  6. 6. Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) aus einem T-Profil und jeder Spannarm (4 bzw. 5) aus einem Kastenprofil gebildet ist, das einerseits einen auf dem Steg (10) des Mittelteils (2) geführten Längsschlitz (14), andererseits eine auf dem Flansch (11) des T-Profils geführte Führungsnut (15) aufweist.
  7. 7. Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) des T-Profils an den Enden des Mittelteils (2) nach innen eingezogen ist, und daß an jedem Spannarm (4 bzw.5) außenseitig an dem dem Mittelteil (2) zugekehrten Ende eine Nase (19) angeordnet ist, die im montierten Zustand sperrend hinter den als Anschlag (12) dienenden eingezogenen Bereich des Flanschs (6) greift.
  8. 8. Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) im wesentlichen ein T-Profil mit beidseits des Steges (10) vorspringenden Führungsflanschen (11) und der Spannarm (4) ein Kastenprofil bzw. U-Profil mit inneren Führungsnuten (15) ist, mit denen die Führungsflansche (11) eine Gleitführung bilden.
  9. 9. Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwischen einem Führungsarm (6) des Mittelteils (2) und dem zugehörigen Spannarm (4) in einer eingeschobenen Innenstellung des Spannarms (4) eine federnde Rastvorrichtung (24) vorgesehen und der Spannarm (4) mit dem Führungsarm (6) in dieser Stellung verriegelt ist.
  10. 10. Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein federndes Eingriffsteil (Rastnase 26) der Rastvorrichtung (24) an dem Führungsarm (6) ausgebildet und mit einem Betätigungselement (Druckstück 25) versehen ist, und der Spannarm (4) eine Rastausnehmung (27) zur Aufnahme des Eingriffsteiles aufweist.
  11. 11. Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steg (10) des Führungsarms (6) eine federnde Zunge (28) gebildet und einstückig mit dieser eine seitlich vorspringende Rastnase (26) sowie getrennt von der Rastnase (26) ein in gleicher Richtung vorspringendes Druckstück (25) ausgebildet sind.
  12. 12. Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (25) an der federnden Zunge (28) des Mittelteils (2) weiter innen liegt als die innere Begrenzungskante des Spannarmes (4).
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