DE1753615B1 - Hosenspanner - Google Patents

Hosenspanner

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Publication number
DE1753615B1
DE1753615B1 DE19671753615 DE1753615A DE1753615B1 DE 1753615 B1 DE1753615 B1 DE 1753615B1 DE 19671753615 DE19671753615 DE 19671753615 DE 1753615 A DE1753615 A DE 1753615A DE 1753615 B1 DE1753615 B1 DE 1753615B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
springs
trouser
locking
spring
support part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671753615
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF WEBER KLEIDERBUEGEL FAB
Original Assignee
RUDOLF WEBER KLEIDERBUEGEL FAB
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Filing date
Publication date
Application filed by RUDOLF WEBER KLEIDERBUEGEL FAB filed Critical RUDOLF WEBER KLEIDERBUEGEL FAB
Publication of DE1753615B1 publication Critical patent/DE1753615B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/62Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type
    • A47G25/621Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart
    • A47G25/622Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart at least one gripping member comprising an arm urged outwardly by a spring member

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Claims (3)

  1. Die Erfindung betrifft einen Hosenspanner mit des Hosenspanners in die unteren Enden von zwei
    Aufhängehaken und einem Tragteil, in dessen Füh- Hosenbeinen braucht nur auf der anderen Seite des
    rungsnuten die an ihren äußeren Enden Spreizgabeln Rastbolzens gedrückt zu werden, der Rastbolzen
    aufweisende Tragarme unter Wirkung von Federn geht von der einen Raststellung in die andere, der ein- und ausschiebbar gelagert sind. Ein solcher 5 Hosenspanner wird entarretiert, und die Spreizgabeln
    Hosenspanner ist beispielsweise durch die deutschen ergreifen die Hosenbeine.
    Patentschriften 280 983 und 829 494 bekannt. Bei Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
    diesen bekannten Hosenspannern sind Schrauben- Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
    federn angeordnet, die sich gegen den Tragteil ab- beschrieben. Es zeigt
    stützen und auf Druck beansprucht sind. Da bei auf io F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hosen-Druck beanspruchten Schraubenfedern die Federkraft spanners nach der Erfindung,
    proportional der Zusammendrückung wächst, ist die Fig. 2 einen Schnitt durch den Tragteil eines
    Kraft, die auf die gespannten Hosen ausgeübt wird, Hosenspanners von der Seite gesehen,
    unterschiedlich, je nachdem, ob die Hosen weiter Fig. 3 einen Schnitt durch den Tragteil des oder enger sind. Besonders bei engen. Hosen, bei 15 Hosenspanners von oben gesehen,
    denen die Federn eine verhältnismäßig große Kraft Fig. 4 einen Querschnitt durch den Tragteil des
    aufbringen, hat sich herausgestellt, daß die Spann- Hosenspanners.
    gabeln die Tendenz haben, die Hosen zu weiten. F i g. 1 zeigt schematisch den Tragteil 1, in den die Erfindungsgemäß werden diese Nachteile vermie- beiden Tragarme 2 teleskopartig einschiebbar sind, den durch die Verwendung von an sich bekannten 20 Die Tragarme 2 enden nach außen in senkrecht abge-Rollfedern, deren eines Ende mit dem in der Füh- winkelten Spreizgabeln 3, die zum Festhalten der rungsnut des Tragteils gleitenden inneren Ende der Hosenbeine dienen. Der Tragteil 1 trägt in bekannter i Tragarme fest verbunden und deren anderes aufroll- Weise einen Aufhängehaken 4. ™ bares Ende in einer entsprechenden Ausnehmung im In besonderen Ausnehmungen 17 (F i g. 2) des Bereich der beiden Enden des Tragteils angeordnet 25 Tragteils nahe dessen Enden sind Rollfedern 5 unterist. Eine derartige Rollfeder besteht aus einem Metall- gebracht, die mit ihrem aufrollbaren Ende 7 durch federband, das beim Aufrollen eine Federkraft im eine Führungsnut 18 im Tragteil 1 unterhalb jedes Sinne einer Krümmung in Längsrichtung und eine Tragarms 2 gelagert sind. Das äußerste Ende ist jeweitere Federkraft im Sinne einer Querbiegung aus- weils an der Stelle 14 mit dem Tragarm 2 vernietet, übt. Dabei wird die Federkraft im Sinne einer Krüm- 30 Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Federn 5, die mung in Längsrichtung durch eine Längsbiegung der das Bestreben haben, sich zusammenzurollen, eine Feder und die weitere Federkraft im Sinne einer Kraft auf die Tragarme 2 im Sinne nach außen aus-Querbiegung durch eine entsprechende Querschnitts- üben. Diese Kraft ist konstant, unabhängig davon, formung erreicht. Eine solche Rollfeder hat die wie weit die Federn 5 aufgerollt und mithin wie weit Eigenschaft, daß die Kraft, die das äußere Ende einer 35 die Tragarme nach außen bewegt worden sind, solchen Federrolle einer Aufroll- oder Abrollbewe- Durch die Mitte des Tragteils hindurch geht der gung entgegensetzt, unabhängig davon ist, wie weit Rastbolzen 9, der an einem Ende den Verriegelungsdie Feder abgerollt ist. Tragarme von Hosenspannern, knopf 6 und am anderen Ende den Entriegelungsdie unter der Einwirkung solcher Federn stehen, üben knopf 8 aufweist. In dem Tragteil 1 befindet sich in eine nach außen gerichtete Kraft aus, die nicht pro- 40 einer Bohrung eine mit der Feder 13 belastete Kugel portional dem Zusammendrücken wächst. Erfin- 12, die in zwei entsprechende Kugelhohlschalen 11 dungsgemäß werden die Rollfedern in. bezug auf an der Umfangsfläche des Rastbolzens 9 einrasten Material und Wölbung in Querrichtung derart be- kann. Es handelt sich jeweils um die Verriegemessen, daß die Federkraft unabhängig vom Feder- lungsstellung und um die Entriegelungsstellung. In J weg nahezu konstant ist. Bei mit diesen Federn aus- 45 den Zeichnungen ist die Verriegelungsstellung dargegerüsteten Hosenspannern drücken die Spreizgabeln stellt (s. Fig. 3). Der Rastbolzen9 ist mittels des stets mit gleicher Kraft nach außen, unabhängig da- Knopfes 6 eingedrückt worden und befindet sich in von, ob weitere oder engere Hosen eingespannt wer- der entsprechenden Raststellung. Dabei sind zwei mit den. Vorzugsweise werden solche Rollfedern verwen-. dem Rastbolzen 9 verbundene Rastzapfen 10 in entdet, die das Bestreben haben, sich zusammenzurollen. 50 sprechende Einnehmungen in den Tragarmen 2 ein-Um das Einstecken der Spreizgabeln des Hosen- geführt und verhindern ein Auseinanderspreizen der spanners in die beiden Hosenbeine zu erleichtern, Tragarme 2. Wenn der Knopf 8 eingedrückt wird, geht können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Rastbolzen 9 in die andere Raststellung, die Rastdie beiden Tragarme in entgegen der Wirkung der zapfen 10 geben die Tragarme 2 frei, und unter der beiden Rollfedern eingeschobener Lage durch einen 55 Wirkung der Federn 5 greifen die Tragarme 2 mit das Tragteil durchquerenden und mit zwei in ent- ihren Spreizgabeln 3 die Hosen an, spreizen sie aussprechende Bohrungen der Tragarme eingreifende einander und halten sie fest. Rastzapfen versehenen Rastbolzen feststellbar sein.
    Dabei kann der Rastbolzen durch eine in dem Trag- Patentansprüche: teil entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbare 60
    Kugel, die in eine entsprechende Ausnehmung des 1. Hosenspanner mit Aufhängehaken und
    Rastbolzens greift, lagegesichert sein. Zur Arretie- einem Tragteil, in dessen Führungsnuten die an
    rung braucht dann nur der Hosenspanner an seinen ihren äußeren Enden Spreizgabeln aufweisenden
    beiden Spreizgabeln gegen die Kräfte der Rollfedern Tragarme unter Wirkung von Federn ein- und
    zusammengeschoben zu werden. Der entsprechend, 65 ausschiebbar gelagert sind, gekennzeichnet
    z. B. durch eine besondere Farbe, gekennzeichnete durch die Verwendung von an sich bekannten
    Rastbolzen wird dann zur Arretierung eingedrückt, Rollfedern (5), deren eines Ende mit dem in der
    und der Hosenspanner ist arretiert. Nach Einführung Führungsnut des Tragteils (1) gleitenden inneren
    Ende (14) der Tragarme (2) fest verbunden und deren anderes aufrollbares Ende in einer entsprechenden Ausnehmung (17) im Bereich der beiden Enden des Tragteils (1) angeordnet ist.
  2. 2. Hosenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragarme (2) in entgegen der Wirkung der beiden Rollfedern (5) eingeschobener Lage durch einen das Tragteil (1) durchquerenden und mit zwei in entsprechende Bohrungen der Tragarme (2) eingreifende Rastzapfen (10) versehenen Rastbolzen (9) feststellbar sind.
  3. 3. Hosenspanner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (9) durch eine in dem Tragteil (2) entgegen der Wirkung einer Feder (13) verschiebbare Kugel (12), die in eine entsprechende Ausnehmung des Rastbolzens (9) greift, lagegesichert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    COPY
DE19671753615 1967-07-08 1967-07-08 Hosenspanner Pending DE1753615B1 (de)

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DEW0044340 1967-07-08

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DE1753615B1 true DE1753615B1 (de) 1971-11-04

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ID=7604026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671753615 Pending DE1753615B1 (de) 1967-07-08 1967-07-08 Hosenspanner

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DE (1) DE1753615B1 (de)

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